LegalAlien

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  1. Das beschreibt dein komplettes Dilemma. Du meinst, dass du besser bist. Dass eine 130kg Frau nichts zu melden hat und du der Adonis bist, der ihr "eine vor'n Latz knallen" muss, damit "das fette Mistvieh" endlich aufwacht. Empathie = Null. Vielleicht hat sie eine Krankheit. Vielleicht ist ihre Mutter gestorben. Vielleicht wurde sie vergewaltigt. Du weißt das nicht. Aber es ist auch vollkommen egal. Du nimmst dir heraus, über diesen Mensch zu urteilen. Am besten noch mit der Begründung "weil sie es ja auch macht." Ich kann das ja nachvollziehen. Wieso sollte ich nett sein, wenn die Person es nicht zu mir ist. Das verstehe ich. ABER es bringt dir halt überhaupt nichts. Es bringt dir überhaupt nichts, genau so suboptimal zu handeln wie die anderen. Und was ist die Lösung? Welcome to the world of Nice Guy und immer nett zu jedem sein, egal wie sehr er einen nervt? Vielleicht wurde saian ja vergewaltigt und hat darum Angst Würste in den Mund zu nehmen. Ich finde es nicht Hilfreich das Verhalten von anderen zu rechtfertigen, denn irgendwas findet sich im Zweifel immer. Aber wohin führt das? Auf die gleiche Weise hab ich auch immer ne Rechtfertigung dafür, dass ich "Fick dich sage". Und so gehen sich die Leute alle gegenseitig auf die Nerven. Ich denke aber das Grundlegende Problem für die Betroffenen ist immer, dass wir eine ganze andere Einstellung dazu haben. Wir selbst würden NIE jemand anderen blöd kritisieren, weil wir wissen, ES STEHT UNS NICHT ZU. Wenn besagte Kollegin sich 3 Burger rein schiebt hätten wir 1000 Gründe zu sagen "Boah mach doch mal Diät das ist doch nicht gut". Tun wir aber nicht, weil wir wissen - das ist IHRE SACHE. Entsprechend sind wir aber auch so eingestellt, dass wir sagen, was wir tun, essen und tragen ist UNSERE Sache und es kommt für uns einfach nur sehr arrogant rüber wenn uns da wer drauf anspricht, der es nicht aus ehrlichem Interesse tut sondern es eher kritisiert. Und ich verstehe nach wie vor nicht, warum so viele Leute glauben, sie hätten das Recht zu sowas.
  2. Hehe, die Leute wissen, dass sie Dich trollen können und genießen das Ergebnis. Lies was zum Thema Reframe. Mach ich gern. Allerdings bin ich nicht der Ansicht, dass er mich trollen wollte. Ich hatte den Eindruck hatte echt den Anspruch, dass ich komme und wollte mich irgendwie dazu beeinflussen, dass zu tun. Statt "keine Zeit" hat er jetzt "Ich würde nicht mal kommen, wenn ich Zeit hätte". Und das ist genau was ich sage - mit solchen Fragen erreichen die Leute bei mir meist das Gegenteil von dem, was sie wollen.
  3. An sich ne gute Idee, aber wo ich deinen Text gerade gelesen habe ist mir da schon ein Unterschied bewusst geworden. Es ist nämlich für mich kein Problem, wenn jemand interessiert nachfragt. Da geb ich gerne Auskunft und ich kann mich auch für Sachen begeistern und davon schwärmen und sie in aller Ausführlichkeit berichten. Kein Ding. Das zeigt mir aber auch, dass die "Fragen", mit denen ich es oft zu tun habe eben nicht aus Interesse kommen - oder zumindest hab ich eben den Eindruck. Der Unterschied mag subtil sein und evtl bin ich da auch etwas sehr spitzfindig. Aber ich hab eben sehr oft eher den Eindruck, dass die Fragen nicht auf die Art gestellt werden "Cool, Skiurlaub, wo gehts denn hin und was für Skier hast du, welches Hotel etc." Ich empfinde es zumindest eher als "Hä, warum fährst du denn dort und dort hin und warum nimmst du nicht andere Skier, was soll denn der Mist." Oder eben "Was soll das warum hilfst du mir nicht, was soll das warum kommst du denn nicht". Oder tatsächlich neulich ein Bekannter zu mir "Das ist aber ne schwache Leistung, dass du zu Silvester nicht mit uns feierst". Meine Antwort war "Fick dich." KLAR - ist weit weg von der besten Antwort in dem Fall. Aber wie gesagt diese Art Herantreten an mich nervt mich eben. Und was mich daran verwundert - ich zeige den Leuten ja auch sehr deutlich, dass ich darauf nicht stehe. Darum wundert es mich, dass es mir tatsächlich sehr oft passiert und verstehe nicht, wie ich sowas immer wieder heraufbeschwöre. PS: Ich bin 28 und meine Freunde so im Alter zwischen 22 und 30.
