The_Rogue

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  1. Wie viele langjährigen Beziehungen hattet ihr schon? Und habt ihr dadurch eine seriöse Grundlage für eure lauten Verurteilungen? Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen und ich will "Fremdgehen" auch nicht gut heißen. Aber hattet ihr schon mal so lange monogame Beziehungen, dass die sexuelle Lust auf den Partner dauerhaft deutlich nachgelassen hat? Und falls ja, habt ihr dann starke sexuelle Lust auf jemand anderen verspürt? Ist noch viel mehr dran gehangen und ihr habt dann gesagt: "Ok, ich habe mal intensive Lust auf jemand anderen. Du würdest das nicht dulden, also lösen wir halt kurzerhand Haus, Hof und Familie auf!" ? Wenn nicht, ist es immer leicht, den Moralisten zu spielen. Thamsite: "dass schmeiße ich nicht mal eben über den Haufen für etwas Sex, den kann ich sowieso haben." Also ist es völlig egal, mit wem man Sex hat? Ist sexuelle Anziehung eine rationale Entscheidung? " Ich nehme ja auch nicht jedes x-beliebe Job Angebot an." Gehen nur Leute fremd, die auch jedes x-beliebige Job Angebot annehmen würden? Und nehmen Leute, die fremd gehen, immer einfach jede(n)? " Ist dann die Hintertüre zur Schokoladenfabrik offen, dann würden sie auch ihre Oma verkaufen." Wer lügt, klaut auch? Natürlich mag es solche Fälle geben, auf die deine vorne und hinten hinkenden Vergleiche zutreffen könnten. Und sicherlich sollte man auch zu schätzen wissen, was man hat. Und IG ist auch wichtig. Aber du projizierst deine Verurteilungen einfach auf ALLE und das ist nicht zulässig.
  2. Gut zusammengefasst, was für ein Nichtficker-Schwachsinn diese "Nein heißt Nein"-Parole ist.
  3. Naiv ist die veranwortungslose und dumme Asylpolitik von Mutti, sowie das Verhalten derjenigen, die da mit trommeln. So zu tun (und zu reden), als gäbe es keine Belastungsgrenzen für ein Aufnahmeland, ist nur vordergründig human, aber so unglaublich doof-naiv, dass mir die weiteren Worte fehlen. Für Völkerwanderung war unser Asylrecht NIE gedacht. Wie Buschkowsky schon sagt, die Integration klappt ja großteils JETZT (vor der aktuellen Flüchtlingskrise) schon nicht. Und dann kommen noch hunderttausende, millionen großteils nicht oder schwer Integrierbare hierher. Aber es fühlt sich ja so unglaublich toll an, so zu tun, als wäre das alles supidupi, nicht weiter zu denken und sich gleichzeitig moralisch überlegen zu fühlen. DAS ist naiv, passt aber so wunderbar zu unserer Social-Media-Welt. Hinter der Tastatur theoretisch tolle Debatten führen, die aber abseits der Wirklichkeit stattfinden. Ich denke, so einige werden da noch ihr böses Erwachen erleben.
  4. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die meisten Leute hier sind, um ihr Ego zu pushen. Auch (oder gerade?) die Advanced. Da sind dislike-buttons nun wirklich sehr kontraproduktiv...
