jeff_seid

Member
  • Inhalte

    178
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     3

Alle erstellten Inhalte von jeff_seid

  1. Frohes neues Leute! Ich schiebe mal einen kurzen Zwischenbericht rein bevor ich das Kapitel Lara zu Ende schreibe. Wie so oft im Leben kommt es immer anders als man denkt, so auch am gestrigen Silvesterabend den ich mit den wichtigsten Freunden verbracht habe. Wir haben im voraus klar gestellt das es diesmal etwas gesitteter zugehen soll als die letzten Jahre, also keine Clubbesuche oder dergleichen. Ich habe ja vor etwa einer Woche Sandra kennengelernt, die mir recht symphatisch erscheint. Das treffen am Dienstag fand leider nicht statt da mir am Abend etwas dazwischen gekommen ist. War kein Problem für sie, da sie sich so eher um ihre Pferde kümmern konnte. Sie sprach das Thema Silvester zwar bereits vorher schon an, ich schrieb ihr aber klipp und klar das ich auf jeden Fall mit meinen Freunden feiern will und ich seit längerem zugesagt habe. Als ich Sandra nach ihren Plänen für Silvester gefragt habe, war ich doch etwas überrascht. Eine Freundin von ihr hat sie zu sich eingeladen, da ein Freund von ihr ebenfalls Single ist und sie sich so evtl kennenlernen könnten. Auf "sowas" hat sie allerdings keine Lust und sie wollte Silvester alleine Zuhause verbringen. Ich habe ihr natürlich geschrieben ob sie denn keine anderen Alternativen hätte, doch sie hatte keine. Aus ihrem Schreibstil kann ich herauslesen das sie auf eine Einladung von mir gewartet hat, aber mir geht das ganze viel zu schnell und habe es dann nicht getan, da sie mir vergangenen Samstag bereits etwas aufdringlich wurde als ich mit meinen Jungs in der Stadt unterwegs war und sie spontan dazu stoßen wollte. Für mich bekommt das alles so einen Biegen-und-Brechen Charakter, damit sie Silvester nicht alleine verbringen muss und wir uns möglichst schnell kennenlernen. Zwischenzeitlich gab es auch ein leichtes Drama, da ich zwar wusste das sie sich erst vor 2 Monaten scheiden lassen hat da ihr Ex-Mann sie, den sie 4,5 Jahre kannte und ein Jahr mit ihm verheiratet war, betrogen hat. Irgendwie klang die Geschichte nicht so ganz stimmig und einige Dinge haben sich widersprochen. Nachdem ich sie darauf ansprach, entschuldigte sie sich für diese Unehrlichkeit und erzählte mir danach das sie sich scheiden lassen hat, weil sie ihn nicht mehr geliebt hat und es bereits vor der Ehe etwas gekriselt hat. Bei mir ist die Verwirrung perfekt und diese Geschichte ergibt noch weniger Sinn als die erste. Wieso heiratet man wenn es bereits vor der Hochzeit nicht richtig läuft? Ich habe es dann bleiben lassen und nicht mehr weiter nachgefragt und ihr gesagt das ich auf keinen Fall Drama haben will. Ihrer Aussage nach, will sie auch keinen und will mir das mal bei einem persönlichen Gespräch schildern. Sie hat natürlich gemerkt das ich vorsichtiger bin und entschuldigt sich nochmals für diesen Ausrutscher und befürchtet das sie mich wohl vergrault hat. Ich wollte jedoch kein Fass aufmachen und habe ihr gesagt das wir das die Tage mal besprechen werden. Ich nahm die Gelegenheit gleich beim Schopf und habe ihr auch direkt gesagt das ich momentan auf nichts festes aus bin und habe sie gefragt ob sie damit klarkommt. Sandras Meinung nach kommt sie damit klar, aber sie findet es "armseelig" wenn jemand zweigleisig fährt?!? Ich habe darauf nicht groß reagiert und habe das Thema einfach gewechselt. Zwei Tage vor Silvester wurde der Kontakt von mir etwas zurückgefahren und erst am Silversterabend, schrieb ich ihr kurz per Whatsapp, das sie gut ins neue Jahr rutschen soll usw. Die Antwort kam heute um 7.30 h. Sie wünscht mir auch ein frohes neues Jahr und wir haben noch etwas hin und her geschrieben. Ich war doch etwas verwundert, das sie bereits um 21.30 h im Bett lag und bereits geschlafen hat. So langsam kratze ich mich ständig am Kopf und Frage mich was ich da mache. Auf mich wirkt sie leicht beleidigt und enttäuscht, weil ich sie zum Silvesterabend nicht eingeladen habe und vor Silvester den Kontakt heruntergefahren habe. Es beginnt mich langsam zu nerven, da ich mir etwas "Lockeres" nicht so vorstelle. Ich werde die Füße noch etwas still halten und schauen was noch so kommt. Ein zweiter wichtiger Punkt den ich ansprechen will: Das Ehepaar das mich zum Silvester eingeladen hat, kenne ich bereits seit 11 Jahren und wir haben regelmäßigen Kontakt miteinander und sind sehr gut befreundet. Im Mai 2015 geheiratet und im August dann in die neue Wohnung gezogen schien es für Außenstehende gut zu laufen. Bis heute. Wir sind bereits im neuen Jahr und ich stehe mit der Ehefrau vom besagten Freund auf der Terasse und wir rauchen eine. Untypisch für sie hat sie einiges Intus und wir reden über belanglose Dinge. Auf einmal setzt sie sich auf die Türschwelle und haut einen Satz heraus der mir ganz schön den Boden unter meinen Füßen wegreißt. Ich vermute das sie mich nur verarschen will, aber nein, sie meint es ernst. Sie will sich von ihrem Ehemann scheiden lassen. Ich war natürlich erstmal sprachlos und wusste gar nicht wie ich reagieren soll. Es gab zwar immer wieder Reibereien zwischen den beiden und das wurde auch vor den Freunden ausgetragen, aber anschließend kam es immer zur Versöhnung. Was mich an ihrer Entscheidung so verwunderte, war die Tatsache das ich mit ihrem Ehemann und guten Freund diese Woche noch unterwegs war und er mir erzählt hat, das es wieder gut läuft in der Ehe. Im nächsten Moment erzählt sie mir das sie bereits seit dem Umzug im August in getrennten Betten schlafen. Ich habe sie noch darum gebeten gründlich über diese Entscheidung nachzudenken, aber das tut sie bereits seit Monaten und so ist sie sich ziemlich sicher das die Scheidung durchgezogen wird. Ihr Noch-Ehemann weiß noch nichts davon und ich musste ihr versprechen dicht zu halten. Fazit: Kaum im Jahr 2016 angekommen kündigen sich schon wieder Ereignisse an, die mir gar nicht gefallen und mich wohl im Laufe des Jahres beschäftigen werden. Ich hoffe das sich die Dinge zum Positiven wenden und drücke meinen Freunden, mir und allen anderen die Daumen, damit das aktuelle Jahr ein Erfolgreiches Jahr wird!
  2. Ach du lieber Himmel...hör auf damit. Das was du machst ist ja pure Hinterherrennerei! Würde mich schon stark wundern wenn es noch zu einem Treffen kommt, geschweige denn ein Lay. Also...reiß dich zusammen und lese hier im Forum. Du machst alles falsch, was man überhaupt falsch machen kann!
  3. Wir sind mittlerweile dermaßen geil, das wir uns die Klamotten selber herunterreißen. Sie legt sich auf das Bett, ich lege mich über Lara und genieße ihre Zungenakrobatik. Verdammt kann die küssen! An meinen Lippen saugend, mit der Zunge am Hals entlang fahrend und an meinen Ohren knabbernd, katapultiert mich diese Frau in eine Geilheitssphäre die ich so noch nicht kannte. In diesem Moment wäre es mir am liebsten gewesen, gestern schon abgespritzt zu haben. Ich versuche mein Glück und versuche meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, die ich immer wieder mit meinen Fingern bearbeite reinzustecken. Lara lässt das sogar kurz zu, zieht ihre Hüfte im nächsten Moment wieder ein Stück nach oben so das ich herausrutsche. "Leck mich", stöhnt sie. Ich mache mich gerade auf den Weg nach unten, als sie vorschlägt mich auf den Rücken zu legen. Vor lauter Freude auf einen geilen Blowjob, merke ich gar nicht das sie schon breitbeinig über meinen Kopf kniet. Langsam senkt sie ihre Muschi auf meine Lippen, geht wieder hoch, kommt wieder runter um sich an meiner Zunge und den Lippen zu reiben. Das turnt sie an. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr stöhnen lauter und ausgiebiger. Irgendwann ist sie dermaßen laut, das ich kurz davor bin sie einzubremsen. Gottseidank bekomme ich die Kurve und lasse ihr freien Lauf. Ihre Knospe ist auf etwa Kirschkerngröße aufgeschwollen und meine Zungenspitze hat leichtes Spiel sie zu ertasten. Ich berühre sie nur noch mit der Zungenspitze. Kurz bevor Lara kommt holt sie tief Luft. Als sie auf dem Höhepunkt ist schreit sie den ganzen Block wach und es scheint sie ist gar nicht mehr auf diesem Planeten. Sie lässt sich fallen und wir liegen nebeneinander. Sie hält meinen Schwanz, während sie mit tiefen Atemzügen versucht, Herr über ihren Körper zu werden. Als ihr das gelingt bin ich an der Reihe. Blowjob! Das kann sie auch verdammt gut. Natürlich dauert es nicht lange und ich muss die Gute wieder aufhalten. Lara packt ihn sich, hält ihn fest, "justiert" ihn in die richtige Position und setzt sich drauf. Wir halten ein kleines Rodeo, bei dem ich jedoch das zahme Pferdchen spiele damit sie auf keinen Fall herunterfällt. Es geht die ganze Nacht so weiter und irgendwann liegen Dildo und Gleitcreme neben uns, die auch benutzt werden. Vorschläge die von mir kommen, werden von Lara ohne groß zu zögern umgesetzt. Sie ist auch verdammt aktiv und probiert aus, was ihr in den Sinn kommt. Dirty Talk?...schön versaut! Anal?...Standardrepertoire für sie! Ich habe ehrlich gesagt noch nie eine Frau gesehen die sich dem Sex dermaßen hingeben kann und dies auch aus vollster Überzeugung und ohne jegliche Scham tut. Bevor ich zum Abschuss komme, will Lara unbedingt noch einmal geleckt werden. Ich tue ihr den Gefallen. Erneut schreit sie das Haus wach. Ich lasse kurz ihre Schreie verhallen und warte bis ihr Körper wieder zur Ruhe kommt. Ich bin dran! Meine Geilheit lässt mich gar nicht mehr klar denken und ich weiß gar nicht mehr in welcher Stellung ich Lara vollgespritzt habe. Aber eines ist mir doch hängengeblieben: Ein Orgasmus wie ich ihn lange nicht mehr hatte. Hammer! Ich nehme mir vor diese Frau nicht gehen zu lassen, da sie die Meßlatte verdammt hoch angesetzt hat. Wir bleiben im Bett liegen und merken wie das Bettlaken, das mit unseren Körperflüssigkeiten vollgetränkt ist, langsam unangenehm wird. Die Erschöpfung hat uns jedoch dermaßen erwischt, das wir uns daran nicht mehr stören und nebeneinander einschlafen. In der Früh als ich kurz die Augen öffne, liegt Lara nackt mir ihrem Rücken zu mir. Ich kann es nicht lassen und greife ihr direkt zwischen die Beine. Es dauert nicht lange und sie ist bereits feucht. Wir starten Runde zwei. Am Ende landen wir gemeinsam unter der Dusche um das Bett nicht weiter voll zu machen. Als ich zurück ins Schlafzimmer komme um mich wieder anzuziehen entdecke ich eine Packung Tabletten auf ihrem Nachttisch. Ich frage sie wozu sie dienen. Lara gesteht mir das sie Schlafstörungen hat und sie deshalb benötigt. Kurz darauf zeigt sie mir einige Fotos von sich, als sie eine Nacht im Schlaflabor verbringen musste. Ich bin etwas durcheinander und frage sie was die Ursache dafür ist. Etwas zögernd erzählt sie mir das die letzten Jahre bei ihr nicht so toll waren und der Ex einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu leistete. Sie wirkt etwas verletzt als sie über ihren Ex redet, ich merke jedoch das es ihr unangenehm ist darüber zu reden. Ich hake nicht weiter nach da mir die Situation auch etwas peinlich wird. Ich nehme noch ein kleines Frühstück bei ihr und verabschiede mich irgendwann. Es ist klar das wir uns wieder sehen wollen. Die nächsten Tage mit ihr sind sehr angenehm! Wir unternehmen viel, reden viel und schieben eine Nummer nach der anderen...wo sich die Gelegenheit eben bietet. Eine Woche später will Lara das ich mit ihr und zwei ihrer Freunde zum frühstücken mitgehe, da sie mich kennenlernen wollen. Ich stimme zwar etwas überrascht zu, denke mir aber das es eigentlich noch ziemlich früh für solche Sachen ist. Der Tag war sehr entspannend und ihre beiden Freunde (Ein Pärchen) sind auch sehr cool drauf. Wir verabreden uns die nächsten Tage oft, da sich unsere freien Tage dem Ende nähern. Sie stellt mir irgendwann ihre Stiefschwester und ihren Freund vor und wir gehen in ein nettes Lokal und essen gemeinsam. Auf dem Heimweg reden wir über ihre Familienverhältnisse und ihre Beziehung zu ihren Eltern. Es stellt sich heraus, das die Beziehung zu ihrer Mutter und dem Stiefvater nicht sonderlich gut ist, da die Schwester in ihrer Kindheit ständig bevorzugt wurde. Außerdem beichtet sie mir das sie kein Wunschkind war und das ihr Erzeuger, ein amerikanischer Soldat der die schnelle Nummer gesucht hat und bei der Mutter fand, nichts mit ihr zu tun haben wollte. Ich muss erstmal ordentlich schlucken und versuche mir nichts anmerken zu lassen, das ich das gar nicht so gut finde. Lara erzählt und erzählt. Ich höre ihr gespannt zu als sie beiläufig erwähnt, das sie einmal beinahe Opfer einer Vergewaltigung wurde. Mein Magen grummelt und dreht sich und ich weiß gar nicht was ich zu dem Ganzen sagen soll. Das sind ganz schön tiefe Einblicke schießt mir in den Kopf. Ich mache mir Gedanken. Gedanken über Lara, ob sie vielleicht einen Knacks von diesen ganzen Dingen weg hat. Abseits solcher Themen scheint sie jedoch recht normal zu sein und lacht auch viel. Hier wäre wohl der richtige Moment gewesen von dem Zug abzuspringen. Ich verpasse jedoch den Absprung! Fortsetzung folgt...
