Waldorf

Member
  • Inhalte

    144
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Alle erstellten Inhalte von Waldorf

  1. Ich mag Frauen, die Kampfkunst betreiben... https://www.facebook.com/photo.php?v=10150348219949907
  2. Waldorf

    Zeit sparen bei Paleo

    Meine Freundin geht immer auf den Wochenmarkt. Da bekommt sie eine "Überraschungstüte" Obst und Gemüse (was der Händler grade zu viel hat) für 5€ und die hält für zwei die ganze Woche...
  3. Interessant. Wie siehts hier denn aus, wenn man ein paar Jahre trainiert hat und dann durch fehlendes Training Masse verloren hat? Kriegt man die schnell wieder drauf oder ist der "Anfänger-Bonus" etwas, daß -grob betrachtet- nur einmal genutzt werden kann?
  4. Was heißt das? Ist es dir zu fies, glaubst du, dann verhungern zu müssen? Oder bekommst du ernste Kreislaufschwierigkeiten oder was?
  5. Siehste? Ich hab' die Dinger auch. Aber im Prinzip sind die wie 'nen Pickel oder eine nicht sitzende Frisur. Wenn du dich da drauf konzentrierst, sticht es dir immer wieder ins Auge und du *meinst*, die anderen würden es auch so sehen. Ist aber nicht der Fall.
  6. Natürlich nicht. Deshalb erwähnst du es ja auch.
  7. Ich kenne ernsthaft keinen, der sich ernsthaft mit Kampfsport oder -kunst beschäftigt und den Satz "Ich mache einen Sport wie Kampfsport" von sich gibt. Interessanterweise wird die Beschreibung der Tätigkeit mit der Dauer und der Intensität des Trainings auch immer präziser. "Ich betreibe Judo", "Ich fechte" oder "Ich boxe" ist da schon das schwammigste, was man so hört. Eher wird noch der Stil oder die Schule mit angegeben. Wenn ich es mir also erlaube, aus deiner Sprache auf deine Trainingsphilosophie zu schließen, dann vermute ich: Du eierst auf verschiedenen Baustellen rum, machst nichts davon konsequent und dementsprechend sehen auch deine Resultate aus. Man *kann* verschiedenes erfolgreich kombinieren, aber die nötige Disziplin steigt dabei exponentiell an.
  8. Waldorf

    Polyphasenschlaf

    Habe jetzt ein halbes Jahr hinter mir mit 5 Std. Schlaf nachts und 20 Minuten mittags. Klappt super! Nach einer Weile war ich so dran gewöhnt, daß ich jetzt immer schon nach 1-2 Minuten fest schlafe. Mit "normalem Rythmus" würde ich viel zu wenig Zeit haben... Und es stimmt, die Tiefs am Nachmittag sind weg. Auch scheine ich "durchmachen" oder Jetlag besser zu verkraften.
  9. Das ist schon sehr gut! Häng noch ein "Wenn du zu grob wirst, sag' ich schon was." dran.
  10. Waldorf

