MokkaSchokka

Meine Güte, sie hat rein gar nichts gesagt und weil hier ein paar Leute Südamerika mit Sexkontinent verbinden haben jetzt alle hier Flausen im Kopf, dass sie im Tagesrhytmus irgendwelche Latinos hat. Fahr den Invest zurück bis sie bereit ist darüber zu reden. Fast alle Frauen rücken dann nach ein paar Tagen schon ganz automatisch mit der Sprache raus und größtenteils ist es dann etwas völlig unproblematisches. Du willst weiter eine Beziehung führen und bist happy, dann gibt es auch keinen Grund Schluss zu machen. Freu Dich darüber, dass sie zur Zeit nicht klammert und dauernd telefonieren will und Du dadurch mehr Zeit hast für Hobbys und Freunde. Jetzt zu klammern und irgendwas "klarmachen" wird nicht funktionieren - warum sollte sie das denn ändern? Weil Du sonst in 5,000km Entfernung böse wirst und schmollen willst? General Beta hat alles gesagt. Mach Dich mal gedanklich nicht so abhängig von ihr.

Ich habe mehrere Investmentbanker, Private-Equity-Analysten, Unternehmensberater und Unternehmensgründer im engen Freundeskreis und die kommen oft nach Mitternacht nach Hause und müssen auch am Wochenende dran - trotzdem ist der Großteil von denen in glücklichen Beziehungen, auch Fernbeziehungen, und das schon stellenweise seit bis zu 10 Jahren. Insofern halte ich jetzt einen 9h-22h-Job nicht für unmenschlich. Meine Freundin stilisiert das hauptsächlich auch hoch, weil sie gerne wieder zusammenwohnen wollte - wohlwissend, dass ich auch dann nur manchmal unter der Woche vor Ort wäre und den Großteil der Nächte unter der Woche wahrscheinlich in einer anderen Stadt wäre. Zukunftsperspektive ist aus unserer Sicht wieder in ~1 Jahr zusammenzuziehen und es in diesem Jahr jetzt erst einmal mit einer Fernbeziehung (per Zug 1h auseinander) zu probieren - allerdings ist die Perspektive bei ihr auch ungewiss, da die Chance hoch ist, dass sie in einem Jahr beruflich komplett ins Ausland (= anderer Kontinent) wechseln soll, wobei ich hier wahrscheinlich das Büro mitwechseln könnte, da ich durch den Job bzgl. Wochenend-Standort sehr flexibel bin. Ich habe vor diesen Job noch über mehrere Jahre zu machen, auch in der Intensität, und ja, ich bin auch stolz auf den Job - werde jetzt hier nicht im Detail darauf eingehen. Der Arbeitgeber "der das zulässt" ist nicht so unüblich wie Du denkst - insbesondere im Dienstleistungssektor. In Beratungen, Investmentbanken, Anwaltskanzleien und auch für Assistenzärzte ist es durchaus üblich jenseits der 60h / Woche zu arbeiten mit entsprechendem Upside. Anders herum könnte ich es mir niemals vorstellen zugunsten einer Beziehung in eine 35h-Arbeit als Teamleiter zu einer Bausparkasse zu wechseln und meine Freizeit mit meinem Aquarium und Mountainbiken zu verbringen, weil ich nicht meine Arbeit darin sehe 35 Stunden die Woche ein Mini-Zahnrad in einem großen politischen Corporate-Getriebe zu werden. Start-Up habe ich bereits ausprobiert und das ist nichts für mich. Ich bin da eher bei cdc. Ob die Beziehung bald zuende ist werden wir ja sehen - ich für meinen Teil habe mich bekannt und sehe erst einmal nichts dagegen es weiter zu versuchen anstatt überstürzt