A_guy_named_Who

🙃 Ich möchte mich kurz fassen. Ich fahre seit 20 Jahren fast alle meine Motorräder Straight Pipe. Straight Pipe ist ein Lifestyle. Einkommen ist mit Arbeit verbunden, Haushalt, Alltag, Gummibärchen. Ich habe damit unzählige weibliche Menschen genervt. Worum es grundlegend geht, ist Spaß zu haben, Visionen, Ziele, einen Plan für sich selbst. Das als Grundlage. Auch wenn es viele Menschen gibt, die Hörprobleme haben. Es liegt oft an der Erwartung an sich selbst. „Die da und ich bin schön und laut.“ Mach dein Ding, lasse dich selten auf eine moralische Diskussion über die Lautstärke ein, spucke niemandem in den Tank, mach deinen eigen und setze dir unkonkrete Ziele. Denke nicht ans fahren, denke an deinen Spaß und vor allem, was DIR Spaß macht. Und dann sei die bessere Version von dir selbst und NIMM WAS KOMMT. Ganz authentisch

@Zu Gast Ja ist durch und beende es einfach direkt und kurz.

Moin @Wolfskind, was Du mal machen kannst, ist es bevor Du anfängst Sets anzusprechen, schon vorher dich mit irgendwelchen random Leuten zu unterhalten. Falls Du S-Bahn fährst um in die Stadt zu kommen, unterhalte dich mit den Leuten in der Bahn, halt mal nen Gespräch mit dem Mann vom Kiosk wo Du dir ein Wasser holst etc. Möglichst locker, etwas C&F, etwas lachen usw. Sich generell erstmal "Gesprächig" machen halt bevor man anfängt irgendwelche Mädels anzusprechen, hilft ungemein. Quasi ein kleines Warm-Up damit Du die erste Hemmung nicht erst bei deiner Traumfrau überwinden musst 😉

Bin sehr verwundert, ich wusste gar nicht dass das Lied von Patrick Swayze ist.

Das kannst Du aber nur bringen wenn Du vorher zum kennenlernen Call me Maybe von Carly Rae Jepsen gesungen hast: Hey, I just met you, and this is crazy, i have no condoms, so anal maybe!?

@TriiaZ Joa, ist wohl dieses Patriarchiat *hust* Letzter Ausweg Trannymaxxing 😉 Ich lese aus deinem Text eine gewisse Frustration heraus – insbesondere im Hinblick auf Status, Zielerreichung und dem Ausbleiben einer gefühlten Belohnung. Es klingt ein wenig nach: „Ich habe alles erreicht, was man mir als Ziel gesetzt hat – wo bleibt nun mein Preis?“ Das grundlegende Problem ist heute der radikal transparente Partnermarkt, den Frauen zur Verfügung haben. In diesem Kontext kann man manche Ausprägungen des modernen Feminismus neu deuten – nämlich als strategische Durchsetzung weiblicher Reproduktionsinteressen. Frauen haben sich dadurch, bewusst oder unbewusst, einen nahezu unbegrenzten Zugriff auf Ressourcen gesichert: Eine endlose Schlange von Betas, die sich in der Hoffnung auf Zuneigung selbst verleugnen und sogar staatlich sanktionierte Versorgung bereitstellen – und parallel die Freiheit, sich bei der genetischen Auswahl die zwielichtigsten „Alpha“-Typen herauszupicken, ohne gesellschaftliche Repressalien fürchten zu müssen. Vor Kurzem hatte ich beim Hören von „Myrkur – Ulvinde“ eine kleine Epiphanie: Frauen verkörpern das Leben selbst – chaotisch, instinktiv, auf Überleben und Fortpflanzung ausgerichtet. Natürlich sind Frauen auch zu Vernunft fähig, aber der Trieb dominiert. Das „Problem“ daran ist nicht der Trieb an sich, sondern, dass dieser über Jahrtausende durch den männlichen Logos gezähmt wurde – und jetzt, da der Logos gesellschaftlich entwertet und oft lächerlich gemacht wird, wieder ungebremst hervorbricht. Der männliche Trieb ist deutlich offensiver – und wird auch heute noch stärker sanktioniert. Der weibliche Trieb hingegen ist subtiler, verdeckter – und fliegt deshalb oft unter dem Radar. Status und Tugend – also das, was einen „guten Mann“ im klassischen Sinne ausmacht – funktionieren in einer Welt, die vom männlichen Logos geformt wurde. Doch in einer gynozentrischen Gesellschaft, wie sie heute in weiten Teilen vorherrscht, bringen diese Qualitäten kaum noch Anziehungskraft – zumindest nicht bei Frauen, die sich von klassischen Werten entfernt haben und deren Umfeld jede Rückkehr dorthin mit sozialer Ächtung quittieren würde. Ein großer Teil moderner Frauen – insbesondere jener, die sich selbst als emanzipiert oder unabhängig bezeichnen – sind für einen Mann, der im Modus des Logos lebt, oft nur noch Hüllen. Sie haben sich selbst objektiviert, und was bleibt, ist Oberflächlichkeit, Chaos und Reaktion statt Tiefe, Struktur und bewusste Bindung. Deshalb lautet die Devise – frei nach Bear Grylls: „Improvise. Adapt. Overcome.“ Statt darauf zu hoffen, dass man für das geliebt wird, was man sich hart erarbeitet hat, ist es beim Umgang mit den meisten Frauen zielführender, die spannende Option zu sein – nicht die sichere. Denn das weibliche Chaos sucht nicht den Logos – es will sich an ihm reiben oder ihn stürzen. Der Logos bändigt, unterdrückt, ordnet. Doch das Chaos will sich entfalten. Daher liegt die Lösung darin, das Chaos in dir selbst zuzulassen. Nicht im Sinne von Willkür oder Selbstaufgabe – sondern als rohe männliche Präsenz, die nicht erklären, nicht rechtfertigen, sondern einfach sein will. Nicht das rationale Angebot, sondern die lebendige Herausforderung sein ist wohl angesagt.

