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Alle erstellten Inhalte von Elchspeed
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Suche ein zweites "Erklärungsgebäude" zum Erfolg bei Frauen neben PU
Elchspeed antwortete auf Elchspeed's Thema in NLP & Psychologie
Nichts gegen Gottman, hübscher Name auch, wir haben noch kein Bier zusammen getrunken. Nur das deutsche Buch von Bartens spricht mich nicht an. Hurtig zusammengeschmierter 08/15 Journalismus für Lieschen Müller. Aber Du kennst doch diese Welt, die ganz gegensätzlich zu unseren Pickup Grundannahmen verläuft. Epsilon findet Gamma - und die zahlt ihm auch noch den Mietrückstand etc. Ich komm doch nicht so ganz dahinter, wie das funktioniert. -
Man leckt die Frau nicht nach der Bastelanleitung irgend einer Frauenzeitschrift (Schmetterlingsflügeltechnik, Colibri...) sondern man lutscht sie aus und kriegt die volle Packung Kopuline ab. Man macht das Glas Wodka ja auch nicht leer, um den Barkeeper zu befriedigen. Wenn Du die Frau ein bißchen kennst wirst Du bereits am Geschmack feststellen, ob es eine richtig heiße, willenlose Nacht wird oder eher normal. Gibt noch keine PU-Technik, die den weiblichen Zyklus ernsthaft beeinflußt.
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Suche ein zweites "Erklärungsgebäude" zum Erfolg bei Frauen neben PU
Elchspeed antwortete auf Elchspeed's Thema in NLP & Psychologie
Das geht jetzt ins off - aber mit streeten hab ich's gar nicht, weil wenn ich mir vorstelle Chuck Norris, John Wayne, womöglich gar Burt Lancaster oder am Ende gar meine Freundin würden mir dabei zugucken - die würden sich doch bepissen vor Lachen. -
"Weibliche Primaten und Frauen produzieren Kopuline. Kopuline sind Pheromone der Primaten, also Duftstoffe, die über den Geruchssinn auf Männchen wirken. Biochemisch sind es Gemische flüchtiger, kurzkettiger Fettsäuren, die im weiblichen Vaginalsekret zyklusabhängig auftreten." (Wiki) In einem wilden ungezügelten Anfall all diese Kopuline da rauszusaugen, daß es nur so spritzt ist Alpha. Lecken (schlabber, schlabber, kitzel... is es richtig so Schatz?) ist natürlich beta, pfui.
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Suche ein zweites "Erklärungsgebäude" zum Erfolg bei Frauen neben PU
Elchspeed antwortete auf Elchspeed's Thema in NLP & Psychologie
@ Herzdame: Gottman ist mir in sofern ein Begriff, als er einige Vorlagen für das grottenschlechte Buch "Was Paare zusammenhält" geliefert hat. Mit Schnellgoogeln hab ich erstmal auch nur diesen Themenkomplex gefunden. Aber darum geht es mir nicht. Auch nicht direkt um Bindungsstile, auch wenn das schon irgendwie damit zusammenhängt. Wie siehst Du denn die Sache, wenn Du sie von allen Theoriegebäuden losgelöst mehr so von der praktischen Seite betrachtest? @ Tribbledown: Freut mich ganz ehrlich, daß Du die Frage richtig verstanden hast. Manchmal hab ich den Verdacht, die Fähigkeit schrumpft, je intensiver und länger die Leute hier im Forum abhängen. Das Bindungsstilkonzept geht sicherlich in die richtige Richtung, drückt aber doch nicht so ganz aus, was ich meine. Die Gefahr bei allen hübschen Theorien ist ja, daß sie einen Käfig bilden, der einen hindert, über den Tellerrand zu gucken. Ich meine, daß sich oft unabhängig von Alpha-Eigenschaften und sonstigen attraction switches und unabhängig von Techniken der Beziehungszustand realisiert, den die Leute eben auf einer sehr tief inneren Ebene erwarten. Mir fehlen aber immer noch die treffenden Worte. -
Komm, hau uns mal 'n Appetithappen raus.
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Das bittere Ende des Maskenballs
Elchspeed antwortete auf Paradoxon's Thema in Anfänger der Verführung
Schön daß Du ein Alleinstellungsmerkmal hast. Ich würde es aber nicht füttern. Kennst ja die Geschichte mit den zwei Wölfen in der Brust des Indianers. Obwohl ich diese Pseudo-Öko-Indianerweisheiten sonst nicht so schätze -
Frage an die vielen Studierten hier: Wenn ich ein Zitat im Satzbau geringfügig ändere, damit es nahtlos in den Haupttext passt - darf man das, wie wird das korrekt gekennzeichnet/gehandhabt?
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Meine Uni hab ich zuletzt '98 gesehen
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Merci.
