Django Rodriguez

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Alle erstellten Inhalte von Django Rodriguez

  1. Guten Morgen! Es gibt da etwas, was mich beschäftigt: Heute hatte ich gleich 2 wilde Träume Im ersten Traum hat mir eine HB, die ich im Traum wohl abgeschossen habe, ein Video geschickt, in der sie jemand anderes einen bläst und am Ende abschluckt Hab mich im Traum davon jedoch nicht beeindrucken lassen und fand es lächerlich Der zweite Traum war dagegen anders: Hier hat ein guter Freund sich mit meiner realen Oneitis getroffen, mit der ich im Frühling 3 Monate ein intensives Verhältnis hatte und mich daraufhin quasi grundlos abserviert hat. Er hat mir brühwarm erzählt was so lief und im Traum wollte ich ausrasten, Sachen kaputt machen usw... Es war nicht der erste Traum, wo sie vorkam. Es waren immer schlechte Träume, in der sie jemand anderes hatte oder mein schlimmster Feind war. Wie gesagt, es sind nur Träume gewesen. Aber ich bin mir sicher, dass mein Unterbewusstsein mich mit einem inneren Konflikt aufmerksam machen möchte, der sich um Frauen dreht. Nach meiner Oneitis habe ich zwar eine neue FB kennengelernt, das Verhältnis jedoch beendet, da ich momentan paar Sachen wieder auf die richtige Bahn lenken muss und mich dabei nicht um eine Frau kümmern kann. Außerdem glaube ich, dass ich mit meiner Oneitis noch keinen Frieden im Herzen gefunden habe. Ich wanke immer hin und her. Zwischen "das ist eine kalte, narzisstische, ignorante Persönlichkeit" und "sie hat selber Probleme, sie ist nicht mit sich im Reinen, darum hat sie unser Schönes, stressfreies und sexuell erfüllendes Verhältnis beendet" Zwischen "sie hat mir tiefe Wunden hinterlassen" und "gut so, ich hatte eine schöne Zeit mit ihr aber gleichzeitig merkte ich, aus welchem Holz ich wirklich geschnitzt bin und unbedingt Veränderungen einleiten muss" Am Ende unseres Verhältnisses war ich pussy as fuck und wollte ihre Aufmerksamkeit sie sollte sehen wie sehr ich leide. Aber ich verstehe sie, dass sie mich irgendwann in WA blockiert hat obwohl ich Tagelang gar nichts geschrieben hab. Denn wer möchte schon dem Druck ausgesetzt sein, welches ein pussyhafter Mann ausübt, der Anfangs von ihr begehrt und als stark und männlich betrachtet wurde und dann so ein seelisches Whrack ist? Vielleicht belasten mich einfach nur die dicken Eier und der Wunsch, mit wesentlich "schärferen Geschossen" ins Bett zusteigen. Ich weiß noch, wie ich nach einer Party am SA deprimiert war, keine geklärt zu haben und dass alle n Freund haben. Oder vielleicht sehne ich mich nach Liebe und nach einer Frau, die mein Wesen versteht und mit der ich gar seelenverwandt bin. Das Gute ist, mein "Frauenkomplex" ist lange kein Grund mehr, mich wie früher scharf zu bemitleiden, dass es schon ungesund ist. Dazu habe ich eingesehen, dass ICH meine erste Priorität bin und nichts wichtiger als das Studium, meine Musik, meine Freunde und mein Wohlbefinden! Hab auch endlich mit Dingen angefangen, die ixh schon immer tun wollte, wie z.b Rap Texte schreiben und auf eigene Beats aufzunehmen. Aber ich fürchte ich bin wieder dabei, ein Pseudo-Selbstwertgefühl aufzubauen, was im Höhepunkt von einer Frau wieder zerstört wird. Mittlerweile komm ich zwar öfter und flowiger mot Frauen ins Gespräch (jedoch nicht im Rahmen eines Approaches), dennoch glaube ich, dass etwas in mir drin weiterhin Steine in den Weg stellt. Was machen ich nun? Wie findet man im Unterbewusstsein und im tiefsten Herzen Frieden mit Frauen? Grüße
