NaturalBornDriver

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  1. Abend Leute, Bin neu hier und deswegen mit vielen Begriffen (ja habe mich schon ein wenig durchgelesen ^^) nicht so vertraut. Zu mir: 22 mit beiden Beinen im Leben, Traumberuf mittlerweile erlangt und zufrieden mit mir und meinem Leben in soweit. Zu ihr: 18 bald 19 und macht eine Ausbildung. Nun mal zu meinem "Problem". Versuche es kurz zu halten. Ich habe seit nun knapp zwei Jahren eine Freundin. Am Anfang der Beziehung war es schon sehr seltsam, sie wollte es zwar aber nicht zu fest (ich liebe dich oder ähnliches hat sie ungern gehört aber erwidert, sie meinte dass das so besondere Worte sind die man nicht einfach so benutzen sollte) und sie hat viel gesoffen. Ich habe den Kontakt täglich gehalten allerdings sagen wir uns nicht oft (etwa 2 mal die Woche). Seit etwa 6-7 Monaten stellte ich nach Streit und beziehungsaus ihrerseits (Grund: zu wenig gesehen, ihre Vorstellung ist etwa die einer Ehe) mein Leben auf sie ein. Ich fand und finde die Beziehung diesbezüglich nun auch super. Nun fangen die Probleme an, sie ist oft desinteressiert und interessiert sich für mich, meinen Tag oder sonstetwas von mir nicht bis garnicht. Zum Beispiel: Mecker ich über den schlechten Tag auf der Arbeit, meint sie ich meckere NUR über die Arbeit und soll sowas lassen. Sie reagiert auch sehr oft über und meinte zum Beispiel neulich als ich mal 10 Minuten zu spät kam dass ich NUR zu spät komme. Ein weiteres Beispiel ist dass sie oft meint ich sei ein Arschloch obwohl ich versuche alles für sie zu tun, natürlich soweit ich es toleriere, ich mache zwar öfter etwas gegen meinen Willen (wir machen eigentlich nur ihre "Sachen" da meine "scheiße/blöd" sind) aber sobald es mir zu weit geht sage ich klar dass ich nicht will. Unter anderem ist es so dass alle Gefühlsbasierenden Aktionen zu 98% von mir ausgehen. Damit ist küssen, flirten (worauf meist ein süßes Lächeln und danke kommt, aber keine andere Erwiderung) gemeint. Bin ich mal bei einem Kumpel, was alle paar Wochen mal vorkommt und ich mal ein paar Stunden mit ihm weg bin kommt von ihr gleich, ich sei NUR mit ihm weg (wieder das überreagieren). Spreche ich sie auf solche Themen an kommt es mir vor als setzt sie sich "über mich", intellektuell. Zum Beispiel kommt bei ihr meist schon zu Anfang des Gesprächs ein erniedrigendes ausgesprochenes "ooohjeeee" und dann ein ins Handy lachen während des kompletten Gesprächs. Sie lacht dann meistens so abwertend als würde sie denken ich sei dämlich. Sie verwendet mittlerweile ALLES gegen mich, mache ich einen Fehler geht der Krieg los. Weder ruhig noch anders komme ich aus der schuldigennummer raus. Meist kommt ich würde es absichtlich machen oder es liegt an einen meiner Freunde (die wollen ihrer Meinung nach die Beziehung kaputt machen weshalb sie sie nicht leiden kann und es nicht will dass ich bei Ihnen bin, sondern bei ihr. Bin ich dann bei ihr wird meist nur gemeckert. Gehe ich wird gemeckert. Ich weiß manchmal nicht mehr weiter und sage dann einfach nichts mehr. Meist ist nach 1-2 std alles vergessen für sie und man schaut einen Film. Manchmal aber ist sie nicht zu stoppen! Habe vor ein paar Tagen als wir auf dem Weihnachtsmarkt waren ihre Handtasche aus meinem Auto geholt um sie ihr zu geben, als ich den Wagen mit dem Schlüssel (keine Zentralverriegelung) abschloss, stellte ich die Handtasche auf den Boden worauf sie ausrastete und verdammt lange verdammt sauer war, da das unhygienisch ist. Die andere schöne Seite ist ihr Kinderwunsch (später natürlich), ihre Fürsorge, ihre andere Seite eben. