Switcheat

Foren Moderator
  • Inhalte

    839
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     3388

Alle erstellten Inhalte von Switcheat

  1. Grundsätzlich muss man Botte zustimmen: Die Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Denn uns fehlen grundlegende Informationen: Welcher Art sind die Sticheleien? Wie sieht die Gruppe aus (Zusammensetzung, Größe, Alter, Beziehung [Arbeitskollegen, alte Schulfreunde, neue Clique])? Was macht dich (gefühlt) zum Alpha? Um es mit Bottes Worten zu sagen: Grundsätzlich darf man das Alpha-Konzept auch nicht missverstehen. Alpha-Sein bedeutet nicht unbedingt... ...die größte Klappe zu haben,... ...die größte (potenzielle) Gewaltbereitschaft auszustrahlen,... ...nie in Frage gestellt zu werden,... ...immer und überall das Sagen zu haben. Eine gute Alpha-Definition findest du (u.a.) in Björn Thorsten Leimbachs Büchern und in "Der Kompass" von Vernon Colonna. Ein Alpha kann durchaus (auch) ruhig, besonnen und (zeitweise) introvertiert sein. Auch dazu gehört Selbstvertrauen und Souveränität. Um auf deine Frage zurückzukommen: Insofern ist es nicht wichtig, ob der Alpha Sticheleien reingedrückt bekommt. Entscheidend ist vielmehr, wie der Alpha den Sticheleien begegnet. Daran (d.h. an der Reaktion) zeigt sich das Alpha-Sein.
  2. Ja, ich finde auch: Der Wert der "Mystery Method" kann gar nicht hoch genau veranschlagt werden. Ich höre (und lese) zwar immer wieder, dass die "Mystery Method" überholt ist. Aber: Nachvollziehen kann ich das nicht! Klar, gewisse Dinge sind weiterentwickelt worden. Aber die besten Bücher bzw. Theorien sind (meistens) genau das: Weiterentwicklungen der "Mystery Method"! Nimm z.B. "Der Kompass" von Vernon Colonna: Das System, das dort ausgebreitet wird, mag weiter entwickelt sein (speziell fürs Game in Mitteleuropa). Aber es wäre ohne die "Mystery Method" kaum denkbar gewesen. Und das gilt für (fast) alle relevanten Bücher zu diesem Thema: Es gilt für die Strauss-Bücher, für die Bücher von Richard La Ruina - und, und, und!
  3. Okay, dann stehe ich auf dem Schlauch. Wie kann man sich durch die Antwort verarscht fühlen?
  4. Gerry hat recht: Hier fehlen ein paar konkrete Angaben: Aber ganz generell würde ich (auch in Ermangelung näherer Informationen) sagen: Du solltest kein "klärendes Gespräch" anberaumen. Das kann ein ziemlicher Abtörner sein - gerade in der jetzigen Situation. Es ist wahrscheinlich gar nicht so schlecht, dass sie dich schon mehrmals flirtend gesehen hat. Was sie auch sagt: Pre-Selection ist ein krasser Attraction-Booster (siehe das entsprechende Kapitel in "Spielprinzip"!). Um näher auf deine Situation eingehen zu können, brauchen wir aber wirklich mehr Infos...
  5. Tja, eine Sache steht fest: Du bist raus. Vielleicht solltest du beim nächsten Mal ein bisschen deutlicher nach vorne preschen. Die ganze Sache ist ein Spiel.
  6. Switcheat

