Waldorf
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1. Near failure bedeutet, dass du Wiederholungen die du vielleicht abbrechen müsstest, nicht mehr ausführst. Die Unterstützung am Ende bedeutet dass du ein Gewicht nicht mehr schaffst. Die dementsprechende Spannung ist keine besonders gute Konditionierung für dein Nervensystem, weil du eben nichts mehr schaffst. 2. Ich vermute KH Frontdrücken. Ich kanns dir nicht 100% beantworten. Ich benutze mit Kurzhanteln weitaus mehr Gewicht als ich es mit der Langhantel kann aufgrund der eingeschränkteren Bewegung. Danke für deine Antworten. Mal ein konkretes Beispiel: Wäre es also beim Bankdrücken sinnvoller (im Sinne eines optimalen Trainingsergebnisses), 1. als Übender die letzte -nicht zu schaffende- Wiederholung ganz wegzulassen 2. als Helfer im Moment des Versagens in der letzten Wiederholung das Gewicht schnell abzunehmen 3. als Helfer im Moment des Versagens in der letzten Wiederholung das Gewicht langsam abzunehmen, sodaß der Übende die Wiederholung langsam (in 3-5 Sekunden) mit allem, was noch da ist, beendet? Meine persönliche Erfahrung zeigt, daß diese letzten paar Sekunden bei "3." bei mir eine extreme gefühlte Ermüdung hervorrufen. Ich selbst habe mit dieser Variante recht große Fortschritte gemacht, allerdings kann ich ja andere Faktoren nicht ausschließen. Wenn es also anders "besser" oder den Körper schonender geht, wüsste ich das gerne. Schmerzen und Anstrengung im Training kümmern mich nicht, "damit machst du dich in 10 Jahren kaputt" schon.
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Bullshit. Quelle auf den Tisch oder Fresse halten. So sieht's aus, ansonsten machst du dich hier nur noch weiter lächerlich. Apropos "identisch": Die können da drüben so gut Deutsch, daß die den Text verstehen? Krass. Als ich drüben war, sah das anders aus... Das ist vermutlich völlig normal. Zumindest kenne ich es von mir selbst aus meiner damaligen Situation und es ist noch immer so, wenn ich neue Tätigkeiten erlerne, bei denen es auf genaue Bewegungsabläufe o.ä. ankommt. Meine Lösung war einfach: Ich habe ihr den *Auftrag* erteilt, es mir zu sagen, wenn ich was falsch mache. Und dann hab' ich einfach gemacht, was ich wollte. War geil. Sieh's mal so: *Jeder* deiner Vorfahren, vom aus dem Wasser gekrochenen Fisch bis zu dir, hatte Sex. Sie wußten instinktiv, was sie zu tun hatten. Oder glaubst du, im prähistorischen Urwald gab's irgendwo Sexualkunde für kleine Affen? Wenn du dich also an das hältst, was dir Spaß macht, wird's schon klappen.
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Hi! Mir sind beim Lesen dieses Themas Fragen in den Sinn gekommen: 1. Wenn ich mit Kumpel trainiere (Ziel 3x10, dann Gewicht rauf), führen wir die Übungen im letzten Satz immer bis zum Muskelversagen durch. D.h. die letzte Wiederholung wir dann noch mit Unterstützung beendet. Ergibt das einen - positiven oder negativen - relevanten Unterschied zur hier empfohlenen "near failure"? 2. Wir machen eine Übung, die der Military Press sehr ähnlich zu sein scheint, allerdings mit zwei Kurzhanteln. Was ist hier der relevante Unterschied zur Langhantel? Spontan würde ich sagen, daß die Kurzhanteln mehr Stützmuskulatur verlangen und daher das Maximalgewicht niedriger ist.
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Kannst ja einen Bleistift vorne reinstecken, oder so.
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Bei mir hilft Sauna. Und zwar so richtig für Erwachsene. Zum Glück gibt's die bei meinem Studio gleich dabei.
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Ist meiner Freundin und mir damals auch mal passiert. Du tust jetzt folgendes: 1. DU bleibst cool und beruhigst SIE. 2. Morgen zeigst du Verantwortungsbewusstsein und gehst mit ihr zu ihrem Frauenarzt. 3. Der checkt ab, ob sie zu diesem Zeitpunkt in ihrem Zyklus überhaupt schwanger werden kann. Steht zwar auch im Biobuch der 5. Klasse, aber ich würde in diesem Fall einen Fachmann fragen. 4. Im Falle des Falles bekommt sie die "Pille danach." Also, geh mit ihr kuscheln. Das wird schon.
