Nahilaa

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  1. Mir rollt es beim Lesen die Zegennägel hoch: Diese Frau betrügt mit dir ihren Freund, wechselt warm zu dir, stellt ungerechtfertigte Ansprüche, kümmert sich nem Scheiß um dich, wenns dir nicht gut geht, und vögelt derweil lieber Carlos... Und du lässt dich so von ihrer Aufmerksamkeit, die sie dir ne Zeit lang geschenkt hat, blenden, dass du glaubst, DIE wäre gut für dich gewesen? Du willst SO EINE zurück, die dir in guten Zeiten was vorspielt, und dich dann eiskalt fallen lässt? Ich sehe das so: Sie ist nur auf sich bedacht, und hoch manipulativ. Sie gibt dir genau was du haben willst, erfüllt deine Wünsche, noch bevor du weißt, dass du sie hast - aber nur, solange du ihr bietest, was sie will, in Form von Geld, Status... Und das alles natürlich nicht, ohne dich latent emotional zu erpressen, dass du ihr nicht genug bietest usw - die Folgen davon spürst du jetzt, indem du denn Fehler nur bei dir suchst. Ich bin beileibe kein Redpiller, aber solche Frauen sind es, die denen Wasser auf die Mühlen kippen, und immer wieder Männer zu ihrem Vorteil ausnutzen. Und die beweisen, wie wichtig gutes Screening ist! Wenn du aus dieser Episode lernst, und wenn du mal genau hinschaust, kannst du solche Frauen (und das Leid, das sie dir früher oder später zufügen) in Zukunft meiden. Du wirst was Besseres bekommen. Wichtig ist, dass du dich dabei an Herzdames Rat hältst, und lernst, wie du dir das, was sie in dir ausgelöst hat, selbst geben kannst. Dann bist du auch allein ein vollständiger und zufriedener Mensch, und nicht mehr anfällig für diese Art von Menschenfang.
  2. Sehe ich ähnlich. Der Mechanismus, den @KillEmAll hier beschriebt, funktioniert tatsächlich erstmal eine Weile. Man verbaut sich dadurch aber die Möglichkeit, ne echte, tiefergehende Verbindung miteinander aufzubauen, den Fokus weg von der Gemeinschaft durch Anziehung und hin zu mehr Rapport zu verschieben - da kommt es halt drauf an, welche Ziele man für sich verfolgt. In der Verführung oder einer FB sage ich dazu ganz klar Ja, für eine LTR wäre es mir zu wenig, da muss für mich einfach mehr Gemeinsamkeit gegeben sein, und die zeigt sich eben nur, wenn ein Mindestmaß an Ehrlichkeit und Sicherheit da ist. Bitte vergiss in dieser Hinsicht auch nicht, dass Enigma beim Schreiben von LdS noch einige Jahre jünger war, und eben nach seinen persönlichen Zielen und Erfahrungen geschrieben hat.
  3. Ok, das ist berechtigt! In der Hinsicht funktioniert das aber eher, wenn alle die betreffende Person kennen, und zusammen lästern können... Und wie du schon sagst, grundsätzlich ist es gesünder, das Positive zu fokussieren.
  4. Ich sehe da auch kein Problem, es steigert sich ja bisher jedes Mal...
  5. Ok, die Story mit dem Verstecken von unzuverlässigen Bekannten und "alle pennen in einem Bett" ist strange. Viel mehr tut hier aber eines zur Sache: Warum in aller Welt wählst di grade diese Person, wenn dir jemand sagt, du sollst emotional von einer Person erzählen? Also, konkret, warum wählst du eine Person, die für dich mit besonders negativen Emotionen verbunden ist??? Wenn mir jemand so ne Aufgabe stellt, dann kommt es etwas drauf an, mit wem ich in der letzten Zeit was Besonderes erlebt oder viel Kontakt hatte. Aber da würde mir einer meiner besten Freunde einfallen, und ich würde berichten, wie viel wir uns bedeuten. Welche Charakterzüge ich an ihnen schätze, und wie mich das berührt, bzw welche Gefühle das in mir auslöst... Ich weiß nicht sicher für wen es wäre, aber es wäre ne Liebeserklärung an einen Menschen, der mir nahe steht - und eben nicht das Aufregen über jemanden, den ich aus meinem Leben entfernt hab. Was ich daraus als Ferndiagnose folgere ist, dass du wohl einfach zu sehr den Fokus auf negative Eindrücke legst, und die positiven Dinge, und seien es nur Kleinigkeiten, übersiehst und wenig gewichtest. Das Ding ist aber, um emotional connecten zu können, brauchst du positive Emotionen, nicht negative. Anhand deines Beispiels kann ich nicht abschätzen, ob du da wirklich ein Problem hast - aber wenn ja, dann würde ich drauf tippen, dass es damit zusammenhängt.
