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Sehr unterhaltsame FRs 👍🏻. Was machst du beruflich, dass du so viel in der Welt herum kommst?
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Würde mich gern mal auf sämtliche Geschlächtskrankheiten testen lassen. Wo lass ich das am besten machen? Was für Kosten kommen da auf mich zu? Wie lauft das ganze ab? Muss ich die Gurke auf den Tisch legen? Bitte Erfahrungsberichte.
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Was wäre denn die "ganze Breite an Tests" ? Es gibt jetzt keinen aktuellen Vorfall, der mich zu einem Test veranlasst. Es bahnt sich eine Monogame Beziehung an, in der ich ungeschützten (ohne Kondom) Sex anstrebe. Da ich in den letzten Jahren kein Kind von Traurigkeit war und auch noch nie einen Test hatte, halte ich das nun für sinnvoll.
- 10 Antworten
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Es bahnt sich aktuell meine erste Fernbeziehung an. Ich 26 (Student), Sie 23 (Studentin), Distanz 300 km. Ich hätte ein paar Fragen an diejenigen, die Erfahrung mit Fernbeziehungen haben. 1. Wie behält man den Fokus auf seinem Leben? Ich lebe nun ein paar Monate in diesem Beziehungsmodell und stelle fest, dass mein Fokus im Alltag oft abdriftet. 2. Wie den Partner an seinem Leben teilhaben lassen? Soziale Medien, Kommunikation. Ich möchte meine Partnerin an meinem Alltag, meinen täglichen Erlebnissen teilhaben lassen. Tägliches oder regelmäßiges Telefonieren ist für uns nichts. Aktuell findet 90% des Austausches über Whatsapp statt. Ich muss feststellen, dass ich wesentlich häufiger als sonst am Smartphone bin. Dopaminrausch, sobald ihr Name auf dem Display auftaucht. Es entstehen Whatsappstrudel, die ich eigentlich vermeiden will. Was sind alternativen für die unbefriendigende Textkommunikation ? 3. Gemeinsame Aktivitäten z.B. Das gleiche Buch Lesen und Meinungen darüber austauschen. Die gleiche Serie schauen Was wären weitere Aktivitäten, die man trotz der räumlichen Trennung zusammen praktizieren kann und über die man sich dann austauschen kann? 4. Sinnvolle Beschäftigungen für die langen Zugfahrten Welche "sinnvollen" Beschäftigungen für lange Zugfahrten fallen euch neben lernen, Lesen etc. noch ein? 5. Speziel Tipps der Fernbeziehungsprofis jeglicher Art Und Bitte, Feuer frei!
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Es gab vor einiger Zeit (Ich glaube noch im alten Forum) mal einen Thread mit dem Titel "Was ist für eich Liebe" oder so ähnlich. Die Nutzer wurden aufgefordert ihre Definition von "Liebe" zu teilen. Viele Nutzer haben da sehr schöne Beiträge gepostet. Lange habe ich erfolglos versucht diesen Thread wiederzufinden. Kann mir da jemand weiterhelfen? Eventuell verlinken? Beste Grüße.
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Gutes Zeug, gefällt mir. Weiter so. Jeder darf mal!
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Perfekt! Besten Dank an euch. Besonders Seje 85. Deinen Thread hatte ich gesucht!
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Keiner?
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Wie haltet ihr es mit eurer „Pickup-Literatur“, bzw allen Büchern, die etwas mit Pickup, Verführung, Sexualitat, Beziehung Mann-Frau oder Persönlichkeitsentwicklung im weitesten Sinne zu tun haben? Stehen solche Bücher bei euch offen im Bücherregal, direkt neben dem Kochbuch und dem Buch über Architektur oder was euch sonst so interessiert? Ich habe in meiner Wohnung diverse Bücher offen rumliegen und werde dafür von meiner LTR, Freunden und auch Frauen, die sich mit solchen Themen eher nicht beschäftigen teils belächelt. Andererseits entstehen auch interessante Gespräche mit interessierten Personen. Wie haltet ihr das?
