Switcheat

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  1. Besonders intensiv sollte man über dieses Thema tatsächlich nicht sprechen. Man sollte es aber - andererseits - auch nicht rigoros ausklammern, denn das zeugt von Befangenheit, Unsicherheit. Ich halte es (in der Regel) so, dass ich - wenn ich gefragt werde - kurz, sachlich und freundlich von meiner Ex-Beziehung berichte. Freundlichkeit ist der wichtigste Faktor. Selbst wenn es - bei der Trennung - böses Blut gegeben hat, geht das niemanden etwas an (am allerwenigsten meine derzeitige LTR). Wenn du sachlich und wohlgesonnen von deiner Ex berichtest, wirft das auch ein gutes Licht auf dich. Denn du beweist, dass du ein Typ bist, der ohne Bitterkeit oder Verbissenheit zurückblicken kannst -- und eine positive Grundeinstellung hast.
  2. Das stimmt genau: Mehr noch, wenn du die Frage bejahst, bedeutet das nicht unbedingt das Ende des Flirts - sondern es kann den Flirt sogar verschärfen und beflügeln. (Das ist z.B. sehr schlüssig erklärt im Buch "Spielprinzip" [von Giacomo Materna], im Kapitel "Ranghöhe" oder "Soziale Bestätigung", glaube ich.) Deine bestehende Beziehung sollte dir jedenfalls keine Flirt-Steine in den Weg legen. Denn du sagst ja selbst: Du hast recht: Ein Fremdflirt kann sogar gut für die Liebesbeziehung sein. Und da du dir klare Regeln (und Grenzen) gesetzt hast, tust du nichts Verwerfliches. Unter diesen Bedingungen hat (praktisch) jede Frau Bock auf einen Flirt!
  3. Deine eigentliche Frage lautet ja: Und das ist natürlich eine klassische Frage! Die Frage ist so klassisch (und weit verbreitet), weil sie - als Befürchtung - nur in deinem Kopf existiert. Du schreibst (und weißt) ja selbst: Du traust dich also, wenn du angeheitert bist? Das ist - wenn du recht überlegst - der beste Beweis dafür, dass deine Befürchtungen (die du im nüchternen Zustand hast) nur Hirnfick sind. Du kannst es, wenn du angedüst bist? Dann kannst du's auch, wenn du nüchtern bist. Ich weiß, es ist eine Sache, das einzusehen. Es ist gänzlich eine andere Sache, diese Befürchtungen loszuwerden. Es muss darum gehen, deine Grundeinstellung zu ändern (bzw. zu verbessern). Woher kommen deine Ängste und Hemmungen? Wer trichtert sie dir ein -- und wie wirst du sie los? Du schreibst, dass du schon einige Bücher gelesen hast. Aber es bringt wenig, Opener und DHVs auswendig zu lernen, wenn die Basis fehlt. Die beste Übersicht über ein solides, zielführendes Inner Game habe ich jedenfalls in "Spielprinzip" (Giacomo Materna) gefunden. In meinen Augen gibt es keine Darstellung, in der das Outer Game logischer, stringenter aus dem Inner Game fließt. Aber es ist auch wurscht, wie du es anstellst: Du musst einsehen, dass deine Grundeinstellung fehlerhaft (und darum hemmend und kontraproduktiv) ist!
  4. Okay, ich stimme zu: Dieser Zuhälter-"Prank" ist vielleicht eine taugliche Erweiterung der Comfort-Zone. Aber beim Zusehen hat man nichts davon (außer vielleicht eine Gänsehaut und einen Würg-Reiz). Darum: Danke für das "Trying to Kiss Girls"-Video. Das ist eine Comfort-Erweiterung - mutig und witzig! Jedenfalls würde ich das eher nachahmen als den Puff-Stuss.