    HB Verkäuferin

    Also, erst einmal: Es stimmt zwar, dass unmittelbares Ansprechen besser gewesen wäre (ein gutes Kapitel dazu findest du auch im "Kompass" [Vernon Colonna]). Aber das weißt du ja selbst: Ob du nun direkt oder indirekt hättest vorgehen sollen, ist eine andere Frage. Da ist was dran. Indirekte Einstiege wirken (in der Regel) natürlicher und kalibrierter. Aber das ist sicher auch eine Frage des persönlichen Stils, des individuellen Games. (Ein paar interessante Gedanken dazu habe ich gerade wieder in "Spielprinzip" gelesen!) Trotz allem: Ich finde es prima, dass du sie überhaupt angesprochen hast! Allein das hast du schon mal richtig gemacht! Wir waren ja nicht dabei - und haben die HB-Reaktion nicht beobachtet. Gut möglich, dass sie sogar Interesse hatte (aber nun mal liiert war)...
  7. Gerry hat sicher recht: Ein Bootcamp (bzw. ein Coaching) ist - in letzter Konsequenz - das Zielführendste, was du machen kannst. Aber auch lowSubmarino hat recht: Die Schatztruhe sollte immer der allererste Anlaufpunkt sein. Die Schatztruhe ist auch (sehr, sehr oft) hilfreicher als irgendwelche teuren Bücher. Falls du doch ein Buch zu diesem Thema lesen willst: Fast jedes gute Pick-Up-Buch enthält eine Sektion zum Thema Approach Anxiety. Was mir in besonders guter Erinnerung ist: In "Spielprinzip" gibt's zwei Teilkapitel zum Thema AA, die das Problem von zwei verschiedenen Seiten beleuchten. Die Psychologie hinter der Approach Anxiety ist jedenfalls ziemlich komplex und umstritten - und nicht immer leicht zu verstehen. Letztlich nützt dir Verstehen auch nur in dem Maße etwas, wie es dir beim Überwinden der AA hilft...
  8. Hi Amante! Find ich gut, dein Video! Handwerklich gut gemacht: Sehr liebevoll (mit ungewöhnlicher und plätschernd-idyllischer Kulisse) und persönlich! Inhaltlich gut gemacht: Sehr motivierend, sympathisch, verständlich und deutlich-eindringlich! Ich hoffe, du machst noch ein bisschen weiter! Deinen YouTube-Kanal werde ich jedenfalls verfolgen! Ich find's immer toll, wenn jemand Mühe investiert - und seine eigenen Gedanken stringent (und sortiert) formuliert. Das ist dir (auf jeden Fall!) prima gelungen!
  9. Während des ersten Gesprächs (am besten innerhalb der ersten 10 Minuten): "Krass, wir würden ja überhaupt nicht zusammenpassen!" (Das stammt aus irgendeinem Buch. "Lob des Sexismus"? "Spielprinzip"? Weiß ich nicht mehr genau. Jedenfalls benutze ich's regelmäßig, seit ich es gelesen habe.) Der Satz wirkt Wunder: Der Kampfgeist der Frau wird angestachelt; sie will (bewusst oder unbewusst) beweisen, dass ich unrecht habe - dass wir doch zusammenpassen.
  10. Also: Das ist - meiner Meinung nach - ein guter Plan, ein gutes Vorgehen. So hast du eine gute Chance, den "Pick-Up-Kram" zu internalisieren. Du hast ihn (wenn auch latent) sowieso immer im Hinterkopf. Deine Pick-Up-Skills sind nun mal Skills, die du jetzt besitzt. Und du wirst - ganz automatisch - Gebrauch davon machen. Wenn du dich trotzdem darauf konzentrierst, "du selbst" zu sein, wirst du den "Pick-Up-Kram" viel, viel fruchtbarer nutzen können. (Neil Strauss hat mal etwas sehr Spannendes übers "Du selbst"-Sein geschrieben. Und ich glaube, in "Spielprinzip" [Giacomo Materna] gibt's ein gutes Kapitel über "Sei einfach du selbst". Kennst du vielleicht.) Jedenfalls: Ich glaube, dass du auf einem hervorragenden Weg bist.
  11. Biff trifft den Nagel auf den Kopf: Etwas Besseres kann man bei einem Flake nicht tun! Das ist (ironischerweise) der beste Weg, um Nicht-Bedürftigkeit zu signalisieren!
  12. Ich glaube, hiermit fährst du ganz gut: Immerhin sollte die Lady jetzt checken, dass ein persönliches Treffen der nächste Schritt ist! "Text-Game" ist immer nur eine Vorbereitung auf ein persönliches Treffen. Das liegt ja in der Natur der Sache: Verführung ist nur im "realen Leben" möglich. Du willst ja keinen virtuellen WhatsApp-Sex! Ob dir das HB gefällt, wirst du sowieso erst sehen, wenn du sie tatsächlich getroffen hast. Also gilt immer die Faustformel: Wenn noch kein Treffen stattgefunden hat, solltest du den Invest flach halten. Du solltest nur so viel investieren, wie zum Organisieren eines echten Dates nötig ist! Verstärkend kommt hinzu, dass der größte Teil der PU-Kniffe im "Text-Game" gar nicht anwendbar ist. Schau mal in die Schatztruhe (oder in "Lob des Sexismus" [Lodovico Satana] - oder in "Spielprinzip" [Giacomo Materna])! Die wertvollsten Tipps betreffen das Game im "realen Leben". Am besten gar nicht erst fragen! Einfach vorschlagen.
  13. Das ist der beste Ratschlag, den man dir geben kann: Klar - im Idealfall solltest du nicht needy rüberkommen. Aber: Es gibt - paradoxerweise - nichts Needy-mäßigeres als Kopfkino, Grübelei und Untätigkeit. Solange du impulsiv handelst, hast du gute Karten, nicht needy zu wirken. (Egal von welcher Seite du jetzt approachst!) Wie Gerry schon sagte: Mach einfach!