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Hi Community, es soll um das Thema Offene Beziehung gehen. Ich (25) habe Sex mit Frauen seit meinem 16. Lebensjahr. Mein guter Freund und damaliger Wing machte mich 2011 auf die Pickupszene und unter anderem auf dieses Forum aufmerksam. Ich war schon vorher an Persönlichkeitsentwicklung interessiert und las begeistert zum Thema. Mein Game, welches ich nun bewusst als dieses erkannte, verbesserte sich deutlich. Aufgrund der immer gleichen Themen und wenig Mehrwert wandte ich dem Forum nach ein, zwei Jahren den Rücken zu. Eine vergnügliche Zeit mit interessanten Menschen und vielen Frauen nahm weiter ihren Lauf. Frauen kamen und gingen, es gab auch kürzere Beziehungen mit der ein oder anderen Dame. Ich bin durchaus der Meinung, mich ausgetobt zu haben. Die von vielen propagierte „Fick-Phase“ gab es definitiv. Vor ca. 1,5 Jahren kam ich mit meiner aktuellen LTR (23) zusammen. (Wir sind beide Studenten in einer Deutschen Großstadt). Schnell war klar, dass uns mehr als Sex verbindet. Wir haben unserer Beziehung nie definiert. Aber leben und handeln so, wie Paare in einer monogamen Beziehung. Ich erlebe die schönste Zeit, die ich mit einer Frau je hatte. Gleichzeitig merkten wir nach einigen Monaten, wie in der Beziehung ein Druck entstand, der uns beide belastet. Ich habe für mich festgestellt, dass ungeheurer Druck dadurch entsteht, dass ich meine Sexualität allein mit meiner LTR ausleben kann/soll. Wir haben guten und regelmäßigen Sex (ca. 2-3 die Woche; wohnen nicht zusammen). Trotzdem verspüre ich den Wunsch Sex mit anderen Frauen zu haben. Sie ist mit der aktuellen Situation „eigentlich“ zufrieden und will nichts ändern. Was will ich? Ich möchte Frauen treffen, offen auf sie zugehen, mit ihnen flirten und Sex haben. Das ist kein neues Verlangen, entstanden durch Monotonie einer Beziehung. Es ist Teil meiner Persönlichkeit. Zu dieser Überzeugung kam es nicht über Nacht. Es dauerte ca. ein Jahr bis ich mir im klaren darüber war, was mir fehlte und was ich will. Ich empfinde es als große Einbuße einer monogamen Beziehung, in meinem offenen Kontakt mit Frauen eingeschränkt zu sein. Das Gamen möchte ich als ganz normalen Teil meines Lebens zurückgewinnen. Offen, ehrlich und ohne Handbremse. Inklusive Sex mit anderen Frauen. Ich flirte nicht aus Jux und Tollerei mit Frauen, ich treffe mich auch nicht mit ihnen, weil so wertvolle Gespräche entstehen. Sondern einzig und allein aus dem Grund, dass ich Ihre Lippen Küssen, ihre Haut schmecken, ihre saftigen Pussys spüren und mit ihnen ficken will. Das ist Teil meiner Persönlichkeit, und ich brauche das in gewissen Abständen, um mich als der Mann zu fühlen der ich bin. Um glücklich zu sein. Ich bin Mitte zwanzig, habe einen Schwanz und will ihn benutzen. Mit mehr als nur einer Frau. Und gleichzeitig kann ich für eine einzelne Frau, mit der ich in einer LTR leben will, empfinden, wie für keine andere. Es macht meine LTR nicht weniger wertvoll und mein verlangen nach ihr nicht weniger stark. Ich verspreche mir davon allerdings, den Druck aus meiner LTR zu nehmen, der dadurch entsteht, allein mit ihr meine Sexualität ausleben zu können. Dasselbe wünsche ich mir natürlich auch für meine LTR. Neue Erfahrung