  5. Hust.. die Christen führten ja keinen "Heiligen Krieg". Beim Islam ist es nunmal genauso. Menschen die Lesen können und vor allem für sich denken, lesen den Koran und winken überholten Mist ab. Genauso stehen in der Bibel einige.. fragwürde Dinge drin, die keiner mehr befolgt. Bibel und Koran sind sogar in vielerlei Hinsicht identisch. Das war mit der kath. Kirche nicht anders.... bis mal ein gewisser Luther drauf kam, die Bibel doch mal zu übersetzten.. Eben. Das Christentum wurde durch die Aufklärung geprügelt. Im Gegensatz zum Islam. Selbst unter moderaten Moslems gilt auch heute noch der Koran als das unverfälschte Wort "Gottes". Muss ich noch erwähnen, welches extreme Gefahrenpotenzial das beinhaltet? Im Christentum hingegen ist es Konsens, dass die Bibel nicht direkt auf Gottes Wort zurückgeht, sondern die Interpretation seiner Offenbarung durch Menschen. Allein dieser Unterschied führt bereits dazu, gewaltverherrlichende Passagen des alten Testaments als "unzeitgemäß" neu zu interpretieren oder zu ignorieren. Und mit diesem "das Christentum ist doch genauso schlimm" kannst du mir nicht kommen. Erstens ist es entscheidend, was HEUTE passiert. Mich interessiert nicht mehr, was damals war. Damals waren ganz andere Zeiten. Ich habe auch kein Problem mit dem "Buch des Propheten Mohammed" im 7. Jahrhundert. Aber da soll es auch bleiben und begraben werden. In der heutigen Zeit hat dieser gewaltverherrlichende, hetzerische Fetzen sich nicht in das politische und öffentliche Leben einzumischen. Religion ist Privatsache. Zweitens: man kann sich immer und bei allem, was man tut, auf alles mögliche berufen. Die Frage ist nur, ob diese Berufung zurecht geschieht. Der Lebenswandel der beiden Propheten könnte unterschiedlicher kaum sein. Während der geistliche, militärische und politische Anführer Mohammed auszog, um seinen Glauben mit dem Schwert zu verbreiten, auf diesem Weg unzählige Menschen ums Leben kamen, versklavt wurden, vergewaltigt wurden, und er riesige Landstriche erobert und unter die eigene Herrschaft brachte, ist Jesus zwar kein Gegner der Todesstrafe gewesen, jedoch führten er und seine Anhänger nicht mal im Ansatz ein kriegerisches Leben. Der Koran enthält auch keine Aussagen, die Matthäus gleichstehen: "So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist." Schon dieses Zitat erlaubt es einem Christen, sich einer weltlichen Macht unterzuordnen und treuer Bürger eines säkularen (!!) Staates zu sein. Allah und sein Gesandter dagegen wollen keine Macht mit weltlichen Institutionen teilen. Sie beanspruchen sie für sich und wollen Gehorsam bis in den Tod. Kein Wunder also, dass jedes (!!) islamische Land riesen Probleme mit der Säkularisierng hat, wenn es sich nicht gleich um einen Gottesstaat handelt. Deswegen ist der Islam auch kein Teil Deutschlands, und wird es hoffentlich auch nie sein. Muslime sind Teil Deutschlands, aber nicht der Islam. Der Islam ist niemals Teil von irgendwas, erst recht nicht von einer Demokratie. Der Islam will immer über allem stehen und ordnet sich niemals demokratischen Gesetzen unter. Stattdessen wird eine (vermeintliche) Demokratie als trojanisches Pferd benutzt (Ägypten), um die Macht zu erlangen, um diese Demokratie zugleich dann in den Wahlurnen zu begraben. Das sind schon mal entscheidende Unterschiede zum Christentum. Deshalb hatten die Kreuzzügler eigentlich keine Legitimation, sich auf das Christentum zu berufen. Sie missbrauchten es sogar. Vor Missbrauch ist keine Religion sicher. Aber: "Wenn es viele faule Äpfel gibt, stimmt etwas mit dem Obstgarten nicht." Bill Maher Ps. Zitat: "Menschen, die lesen können und vor allem für sich denken, lesen den Koran und winken den überholten Mist ab." Also gibt es nur gebildete Menschen? Wenn nicht, inwiefern negiert es das gewaltige Gefahrenpotenzial, gerade bei weniger gebildeten Menschen? Hast du ne Ahnung, wieviele Islamisten nicht mal lesen können, geschweige denn "für sich denken" wollen (oder können)? Weißt du wieviel von diesem religiösen Mist in den islamischen Ländern immer noch mündlich gelehrt wird?