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit bekomme ich lauter Zeug geschenkt (verpackt als selbstgemachte Adventskalender voll mit kleinen Dingen die mich und meine Hobbys und oft auch uns beide betreffen), welches ich nicht annehmen will was sie aber nicht akzeptiert. Ich Fonds ja auch irgendwie schön da dort sehr viel liebe und Zeit (liebe im Sinne von, nachdenken was nützlich sein könnte und die Art der Aufmachung dieser Dinge, zB eine selbstgemachte Spardose mit Bildern von zB meinem Honda, "essen gehen" oder die Namen unserer späteren Kinder und uns und selbstgezeichnete Familie drauf. Ich verstehe nicht wie sie auf der einen Seite so liebevoll und nett sein kann und auf der anderen Seite wenn es ernst wird so hasserfüllt und herablassend werden kann und mir dauernd das Wort im munde umdreht. Hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben wie ich damit umgehen kann.. Grüße
  2. Moin Leute. Sex gibt es eigentlich jedes Wochenende. Daran liegt es nicht und damit bin ich auch sehr zufrieden. Sie besorgt auch öfters irgendwelche spiele die man mit einbeziehen kann. Sie ist ein Scheidungskind ja, ihr Vater hat sie und ihre Familie verlassen und ist mit einer neuen abgehauen. Mit der hat er nun eine ziemlich glückliche Familie was ihr oft stinkt. Ja ich habe sie schon öfters zurechtgewiesen. Nicht ausfallend aber direkt und bestimmt. Zum Beispiel: "Wenn du weiter so herablassend bist und wir keinen normalen Satz sprechen können gehe ich." Sie meinte daraufhin "mach doch" und ich bin eben gegangen und ihre letzten Worte waren "dein Ernst jetzt?!". Wir hatten dann etwa 1 1/2 Wochen keinen Kontakt und sie kam zu mir gefahren und wollte reden. Sie entschuldigte sich und meinte sie könne nicht ohne mich und wir versprachen uns dran zu arbeiten. Es ist quasi als hätte sie mehrere Persönlichkeiten, die desinteressierte, die bösartige und die liebevolle. Ja ich habe ein geregeltes Leben, nicht nur im Beruf, auch Hobbys und Freunde. Wobei ich meine Freunde momentan etwas hinten anstelle, meine Hobbys aber nicht vernachlässige. So dass trotz allem jeder seine Zeit für sich hat. Aber du hast recht in gewissen Sachen denke ich quasi nur in ihrem Ermessen. Wobei es da eigentlich nur um Pünktlichkeit geht, da geht sie seltsamer Weise erst so richtig an die Decke. Sage ich zum Beispiel "ich komme später weiß aber noch nicht wann, weil ich mit meinen Kumpels noch paar runden zocken will". Finde ich sie am Abend selbst wenn ich erst nachts um 3 komme heulend im Bett. Erst traurig dann sauer dann wieder traurig und dann ist meist alles gegessen wenn ich sie versuche "von dem Trip" runter zu bringen. Allerdings geht dies nur wenn ich sehr sanft zu ihr bin, anderer Seits eskaliert es. Angst in dem Sinne habe ich nicht vor ihr, nur versuche ich (wie du sagtest) diese Ausbrüche zu vermeiden. Ich versuche dann Kompromisse zu finden und diese finden sich auch meist und jeder ist glücklich. Auf der anderen Seite ist sie sehr oft auch das genaue Gegenteil. Und wie ausgewechselt. Meine Vermutung ist dass ich vielleicht ein großes Problem habe oder haben werde wegen dieser Scheidungssache. Alles in allem wie ihr meintet sehr verwirrend.