ihrerseits würden unsere Beziehung bereichern und auf eine Ebene heben, in der Wertschätzung und tiefes Vertrauen, die Basis der Beziehung bilden und nicht erzwungene sexuelle Exklusivität. Sofern ich meine Wünsche nach meinen bisherigen Erfahrungen definieren kann, ist mein Ziel also eine offene Beziehung mit einer Königin und weiteren Sexfreundschaften, wie von Antidote beschrieben. Darüber habe ich natürlich mit meiner LTR gesprochen. Zuerst war sie verletzt und ist dem Thema ausgewichen. Sie selbst verspüre eigentlich kein Verlangen, irgendetwas zu ändern. Man merkte ihr an, dass ich sie mit der Idee der offenen Beziehung verletzt hatte. Es kamen wie erwartet Aussagen wie „Wie kann es dir egal sein, wenn ich mit anderen Männern schlafen würde.“ Sie machte einige solcher Aussagen. Mir viel es schwer hier zu unterscheiden, welches Shittest waren, um meinen neuen „offene-Beziehungs-Frame“ zu testen und was echte Bedenken ihrerseits sind, zu denen sie meine Meinung wollte. Die anfängliche Ablehnung gegenüber dem Thema offene Beziehung wich nach einigen Wochen echtem Interesse. Wir flirteten gemeinsam in der Öffentlichkeit, ich ermutigte sie auf Männern zuzugehen. Wir hatten beide Spaß und das ganze belebte unsere Beziehung. Unverbindlichen Sex mit dem ein oder anderen könne sie sich durchaus vorstellen. Sie zeigte jedoch auch gelegentlich Eifersuchtsattacken. Letztendlich meinte sie eines Abends aus einer kühlen, distanzierten Stimmung heraus: „Okay wir machen das jetzt, morgen geht’s los. Aber ich muss mich dann emotional von dir distanzieren, wenn du Sex mit anderen hast. Aber ich habe das Gefühl, du brauchst das jetzt.“ Ich hatte an diesem Punkt nicht das Gefühl, dass es sich um einen Shit-Test handelte und sie sehen wollte, ob ich das tatsächlich durchziehe, auch entgegen der „Androhung emotionaler Distanz“, sondern, dass ich sie tatsächlich zu sehr unter Druck gesetzt hatte und zu schnell von ihr verlangte, mental aufzuholen, worüber ich mir seit Monaten Gedanken machte. An dieser Stelle nahm ich Wind raus und erklärte ihr ruhig und gelassen, dass emotionale Distanz genau das Gegenteil von dem ist, was ich anstrebte. Dieses Gespräch ist nun einige Tage her. Das Thema offene Beziehung habe ich die letzten Tage ruhen lassen, da wir beide zur Zeit auch in der Klausurenphase sind und andere Dinge im Kopf haben. Fragen an die Community Habt ihr Tipps, wie ich das Thema weiter angehe? Bitte keine Kommentare wie „Einlesen“. Dieser Thread richtet sich an user, die Erfahrungen mit offenen Beziehungen und speziell dem Wandel von monogamer zu offener Beziehung haben. Wie habt ihr für euch die offene Beziehung als „richtige“ Beziehungsform erkannt? Wie habt ihr das euren Mädels beigebracht, wie habt ihr das formuliert? Ich kenne die Leitfäden von Antidote. Auch wenn ich diese sehr schätze, würde ich mich auch sehr über Kommentare aus anderen Ecken freuen. Ich bin nicht in der BDSM Szene unterwegs, was das Ganze vor einen etwas anderen Hintergrund stellt. Ich habe mich ebenfalls ausführlich mit der Threadsammlung von Individualchaotin beschäftigt Ich würde mich über Berichte von Usern freuen, die Erfahrungen mit offenen Beziehungen haben. Und entschuldigt des langen Text, ich hielt das für nötig. Feuer frei!