  2. Akzeptanz, ein wichtiger Punkt. Ich arbeite daran, die Frauen, allgemein all meine Mitmenschen so zu akzeptieren wie die sind. Natürlich im vertretbaren Rahmen, sicher gibt es Dinge, die man nicht ohne weiteres akzeptieren kann. Aber es ist schwierig, dieses "gnadenlose" Verhalten von Frauen hinsichtlich Partnerschaft zu akzeptieren, da die Fragen aufkommen: Gibt es überhaupt Liebe oder ist "Liebe" letztendlich nur eine Manifestation des Gefühls, den "besten" Partner für sich gefunden zu haben? Sind wir also letztendlich nur Tiere, die sich aufgrund gesellschaftlicher Normen und Moralvorstellungen sich selbst von ihren Wurzeln entfernen? Muss ich der herbste Motherfucker sein, um geliebt zu werden? Kriege ich keine Frau ab, solange ich nicht konsequent Sport mache und durch Muskelaufbau optischen Präferenzen anderer zu entsprechen? Ist Partnerschaft noch Liebe oder ist Partnerschaft nur eine lose Zweckbeziehung, um sexuelle und zwischenmenschliche Bedürfnisse zu decken? Ist man permanent einer Konkurrenz ausgesetzt und muss sich permanent sich den Arsch aufreißen, um "im game" zu bleiben? Aber ich glaube ich habs: Wir sind nur Tiere und Liebe ist nur eine Illusion. Alles ist falsch, es liegt an mir, dass ich nicht das bekomme, was andere ohne Probleme kriegen. Jeder sagt, Partnerschaft sei wichtig, du brauchst eine Freundin, ohne Liebe kann man nicht leben...bedeutet es, dass Menschen wie ich, die keine hohen Marktwert haben, früher sterben müssen? Was Mondmann sagt, ist mir schon geläufig. Aber es ist eine für mich jetzt noch eine grauenvolle Realität, für die ich zwar oberflächlich Verständnis habe, aber im Innern tut es weh, dass es so ist, wie es ist. Meine Ansprüche an die "perfekte Frau" sind also unrealistisch und vielleicht nur eine Manifestation eines schwachen Inner Games. Und ich glaube das ist keine gute Idee, gerade in dieser Phase, das alles zu akzeptieren, Frauen anzusprechen. Kriege ich n Korb = nicht gut genug. Lege ich eine flach, ist im Hinterkopf: Die hat bestimmt n Freund oder zumindest eine Liebschaft, die gerade Zuhause rumhängt und für diese Frau alles geben würde. Nein, ich möchte Frauen nicht verteufeln, denn mit Ihnen kann man eine tolle und coole Zeit verbringen...wenn man denn Ihre hohen Ansprüche erfüllt. Ich glaube, das reicht mir schon. Ab jetzt versuche ich, jeden Gedanken an Frauen oder an Liebe stummzuhalten und fahre weiter meine Schiene, gebe alles im Studium und bleibe an der Musik dran! Alles andere ist unwichtig! Mein Mindset ist nun: Gebe 100% für alles, was BESTÄNDIG ist und WEITERBRINGT!
  3. Seid ihm nicht böse, er weiß es nicht besser Lieber TS: Früher war ich fast genauso drauf wie du nur mit dem Unterschied dass der Kopffick-Spaß nach dem Sex mit der Frau meiner Begierde losging... Sogar noch dieses Jahr hat eine Frau mir hart das Herz gebrochen Aber mittlerweile sehe ich die Fehler meinerseits an, ich habe die Frau vielleicht doch der Needyness halber geliebt und es war das Gefühl, was sie mir gegeben hat. Aber hat es ein Mensch nicht verdient, SEINETWEGEN begehrt zu werden? Du liebst die Frau nicht, du willst sie Ausnutzung um deine innere Leere zu füllen und deinen Sack zu entleeren, gepaart mit enormer Unreife und offensichtlich sozialen Defiziten... Kannst du es nicht verstehen, dass die kleine kein Bock darauf hat? Verstehst du nicht, dass du ihr die Pistole auf die Brust setzt, wenn du sie mit Gefühlen konfrontierst, die sie VERSTÅNDLUCHERWEISE nicht erwidern kann? Da wo du warst war ich auch aber ich habe eine gute Nachricht für dich: Das geht weg wenn man daran