ItsSunshine

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  1. Es interessiert mich nicht was Leute von mir denken... solange ich diese nicht jeden Tag für ein halbes Jahr lang sehe. Danke für den Beitrag der wird helfen.
  2. Angst davor, unkalibriert und negativ aufzufallen, sobald ich meine "Arbeitermaske" absetze. Hinter den Kulissen gibt es auch Partys in der Crewbar. Die richtige kalibrierung zwischen professionell und locker fällt mir schwer. Vielleicht ist es gut einen neuen Frame anzulegen. Diskret, Professionell und trotzdem Flirtbereit. Bisher bin ich auf Diskret, Professionell, Gesprächig und stets freundlich gerichtet. Der Entscheidende Punkt fehlt.
  3. Ahoi, seit knapp einen Monat bin ich arbeitstechnisch auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs und ich liebe es. Hier gibt es ca. 1.200 Crewmitglieder aus 40 verschiedenen Nationen, die meisten sind ungebunden und was hinter den Kulissen so abgeht, gefällt mir mehr als der Passagierbereich. Doch bin ich mir unsicher, wenn es hier um sexuelle Partnersuche geht. An sich habe ich zwar schon viele nette Bekanntschaften, doch verbleibe ich derzeit nur beim Smalltalk. Ich getraue mir nicht eine Stufe höher zu gehen, frech zu werden, zu eskalieren etc. weil mich das Wissen, dass wir hier alle Arbeitskollegen sind und man sich wirklich jeden Tag sieht, blockiert. Das Leben an Bord ist einfach anders als das am Land und demzufolge ist mein Inner Game nicht so toll darauf ausgelegt. Mir ist alles noch neu und ich bin mir unsicher darüber, welches Verhalten angebracht und welches eventuell schon zu dreist ist. Im allgemeinen habe ich sonst meine "Lays" großteils im Club geholt, der Rest ergab sich durch soziale Kreise, aber mit Arbeitskollegen habe ich keine Erfahrungen. Hat wer Erfahrungen mit solch oder ähnlicher Umgebung? Liebe Grüße
  4. Liebe Community, eine Zeit ist es her, als ich den Thread eröffnet habe und ich bedanke mich ganz sehr für die tollen Beiträge. Insbesondere die Beiträge von Trimmer und Flojo haben mir die Sache sehr auf den Punkt gelegt. (Lassen sich hier Namen Taggen / Markieren?) In der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich habe seit 1 Monat wieder einen Job der mich fordert, mein wissen bereichert und sehr viel Spaß macht. Konflikte zwischen Freundschaften die wegen meiner Unzufriedenheit leiden mussten, habe ich mit einer Entschuldigung im persönlichen Gespräch aus den Weg geräumt. Alle Bekanntschaften, deren Drogen / Besäufnisse / jedes Wochenende Tekkparty eindeutig zu wichtig waren sowie andere negative Kontakte sind aus meinem Leben geräumt. Ein neues Hobby: Fahrrad fahren, alleine in die Natur raus an verschiedene, stille Orten. Mit Decke, paar Bierchen, Musik etc. Fotos schießen in der Natur. Ich mache derzeit kaum was anderes in meinen freien Minuten und visoniere Kurztripps ans Meer für ein Wochenende für mich ganz alleine. Insgesamt bin ich also in meiner Freizeit sehr für mich alleine in der Natur mit dem Fahrrad. Ich liebe es alleine zu sein doch bemerke auch, dass ich nach gewisser Zeit dazu Neige "zu viel Nachzudenken" und das wirkt sich negativ auf meinen emotionalen Zustand aus. Versuche dann immer verkrampft zu entspannen aber das klappt nicht. Letztens habe ich dann bemerkt, dass in so einer Situation ein schlichter Anruf an eine Freundin / Freund oder Familie richtig gut hilft! Fazit ist also, dass dies wohl eher ein Drang nach sozialen Kontakten ist. Von daher lerne ich hin&wieder neue, insbesondere weibliche, Bekanntschaften kennen und habe hin&wieder Dates, die ich ganz locker und ziellos angehe. Ich brauche das und bin froh eine Frau kennengelernt zu haben, die wohl auch so scheint begeistert von Fotografie und Fahrrad fahren zu sein. Für das Wochenende ist eine gemeinsame Radtour geplant. Super. Liebe Grüße und ein tolles Wochenende
  5. Vielen Dank für die Antwort, heute Abend wird das ganze schöner Lesen zu sein, derzeit ging es nur flüchtig mit dem Smartphone. Lg