  4. Es geht weiter mit Lara aus Post #21 Lara war in ihrem Urlaub an der Mosel unterwegs. Netterweise hat sie mir bei der Heimreise eine kleine Dose Marmelade, die in dieser Region hergestellt wurde, mitgebracht. Ich finde das sehr lieb von ihr, nehme es mit leichtem Scham an, da ich nichts für sie habe. Am nächsten Tag hole ich sie ab um erst einmal in Ruhe ein kleines Frühstück zu nehmen. Als Lara um die Ecke kommt gefällt sie mir...topgestylt, ein breites Grinsen und ihre verdammt langen Beine machen mir Lust auf mehr. Wir suchen uns eine kleine Bäckerei und setzten uns ins Freie, trinken gemeinsam einen Kaffe und essen ein kleines Häppchen. Währenddessen unterhalten wir uns fast pausenlos, albern und scherzen und berühren uns immer wieder dabei. Es ist kurz vor Mittag und das Wetter spielt mit...wir nehmen Kurs in ein entlegenes Dörfchen, welches ein sehr gutes Naturheilbad hat. Dort angekommen legen wir uns in die Nähe der Tischtennisplatten und sonnen uns etwas. Lara bittet mich ihren Rücken mit Sonnenmilch einzureiben. Ich nehme eine Übermenge Sonnenmilch und reibe ihren Rücken damit ein. Ich weiß nicht wohin mit dem Rest und schmiere ihre Oberschenkel damit ein. Lara genießt währenddessen. Ich lege mich auf den Bauch und Lara massiert mir die Sonnenmilch regelrecht unter die Haut. Mir und meinem Schwanz gefällt es. Sie fragt mich noch ob sie mir den Oberkörper auch eincremen soll, ich lehne jedoch ab da mein Ständer meine Geilheit direkt verraten hätte. Wir sonnen uns, dicht nebeneinander liegend, weiter. Meine Füße baumeln hin und her und berühren ihre gelegentlich. Sie bindet sich, auf dem Rücken liegend, ihre Haare zusammen und stützt währenddesse ihre Arme auf meinem Rücken ab...und lässt sich dabei ordentlich Zeit. So langsam würde ich gerne ins Wasser um eine kleine Abkühlung mit Lara zu nehmen, meine Errektion hingegen ist da wohl anderer Meinung und sagt mir ständig "schweig und genieße!". Irgendwann kehrt wieder Ruhe ein. Wir gehen ins Wasser. Fühlt sich verdammt kalt an! So stehe ich erstmal dran und plansche meinen Oberkörper mit ein wenig Wasser an. Lara hingegen ist schon auf ihrem zweiten Tauchgang unterwegs. Sie taucht auf, glättet sich ihre nassen Haare mit beiden Händen nach hinten und kommt auf mich zu. Mit beiden Händen nimmt sie eine kleine Menge Wasser und lässt das Wasser von oben auf mich herunter tröpfeln. Dann legt sie ihre Hände auf meinen Oberkörper und verteilt das Wasser. In diesem Moment bin ich heilfroh hüfthoch im Wasser zu stehen ...Ich verpasse die Gelegenheit zu eskalieren und tauche kurz unter. Wir schwimmen einige Runden hin und her, spielen "Hai und Taucher" und sind nach 20 Minuten schon total erschöpft. Da sich Lara später noch mit ihren Freunden trifft bleiben wir nicht lange. Eine kleine Runde Tischtennis gönnen wir uns jedoch...und ich verliere. Ich versuche mich herauszureden und schiebe die Schuld auf die Tatsache mit einer "leicht bekleideten Frau" gespielt zu haben und dadurch mein Handicap größer war. Lara versteht und lacht. Wir ziehen uns an und machen uns auf den Rückweg. Irgendwann wechselt das Thema. Ich erfahre von ihr das sie Ende Oktober umziehen wird. Der Grund: Sie hat sich vor 3 Monaten von ihrem Freund, mit dem sie fast 8 Jahre zusammen war getrennt. An sich ist das nichts weltbewegendes denke ich mir, während sie direkt weitererzählt. Irgendwann kommt sie auf den Punkt...und verrät mir das sie immer noch zusammen wohnen. Ich lasse mich davon nicht groß stören...für sowas ist das noch viel zu früh. Da ihr Ex jedoch auch im Urlaub ist, lädt sie mich direkt zu einem Filmabend bei ihr Zuhause ein. Wir verabreden uns für 21 Uhr und verabschieden uns. Ich putze mich am Abend heraus, ziehe mein bestes Hemd und eine frische Hose an und bedufte mich mit meinem Lieblingsparfum. Ich bin richtig geil auf Lara und will sie heute Abend unbedingt haben. Ich fahre los. Kurz nach 21 h komme ich an. Nach einer kurzen Wohnungsbesichtigung, setzen wir uns auf die Couch im Wohnzimmer. Lara hat aus ihrem Urlaub einige Flaschen Wein aus der Moselregion mitgenommen und tischt mir einen, ihrer Meinung nach "sehr empfehlenswerten" auf. Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, das ich mit meinen Weinkenntnissen nicht einmal bis zum nächsten Netto-Discounter kommen würde und haue irgendeinen Unsinn wie "aha..riecht fruchtig und süßlich" raus. Bevor ich weiteren Nonsens erzähle nehme ich lieber einen Schluck. Lara hat sogar eine Playlist mit der Musik die mir gefällt angelegt, die bereits aus den Lautsprechern der Musikanlage tönt. "Extra für dich" gesteht sie mir...und ich fühle mich geschmeichelt. Lara legt sich längs auf die lange Seite der Couch und macht eine Anmerkung die mich etwas verblüfft. "Du bist etwas schüchtern oder?" fragt sie mich. Ich bin sichtlich überrascht und Frage sie daraufhin wie sie denn darauf kommt. Ihrer Meinung nach habe ich den Körperkontakt, den sie beim Baden immer wieder versucht hat herzustellen, gar nicht wahrgenommen. Ich falle ihr ins Wort und entschärfe ihre Aussage, da ich "nicht auf den Kopf gefallen bin" und es wohl gemerkt habe. Das lasse ich nicht auf mir sitzen und ich lege mich direkt neben Lara und küsse sie. Seit langem konnte eine Frau nicht so mit ihrer Zunge umgehen wie sie. Wir züngeln uns geil und streicheln uns gegenseitig bis ich ihr die Hose ausziehen will. Leicht ungeschickt blockt sie mit den Worten "wer sagt denn das ich mit dir schlafen werde?". Ich nehme es locker, da sie ihre Geilheit kaum noch verbergen kann und direkt nach dem Kuss meinen Schwanz in der Hand hielt. "Ich will dich lecken und das zählt nicht zum schlafen" flüstere ich ihr ins Ohr. "Okay, dann gehen wir ins Schlafzimmer" erwidert Lara, während sie einen tiefen Atemzug holt. Wir wechseln also ins Schlafzimmer. Fortsetzung folgt...