schluss zu machen, weil sie einmal ein bisschen wackelt und es sich traut mir zu sagen. Im schlimmsten Fall habe ich ein halbes Jahr verloren und bin danach um eine Erfahrung schlauer - wenn ich 50 wäre, würde ich es mir schon eher überlegen. Ich sehe Stand jetzt ein leichtes Attractionproblem und erkenne mich in den Posts von LegallyHot wieder - an so etwas wie Betablocker und Führung hatte ich damals schon lose gedacht, aber das war diesbzgl. noch einmal ein Augenöffner und das werde ich nun stärker beherzigen. Die Fernbeziehung sehe ich nicht als Problem, da ich meine LTR als jemanden einschätze, der mich dann auch schon noch vor die Wahl stellen wird bevor sie geht. Dann kann ich immer noch überlegen

Doch. Ich bin auch unter der Woche in wechselnden Orten wegen Reisetätigkeit und nur am Wochenende zuhause - meine Freundin wusste aber schon beim Kennenlernen, dass ich dies will. Dazu verlangt ihr Job jetzt bald auch von ihr in eine andere Stadt zu ziehen und dann nach ein paar Monaten noch einmal in eine andere Stadt zu ziehen. Das mich das unattraktiv für die Damenwelt macht sehe ich noch nicht - sonst könnte ja kein Entrepreneur, Banker, Anwalt oder Berater eine Familie haben. Gemeinsame Unternehmungen planen wir zur Genüge, eine to-do-Liste zu führen wäre mir etwas zu sehr Deutsch Es ist auch nicht so, dass ich ein Langweiler bin, der keine Erlebnisse bieten kann. Ich war ohne sie letztes Wochenende mit Freunden in Berlin - davor waren wir im Urlaub in Paris, London, Schottland mit Abstecher in eins der besten Drei-Sterne-Restaurants in Paris, weil ich spontan Lust darauf hatte. Ich bin nur nicht der, der Monate im Voraus seine Wochenend-Aktivitäten plant sondern oft erst am selben Tag entscheidet worauf ich Lust habe. Und in letzter Zeit habe ich auch meiner Freundin zwischen Optionen die Wahl gelassen. Habe jetzt auf Basis von LegallyHots Post begriffen, dass mir dadurch ein wenig die Führung verloren gegangen ist. Sind beide Mitte 20, ist für uns beide die erste langjährige Beziehung (für mich generell die erste), und ja, Du liegst mit dem Post völlig richtig. Social Circle habe ich hier, aber pflege ich z.Zt. nicht besonders aktiv. Die meisten von denen wohnen mit ihrer Freundin zusammen mit der sie wahrscheinlich noch deutlich mehr Zeit verbringen als ich mit meiner. Will aber auch hier mit einem Freund jetzt gemeinsam vor der Arbeit Pumpen gehen (er geht bereits regelmäßig). Ich bin schon am Überlegen, wie ich es mit den Hobbies und Social Circle wieder besser hinkriege. In letzter Zeit habe ich beides für meine Freundin hinten angestellt, aber ich fand es so rum auch angenehmer. Dein restlicher Post beschreibt bereits gut was ich vorhabe. Ich bin da momentan auch in einer Phase, wo ich lernen muss, wie ich die höhere Arbeitsbelastung und mein restliches Leben möglichst gut unter einen Hut bekomme. Ich bin gestern noch einmal in mich gegangen und bin zum Entschluss gekommen, dass ich nicht weglaufe sobald es etwas Gegenwind gibt. Wenn das der Fall wäre hätte ich mich schon längst irgendwann vorher trennen müssen, weil unsere Beziehung Höhen und Tiefen durchlaufen hat. Ist