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Wie soll ein Mensch das alles hinbekommen?
Elchspeed antwortete auf lastforever's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nehmt ihr Drogen? Welche?? Wo ist der TE??? -
Wie soll ein Mensch das alles hinbekommen?
Elchspeed antwortete auf lastforever's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hi Blackfree, da hast Du aber 'n hübsches Fass aufgemacht Ich hoffe, Du kannst soviel psychologisch fundierten Rat auch ertragen. Jetzt geb' ich noch meinen Senf dazu. Zunächst finde ich es enorm positiv und hilfreich, daß Du so früh gemerkt hast, daß etwas in die falsche Richtung läuft. Mit einer so klaren Erkenntnis kannst Du echt arbeiten. Deine Ausgangslage kann ich auch zu 100 % verstehen. In so ähnlichen Lagen war ich oft und bin viel länger in Sackgassen gerannt. Was mir auffällt, Du hast etwas evangelikale Erziehung abbekommen. Leistung bringen, sozial engagiert sein, Welt verbessern. In dieser Weltsicht steckt ein bißchen was Schizophrenes. Im schwäbischen sagt man "umso frommer umso krommer". Deine Ermüdungserscheinungen können durchaus damit zusammenhängen. Ein junger Mann kann eigentlich auch über längere Zeiträume unglaublich viel leisten und nebenher noch seine Mädels managen, solange er wirklich eine Vision, eine klare Zielsetzung hat, die ihm selber dient. Ich denke, wenn Du Dein Leben jetzt sehr konkret darauf ausrichtest, wo Du in fünf Jahren stehen willst und gleichzeitig darauf achtest, daß Deine Aktivitäten nicht nur zielführend sind sondern Dir auch liegen, kannst Du aus Hamsterrädern rauskommen und rauf auf ein Flughafenlaufband, daß Dich wirklich vorwärts bringt. -
Reflektieren ist Scheiße Reflektieren ist das Modewort der letzten Jahre schlechthin bei hauptberuflichen und hobbybastelnden Psychos. Von den Psychotanten wird geraten, man möge seine Gefühle (z.B. über eine Zurückweisung) genauestens untersuchen, zerstückeln, in Atome zerlegen und die feinsten Nuancen und Hintergründe herausarbeiten. Die Techniker raten ebenfalls zum Reflektieren, meinen aber eher man soll sein Handeln hinsichtlich Erfolg oder Mißerfolg nochmal genau unter die Lupe nehmen. Das klingt vernünftig und einsichtig, denn wir sind ja denkende Menschen die sich ihres Tun und Handelns schon bewußt sein sollten und ihrer Gefühle auch. Ich hau hier aber mal die These in den Raum, das Reflektieren für Männer hochgradig schädlich sein kann und für Frauen vermutlich auch nicht besonders gesund. Ist allerdings gar nicht einfach zu erklären, da komme ich ein wenig ins Rudern. Zunächst ist Reflektieren ein Vorgang des bewußten Denkens. Unser Bewußtsein ist allerdings ein ziemlich träger Apparat, der sich nur eines sehr kleinen Speichers an Informationen bedienen kann und alle Handlungen lähmt, die schnell, präzise, spontan ausgeführt werden müssen. Kinder spielen völlig ungezwungen und selbstvergessen im Pausenhof. Wenn sie in der Klasse an die Tafel gehen sollen werden die Bewegungen steif und ungelenk. Im Bewußtsein, daß die anderen zusehen. Ein Rennfahrer, der auf der Strecke auch nur eine Sekunde darüber nachdenkt, was er da eigentlich treibt oder wie die nächste Kurve beschaffen sein könnte, liegt im Acker. Das sind natürlich I-Männchen Beispiele und der Faktor "Angst" spielt auch noch rein. Noch eine Alltagsgeschichte zur Illustration: Ich bin kein Metaller, hab aber grad eine große Blechwanne mit Untergestell und Einlegerost als Waschplatz für Motoren u. Achsen für Bekannte gebaut und als Nebenprodukt noch eine Werkbank aus Stahlrohr mit Blechtisch für mich. Um von der groben, nicht ganz praxisgerechten Kugelschreiberskizze des Auftraggebers zu einem kostengünstig ausführbaren Plan zu kommen, hab ich natürlich schon mein Hirn anstrengen müssen. Z.B. Breite 2,47 m. Damit ich eine handelsübliche 2,50 m Blechtafel an den Rändern abkanten kann und nicht eine teure 3 Meter Tafel mit viel Verschnitt nehmen muß. So waren während des Bauens ein paar Dutzend Entscheidungen zu treffen, die sich bei mir schnell und pragmatisch ergeben und das Ergebnis spricht für sich. Man kann's angucken und die Ergonomie passt. Meine Auftraggeber