FKDUP

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  1. Servus, ich habe ein HB, das ich schon ab und zu bei der Arbeit als Kundin gesehen habe, (habe sie aber nicht persönlich betreut) letztens im Bus gesehen und sie dann angesprochen und mir ihre Nummer geben lassen. Habe sie jetzt nach knapp 2 Wochen angeschrieben und jetzt frage ich mich gerade was ich jetzt am besten schreiben sollte. Haben n paar Belanglosigkeiten ausgetauscht. Entscheidend sind die letzten paar Zeilen. Ich: Wann gehen wir nächste Woche was trinken? HB: Wir gehen nächste Woche was trinken? Ja muss mal gucken, ab nächster Woche habe ich erstmal 2 Wochen Nachtschicht, ich glaub das sieht dann erstmal schlecht aus. Danach gerne. Wie würdet ihr vorgehen? Würde mich gerne vorher schon treffen, weil ich auch nur noch 5 Wochen in der Stadt bin. Möchte aber natürlich auch nicht needy wirken. Weil abgesehen davon, dass ich dann bald hier weg bin, ist es jetzt absolut kein Problem sie erst in 2 Wochen zu sehen
  2. Hallo, was haltet ihr davon, wenn man seine Freundin bewusst eifersüchtig macht. Hilft es oder kann es auch mehr schaden? Und wie reagiere ich dann darauf, wenn sie mir n Vorwurf macht, weil ich XY mit einer anderen gemacht/geschrieben habe.
  3. Danke an euch beide. Erstmal ein kleines Update: Ich mache mich soweit es geht rar. Warte bis sie schreibt. Antworte nicht kurz und respektlos, aber zeige ihr mit jeder Antwort, dass ich was interessantes mache. Bisher frage ich nicht wie es denn bei ihr so läuft. Das widerstrebt mir aber ehrlich gesagt, da es einfach nicht meine Art ist. Wir haben uns immer füreinander interessiert, auch für eigentliche Belanglosigkeiten. Da möchte ich gerne auf Sunshine eingehen. Soll ich natürlich sein oder mich bewusst rar machen? Ich könnte mich auch ruckzuck mit einer anderen treffen. Nichts wildes, gemeinsam zum Sport z.B. Aber auch das wäre nicht meine Art und das weiß meine Freundin. Ganz sicher wird es ihr aber auch nicht gefallen und sie eifersüchtig machen. Also wäre sowas eher hilfreich oder kontraproduktiv? Vielen Dank auf jeden Fall für die etwas optimisteschen Antworten. Akzeptiert, dass es vorbei sein kann, habe ich bereits. Wird zwar sicher trotzdem n harter Treffer, wenn es soweit ist. Nach mehreren Jahren aber sicher immer normal. Nachdem ich bei Lob des Sexismus so bei Seite 100 bin, stellen sich mir einige Fragen zur Grundeinstellung der PU-Szene. Fast in jedem Thread wird zum Schlussmachen und Vergessen geraten. Man soll sich mit anderen treffen und Beziehung sind nur ein Teil des Lebens, dem man sich nicht zu stark anpassen darf. Wie stellt ihr euch denn euren Lebensabend vor bzw. euer Leben ab 40 - 50. Bzw. wie ist euer Leben falls ihr schon so alt seid? Ich denke an meine Eltern und Großeltern und an Eltern von Freunden. In fast jedem Fall sind diese alle glücklich seit x Jahren verheiratet, haben Kinder und Häuser. Und so stelle ich mir auch mein Leben in 20 - 30 Jahren vor. Ich möchte nach der Arbeit nach Hause kommen zu Frau und Kindern. Ich möchte nicht in meine 2-Zimmer-Single-Wohnung und mir Gedanken machen, wo ich denn mal wieder ne neue Bekanntschaft machen könnte. Und Hobbies und eigene Interessen sind nunmal von geringerer Bedeutung (nicht egal oder unwichtig), wenn man das erreicht hat. Aber wie zum Teufel soll man das mal erreichen, wenn man offene Beziehungen führt (denn was anderes kann sich der Autor von Lob des Sexismus nicht vorstellen) und sein eigenes Leben in jeder Situation vorgeht. Wer von euch sehnt sich denn nicht danach, dass er jemanden findet, der ihn dazu bringt, dieses ganze PU nicht mehr zu brauchen. Wenn der ein oder andere von euch jetzt sagt "Ja, das ist auch eine nette Vorstellung.. so soll es irgendwann sein." Dann die nächste Frage: Glaubt ein kleiner Teil von euch egozentrischen und schwanzorientieren (nach bisheriger Einschätzung) Hedonisten nicht auch, dass es für so eine Zukunft nur eine recht begrenzte Anzahl an Frauen/Männern für jeden Einzelnen gibt? Und falls ja, kann es nicht sein, dass sie eine von den wenigen für mich ist? Die ganzen Einwände von mir sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich sehr viel Wahrheit hier lese. Und ich vieles davon beherzigen werde. Dennoch bin ich immer noch der Meinung, dass ich mehr Wert daraus ziehen kann, wenn ich mich mit ihr ändere als mit 30 Sandys, Mandys und Candys.