  5. Bei Sandra angekommen, zeigt sie mir kurz ihre Wohnung und stellt mir mehrere Drinks zur Auswahl. Sie entschuldigt sich für ihre Erscheinung, aber da es bereits so spät ist wollte sie sich jetzt nicht mehr groß auftakeln. Mich stört das nicht, da mir ihre helle und enge Jogginghose sogar gefällt. Es ist gemütlich bei ihr und ich nehme auf ihrer etwas kleinen Couch Platz und frage sie nach ihren Weihnachtsgeschenken. Sandra kommt mit den Drinks und setzt sich neben mich...mit etwas Abstand. Während unseres Gesprächs wechseln wir oft die Themen und als wir das ungeklärte Thema "No-Go's" anschneiden, welches wir bereits beim ersten Date unausgeschlachtet ließen, mache ich ihr mit einem leichten Grinsen eine direkte Andeutung was mir "jetzt" nicht so an ihr gefällt. Sandra will gerade einen Schluck aus dem Weinglas nehmen, während sich ihre Augenbrauen nach oben bewegen und sich ihre Stirn zu runzeln beginnt. Nach kurzem zögern kann sich Sandra ein verdutztes und langgezogenes "okay?!" nicht verkneifen und starrt mich förmlich an. Mein Grinsen wird breiter und ihres kommt auch wieder. Ich schaue ihr einige Sekunden in die Augen ohne ein Wort zu sagen. Sie kann sich ein verlegenes und süßes "Du bist gemein!...jetzt sag endlich" nicht ersparen. Ich erlöse sie von den Qualen und erkläre Sandra das es mir nicht gefällt, das zwischen uns so viel Platz ist, das der Nachbar auch locker noch Platz hätte. Erleichtert und lachend gibt sie mir einen kleinen Klapser auf meinen Oberschenkel, der seitlich stützend auf der Couch liegt. Sie steht auf, nimmt mein mittlerweile leeres Weinglas in die Küche und fragt mich ob es der gleiche Wein bleiben soll. Da ihr der Roséwein am besten schmeckt bleibt es auch bei ihm. Während Sandra uns ein weiteres Gläschen Wein einschenkt, setze ich mich auf die stelle des imaginären Nachbarns auf der Couch. Als sie wieder zurück ins Wohnzimmer kommt, bleibt das nicht unbemerkt von ihr. "Und wo soll sich der Nachbar hinsetzten?", meint Sandra scherzhaft. Da meiner Meinung nach der Nachbar immer noch seine Geschenke auspackt und sie auch sicher ausprobieren will, "wird er uns heute wohl alleine lassen"...wir sind sehr entspannt und so langsam macht sich das Zwerchfell vor lauter Lachen bemerkbar. Sandra nimmt direkt neben mir Platz. Unsere Beine berühren sich. Wir reden weiter und das Thema rutscht in Richtung Sex. Ich muss wieder laut lachen als sie mir verrät das sie es mag, gebissen zu werden. Ich bin gar nicht so verwundert, immerhin hat Sandra sich bereits mehr als zehn Tattoos stechen lassen, also scheinen ihr solche Spielchen zu gefallen. Eine leichte Ungeduld keimt in mir auf als wir das Thema vertiefen. Wir sind am Höhepunkt, mehr verbales "Geil machen" geht nicht. Ich schaue auf die Uhr. Es ist kurz vor 3 Uhr. "Ganz schön spät geworden...wir sollten schlafen gehen", schlage ich Sandra vor. Ich bin gespannt auf ihre Reaktion...und sie kommt prompt. "Wie jetzt?...willst du jetzt echt gehen?", fragt sie leicht erschrocken. Da ich natürlich NOCH nicht gehen will, beruhige ich Sandra wieder. "Ich gehe nicht bevor ich dich geküsst habe" fällt mir aus dem Mund während ich mich in ihre Richtung beuge um sie zu küssen. Sie lehnt sich etwas langsamer auf die Couch zurück und ihr Gesichtsausdruck wird wieder entspannter. Kaum berühren meine Lippen ihre, beißt sie mir abwechselnd in die Ober- und Unterlippe...mit gekonnter Intensität. Das sich bei mir die Hose bereits vorher ausgebeult hat muss ich wohl nicht erwähnen Sie wirkt noch nicht völlig aufgetaut. Ihre Hände lässt sie bei sich. Ich liege über ihr und drücke meinen Körper, während ich ihre Lippen, ihren Hals und ihr Ohr küsse, fest an sie ran so das sie meinen Schwanz spüren kann. Mit einem leichten stöhnen bestätigt sie, das sie ihn wahrgenommen hat. Während ich eine Hand von ihr zu "Ihm" führe und mit einem unmissverständlichen Druck auf den Bestimmungsort hinweise, werden wir immer geiler. Ich fahre ihr mit einer Hand über Hals, Dekoltee und Brüste, rutsche mit meinem Kopf immer wieder Richtung Süden und küsse ihren Bauch. Meine Hand fährt zwischen ihren geöffneten Beinen von einem Oberschenkel zum anderen, während bei jedem Wechsel meine Hand immer mehr zur Zieleinfahrt "abrutscht". Irgendwann streichele ich direkt darüber und ihr Körper senkt sich tief in die Couch währenddessen. Es wird langsam unbequem und wir wechseln in Sandras Schlafzimmer. Ohne Gegenwehr sind ihre Klamotten schnell im Zimmer verteilt. Meine bleiben genauso wenig an. Sie zieht mich aus, kämpft noch kurz mit meinem Gürtel und reißt mir alles stoffähnliche vom Leib. Sie bittet mich zu entspannen und mich auf den Rücken zu legen. Endlich mal eine Frau die meinen Schwanz nicht sofort in den Mund nimmt um los zu blasen. Mit ihrer Zunge fährt sie alle wichtigen Stellen ab, küsst mal hier und mal da. Ihre Hände sind derweil nicht untätig und kneten und massieren meinen Schwanz sehr einfühlsam. Mir zieht sich vor Geilheit der Magen zusammen und ich kann es kaum zu erwarten sie zu lecken. Im 69 kommen wir beide auf unsere kosten. Wir wechseln aktiv die Stellungen. Sandra will "gepackt" werden...und das nicht zu sanft. Ich tue ihr den Gefallen, während ich sie im Doggystyle nehme und mich immer wieder vorbeuge um ihr leicht in den Rücken und die Schulter zu beißen. Ich spüre wie sich ihre feuchte Muschi dabei immer wieder mal zusammenzieht und mein Schwanz dabei umso härter wird. Da Sandra gerne reiten geht, lasse ich mir das natürlich nicht entgehen und verlange eine Demonstration von ihr. Sie liefert und ich spritze ab wie schon lange nicht mehr. Wir liegen, tief Luft holend, noch etwas auf ihrem Bett herum und streicheln uns gegenseitig. Es ist bereits 5 Uhr Morgens geworden. Da ihr Bett nicht unbedingt für zwei Personen geeignet ist, sagt sie mir das sie gerne alleine einschlafen würde. Ich hatte zwar eh nicht vor bei Sandra zu übernachten, aber finde es immer wieder gut wenn eine Frau sagt was sie will bzw. nicht will. Für mich ist das absolut kein Drama und wir treffen die Abmachung, das wir in Kontakt bleiben...und der besteht immer noch Wirklich coole Weihnachtsfeiertage im Gegensatz zum letzten Jahr...da ich Urlaub habe und das Wetter bombastisch ist, fühle ich mich sehr gut und freue mich auf den morgigen Dienstagabend mit Sandra.
  6. Frohe Weihnachten an alle! Bevor es mit Lara weitergeht, ein kurzer Zwischenbericht aus der Gegenwart Ich hab mal wieder Lust auf eine neue Jacke und mache mich auf den Weg um mir eine zu kaufen. Im Laden angekommen, fasse ich mir an den Kopf und verfluche mich für die Tatsache, das ich mir ausgerechnet jetzt einen neue Jacke kaufen will. Mir ist klar das um die Zeit vor Weihnachten einiges los ist, aber das erinnert mehr an einen Basar als an einen aufgeräumten Modeladen. Naja, was solls...jetzt bin ich schon da und schlender erst einmal durch den Laden um mir einen kurzen Überblick zu beschaffen. Es ist ein deutlicher Frauenüberschuss wahrnehmbar. Ich entdecke eine schicke Jacke, die mir vom Schnitt her gut gefällt und sehe sie mir näher an. Zwischen der Farbe kann ich mich nicht so recht entscheiden und so ziehe ich mal die Schwarze und wieder die Braune an, laufe mit ihr zum Spiegel und wieder zurück um die andere anzuprobieren. Hinter mir ertönt plötzlich eine leicht lachende Stimme mit den Worten "Nimm die Schwarze...". Ich drehe mich um und sehe das es ein Mädel ist, das mir beim hin und her laufen schon mal über den Weg gelaufen ist. Sie ist etwa einen Kopf kürzer als ich, Dunkle Haare und tiefbraune Augen. Sie erinnert mich sofort an eine Cousine von mir, da sogar die Gesichtszüge ähnlich sind. Ich frage sie was sie an der braunen Jacke stört. Sie ist der Meinung das die Jack nicht zu meiner Augenfarbe passt und ich mir außerdem Schuhe in einer anderen Farbe kaufen müsste. Ich muss lachen und bestätige ihre Meinung aber gestehe ihr gleichzeitig, das ich auch andersfarbige Schuhe besitze. Sie lacht ebenfalls. Wir philosophieren darüber, warum es leichter fällt eine Entscheidung zu treffen, wenn es um andere geht. Es sind etwa 10 Minuten vergangen und wir reden über Weihnachsgeschenke und den Stress der bei der Suche aufkommt. Mittlerweile kennen wir unsere Namen. Sandra hat allerdings nicht viel Zeit und deutet langsam an, das sie los muss da sie auch noch nicht alle Geschenke zusammen hat. Ich finde sie sehr symphatisch und frage sie nach ihrer Nummer um uns bei einem Kaffee über die absurdesten Weihnachtsgeschenke zu unterhalten, die wir bis dahin bekommen haben. "Gerne", sagt sie während sie ihr Handy herausholt. Sie findet es besser wenn ich ihr meine Nummer gebe...ich habe keine Probleme damit und tippe ihr meine Nummer in ihr Smartphone. Sandra lässt im nächsten Moment kurz anklingeln, "So jetzt hast du meine auch!". Wie verabschieden uns mit einem "Bis bald". Seitdem sind 2 Tage vergangen und ich schreibe ihr. Ich mache ihr direkt den Vorschlag, sich übermorgen um 18.30 h zu einem Kaffee zu treffen. Ihr passt das perfekt, da sie bis 18 h arbeiten muss und die Bar etwa eine halbe Stunde von ihrer Arbeit entfernt ist. Es ist Mittwoch der 23. Dezember geworden. Gespannt ob sie überhaupt auftaucht, mache ich mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Kurz nach 18 Uhr, schreibt sie mir das ihr noch gar nicht aufgefallen sei, wieviele rote Ampeln es in dieser Stadt gibt wenn man es eilig hat. Sandra kommt kurz nach mir an und wir begrüßen uns mit einer kleinen Umarmung. Scherzhaft meint sie, das die Schuhe die ich jetzt an habe, auch zu der braunen Jacke gepasst hätten und wir lachen mal wieder ausgiebig. Eigentlich wollte sie heute zu ihrem Tätowierer fahren um einen Termin zu machen, aber das wäre ihr zu hektisch gewesen, verrät mir Sandra. Neugierig wie ich bin frage ich sie wie viele Tattoos sie hat und an welchen Stellen. "Es ist mittlerweile eine zweistellige Anzahl geworden", meint sie lachend und zeigt mir währenddessen ein paar ihrer Tattoos. Wir gehen rein und nehmen Platz. An Gesprächsthemen mangelt es uns nicht und im ausgewogenen Verhältnis erzählt sie mal und dann wieder ich. Ich nehme mir vor, bewusst auf ihre Körpersprache zu achten. Sie spielt mit ihren Fingern in den Haaren, kringelt sich immer wieder eine Strähne um den Zeigefinger, neigt den Kopf leicht zur Seite während sie lacht. Wir sind mittlerweile bei dem Thema "No-Go's beim Partner" angekommen. Sandra will, das ich ihr meine Hände gebe da sie meine Fingernägel begutachten möchte, weil ungepflegte Fingernägel ein Abturner für sie sind. Zum Glück bin ich der selben Meinung und lege meine Hände in ihre. Es ist mittlerweile 22.00 Uhr geworden und wir sind überrascht wie schnell die Zeit vergangen ist. Ich bezahle die Rechnung und wir machen uns danach direkt auf den Weg. Eine Zigarette und einen weiteren kurzen Smalltalk später, fragt mich Sandra ob ich sie noch zu ihrem Auto begleiten möchte. Na klar doch! Zugegeben, bin ich mir in diesem Moment nicht sicher, ob sie etwas andeuten will oder sie es als selbstverständlich versteht das der Kerl das macht. Ich denke nicht weiter darüber nach. Bei ihrem Auto angekommen reden wir immer noch sehr locker und so richtig eilig hat sie es nicht. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich hier wohl direkt zu einem Kuss ansetzen sollen. Irgendwann verabschieden wir uns. Noch am selben Abend bekomme ich eine Nachricht von ihr: "Fand das Treffen toll und dich sehr symphatisch". Ich bin ganz ihrer Meinung und schreibe ihr das wir das auf jeden Fall wiederholen sollten. Am nächsten Tag schreiben wir uns weiter. Da Heiligabend der Familie gehört und ich bei meinen Eltern bin, stelle ich mich auf einen ruhigen Abend ein. Sandra geht ebenfalls zu ihren Eltern, gesteht mir aber im nächsten Moment, das sie da nicht wirklich lange bleiben möchte. Kurz vor 23 Uhr, den Bauch voll geschlagen und schon leicht ermüdet, werfe ich einen Blick auf mein Handy. Nachricht von Sandra: " bla bla bla...hätte jetzt richtig Lust auf ein Gläschen Wein mit dir!". Ich frage mich ob das ein Einladung ist. Ich rufe sie an und siehe da....das ist tatsächlich eine Einladung, falls es mir nicht schon zu spät geworden ist. Ich finde für ein Gläschen Wein ist es nie zu spät und setze mich ins Auto und fahre zu Sandra. Fortsetzung folgt...