  4. Hi Jungs und Mädels, ich hab ein Problem das ich so direkt schwer in Worte fassen kann. Am gröbsten umreiße ich es mit : Ich kann die meisten Leute nicht leiden. Ich geh gern raus, gut essen, an die Luft, schwimmen, joggen, Partys mit guter Musik....ich würde mich daher nicht als introvertiert beschreiben. Aber auch wenn ich mit Leuten zusammen bin, finde ich sie selten sympathisch. Eher im Gegenteil. Die Mehrheit der Leute finde ich sehr anstrengend und gelegentlich gerate ich mit ihnen auch aneinander (auch oft mit Frauen). Erstens Beispiel: man unterhält sich über irgendwas ganz banales, wie den geplanten Skiurlaub etc. Und aus irgendeinem Grund fangen die Leute dann an alles zu hinterfragen. Und nach ein paar Sätzen kann ich mich oft des Eindruck, dass mein Gegenüber erwartet, dass ich mich für die banalsten Dinge rechtfertige. Wenn ich das merke mach ich oft eine Pause und versuche das Thema dezent abzuwürgen indem ich meinen Fokus auf was anderes verlege und nur noch "hmm ok etc." sage. Meistens funktioniert das aber nicht und ich werde dadurch genervt. Gern sage ich dann etwas "Hör zu, wenn du in Skiurlaub fährst kannst du gern dort und dort hin fahren. Ich hab Bock auf die Schweiz, alles klar?!" Problem: Dann heißt es im Nachgang ich wäre "aggro" oder hätte miese Laune. Ist auch nicht ganz falsch, denn wenn einem das öfter passiert, nervt einen der Umstand natürlich. Und auch wenn es nicht immer bis zu so einem Satz kommt, empfinde ich viele Menschen dadurch als sehr anstrengend und unsympathisch. Ich will gesondert klarstellen, dass ich kein Problem mit einer Diskussion habe. Ich höre mir gern gute Gegenargumente zu meinem Standpunkt an und habe kein Problem damit, wenn die Gegenargumente meine entkräften. Ich bin der erste, der einen Irrtum offen zugibt. Aber das kann man bei großen gesellschaftlichen Themen machen und nicht bei jeder persönlichen Entscheidung, die jemand trifft. Und zweitens: Ich hab oft den Eindruck, dass die Leute mir gegenüber eine Anspruchshaltung haben, die ich als ziemlich arrogant wahrnehme. Mal von geschäftlichen Dingen abgesehen habe ich persönlich die Einstellung: Keiner ist mir etwas schuldig und ich schulde auch keinem etwas (Von meiner Familie mal abgesehen). Dennoch habe ich den Eindruck, dass andere Menschen oft von mir gewisse Dinge erwarten. Anwesenheit bei gewissen Dingen, Gefallen, etc. Und ich weiß leider nicht woher diese Einstellung kommt, dass ich den Personen gegenüber verpflichtet wäre. Ich weiß - hier im Forum gibt es viele Männer, die bei Frauen in einer ähnlichen Lage sind. Sie sind Orbiter und sind stets zur Verfügung für die Frau, wodurch sie den Eindruck hat "mit ihm kann ichs ja machen". Das komisch ist - ich hab kein Problem damit auch nein zu sagen. Dennoch kommt es bei einem Nein meinerseits auch oft zu den schon erwähnten Diskussionen. Hey, wir treffen uns heute Abend mal dort und dort und wollen ein paar Sachen für die Uni durchsprechen. -Nein sorry, ich bin heute schon verabredet. Das ist aber doch doof, alle anderen kommen doch auch. -Ja, aber ich bin verabredet. Kannst dus nicht irgendwie einrichten. -NEIN! Und wieder aggro... Oder auch andere Dinge: Kannst du mir nen Gefallen tun und für mich was von der Post holen, ich bin diese Woche nicht in der Stadt. - Ich schau mal ob ich es diese Woche schaffe, ich hab einige Termine Wäre aber schon wichtig für mich, ich bin da halt jetzt auf dich angewiesen. - ich sagte gerade ich muss schauen ob und wann ich es einrichten kann... Ja schon gut, musst ja nicht gleich so genervt sein... Ums zusammenzufassen. Ich hab den Eindruck, dass viele Leute aus einem mir unerfindlichen Grund eine absolut unbebründete Anspruchshaltung an mich haben und bei allem was ich sage oder erzähle mit mir diskutieren, als ob ich mich ihnen gegenüber rechtfertigen muss. Und das geht mir leider oft so, was mir sehr viele Leute einfach unsympathisch macht.