Kurze Anekdote noch zum Abschluss... Dicke Mädchen ficken ist wie ohne Führerschein Mofa fahren... kann ziemlich geil sein, man sollte sich nur nicht erwischen lassen 😉

Dann los! Ab in Puff und lass die Puppen tanzen 🙂

@Lelouchh Du bist ein erwachsener Mann. Wenn Du in den Puff willst, geh hin. Niemand hier hält dich davon ab. Niemand hier muss Dir dafür die Erlaubnis geben. Mir gehen Frauen ja auch schon seit mehr als 20 Jahren auf die Nerven, aber sooooo schlimm sind Sie am Ende des Tages eben auch nicht. Insbesondere nicht wenn es nur um Sex geht. Das Mindset dass es unrealistisch ist eine abzukriegen ist vermutlich im Kern schon selbst das Problem.

@Lelouchh Okay, hatte anscheinend überlesen dass du Jungfrau bist. Nachteil ist aus meiner Sicht dass man halt irgendwelche Frauen bumst die vor 2 Stunden noch den 150kg 63 Jährigen Hans-Werner vom Rewe Getränkemarkt und danach noch schnell Shishabar Ali abgefertigt haben. Und zu allen war Sie genauso lieb wie zu Dir. Das was Du bekommst ist halt reine Dienstleistung. Eine Dienstleistung die JEDER haben kann, wenn er da 150 Euro auf den Nachttischt legt. Ich habe da evtl eine recht große Antipathie gegen, aber für mich ist das so als wenn man um 6 Uhr morgens durch den Club läuft und die Reste aus den Bierflaschen trinkt und auch noch dafür bezahlt. Generell finde ich Prostitution ok, aber es ist eben (für mich zumindest) ein Zeichen der Schwäche diese Dienstleistung in Anspruch nehmen zu müssen. Es gibt klar kostellationen in denen dass evtl nicht so ist, @DirtyRabbit nannte ja schon ein paar. Kann man evtl mit Freemium spielen Vergleichen. Pay-to-Win halt. Ich persönlich will dass eine Frau mich will und gar nicht anders kann, als sich mir hinzugeben. Wenn ich da einfach Geld auf den Tisch lege damit Sie mitmacht, würde dass mir komplett die Genugtuung nehmen und mich eben auch nicht darin bestätigen dass ich es halt drauf habe.

Kriegt man da eigentlich ein Abzeichen wenn man 100 mal im Puff war oder ist das 101. mal dann umsonst? Ganz nüchtern betrachtet kann bezahlte "Liebe" manchen Männern helfen die Furcht vor Frauen zu verlieren. Ein Kumpel von mir hatte ewig Probleme mit seiner Sexualität und der hat durch 2-3 Jahre intensiven Puffbesuch so etwa um die 30 Jahre dann seine Furcht verloren. Aber ganz ehrlich, das hat ihn aber auch mindestens 10k gekostet oder gar mehr. Dafür kannst dir auch irgendeinen Coach für nen halben Monat Buchen und bewältigst das Problem mit dem. Ich selbst halte nicht unbedingt viel davon, hatte aber auch noch nie eskalationsangst. Die Frage die Du @Lelouchh dir stellen musst, ist eben ob Dir das bei deinem Problem hilft. Wenn Du grundlegend eskalieren kannst, dann wüsste ich jetzt nicht wo da der vorteil liegen sollte. Aufholen ist halt auch im alter von 22 Jahren so eine Sache... Kanns klar verstehen dass man da einen Mangel verspürt, aber ob man deswegen direkt in den Puff rennen sollte... Ich würde eher dazu Raten am Game zu pfeilen. In deinem Alter ist es klar noch nicht so easy. Die Frauen für die du potenziell in Frage kommst, sind halt auch jene die genauso mit deutlich älteren Männern ne wilde Nacht haben können, die evtl schon mehr Status mitbringen und eben auch männlicher aussehen durchs Alter. Bei mir fing es mit Ende 20 langsam an wie von selbst zu laufen und seit ich mitte 30 bin finden mich komischerweise auch sehr junge Frauen plötzlich ganz entzückend. Kurzgesagt, Du bist vermutlich noch nicht in deiner Prime und wirst von vielen noch als "Junge" gesehen. Aaaaber... wenn Du auf diesem Level wirklich gut wirst im Game, dann wird dir dass dein Leben lang helfen und du hast die möglichkeit wenn deine männliche Reife dazu kommt richtig steil zu gehen. Evtl. mal auf Daygame setzen, anstatt in den Puff zu rennen. Club ist halt schon ein recht hart umkämpfter Markt, gerade für junge Männer.

@holywater Hast ne schlechte Strategie, man muss einfach man selbst sein!

@Eiernacken3000 Hab grad etwas hin und her geschrieben, aber wäre wichtig zu wissen was Du eigentlich machst Beruflich. Bringt sonst wenig. Wenn Du Gabelstapler fährst, nützt der Einsatz von KI vermutlich wenig 😉

@DRSBo Google halt mal Darkroom und Bochum, irgendwo im Pott wird es schon ne wilde Gay Szene geben. Spätestens in Köln gibt es dort sicher mehr als genug Angebote. ist hier aber halt wirklich der völlig falsche Ort für derlei Anliegen.

Also vorausgesetzt das ist kein Trollpost... Wie kommt man auf die Idee (als Frau?) so eine Frage die man sich per google in 5 Sekunden selbst erklären kann, in einem Forum für Date-Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für Männer zu stellen?