  6. Sehe ich auch so, ich denke, das machst du schon richtig! Ich hab es auch immer so gehalten, dass ich "guten Freunden" erzählt hab, wenn da jemand war, für den ich was empfinde, und auf den ich deshalb grade (oder auch länger) fokussiert war. Hat noch nie Probleme gemacht, und weil es halt 100% offen und ehrlich ist, ist es auch von allen akzeptiert worden bisher.
  7. Darf man soweit ich weiß, ist dann ein indirektes Zitat, und wird ohne Anführungszeichen in den Satz gebastelt. Wird dann angegeben mit "vgl. [Quellenangabe]".
  8. Dann arbeite doch einfach erstmal in nem Job, der zu deinem Bachelor passt, und mach so lang die Ärztesache. Ist klar nicht unbedingt sinnvoll, was neues zu lernen, wenn man damit so eingeschränkt ist. Aber man kann ja erstmal bei seiner Basis bleiben, bis man sich sortiert hat, und dann wichtige Entscheidungen treffen... Würde dich evtl auch unabhängiger von deinen Eltern machen, wenn du dir erstmal ein paar Jahre Geld ansparen kannst. Ich hab mich damals zum 2. Mal bewusst gegen ein Studium entschieden, und die Ausbildung zur Erzieherin angefangen. Da hatte ich schon ne abgeschlossene Ausbildung in einem Job, in dem ich aus guten Gründen nicht arbeiten werde, also ne ganz ähnliche Situation wie bei dir eigentlich. Ich hab es nicht bereut. Ich hatte aber halt auch von Anfang an keinen Zweifel, dass ich diesen Weg gehen möchte, egal, ob meine Mitmenschen das verstehen, oder welche Hindernisse sich mit dadurch stellen - Bafög hab ich nämlich auch keins bezogen, und neben der schulischen Ausbildung gearbeitet, um mir mein Auskommen zu finanzieren. Wäre dann eine Option für dich, würde deine Eltern entlasten - wenn die nicht grade stinkend reich sind, kann ich nämlich schon verstehen, dass es sie an ihre Grenzen bringt, dem Sohn für die 2 Studiengänge 10 Jahre lang das Leben zu finanzieren.