  5. Dem kann ich mich nur zu 100% anschließen: Die ganze LSE-HD-, LSE-LD-, HSE-XY-Thematik ist eher verwirrend (und somit ausbremsend) als sinnvoll. Vollends wirr (und nicht nur verwirred) wird es, wenn du diese (ohnehin problematische) Kategorisierung schon beim Eröffnen durchziehen willst. Konzentriere dich lieber auf deinen Approach! Achte darauf, wie du rüberkommst. Ob du (bzw. dein Vorgehen) zu der Dame passt, wirst du dann schnell genug herausfinden. Lodovico Satana hat es sicher gut gemeint, als er (in "Lob des Sexismus") die LSE-/HSE-Unterscheidung eingeführt hat. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm dieser Dogmatismus vorschwebte! Also: Wenn du dich (gewinnbringend) motivieren willst, solltest du diese LdS-Passagen vielleicht ausklammern. - Und stattdessen (zusätzlich) "Spielprinzip" (Giacomo Materna) gegenlesen. Im Übrigen schließe ich mich schmiernippel an:
  6. Es ist (leider) so, wie mopar so treffend sagt: Es ist ja gut und schön, dass ihr euch (schriftlich!) gut versteht. Und es ist schön und gut, dass die Dame (ebenfalls schriftlich!) sexuelle Anspielungen gemacht hat. Aber in Wirklichkeit bedeutet das nicht (unbedingt) viel. Denn hier wird euer Treffen stattfinden: In der Wirklichkeit. Und es ist eine grundlegende Regel im Pick-Up, dass hier (in der Offline-Realität) andere Regeln über Attraction oder Nicht-Attraction entscheiden, als man beim Tippen glaubt. Alle Ratschläge und Prinzipien, die du in der Pick-Up-Standardliteratur findest, funktionieren schriftlich nur sehr bedingt (wenn überhaupt!). Denn Attraction wird kaum durch die Dinge erzeugt, die du schreibst - sondern eher durch deinen Tonfall, dein Auftreten, dein Betragen. Darum wirst du die Tipps, die du in "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) und "Spielprinzip" (Giacomo Materna) erhältst, auch kaum per WhatsApp umsetzen können. Ob die Lady wirklich intim werden möchte, wird sie entscheiden, wenn sie dich sieht (und beobachtet). Aus diesem Grunde empfehle ich dir die oben genannten Bücher. Weiterführende Empfehlung: Etwas mehr Keyboard- und Smartphone-Abstinenz!
  7. Hi Matthias! Ich glaube, da musst du dir keine Sorgen machen: Du sagst ja selbst, dass du dich gut fühlst. Und deine Schilderung zeigt ja, dass du nicht erfolglos bleibst: Es ist - wenn dein Sozialverhalten (bzw. deine -kompetenz) kalibrieren möchtest - wichtig, offen, gesprächig und spontan zu bleiben. Und das gelingt dir, indem du dich in offene, angenehm-unsichere Situationen stürzt. Das "Alleine-Weggehen" ist die beste, gradlinigste Methode! Und im Allgemeinen ist es nicht schlimm, wenn du (als Mann) für älter gehalten wirst. Verführung hat (aus männlicher Sicht) viel mit Souveränität, Führungskompetenz und Zielbewusstsein zu tun. Das sind Attribute, die älteren Männern (tendenziell) eher attestiert werden als jungen Bübchen. Insofern kann es durchaus positiv sein, für 35 gehalten zu werden. (Zumal das - für einen Mann - kein disqualifizierend hohes Alter ist.)
  8. Deine Wahrnehmung trügt dich wahrscheinlich nicht: Gerade Studentenpartys sind berüchtigt für ihre Grüppchen- und Cliquen-Bildungen. Man würde - auf den ersten Blick - vielleicht vermuten, dass Studenten (die ja größtenteils zugezogen [oder zumindest jung und neu] sind) besonders offen und kontaktfreudig sind. Aber paradoxerweise ist das Gegenteil (oft) der Fall: Studenten, die endlich Anschluss (und ein paar neue Kumpels/Freundinnen) gefunden haben, neigen zum Klammern. Ihren neu gewonnen (bzw. neu definierten) Social Circle wollen sie nicht verlieren. Und das führt zu krasser Grüppchenbildung. Man muss sich nur der Tatsache bewusst sein, dass diese (scheinbare) Kaltschnäuzigkeit eigentlich Unsicherheit ist. Die Grüppchen, die bei solchen Partys rumstehen, wirken (in sich) vielleicht stark, unerschütterlich und autonom. Aber die Individuen, die diese Grüppchen bilden, sind (für sich) eher unsicher, verletzlich und abhängig. Ich habe gerade gestern noch einmal das Kapitel "Anderer Menschen Leben" in "Spielprinzip" (Giacomo Materna) gelesen. Das kennt ihr ja wahrscheinlich. Dieser Thread erinnert mich jedenfalls sehr an dieses Kapitel: Die Außenwirkung (anderer Menschen) ist eigentlich immer anders als das (tatsächliche) innere Erleben (bzw. das Innenleben). Die Konstellation auf Studentenpartys ist ja ein Musterbeispiel für dieses Prinzip. Die (scheinbare) Stärke des Cliquen- und Grüppchen-Bollwerks wirkt abschreckend: Man spricht diese Mädels nicht an. Aber wenn man sich überwindet (und das Ansprechen doch wagt), stellt man fest, dass viele "gelangweilte Prinzessinnen" eigentlich sehr an einem netten Gespräch interessiert sind.
