CraCk02

Hallo liebe Community, Ich: 27 Sie: 28 Dauer der Beziehung: 4 Jahre Kurze Zusammenfassung der letzten Jahre: Ich war Soldat und ständig Deutschlandweit auf Lehrgängen unterwegs. Habe Sie dann im Bundeswehrkrankenhaus kennengelernt. Sie hatte ein Zimmer nebenan und wie ich die Mandeln raus bekommen. Zu der Zeit hatte ich eine andere Ltr die mich aber nicht mehr gereizt hat. Absolut LSE und langweilig. Hat sich mir unterworfen wie ein Schoßhündchen. Habe mich dann nach einigen hin und her schreiben mit der neuen verabredet und gleich am ersten Tag mit ihr geschlafen. daraufhin mit alten ltr Schluss gemacht. Mit der neuen nach kurzer Zeit in eine Beziehung eingegangen. Die Beziehung war im ersten Jahr richtig gut. Wenn meine damaligen kameraden mich sonntags bei ihr abholten, wollte sie mich garnicht gehen lassen ohne noch mindestens 2 mal gef... zu haben. Sexuell gab sie sich vollkommen und hemmungslos hin. An den Wochenenden verbrachten wir Zeit zusammen und in der Woche war ich in der Kaserne. Bis dahin erstmal alles gut... Ich habe durch einge Kumpels beim Bund wieder öfters mit dem kiffen angefangen. Das wurde immer mehr und mehr bis es aufflog und ich entlassen wurde. Sie fand es damals nicht schlimm und freute sich da wir nun zusammenziehen konnten. Allerdings ist das schwer wenn man erstmal in der Psyche geknickt ist in Bezug auf finanzielle und berufliche Perspektive. Ich habe mich gehen lassen und immer mehr gekifft. Sie war dann der finanzielle alleinversorger Während ich ein Ausbildungsplatz suchte. 3 Monate später fand ich endlich einen. Sex wurde weniger aber immer noch aktiv von uns beiden kommend. Während der Ausbildung verdiente ich so wenig, dass sie Miete und Einkäufe zahlte. Ich beteiligte mich wie es mir nur möglich war. Dann der nächste Schlag. Konsum von Cannabis immer noch nicht ganz eingestellt und in eine Verkehrskontrolle geraten. Führerschein weg. (Vielleicht macht es das nicht besser allerdings bin ich nie aktiv bekifft gefahren, sondern nur 1-2 Tage danach.) Das ganze hat mich heftig aus meiner Laufbahn geworfen ... sie hatte das alles so hingenommen und nur gemeint, dass ich das auch noch hinbekommen würde. Ich habe eine Therapie bei einer Psychologin gemacht und den Konsum komplett und ohne Ausnahme bis heute eingestellt. Die Aufarbeitung meiner Kindheit hat mir sehr geholfen mich auch selbst kennen zu lernen. Nach erfolgreicher MPU habe ich den Führerschein wieder gehabt. Zwischenzeitlich hatten wir viel übers Kinder kriegen gesprochen. Ich für meinen Teil könnte es mir mit dieser Frau gut vorstellen und so kam es dann nun. Sie wurde schwanger, verlor das Kind aber im 4 Monat. Da hat unsere Beziehung einen Knicks gemacht. Sex nur noch selten und Drama ohne Ende. Irgendwann mal hat sich das wieder gefangen aber Sex war nicht mehr so hemmungslos wie vorher. Eher Routine. Soziale Kontakte hatte ich so gut wie keine mehr außer meinem Bruder und Rest der Familie. Nun habe ich die Ausbildung abgeschlossen und bin übernommen worden. Sie machte zu der Zeit aber viel Drama wobei ich immer drauf eingegangen bin. Auf shittests bin ich reingefallen und hatte nichts mehr im Griff. Sex nur noch 1-2 mal im Monat. Oralsex hatte sie mir aber immer Angeboten... für mich auf Dauer aber nicht zufrieden stellend weil ich es ihr nicht besorgen konnte. vor 3-4 Wochen: Von ihr kamen Sprüche wie:" Du könntest ruhig mal wie früher strenger zu mir sein und mal sagen dass du gehst. " Oder: "Sei nicht immer so nett mit mir und zeig mal wo es lang geht " Im Nachhinein gesehen war das kein Wink sonder ein Wurf mit dem Zaunpfahl. Vor 1,5 Wochen sagte sie zu mir dass sie das nicht mehr kann weil sie nicht weiß ob sie noch genügend Gefühle für mich hat. Sie will eine Auszeit. Ich akzeptiere ihre Entscheidung und diskutierte garnicht rum. Sie zog sich zurück zu einer Freundin und ich in unser Wohnung. Hab mein altes Buch "Lob des Sexismus" ausgegraben und bin fleißig am lesen. Hab dann am Wochenende endlich mal wieder Leute aus der Berufsschule Kontaktiert und bin feiern gegangen. Habe jede Menge Frauen angesprochen und paar neue Nummern bekommen. Heute hat sie eine Nacht hier geschlafen. Sie sagte mir dass sie das nicht kann und einen Rückzugsort braucht. Ich entgegnete ihr, dass ich auf Wohnungssuche bin. Daraufhin sagte sie dann: dann ist das ja jetzt klar dass es vorbei ist. Ganz trocken... ich blieb gelassen und antwortete ganz ruhig mit ja und sagte ihr dass die Wohnungssuche in Köln schwierig sei und wir beide immerhin lange zusammen gewesen sind und deshalb im guten zurecht kommen können bis es soweit ist. Es ist einfach eine Menge passiert was ich bei weitem nicht alles in einen Text bekomme. Mit liegt sehr viel an dieser Frau weil sie sehr sehr viel invest gezeigt hat und mich aus Problemen geholt hat. Ich bin am aufarbeiten was ich alles falsch gemacht habe und ändere meine Einstellung radikal. Also im Bezug auf keine sozialen Kontakte und den arsch mal hoch bekommen. Sie wäscht immer noch meine Wäsche und räumt sie mir ein und kocht für 2 wenn sie denn mal Zwischenzeitlich zuhause ist. Ich kann das natürlich aus selbst und mache das auch. Sie tut und macht halt noch. kann man da noch was retten? Grüß CraCk02