  4. Ihr seid ja alle ziemlich hart drauf.. danke für eure Antworten. Ist nicht unbedingt die Traumvorstellung, die ich haben kann, dass meine Freundin "andere Schwänze will" oder "das Schwanzkarussell reitet". Danke dafür :D Worin ihr euch alle einig seid und da schließe ich mich, dass Selbstbewusstsein und n Plan im Leben attraktiver sind als andersrum und daran muss ich wohl defintiv arbeiten und mir Gedanken machen. Trotzdem komme ich einfach zum Ergebnis, dass wenn ich mich geändert habe, ich mir nichts besseres als sie vorstellen kann. Jetzt kommt wieder das Problem mit der Idealisierung. Aber egal, das werde ich ja überprüfen können, wenn ich ebenfalls neue Erfahrungen sammel. Ihr sagt, dass sie merken muss, dass ich mein Leben im Griff habe, aber wie merkt sie das? Ich bin kein Typ für soziale Netzwerke, bin angemeldet, aber mehr auch nicht. Meint ihr, dass es hilft, wenn ich dort zeige was ich mache oder zerstöre ich mich damit nur selbst, wenn ich es eigentlich nur vor dem Hintergrund mache, dass ich ihr was beweisen will?
  5. Dein Alter: 22Ihr/Sein Alter: 21Dauer der Beziehung: 4,5 JahreArt der Beziehung: LTRProbleme, um die es sich handelt: Zweifel (von ihr) innerhalb einer FernbeziehungFragen an die Community: Was zum Teufel ist los mit ihr und mir?Hallo liebe Community, mir wurde das Forum von einem Freund empfohlen und ich habe vor meinem ersten Post einige Themen hier durchgelesen. Ich nehme schonmal vorweg, dass ich mich in vielen, vielen Sachen wiedererkenne. Darauf gehe ich im Laufe des Beitrags auch ein. Zur Ausgangssituation: Ich bin mit meiner Freundin 4,5 Jahre zusammen. Sie ist für mich die erste große Liebe (erster Sex für mich, erster Urlaub etc.) Für sie bin ich auch die erste große Liebe bzw. ernsthafte Beziehung. Anders kann es ja bei unserem Alter auch noch nicht sein. Die ersten 2 - 2,5 Jahre der Beziehung haben wir noch in der selben Gegend gewohnt. Wir haben viel Zeit zusammen verbracht und nie groß gestritten. Sie hat dann 1 Jahr vor mir Ihr Abitur gemacht, ist auf eine Privatschule bei uns gegangen und hat anschließend ihren Bachelor in England (1 Jahr) gemacht. Anschließend hat sie bei uns in der Gegend als Aushilfe gearbeitet und ihre Bachelor-Arbeit geschrieben. Seit Anfang diesen Jahres macht sie ein Auslandspraktikum in Kanada. Ich habe, wie bereits erwähnt, ein Jahr später Abi gemacht und habe anschließend ein Jahr studiert, das ging aber in die Hose wg. mangelnder Selbstdisziplin. Ich habe dann die Reißleine gezogen seitdem mache ich eine Ausbildung (300km entfernt von unserer alten Heimat). Die Ausbildung ist in ein paar Wochen vorbei und ich habe sie gut absolviert. Jedoch ist es (wieder) nicht das Richtige für mich. Mein jetziger Plan ist ab Oktober wieder in meiner alten Heimat zu studieren. (etwas ähnliches wie bereits vor 2 Jahren) Soweit so gut. Nun habe ich sie in Kanada besucht und wir hatten eigentlich eine schöne Zeit. Wir hatten auch unsere Meinungsverschiedenheiten, aber nichts gravierendes (in meinen Augen). Es ging dabei ums Autofahren oder was machen wir. Also mir haben diese kleinen Meinungsverschiedenheiten absolut keinen Schatten auf die Zeit geworfen. Nun hat sie 1 Woche!!! nachdem ich wieder weggeflogen bin per Skype gesagt, dass sie Zweifel hat. Ich war daraufhin sehr geschockt und sicherlich spürbar verunsichert. Sie hat es beim Skypen auf die unterschiedlichen Lebenseinstellungen geschoben. Sie hat Sachen wie Kinder vorgeschoben (wir wollen beide 2 oder 3 und unterscheiden uns lediglich um ein paar Jahre weil ich später als sie im Berufsleben stehen werde) oder das Rauchen. Sie raucht, mich