  6. Worauf basieren diese Bewertungen und Reflexionen? Und sind diese dann "frei"?
  7. Also hat er den Terrorismus eben nicht verursacht. Da sollte man sich doch die Frage stellen, warum ein Krieg quasi nur in islamischen Ländern Radikalismus und Terrorismus verstärkt. Gab es sonst nirgends Krieg auf der Welt? Wie reagieren nicht muslimische Länder und Gesellschaften darauf und wie verhalten sich diese danach? Hier kommt man unweigerlich zu dem Punkt, dass der Islam das Problem ist. Dies unterstreicht auch die Tatsache, dass Saudi-Arabien, Förderer des Islamismus und Hort vieler Terroristen, nie von einem westlichen Land kolonialisiert oder besetzt wurde. Nicht der Westen schafft Terroristen, sondern rückständige Gesellschaftsstrukturen basierend auf faschistischen Ideologien und hasserfüllten Demagogen. Und: eine menschenverachtende Gedankenwelt braucht keine Armut oder Hunger als Dünger, es reicht schon ein Gefühl der Benachteiligung trotz eingebildeter geistiger, religiöser, genetischer oder sonst eine Überlegenheit. Desweiteren ist der Konflikt mit dem Islam kein westliches Phänomen. Es stehen weitere große Kulturkreise ebenso im ständigen Konflikt mit dem Islam. Indien und Pakistan, Russland und Tschetschenien, China und die Uiguren, Myanmar, Philippinen, etc. Zudem ist es doch offensichtlich, dass Terror in anderen Kulturen, trotz gleicher Voraussetzungen, keinen Nährboden findet. Indianer und Aborigines in Nordamerika oder Australien sind friedlich, trotz unzweifelhaft größerer Verluste. Tibetische Mönche zünden sich selbst an, bevor sie andere mit in den Tod reißen. Subsahara ist ärmer als Nordafrika und war ebenfalls Opfer der europäischen Kolonialpolitik, ohne auf die selbe Weise zu reagieren. Hunderte Millionen Hindus lebten unter britischer Herrschaft, viese sind bis heute bettelarm, Terror gegen den Westen oder eine Entsprechung zum "Dschihad" hat sich aber nicht entwickelt. Länder wie Korea oder Polen, denen auch auf übelste Weise diesbezüglich mitgespielt wurde, haben deutlich anders darauf reagiert. Selbst die direkten Nachbar der "Dschihadis", die keine Muslime sind, handeln nicht auf die gleiche Weise. Christen in Palästina, Pakistan, Irak begehen keine Selbstmordattentate und führen keine "heiligen Kriege", einfach deshalb, weil ihre sog. "heiligen Schriften" keine Anleitung und Aufforderung dafür in die Mitte der Glaubensbotschaft stellen. Ganz anders der Islam. Besonders deutlich, Beispiel China: Die muslimischen Uiguren, sowie die buddhistischen Tibeter werden von den Han-Chinesen unterdrückt und in ihrer kulturellen Entwicklung behindert. Die Tibeter reagieren darauf mit Gewaltfreiheit (gegenüber anderen). Die Uiguren dagegen reagieren völlig anders. In unregelmäßigen Abständen kommt es zu terroristischen Attacken auf Chinesen, bei denen nicht zwischen Regierungsvertretern und Zivilistten unterschieden wird. Das Dilemma des Islam ist sein ständiges Scheitern als Gesellschafts- und Staatsordnung, bei gleichzeitigem moralischem Überlegenheitsanspruch gegenüber der westlichen Gesellschaft. Und die westliche Linke hat nichts besseres zu tun, als die Schuld bei sich selbst zu suchen. Man verfällt dem Wahn der "political correctness" und verbietet es sich und anderen, die Dinge beim Namen zu nennen. Ich bin aber nicht an Gutmenschentum, sondern an einer Lösung der Probleme interessiert. Und dafür muss man die Dinge beim Namen nennen. Hass und Ressentiments entstehen nicht da, wo über Probleme gesprochen wird, sondern dort, wo sie unter den Tisch gekehrt und verharmlost werden. Toleranz gegenüber Intoleranz ist eine riesen Dummheit.
  8. Hier müsste man die Frage aufwerfen, ob es überhaupt einen "freien Willen" gibt. Dem Libet-Experiment nach scheint dies ja nicht der Fall zu sein. Und wenn das so ist, wer oder was steuert dann den Willen respektive die Entscheidung?
  9. Blödsinnige Unterstellung. Islamistischen Terror gab es schon lange zuvor. Dann hießen sie jetzt halt nicht Islamischer Staat, sondern Islamistische Spinner. Wenn das für dich besser ist. Ps. "Wenn Trollhead, Juicy, etc. nicht jede kritische Beitrag zu USA total negieren würden, mir ständig unterstellen würden, ich würde Russland m.,Isis oder die Autolraten in Nahost verharmlosen, oder deren Schuld deswegen nicht sehen.m, würde ich nicht so scharf argumentieren." Und wieder sind die anderen schuld.