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@ The Age: Ja, so eine Art Testphase war auch meine Idee. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie sich als Erste jemanden sucht und dann schaut, wie sie damit umgehen kann, bzw wie wir damit umgehen können. Anfängliche Zweifel und auch das Gefühl, nicht zu genügen sind denke ich eine ganz natürliche erste Reaktion auf den Vorschlag einer offenen Beziehung, vor allem wenn man sich noch gar nicht, oder sehr wenig mit dem Thema beschäftig hat. @ Thamsite: Was meinst du mit Nebenbedingungen und Problemen? Mit "die Klappe halten" meinst du, Sex mit anderen Frauen haben, ohne meiner LTR davon zu erzählen? Da habe ich auch schon drüber nachgedacht, aber das ist eigentlich das Gegenteil von dem was ich will. Ich möchte ja eine offene Beziehung aufgrund der Transparenz und Ehrlichkeit. Für mich steht fest, dass sich etwas ändern soll. Bis Ende des Jahres sollte sich eine Entwicklung abgezeichnet haben, mit der ich leben kann. Weil es nicht in ihrer Macht steht. Ich muss in den letzten Monaten immer mehr feststellen, dass es Teil meiner Persönlichkeit ist, meine Sexualität auch mit anderen Frauen auszuleben. Das brauche ich (neben meiner LTR), um glücklich zu sein. Und ich merke immer mehr, dass ich es sogar noch mehr brauche als meine LTR. Und das hat mit meiner LTR nichts zu tun. Ich bin der Überzeugung, dass es keine Frau gibt, bei der ich dieses Bedürfniss in einer LTR nicht hätte. Das mag sich mit dem Alter ändern, momentan ist es aber so. Es geht mir dabei nicht nur um Sex. Sondern darum, in Interaktionen mit Frauen frei zu sein. Komme ich, wo auch immer, in Kontakt mit einer Frau, die ich anziehend finde, dann game ich. Das war schon immer so, bis auf ein paar Monate der akuten verliebtheit auch in meiner aktuellen LTR. Ich will die Frau anlächeln, mit ihr flirten, herausfinden, ob sie gut riecht, sie berühren. Mal ensteht daraus ein heißer Tanz, ein anderes mal landet man im Bett und hat heißen Sex (oder auch weniger heißen). ich fühle ich mich gut. Dabei, davor, danach. Es muss nicht immer Sex geben. Aber Interaktion mit dem weiblichen Geschlecht auf der Basis: Ich finde dich anziehend, zeige das auch und handle danch und das ist ganz normal für mich. Diese Interaktion brauche ich. Sie macht mich glücklich und in ihr kann ich meine Männlichkeit ausleben. In einer monogamen LTR geht das nur sehr sehr beschränkt. Emotionale Nähe und tiefe Verbundenheit suche ich nur in meiner LTR und vielleicht noch meinen 1, max 2 besten Freunden. Und das würde sich auch in einer offenen Beziehung nicht ändern. Meine LTR (meine Königin) wäre die einzige bei der ich emotionale Nähe suche. Nach meiner Vorstellung ändert sich an unserer Beziehung nur, dass Sex nicht mehr exklusiv ist. Meine LTR weiß dann, dass wenn ich mich mit Susi auf ein Bier treffe, Susi und ich eventuell Sex haben könnten. Und ich weiß, dass wenn meine LTR morgen mit Carlos auf einen Cafe verabredet ist, sie vielleicht noch Spaß im Bett hat. Da ich nicht auf der Suche nach mehreren Freundinen bin, denen ich parallel Rechenschaft ablegen muss, sehe ich das Problem nicht. Ich informiere meine LTR wann es zu treffen kommen könnte, die sexuelle Interaktion beinhalten. Sollte sich sowas spontan ergeben, berichte ich ihr am nächsten Tag. Ich halte das für möglich, ohne sie anzulügen und auch ohne ihr unnötige Details aufs Brot zu schmieren. Offenheit, Transparenz und Bedingungslose Ehrlichkeit halte ich für recht geringen Aufwand, wenn ich im Gegenzug ich selbst sein kann und glücklicher bin. Swinger Clubs reizen weder mich, noch meine Freundin, um unsere Sexualität auszuleben. Kommunikation ist meiner Meinung nach ALLES in einer offenen Beziehung, und erst recht in einer Beziehung, die geöffnet werden soll. Welche Alternative siehst du zu Kommunikation? Wiso sollte die Konsequenz einer offenen Beziehung sein jemanden anzulügen? Genau das Gegenteil ist doch der Sinn der Beziehungsform. Sollte meine LTR