smosh

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  1. Hey derisabersüss, danke für deinen Beitrag! Könntest du das Zitierte vielleicht etwas Genauer ausführen bzw. im Detail erklären, wie du das meinst und wie dieses Verfahren innerlich (exemplarisch) umzusetzen wäre? Wie lernt man, den Fokus aus seinem eigenen Inneren zu nehmen? An den Poster über mir: Ja, da ist was dran, was du sagst...
  2. Danke für die Beiträge und Hinweise bis jetzt. Die teilweise narzisstischen Äußerungen übergehe ich einfach. Habt ein schönes Halloween :)
  3. Habe ich gar nicht gesagt. Mit dem Rest weiß ich leider nichts anzufangen. Bei einer Sache muss ich aber klar widersprechen: Mir ging es besser, als ich noch gesund war, viele Freunde und meine langjährige Beziehung hatte. Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Leute melden würden, die Ähnliches durchgemacht haben. Ich glaube nämlich nicht, dass man ansonsten nachvollziehen kann, was es bedeutet, sich wirklich komplett allein durchs Leben schlagen zu müssen.
  4. @EN EINZ: Selbstbewusstsein ist ein Konstrukt. Echtes Selbstbewusstsein kann man nicht aus dem Nichts generieren, genausowenig, wie sich irgendetwas auf dieser Welt aus dem Nichts generieren oder transformieren lässt. Den Link mit dem überteuerten Produkt da übergehe ich jetzt einfach mal. @Xicht: Wenn man bereits das Gefühl hat, dass man besondere Fähigkeiten oder Qualitäten hat (so interpretiere ich jetzt einmal deine Selbsteinschätzung als "supreme"), so hat man wohl schon bestimmte Ressourcen. Diese habe ich leider nicht. Deshalb frage ich hier ja nach...
  5. Hey Leute, meine Frage ist, woher man die Kraft nehmen soll, weiterzumachen, oder etwas zu erreichen, wenn man einfach nur komplett einsam ist? Ich habe wegen einer langen Krankheitsphase (die auch noch nicht um ist) die meisten meiner Freunde verloren. Auch meine langjährige Beziehung habe ich verloren. Ich habe keine Familie. Die meiste Zeit bin ich allein. Woher nimmt man die Kraft, wenn man komplett einsam ist und niemanden hat, auf den man sich verlassen kann?
  6. Linelis... ganz ehrlich, ich glaube, dass es dich zu einem wertvolleren Menschen macht, wenn du dich eher (oder nur) zu einer Frau sexuell hingezogen fühlst, wenn da auch emotional ne Grundlage ist. Das macht dich doch eigentlich automatisch loyaler, ehrlicher und treuer, oder? Also ich würde das wirklich nicht pathologisieren, ich würde dich vielmehr beglückwünschen!
  7. Danke wik88 und vuelen vielen Dank Lafar! Vor allem die Hypothese, dass das Unterbewusstsein keine Negationen versteht, finde ich super interessant und ich glaube, da ist was dran!
  8. Hey Leute, der Titel ist bewusst so reißerisch gewählt. Und zwar geht es mir um eine Sache, die mir extrem unangenehm ist und von der ich gaube, dass sie tief in meinem Unterbewusstsein verankert ist und von der ich denke, dass sie mir auch heute noch mehr oder weniger große Probleme macht. Erstmal vorweg die Vorgeschichte: Ich bin Mitte 20 und mein Leben ist soweit ganz gut verlaufen. In den ersten Jahren auf dem Gymnasium hatte ich aber große Probleme in der Familie (gewalttätige Eltern usw.) und hatte Verhaltensprobleme usw. Während andere ihre ersten kleinen Erfahrungen mit "Mädels" gemacht haben, wurde ich eigentlich immer abgewiesen. Die Art, wie Mädels damals Jungs, mit denen sich nichts zutun haben wollten, abgewiesen haben, war so "Iiiiih, der ist voll eklig" oder so in der Art. Ich war nicht ungepflegt, oder so, aber das war nunmal die Art, wie man damals abgewiesen wurde. Und bei mir ist das einfach ziemlich oft passiert und es hat sich irgendwie anscheinend bis heute in mein Hirn eingebrannt. Das heißt, ich habe heute mehr oder weniger Schwierigkeiten, vor allem am Anfang eine Frau zu berühren, ihr nahe zu sein usw. Also es funktioniert meist, aber ich spüre einen inneren Widerstand, so, als ob ich mir selber sage "du bist eklig und es ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit, dass sie es aushält, wenn du ihr zunahekommst". Ich weiß, dass dass wahrscheinlich irrational ist, aber mein Unterbewusstsein sieht das wohl irgendwie anders. Ich mache zwar immer wieder die gegenteilige Erfahrung (zuletzt gestern), also dass Mädels es durchaus genießen, wenn ich sie z.B. massiere oder so, bzw. gestern kam es auch zum Kuss mit einem Mädel, das ich zum ersten Mal getroffen habe. Aber das Gefühl ist immer dabei. Kennt das hier jemand auch? Und habt ihr gute Tipps, wie man diese beschissene Selbstabwertung aus dem Kopf bekommen kann? Vielen Dank und habt einen schönen Samstag!