  7. Kommen wir zu meinem persönlichen Highlight des Jahres und somit langsam in die Gegenwart. Zeitlich - durch die Mithilfe bei der WC- und Badsanierung bei den Eltern - sehr eingeengt bleibt mir nicht viel Zeit für Frauen. Jaumo ist weiterhin installiert. Gegen Ende August schreibt mich Lara an und findet mein Lächeln auf den Fotos symphatisch. Auf den ersten Blick gefällt sie mir nicht. Die Haare streng nach hinten gebunden und somit eher kühl wirkend erhoffe ich mir nicht allzu viel. Wir tauschen uns kurz über Beruf, Hobbys, Musikgeschmack usw aus. Ihr Musikgeschmack entspricht nicht meinem, aber die Tatsache das sie gerne Tennis und Tischtennis spielt gefällt mir. Wir klären einige Dinge. Sie fragt mich direkt, auf was ich denn aus bin. Ich schieße direkt auf sie und sage ihr das ich momentan nichts Festes will. Der Schuß prallt ab, da sie gerade vor 3 Monaten aus einer 8-jährigen Beziehung gekommen ist und sie genauso wenig nach einer neuen Beziehung sucht. Sie verrät mir das sich in nächster Zeit einiges bei ihr ändern wird. Um nicht auf die Seelenklempner-Schiene zu rutschen hake ich nicht weiter nach. Wir unterhalten uns per WhatApp weiter. Im Textgame wird sie mir immer symphatischer. Ich fordere sie direkt zu einem Tischtennis-Match heraus. Sie nimmt sofort an. Da sie jedoch bald in den Urlaub fährt muss sie das hinten anstellen. Während sie mit ihrer Tante im Urlaub ist schickt sie mir immer wieder Fotos von sich und ihren Aktivitäten. Es ist richtig angenehm mit ihr zu schreiben. Irgendwann macht sie den Vorschlag sich am Abend mal kurz per Telefon zu unterhalten. Sie ruft mich am Abend an und wir telefonieren. Lara hat eine sehr angenehme Stimme, spricht flüssig, stellt Fragen und lacht oft am Telefon. Das Telefonat verläuft gut und nachdem wir auflegen folgt kurz darauf eine Nachricht in der sie mir schreibt, das ihr meine Stimme gefällt und das es ein tolles Telefonat war. Während sie noch im Urlaub ist halten wir regen Kontakt und ich beginne mich auf sie zu freuen. Wir treffen uns an einem schönen Samstag in einem Naherholungsgebiet mit einem großen See, Spaziermöglichkeit, Tischtennisplatten, Kinderspielplätzen usw. Ich komme etwa 5 Minuten vor ihr an und entdecke sie dann. Meine Fresse! Hotpants aus Jeans, luftig lockeres Oberteil und die Haare leger hängend mit einem guten Schnitt. Grinsend und mit aufgesetzter Sonnenbrille steuert sie auf mich zu und ich bin erstmal verwirrt, da ich mir nicht sicher bin ob sie das wirklich ist. Aber sie ist es! Ein kurzes Küsschen auf beide Backen als Begrüßung, laufen wir in Richtung Tischtennisplatte. Wir reden noch kurz über ihren Urlaub, über den Fortschritt des Umbau's bei meinen Eltern usw. Lara hat eine kleine Überraschung für mich mitgebracht, aber das bekomme ich erst beim Abschied, verrät sie mir. Ich bin gespannt! Wir starten unseren ersten Satz. Lara spielt gar nicht mal schlecht und ich verliere immer wieder mal einen Satz. Ich starre immer wieder auf ihren Ausschnitt, ihre langen Beine und auf ihren Arsch als sie sich bückt um den Tischtennisball aufzuheben. Als mir ein Schmetterball misslingt und der Ball daraufhin mit einer ziemlichen Wucht in Laras Gesicht landet, lacht sie herzhaft darüber. Ich gehe auf sie zu, umarme sie und gebe ihr einen kleinen Kuss auf die leicht rote Stelle an der rechten Backe. Wir albern noch kurz herum, spielen einige Sätze und laufen dann zum Eisstand um uns eine kleine Abkühlung zu gönnen. Am Ufer des See's lassen wir unsere Füße im kühlen Nass baumeln und planschen uns gegenseitig leicht voll. Ein sehr cooler Tag, hat mir richtig gut gefallen mit Lara. Da ich jedoch am Abend zu einem 50-er Geburtsag meiner Tante eingeladen bin, vertröste ich sie auf einen anderen Tag um sich beim Tischtennis zu revanchieren. Wir drehen eine Runde um den See, holen uns ein erfrischendes Getränk und machen uns danach wieder auf den Weg zu den Parkplätzen. Ich schlage ihr vor, am morgigen Sonntag ein kurzes Frühstück in einem guten Lokal zu nehmen und dann in ein Naturbad zu fahren. Lara nimmt an und freut sich auf morgen. Als ich mich gerade von ihr verabschieden will, bittet sie mich noch kurz zu warten da sie mir noch ein kleines Geschenk, welches sie aus dem Urlaub mitgenommen hat, übergeben will. Fortsetzung folgt...
  8. Falls sie mir mal begegnen wird...und das wird sie früher oder später...werde ich ihr keinesfalls mit Hass, Wut oder sonstigen negativen Reaktionen entgegenkommen. Ich werde versuchen neutral zu bleiben und nicht über alte Zeiten zu philosophieren um den Aufbruch alter Wunden zu vermeiden. Altruismus ist aber eben so wenig angebracht, wie die Annahme, daß wir irgendwann mal gute Freunden werden können. Ich bin mir durchaus bewusst, das meine Entscheidung in Bezug auf die Familiengründung, einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den weiteren Verlauf genommen hat, aber das rechtfertigt das Geschehene noch lange nicht. SIE hätte sich genauso mit klaren Worten von mir trennen können und ich wäre mir fast sicher das wir durchaus gute Chancen auf eine vernünftige Freundschaft gehabt hätten. Aber so war es für sie nur ein netter Nebenbeifick, den sie bis zur letzten Minute verheimlichen wollte. Sie schwirrt mir gelegentlich noch im Kopf herum, aber sie macht sich darin nicht mehr so breit, das ich mir dadurch meine Stimmung nehmen lasse. Ich habe mit diesem Menschen endgültig abgeschlossen, wünsche ihr ehrlicherweise alles gute für die Zukunft und verabschiede mich von ihr mit einem "Lebe wohl".
  9. Ich weiß was du meinst Zoidberg und bin im Grunde ganz deiner Meinung...aber...diese Frau hat mich hintergangen, mein Vertrauen missbraucht, mich ausgenutzt, manipuliert (daran bin ich selber Schuld). Als das ganze mit ihr und ihrem Ex aufgeflogen ist, habe ich ihr ein Ultimatum nach dem anderen gestellt damit sie den Kontakt zu ihm abbricht falls sie das überhaupt kann. Ich habe mich fast 3 Monate entwürdigen, erniedrigen und hinhalten lassen (AFC - Needy - Beta as fuck, ich weiss) da sie mir ständig mit ihrem angeblichen Helfersyndrom kam und den Kontakt zu ihm nicht abbrechen kann, weil er sonst im Alkohol- und Drogensumpf versinken würde!!?? Mir ist klar das 10 (eigentlich schöne) Jahre mit einer Frau viel wert sind...aber nicht um jeden Preis. Ich habe auch meinen Stolz. Der Kontakt zu ihr besteht nicht mehr, da ich einfach der Meinung bin das solche Menschen mein Leben mehr zerstören als bereichern. Genauso habe ich es ihr damals auch gesagt, da sie meine Entscheidung nicht verstehen wollte. Sie fand das total unfassbar wie ICH 10 Jahre einfach so wegschmeißen kann! Ich habe erkannt das diese Frau hochmanipulativ ist. Ihr ist jedes Mittel recht um an ihr Ziel zu kommen...aber ohne mich!
  10. Wir machen einen Treffpunkt aus. Sie ist bereits da als ich ankomme. Der erste Eindruck reißt mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker...Beautyapps und Photoshop sei dank! Aber da ich schon mal da bin schaue ich mir den Rest eben noch an. Wir laufen am Italiener vorbei und holen uns ein Eis-To-Go. Ziemlich schnell will sie von mir wissen seit wann ich Single bin, warum es mit der Ex nicht geklappt hat, wie ich es mit der Treue halte usw. Mir kommt das alles recht seltsam vor da ich eigentlich nicht gekommen bin um über solche Themen zu reden. In sehr ausführlicher Form erzählt sie mir auf was für einen Kerl sie das letzte mal reingefallen ist und sie dadurch die Welt nicht mehr verstehen kann. Armes, gebäuteltes Ding! So langsam will ich wieder nach Hause, da mir Ex-Dramen von fremden Personen nicht wirklich zusagen und so trennen sich, nach einem kurzen Drink in einem Café, unsere Wege. Naja das war wohl nichts. Aber da ich so oder so mit einer gewissen Erwartungshaltung an die Sache rangegangen bin, hielt sich die Enttäuschung in Grenzen. Mein Geburtstag bahnt sich langsam an. Da gerade ein paar gute Freunde ihren Umzug abgeschlossen haben, beschließen wir meine Geburtstagsfeier und die Neue-Wohnung-Party am selben Tag zu feiern. Kein großes Klimm-Bimm, kein großes Trarara...einfach nur die wichtigsten Personen sollen da sein. Später erfahre ich das sich die Ex(erster Beitrag von mir) einfach selbst zur Einweihungsparty eingeladen hat, wohlwissend von meinem Geburtstag am selben Tag. Ich bin nicht sonderlich begeistert, halte mich aber zurück um keine Spannungen aufkommen zu lassen, nachdem ich gefragt werde ob mir das recht ist. Es ist mittlerweile Wochenende und wir bereiten alles vor...Grill säubern, Essen und Getränke kaufen...was eben so dazu gehört. Ich freue mich auf den Tag. Die Freude hält nur nicht allzu lange an. Eine Nachricht von der Ex: "Mein Auto ist in der Werkstatt blabla...kannst du mich evtl mitnehmen?". Meine Motivation das zu tun hielt sich arg in Grenzen und so schlage ich ihr vor einfach den Bus zu nehmen. Da sie mir anscheinend irgendwas "Sehr Wichtiges" zu erzählen hat, lass ich mich darauf ein. Ich fahre zu ihr und mache im voraus klar das sie, während ich im Auto warte, runterkommen soll. Irgendwann kommt sie. Ich schaue in den Rückspiegel und traue meinen Augen nicht! Sie öffnet die Beifahrertür und setzt sich. Ohne zu zögern begrüßt sie mich mit den Worten: "Ich bin schwanger... im sechsten Monat!". Ich bin vor Fassungslosigkeit wie erstarrt, sie bricht in Tränen aus. Anscheinend nicht aus Freude. Ich weiß lange Zeit nicht was ich dazu sagen soll. Andererseits achte ich bewusst auf meine Emotionen und war irgendwie gespannt was diese Beichte in mir auslösen wird. Im ersten Moment löste es eine völlige Gleichgültigkeit gegenüber der Ex aus (aha...so fühlt sich das also an) und ich denke mir "Selbstverursachtes Leid...warum soll ich da Mitleid haben?". Aus meinem Mund ist noch kein einziges Wort gekommen. Sie weint immer noch. Ich fühle mich etwas schlecht als sich eine innere Zufriedenheit in mir einstellt da ich heilfroh bin nicht in so einer Situation zu stecken! Ich frage sie warum sie weint, sage ihr das ein Baby kein Grund ist zu weinen, da das etwas Schönes ist. Tja...ihre Antwort habe ich bereits im voraus geahnt. Der Erzeuger(Ihr "platonischer Urlaubsfreund") kommt mit diesem Umstand wohl nicht klar und scheißt auf sie, während er sich daheim die Birne mit Alkohol betäubt. What goes around comes around! Wir fahren also gemeinsam zur Feier. Unterwegs muss ich mir anhören wie Leid es ihr doch tut, warum ich so kalt zu ihr bin und weiteren Bullshit. So langsam geht mir das auf den Sack und schreie sie für einen kurzen Moment an, sie soll mit dem Mißt aufhören. Sie total verheult und ich total entnervt sind wir bei der Party angekommen. Die Stimmung zwischen uns blieb nicht unbemerkt. Um die Laune zu bewahren wurde nichts über die Sache erwähnt, da die anderen bereits lange vor mit bescheid wussten. Ihr zu Liebe hielten alle dicht, da es der Ex wichtig war mir das persönlich zu sagen. Aus dem Abend wurde das beste gemacht was zu dem Zeitpunkt möglich war. Wir fahren in der späten Nacht wieder nach Hause. Im Auto reden die Ex und ich fast kein Wort...mir ist das sogar ganz recht. Kurz bevor sie aus dem Auto aussteigen will macht sie nochmal Drama und hält mir vor, das ich an der Situation ebenfalls eine Mitschuld trage, weil ich es ihr erlaubt habe mit ihrem Macker in der Urlaub zu fahren...recht hat sie. Aber so hat sie die Gelegenheit gehabt ihre Schattenseiten zu zeigen. Ich lasse mich auf die Diskussion nicht ein und fahre nach Hause um mich ins Bett zu legen. Der Terror geht jedoch über WhatsApp weiter. Ich will von ihrem Scheiß nichts mehr hören und blocke sie. Ich habe bis heute nichts mehr von ihr gehört und bin gar nicht mal so traurig darüber!