  10. Nicht verursacht, mitverursacht. Zu einem gewissen Teil, der nicht genau benannt werden kann. Wieso springst du auf den Zug der Islamisten und Teile der Moslems auf, alle Schuld für ihre zum größten Teil selbstverschuldeten Zustände in diesen Ländern dem bösen Westen in die Schuhe zu schieben? Egal wer Saddam in den Arsch getreten hätte, ISIS und der Terror allgemein hätten danach natürlich ein leichteres Spiel gehabt. Hat dann derjenige, der diesen Verbrecher verjagt, die Situation verursacht? Nein! Die müssen endlich anfangen, sich an die eigene Nase zu fassen. Die schlagen sich da unten schon seit Ewigkeiten gegenseitig die Köpfe ein, weil jede Seite meint, die einzig wahre Auslegung des Islam erkannt zu haben. Wie wärs mal damit, hier anzusetzen?
  11. Religion. Der Islam ist in der heutigen Zeit immer noch der bedeutendste Grund für Fanatismus und Radikalisierung, für Gewalt, Intoleranz, Diskriminierung in riesigem Ausmaß. Der Islam ist hauptsächlich dafür verantwortlich, dass es in diesen Ländern keine wirklich zivilisierte Gesellschaft gibt. Warum erwähnst du das nicht? Was meinst du, warum die islamische Welt Hauptexporteur von Flüchtlingen ist? Sowas kann nicht einzig mit Armut und Perspektivlosigkeit erklärt werden. Saddam, Gadaffi und Mubarak sind nicht einfach entstanden, die Menschen dort (nicht die USA oder Gott) haben sie erschaffen. Ein Volk bekommt immer die Staatsmänner, die es verdient. Siehe Merkel.
  12. Während du hingegen mit Rosinenpickerei, Verharmlosung und ebenso Verfälschungen und Vereinfachungen glänzt, nicht wahr?Das macht es aber nicht dadurch richtiger, dass es sich religionskomform und freundlicher anhört. Man muss ein Problem beim Namen nennen. Und die Ideologie des Islam IST das Problem. Farfalla hat das schon ganz gut ausgeführt. Das wird auch nicht durch irgendwelche mittelalterlichen Kreuzzüge im Namen des Christentums relativiert. Entscheidend ist, was heute im Namen des Islam und des Koran passiert und wozu eine sich nicht zufällig darauf berufende Minderheit in der Lage ist.
  13. Meine Güte, was für ein konstruiertes, selbstgerechtes Gelaber. Wenn du nicht treu sein kannst und willst, dann mach ihr das doch unmissverständlich klar. Wieso sollen ihre Glaubenssätze per se destruktiv sein? Für sie sind es vermutlich deine. Aber du trittst hier auf wie der erleuchtete Messias. Komm mal wieder runter, Junge.
  14. The_Rogue

    Das Wichtigste

    Mit Beziehung meinst du vermutlich LTR. Ähnlichkeit, Gemeinsamkeit. Gerade auch im sexuellen Bereich. Zwar kann auch das Unterschiedliche und Gegensätzliche faszinieren. Meist aber nur kurz und oberflächlich, und weniger für die klassische LTR geeignet. Frei nach dem Motto: "Gegensätze ziehen sich an, ziehen sich aus und stoßen sich dann ab."
  15. Ich hätte es mal im Sexologie Forum versucht? Nur so ne Idee... Eine 100%ige Sicherheit kannst du nie erreichen. Auch mit Latexhandschuhen, Lecktuch und Kondom nicht. HPV bspw. kann schon durch Hautkontakt mit einer nicht sichtbaren kontaminierten Hautstelle übertragen werden. Da deckt ein Kondom oft nur einen kleinen Teil des infizierten Hautbereiches ab. Die Gefahr einer Ansteckung schätze ich hier relativ hoch ein, gemessen an dem Sicherheitsgefühl, das viele Leute haben, wenn sie sich nen Gummi überziehen. Man merkt es nur nicht gleich, was einem ein trügerisches "hat schon gepasst"-Gefühl gibt. Die Inkubationszeit beträgt hier teilweise mehrere Jahre. Auch durch Küssen kann einiges übertragen werden. Googeln hilft, konnte keinen link posten. 100% Sicherheit gibt es nur durch völlige Enthaltsamkeit. Mir persönlich würde Sex nur noch mit Latexhandschuhen und Lecktuch, etc. keinen Spaß machen. Man muss halt selber wissen, wieviel Risiko man bereit ist einzugehen. Jeder intime Kontakt mit anderen Menschen kann nun mal Krankheiten übertragen, auch mit dem besten Schutz. Liegt in der Natur der Sache. Das Risiko kann man natürlich minimieren, damit aber leider auch den Spaß.