störts, ich frage oft wann sie denn aufhört und sie störts, dass ich frage. Für mich sind das ehrlich gesagt Kleinigkeiten, die mich nie an uns zweifeln lassen haben. Wir haben 3 Tage später erneut geskyped (auf meinen Wunsch und ich habe es wg. der Zeitverschiebung durch frühes Aufstehen ermöglicht). Ich habe gefragt wo die Zweifel denn wirklich herkommen und ob sie mich noch liebt. Ja, sie liebt mich, aber die Zweifel sind schon länger da. Ich habe ihr meine Sichtweise geschildert. Nämlich, dass wir uns sicher unterscheiden, aber nicht um Welten und das alles miteinander vereinbar ist. Wären wir wirklich komplett verschieden, dann hätte es sicher nicht so lange gehalten. Ich habe ihr gesagt, dass wir bisher ja auch noch nie an unserer Beziehung gearbeitet haben (es lief eigentlich immer alles recht gut und wir hatten kaum Gespräche, ob uns etwas stört und wie es weitergeht). Ich habe ihr gesagt, dass ich sie in 2 Monaten nochmal besuchen kann und möchte und wir über uns reden und an uns arbeiten, weil unsere Beziehung das nach 4,5 Jahren verdient und wir das eben noch nie gemacht haben! Das war gestern und ich habe ihr gesagt, dass sie sich bei ihren Chefs (ich habe die kennengelernt und das sind super nette Menschen, die das nach meiner Einschätzung ohne Zögern ermöglichen würden) nach 2 Wochen unbezahltem Urlaub im September fragen soll. Seitdem habe ich nichts gehört. Soweit zur Ausgangssituation. Nun schildere ich euch meine Überlegungen, Sorgen und Gedanken. Natürlich habe ich nach den Gesprächen alles hinterfragt und bin dementsprechend auf einige mögliche Gründe für diese ganze Scheiße gekommen. Nicht umsonst habe ich mit unseren bisherigen "Karrieren" angefangen. Bei ihr läuft es bisher alles an einem roten Faden und obwohl sie mit Zweifeln auf ihre Privatschule gegangen ist, macht sie es halt einfach richtig gut bis jetzt. Wenn Sie Anfang nächsten Jahres zurückkommt, kann sie mit Studium und Praxiserfahrung auf Jobsuche gehen und wir sicher irgendwo etwas finden. Bei mir? Alles nicht so prall bis jetzt. Nach dem Abi war ich nicht wirklich orientiert und ganz ehrlich? Ich bins auch jetzt nicht unbedingt. Ich weiß einfach nicht mit 100%iger Sicherheit wo ich mich Job-mäßig in 10 Jahren sehe und ob das Studium ab Oktober jetzt klappt und alles in Fahrt kommt. Ich weiß aber schon, dass es langsam Zeit wird und im Grunde sehe ich es als letzte Möglichkeit. Umso unsicherer wird man, weil ich eben Zweifel am Studium habe. Sie war nie der Typ Frau, der sich vom Freund aushalten lassen wollte. Sie hat immer Nebenjobs gehabt, ihr Geld auch gerne ausgegeben und mich auch mal eingeladen. Ich habe bei manchen Sachen sicher einen kleinen Igel in der Tasche. Kalkuliere die Preise etc. Aber sie habe ich trotzdem ebenfalls gerne eingeladen. Unser Geldumgang führt dazu, dass ich einen gewisse Summe "angespart" habe und sie bewegt sich am Monatsende immer um die 0. Das aber nur mal nebenbei. Meine Hauptsorge ist, dass sie sich die Fragen stellt, die ich in einem Thread hier im Forum gelesen habe: Wieweit hat man(n) sein Leben im Griff? Weiß er, wo er hin will? Kann er das überhaupt schaffen? Macht er auch etwas für seine Ziele, oder erzählt er nur das Blaue vom Himmel? Na klar habe ich Ziele, aber ich habe halt leider noch nicht den Karriereweg gefunden, hinter dem ich zu 100% stehe. Ich habe ihr vor einiger Zeit aber schon gesagt, dass ich für sie und später unsere Familie natürlich auch sorgen möchte. Sie meinte, dass ihr sowas nicht so wichtig ist. Dennoch nagt das jetzt an mir. Was meint ihr? Kann das ein/der Grund sein? Sie hatte dann gesagt, dass wir in eine