  11. Wir versuchen mal den Kern deiner Fragen zu erfassen und das ganze vernünftig zu formulieren! Wie steht ihr zur Treue sobald ihr in einer festen Partnerschaft seid? Flirtet ihr derweil auch mit anderen Frauen/Mädels? Wie reagieren eure Flirtpartner auf den Umstand, daß ihr in einer Beziehung seid? Stimmt es, das vergebene Männer auf andere Frauen attraktiver wirken?
  12. Jana entspricht eigentlich gar nicht meinem Typ. Etwas zu kurz geraten und mit der "falschen" Haar-und Augenfarbe ausgestattet, gefiel mir ihre freche Art trotzdem. Wir reden über belanglose Dinge, aber der Redefluss läuft. Zwischenzeitlich stößt ein Freund eines Freundes zu uns in die Gruppe. Wir nennen ihn mal Depp. Depp war schon bis zur Oberkannte Unterlippe vollgetankt als er kommt. Ich denke mir nur "peinlich". Ich war recht froh das ich mit ihm nicht viel am Hut hatte und auch nicht haben wollte. Die Ohren von der lauten Musik mittlerweile betäubt, nutze ich die Gelegenheit um Kino bei Jana zu fahren. Ich muss immer wieder ihre Haare vor ihrem Ohr nach hinten schieben und berühre sie gelegentlich mit meiner Backe beim "ins Ohr reden". Beim Reden umschlingt sie immer öfter meine Hüfte...und ich ihre auch. Depp taucht unerwartet auf! Hier nimmt alles eine ungewollte Wende. Während ich mich mit Jana unterhalte, überkommt Depp das Verlangen sich ein "neues" Smartphone aneignen zu müssen...von fremden Personen und ohne zu zahlen natürlich! Er sucht sich Jana aus. Es bietet sich ihm vorzüglich an, dass Jana mit mir im Gespräch vertieft ist und ihre Handtasche um die Schultern hängen hat und so greift er zu. Ich bekomme von dem Ganzen leider nichts mit und konzentriere mich auf Jana. Gottseidank stellt sich Depp nicht sonderlich geschickt an und so rutscht ihm das Handy beim herausziehen aus der Hand und landet auf Janas Füßen, nicht unbemerkt von ihr. Während sich Jana nach dem Smartphone bückt, deutet mir Depp mit dem Zeigefinger vor seinen Lippen, still zu sein während er sich aus dem Staub macht. In mir kocht eine Wut die ich nur mit unterbewussten "Wusa" und "Chaka" Sprüchen in den Griff bekomme. Ahnend das sie wohl gerade fast Oper eines Diebstahls geworden ist, hebt Jana ihr Handy auf und ist sichtlich schockiert. Ihr einziger Gedanke ist wohl schnell wieder zu ihren Freundinnen zu flüchten, was sie auch schneller tat als ich Depp zu verfolgen. Ich bin eigentlich ein ausgelassener Mensch, verstehe Spaß, kann auch über mich selbst lachen, aber diese Aktion brachte mich auf die Palme, so das ich gegenüber Depp leicht handgreiflich wurde. Welche Worte bei dem Streit mit ihm fielen, erspare ich mir mal. Auf jeden Fall gab ich ihm den guten Rat mindesten fünf Meter Sicherheitsabstand zu mir einzuhalten...auch auf der Toilette die keine fünf Meter lang war. Meine Stimmung ist total gekippt und so wage ich den Versuch, mir Janas Nummer zu besorgen, gar nicht mehr. Dementsprechend brachen wir auch kurze Zeit später auf. Da die Lust weiterzufeiern, dank Depp, komplett verschwunden war entschied ich mich nach Hause zu gehen. Das ist wahrscheinlich das Beste was ich machen konnte. Depp hing den anderen weiter am Arsch. Am Folgetag erfuhr ich das er im nächsten Club nicht mal mehr hineingelassen wurde...wen wunderts? Eines habe ich aber aus der Sache trotzdem gelernt: mit den falschen Leuten unterwegs zu sein, kann einem ganz schön vieles versauen! Im August entdecke ich den Trend der Online-Dating-Apps. Ich wusste natürlich von ihrer Existenz, hielt aber nicht wirklich viel davon. Neugierig wie ich nun mal bin, gebe ich mir einen Ruck und installiere mir Jaumo aufs Handy, suche mir eine paar nette Fotos aus und melde mich an. Ehrlich gesagt war ich doch etwas verblüfft, das solche attraktiven Damen sich dort angemeldet hatten. Anfangs noch recht skeptisch habe ich so gut wie keine geliked. Als die Ersten seitens der Damen kamen, like ich fast jede zurück. So ertappe ich mich immer wieder mal, sei es auf dem Balkon bei einem Kaffee oder beim "Geschäft erledigen", wie ich interessierter werde und auch mal likes an andere Damen verschicke. Es kommen einige Matches zusammen. Irgendwann werde ich von Tina mit einem kurzen "Hi, wie gehts?" angeschrieben. Ich schaue mir ihr Profil an und sehe das sie in einer Stadt, die gefühlt vier mal so groß ist wie meine und dazu noch fast 90 km entfernt liegt, wohnt. Als Einstieg nehme ich die Chance wahr und schreibe ihr zurück. Aus ihrem Schreibstil lese ich heraus, das sie nicht sonderlich gebildet ist und wohl gegen Punkt und Komma allergisch sein muss. Nach ein paar kurzen Sätzen will Tina direkt zu WhatsApp wechseln. Ich gehe drauf ein und wir tauschen die Nummern aus. Irgendwie wird mir die Schreiberei mit ihr lästig und antworte auf manchen Unsinn von ihr gar nicht. Sie hingegen findet mich ganz symphatisch und schlägt ein Treffen vor, da sie eh mit ihren Freundinnen zum feiern in meine Stadt kommen will. Ich will ihr nicht auf die Füße treten und sage ab, da ich schon was anderes vorhabe. Ich bin selber schon etwas verblüfft von mir da die optische Präsenz einer Dame durchaus nett sein kann, aber wenn das Hirn dann nur zu Dekorationszwecken verwendet wird, die Anziehung zu ihr rapide fällt. Leicht enttäuscht akzeptiert sie es. Ich melde mich so gut wie gar nicht bei ihr und sie wünscht mir fast täglich einen "guten Morgen" und "gute Nacht" (*kotz* *würg*). Ich stelle fest das mir das alles zu bunt wird und lasse den Kontakt zu ihr auslaufen. Einige Tage später fällt mir eine Blondine auf, die auf ihren Fotos recht symphatisch lächelt...scheint wohl eine Schwäche von mir bei Frauen zu sein. Ich like und schreibe ihr kurz das mir ihr Lächeln gefällt, obwohl sie mir vom Typ her nicht wirklich zusagt. Da ich mein Profil auch mit Fotos befüllt habe, die recht spontan entstanden sind und ich oft lachend oder lächelnd darauf zu sehen bin, schmeißt sie mir das Kompliment zurück. Wir reden über Beruf, Hobbys, Dies und Das. Becky macht schon einen deutlich gebildeteren Eindruck! Sie verzichtet auf Floskeln wie "guten Morgen" und den ganzen anderen nervigen Quatsch. Wir finden viele Themen übe die wir uns mittlerweile per WhatsApp unterhalten. Da ich Urlaub habe und dieses Jahr das Wetter super mitspielt bin ich viel draußen unterwegs und schicke ihr Fotos von den verschiedensten Dingen die ich währenddessen unternehme. Als ich ihr vom See an dem ich mich gerade sonne ein Foto schicke, macht sie unmissverständlich klar, das sie auch lieber mit mir am See liegen würde als in der Arbeit zu sein. Ich ziehe Becky etwas mit einem "Jeder wie er es verdient!" auf und mache ihr den Vorschlag sich am Abend auf ein kühlendes Eis zu treffen. Sie stimmt zu! Fortsetzung folgt...
  13. @Hector Selbstgeißelung in seiner Urform. Wenn du dein Leben nicht weiter verpfuschen willst, springe JETZT aus dem Zug. Endstation ist ansonsten der tiefste Abgrund!
  14. Noch während Lisa ihre Story erzählt, übermannt mich das Gefühl schnell das Weite zu suchen. Ich frage mich mal wieder, warum zum Teufel mir das passieren muss. Lisa ist depressiv und muss, um halbwegs klar zu kommen, Medikamente nehmen. In mir herrscht eine innere Unruhe. Ich bin für einen kurzen Augenblick sprachlos und verunsichert, wie ich mit der Situation umgehen soll. Aber eines ist mir klar: Finger weg von dieser Frau! Im Bekanntenkreis immer wieder mal erlebt, wie sich solche zwischenmenschliche Beziehungen zu jahrelangen Desastern entwickelten, schwöre ich mir so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Außerdem verrät mir Lisa, das sie in 3 Wochen aus der Wohnung raus muss, weil sie zu ihrem Freund ziehen wollte. Ich bin fürs erste bedient und fühle mich für ihre Lage leicht schuldig. Eine kurze Anspielung ihrerseits, wo sie jetzt hin soll und ob ich sie vielleicht "aufnehmen" könnte, kann sie sich nicht ersparen. Ich antworte ihr lapidar mit den Worten, das sie es sich vorher hätte überlegen sollen. Ich mache ihr unmissverständlich klar das bei mir niemand einziehen wird...auch nicht temporär. Ich fühle mich immer unwohler. Lisa gerät leicht in Panik. Ihre Sorgen wie es weitergeht kann ich durchaus nachvollziehen, aber diese Probleme hat sie selbst verursacht, denke ich mir. Ich mache ihr den Vorschlag sich bei ihrem Freund zu melden und sich zu entschuldigen und das was mit uns war zu vergessen. Doch jetzt hat sie ein schlechtes Gewissen, weil sie ihren Freund eigentlich liebt. Natürlich! Ich gebe ihr noch den Rat, das mit uns nicht zu erwähnen falls sie ihn wirklich zurück haben und auch halten will. Sie ruft an. Er hebt nicht ab. Ich versuche sie zu beruhigen. Ich sage ihr, das er jetzt emotional aufgewühlt ist und ein bisschen Zeit braucht um wieder runter zu kommen. Sie gibt mir recht. Als die Situation entschärft ist, erwähne ich das ich Morgen zu einem Fest eingeladen bin und früh raus muss. Lisa hingegen fällt kurzfristig die Idee ein, noch eine kleine "Abschiedsrunde" zu schieben, die ich dankend ablehne. Ich habe mich unterschwellig bereits angezogen und beschwichtige sie nochmal, das alles gut werden wird und sie sich keine Sorgen machen müsse, während ich mir meine Schuhe anziehe. Erleichtert und aufatmend aus der Situation zu kommen, verabschiede ich mich bei Lisa und sage ihr das es mit ihr sehr spaßig war. Sie erwidert. Eine kleine Umarmung von mir und ein Küsschen von ihr auf meine Backen, besiegeln den Abschied. Ich bin heilfroh als die Tür sich hinter mir schließt. Noch während ich die Treppen herunterlaufe, ziehe ich mein Handy aus der Hosentasche und melde mich bei den Jungs mit den Worten "bin noch am Leben...Massaker ist ausgeblieben!". Ich setze mich ins Auto und fahre erleichtert los. Ich frage mich ob ich Lisa auch abgeblockt hätte, wenn sie mich vorher über die Situation aufgeklärt hätte?! Eine Antwort auf die Frage kann ich mir nicht geben. Andererseits denke ich mir, wenn ich sie nicht genommen hätte, würde sie schon längst auf anderen Schwänzen sitzen. Ich ziehe Positives aus der Geschichte...für mich natürlich! Was die Betroffenen aus der Situation machen ist in meinen Augen jedem selbst überlassen. Ich überlasse mir einen fantastischen Blowjob, wilde