glaube ich auch der falsche Ansatz für eine längere Beziehung. Abschießen wird sie mich glaube ich nicht - dagegen spräche meines Erachtens auch der gute und immer noch regelmäßige Sex vor ein paar Tagen. Wenn ich von weniger Sex spreche, dann meine ich nur noch 1x alle 2-3 Tage statt täglich. Aber im Gegensatz zu dem sonstigen Geblubbere war das das erste Mal, dass ich so ein Statement wirklich ernst nehmen sollte. Ich habe gestern auch noch einmal mit ihr telefoniert und genau das gesagt - das ich mich entschieden habe und weiterhin mit ihr zusammen sein will. Dazu auch, dass sie machen kann was sie will (flirten, weggehen) ohne, dass ich eifersüchtig werde, weil ich ihr vertraue - sie soll sich nur bewusst sein, dass ich Schluss mache wenn sie fremd geht. Sie meinte sie freut sich, dass ich eine Ansage mache, weil das zeigt, dass sie mir zumindest etwas bedeutet. Sie ist dann noch etwas weiter mit der Sprache rausgerückt - Ihr ging es mit der Unsicherheit vor allem so, wenn sie mich 2 Wochenenden oder länger nicht gesehen hat.Ich bin ihr erster langjähriger Freund (an der Uni hatte sie meistens nur Affären oder wollte Männer, die nicht zu bekommen waren) und es fühlte sich stellenweise zu gut an um wahr zu sein.Ihr kommt immer öfter der Gedanke, dass ich womöglich bis ans Lebensende der einzige Mann bleibe und sie kann das noch nicht ganz realisieren.In Verbindung damit und Punkt 2 hat sie sich Gedanken gemacht, dass ihr die positiven Seiten aus dem Single-Dasein ein bisschen gefehlt hat (die Aufregung und Spannung etc.), wäre aber zum Schluss gekommen, dass die Zeit in Wirklichkeit für sie damals so scheiße war, dass sie mich voll zu schätzen weißIst irgendwie alles ein Double- oder Triple-Bind Punkt 1 ist ja wieder ein Bindungsversuch (sie würde gerne auch wieder zusammenziehen und bekundet das regelmäßig), Punkt 2 ist m.E. eher leeres bla bla, Punkt 3 und 4 stehen wieder stellvertretend für die Attraction-Schiene, auch wenn die Aussage wohl positiv hätte rüberkommen sollen und bei denen habe ich mir noch kurz Gedanken gemacht. Ich habe jetzt weder groß Zeit noch Lust die Gefühlswelt durchzuanalysieren und bleibe bei den Punkten von c0mplexity und LegallyHot (Mehr Zeit für Hobbies, Social Circle sowie Führung und Betablocker). Jetzt schon Schlussmachen ist mir ein zu schnelles wegrennen - deswegen probiere ich jetzt erstmal an mir zu arbeiten und mal schauen wo das im neuen Jahr hinführt. Ich habe keine Angst, dass ich sonst etwas großes verpasse.

Habe mir alle Deine Punkte ehrlich gesagt auch gedacht und ihr ersteres auch gesagt. Was sie mit anderen Männern macht ist mir aber ehrlich gesagt völlig egal, ich habe das einfach als generelle Verwirrung eingeordnet, weil sie einmal nach langer Zeit jemanden trifft den sie auch mal attraktiv findet. Passiert mir ja auch mal. Was soll ich machen? Ausrasten? Ihr den Ausgang verbieten? Sofort Schluss machen? Sie ist alt genug um selber zu entscheiden und weiß was bei einem Fehltritt passiert. Nur beim Punkt Fitness: Ich will das in erster Linie um mich gesund und gut zu fühlen - das sie es gut findet ist ein sehr angenehmer Nebeneffekt.