  9. Ich könnte dir jetzt sagen, welches Szenario ich am besten finde. Aber das wäre nur meine Meinung (und auf meine Art des Approachens gemünzt). Also kommst du nicht daran vorbei: Du musst einen eigenen Feldversuch starten. Statt (hier im Forum) zu fragen, welche Konstellation die aussichtsreichste ist, könntest du es einfach mal ausprobieren. Oder (um es mit Reknats Worten zu sagen): Dann bist du im Handumdrehen schlauer.
  10. Es ist klar und logisch, dass dir das Gefühl der sexuellen Unerfahrenheit (negativ) zusetzt! Aber du solltest wissen, dass dein "Problem" gar nicht so ungewöhnlich (bzw. gravierend oder gar schmählich) ist wie du vielleicht glaubst! Ein erster Schritt besteht darin, dass du einsiehst: Alle Typen kochen nur mit Wasser! Und (mindestens!) 90% der angeblichen Oberstecher, die allerorts das Maul aufreißen, sind nicht halb so erfahren und ausgelastet wie sie behaupten. Der Buchtipp von Minjung ist prima, wenn du technische Hilfestellungen benötigst/wünschst. Wenn du auch eine moralische Hilfestellung vertragen könntest, solltest du (ergänzend) das Buch "Spielprinzip" (von Giacomo Materna) lesen. Da siehst du, dass deine Fixierung auf deine Unerfahrenheit nicht nur kontraproduktiv ist - sondern sogar unangebracht (und realitätsfern). Wie wirst du besser? Indem du deine Unsicherheiten loslässt! Und indem du dich nicht von Limiting Beliefs ausbremsen lässt! Hau rein!
  11. Das würde ich auch gerne wissen. Übrigens - das glaube ich nicht: Herrje, das Mädel ist siebzehn Jahre alt. Da tippe ich eher auf mangelnde Erfahrung! Selbst wenn sie schon sexuelle Kontakte hatte, hat sich sicher noch nicht die Routine, die schließlich zu Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein führt. Ganz offensichtlich ist sie noch unsicher. Sie möchte ihren BH anlassen, wenn sie intim wird? Das klingt nach typischem Verhalten eines 17-jährigen Mädels, das noch nicht souverän mit dem eigenen Körper umgehen kann. Also: Bitte wittert nicht hinter jeder Unsicherheit einen Manipulationsversuch: Ihre Unsicherheit ist nicht unbedingt ein abgekartetes Spielchen. Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen wäre manchmal schön!
  12. Natürlich kann ein guter optischer Eindruck nie schaden. Aber mit gutem Aussehen allein ist noch kein Blumentopf (oder HB) zu gewinnen! Im Grunde läuft es auf die alte (aber interessante) Frage hinaus: Wie wichtig ist das Aussehen? Die besten Ausführungen, die ich dazu (kürzlich) gelesen habe, stammen aus dem (allseits bekannten) Buch "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Dort wird schlüssig erklärt, inwiefern negatives Aussehen durchaus ein hemmender/limitierender Faktor sein kann - während positives Aussehen bestenfalls ein unterstützender Faktor ist. Auf das Sixpack-Beispiel bezogen: Klar, ein Sixpack kann nicht schaden. Allein der (potenzielle) Selbstvertrauen-Schub ist Gold wert! Aber ein schüchtern-verklemmter Fitness-Freak, der keinen Blickkontakt halten kann, wird einem un-trainierten (aber gepflegten) PUA trotzdem unterlegen sein.
  13. Da muss ich Nikem zustimmen: Das wäre höchstens der bequemste Weg - der Weg des geringsten (momentanen) Widerstandes. Aber das Problem ist nicht nur, dass die (späteren) Komplikationen umso gravierender wären. Das Problem ist auch, dass der bequemste Weg gleichzeitig der un-souveränste Weg ist. Und beim Pick-Up geht es nun einmal um das Kultivieren der größtmöglichen Souveränität. Es ist okay, ausweichend zu antworten (insofern ist die Formulierung von ekto gut). Es ist aber nicht okay zu lügen.