arbeitet! Damals war ich Verbittert aber wenn jetzt z.b. ein Kollege über die blöden, billigen Schlampen spricht dann spreche ich den Damen sexuelle Freiheit zu und dass sie als Kerle ebenfalls sich am Sack kratzen würden und sagen: Ahh ich brauch wat zum ficken! Aber um in Sachen Frauen mal locker zu werden, ist DEIN Einsatz gefragt! Entweder du verharrst in deiner Haltung und entscheidest dich für Wut und Verbitterung oder du wachst verdammt noch mal auf, lässt etwas Selbstreflexion walten und tust etwas, damit du dich nie wieder nach einem Treffen und Schreiberei sofort verliebst und nachher rumjammerst, dass sie dich ja soooo verarscht hat nur weil sie deine Gefühle nicht erwidern kann, die in deinem Fall KEIN gesunder Mensch, der mit sich im Reinen ist, empfinden kann! Es liegt viel vor dir, sieh zu... Und lass erst mal die Frauen weg und kümmer dich nur um dich! Suche eine Substitution für deine Droge Frau, Sport z.b. oder Methamphetamin... Viel Glück
  4. Guten Morgen Leute! Momentan friste ich mein Dasein als Student, der arbeitsmäßig schon etwas rumgekommen ist. Von Zeitungen austeilen, Kassieren, McDonalds, Kellner und Lagerarbeit war alles dabei. Jedoch ist es mein Traum, einfach nur Musik zu machen und nichts anderes! Ich möchte nicht mal zu den Berühmten gehören, sondern einfach nur zum Mittelstand der Musikbrache, der sehr breit gefächert ist und neben den Stars und den "hungernden Künstlern" tatsächlich existieren soll! Zu meinem musikalischen Background: - Gitarre seit 9 Jahren, gut versiert in Sachen Improvisation - Musikproducing - Seit neuesten schreibe ich Raptexte auf eigene Beats, 2 weitere Kollegen rappen auch mit mir zusammen. Die Texte sind real, dort verarbeite ich tiefgründige Dinge die mich bewegen und nicht den totgehörten Standartkack - Bin in einer Band mit Schlagzeuger und Bassisten: Die beiden Jungs haben wie ich herbe Bock und dazu haben wir fast denselben Musikgeschmack (Red Hot Chili Peppers, Jazz, Rap, aber auch Rock) - mit einem befreundeten Rapper, der lokal schon seit über n Jahrzehnt bekannt ist, mache ich Beats. Er ist mit einem Kollaboalbum mit Schweizer Rappern mit 2 unserer Beats bereits auf ITunes, Spotify und auf CDs vertreten - Akustik Session mit 2ter Gitarre, Percussion und alles mögliche Das sind quasi all die musikalischen Projekte, die momentan parallel laufen und aus denen ich mehr machen will. Gerade diese "Diversifikation" des musikalischen Portfolio ist in meinen Augen eine gute Ausgangsposition, auf meinen Traum hinzuarbeiten Ein erster Schritt wurde getan, ich gebe Gitarrenunterricht. Doch es erfordert viele, zuverlässige Schüler, um daraus eine nennenswerte Einnahmequelle zu machen. Sonst habe ich keine Ahnung, welche weiteren Schritte man jetzt einleiten kann, um dahin zu kommen, wo man hinkommen möchte. Dazu ist die Anzahl der Möglichkeiten sehr hoch und erschwert einen konkreten Überblick. Von Gratis Jams für Flüchtlinge, Werbejingles bis hin zu Auftragsproduktionen gibt es viele Wege. Jedoch hab ich mir noch keinen Namen gemacht und als unprofessioneller Musikus hat man es ohnehin schwer. Ich hoffe mal, dass sich hier paar Leute rumtummeln, die Ahnung von der Materie haben, um da paar nützliche Ratschläge zu bekommen! Grüße
  5. Ihr seid geil! Unter den vielfältigen Vorschlägen gibt es definitiv das eine oder andere, was man tatsächlich realisieren kann! Danke dafür
  6. Sorry, eigentlich habe ich den Beitrag wesentlich leserlicher strukturiert, aber der gibt es von selbst so wieder und nichts lässt sich editieren!