Stellungen, lustvolles Gestöhne und eine von wilder Lust durchgerockte Wohnung. Ich lege mich, Zuhause angekommen, in mein Bett und schlafe. Gut und lang! Von Lisa habe ich bis heute nichts gehört und genauso wenig sie von mir. Die nächsten Wochen kümmere ich mich wieder mehr um mich selbst und mache das was mir gefällt. Das geht auch ohne Frauen wunderbar! Da einige Jungs in der Clique ebenfalls Singles sind machen wir für Juli einen Termin aus, an dem wir "Clubhopping" machen um mal wieder unters Volk zu kommen. Dieses Jahr ist uns das Wetter wirklich gnädig. Bevor wie losziehen treffen wie uns am Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein bei einem Kumpel, um den Grill anzuschmeißen. Wir schlagen uns die Mägen voll und trinken ein paar Bier. Wir sind gut drauf und ziehen am Abend los. Wir sind in der Innenstadt und ziehen gelassen durch die Straßen an den Menschenmassen vorbei. Gelegentlich treffen wir auf Bekannte, halten kurz Smalltalk und düsen weiter. Wir gehen in eine Bar, holen uns ein Caipirinha, da die Happy-Hour bald zu Ende ist. Schlürfend setzen wir uns an einen Brunnen der bereits gut belagert ist. Wir blödeln herum und machen dämliche Selfies von uns, die dann in der WhatsApp-Gruppe landen und kommentiert werden. Zwei HB's, eine HB7 und die andere HB8, bemerken es und lachen mit uns über die Kommentare. Sie sitzen direkt neben mir. Ich mache den Zweien den Vorschlag mitzumachen, da wir noch kein Foto mit fotogenen Menschen haben. Die HB8 fühlt sich leider nicht sonderlich fotogen und will nicht mitmachen, während HB7 schon leicht zu mir gerückt ist um Selfies zu machen. Ihre Freundin lässt sich partout nicht überreden und so machen wir einige Selfies mit HB7. Sie hat sichtlich Spaß und wird schnell locker, so das sie immer wieder mal mit Grimassen auf den Fotos landet. Während HB8, aufgrund zu wenig Aufmerksamkeit nur teilnahmslos herumsteht, mache ich HB7 den Vorschlag sich mit ihrer Freundin uns anzuschließen um noch einige lustige Fotos in der nächsten Bar zu schießen. HB8 war jedoch mittlerweile so angepisst, das sie ihre Freundin bereits drängte zu gehen. Naja dann...Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Wir gehen ohne die Mädels von einer zur anderen Bar und landen in einer etwas größeren Location mit Tanzmöglichkeit. Um nicht wie "bestellt und nicht abgeholt" herumzustehen, suchen wir uns ein kleines Plätzchen wo wir "freier" stehen können. Nachdem die nächste Runde bestellt ist wird die Musik immer besser und wir tanzen. Neben uns hat sich eine Frauengruppe, die Junggesellenabschied feiert, versammelt. Zufälligerweise bestellen wir das gleiche Getränk wie sie. Plötzlich kommt eine HB7 aus der Frauengruppe hervor, schnappt sich einen freien Strohhalm der im Eimer ist und zieht kräftig an. Ganz schön frech die Kleine! Sie klärt uns auf. Da ihr Getränk beschissen schmeckt und kaum Alkohol drin ist, wollte sie schauen ob es bei uns genauso schmeckt. Ich frage sie nach ihrem Urteil. "Nicht ganz so schlimm wie bei uns" verrät sie mir lachend. "Ein sehr einseitiges Urteil...lasst mal bei euch probieren" entgegne ich ihr. Sie zeigt auf den Eimer, um den sich ihre Freundinnen versammelt haben und bittet mich zu probieren. Ich gehe zum Eimer, schnapp mir einen Strohhalm und ziehe an. "Uunnddd??" fragt mich eine, die mir gespannt zugesehen hat. "Nach dem zweiten Eimer kommt der Geschmack von alleine", schreie ich in die Gruppe rein. Wir lachen gemeinsam und ich gehe zurück zur Frechen die von drüben die Lage beobachtet. Ich gebe ihrem Urteil recht und rüge sie aber trotzdem wegen ihrem Verhalten, sich einfach einen fremden Strohhalm zu nehmen und zu trinken. Ich frage sie nach ihrem Namen, da ich gerne wissen will von wem ich den Lippenherpes habe falls sich die nächsten Tage etwas anbahnt. Sie versteht den Scherz und verrät ihn mir. Fortsetzung folgt...
  15. Die neue Woche nahm ihren Lauf. Am Dienstag treffe ich mich mit zwei guten Buddys zu einem Bierchen und erzähle ihnen von Lisa. Noch während ich am erzählen bin kommen scherzhafte Bemerkungen á la "Wo gibt es diesen Pornofilm denn zum ausleihen?". Ich erzähle zu Ende und wir starren uns gegenseitig an und fangen an laut zu lachen. Herrlich! Das war natürlich das Hauptthema des Abends. Es ist Samstag geworden und wir planen innerhalb der Clique bereits schon am Vormittag, was wir am Abend unternehmen. Der Plan: In die City und spontan entscheiden. Kontakttechnisch gab es nichts neues zu berichten. Lisa und ich hielten uns an die Abmachung. Wir ziehen also am späten Abend los und machen unser Ding. Da ich diesmal zum fahren degradiert wurde, hielt ich mich mit dem Alkoholkonsum natürlich zurück. Zum Glück wie sich später herausstellte. Es ist bereits nach Mitternacht und wir schlendern in einer Vierer-Gruppe zum Auto. Es war eine herrliche Sommernacht und wir genossen es unter den vielen Leuten die noch unterwegs waren, einfach nur herumzualbern. Mein Handy vibriert. Ich werfe einen Blick drauf. Eine Nachricht von Lisa! Ich bin etwas verwundert und öffne die Nachricht. Sie hackt nach ob ich denn noch wach sei. Kurz und knapp mit "Ja, bin noch unterwegs" geantwortet. Sie will das ich zu ihr komme, schreibt sie weiter. Ich wundere mich noch mehr. Ihr Freund aus Österreich sollte doch bei ihr sein. Ich spreche sie darauf an. Kurze Zeit später verrät sie mir, sie habe ihn aus der Wohnung geschmissen! Was zur??...Ist der Typ jetzt wirklich in sein Auto eingestiegen und fährt wieder zurück nach Österreich, schießt mir in den Kopf. Ich bleibe misstrauisch und frage sie nach dem Grund. Als sie antwortet muss ich laut lachen und die Jungs schauen mich an. Ich zeige ihnen mein Handy um sie über die Situation aufzuklären. Wir lachen wieder. Lisa hat doch ihren Freund tatsächlich rausgeschmissen weil er sie nicht auf dem Balkon nehmen wollte! Sie macht mir direkt und unmissverständlich klar das sie jetzt tierisch Bock hat zu ficken. Da wir eh auf dem Nachhauseweg waren, passte ihr Timing ganz gut und ich schlug ihr vor nochmals auf Nummer sicher zu gehen, ob ihr Freund wirklich weg ist und mir bescheid zu geben. Nach zehn Minuten kam die Antwort "Er ist weg, bin um den Block gelaufen...kein Auto mehr da!" Okay! Ich liefere die Jungs daheim ab und wir machen noch ein Zeitfenster aus, in dem ich mich Nachmittags melden soll damit sie sicher gehen können das kein Massaker stattgefunden hat. Scherzkekse echt! Ich mache mich auf den zu Lisa. Ich drehe mit dem Auto ein Runde um den Block um ausschließen zu können, das kein Auto mit österreichischem Kennzeichen auf der Lauer liegt. Scheint zu passen. Lisa empfängt mich mit einer kleinen Umarmung. Der Wein ist schon offen und ihr Glas bereits gefüllt. Ich bitte sie mein Glas nicht allzu voll zu machen da ich noch nach Hause fahren muss. Wir stoßen an. Ich frage sie scherzhaft ob der Grund, weshalb sie ihren Freund rausgeworfen hat, tatsächlich ernst gemeint ist...und es war ernst gemeint. Weitere Kleinigkeiten haben sie auch noch an ihm gestört. Sie zählt auf: Er hat sich am Vortag den Schnauzbart wegrasiert und das stört sie, weil er jetzt aussieht wie eine Pussy!(wortwörtliche Rede von ihr). Er ist beim Sex absolut passiv und bringt keine neue Ideen. Er fährt Auto wie ein Rentner. Er ist einfach zu lieb.Tja!...Ich selber habe jetzt auch nicht unbedingt den dichtesten Bartwuchs und ein Schnauzbart kommt mir auf gar keinen Fall in die Tüte, denke ich mir. Was solls...ich bin ja nicht gekommen um über das Bartstyling von anderen zu diskutieren. Wir beginnen. Unsere Zungen drehen und winden sich. Die Hände sind schon längst da wo sie hin sollen. Ich finde die Idee mit dem Balkon gar nicht mal so schlecht und schlage es ihr gleich mal vor...es sind schließlich nicht meine Nachbarn. Um nicht ungewollt Foto-Objekt von fotografierenden oder filmenden Nachbarn zu werden, werfe ich einen kurzen Blick auf den Balkon. Stockfinster überall. Es ist ja auch mittlerweile 2 Uhr Nacht. Wir schalten die Lichter in der Wohnung aus, ziehen uns gegenseitig aus und Lisa packt meinen Ständer mit ihrer Hand und führt mich auf den Balkon. Sie geht auf die Knie und beginnt gleich mit dem, was sie besonders gut kann. Ab und zu ertönen Geräusche die ich unterschwellig wahrnehme, aber von mir aus kann jetzt der Dachstuhl brennen...ich unterbreche Lisa's Blowjob jetzt auf keinen Fall mehr. Ich muss sie mal wieder einbremsen. Der kleine Tisch, der auf ihrem Balkon steht, hält als Stütze her als ich Lisa von hinten nehme. Macht richtig Spaß!...und nicht zuletzt an dem Kick, erwischt werden zu können. Ich nehme meine Hand und stimuliere ihre Klitoris während sie sich meinen Schwanz mit harten Stößen tief reinholt. Das Lisa kein Fan von Blümchensex ist wusste ich bereits, aber das sie auch außerhalb der Wohnung ihre Stimmbänder ungehemmt benutzt, ließ mich kurz aufgrinsen um sie im nächsten Moment an die Nachbarn zu erinnern. Wir gehen wieder rein um mal wieder dreckig laut werden zu können...und wir sind es auch. Diesmal war der Sex nochmal ne Ecke härter als beim ersten mal...lag wohl an ihrer Wut, dem Freund gegenüber. Das ganze Versaute hier hinzuschreiben würde wohl den Rahmen und meine Scham sprengen, aber ihr könnt es euch ja denken . Jedenfalls sah ihre Wohnung danach ziemlich "aufräumbedürftig" aus. Wir ließen das Chaos darin einfach mal Chaos sein und legten uns auf die Couch, die lange schon nicht mehr da stand wo sie eigentlich stehen sollte. Lisa liegt am anderen Ende der Couch. Sie nimmt meine Füße streichelt und küsst sie, macht mir Komplimente wie weich meine Fußsohle ist. Sie wirkt etwas angespannt. Ich hake kurz nach ob alles in Ordnung ist. Wie sich ab diesem Moment herausstellte, war da wohl in ihrer Welt irgendetwas aus den Fugen geraten. Sie steht auf und füllt ihr halbvolles Weinglas wieder auf. Ich lehne dankend ab, als sie mein Glas auffüllen will. Mit verhaltener Stimme fängt sie an zu erzählen. Fortsetzung folgt...
  16. @Zoidberg79 Danke! Ich verfolge deinen Thread auch sehr gespannt mit ...bis ich aber wie Du in "Echtzeit" berichten kann wird es wohl noch etwas dauern, da bis zum jetzigen Zeitpinkt einiges passiert ist.