sind Griechen, ihr Betrieb ist noch im Aufbau. Nette, herzliche Leute. Ich bin oft dort aber mittlerweile kommt mir der Laden immer seltsamer vor. Jeder Entscheidungsfindungsprozess findet im Rahmen lautstarker Auseinandersetzungen statt, schreiend und wild gestikulierend wie ein Rudel Sizilianer hüpfen sie durch die Hütte, bis nur irgend ein Regal am Platze steht. Ich sehe aber nicht, daß sie bislang zu einer halbwegs vernünftigen Ausstattung gekommen wären. Ergonomie und Arbeitsplatzplanung grauslich. Trotz der unglaublich vielen Worte in unglaublicher Lautstärke, die um jedes Detail gemacht werden. Darüber hinaus habe ich drei deutsche Bekannte, die - obwohl handwerklich durchaus fit - leider kaum noch in der Lage sind ein einfaches Projekt wie "Ich-baue-mir-eine-Werkbank" auf die Reihe zu kriegen. Einer säuft, der zweite ist trocken, was im psychisch nicht besonders gut bekommen ist, und der dritte findet saufen proletenhaft, kifft aber am Tag gut seine drei Gramm weg. Sobald die drei etwas tun sollen oder wollen und nicht klipp und klare Handlungsanweisungen bekommen, verheddern sie sich in endlosen Gedankenketten. Da wird mal locker nen halben Tag drüber philosophiert, ob man das Blech 2,0 oder 2,5 mm stark nimmt. Man glaubt nicht, wie viel für und wider sich da finden lassen. Oder doch besser Edelstahl? Mittlerweile flüchten zwei der drei ins Internet, lesen tagelang in Foren über Blechstärken nach und verbringen weitere Tage mit Preis- u. Materialvergleichen. Nur die Werkbank baut sich irgendwie nicht und alles was sie in den letzten Jahren zustande gebracht haben, war dilettantisches Gebastel. Wer mit Blech nix anfangen kann - bei einer Seminararbeit kann's ganz ähnlich laufen. Was nehme ich rein, was lasse ich weg, die Möglichkeiten werden immer unendlicher, die Grübeleien gehen die Nächte durch... kurz vor Abgabe wird was zusammengeschustert, was gegenüber den hochtrabenden Plänen unter aller Sau ist. Worauf ich hinaus will: Bei jeder Arbeit sind grundsätzliche Überlegungen schon notwendig und seinen Verstand sollte man auch eingeschaltet haben, die meisten Entscheidungen sind aber aus dem Bauch heraus und richtig zu treffen, während einen ständiges Nachdenken, Abwägen und Erörtern nur in unproduktive Gedankenspiralen verstickt und schließlich völlig lähmt. Denken und Handeln verträgt sich eben nicht besonders gut, wie jeder weiß der schon mal vor lauter Hemmungen ein date versemmelt hat. Und davon ist ja hier im Forum genug die Rede. Der nächste Punkt wird in der Psychologie so gut wie ausgeblendet, weil geschäftsschädigend, ist aber noch viel bedeutsamer: Menschen allgemein, Männer aber ganz besonders, sind dann psychisch stabil und fühlen sich wohl, wenn äußere Ereignisse ihre ganze Aufmerksamkeit und Tatkraft erfordern. Und ganz besonders wohl fühlt man sich, wenn die Tatkraft auch zu Ergebnissen und Anerkennung führt. Jagen-Fressen-Chillen-ein bißchen Nachwuchs zeugen-Jagen-Fressen-Chillen-Feinde skalpieren (alternativ Fußball). So lautet ein gesunder Biorhythmus. Nachdenken darf man auch. Pläne schmieden für die nächste Jagd, Pläne die Hütte zu erweitern, auch der nächste Überfall auf den Nachbarstamm mit den geilen breitbeckigen Schnecken will wohlüberlegt sein. Frauen machen gern Pläne für die Hochzeit, das nimmt sie ganz in Beschlag. Aber Nachdenken über abstrakte Fragen wie Religion und Philosophie führt eher nicht zu Ergebnissen. Nachdenken über sich selbst, über oneitische Probleme, über die eigene Unzulänglichkeit und die schlechte Kindheit wird ganz schnell selbst zur exzessiven Faszination und führt dann unweigerlich schon mal zumindest an den Rand des Waldes der wundersamen Neurosen. Damit haftet jeder Therapie die zum Ziel hat, sich selber besser kennenzulernen, etwas aufzuarbeiten, jeder Therapie die Elemente von Selbstreflexion beinhaltet per se auch etwas kontraproduktives an. Sie führt mich hin zu meinen Problemen und nicht weg davon. Wenn ich diese gänzlich erkannt habe, verstehe und Erklärungen dafür habe (das tröstet immerhin), wenn ich mir der ganzen Angelegenheit also vollumfänglich bewußt bin, heißt das nämlich noch lange