  5. Hi PUAs, was mich brennend interessiert: Wie schafft ihr den Spagat vom lockeren Flirt mit Spaß und allem drum und dran zum ernst und zum verbindlich sein? Ich war früher in Gesprächen sehr ruhig und sachlich. Mittlerweile habe ich gelernt das das keinen Spaß macht, weder mir noch Frauen. Mittlerweile rede ich einfach gern nur Scheiß mit den Frauen, brachialer Unsinn, aber wir lachen und haben Spaß...in den meisten Fällen, manchmal haben Frauen auch einfach keinen Humor und schauen mich komisch an oder sie haben einfach anderen Humor, aber das erzähl ich euch ein anderes Mal. Das Problem ist - jetzt ist alles wieder etwas zu locker. Denn klar haben wir eine Weile Spaß und alles ist lustig, aber wenn es dann darum geht sich (nochmal) zu treffen, dann steht auf einmal eine verbindliche Sache im Raum. Ich will wissen ob sie Lust hat was mit mir zu unternehmen, wer wie wo wann was. Ich kenne viele die dann Antworten bekommen wie "Mal schauen wann ich mal Zeit habe" etc. und viele die ich kenne finden das ok. Ich aber nicht. ich behaupte nicht, dass ich extrem wichtig oder beschäftigt bin, aber ich nehme meine Zeit grundlegend ernst, weil die Dinge, die ich gern unternehme einfach ein Mindestmaß an Planung erfordern. Ich hab meistens die nächsten 2-3 Tage einfach verplant und selbst wenn ich mal nichts mache an dem Tag, will ich an dem Tag auch einfach nichts tun. Klar sind zwischendurch immer mal Leerstunden aber dann schnell druch die Stadt fahren auf ne halbe Stunde auf nen Kaffee zwischen Tür und Angel da hab ich auch keine Lust drauf. Mal abgesehen, dass ich den Eindruck habe, dass viele solcher lockeren Verabredungen sowieso nie zustande kommen oder dann einfach flaken. Ich kann auch verstehen, dass Frauen so unverbindlich sind, denn immerhin war es bis zu dem Punkt ja auch nur alles locker und spaßig und man hatte einfach ne lustige Zeit. Dass sie dann nicht direkt ernst und verbindliche Termine ausmachen wollen leuchtet mir ein. Trotzdem muss es irgendwie gehen, denn auf "mal schauen" hab ich einfach keine Lust. Darum frage ich mich, wie ihr den Spagat zwischen lockerem Kennenlernen und danach ernsthaft und verbindlich ein weiteres Treffen arrangieren hin bekommt.
  6. LegalAlien

    Tinder

    Klar ich und millionen andere. Wie ich schon sagte ist es halt schwer da rauszustechen, denn bei der Masse an Matches hab sogar ich Mädels denen ich noch nicht mal angeschrieben habe. Ich gehe davon aus ne attraktive Frau hat sicher nochmal mehr Matches. Das ist ja mein Punkt.
  7. LegalAlien

    Tinder

    Ich wohn in ner Stadt und habe darum wohl Matches ohne Ende, weil die Auswahl einfach riesig ist. Aber von über 80 Matches hab ich noch keine bei der ich irgendwie sehe, dass ein Date daraus wird. Viele schauen nur alle 4-5 Tage mal rein. Andere antworten einfach nicht mehr obwohl das Gespräch gerade super am laufen schien. Aber ich denke das liegt einfach an der Masse. Wie gesagt ich hab auch jeden Tag so 4 bis 6 neue Matches und ich denke bei Frauen ists noch deutlich mehr. Ich finde das schwierig, denn bei der Auswahl kann man kaum rausstechen. Klar jetzt kommt sicher wieder dieses "du bist der Preis Mindset" Ding, aber im Ernst. Wenn ihr 10, 15 Matches (in ner Stadt sicher nicht zu hoch gegriffen) am Tag habt, fällt euch ein Typ, der sich ne Weil nicht meldet oder mit dem ihr mal nett geschrieben habt garnicht mehr auf. Der geht denk ich in der Masse unter. Ist jedenfalls mein Eindruck.