  17. Lisa braucht eine kurze Pause... und ich ehrlich gesagt auch. Sie setzt sich an ihren Esstisch und stopft sich mehrere Zigaretten vor. So langsam werde ich ungeduldig und will sie endlich spüren. Ich setze mich zu ihr an den Tisch. Ihr kommt eine Idee, die sie prompt in die Tat umsetzt. Sie steht auf, kommt auf mich zu, dreht sich mit ihrem Arsch zu mir und ich verbeiße mich einmal kräftig in ihm. Sie nimmt meinen Schwanz, spielt noch kurz mit ihm bevor sie sich - mit dem Rücken zu mir - darauf setzt. Ohne großen Widerstand dringe ich in sie ein...und es fühlt sich verdammt gut an. Während sie sich in unregelmäßigen Abstände immer wieder mal eine weitere Zigarette stopft, stopft sie sich in derselben Unregelmässigkeit meinen Schwanz immer tiefer. Dieser "Nebenbeisex" turnt mich unwahrscheinlich an. Ich benutze meine Hand um sie immer wieder mal aus dem Konzept zu bringen und erwische sie dabei, wie sie dadurch mehrere Zigaretten beim stopfen verhaut. Wir beide sind ziemlich entspannt und scherzen darüber. Sie wird immer geiler. Sie raucht noch schnell eine während sie weitermacht. Ich stehe mit ihr auf und führe sie zurück auf die Couch und nehme sie einige Minuten von hinten. Wir probieren jede mögliche Stellung und sind mittlerweile komplett in Schweiß gebadet. Sie fragt mich irgendwann wie ich kommen will. Ich lasse ihr den Vortritt und mache den Vorschlag sich es so auszusuchen, wie es ihr am meisten Spaß bereitet. Sie entschied sich diesmal für einen Feet-Job. Gelegentlich wurde das mit der Ex probiert, war aber aufgrund ihrer Grobheit nicht so meins. Anders bei Lisa. Sie hat sehr weiche Haut an ihrer Fußsohle und ist an der Stelle auch nicht so "unterkühlt" wie die Letzte. Während sie es mir macht, streichele ich ihre Außenschenkel und merke wie sie eine Gänsehaut bekommt. Ihr "Fußgriff" wird kräftiger und die Bewegung immer schneller. Ich halte mich zurück, schaffe es aber absolut nicht mehr mich im Zaum zu halten...das Unvermeidbare passiert. Ich explodiere und stöhne Laut während Lisa ihr Bewegungen mit den Füßen immer langsamer werden lässt. Mein Herz rast und für einen kurzen Augenblick befinde ich mich in der vierten Dimension. Ich lasse mich erschöpft auf die Couch fallen und atme schnell und viel Luft ein. Lisa legt sich neben mich und wir streicheln uns gegenseitig noch einige Minuten. Wir werden müde. Irgendwann steht Lisa auf und erwähnt beiläufig das sie am liebsten alleine in der Früh aufsteht. Ich lasse mich davon nicht beeindrucken, da ich ebenfalls vorhatte in meinem eigenen Bett und alleine aufzuwachen. Wenn alles nur so unkompliziert wäre! Ich ziehe mich an und verabschiede mich bei Lisa. Kurz bevor ich die Wohnung verlasse hat sie noch eine kleine Bitte. Sie sagt mir, es wäre ihr ganz recht wenn ich mich die kommende Woche nicht bei ihr melde da ihr Freund aus Österreich zu Besuch da ist. Ich antwort zügig mit der Erwähnung, das es zeitlich so oder so schwierig geworden wäre da ich unter der Woche gut ausgelastet bin. Ich bin etwas erstaunt...über mich selbt. Dieses Geständnis von ihr veranlasste in mir keine Spur anders über sie zu denken. Im Gegenteil. Mir war das sogar ganz recht. Somit schließen wir beide etwas Festes aus und entwickelt sich somit nichts Kompliziertes. Diese Annahme vertrat ich auch recht sicher. Doch es kam mal wieder etwas anders! Fortsetzung folgt...
  18. Lisa schaltet in den Spielmodus. Ich versuche meine Geilheit nicht all zu sehr zu verraten. Sie steht auf, dreht ihren Po zu mir und sagt sie müsse mal kurz auf die Toilette. Bei mir entwickelt sich eine leichte Skepsis der Situation gegenüber. Ich schaue kurz auf mein Handy. Es sind etwa 30 Minuten vergangen seit ich bei ihr bin. Es kommt mir alles etwas surreal vor. Ich verdränge die Gedanken als Lisa aus dem Badezimmer mich bittet kurz zu ihr zu kommen. Okay! Ich stelle mich vor die offene Badezimmertür und sehe wie Lisa auf der Toilette sitzt. Sie steht drauf, wenn ihr jemand dabei zuschaut verrät sie mir...und irgendwie macht mich das auch geil. Ihr Tanga liegt auf dem Boden und nachdem sie sich sauber gemacht hat, macht sie sich nicht mehr die Mühe es wieder anzuziehen. Wozu auch? Wir gehen zurück in ihr Wohnzimmer und nehmen unsere ursprünglichen Plätze ein. Ich merke wie mehrere Lusttröpfchen meine Unterwäsche ebenfalls feucht werden lassen. Lisa greift zum Tisch und steckt sich eine selbstgestopfte Zigarette in den Mund, gleichzeitig macht sie die Musik am Laptop aus. Danke! Sie lehnt sich zurück und zündet ihre Zigarette an. Ich rauche auch eine. Plötzlich stützt sich Lisa mit ihrer linken Hand auf mein bestes Stück ab um nach der Fernbedienung, links neben mir liegend, zu greifen. Bevor sie den Off Taster zum ausschalten des Fernsehers drückt, prüft sie mit zwei kräftigen Griffen die "Härte" der Lage ab. Ihre Hand bleibt dort...mit einem leicht für sich beanspruchenden Griff. Wir rauchen zu Ende. Die selber gestopften Zigaretten lassen sich anscheinend schneller zu Ende rauchen, da meine gerade noch bei der Hälfte ist. Trotzdem drücke ich meine mit ihr aus. Mit einem leichten Stoß gegen die Brust vermittelt mir Lisa das ich mich zurücklehnen soll. Ich liege auf-und erregt auf ihrer Couch. Mit geschickten Händen öffnet sie meinen Gürtel und den Reißverschluß. Um wohl Handgriffe zu sparen zieht sie mir die Hose zusammen mit der Unterwäsche aus. Sie schaut mich kurz an bevor sie mit ihrem Part beginnt. Und sie beginnt! Sehr verspielt und wohlwissend mit ihrer Zunge umzugehen wechselt sie von sanft in die härtere Gangart und wieder zurück. Immer wieder schaut sie mit einem kurzen, prüfenden Blick zu mir um sicherzugehen das sie es richtig macht. Ich spreche kein einziges Wort, da der Schall aus der Dimension in der ich mich gerade befinde, eh nicht ankommen würde. Was für ein Blowjob! Ich muss sie immer wieder einbremsen um nicht abzuspritzen...und natürlich um noch andere Dinge mit ihr auszuprobieren. Mein T-Shirt war mittlerweile auch etwas durchgeschwitzt. Ich reiße es mir vom Leib und schmeiße es auf den Boden. Wir sitzen beide wieder aufrecht und nebeneinander auf der Couch. Lisa klopft mir auf die Schenkel und meint sie müsse mir etwas zeigen. Sie steht auf und geht in ihr Schlafzimmer. Sie kommt mit einer herzförmigen Blechdose wieder. Ich kenne solche Dosen von meiner Mama. Darin hat sie immer ihre Weihnachtsplätzchen aufbewahrt damit sie nicht austrocknen. Das Lisa mir jetzt keine Plätzchen anbieten wird war mir klar, aber ich war gespannt. Mit leichtem Gefummel an der Dose konnte sie den Deckel entfernen und griff rein. Es kamen ein paar nette Spielsachen zum Vorschein. Teil für Teil übergab sie mir ihre Sex-Toys und lieferte jeweils eine kurze Erklärung, wann sie welches Spielzeug verwenden würde. Das Letzte das sie mir gab, weckte mein Interesse. Ich nehme es in die Hand und frage mich ob sie die Dinger tatsächlich schon mal verwendet hat. Ich stelle mich ahnungslos und frage sie was man damit anstellen kann. Sie erklärt mir das es sich um Analkugeln handelt. Es ist ihr Lieblingstoy. Wie man sie verwendet zeigt sie mir gleich, weil sie noch etwas dazu benötigt. Sie grabbelt nochmals in der Dose herum. Gefunden! Es war Gleitgel, mittlerweile zur Hälfte aufgebraucht. Sie ließ sich eine kleine Menge auf die Handfläche und begann die Analkugeln damit einzureiben. Sie bittet mich etwas weiter nach links auf dem Sofa zu rücken, da sie etwas mehr Platz benötigt. Ich rutsche um einen halben Meter weiter. Sie legt sich mit dem Rücken auf die Couch und spreizt dabei ihre Beine. Ich schaue ihr gebannt zu. Die ersten drei der insgesamt 7 Kugeln hat sie sich mit Leichtigkeit anal eingeführt. Nummer vier und fünf fiel ihr schon etwas schwerer. Bei der sechsten Kugel zog Lisa schon ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht. Ich schaue ihr wie in Trance weiter zu. Die siebte und letzte Kugel konnte sie sich nicht einführen. Sie fragt mich ob ich ihr dabei helfen kann. Klar doch! Vorsichtig halte ich den Ring - der am Ende der Kugeln befestigt ist - fest und versuche langsam und sanft die letzte Kugel rein zu schieben. Diese Bewegung macht sie tierisch an. Sie beginnt zu stöhnen und ihren Kopf weit nach hinten zu strecken. Ich mache etwas härter weiter und führe den Finger meiner anderen Hand in ihre feuchte Vagina. Leicht verkrampft und auf dem Bauch liegend, strecke ich meinen Kopf in Richtung ihrer Klitoris und beginne zusätzlich, sie mit der Zunge zu stimulieren. Wahnsinn wie sie sich fallen lasen kann und es auch zeigt! Sie ist laut...verdammt laut. Hemmungen in Bezug auf die Lautstärke kennt diese Frau nicht. Ich finde das sehr erregend und male mir schon im Kopf die nächste Aktion aus. Fortsetzung folgt...