  9. Bin heute aufgestanden, hab das gelesen, und mir ist glatt schlecht geworden. Ganz ehrlich, ich hab auch nen pädagogischen Beruf, arbeite unter extrem schweren Bedingungen (gegen die durchschnittliche Grundschulkinder ein Sonntagsspaziergang sind), und weiß, wie anstrengend und zermürbend das sein kann. Aber das ist halt nicht alles! Und wenn du an deinem Job nichts positives mehr sehen kannst, wenn du sogar die Putzfrau und den Arbeitslosen beneidest, dann häng doch bitte deinen Job an den Nagel, und werde eins von beiden... Da bist du vielleicht glücklicher, aber vor allem richtest du weniger Schaden an anderen Menschen an! Allein schon, wenn ich lese, wie du von "Widerstand leisten" schreibst! Bitte, arbeite nicht mehr mit Kindern, wenn du sie nur noch als Ärgernis und Gegner sehen kannst! Lieber TE, ich kann verstehen, dass es blöd ist, direkt nach einem Studium ein weiteres machen zu wollen. Versteht keiner, kostet Geld usw - aber du solltest tun, was du glaubst, tun zu müssen. Wenn du dich zu einem Job zwingst, und das Gefühl hast, du bist da nicht glücklich, bringt dir das auch nichts... Zum Alter muss ich sagen, das ist totaler Blödsinn. Ich hab auch mit 24 nochmal neu angefangen, hab eine Ausbildung gemacht, die Andere halt mit 18 oder so beginnen. Ich hab mich nie zu alt gefühlt, wenn man es wirklich will, dann ist einem das egal! Ich hab bei dir aber das Gefühl, das hier läuft in die gleiche Richtung wie der Thread mit deinen gesundheitlichen Problemen: Du denkst nach, grübelst, theoretisierst sinnlos rum, und bleibst aber doch lieber in der Situation sitzen, und der du halt grade bist. Das heißt, es ist dir nicht wichtig genug, was zu ändern. Der Leidensdruck ist nicht groß genug - sowohl körperlich, als auch bei der Berufswahl. Ist ok, manche Dinge brauchen einfach ihre Zeit, bis man sie angehen kann. Aber dann halte dich doch bitte nicht für gar so sehr benachteiligt, wenn du bisher noch nichts unternommen hast, die Situation wirklich zu ändern.
  10. Oder vielleicht mal akzeptieren, dass ADs Medikamente sind, wie ein Antibiotikum gegen Schnupfen oder ein Asthmaspray auch. Und vielleicht mal unvoreingenommen rausfinden, in die "Chemie" vielleicht in dem Fall hilft - danach ist es viel einfacher, die Geduld für die Gespräche aufzubringen... Ich hab mal welche genommen, und würde es jederzeit wieder tun. Ist eher keine abschließende Lösung, aber auch nix, wovor man solche irrationale Angst haben sollte.
  11. Wie schon gesagt, dass Vitamin B nen positiven Einfluss hat, wäre passend für ne psychische Ursache... Ich gebe @pMaximus auch Recht, im Grunde bliebt dir nur, weiter geduldig zu Ärzten zu marschieren, und zu sehen, dass du das in den Griff bekommst - egal, ob die Psyche nun ursächlich ist, oder nicht. Ich muss aber auch sagen, dass es nicht unbedingt ausschlaggebend ist, ob es eine nachgewiesene Krankheit gibt, oder nicht. Am Beispiel meines Asthmas: Das war massiv, ich bekam selbst in Ruhe keine Luft, über Wochen (wurde erst auch nicht erkannt, und folglich falsch behandelt). Der Facharzt hat es dann zweifelsfrei festgestellt, familiär vorbelastet bin ich auch. Es hieß, ich würde lebenslang auf die entsprechenden Medikamente angewiesen sein... Spulen wir mal gut 4 Jahre vor: Ich nehme garnichts mehr, bekomme in jeder Lebenslage Luft (solang ich nicht rauche, aber das hab ich eh noch nie getan). Da war ne gesicherte ärztliche Diagnose, und im Augenblick straft mein Körper die Ärzte da Lügen - ich schiebe es auf die Psyche, denn lang andauernder Stress führt schnell mal dazu, dass das Gefühl der verengten Bronchien vorübergehend wieder da ist... Ich glaube NICHT, dass es sinnlos ist, den Körper zu untersuchen und zu behandeln!!! Ganz im Gegenteil, ich finde das wichtig, um nichts zu übersehen, und um wenigstens Linderung zu erreichen. Aber man muss sich halt mal vor Augen halten, dass einen auch die 100. Diagnose nicht gesünder macht als vorher, und dass man eben viel verbessern (wenn auch vielleicht nicht heilen) kann, indem man sich auf etwas mehr Achtsamkeit und Psychohygiene einlässt.
  12. Er hat ja aber nicht nur die mündliche Zusage, sondern auch eine Mail - die funktioniert ja nun eher als Nachweis als eine mündliche Vereinbarung, würde ich meinen. (aber ich bin natürlich auch nur ne Privatperson, und das hier meine Meinung ) Ich für meinen Teil frage mich, ab wann genau es als konkludentes handeln gilt? Ist eine Mündliche Vereinbarung, und etwas später eine Nachfrage zwecks (konkreter) Dienstplangestaltung schon konkludent und damit wasserdicht genug? Die Antwort des Arbeitsamtes auf die obige Frage ist übrigens ein klares "Nein". Solange man da nix schriftliches mit Autogramm einreichen kann, nehmen die einem das nicht ab.