  14. Gute Frage. Ich gehe mal stark davon aus, dass du die gängigen Empfehlungen bereits kennst!? ("Lob des Sexismus" [Lodovico Satana], "Spielprinzip" [Giacomo Materna].) Wenn dir "Mystery Method" gut gefallen hat, solltest du vielleicht auch die Fortsetzung ("The Pickup Artist", ebenfalls von Mystery) lesen. "The Pickup Artist" wird (aus mir unerfindlichen Gründen) nicht so häufig empfohlen wie "Mystery Method" - dabei ist es (auf seine Art) genauso gut! Jedenfalls: Eine narrensichere Anleitung, wie man ein "HB > 9" verführt, hätte ich auch gerne!
  15. Das (so genannte) "Text Game" ist heute vielleicht üblicher als vor einem Jahrzehnt. Aber ich glaube noch immer nicht, dass es zwingend ist. Doch, kommt man. Wenn man will. Jedenfalls ist es - in den Augen der Frau - ein positives Alleinstellungsmerkmal, wenn du dich nicht (wie 90% aller AFCs) aufs ewige Tippen einlässt. Gerade in Zeiten, wo jeder nur virtuelle Gespräche führt, kannst du dich bewähren, wenn du ihr Handy richtig klingeln lässt. Ich habe jedenfalls nur gute Erfahrungen damit gemacht!
  16. Zu viel Theorie ist natürlich nie gut. Und zwei Bücher reichen dicke! Du hast ja selbst gemerkt, dass man nur (theoretische) Grundbegriffe daraus lernt. "Lob des Sexismus" ist die halbe Miete. Zum "Verführungscode" schreibe ich hier mal nichts Explizites (weil ich ungern Negatives schreibe). Nur so viel: Als zweites Buch hätte dir "Spielprinzip" vermutlich eher genützt. Aber statt zu lesen, solltest du jetzt lieber gamen!
  17. Leider sind sehr deutliche Worte hier angebracht: Es ist (gerade jetzt) wichtig, dass du dominant, selbstbewusst und souverän rüberkommst! Das ist vor allem wichtig, weil du - nach dem ersten Date - vermutlich eher unsicher und hibbelig gewirkt hast! Insofern sollte sich deine ursprüngliche Frage (schriftliche oder mündliche Date-Vereinbarung?) eigentlich von selbst beantworten. Wichtiger ist es allerdings, dass du - ganz generell - ein männlicheres Auftreten kultivierst. Betreibe ein bisschen Selbst-Motivation! Werde dir über deine Stärken klar! Lies "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) oder "Spielprinzip" (Giacomo Materna)! Kurz gesagt: Bau dich auf! Dann wird das zweite Date schon...
  18. Ja - krass, oder? Es scheint echt eine ziemliche Flirt-Krise zu geben: Umso löblicher ist es allerdings, dass wir (hier) ein Forum betreiben, in dem es (noch) um das lebendige Flirten und Pick-Uppen geht! Frauen sind manchmal - und im besten Sinne - ganz überrumpelt, wenn man mit Taktiken und Selbstbewusstsein (im Sinne von "Lob des Sexismus" [Lodovico Satana] und "Spielprinzip" [Giacomo Materna]) kommt. Es ist jedenfalls gut, dass der Thread-Ersteller aus seinen real-life-Fehlern lernen möchte. Und es stimmt: Im Partyurlaub sollten ihm seine Einsichten zu Guten kommen: Hau rein!
  19. Es stimmt: Hier fehlen Informationen. Generell gilt aber (wie immer): Flakes kommen zustande, wenn du nicht genügend Attraction aufgebaut hast. U.U. bist du zu schnell zum (unverbindlichen, "ungefährlichen") Comfort-Level übergegangen, ohne (zuvor) die nötige Spannung erzeugt zu haben. Das passiert im Daygame und im Club-Game! Aber - wie gesagt: Hier fehlen noch ein paar Infos, um die Analyse vorantreiben zu können...
  20. Schön zusammengefasst. Genau das ist mein Problem mit den (meisten) Pick-Up-Beziehungstipps. Meistens wird außer Acht gelassen, dass eine Beziehung (ihrer Definition nach) auch ein beiderseitiges Commitment ist. Und auch aus diesem Grunde herrschen in einer Beziehung andere Regeln (bzw. andere dynamische Kräfteverhältnisse) als in der Pick-Up-Phase. Natürlich gibt auch "Spielprinzip" (Giacomo Materna) keine nützlichen Beziehungstipps (weil Beziehungen nicht Gegenstand des Buches sind). Aber immerhin kann man dort (in einem der letzten Kapitel) ganz gut nachlesen, warum Pick-Up beziehungsintern nicht mehr funktioniert (und nicht mehr funktionieren kann). Eine Beziehung ist eben eine Angelegenheit unter ganz anderen Vorzeichen. Aber bestimmte (wenige) Pick-Up-Mechanismen lassen sich womöglich in die Beziehungswelt übertragen. Darum gilt für mich weiterhin: Das wäre schön und interessant.
  21. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Frauen es merken, wenn sie verführt werden. Es ist auch völlig abwegig zu glauben, dass die Attraktivität des Mannes sinkt, sobald die Frau die Verführung (bzw den Verführungsprozess) wahrnimmt. Nein. Die Attraktivität sinkt nur, wenn der Mann unsicher, needy (d.h. bedürftig) oder inkongruent rüberkommt. Wenn der Mann selbstsicher, folgerichtig und dominant-spielerisch hadelt, genießt die Frau den Verführungsprozess sogar. Kein Wunder - denn jeder will verführt werden (s. z.B. das Kapitel "Verführungssehnsucht" in "Spielprinzip" [Giacomo Materna]). Jeder will das Steuer gerne mal aus der Hand geben. Aber der Mann muss seinen Part überzeugend spielen:
  22. Switcheat