mich fragen, warum ich Freitag keine Zeit habe, sage ich ihr "Freitag treffe ich mich mit Susi, die habe ich bei XY kennengelernt. Die war ganz cool drauf und wir gehen Freitag ein paar Bier trinken. Mal schauen, was wir danach machen." Eventuell würde ich dann erwähnen, dass ich mir Sex mit der süßen Susi vorstellen könnte. Aber das wüsste meine LTR schon, da wir die Regeln unserer offenen Beziehung vorher ausgemacht hätten. Meine LTR könnte dann entgegnen "Ah, cool. Aber wir wollten Freitag doch XY zusammen machen." In diesem Fall verschiebe ich das Treffen mit Susi und mache XY mit meiner LTR. Vielleicht antwortet meine LTR "Hey cool, ich bin Freitag mit dem süßen Sebastian verabredet. Wir gehen ins XY und danach wollte Sebastian mir noch seine Briefmarkensammlung zeigen." Oder sie ist einfach froh, einen Abend für sich zu haben. So oder so ähnlich wünsche ich mir das Ganze für meine LTR und mich. ; ) Vielen Dank Thamsite für deinen Beitrag und deine Fragen. Würde mich freuen, wenn du dich weiter hier äußerst. @ Jingang Ich sehe hier ein Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los Szenario: Sie freundet sich gerade mit dem Gedanken an, kann das aber sich und dir und der Umwelt gegenüber (noch) nicht zugeben (ASD). Sie übergibt dir schon mal die Verantwortung und Schuld für den Fall des Scheiterns. Du brauchst kein Schuldgefühl haben, aber solltest Verantwortung für die Situation, in die du euch gebracht hast, übernehmen. Sprich Regeln, sehr viel Kommunikation und Gefühlskontrolle (Eifersucht..). Lies dich mit Poly-Büchern ein, zB Ethical Slut. Du ahnst noch gar nicht, worauf du dich da einlassen möchtest. In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen. kannste ziemlich vergessen, Pandoras Büchse ist jetzt offen, wenn du verstehst. Kann sein, dass du recht hast mit deiner Vermutung: Ich hatte eher den Eindruck, dass ihr „Okay wir machen das jetzt, morgen geht’s los. Aber ich muss mich dann emotional von dir distanzieren, wenn du Sex mit anderen hast. Aber ich habe das Gefühl, du brauchst das jetzt.“ Ausdruck ihrer Verzweiflung und Genervtheit in diesem Moment war. Meine Reaktion darauf war, das Thema offene Beziehung ersteinmal zu entschleunigen und ihr mehr Sicherheit zu geben. Wie auch immer, ich muss jetzt die Verantwortung und Führung übernehmen und das Thema wieder auf den Tisch packen. Hast du Empfehlungen, wie ich so ein Gespräch am besten angehe? @ Antidote Das heißt ich bin ausgeladen was zu sagen? :D Ich auch nicht ^^ Du bist herzlich eingeladen dich hier zu äußern ; ) Vielen Dank schonmal an alle, die sich hier beteiligen.
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Dein Problem kennst du selbst: "Sie erträgt nicht wenn ich emotional werde (Reuig, weil ich nicht eskaliert habe an dem Abend) und negative Energie verbreite." Du hasst nicht die Eier zu eskalieren und erwartest, das sie Sex initiiert. Wenn das nicht passiert, wirst du bockig wie ein kleines Kind. Das nervt sie, ganz verständlich. Und dann kommst du ihr auch noch mit dummen Spielchen. Bist ne 1A Dramaqueen. Das die Dame sich nochmal mit dir trifft ist mehr als du für so ein Kindergartenverhalten verdient hast. Bereite euch ein schönes Wochenende, geht raus, genießt die Sonne und zeig ihr was für ein aufregendes Leben du hast. Abends verführst du sie und holst dir, was du willst. Nimm sie mal richtig, sodass sie sich komplett fallen lassen kann. Du übernimmst die Führung, du eskaliert. Blockt sie machst du einfach weiter. Blockt sie wieder, gehst du kurz zum Kühlschrank und holst dir ein Bier. Du lässt das ganze unkommentiert und du wirst auf GAR KEINEN FALL "reuig und verbreitest schlechte Laune". Trink genüsslich dein Bier und danach eskaliert du weiter. Vermeide es in zukunft über Sex zu reden oder zu verhandeln. Sowas wie "sexfreie Wochenenden" nimm bitte nie wieder in den Mund. Verhalte dich wie ein 29 Jähriger Mann, der weiß was er will und wie er das bekommt und nicht wie ein quengeliges, reuiges Kind.