  14. Wenn man den Original-Post vom Thread-Ersteller liest, merkt man schon, in welche logisch-verschachtelten Wirrwarr-Eskapaden man sich verrennt, wenn man einen "einfachen" Ausweg aus dem Fremdgeh-Dilemma sucht: Das sind planlos-konfuse Gedankenspiele, die nur von der einfachen Wahrheit (bzw. Regel) ablenken sollen: Wenn du eine monogame Beziehung führst, geh nicht fremd! Wenn du fremdgehen willst, führe keine monogame Beziehung!Wenn man gegen diese Regeln verstößt, ist es nur zu einfach (und bequem), die Regeln neu zu definieren. Aber KommodoreB hat es sehr, sehr, sehr schön gesagt: Sollst du nun beichten? Das kann ich dir nicht sagen. Das musst du mit deinem eigenen Gewissen ausmachen. Aber du bist derjenige, der die Scheiße gebaut hat. Wenn du dich gegen das Beichten entscheidest, solltest du wenigstens (dir selbst gegenüber) ehrlich sein: Du schützt deine Freundin nicht, indem du fremdgehst und dann schweigst. Dein Nicht-Beichten ist kein edel-selbstloser Dienst an deiner Partnerin! Sondern es ist der bequemste und un-souveränste Weg.
  15. Klar - die Political Correctness und Pick-Up laufen auseinander. Aber das ist beileibe kein Grund, gleich dermaßen schwarz zu malen: Pick-Up (in seiner klarsten, originären Form) propagiert kein Verhalten, das man (irgendwie) unter Strafe stellen könnte. Pick-Up dreht sich um das Aufspüren, Identifizieren und Systematisieren von Verhaltensweisen, die Frauen attraktiv finden (und den Mann darum attraktiv machen). Diese Verhaltensweisen stehen zwar oft im Widerspruch zur "öffentlichen Meinung" (bzw. zum propagierten Idealbild des galanten, zurückhaltenden Rosenkavaliers). Aber diese Verhaltensweisen sind trotzdem (oder gerade darum) das, was Frauen eigentlich wollen. Die besten, schlüssigsten und durchdachtesten Pick-Up-Richtlinien betonen darum auch, dass Pick-Up keine moralischen Kompromittierungen verlangt, fordert (oder auch nur fördert). Sicher kennst du das Buch "Spielprinzip" (von Giacomo Materna) - was ja die derzeit systematischste Darstellung des ganzen Verführungs-/Pick-Up-Komplexes ist: Hier sieht man z.B. ganz klar, dass der Aufbau von Attraction nichts mit Überrumpelung, Willen-Aufzwingen oder Unehrlichkeit zu tun hat! Es wird nie unter Strafen stehen können, Frauen anzusprechen - und attraktiv zu sein!
  16. Tja, es ist ein alter Pick-Up-Fluch. Irgendwie erwarten alle PUAs, dass Pick-Up (auf lange Sicht, in letzter Konsequenz) auch ohne Verlieben funktionieren muss. Mit dieser Einstellung sind schon viele Aufreißer auf die Schnauze gefallen. Denn Pick-Up dreht sich nun mal um die Phase des Kennenlernens und Begeisterns. Über die Phasen danach hat Pick-Up wenig zu sagen. Aber Kennenlernen und Begeistern führen (von Natur aus) oft zum Verliebt-Sein. Wenn du - als PUA - nicht nur One-Night-Stands hast (sondern dich regelmäßig mit den gleichen Damen triffst), wird sich irgendwer irgendwann verlieben. Es ist nur merkwürdig, dass das immer wieder problematisiert (und fast verteufelt) wird! Ich würde gar nicht darauf verzichten wollen! Oder (um es mit anfängergeists Worten zu sagen): Die ehrlichsten, authentischsten, realistischsten Pick-Up-Abhandlungen, die ich kenne, betonen darum auch, dass es (wenn Pick-Up nicht völlig narzisstisch-pervertiert ausgelebt werden soll) schön und gut ist, sich zu verlieben. Vermutlich kennst du die entsprechenden Passagen aus "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Darin heißt es ja nicht, dass eine monogame Exklusiv-Beziehung das höchste der Gefühle ist! (Weit davon entfernt!) Aber das Prickeln (und die emotionale Dimension) machen Pick-Up erst spannend und aufregend! Du willst vielleicht keine langweilige Standardbeziehung. Das kann ich gut verstehen. Darum heißt das Zauberwort tatsächlich: Aber deine allgemeine Forderung ("Bitte nicht verlieben!") geht zu weit; denn damit beschneidest du dein eigenes Vergnügen!