  7. Heyho liebe Leute! Es gibt da etwas, was ich vor Jahren regelmäßig gemacht habe: Sport! Damals war es das Fitnessstudio. Mit 16 hatte ich Lust, meinen spargeligen Körper etwas zu modellieren und habe es tatsächlich 3 Jahre mehr oder weniger durchgezogen, kurze Phasen des Nichtstun gab es natürlich früher schon aber damals hat die Motivation und der Einsatz schon dafür gereicht, Komplimente zu erhalten. Ich bin 1.88 Groß, schlanke Statur vor allem im Taillenbereich, nahezu kaum Fett und wog nie mehr als 80KG, trotzdem muss es extrem herausgestochen haben, dass ich Muskeltraining mache. Das waren noch Zeiten, wo ich nach dem Sportunterricht mein T-Shirt auszog und Sprüche kamen wie: Alter, das sieht wie gezeichnet aus! Obwohl ich nie ein "Schrank" in dem Sinne war! Jedoch ändern sich Menschen und ihre Interessen mit der Zeit. Irgendwann habe ich mich mehr der Musik gewidmet, vor allem der Gitarre. Das Instrument eines Außenseiters ohne Freunde und sozialen Kontakten erlebte eine Rennaissance, als ich anfing, mit einem alten Kollgen aus Grund- und Realschulzeiten zusammen zu musizieren, der ebenfalls Gitarre spielt. Das war der Anfang allen "Übels", der bis heute noch anhält: Nahezu alle meine Freunde haben was mit Musik zu tun bzw. haben die selben einschlägigen Interessen. Wenn ich verabredet bin, dann meistens zum Musik machen! Ich feier das, was anderes wollte ich nie machen! Allerdings bin ich immer sporalischer zum Training gegangen, da ich entweder zu Faul war oder mehr Bock auf Musik hatte. Hinzu kam irgendwann der Genuss von Cannabis. Obwohl ich nie ein Junkie war, der bereits morgens die Bong kickt, war der relativ geringfügige aber doch regelmäßige Konsum irgendwann ein Problem. Nun paffe ich nur noch überwiegend am Wochenende und stets reines Material, dessen Quelle ich kenne. Soviel zum Vorgeplänkel, jetzt geht's um die eigentliche Sache: Ich möchte gerne wieder regelmäßig Sport machen. Vor allem ist es m.E. wichtig, Muskelmasse aufzubauen, da ich mich bei 1,88m und grob 71Kg viel zu schlacksig fühle. Das bockt auch einfach nicht, wenn die Kleidung immer weiter ausfällt und ich in jedem scheiß Gürtel zusätzliche Löcher reinstechen muss, da mir die Hose sonst wie beim Scheißen fast unter die Kniekehle geht *lach Das Ding ist: Da ich mich auch sehr für Kampfsport interessiere und es zeitweise auch aktiv gemacht habe und dazu noch in einer MMA-Bude angemeldet bin, denke ich, dass ich mich für das "Reinkommen" quasi erst einmal nur entweder auf Muskelaufbau oder auf Kampfsport konzentriere. Würde ich mir sofort vornehmen, beides gleichzeitig zu machen, würde es mich vermutlich wieder überfordern und letztlich mache ich gar nichts. Nur für was ich mich erst einmal entscheide, ist die gute Frage. Seit über 2 Monate habe ich keinen Sport mehr gemacht und daher ist es erst recht Käse, sich auf alles zu stürzen. Im folgenden werde ich meine persönlichen Pro und Cons vortragen: Pro Fitnessstudio: - Ist in meiner Stadt daher chilliger zu erreichen - In meinem Fall sehe ich Muskelaufbau definitiv als NOTWENDIG an! - Ich kann mir eine gewisse Basis hinsichtlich Kraft, Statur und Ausdauer erarbeitet ehe ich mich beim MMA blicken lasse - Die Möglichkeit, konkrete, "S.M.A.R.T."e Ziele zu definiern und zu verfolgen (In 8 Wochen möchte ich 75Kg erreichen) - Ich trainiere immer alleine und bin bei den Übungen teilweise in einem tief meditativen Zustand, in dem ich zu 100% bei der Sache bin - Mittlerweile hat sich einiges an Know-How angesammelt - Ich möchte so schnell wie es geht wieder so wie "früher" aussehen und darüber hinaus - Keine Bindung an Öffnungs- bzw. Trainigszeiten Contra Fitnessstudio: - Die Fähigkeit, kämpfen bzw. sich verteidigen zu können, bietet m.E. mehr Sicherheit und Selbstwertgefühl als das bloße Aufbauen von Muskeln - Ist es wirklich etwas, was mir Spaß macht oder doch nur öde Routine, um irgendwelchen "Schönheitsidealen" zu entsprechen? - Kein wirklich qualifiziertes Trainingspersonal (McFit eben) Pro MMA - Kompetente Trainer - Da wird Respekt, Teamgeist und Hilfsbereitschaft groß geschrieben - Es ist verdammt hart aber das Gefühl dannach...da kann das Muskeltraining nicht mithalten! - Vor allem bei Anfängern eine steile Lernkurve - Es trainiert