nicht, daß sich auf der unbewußten Ebene mein Empfinden und Handeln ändert. Wenn's dumm läuft nehme ich meine Defizite, über die ich mich vorher noch ein wenig täuschen konnte, nur bewußter wahr und empfinde sie noch stärker. Ich will damit keineswegs sagen, daß jede Therapie Scheiße ist. Aber die Gefahr ist absolut gegeben. Alles was in Amerika in den 50ern und 60ern auf der Couch gelegen hat und nach Freud und seinen Nachfolgern traktiert wurde, war hinterher kränker als vorher. Erikson referiert genug Beispiele dafür. Beispiel oneitis. Wie wird man sie los? "Fuck ten other women" ist ein bißchen platt (und ziemlich abwegig für diejenigen, die gar keine abkriegen), geht aber schon in die richtige Richtung. Weg vom Problem, hin zu neuen Herausforderungen. Die gängigsten Wege, die ich kenne, sind zum einen der Perspektivwechsel: Plötzlich gehen einem die Augen auf und man, denkt "Ja um Gotteswillen, mit was für einer Schlampe hab ich mich da bloß abgegeben?" Das Interesse an der Person erlischt schlagartig. Oder Herausforderungen im Job und/oder das Kennenlernen eines neuen Weibes erfordern die ganze Aufmerksamkeit. Wieder ist Tatkraft gefordert und wenn das Ganze auch noch zu Anerkennung und Erfolg führt ist die alte Geschichte schnell verblasst und irgendwie unwichtig. Mit reichlich kritischer Selbstreflektion und Aufarbeiten der Beziehung kann man's natürlich auch dahin bringen, daß man in zwei Jahren immer noch das heulende Elend ist. Ein stabiler Freundeskreis der einem sagt "Sieh mal zu, daß Du Deine Eier wieder findest" und nicht "Ja, was macht das mit Dir - woher kommen Deine Empfindungen" hilft natürlich auch. Bei Frauen mag es durchaus Sinn machen, wenn sie im Kreise ihrer Freundinnen die gescheiterte Beziehung detailliert und unter jeglichem denkbaren Aspekt wochenlang verhackstücken. Denn sie suhlen sich gerne in ihren Gefühlen wie eine Rotte Wildschweine im Schlamm und befinden sich dabei pudelwohl. Nach zwei, drei Monaten ist die Geschichte dann hinlänglich aufgearbeitet und uninteressant geworden. Wir Männer dagegen verstricken uns auf diesem Weg nur immer mehr in gefühlte eigene Unzulänglichkeit und der Steuerungsverlust (nicht hinsichtlich der Geschichte die halt im Eimer ist, sondern hinsichtlich unseres zukünftigen Lebens) nimmt immer mehr überhand. Die meisten Männer, die fest im Job stehen und nicht gerade eine dubiose Sozialwissenschaft studiert haben, betrifft das Refelexionsparadoxon ja eh nicht, weil sie gar nicht auf den Gedanken kämen, irgend was zu reflektieren. Und das Genörgel ihrer Alten nehmen sie nur als irgendwie unangenehmes Hintergrundgeräusch wahr. Diese Männer, denen der Gedanke völlig fremd ist, sich selbst zu beleuchten oder gar irgendwie in Frage zu stellen, sind psychisch wunderbar stabil. Frame auch keine Frage. Dafür kann es ihnen passieren, daß sie ewig lange in Sackgassen rennen und völlig überrascht sind, wenn sie plötzlich voll vor die Wand klatschen. Oder in ein Hamsterrad geraten. Praktisch: Nach zwölf Jahren ist auf einmal die Alte weg. "Seltsam, kann ich gar nicht verstehen, was nu, wer putzt und kocht denn jetzt?" Oder die Firma Pleite, der Job weg und Null Plan B. Oder Geschäftspartner die man seit Jahren kennt, haben einen ganz derb abgelinkt - Konkurs. Oder, der wohl häufigste Fall, man strampelt halt jeden Tag kräftigst im Tagesgeschäft, verfeuert allmählich seine Energie, die ganze Anstrengung dient aber nicht dem persönlichen Vorankommen. In allen Fällen hätte man aber durchaus schon lange vorher merken können, daß was in die falsche Richtung läuft. Folglich ist so ein ganz unreflektiertes Leben auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich meine aber, daß man statt exzessiver Selbstreflektion eher zwei andere Dinge im Auge behalten muß, um voran zu kommen und sich selber fortschrittlich weiterzuentwickeln: Auch im größten Stress, in den sich engagierte Männer gerne selbst verstricken, muß es Momente des Innehaltens geben, in denen man sich ganz vom Tagesgeschäft löst und aus einer übergeordneten Perspektive, gleichsam wie von oben herab, wie ein neutraler Beobachter, schaut, ob die Anstrengungen auch