  19. Es ist ein heißer Sommertag. Ich rufe meinen Tischtenniskumpel an um mich noch bei einigen Sätzen Tischtennis zu entspannen. Gewonnen! Ich fühle mich gut. So langsam wird es Zeit. Ich mach mich auf den Weg hungrige Mägen zu beliefern. Ziemlich ruhig für einen Sonntagabend. Lag wohl an der Hitze. Eine Bestellung per Internet kommt herein. Lisa, eine langjährige Kundin hatte Durst und Hunger. Nachdem das Essen fertig ist, packe ich es in die Styropor-Box und schnapp mir ihren Lieblingswein den sie immer wieder mal bestellt. Lisa wirkte auf mich immer etwas verunsichert und schüchtern. Zumindest die letzten male als ich sie belieferte. Kaum die Klingel betätigt, öffnet sich schon die Eingangstür. Sie steht dran wie immer: grinsend, in leicht schüchterner Körperhaltung und mädchenhaft kichernd. Naja, so ist sie halt. Trinkgeld mitgenommen und mich höflich verabschiedet. Etwa 3 Stunden später klingelt das Geschäftstelefon. Ich hebe ab. Lisa war am anderen Ende. Ihr Problem: Sie hat kein Bargeld Zuhause und erkundigt sich bei uns, ob eine Kartenzahlung möglich ist, da sie nochmal gerne eine Flasche Wein bestellen würde. Sorry, so fortschrittlich sind wir leider nicht. Aber die Option per PayPal zu zahlen gefällt ihr ganz gut und so schnapp ich mir ihren Wein und fahre zu ihr. Leicht errötet und genauso grinsend wie zuvor entschuldigt sie sich für die Unannehmlichkeit, nochmals zu ihr fahren zu müssen. Ich winke ab und erkläre ihr, das sie so oft bestellen kann wie sie will, solange sie den Mindestbestellwert erreicht. Sie entschuldigt sich trotzdem vehement weiter. Ich lächle sie an...irgendwie schaut sie ja ganz süß aus in ihrer leicht unbeholfenen Lage. Im nächsten Moment fängt Lisa an, unverständlich stotternd, mir ebenfalls ein Gläschen "Wein oder Cola oder Eistee oder Wasser" anzubieten. Als kleine Entschuldigung für die Fahrerei. Da ich jedoch eine weitere Bestellung im Auto habe und der Weg dorthin etwas länger ist, schlag ich die Idee aus ihrem Kopf und verabschiede mich mit einem "evtl das nächste mal". Sie findet es schade, aber akzeptiert es. Ich laufe schmunzelnd zum Auto. Die nächste Lieferung wartet schon. Ich komme ins Grübeln. Mal wieder. Was zur Hölle hat mich gerade geritten so ein Angebot auszuschlagen?? Lisa ist optisch eine HB6 etwa. Aber ihre zurückhaltende Art war nicht unbedingt mein Fall. Irgendwie macht mich das jetzt Neugierig. Ich nehme den Durchschlag ihrer Rechnung. Top! Die Telefonnummer von ihr steht drauf. Ich speichere die Nummer sicherheitshalber ins Handy, schaue noch schnell ob sie ebenfalls in WhatsApp ist. Ja ist sie. Ich schaue mir ihr Profilbild an. Sie trägt darauf einen Dirndl und lächelt symphatisch in die Kamera. Es gefällt mir, ganz gut sogar. Ach, was solls! Ich schreibe ihr eine Kurze Nachricht, das ich ihr Angebot gerne annehme, aber ich erst nach getaner Arbeit vorbeikommen kann. Kurze Zeit später versichert sie sich ob ich ihr Pizzabote bin. Wer denn sonst?! Sie freut sich... und ich mich auch. Noch eineinhalb Stunden bis zum Feierabend. Zwischendrin schreibt mir Lisa einige WhatsApp Nachrichten. Sie wirken etwas zweideutig. Lisa: Kannst du nicht früher los? Ich: Nein 20 min später Lisa: Aber ich werde so langsam ungeduldig Ich: Keine Antwort 12 min später Lisa: Mir ist langweilig Ich: Spiel doch 4 Gewinnt bis ich da bin Lisa: hahaa 45 min später Lisa: Schaffst du es pünktlich? Ich: Ich versuche es 15 min später und kurz vor Feierabend Lisa: Ich tanze schon mal ein bisschen Ich: Für mich? Lisa: Keine Antwort (eh egal da ich mich gerade auf den Weg zu ihr mache) Ich stehe vor ihrer Haustür und betätige die Klingel. Sie öffnet. Ungewollt runzelt sich meine Stirn als ich sie sehe. Ich bin verdutzt und überrascht. Ihrer Sonntagsschlabberklamotten entledigt und mit einem kurzen Rock, dazu ein passender Top mit mehr Ausschnitt als Stoff und leicht geschminkt vor mir stehend, sagt sie: "Cool das du doch gekommen bist. Komm rein!" Ich bin eigentlich kein Mensch der sich so schnell beeindrucken lässt, aber diesmal war ich es. Vom mittelmäßigen Entlein zur richtig scharfen Ente! Wie hat sie das gemacht? Völlig egal...das Ergebnis zählt...und das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Die Wohnung machte nicht den ordentlichsten Eindruck, aber geht noch. An der rechten Wand ihres Wohnzimmers prangt ein Audrey Hepburn Poster. Von der Linken sieht mich Marilyn Monroe an. Ich nehme ungefragt Platz auf ihrer Couch. Sie setzt sich neben mich. Wir halten Smalltalk. Lisa ist 27 Jahre alt und arbeitet bei einem bekannten Rosa Telekommunikationsunternehmen als Systemkauffrau. Sie ist erst seit 3 Jahren in der Stadt. "Ain't Nobody" von Felix Jahn läuft in Dauerschleife auf ihrem Laptop. Sie steht auf das Lied, sagt sie mir als ich sie darauf anspreche. Mir fällt ein, das sie Tanzen wollte und sage es ihr direkt. Kurz zögernd steht Lisa auf und stellt sich in die Mitte ihres Wohnzimmers. Sie beginnt sich zu bewegen. Es sah nicht sonderlich gekonnt aus, aber der aufkeimenden Lust in mir tat das keinen Abbruch. Ich genieße das Gläschen Wein den sie mir zuvor eingeschenkt hat und schaue ihr erregt zu. Ich bin seit etwa 15 Minuten bei ihr. Sichtlich verschwitzt beginnt Lisa zu jammern das ihr langsam heiß wird. Ich mache ihr den Vorschlag, sie könne soviel von ihren Klamotten ablegen wie sie möchte, solange sie sich wohlfühlt. Tja! Lisa fühlte sich in ihrem Fetzen Tanga, den sie noch anbehielt, am wohlsten. Was für ein Körper! Das hätte ich unter Nike-Pullis und breiten Schlabberhosen im Leben nicht erwartet! Ich und andere Körperteile von mir wurden zunehmend unruhiger. Sie merkt, das sie mir gefällt. Sie würde wohl vielen gefallen. Ihre Tanzbewegungen waren die gleichen wie davor, aber wirkten jetzt unheimlich sexy und erotisch auf mich. Ich halte es nicht mehr aus! Ich mache die Musik leiser und deute klopfend, mit offener Hand auf die freie Stelle neben mir auf der Couch. Sie tanzt noch kurz weiter und setzt sich neben mich. Instinktiv will ich sofort ihre linke Brustwarze in den Mund nehmen und greife nach ihrem Knackarsch. Mit beiden Händen! Sie grinst...und von Schüchternheit fehlt jedes Atom! Das SIE jetzt das Objekt der Begierde ist, war ihr mehr als klar und sie genoß es dieses Objekt zu sein. Fortsetzung folgt...
  20. Wir unternahmen viel an diesem Wochenende. Die Chemie passt weiterhin. Abseits der o.g. Themen fühlte es sich immer noch gut an. Aber es schwebte mittlerweile das Damoklesschwert der Unsicherheit über uns. Sich alle ein bis zwei Monate für zwei, maximal drei Tage zu sehen? Ist es das was sie und ich wollen? Es gab mehr Fragen als Antworten. Nadine trat die Heimreise an und wir hatten noch absolut keine Ahnung wann wir uns wiedersehen werden. Vorläufiger Termin: Im April, also nächsten Monat. Wir hielten weiter Kontakt. WhatsApp, Skype und telefonieren leisteten hier gute Dienste. Die Themen über die wir uns unterhielten wurden immer spärlicher, Gespräche wiederholten sich. Das passierte natürlich nicht unbemerkt. Erste Zweifel schossen mir in den Kopf. Nadine ist eine sehr attraktive Frau, ist intelligent, offen und für viele Dinge zu haben. Der Gedanke sie aufgeben zu müssen gefiel mir nicht. Noch weniger gefiel mir aber diese Anspannung, bei jedem Treffen das Maximum aus diesen wenigen Tagen die wir füreinander hatten, herausholen zu müssen. Quasi ein gezwungenes, schnelles "besser kennenlernen". Ich spürte in mir einen Druck, der immer größer wurde. Es ist April. Zwischenzeitlich unterhielten wir uns recht offen über dieses Thema. Als Ergebnis hielten wir fest, daß das Treffen im April auf jeden Fall stattfindet und wir persönlich über das Thema reden werden...mit offenem Ausgang. Ich hielt das für eine gute Idee. So konnte ich mich im voraus auf gutes und schlechtes vorbereiten. Ich mache mich auf den Weg zu ihr. Diese ewige Fahrerei zu ihr...nicht so schön. Spät Abends bin ich endlich angekommen. Erschöpft. Sie hat sich viel Mühe gegeben, ein leckeres Essen zubereitet, die Badewanne mit Wasser und aromatischen Ölen für ein gemeinsames Baden vorbereitet mit anschließender Ölmassage. Wie wurden wieder entspannter. Die Stunden und Tage vergingen, das wichtige Thema wie es weitergehen soll wurde totgeschwiegen. Die Zeit war einfach zu schön mit ihr um das mit so einem harten Cut zu unterbrechen. Der letzte Tag brach an. Das Thema muss JETZT geklärt werden. Nadine kam gerade frisch geduscht aus dem Badezimmer. Ich muss wohl wie versteinert vor ihr gestanden sein, mit den Überlegungen wie ich das Thema einleiten soll. Sie fragt mich, was denn mit mir los ist. Mit etwas verhaltener Stimme sprang ich direkt ins kalte Wasser und erklärte es ihr. Lange kam keine Antwort von ihr. Wie denn auch? Ich zählte alles positive und negative auf. Stellte ihr in dem Sinne keine Fragen. Sie gab offen und ehrlich zu das sie auch bereits länger Zweifel an der ganzen Geschichte hatte und hat. Die Stimmung fiel von 100 in den Keller. So kann es nicht weitergehen. Auf die Frage wie ich denn weitermachen will antwortete ich nach kürzer Überlegung mit einem monotonen "gar nicht". Ich fühlte im Inneren wie etwas an mir zerrte...und mit einem Ruck wurde dieses zerren so groß, das es weh tat nachdem ich diese zwei Wörter aussprach. Mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf: "Jetzt stehst du wieder genau an der selben Stelle wie letztes Jahr. Du hast es wahrscheinlich mal wieder verbockt. Du hättest einfach mehr Opfer bringen sollen. Du musst dich ändern, sonst wird es nie etwas". Moment mal! Wie war das mit der Oneitis und der Entfaltungsmöglichkeit, sich die Unabhängigkeit von anderen nicht nehmen zu lassen? Da war doch was! Ich hielt einen kurzen Augenblick die Luft an und rief mir das in Sekundenbruchteilen nochmal ab. Ich kam mir vor wie Bear Grylls, der es mal wieder geschaffte hatte in Sibirien auf einer 2 Meter hohen Schneedecke mit verfaultem Geäst ein Feuer zu entfachen das kurz vor dem ausgehen war. An dieser Stelle wurde mir nochmals klarer das "Unabhängig sein" ein Gedanke ist, den ich mir regelmäßig abrufen werde um das zu einem Lebensprinzip zu machen. In ALLEN Bereichen! Nadine stimmte mir zu...nicht gerne, aber sie hatte auch keine großartigen Alternativen mehr. Der Abschied war natürlich nicht so schön und die einen oder anderen Tränen sind gekullert, aber irgendwie fühlte es sich "richtiger" an, das Ganze an dieser Stelle zu beenden. Ich fuhr los. Die Autobahn war leer. Es war Sonntagabend. Ich ertappte mich immer wieder beim grübeln über das was an diesem Tag geschehen war. Die Grübelei ließ etwas nach als mir Nadine eine WhatsApp Nachricht schickt. Inhalt: Sie will den Kontakt auf keinen Fall abbrechen, da sie mich sehr schätzt und die Zeit mit mir toll fand. Aber sie versteht es auch wenn ich da anders denke. Und dann kam schon der nächste Klick! Diese Frau hat sowas von Recht! Es war eine gute Zeit mit ihr. Ich habe einen tollen Menschen kennengelernt und mir sind durch sie einige Dinge - sehr wertvolle Dinge - klar geworden, an die ich vorher keine Sekunde verschwendet habe. Ich bedankte mich bei ihr für die schöne Zeit und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute. Die nächsten Tage waren weiterhin von Grübeleien geprägt. Aber Hey! Es war schönster Frühling geworden und ich konnte wieder meinen Hobbys mit Freunden nachgehen. Das half die Gedanken unter Kontrolle zu bringen. Die Ex meldete sich zwischenzeitlich mit Papierschnipsel, die sie in regelmäßigen Abständen an die Scheibenwischer vom Auto anbrachte um mit mir Kontakt aufzunehmen. Ehrlich gesagt habe ich die ersten zwei Schnipsel jedes mal mit einem Grinsen von den Scheibenwischern entfernt. Ich bin eigentlich absolut kein hasserfüllter Mensch der sich im Leid anderer laben kann, aber für einen kurzen Augenblick erwischte ich in mir eine perverse Zufriedenheit. Mein Selbstvertrauen wuchs. Es vergingen zwei Monate in denen ich mich meinen Interessen, Hobbys und Freunden widmete. Ich konnte wieder atmen. Freier! Der Kontakt zu Nadine besteht heute immer noch. Im ausgewogenen Verhältnis schreibt sie mir mal und ich ihr. Wir reden über Gott und die Welt. Auf tiefster freundschaftlicher Basis. Gut zu wissen das es sie gibt. Mit dem Thema Frauen hatte ich wärenddessen wenig am Hut, da mir das in den letzten sechs Monaten mehr Kopfzerbrechen als Freude bereitete. Die nächste Gelegenheit wird sicherlich noch kommen. Sie kam auch. Am 14.Juni, Sonntag Vormittag klingelt das Handy. Ein befreundeter Pizza Lieferdienst-Betreiber fragt mich ob ich ihm heute Abend aushelfen kann, da einer seiner Fahrer erkrankt ist. Mach ich gerne! Er ist ein cooler Typ und die Pizza bei ihm schmeckt auch. Fortsetzung folgt...