    Freibad

    Klingt sehr brauchbar. Was in der zweiten Klasse lustig war, ist immer noch lustig.
  11. Bist du und tust du. Bist du's? Tust du. Ändere diese Punkte für dich und du hast eine Chance, irgendwann. Aber plan erstmal ohne sie.
  12. Korrekt müsste es heißen: (LTR = long-term relationship) Ich kann hier weder LT, noch R erkennen. Aber niedlich isses.
  13. Sehe ich auch so. Und ein Bißchen ist das ja auch okay. Das nächste mal stimmst du ihr zu ("neggst" also die Andere ein Wenig) und wechselst dann das Thema und steckst deiner Freundin, daß du sie total toll findest, wenn sie nett zu anderen ist (Frame Installation).
  14. Da ich versuche, mir eine qualifizierte Meinung zu dem Werk zu bilden: Auf welchen Quellen beruht eure Meinung? Habt ihr die Thesen/Pläne etc ausprobiert? Was sind eure persönlichen Erfahrungen mit den Ratschlägen? Einiges im Buch (hab mal durchblättern können) scheint mir sehr "out there" und für den Normalo kaum nachzumachen. Anderes wiederum habe ich auch schon in anderen Quellen so oder so ähnlich gesehen. Wenn David Shade z.B. in einem Interview mit David DeAngelo (2007?) so einiges aus dem Orgasmus-Kapitel erzählt, die Ernährungstips nahe an Low-Carb etc. sind, dann tue ich mir schwer damit, eine Meinung wie "Reines Entertainment" einfach hinzunehmen.
  15. Hallo! Nachdem ich dieses Thema eine Weile sträflich vernachlässigt habe, habe ich mich seit Anfang letzter Woche wieder um Klimmzüge gekümmert. Da ich den ganzen Tag im Büro sein muß, ist meine Wahl auf "GTG - Grease the Groove" gefallen: http://humanmachine.wordpress.com/2007/06/...e-for-strength/ Einfach gesagt: Ich mache Klimmzüge an einem Metall-Türrahmen. Immer, wenn ich drunter durchkomme, ein 5er-Satz. Schulterbreiter Griff, eine Mauer simulierend. Innerhalb weniger Tage bin ich so von totalem Abkacken zu immerhin fünf Wiederholungen gekommen. Nur: Ich komme nicht über "Hand auf Nasenhöhe" hinaus. Ich will aber weiter in Richtung Kinn oder gar Brust. Hat da jemand weitere Einsichten?
  16. Die praktische Anwendung, auf die ich hinaus will, ist tatsächlich die Fähigkeit, auf Dinge raufzuklettern. Also im Idealfall auf alles raufzukommen, wo ich mit den Händen drankomme. Daß im echten Leben so viel explosive Bewegung, "Kip-Up", mit den Beinen strampleln etc. benutzt wird, wie möglich, ist klar. Dips sind auch nicht das Problem. Nur komme ich halt nicht hoch genug.
  17. Ja, Ellenbogen. ;) Mein Hauptproblem sind halt die letzen paar Zentimeter von Hand-auf-Nasenhöhe bis Hand-auf-Brusthöhe, die mich -theoretisch- vom Klimmzug zum Dip bringen sollen. Daß das das schwerste ist, ist mir ja auch klar. Negative durch hochspringen kann ich auch machen, das geht schon. Bringt's was, sich teilweise auf den "fehlenden" Bereich zu konzentrieren, oder ist immer voller Bewegungsspielraum angesagt?
  18. http://www.pickupforum.de/index.php?showforum=270 http://de.wikipedia.org/wiki/Interpunktion
  19. Meine Erfahrungen mit dem IF (ich nenn's immer "nur Abends was essen"), das ich seit 2005 betreibe: - Verringerung des Körperfetts. - Keine körperlichen Leistungseinbußen, habe jahrelang Starting Strength / 5x5 vor dem nicht stattfindenden Frühstück gemacht - Keine geistigen Leistungseinbußen - Im Gegenteil fühle ich mich aktiver, bin quasi ständig im "Jagdmodus" - Keine Tiefs nach dem Essen und am Nachmittag - Kein Hungergefühl - Abfallender Blutzuckerspiegel erst nach ca. 30 Stunden (sic!) ohne Nahrung Hunger (knurrender Magen, im wahrsten Sinne des Wortes) habe ich immer *exakt* 24 Stunden nach der letzten Mahlzeit. Kein Scheiß. Wenn ich mittags was esse (mit Freunden oder so), dann knurrt am nächsten Mittag der Magen. Ist aber nach 20 Minuten wieder weg. Esse ich mal morgens was, knurrt das Dingen einen Tag später morgens. Fazit: Hunger ist Gewöhnungssache.