zielführend sind. Und das heißt, daß man auch ganz klare weiträumige, übergeordnete Ziele entwickeln und verfolgen muß. Beispiel mein eigenes Studium: Ich hatte ein Vordiplom von 1.2 und hab es dann vergeigt, weil mir sowohl Kohle wie das Interesse ausgingen und auf Baumontage konnte ich damals einiges mehr verdienen, als ein frischgebackener Studienabgänger zu erwarten hatte. Ich hab von Seminararbeit zu Seminararbeit Vollgas gegeben, die gestellten Aufgaben immer bestmöglich erledigt für den kleinen Applaus. Das Pensum war schon gewaltig. Aber das übergeordnete Ziel eines Studiums ist ja nicht der Abschluß, sondern eine aussichtsreiche Position im Berufsleben. Vor lauter Seminarstreß hatte ich nicht auf dem Schirm, daß man sich sozialisieren muß, auch freiwillige Praktika wahrnehmen, sich ein Netzwerk bauen, um eine Berufsperspektive zu entwickeln. Gut, sechs Jahre später hatte ich eine eigene Baufirma, aber den Arsch könnte ich mir trotzdem abbeißen, daß ich das bißchen Studium nicht einfach straight durchgezogen hab. Die Augen stets auf dem Tagesgeschäft, ob Abgabetermin oder weil der Bagger grad in der Baugrube abgesoffen ist, aber keine definierten weiträumigen Ziele, kein strategisches Management. Nur powern, powern, powern. Die zweite Sache ist die persönliche Weiterentwicklung in zwischenmenschlichen Bereichen. Erfolg bei Frauen gehört da natürlich auch mit dazu. Ich meine mit endlosen Grübeleien über sich selbst, Zerpflücken der eigenen Gefühle ect. ist auch hier kein Blumentopf zu gewinnen. Auch das besteigen einer Ochsenleiter (Du musst: Sport machen, Dein Gewicht runter kriegen, oder hoch, 70 approaches per day...) die nicht unbedingt im Bereich der eigenen Stärken und Neigungen liegt, führt nicht unbedingt zur Weiterentwicklung. Um einerseits besser und frühzeitig Wahrzunehmen, wenn im zwischenmenschlichen Bereich etwas nicht rund läuft - mit der Partnerin, mit ohne Partnerin, weil generell erfolglos, mit Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kunden ...mit sich selber - kann man eine andere Eigenschaft kultivieren: Als Rudeltiere sind Menschen generell in der Lage, sich selbst so zu betrachten, wie sie von Ihrem Umfeld gesehen werden. Der Abgleich im Dreieck zwischen Selbstbild, dem Bild was man gerne wäre und dem Bild, daß man in den Augen der anderen tatsächlich abgibt, ist nicht immer schön. Entwicklungsschübe, die nicht im Bereich sinnloser Selbstgrübeleien verebben sollen, sondern unsere inneren Abläufe tatsächlich optimieren, werden aber oft durch Erkennen verschiedener Perspektiven des Selbstbildes ausgelöst. Weil die Mechanismen gefühlter sozialer Kontrolle sehr tief greifen. Wenn ich zum Beispiel merke, daß ich in den Augen der anderen kein Artist sondern ein Hampelmann bin, kein Macher sondern ein Großmaul, keine ruhige, bedächtige Person sondern ein Duckmäuser und Leisetreter, dann ist das zwar ziemlich unschön, hat aber tiefgreifende Veränderungen zur Folge. Ich fasse zusammen: Begib Dich nicht ins Land der Neurosen und ihrer Einwohner. Entwickle Ziele und verliere sie nicht aus den Augen. Sei ehrlich mit Dir selbst. Steck Deine Energie in Aktivitäten, die Deinen Neigungen und Stärken entsprechen. Nur dort kannst Du Erfolge erzielen, die Dein Selbstwertgefühl stärken. Mit dem so gewonnenen Fundus positiver Erfahrungen werden Deine zukünftigen Entscheidungen und Handlungen spontan und sicher, so daß Du Dir nicht ständig einen Kopp über alles Mögliche einschließlich der eigenen Befindlichkeit zu machen brauchst. Vor allem aber mißtraue Personen, die nix besseres zu tun haben, als in Foren seitenlange Ratschläge zu verbreiten. Ich geh jetzt erstmal mit meiner Therapeutin reflektieren, weshalb meine Rechtschreibung so beschissen ist. CU Elch
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Seit ich wieder Rauchen angefangen hab, spuck ich öfters kräftig auf die Straße. Kann man das auch gelten lassen?
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Ergänzung: Vielleicht kommen wir ja zu mehr Konsens, wenn wir unter Reflexion nicht Manöverkritik sondern die intensive Beschäftigung mit der eigenen Gefühlswelt verstehen wollen.