  9. Ohne dir (Threadstarter) zunahe treten zu wollen, aber ich glaube, dass diese Sichtweise so verabsolutiert ziemlich naiv ist und dass es dir an Lebenserfahrung mangelt. Kritik kann durchaus aggressiv oder passiv-aggressiv formuliert und narzisstisch motiviert sein. Quasi nur als "Kritik" getarnt sein.
  10. Okay. Dann hätten wir die Motivation für Freundlichkeit schonmal geklärt.
  11. Hey nickname123, das heißt, du definierst Freudlichkeit allein über den Respekt, den man durch sein Verhalten impliziert? Ich muss sagen, dass ich jemanden, den ich gerade für 5 Minuten getroffen habe, der kein einziges Mal gelächelt hat und mir bloß Respekt gezeigt hat (das heißt keine Grenzen bei mir überschritten hat) nicht unbedingt als freundlich empfinden würde. Allenfalls als distanziert.
  12. Hey Leute, ich wende mich mit dem Problem an euch, weil ich hier die Erfahrung gemacht habe, dass man sich auch mit Problemen an das Forum wenden kann, die nicht so ganz direkt etwas mit Frauen zutun haben, sondern auch mit Sozialem. Mein Problem ist im Klartext folgendes: Ich kann nicht einschätzen, wie Freundlichkeit in der Gesellschaft bewertet wird. Ich bin leider so erzogen worden, dass Freundlichkeit bedeutet, dass man jemandem nach dem Mund redet, möglichst nicht auffällt, sich klein macht, keine "Probleme macht" etc. Ich habe in meiner Jugend gelernt, dass man sich mit dem Verhalten sein eignes Grab schaufelt und hab mein Verhalten angepasst. Was ich allerdings nie richtig gelernt habe, ist, was Freundlichkeit bedeutet. Ich verstehe es einfach nicht. Was mich sehr wundert ist, dass viele Leute anscheinend einen sympathischer finden und automatisch netter sind, wenn man nicht ständig lächelt, Komplimente macht usw. Viele Leute hassen das anscheinend. Das finde ich komisch, denn ich mag Leute gern, die auf diese Weise nett sind. Natürlich nicht übertrieben... Aber eben zuvorkommend etc. Wenn ich auf meine Mimik achte, habe ich die Beobachtung gemacht, dass Leute offener und netter sind, wenn ich wenig bis gar nicht lächele sondern ernst und straight gerade aus sage, was ich denke (ohne natürlich respektlos zu sein). Ich finde das komisch. Gibt es jemanden hier, der mal ein ähnliches Problem hatte und der mir Tipps/Erklärungen dahingehend geben kann? Was das anbetrifft bin ich irgendwie echt wie ein Robot... Ich danke euch herzlich!
  13. In Hollywood-Filmen werden Frauen professionell mit Makeup und Spezialeffekten vorbereitet.
  14. Hm meinst du nicht, dass das eher die noch kindlichen "Mädels" sind und weniger Frauen ab 25+? Kenne ehrlichgesagt keine "Frau" die sich dann albern verhält. Die meisten vertuschen es doch dass sie einen gut finden oder verknallt sind, oder?
  15. Kann es sein, dass sich verdammt viele Asperger-Autisten oder eben zumindest socially awkward Leute unter den Hardcore-PU'lern befinden, die irgendwie jeden Schritt planen wollen usw? :D Kommt mir oft so vor, vor allem weil manche auch extrem skurrile Sachen von sich geben hier im Forum.