Ich bin mit meiner LTR seit ca. 2 Jahren zusammen und würde gerne eure Einschätzung hören. Vorgeschichte zur Beziehung: In unserer Kennenlernzeit vor 2 Jahren war ich das erste halbe Jahr etwas distanzierter und sie war sehr hinter mir her und hat viel probiert um mich zu binden - viel Sex, wann und wo ich wollte, Geschenke, sie liest meine Nachrichten sofort und antwortet sofort, usw. Ich war stellenweise eher abweisend aber das hat sie oft noch mehr angestachelt. Das war das erste Jahr - danach war ich für ein paar Monate auf einem anderen Kontinent (haben uns ca. alle 6 Wochen in persona gesehen), danach haben wir für ~4 Monate zusammen gewohnt und seitdem sind wir in einer Fernbeziehung wo wir uns alle zwei Wochenende, oft auch jedes Wochenende sehen. Der Sex hat mit der Zeit abgenommen und ist irgendwo auf dem Level wir haben 1-2 Mal pro Wochenende Sex (kein Sex gab es aber kaum). Ich habe sie inzwischen sehr gerne und verbringe gerne Zeit mir ihr. Ich arbeite seit mehr als einem Jahr und das gerne auch mit 70h/Woche + Reisetätigkeit, morgens um 07h30 aufstehen und abends um 22h mit der Arbeit aufhören ist für mich Normalfall. Dadurch habe ich Schritt für Schritt damit aufgehört im Styleforum hier mitzulesen, auf meine Ernährung genau zu achten und regelmäßig ins Gym zu gehen. Über das Jahr habe ich ~5kg zugenommen. Wenn meine Freundin da ist schlafe ich gerne am Wochenende aus und kuschel mit ihr und überlege dann eher impulsiv was ich machen möchte, aber es läuft oft auf so Sachen wie Essen gehen, spazieren gehen und oft auch Shoppen gehen hinaus. Durch die Arbeit ist so ein mega-geplanter und -aktiver Lifestyle nicht mehr meine Priorität, sondern die Arbeit. Da ich von der Anfangszeit der Beziehung gewohnt war, dass meine LTR sehr lustvoll ist, rede ich auch gerne weiter viel über Sex, aber in letzter Zeit kommt das bei ihr als needy ("will nicht dauernd über Sex reden") an. Seit kurzer Zeit hat mMn durch das alles der Sex stark abgenommen, auch wenn der Sex weiterhin gut ist - ich bin z.B. der erste Mann bei dem sie von Lecken oder Fingern gekommen ist. Als ich Abends im Bett noch Bock hatte (sie hatte davor gesagt wir kochen etwas und danach gehen wir ins Schlafzimmer um Sex zu haben) war sie dann sofort eingeschlafen und hatte keine Lust mehr, hat sich aber an mich gekuschelt. Ich kam mir so verarscht vor, dass mir die Tränen in die Augen geschossen sind und ich versucht habe sie wegzuschieben, weil sie sich an mich gedrückt hat - das kam bei ihr als "in den Rücken boxen" an. Ziemliche needy und misslungene Aktion aber mit der Enttäuschung konnte ich in dem Moment nur sehr schlecht umgehen. Die letzte Woche hat sie dann auf Nachrichten nur noch mit 4-6 Stunden Verzögerung geantwortet, abends (sie will abends immer telefonieren) mich oft weggedrückt oder nach 2 Minuten abgewürgt - ich habe da schon gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Vorgestern kam sie wieder zu mir und hat dann Abends frei angefangen zu erzählen, dass sie etwas bedrückt: Sie kann sich nicht erklären warum aber ihr fehlt ein bisschen die Anziehung - früher hätte sie sofort zurückgeschrieben aber jetzt denkt sie sich nichts besonderes mehr dabei. Früher hat sie ihren Freunden / Arbeit nur von mir erzählt und jetzt nicht mehr, usw.Sie hätte einen anderen Mann auf der Arbeit kennengelernt (sieht sie angeblich nicht mehr wieder) den sie attraktiv fand und der sie in Versuchung bringen würde und war erschrocken über sich selbst, weil ihr das zum