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Ich hab nur mal nen Stein ins Wasser geschmissen im vollen Bewußtsein, daß der Text nicht übermäßig schlüssig ist. Braucht man input von außen? Aud der intelektuellen Ebene einschließlich des Fachwissens auf jeden Fall. Und auch bei der Entwicklung von Werten. Auch wenn ich mit meiner Steinzeitmentalität nicht so wirke, lese ich mir gute Texte, die meiner Meinung und Einstellung widersprechen, oft genau durch und überlege, ob an den Dingen die mir nicht passen doch was dran sein könnte. Es hat mir nicht geschadet. Zur Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere zur Überwindung von Defiziten vielleicht nicht unbedingt. Der Erisonsche Ansatz besagt ja im wesentlichen, daß das zur Korrektur notwendige Wissen in der Person bereits vorhanden ist, sich ihr "ohne Tricks" aber auf der bewußten Ebene nicht erschließen kann. Und wenn sich doch Erkenntnis einstellt, heißt das noch lange nicht, daß ich meine Automatismen ändern kann. Arbeiten mit verschiedenen Perspektiven ist einer dieser Tricks. In irgend welchen Ex-Beziehungen hat das wohl schon fast jeder mal erlebt, wie sich das Bild einer Person schlagartig - manchmal auch nur allmählich - ändern kann. Man hat aber kein neues Bild sondern nur aus den "Ressourcen" ein vieleicht realistischeres, zumindest der eigenen Befindlichkeit zuträglicheres Bild gebastelt. Jedenfalls halte ich die Psychologie für die schwarze Kunst unter den Sozialwissenschaften. Die ungemeine Faszination, die sie ausübt führt fast unweigerlich zu übertriebener Selbstbespiegelung und weg von Handlungsfähigkeit.
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Outcome independence. Zwei Punkte von mir: Wenn ich die ganzen "HILFÄÄÄ, dies und jenes ist passiert - was soll ich tun... sie blockt etc. etc." threads anlese, denk ich ganz oft, der Humor, mit dem man intime Situationen lenken oder auch mal entschärfen kann und eine gemeinsame emotionale Basis schafft, ist dünn gesät. Praktisch: Du willst mal so langsam in den infight kommen, sie noch unsicher. Du tippst auf ihr Näschen oder küsst es und ziehst Dich wieder ein wenig zurück. Von da ist es nicht weit, mal zart mit dem Finger über ihre Lippen zu streicheln. Alles ein bißchen spielerisch und nicht mit dem Brecheisen eskalieren. Wenn Mädels auf die Wange geküsst werden wollen, rutsche ich gern flugs zum Hals runter. Mal ganz zart, wie ein Schmetterlingsfügel, mal richtig wild aber ganz kurz. Dann tu ich über mich selbst ein bißchen erschrocken. Mit den meisten Frauen kann man sich auch ganz sachlich und vernünftig über Geschlechtsteile unterhalten. Die alte Pizza Geschichte: Die ideale Muschi sollte wie ne Pizza sein. Heiß und saftig... .. und ein Geschmackserlebnis... ... .. aber ohne Pilze. Das ist ne Geschichte für's Vorfeld, nicht wenn man schon direkt auf's Ziel zusteuert. Mit Humor Gemeinsamkeiten herstellen. Meistens über Dritte. Man sieht gleichzeitig ne schräge, vielleicht nervige Figur. Der PU Künstler an der Bar oder ne schrille Tussi oder das 105 Kilo Mädel, das ihren Arsch in hauchdünne Leggions gezwängt hat. Sie denkt "Oh neee". Du schaust sie etwas länger forschend/freundlich an und sagst dann trocken "Du weißt schon, daß ich hören kann, was Du denkst?" Wenn sie sich noch ein wenig über die Adipöse entrüstet, erkläre ich ihr oft ganz sachlich "Dicke Mädels machen auch Spaß... ... .. aber nur wenn keiner zuguckt". Im Gegensatz zu c&f, push&pull, das Mädel necken, macht der hier angedeutete Humor die kleine Süße nicht zur Zielscheibe. Du selber bleibst dabei aber, vorwiegend durch Intonation und Mimik ein bißchen undurchsichtig. Aber sympatisch und auf ihrer Seite. Also erster Punkt: Humor entspannt - in beide Richtungen. Zweiter Punkt: Für mich persönlich sind im PU die ganzen "Wie ich den Gaul zum Reiten getragen hab" Geschichten nicht ganz nachvollziehbar. Also Ansprechen, Nummer einsammeln, Date ausmachen, zweites Date, KC, drittes, viertes Date - es hakt, Hilfeschrei im Forum - achtes Date FC. Oder so. Oder auch nur Mädels die ganze Nacht bespaßen, Ortswechsel, Logistik, Abschuß. Diese