  6. Liebe Community, nachdem ich nun 2 Jahre lang in einer ungesunden, giftigen, Beziehung steckte und obendrein zahlreiche Fehler gemacht habe, bin ich nun völlig wutentbrannt über mich selber und (fälschlicherweise) meiner "Oneitis", auf den 0-Punkt meines InnerGames, angelangt. Ich suche hier konstruktive Hilfe, Kritik und Unterstützung dafür, wieder das Feuer unter meinen mit Selbstmitleid gefüllten Arsch zu zünden und aus dem Tief zu gelangen. Ich bin jetzt 22 Jahre alt und würde behaupten, dass bis 20 alles Rund lief. Ich hatte meinen Job, einen großen, sozialen Kreis, den ich selbstständig aufgebaut habe, hatte regelmäßig Sex mit verschiedenen Frauen und war auch so, sehr zufrieden mit mir selbst. Nur war diese Zeit aber auch gleichzeitig der Beginn meines Lebens, welches ich in allen Facetten kennenlernen wollte. Auch das Schlechte wollte ich erfahren, weshalb ich bewusst Leute aus allen Schienen kennenlernte, darunter viele, die nicht wirklich gut für mich und meine Gesundheit waren. Ich habe mich ausgelebt und viel kennengelernt, darunter ein Chaotisches Leben geführt, die Arbeit vernachlässigt, gelegentlich Drogen konsumiert, meine Kohle völlig aus dem Fenster geworfen, viel gefeiert und gesoffen. Nun der Job machte mich immer unzufriedener und ich vernachlässigte Ihn immer mehr, fühlte mich dort nicht akzeptiert. Dann habe ich meine "Oneitis" in einem Stripclub kennengelernt, die 4 Jahre älter ist und darunter eine sehr dominante Frau, die sehr gerne provoziert und die Grenzen austestet, was für mich immer einen Kick darstellte. War man Ihr nicht gewachsen und hatte man ihr die Zügel in die Hand gegeben, drohte oft die Gefahr, dass einem geschädigt wird. Trotzdem führten wir eine Beziehung in der ganz klar sie das Ruder in der Hand hatte. Es war grausam und ich will gar nicht näher darauf eingehen. Definitv war es nicht Gesund, sie hat gelogen und war gewalttätig, ich hatte keinen Sex mehr, wurde ausgelaugt und meine einst positive Energie hat sich in Laufe der Zeit immer mehr ins negative gewandelt. Warum ich das mitgemacht habe? Es hat mich irgendwie gereizt, mit einem gesunden Selbstwertgefühl hat das ganze natürlich gar nichts zu tun.. Januar habe ich den Job gekündigt und bin seitdem Arbeitslos, vor 1 Monat habe ich den schlussendlichen Schlussstrich in der Beziehung geschlossen und all meine sozialen Kontakte hier mir gelassen, um mich erstmal wieder "selbst" zu finden. All das Vergangene, was ich einst so toll fand, hat sich ins negative Licht gerückt, entweder liegt das daran, dass ich aus Erfahrungen gelernt habe oder daran, dass ich derzeit so&so negativ gestrickt bin und meinen Frust in die Außenwelt aussende. Nun. Mein Ist-Zustand ist daher natürlich sehr negativ und das (im Nachhinein betrachtet, FALSCHE) Selbstbewusstsein zerschmettert. Es ist als hätte sich eine Scheinheilige-Wunderbare Welt in eine absoluten Illusion offenbart und der Dreck in dem ich nun liege ist die purer Wahrheit über mein Selbstbefinden. Immerhin bin alleine ich dafür verantwortlich, so wie es nun ist und diese Tatsache ist erst einmal schwer zu verarbeiten weshalb ich leider Gottes dazu tendiere, mir selbst Vorwürfe zu machen und in Selbstmitleid zu versinken. Nun, gefrustet darüber, dass ich auch lange keinen Sex mehr hatte habe ich mich heute endlich mal wieder gewagt, mit fremden Frauen ins Gespräch zu kommen, was auch super geklappt hat und mich doch schon in der Motivation pusht, endlich wieder loszulegen. Wegen neuer Arbeit weiß ich, dass ich gute Chancen habe nur die Motivation noch nicht da ist, weil ich für mich noch nicht geklärt habe, ob es vielleicht besser ist, in eine neue Stadt zu ziehen und dort einen kompletten Neuanfang zu machen. Liebe Community, vielleicht gibt es hier ja Leute, die auch schon so einen Crash erfahren mussten und mir Ratschläge geben können, wie ich am besten fortfahre. Ist es gut erstmal alles und jeden hinter sich zu lassen? Ich hoffe ich komme nicht ganz zu Egozentrisch, Bedürftig und frustriert rüber, wie ich es gerade glaube^^. Freue mich auf Eure Antworten und wünsche einen angenehmen Tag! Liebe Grüße