gewisse Routine gekommen sind. Das kann ich schon nachvollziehen. Nach den ersten Jahren ist halt nicht mehr alles rosa-rot und Dinge wiederholen sich und man macht nicht immer was neues oder was spannendes. Ich habe ihr gesagt und da stehe ich auch voll dahinter, dass man an so etwas definitiv arbeiten kann. Wie oben erwähnt, haben wir uns nie groß reflektiert und wenn man das jetzt nachholt und ab jetzt einfach versucht, etwas gegen die Routine zu unternehmen, dann ist das für mich kein Grund zum Zweifeln am Gründsätzlichen. Sie hat im Gespräch (auf Nachfrage bzw. vielleicht sogar drauf pochen) gesagt, dass sie mich noch liebt und dass es wert ist dran zu arbeiten. Aber bisher fehlt von ihr ein Entgegenkommen. Mehr als das Angebot erneut zu ihr zu fliegen und 2 - 3 Wochen einen Roadtrip mit ihr machen zu wollen um unserer Beziehung neuen Schwung zu geben, die Probleme zu besprechen und zu lösen, kann ich nicht machen. Natürlich erwarte ich von ihr, dass sie ihren Teil dazu beiträgt (nach Urlaub fragen und ebenfalls die Bereitschaft zeigen, dran zu arbeiten). Was hat es zu bedeuten, dass ich bisher nicht viel Bereitschaft erkenne? Gut, wir haben auch erst vor knapp 24 Stunden das 2. mal geskyped. Aber seitdem habe ich nicht ein Wort von ihr gehört. Was können solche Zweifel grundsätzlich bedeuten und wo können sie herkommen? Ja, wir unterscheiden uns in Geldfragen und sie raucht und wenn ich mit ihr lieber auf der eigenen Terasse sitze und den Abend verbringe, will sie lieber in eine Bar. Aber all das hat uns 4,5 Jahre nicht daran gehindert schöne Zeiten miteinander zu verbringen. Ich befürchte, dass sie dort ohne mich merkt, dass sie oft Sachen macht/machen will, die wir selten zusammen machen und dass das ein/der Grund für die Zweifel ist. Ich knabbere jetzt einfach an vielen Dingen. Zwar habe ich das alles schon mit vielen Vertrauenspersonen von mir besprochen und mir Ratschläge geholt und Vermutungen angestellt. Aber ich will dennoch von objektiver Seite etwas hören. Also liste ich meine Gedanken und Sorgen alle nochmal auf, an der Menge werdet ihr sehen, dass ich grad sicher nicht der selbstsicherste Kerl der Welt bin. - wo kommen ihre Zweifel her? - was bedeuten ihre Zweifel? - sind die Zweifel in der Situation schon zu viel/ zu spät um noch etwas zu retten? (denn das möchte ich um jeden Preis in der Welt) - wie verhalte ich micht jetzt? (ich schreibe aktuell nicht mir ihr und versuche mich abzulenken, aber es fällt sau, sau schwer) - wo geht es mit mir hin und ist das Studium die richtige Entscheidung? - bin ich vielleicht wirklich nicht "out-going" genug, sollte ich öfters in Bars gehen? Und dann noch ein paar Gedanken, die ich nach dem Stöbern im Forum habe. - ist sie für mich die (Erste-Liebe)-OneItis und ich idealisere ich irgendetwas? (aber darüber kann ich solange nachdenken wie ich will, ich komme immer wieder zum gleichen Ergebnis, sie ist das was ich will und keine andere) - habe ich mich die letzten Jahre zu sehr auf die Beziehung gestützt? (es war immer ein Ruhepol für mich, sie ist da, gibt mir Halt und ich dachte und denke es immer noch zu 100%, absolut egal wie es beruflich mit mir weitergeht, ob mein Sport läuft etc., solange wir zwei zusammen sind, brauche ich nicht viel mehr) Wichtig ist mir, von euch zu hören, ob unsere Beziehung zu retten ist und welche Signale ich dafür aussenden muss. Denn das ist mein Hauptanliegen. Zu allem anderen möchte ich natürlich auch eure Meinungen hören. Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Ich habe hier jetzt einige Zeit geschrieben und freue mich über kompetente Antworten! Liebe Grüße!