Vorgehensweise entspricht irgendwie nicht meinem bescheidenen Erfahrungshorizont. Wenn ich meine Erfahrungen wie's zum Sex kommt sortiere, komme ich zu zwei Kategorien. Entweder ich lerne jemanden über einen längeren Zeitraum kennen. SC oder man lümmelt öfter in der gleichen Bar rum oder durch die Arbeit. Nach ner Weile stellt man fest, daß man sich nett findet und landet im Bett. Die zweite Kategorie geht schneller. Meistens Disco. Da turnt eine rum, die gut in mein Beuteschema passt. Ich hab sie auch gesehen aber nicht wirklich auf dem Schirm. Weil ich mit ein paar Jungs was zu besprechen hab, oder weil ich mit der Barkeeperein flirte, oder weil mir grad ein Auftrag im Kopf rumgeht, oder ich bin voll und überlege ob ich nicht doch mal mein pivot vögeln soll (hatte da jahrelang ein ultrascharfes Teil). Jedenfalls, ich bin nicht wirklich bei der Sache. Und siehe: Zwei, drei Stunden später vögeln wir, also ich und das Mädel, daß ich nicht richtig im Visier hatte, wie wild auf den Mülltonnen hinter dem Schuppen. Oder Parkbank oder auf/im Auto. Sehr schön auch dritte Parkdeck mit Blick über die ganze skyline. Und es passiert fast immer so schnell, daß ich gar nicht weiß, wie's passiert. Ich überleg noch, wie ich sie küssen soll und sie hat mein Ding schon ausgepackt. Jedenfalls, logistische Probleme kenn ich so nicht und der Sex war jedesmal richtig gewaltig. Wilde Mädels. Es ist aber auch nie was längerfristiges bei rumgekommen. Drei, vier Treffen, mehr nicht. Ich hatte oft genug nicht mal ihre Nummer, ich frag auch nicht danach. Wie kommt's dazu? Ich bin eher Scheiße sozialisiert. Ich hab nicht so dies "Ich kenn den Türsteher, den Barkeeper, den DJ, den Geschäftsführer". Mir scheißegal. Personal behandele ich aber gut. Und nach ner Weile kenn ich sie doch alle. Dazu bin ich groß, unaufgeregt, trocken in der Art und selten wirklich voll. Ich denke, die Mädels sehen in mir situativ ein großes Alpha, daß ich momentan nicht wirklich bin, und wollen's wissen. Sex gut, aber wenn keine Bindungsabsicht da ist, ist der Reiz auch schnell wieder raus. Also Punkt zwei: Sex kann ganz schnell passieren. Mit nem Gaul, den man zum Reiten tragen muß, gewinnt man nicht unbedingt große Rennen.
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Mit etwas bösem Willen könnte man einiges hier auch als truism bezeichnen Deshalb hatte ich gezielt eine "Butter bei die Fische" Frage gestellt (69/26.Sept.). Ich würde mir gerne Deinen persönlichen Stil bildlich vorstellen können.
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Hallo sharkk, Zwei konkrete Fragen: Deine Ausführung über Komplimente fand ich mit großem Abstand die beste Einzelabhandlung im Forum. Weil sich psychologischer background und praktische, wirklichkeitsechte Beispiele so verschränken, daß man das Muster leicht versteht und daran lernen kann. Trozt einiger Recherche hab ich im ganzen Forum nichts für mich gleichwertiges mehr gefunden. Aber vielleicht kannst Du mich auf den ein oder anderen Text verlinken, den Du für besonders clever hälst. Zweite Frage: Ich schätze Dich eher eine Spur zurückhaltend ein. So ne Art Gegenstück zum pavianösen, lautstarken Südländergiggolo. Ich schätze mal daß Du eher mit Charme und Intelligenz als mit Selbstdarstellung arbeitest. Als Oktoberfest/Ballermann-Strategie rätst Du aber entschieden zum caveman. Einleuchtend. Aber mach das doch mal praktisch anschaulich, wie Du das für Dich gestaltest.
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Hallo Kenjii, In dieser Sammlung steht einiges an Scheiß und dagegen finde ich Deine Beispiele richtig klasse. Ich hab mal die "Experten" gebeten, ob sie nicht etwas Generelles zum roofblasten schreiben wollen, die zugrundeliegende Psychodynamik etwas rausarbeiten, aber da kam nix. Jedenfalls - da das Ziel nicht ist, sich zum Affen zu machen und ein Megablast auch voll in die Hose gehen kann (der hubschrauber für die 100.000 Rosen ist gechartert, aber Madame hat ihr Sach und inmitten all der Pracht trotzdem Scheißlaune...) - sind es viel eher die kleinen aber pfiffigen Überraschungen, mit denen man punktet.