  17. Viele Männer (und vielleicht auch Frauen) haben das Problem: Sie denken, dass - wenn ein bestimmtes äußerliches Ziel erst einmal erreicht wurde - der Erfolg (beim anderen Geschlecht) automatisch kommt. Dieses Problem gibt es auf allen Ebenen. Es gibt auch ansehnliche (aber schüchtern-verklemmte) Männer, die ins Fitnessstudio rennen und denken: Wenn ich erst einmal einen Sixpack habe, werden die Ladys schon kommen! Natürlich schadet eine trainierte Bauchmuskulatur nicht. Aber sie ist - allein - noch kein Erfolgsgarant! Deine Frage ist ja: Wahrscheinlich kennst du ja das (allgemein bekannte) Buch "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Übergewicht kann (wie dort beschrieben) ein limitierender Faktor sein. Aber im Umkehrschluss bedeutet das nicht, dass das Idealgewicht ein aktiver Erfolgsfaktor ist. Insofern hat jklö recht: Gut, dass du hier im Forum bist! Hier kannst du diskutieren. Und um dich ins richtige Mindset zu bringen, kannst du in der Schatzkiste buddeln (oder "Lob des Sexismus" bzw. "Spielprinzip" lesen)! Du bist tatsächlich auf dem allerbesten Weg! Du hast 40 kg abgenommen! Da siehst du, was du leisten kannst!!
  18. Den Weg der automatischen Rechtschreibprüfung?
  19. Könntest du uns bitte per PN "erleuten"? Dann könntest du darauf verzichten, das Forum zuzumüllen.
  20. Guter, strukturierter, aussagekräftiger Thread! Und die knallharte Aufdeckung einer eiskalten Verschwörung. Danke, tmbabyboy!
  21. Es stimmt schon: Pick-Up allein bringt einen nicht weiter. Da hilft nur: Pick-Up kann einem nur dabei helfen, störende, kontraproduktive Glaubenssätze loszuwerden - und die Energie zu entwickeln, an sich zu arbeiten!
  22. Na, natürlich freue ich mich für dich (denn ich freue mich immer, wenn jemand eine Erfolgsmeldung postet). Schön, dass du einen angenehmen Abend hattest. Aber deine Fragen kannst du dir (hoffentlich!) selbst beantworten. Hilft eine positive Grundstimmung beim Flirt? Hm? Außerdem ist es natürlich schade, dass der angenehme Abend doch wieder vorm PC (und im Forum) enden musste - und nicht neben irgendeiner Braut. Darum muss ich mich deiner grundsätzlichen Ratlosigkeit anschließen: Gute Frage!
  23. Switcheat

    Lesenswerte Texte,

    Eigentlich kann man den Pick-Up-Bereich in vier Worten zusammenfassen. Die ersten drei Worte sind: Das vierte ist (meines Erachtens) noch "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Dann hat man das Wertvollste auf dem (deutschsprachigen) Pick-Up-Markt gelesen. Dann kann man tatsächlich weitermachen mit Büchern, die die Phantasie anregen (und darum mittelbar nützlich sind):
  24. Leider hat Sloio (im Ansatz) recht. Es gibt auch im Pick-Up-Forum Vollpfosten: Pick-Up wirkt (gerade auf Neu-Einsteiger) oft so befreiend, dass viele Neulinge übers Ziel hinausschießen. Im Übereifer werfen - losgelöst von der Last der ollen Political-Correctness - viele Pick-Up-Erstlinge mit krassen Pauschal-Aussagen und Extrem-Formulierungen um sich. Für viele ist es ja schon eine Offenbarung, dass auch Frauen Sex wollen (und Spaß an schmutzigeren Dingen haben). Dabei wird oft vergessen, dass diese Offenbarung nicht bedeutet, dass Frauen (oder Männer) immer Bock auf Sex haben (und immer dominiert und verführt werden wollen). Solange jedes ZDF-Morgenmagazin, das einen Beitrag über Pick-Up bringen möchte, immer noch realitätsferne Doofheiten (bzw. Ratschläge) im Forum findet (à la "einfach rücksichtslos durcheskalieren - und BÄÄM!"), wird Pick-Up negativ konnotiert bleiben.
  25. Gott, diese Mainstream-Berichterstattungen zum Thema Pick-Up sind immer wieder vielsagend und erhellend. Wenn man - als Zeitungs- bzw. Medien-Konsument - immer wieder mit dieser Grundhaltung konfrontiert wird, ist es kein Wunder, dass AFC der männliche Normalzustand ist - und dass wir Pick-Up brauchen, um ein Mindestmaß an Souveränität zu kultivieren! Ein naives Bürschchen, das diesen TAZ-Artikel liest, kommt ja zu dem Schluss, dass es ein sexueller Übergriff ist, eine Frau anzusprechen (und gar noch an der Schulter zu berühren)! Und alles nur, weil die "FANTIFA" das sagt...