  8. Sehr unterschiedlich, Bars, Clubs, auch viele Studentenfeiern, insgesamt war das Klientel auch sehr gemischt, aber zum Beispiel das kaum miteinander reden und viel aufs Smartphone schauen war fast immer präsent. Wie gesagt es geht mir egtl in jedem Medium so ob beim weggehen oder auch auf Tinder z.B. da ists ähnlich, da sind auch alle Profile extrem frisiert und bilden nen ziemlichen Stereotyp, 90% der Mädels sind am Strand oder mit Dirndl auf dem Bild. Ich nehme mal an von diesem Selbstdarstellungstrieb werden eben auch viele andere beeinflusst, die von Natur aus nicht dazu neigen würden, aber da es eben der Status Q ist, färbt er eben auf alle Schichten ab. Nen Kernassi darstellen, dafür müsste ich mich genau so verbiegen, wie wenn ich einen von den Status-Fixierten Leuten darstellen wollte. ist einfach nicht mein Ding, ich bin irgendwo dazwischen und beide Extreme sind nicht mein Fall. Mal abgesehen davon, dass mir sowohl die Mädels aus der Schikeria, als auch die richtigen Assi Mädels (Sorry an der Stelle mal für die platten Stereotypen aber irgendwie muss ich es ja einordnen) nicht mein Fall sind. Ok, ich hatte auch schon mal paar Assimädels und da ergab sich heißer Freaksex und es war geil, aber im allgemeinen will ich eher was gemäßigtes, also nicht das äußerste Extrem aus jeder Gruppe.
  9. Hallo liebe PUAs, ich bin Leon, 28 und lebe seit knapp einem halben Jahr in München. Ursprünglich komme ich aus Nordhausen, bin dann nach Erfurt gezogen, lebe aber seit ich 23 bin in Köln, habe dort nach der Ausbildung noch studiert. Egtl betreibe ich Pickup schon seit etwa 3 bis 4 Jahren und ich dachte ich wäre im Game ziemlich gefestigt. Ich lege nicht jeden Tag neue Frauen flach, aber bei den Frauen, die mich wirklich interessieren, bekomme ich mit einem guten Schnitt die Telefonnummern, Dates und Lays. Klar wenn sie gerade ultra Glücklich mit nem soliden Typen zusammen ist kann auch ich nichts mehr machen, aber ok. Jedenfalls war ich mit dem Game sehr zufrieden, selbst im Auslandssemester in Dublin ists gelaufen. NUN bin ich aber für die Promotion nach München gezogen und....ja. Seit dem ich hier bin gibts für mich kein wirkliches Flirten mehr. Egal ob beim weggehen, an der Uni, bei Tinder, seit ich hier bin ist alles auf den Kopf gestellt. In Erfurt, Köln oder im Ausland oder mal in Berlin wars alles locker, man hat sich mit dem Mädel normal unterhalten, ich hab viel Humor, bringe die Mädels mit cleveren Geschichten zum Lachen, hab aber auch Anspruch und will von den Mädels dann auch Invest (hoops etc.) Und wie gesagt bisher lief das in den letzten Jahren immer sehr gut. Ich bekomme IOIs, komme mit den Mädels üblicherweise auf den einfachsten Wegen ins Gespräch, erzeuge schnell ne entspannte Atmosphäre und gute Stimmung und habe kein Problem das Gespräch dann zu sexualisieren. Aber insgesamt war es bisher einfach immer sehr angenehm und locker, selbst als ich mit PU anfing. Hier in München ist es alles ein....passiv aggressiver Kampf. Ich hab das Gefühl die Leute sind nur angespannt, ständig kommen Sticheleien und komische Spitzen wie etwa "haha du weißt dieses und jenes nicht/warum weißt bzw. kennst du dies und das denn nicht" und das immer mit so einem herablassenden Unterton. Ich hab so den Eindruck die Leute (inklusive der Männer, die ich so kennen lerne da ich ja meinen Social Circle hier aufgebaut habe) sind alle total verkrampft darauf bedacht cooler, schlauer und besser zu wirken als ich. Sie lauern nur auf eine unbedachte Aussage um dann einen herablassenden Kommentar von sich zu geben und sich so desinteressiert wir möglich zu zeigen. Auch auf Partys fällt mir das auf, da stehen die Leute mit dem Smartphone nebeneinander und jeder ist "wichtiger" als der andere und alle sind sich "zu fein" miteinander zu reden. Das ist für mich eine sehr krasse Situation, denn ich hatte nie so viel Anstrengung und so viel Verklemmtheit bei sozialer Interaktion oder beim Flirten. Ich bin nun schon öfter umgezogen und habe mir öfter einen neuen Social Circle aufgebaut, aber hier in München ist es für mich eine Katastrophe. Es macht fast keinen Spaß mehr mit Leuten raus zu gehen, weil es für mich einfach nur noch anstrengend ist. Ich hab keine Lust das ständige Ringen um das cooler sein und besser dastehen mitzumachen und es nervt mich tierisch. Auch online siehts nich anders aus. Ich bekomme auf meinen üblichen Humor sehr oft nur noch einsilbige, geringschätzige Antworten wie "soso, aha, hm". Dass ich bei solchen Antworten dann auch das Interesse am Gespräch verliere dürfte keinen wundern. Aber gut, nun bin ich hier und mein WG-Genosse meinte, ich sollte mich mal hier informieren, hier gäbe es ein paar erfahrene Leute, die sicher einen guten Rat wüssten. Wäre dankbar dafür!