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Suche Quelle einer Story in "Was Paare zusammenhält"
Elchspeed hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
In dem 2013er Bestseller "Was Paare zusammenhält" von Werner Bartens - ein meiner Auffassung nach insgesamt grottenschlechtes Buch - findet sich eine nette Geschichte. Älteres Paar fährt Auto, sie beklagt die Beziehung (..da läuft was verkehrt..), er hört auf den Motor (ja, seh ich genau so...) Sie endet mit "Manchmal wünsche ich mir, dass da ein Prinz kommt, auf einem weißen Pferd und mich mitnimmt." Am nächsten Tag fragt ein Kumpel wie's so läuft in der Beziehung. Er: Gut, Gut, sie will ein Pferd. Irgendwie glaub ich, das Werner Bartens sich diese Geschichte nicht selbst aus den Fingern gesogen hat. Sie klingt so nach Watzlawick, ich hab den Eindruck, daß es wahrscheinlich ein uralter running gag bei den amerikanischen Kommunikationswissenschaftlern ist. Kennt jemand die Quelle? -
Da möchte ich jasonbourn zu 100% zustimmen. Also ich geh noch drei bis viermal im Monat aus, hab'n riesen Spaß mit den girlies, die mich sowieso begleiten, Musik hören mit Leuten quatschen und ich streß mich garantiert nicht wegen irgend welcher Weiber. Auf die relaxte Art ergibt sich nicht wirklich viel, weil ich's auch gar nicht drauf anlege. Was aber richtiges nightgame betrifft, bei mir ergibt sich das dann eher zufällig, also es funktioniert anders als viele hier meinen. Weder muß man die Frauen bespaßen noch den Gaul über zig Stationen zum Reiten tragen. Nummern sammeln, um dann dates auszumachen.. wtf... alles bullshit. Der Sinn des nightgames und das wissen unterschwellig und vielleicht verdrängt auch die girlies, die vier Stunden vorm Spiegel gestanden haben, bevors auf die Piste geht, also der Sinn ist, das man das Mädel noch auf dem Weg zum Auto irgendwo hinter den Mülltonnen der Disko vögelt bis sie vor Geilheit schreit. Und das geht oft so schnell, daß man sich als Mann wundert, ob man sich nicht vorher hätte erstmal küssen sollen.
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@ Teufelsweib: Du entäuschst mich - hamma Dich den jahrelang jetzt da auf die Uni geschickt, daß Du nix über die Grundlagen der Kommunikation weißt @ AMR: Danke, schon ein paar Anregungen. Limerenz gefällt mir fast noch weniger, aber "geradezu besessenes Denken.." das geht in die richtige Richtung. Da müsste man doch was griffiges draus schmieden können... @ all: Was ich meine: Es gibt hier doch einen Haufen richtig schöne Wortschöpfungen oder Kürzel, PDM, LMR, Kalibrierung... wer das zum ersten Mal hört und checkt, was gemeint ist, muß zwangsläufig grinsen. Aber für den Zustand, wenn die Reaktorschmelze im Zwischenhirn einsetzt, haben wir halt noch nichts vergleichbares. Find ich. Außerdem denk ich mir. daß es irgendwo zwischen dem Wortschatz der Eskimo und dem der Australneger einen genau passenden Begriff geben muß, der rückübersetzt uns bereichern könnte.
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Ich war am WE mit einer ganz extrem heißen 33 jährigen unterwegs. Wir helfen uns auch so'n bißchen gegenseitig beim flirten. Und ziehen uns damit auf. Ich sag "guck ma der da.. der ist ja total süß und ganz dein Typ" (war wirklich ein ganz schnuckeliger im Jungrockstarstyle). Sie meint: Vergisses - der hat vorhin neben der Tanzfläche fast 10 min mit seinem Handy rumgespielt. Recht hat se. Wer ausgeht und nix besseres zu tun hat disqualifiziert sich. Und die drei, vier wirklich netten Mädels, die ich in den letzten zwei Monaten kennengelernt hab, hätten es sich im Traum nicht einfallen mit dem mobile zu hantieren, wenn ich mit ihnen rede. Also ich sehe, daß es manchmal Szenen oder Moden gibt, wo's in ist sich besonders zickig zu geben. Gab's früher auch schon fangen/fallenlassen oder wie die Mädels das in den 80ern genannt haben. Ich kann 30 Jahre zurückgucken und wirklich verändert hat sich nix. Wer rausgeht und schon sabbert hat die Arschkarte. Wer locker ist kann sein Ding wie eh und jeh durchziehen.
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hb8 in richtung ltr lenken.. verhalte ich mich richtig?
Elchspeed antwortete auf rexton1991's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Kleines OT: Biete ChefpsychlogInnen gerne hardcore bootcamp coaching in Gesprächsführung an. Kostet aber und ist kein Spaß.- 117 Antworten
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- heftiger kc und fc
- dates
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