ersten Mal in der Beziehung passiert ist und sie das die einzig logische Konsequenz für den Attractionverlust sehen würde - ist aber nichts passiertWir hätten so wenig gemeinsame Interessen (vergammeln immer den halben Tag bevor wir rausgehen, wenn sie bei mir ist)Ihr ist unser Sex zu einseitig, machen es eigentlich fast immer Doggystyle oder Missionar und ich verführe sie fast immer dahin, warte aber auch auf ihre Reaktionen / Feedback. Ich würde mir eigentlich vorher schon mehr Abwechslung wünschen (hatte extra im Urlaub einen kleinen Vibrator für während dem Sex gekauft) und sie würde sich wünschen, dass ich dominanter bin - aber wenn ich sie zu stark rumwirbel tut es ihr immer weh und ich will ihr auch nicht weh tunZusammengefasst ist sie sich nicht ganz sicher ob sie in mich verliebt ist, auch wenn sie mich liebt. Und es tut ihr weh, weil ich rational gesehen der perfekte Freund binIch habe das alles wortlos zur Kenntnis genommen und dann nur gemeint, dass es nicht schlimm sondern normal ist, wenn man andere Männer attraktiv findet und habe einfach nur zugehört. Ich bin auch ansonsten null eifersüchtig, sondern mit einer "Du bist selbst alt genug um zu wissen was Du willst"-Einstellung unterwegs. Für mich klingt das alles nach Attractionverlust, weil ich mich (a) habe etwas gehen lassen und (b) einen etwas zu passiven Lifestyle fahre und © die Aktion die Woche davor. Ich dachte mir in dem Moment, wenn es nun vorbei ist ist das eben so und habe es dann auch gesagt. Sie ist daraufhin in Tränen / Heulkrämpfe ausgebrochen, weil ich so emotionslos bin, und meinte immer wieder sie will mich nicht verlieren und liebt mich und hat sich daraufhin an mich geklammert. Wir hatten dann gestern und heute nochmal guten Sex (habe sie davor etwas wilder angepackt und ihr die Sachen runtergerissen - sie wollte erst nicht, aber hat dann doch mitgemacht und fand es geil), der auch wieder etwas abwechslungsreicher war und ich habe ihr gesagt, dass ich nicht überrascht bin und deswegen emotionslos bleibe und ihr etwas blumiger von der Idee "Attractionverlust" erzählt (sie kennt das Forum hier nicht) und auch, dass ich wieder an mir arbeite (gehe jetzt wieder regelmäßig vor / nach der Arbeit ins Gym, achte auf die Ernährung, usw.). Dazu habe ich sie gelobt, dass sie es mir erzählt bevor sie 3 Monate nichts erzählt und mich vor vollendete Tatsachen stellt. Vor Konkurrenz stelle ich sie meistens nicht, es sei denn Frauen graben mich an, d.h. ich flirte nicht bewusst aktiv andere Frauen an - bin mit meiner Freundin happy und brauche im Gegensatz zu meinen meisten Freunden dieses "Jagdgefühl" einfach nicht. Ich würde gerne hören: Liege ich mit Attractionverlust richtig?Ist es aus eurer Sicht ernst oder gar 5 vor 12? Ich habe es als einen "Hilferuf" von ihr empfunden - sie weiß nicht was los ist oder woran es liegt, aber hat Angst vor einem kommenden BeziehungsendeWas empfehlt ihr mir um die Attraction wieder aufzubauen? Ich habe mir einen Plan erstellt und gehe bereits wieder regelmäßig ins Gym und will mich wieder in Form bringen. Styleforum interessiert mich nicht mehr so richtig, auch wenn ich noch einigermaßen aufpasse mich gut anzuziehen.In Richtung Dominanz (wünscht sie sich beim Sex) fehlt mir auch noch stellenweise der Ansatz, weil ich ihr eben nicht wehtun will aber gerne im Bett den Ton angeben möchte. Zur Zeit sagt sie auch welche Stellungen sie will oder wenn sie wechseln will und ich mache gerne mit. Irgendwelche Threads oder Literatur hierzu?