    Lesenswerte Texte,

    Da kann ich dir nur beipflichten! "Models" rangiert schon sehr weit oben!
  23. Tja, Eskalation! Es wäre schön, wenn es eine idiotensichere Lehrmeinung gäbe: Den richtigen Zeitpunkt (den man unbedingt erwischen muss) gibt's glücklicherweise nicht. Vielmehr ist es wichtig, die gesamte männlich-weibliche Interaktion als (schleichende) Eskalation zu gestalten. Im Gespräch (und im allgemeinen Miteinander) muss immer schon etwas mitschwingen, das sagt: "Dieses Zusammentreffen ist sexuell aufgeladen - und nicht 'rein freundschaftlich'". Anderenfalls wird es später immer schwierig, eine (plötzliche) Eskalation einzuleiten. Zum Glück gibt's hier (in diesem Forum) viele Beiträge zum Thema Eskalation. Zur generellen Wichtigkeit von stetig-unterschwelliger Eskalation ist das Buch "Spielprinzip" (von Giacomo Materna) - finde ich - noch zu empfehlen. Ein spannendes Thema - weil es auf dem Blatt so einfach klingt (und in der jeweiligen Situation so tricky sein kann)!
  24. Ein gutes Beispiel dafür, dass zu viele Gedanken kontraproduktiv sein können. Du warst unterwegs; es ist (streng genommen) nichts passiert - und nun über-analysierst du die Situationen. Das ist übrigens gar nicht negativ gemeint: Es ist wirklich löblich, dass du überhaupt alleine unterwegs warst. Aber durch deine Befürchtungen (und dein übervorsichtiges Verhalten) hast du gute Chancen, dass du erst recht merkwürdig gewirkt hast. Ironischwerweise wirkt gerade das (oft) creepy! Du solltest dich also (nach Möglichkeit) motivieren: Lies dir außerdem ein paar motivierende, pushende Texte durch (z.B. ein paar gute Threads [hier im Forum] oder "Spielprinzip" [Giacomo Materna]). Dann schaffst du's, deinen Kopf (gewinnbringend) abzuschalten - und deinen Auto-Pilot zu aktivieren!
  25. Also, erst einmal ist es wichtig, dass du einsiehst: Du bist kein hoffnungsloser Fall! Deine Story ist eher ein Klassiker (der hier - in verschiedenen Variationen - schon oft besprochen wurde): Wo deine Fehler (bzw. Defizite) liegen, weißt du ja eigentlich selbst: Wenn du das schon selbst so einschätzt, simmt es wahrscheinlich. Du bist - im Umgang mit der Praktikantin - der Nice Guy gewesen. Und das bedeutet (leider) auch, dass du zwar ein sympathisches Kerlchen bist. Aber du bist auch harmlos (im Sinne von reizlos) - und ohne sexuelle Zwischentöne. Ob du an dieser Konstellation noch etwas ändern kannst, vermag ich nicht zu sagen. Das kommt auf die Persönlichkeit deines Targets an - und auf die konkreten Situationen, die ihr zusammen erlebt. Prinzipiell solltst du aber verinnerlichen, dass... ...Zweideutigkeiten nichts sind, wofür man sich schämen müsste (sie sind eher förderlich),... ...zu viel Entgegenkommen (wie z.B. Essen-Bezahlen) auch als Bedürftigkeit (und Glattheit) interpretiert werden kann. Du solltest - wie lowSubmarino vorgeschlagen hat - ruhig einmal im Forum recherchieren. Außerdem solltest du dir ein gutes (!) Einführungs- bzw. Standard-Buch gönnen. Schnapp dir z.B. "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) oder "Spielprinzip" (Giacomo Materna)! Dann erkennst du sicher (bald) ein paar Stolpersteine. Und Einsicht ist (wirklich) der erste, elementarste Schritt auf dem Weg zur Besserung! (Viel Glück mit der süßen Praktikantin!)