  20. Köln ist fucking brilliant.
  21. Habe den Jungen am Samstag in Köln sehen dürfen! Er hat echt was drauf!
  22. Also wirklich. Jetzt will ich es auch wissen Wenn jemand etwas erzählt und du darüber nachdenkst, ob das stimmt, hat das einen bestimmten Effekt, ne?
  23. Hallo! Ich möchte mich bei euch für die Chance, bei diesem Piloten dabeizusein, bedanken. Es hat mir viel Spaß gebracht, ich habe viele Einsichten gewonnen und ihr habt alle meine Erwartungen erfüllt. Nach einigen Gesprächen im Vorfeld war mir schon klar, daß ihr die PU-Thematik umfassender betrachten wolltet. Wo Pickup die maroden Stellen am Gebäude stützt und ausbessert, nehmt ihr eine Generalsanierung vor. Kostet mehr Mühe, dauert länger und macht mehr Dreck, bringt aber am Ende die wahren Erfolge. So mag ich das! Ich kam auf den letzten Drücker und traf Sascha und ein paar Jungs vor der Tür, es wurde noch schnell Kaffee in Pappbechern besorgt; soweit also alles wie immer. Im Raum oben angekommen fiel mir dann auf, daß der Nerd-Faktor in der Gruppe erstaunlich gering ausfiel. Eine gut gemischte Gruppe von Jungs und Mädels, von den 20ern bis in die späten 30er, von Business-Look über die PU-Uniform aus doofen Schuhen, engen Jeans, Hemden, Kettchen und Armbändern bis hin zu sportlich-schlabberig. Nice. Als erstes fiel mir der Zeitplan ins Auge, von dem ich mir ja -der mündlichen Einladung sei Dank- noch gar kein Bild gemacht hatte. Von 12:00 bis 22:00, mit einer „Pause“ von einer Stunde für Field-Work. Ui. Ich kann vorwegnehmen, daß ich die ganze Zeit über konzentriert war, trotz vorhergegangener Arbeitswoche und Geburtstagsparty. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit und ein Testament eures Vortragsstils. Ein paar Mal habe ich Thomas beim gezielten Wachmachen erwischt und später hat er mir ein Wenig erläutert, mit welchen „Tricks“ er uns wach gehalten hat. Respekt. Die Tatsache, daß das Seminar in zahlreiche Einheiten zerlegt war, bei denen das Thema und der Referent wechselten, wir mal Frontalunterricht bekamen und dann aufstehen und mitmachen mussten hat die Sache sehr aufgelockert und für andauernde Aufnahmefähigkeit gesorgt. Für die die sie brauchten, gab es wiederholte Raucherpausen. Was ich sehr gut fand, waren die klaren Ansagen zu den Anfangszeiten und Aufgaben: „Wir sehen uns hier wieder um zehn vor, bitte seid pünktlich.“ „Essen könnt ihr nach Erledigung der Aufgaben, ihr könnt nachher ruhig mit Essen hierher kommen, aber vorher gibt’s nichts.“ Zusammen mit der Tatsache, daß ihr lieber recht pünktlich Schluß gemacht und dann noch eine viertel Stunde als optionale Verlängerung angeboten habt, als zu überziehen, war das eine von Professionalität geprägte Vorstellung. Weiter so! Zum Inhalt: Es fing an mit dem von BlackAlex erwähnten Doppelkreis. So eine Runde Hochgeschwindigkeitsvorstellungsspeeddating. Spaßig, haute einige wohl direkt aus der Komfort-Zone und alle aus der Konsumentenhaltung. Die so erreichte Auflockerung und die erhöhte Kommunkationsbereitschaft hat sich später merklich ausgezahlt. Weiter ging es mit der Vorstellung der „Hero“ Idee: Ihr ersetzt die oft mißverstandene Figur des „ich bin besser als andere“-Alphas mit dem „ich genüge mir selbst und wer will, kann mitmachen“-Hero. Sehr eingängig. Inner-Game bezogen habt ihr danach die Hero-Aufwärtsspirale und die Opfer-Abwärtsspirale aufgezeigt und wie sich diese Systeme selbst bestärken. Wichtige Einsichten! Dann kam eine Einheit über „Ich Hier Jetzt“ und die Fähigkeit mal keinen Film zu fahren, sondern die Gegenwart so zu erfassen, wie sie wirklich ist. Ohne Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft. Liegt eigentlich auf der Hand, hatte ich aber noch nicht so detailliert drüber nachgedacht. Wenn man bedenkt, daß diese ganze „Approach Anxiety“ und andere Blockaden im Kopf selbstgemacht sind, ist das ein mächtiges Tool. Dann gab es noch eine kleine Übung zum gerade Stehen und Mittelpunkt finden. Zuerst rein physisch, dann kam aber schnell der Übertrag vom Körper auf die Idee: Wieder ein Doppelkreis, der so rotierte, daß jeder mal jedem gegenüberstand. Man sollte sich nun Zeit nehmen und den/die andere in Ruhe betrachten. Dann wurde, unter Augenkontakt, jeweils eine Sache mitgeteilt, die man am anderen gut fand und eine Sache, die man nicht gut fand. Aufgabe des Gegenübers war es nun, Kritik und Lob einfach entgegenzunehmen. Augenkontakt halten und Danke sagen. Danke einfach für die Kommunikation an sich, unabhängig vom Inhalt. Der sollte nämlich keinesfalls bewertet werden. Sich für ein Lob zu bedanken oder sich für Kritik zu rechtfertigen war strengstens verboten. So wie man gerade noch körperlich stabil stehen sollte, war es nun gefragt, psychologisch stabil zu bleiben. Es hatte die Ansage gegeben, während der Übung an „Ich Hier Jetzt“ zu denken und es zu nutzen. Die Sache war aber so intensiv, daß kaum einer so geistesgegenwärtig war. Vielleicht häufigere Erinnerungen beim nächsten Mal? Hier sind viele abermals aus ihrer Komfort-Zone gefallen. Allen war aber anzumerken, wie sehr sie an sich gearbeitet haben und noch während der Übung war eine merkliche Besserung zu sehen. Die Erkenntnisse aus dieser Übung und die des Stimm-Trainings (s.u.) sind die Punkte, die ich diese Woche schon gewinnbringend im Job einsetzen konnte. Fein! Es folgte die Idee der „Glaubenssätze“ (ohne religiösen Bezug) als Leitlinien des Handelns. Exemplarisch wurden fünf der wichtigsten Sätze eines Heroes vorgestellt und wie diese sich auswirken. Anstatt also nur mit Outer-Game Techniken quasi im Micro-Management an das Verhalten heranzugehen, wurden hier die Grundlagen erklärt, aus denen sich das Outer-Game dann zwangsläufig ergibt. Es ist hierbei anzumerken, daß keinesfalls gesagt wurde, daß gedrillte Techniken schlecht seien. Es ging um die Umsetzung eines ganzheitlichen Konzeptes, in dem weder das Eine, noch das Andere fehlen sollte. Dann kamen unter der Überschrift „Die Wirklichkeit Zurückerobern“ einige Ausführungen zum Weltbild und wie Glaubenssätze, Träume und die Realität zusammenhängen. Nun erfuhren wir einiges über Kongruenz, was sie ausmacht, was ihre Feinde sind und warum sie so wichtig ist. Sehr erbaulich war auch die Diskussion über den inneren Schweinehund und wie er uns entweder von unseren Zielen abhält oder unser bester Verbündeter ist. Als nächstes wurde eine Korrektur des Bildes vorgenommen, das der normale Mann von Frauen hat. Sie wurden als lustbetont und freiheitsliebend charakterisiert; auch angesprochen wurden die Auswirkungen von Feminismus und der Gesellschaft. Spannend war es hier, die Ansichten der vorhandenen Exemplare zu hören, die sich weitgehend mit den Ausführungen der Coaches deckten. Geniales Konzept hier, das ich für mich zwar schon immer so gesehen, aber nie so exakt ausformuliert hatte: das doppelte Push+Pull. Weiter ging es dann mit Kommunikationskonzepten: Der Wahrnehmungs-Perspektivenwechsel. Man betrachte, um tiefere Einblicke in den Standpunkt anderer zu erhalten, eine Interaktion aus drei Perspektiven: 1.ICH. Meine Perspektive. 2.ICH II. Die Perspektive aus Sicht des Gegenübers als andere Person. 