  13. Es ehrt mich, dass da Interesse besteht... Im Moment fühle ich mich aber noch nicht ganz in der Lage dazu. Mir ist schon öfter aufgefallen, dass ich zwar für mich ein Rezept gefunden hab, wie es besser funktioniert, aber noch zu vieles davon "Bauchentscheidung" und eher diffus ist, um es sinnvoll auf den Punkt zu bringen. Als allerersten Schritt würde ich aber auf jeden Fall Reflexion empfehlen. Da gibt's tatsächlich nen guten Thread von @Herzdame, und ich halte das für grundlegend wichtig, um die eigenen Beweggründe und Bedürfnisse erkennen zu können - danach müsste man ja "nur noch" auch danach handeln. Man hat es ja schließlich verdient (aber das auch wirklich zu verinnerlichen, ist wohl ne Selbstwertfrage)
  14. Das lässt sich so unmöglich in ein paar Sätzen sagen. Da geht's um eine umfassende Veränderung - einerseits die eigenen Schwächen eben akzeptieren, und sich Scheitern und Nicht-Schaffen erlauben. Andrerseits sich selbst besser zuhören, Spannungen und Belastungen erkennen und bewusst Ausgleich schaffen lernen. Seine Ressourcen erkennen und bewusst nutzen - und drauf achten, sich nicht überzustrapazieren. Eigene Maßstäbe setzen (und auf Realismus überprüfen), statt sich an denen der Gesellschaft zu orientieren... "Selbst Bewusst" werden im wörtlichen Sinne also. Das dauert Jahre, und manch Einer schafft es ohne Therapie nicht. Es lohnt sich aber: Geh einfach mal davon aus, dass du nicht gut mit dir umgehst, und dass du die feinen Warnsignale deiner Psyche bisher nicht erkennen kannst. Wenn du dir die Zeit nimmst, zu lernen, wie du dich behandeln solltest, und zu spüren, wann du subtiler die Info bekommst, dass es zu viel wird, dann wirst du sowas umschiffen und ausgleichen können, bevor du ein Problem hast... Versteh das nicht falsch, es geht nicht drum, grundsätzlich kürzer zu treten und weniger zu leisten. Eher im Gegenteil, ich bin heute belastbarer und hab ein höheres Pensum als die Meisten. Es geht darum, sich besser im Auge zu haben.
  15. Magenschmerzen, Rückenschmerzen mit massiven Blockaden an der Wirbelsäule, Gliederschmerzen, Müdigkeit und Asthma - und da sprechen wir von mehreren Jahren, ohne dass ein Arzt ne Ursache finden konnte. Abstellen ließ es sich auch nicht auf physischer Ebene, und es kommt wieder, wenn ich mich nicht gut behandele (nur weiß ich jetzt ja, woher, und kann es stoppen, bevor es mein Leben nachteilig beeinflusst). Für mich ist inzwischen also vollkommen klar, dass sich ein Gedankenkonflikt so massiv äußern kann - irgendwie musste er das auch, anders gab ich meiner Psyche früher ja nicht die Chance, sich zu äußern. (und bei dir liest es sich ähnlich. Du hast bisher alles geschafft, und verlangst von dir, dass das auch weiterhin so ist. Du erlaubst es dir nicht, mal was NICHT zu packen)
  16. Was du da beschreibst, ist nicht unbedingt neu. Nennt sich psychosomatik, und bedeutet, dass deine Psyche sich durch körperliche Symptome Ausdruck verleiht - möglicherweise zeigen sich dadurch innere Konflikte, von denen du bewusst garnichts weißt... Das mit dem Asthma ist zb beides nicht falsch - Asthma hat erfahrungsgemäß auch eine gedankliche Komponente. Heißt, dass eine vorhandene sehr leichte (symptomlose) Problematik allein durch Stress massiv schlimmer werden und Atemnot verursachen kann. Da Vitamin B dafür bekannt ist, die Stimmung etwas