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Mal ehrlich: Der Griff zur Kehle (wie eigentlich? War die Hand komplett vorne? Die Finger, der Daumen? Hat er zugedrückt oder lag die Hand eher flach auf der Brust, am Hals angrenzend?) war sicherlich eine ungerechtfertigte Situation, die ich so nicht durchgeführt hätte. Obwohl ich als Übungsleiter gerne mal Leute zurechtbiege, wenn sie das dritte "den rechten Ellenbogen weiter nach hinten" immer noch nicht geschnallt haben. Aber es bleibt ein Fakt, daß es nunmal kein Angriff war. Auf eine Aktion, die kein Angriff ist, mit einer "Verteidigung" zu reagieren, ist reaktiv. Und was ist reaktiv, im Gegensatz zu proaktiv? Genau, Beta-Verhalten. Wenn man nämlich die Situation im Griff hat, ist eine Aktion *hier* unnötig.
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Der Text kann gar nicht stimmen, da hab' ich nie was von gehört. Ihr seid vielleicht ein paar lustige Typen...
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Du solltest uns eher fragen, ob wir ihr glauben würden oder nicht. Denn die Frage, ob *du* ihr glaubst, ist mit der Erstellung dieses Threads doch schon beantwortet, oder nicht?
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Ich habe als Student keinen eigenen Wagen, was auch kein Problem ist. Wann immer ich mir das Fahrzeug meines Vaters für Unternehmungen ausgeliehen habe (stets mit Gegenleistung, wie Waschen, ihn bei Gelegenheit zum Flughafen bringen und abholen, etc.), wurde das als Organisationstalent und Beweis des familiären Vertrauens gewertet, nicht als DLV. Es scheint wirklich auf die Präsentation anzukommen.
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Bei IKEA besonders die Abteilung mit dem Kleinkram, den kein Mensch braucht. Oh, und man kann da testweise auf den Matratzen rumliegen. Da sagt keiner was.
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Keine Ahnung. Mein "erstes Mal" hat Stunden gedauert, also mit Vorspiel, Tütenwechsel etc. Hätte ich vorher nicht gedacht. 'Ne knappe Stunde halte ich für gutes Mittelmaß, mal muss man halt schneller fertig werden, mal hat man Zeit...
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Was genau finden Frauen an Männern attraktiv?
Waldorf antwortete auf Skyline's Thema in Anfänger der Verführung
Sowas kannst Du doch in unserem Forum nicht schreiben. Ist ja fast so schlimm wie "süß sein" :) Och, ich nehme das Kompliment gerne an. Freut mich, Hexe! Meiner Meinung nach kann man es sich ruhig leisten lieb oder süß sein, wenn die richtige Substanz dahintersteckt. Lieb und süß ist eben nicht das gleiche wie schwach und passiv, gelle? Das gehört alles zu einem abgerundeten Charakter. Hab' ich früher -eben aus Angst, für schwach gehalten zu werden- anders gesehen. Aber zum Glück reift man(n) ja mit der Zeit. -
Was genau finden Frauen an Männern attraktiv?
Waldorf antwortete auf Skyline's Thema in Anfänger der Verführung
Eine Frage in einem *Diskussionsforum* als Hoop anzusehen, ist mMn etwas weit hergeholt... aber wie heißt es so schön? "If everything you've got is a hammer, any problem looks like a nail." Trotzdem... Danke, Hexe, daß wir dir die Welt erklären und uns dadurch mal wieder wie richtige Männer fühlen durften. -
Was genau finden Frauen an Männern attraktiv?
Waldorf antwortete auf Skyline's Thema in Anfänger der Verführung
Laut Biologie (hab' gerade keine Quellenangabe zur Hand) ergibt sich das "sich gut riechen können" aus ausreichend unterschiedlichen Genen. Will sagen: Du findest den Typ olfaktorisch interessant, wenn er genetisch von dir abweicht und somit die Vererbung genetischer Fehler minimiert wird. Warum? Weil wir alle von Leuten abstammen, bei denen das so war und die deshalb statistisch bessere Chancen hatten. Tja, du wolltest es ja so. -
Wenn ich den Namen einer Person vergessen habe (passiert genetisch bedingt aber viel häufiger bei Männern als bei Frauen) ;), dann stelle ich mir normalerweise die Person bildlich vor und gehe im Geiste das Alphabet durch ("A a a, b b b, c c c"). Dann macht's normalerweise irgendwann Klick und der Name ist wieder da.
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Ich war im Schüleraustausch ein Jahr in Chicago, später noch zwei Mal in NY. Mein Eindruck: Amerikaner sind in der Tat, ähnlich wie der Rheinländer, eher zu Smalltalk bereit als Restdeutschland. New York vermittelt mir immer den "Vibe" eines amerikanischen Kölns.