3.Externe Position: Neben beiden Teilnehmern stehend. Die 4 Wahrheiten in der Kommunikation, auf wen bezieht sich eine Aussage? Darüber werde ich noch mal nachdenken müssen, habe ich noch nicht ganz geschnallt und war in dem Moment zu langsam, um nachzufragen. Zum zerlegen von Aussagen, z.B. Limiting Beliefs: Das Metamodell der Sprache. Generalisierung Tilgung Verzerrung Der erste Punkt war sehr schön ausgeführt, die anderen beiden hätten ein Wenig mehr Detail vertragen können. Es folgte FILD WORK. Die Aufgaben, zu erledigen in 80 Minuten: 1.Sich einen Korb holen. Also dran bleiben, bis man weggeschickt wird. „Ich muss weiter“, „Ich hab' einen Freund“ etc. zählt nicht. Kleben bleiben bis zum Ende! 2.Sich Flirten von einer Dame erklären lassen. 3.Eine Rede halten. Möglichst laut, vor vielen Leuten und auf einer erhöhten Position. Sascha, Lars und Thomas zeigten noch ein paar Stop-Techniken und Opener für die Straße und los gings. Klang zunächst nach einer Menge Zeit für das Bischen Arbeit. Bei Regenwetter ist, wenn das ganze Seminar in Zweier- und Dreiergruppen losstürmt, rund um den Chlodwigplatz schnell alles gute weggequatscht. War trotzdem ganz lustig, nach einer Weile sind wir kurzerhand mit der Bahn zum Barbarossaplatz gefahren und haben noch im Zug zwei lustige Damen zum Flirten befragt („Tja Jungs, worum geht es denn, einen Kaffee trinken oder einfach nur vögeln?“). Es ging ja aber um das Erlebnis, daß, egal wie schlimm es zuerst erscheint, die Situation immer glimpflich ausgeht. Insofern fand ich das Wetter und den Mangel an hochqualitativen Zielen gar nicht mal übel. Nun kam Klaus an die Reihe, der als Stimmtrainer eindrucksvoll bewies, was man(n) aus sich herausholen kann. Stimmübungen folgten, bei denen sich alle nach Leibeskräften zuerst zum Affen machten und dann feststellten, daß bereits eine Verbesserung festzustellen war. Effektive Übungen in einem Bereich, der normalerweise gar nicht beachtet wird. Geil! Die Sache werde ich definitiv weiter verfolgen. Dann folgte, rückwärts vom Lay zum Meet, die Geschichte von Alice und Bob und wie es dazu kam. Ein erfolgreicher Pickup im Detail technisch auseinandergenommen. LMR-Management, Eskalation, Logistics, Rapport, RDs, KINO, die psychologischen Ebenen nach Dilts, Vibes, Cold Reads, Compliance Tests, MoD's The Claw und Opener. Nach dem Vorhergehenden erschienen diese Sachen auch gar nicht mehr technisch und arkan, sondern ergaben sich zwangsläufig aus einem „Hero-Mindset“. Der Aufbau des Seminars fand hier den logischen Abschluß. Wobei der genaugenommen gegen ein Uhr Nachts in einer Kneipe stattfand. So muß das sein. Mein Fazit: Ein genialer Tag mit Coaches, die immer auf alle Fragen eingingen und ganz offensichtlich immer weit mehr Material hatten, als Zeit. Die breit gefächerte Aufstellung an Expertise und Themen ist auf jeden Fall etwas für Leute, die sich grundlegend in ihrem Leben weiterentwickeln wollen. Sehr zu empfehlen, denn von diesem Jungs wird man demnächst wohl noch mehr hören können.
  24. Waldorf

    Sexdrive steigern?

    Waaas?! Schon seit einer Woche zusammen und erst zweimal Sex?! Scheiße, die Welt geht unter! Vielleicht, möglicherweise, will sie ja nicht nur auf Sex reduziert werden. Mach' beim nächsten Mal was anderes mit ihr, führe Gespräche. Spielt Gesellschaftsspiele, kocht was. Baue Trust und Comfort auf. Warte auf Eskalationsfenster, die sie aufmacht, lass' sie ein wenig warten und dann habt Spaß. Vergiss' nicht: zwei vor, einen zurück.
  25. Waldorf

    Seid ihr sexsüchtig?

    Ist das nicht ziemlich nahe an der biologischen Definition eines Triebs?