aufzuhellen, würde auch das ins Bild passen. Ich sehe da für dich also einige Ansätze: erstmal wäre es nicht schlecht, es erstmal einfach zu akzeptieren. Aus allen deinen Beiträgen klingt so ein gewisses Anspruchsdenken dir selbst gegenüber durch, und es hört sich so an, als würdest du deinen Selbstwert an deiner Leistung fest machen. Dadurch machst du dir selbst großen Druck, erzeugst innerprsychische Spannungen, und bis möglicherweise selbst der Grund für deine Probleme. Wenn der Leidensdruck richtig groß ist, und auch eine Akzeptanz und ein anderes Bild von dir selbst nicht hilft, würde ich dir zu einer Therapie oder sogar zur Aufnahme in einer psychosomatischen Klinik raten. Ich weiß, das hört sich jetzt hart an. Und grade die eigenen Schwächen und Phasen mit verringerter Leistungsfähigkeit zu akzeptieren, ist unheimlich schwer. Ich weiß aber auch, dass das, wenn du es wirklich schaffst, zu vollständiger "Heilung" führen kann - ich hatte nämlich früher auch extreme "Krankheitssymptome" ohne nachweisbaren Grund. Nach einiger Entwicklung in meiner Persönlichkeit, ist aber nichts mehr davon übrig, und ich erfreue mich die letzten Jahre über einer ausgesprochen robusten Gesundheit.
  17. Regelmäßig, aber nicht zu oft waschen - mehrfach am Tag mit Seife wäre zb auch schlecht für die Haut. Ne Phimose ggf behandeln, und keinen kompletten Urwald haben - im Grunde ist es einfach. Ich finde den Begriff "gepflegt" nur einfach treffender als "sauber". Sonst entsteht schnell der Eindruck, Frauen wollen nur Schwänze frisch aus der Dusche, und das stimmt so auch nicht.
  18. Welchen Erkenntisgewinn dieser Thread bringen soll, weiß ich jetzt nicht. Aber gut... Zu groß ist mir durchaus schon passiert. Das ist dann vielleicht als Ausnahme mal nett, wenn Frau auf Schmerzen steht, kommt für mich auf die Dauer aber nicht wirklich in Frage. Ich spreche da in der Länge von 20cm und mehr, von der Dicke her ist es weniger Problematisch. Zu klein hab ich aber noch nie erlebt, und es ist auch nicht unbedingt geiler, wenn er größer oder dicker ist. Krümmung kann nett sein, kann aber auch Probleme verursachen. Gepaart mit einer gewissen Länge trifft das meinen Muttermund u.U so ungünstig, dass da dann immer gleich Blut fließt usw - echt uncool eigentlich. Ich kenne aber auch Frauen, die von dem selben Penis mit der selben Krümmung grade deshalb total begeistert waren. Egal ist Krümmung also sicher nicht. Gesund muss er sein, und gepflegt muss er sein. Alles andere ist eher zweitrangig.
  19. Sieht mit Sicherheit spannend aus, aber wäre für mich wahrscheinlich ein Ausschlusskriterium. Analsex würde mir auf Dauer fehlen, und vermutlich hätte auch auch vaginal Probleme damit.
  20. Ich bin selbst ungepierct, hatte aber einmal das Vergnügen mit nem Prinz Albert Reverse. Finde ich weder besonders hübsch, noch hat es beim Verkehr irgendwie nen Unterschied für mich gemacht. Beim blasen schlug es unangenehm an die Backenzähne - wäre fast ein Grund, mir den Spaß dran zu verleiden. Er selbst war sehr zufrieden damit, hatte es sich stechen lassen, um mehr Stimulation zu haben, und schneller kommen zu können. Das klappt wohl für ihn ganz gut. Stechen war aber wohl sehr schmerzhaft, und die Wochen danach bis es abgeheilt war trotz unkomplizierter Heilung halt auch. Mein Resümee ist: Penis im Naturzustand gefällt mir besser.
  21. @quaerens aus Interesse, weil du hier das Gefühl von "geliebt fühlen" mit Oralsex in Verbindung bringst: hast du Casual Sex? Und wenn ja, hast du da dann Oralsex? Ich sehe es wie @Herzdame, und ziehe keine Verbindung zwischen Gefühlen und bestimmten Praktiken. Aber ich finde den Ansatz interessant, weil ich denke, damit lässt sich screenen: Wenn ich relativ bald nach dem Kennenlernen Sex habe, ist der eher Casual. Man kennt sich noch wenig, Gefühle brauchen da noch. Wenn jemand Casual Sex hat, macht er oder sie grundsätzlich eher das, was ihn/sie selbst heiß macht und befriedigt. Ich blase dann zb auch, zum Selbstzweck, weil ich drauf stehe. Eine andere Frau macht das vielleicht nicht, sie "braucht" Gefühle dafür, weil blasen ihr per se keinen Spaß macht, und sie es nur als Dienst an einem lieben Menschen macht. Da ließen sich eventuell schon Rückschlüsse ziehen... Ich weiß jetzt nicht, ob das Sinn macht, wenn man es komplett zuende denkt. Aber die Idee kam mir grade, und ich würde gern mal hören, was ihr hier darüber denkt.
  22. Hast du schonmal dran gedacht, dass ihr Essverhalten vorher nicht absichtlich anders war? Diese Zeiten mit Verlustangst können als Stressphasen angesehen werden, vielen Menschen schlägt das auf den Magen und sie haben keinen Appetit. Wenn sie jetzt weniger gestresst ist, kann es gut sein, dass sie einfach mehr Appetit hat, und das mit dem Respekt und "auf die Figur achten wollen" nix zu tun hat. Ich kenne es von mir, dass mein Essverhalten phasenweise schwankt, abhängig davon, wie der Rest meines Lebens läuft. Hab ich viel negativen Stress, bekomme ich Magenschleimhautentzündung, das wars dann mit Essen, bzw nur noch sehr kleine Mengen und dafür oft über den Tag verteilt. Bin ich viel unterwegs und hab Tätigkeiten, die mich beschäftigen, hab ich oft keinen Hunger. Durch fehlenden festen Tagesablauf (Schichtdienst) fällt das erstmal nicht auf, und ich komme auf 1 oder höchstens 2 Mahlzeiten am Tag. Wohingegen ein geregelter Tagesablauf und ne gute Stimmung durchaus dafür sorgen können, dass ich regelmäßig esse, und da auch größere Mengen verdrücke - du merkst schon, eine weite Spanne, und da ist das Thema "Figur" und "Mann" noch komplett unbeachtet. Versuch also mal, dir ihr Essverhalten anzuschauen, ganz ohne es in Bezug zu dir zu setzen. Stört es dich immernoch? Oder stört dich eigentlich nur der Hirnfick, dass sie sich vielleicht nicht mehr um dich bemüht...
  23. Das kam aber alles erst viele Jahre nach ihren Beobachtungen auf dem Discoverychannel, und ist daher von ihrer kindlichen Auffassung von Sex nicht wirklich beeinflusst... Wobei, wie man es nimmt - wenn die ganze Familie sammelt, ist es ja eigentlich nur logisch, dass ich das auch tu. Meine Sammlung ist nur etwas persönlicher.
  24. Die sind total seltsam - er hat die auch nicht, um sich aufzugeilen. Die werden eher in geselliger Runde nach etwas Alkohol angeworfen, und sich dann großzügig drüber amüsiert...
  25. Haha - mein Bruder hat diesen Film noch, zusammen mit weiteren Perlen. Auf VHS... Jeder hat so seine Spleens, er sammelt vintage-Pornografie... Ich wurde "aufgeklärt" durch diverse Tiersendungen und Beobachtungen der Tierwelt in meiner Nähe - das heißt, ich wusste sehr genau, WIE das geht, war aber überzeugt, dass ich SOWAS nicht machen werde...