Kondition, Ausdauer und die mentale Ebene - Bin ADHSler und habe daher einige motorische Defizite, meine Bewegeungen sind oft mehr steif als "im Flow". Durch die dort erlernten Bewegungsabläufe erhoff ich mir eine Verbesserung - Selbstverteidigung! In meinem Leben war ich oft in der Opferrolle und habe auch Schläge eingesteckt und mich nicht gewehrt. Ich möchte mir mehr Sicherheit geben und um so mehr in der LAge sein, anderen in der Not effektiv zu helfen Contra MMA - Wenn ich mich für das erste nur darauf konzentriere, kommt meiner Befürchtung nach der von mir angestrebte Muskelaufbau zu kurz...oder? - Fühle mich irgendwie von der Ausdauer und vom Körper her momentan nicht in der Lage, da mitzumachen - Es findet in der Nachbarstadt statt und hierzu muss ich jedes Mal Zug fahren, auch wenn die Fahrt nur knapp 15 Min dauert - Schwierig, Ziele zu definieren und Erfolge zu dokumentieren, da ja nicht messbare Fähigkeiten geschult werden - Fixe Trainingszeiten, immer Abends - Erhöhtes Verletzungsrisiko, wenn ich mit meiner aktuellen "unsportlichen" Verfassung sofort so einen Spaß mitmache Ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen. Wie gesagt, ich erachte es als sinnvoll an, erst einmal nur eine Sache zu machen, bis da eine gewisse Routine da ist und ich körperlich auch in der Lage bin, die 2 Sachen gleichzeitig zu machen. Meine Idee ist auch: Eine regelmäßige Tätigkeit kann in verschiedenen Phasen unterteilt werden. Von der Anfangsphase, wo man noch vor Motivation trotzt, kommt nach einer Phase, in der die Regelmäßigkeit quasi auf die Probe gestellt wird. Ist man dannach jedoch weiterhin dran, kommt man wohl in eine Phase, in der es schwieriger ist, diese regelmäßige Tätigkeit nicht zu machen als sie durchzuziehen. Ergo, sobald sich diese besagte, "totale" Regelmäßigkeit einpendelt, kann ich noch einen drauf legen. Vielen Dank für eure Ratschläge im Vorraus, bin mal gespannt, wie ihr die ganze Sache sieht!
  8. Heyho liebe Leute! Es gibt da etwas, was ich vor Jahren regelmäßig gemacht habe: Sport! Damals war es das Fitnessstudio. Mit 16 hatte ich Lust, meinen spargeligen Körper etwas zu modellieren und habe es tatsächlich 3 Jahre mehr oder weniger durchgezogen, kurze Phasen des Nichtstun gab es natürlich früher schon aber damals hat die Motivation und der Einsatz schon dafür gereicht, Komplimente zu erhalten. Ich bin 1.88 Groß, schlanke Statur vor allem im Taillenbereich, nahezu kaum Fett und wog nie mehr als 80KG, trotzdem muss es extrem herausgestochen haben, dass ich Muskeltraining mache. Das waren noch Zeiten, wo ich nach dem Sportunterricht mein T-Shirt auszog und Sprüche kamen wie: Alter, das sieht wie gezeichnet aus! Obwohl ich nie ein "Schrank" in dem Sinne war! Jedoch ändern sich Menschen und ihre Interessen mit der Zeit. Irgendwann habe ich mich mehr der Musik gewidmet, vor allem der Gitarre. Das Instrument eines Außenseiters ohne Freunde und sozialen Kontakten erlebte eine Rennaissance, als ich anfing, mit einem alten Kollgen aus Grund- und Realschulzeiten zusammen zu musizieren, der ebenfalls Gitarre spielt. Das war der Anfang allen "Übels", der bis heute noch anhält: Nahezu alle meine Freunde haben was mit Musik zu tun bzw. haben die selben einschlägigen Interessen. Wenn ich verabredet bin, dann meistens zum Musik machen! Ich feier das, was anderes wollte ich nie machen! Allerdings bin ich immer sporalischer zum Training gegangen, da ich entweder zu Faul war oder mehr Bock auf Musik hatte. Hinzu kam irgendwann der Genuss von Cannabis. Obwohl ich nie ein Junkie war, der bereits morgens die Bong kickt, war der relativ geringfügige aber doch regelmäßige Konsum irgendwann ein Problem. Nun paffe ich nur noch überwiegend am Wochenende und stets reines Material, dessen Quelle ich kenne. Soviel zum Vorgeplänkel, jetzt geht's um die eigentliche Sache: Ich möchte gerne wieder regelmäßig Sport machen. Vor allem ist es m.E. wichtig, Muskelmasse aufzubauen, da ich mich bei 1,88m und grob 71Kg viel zu schlacksig fühle. Das bockt auch einfach nicht, wenn die Kleidung immer weiter ausfällt und ich in jedem scheiß Gürtel zusätzliche Löcher reinstechen muss, da mir die Hose sonst wie beim Scheißen fast unter die Kniekehle geht *lach Das Ding ist: Da ich mich auch sehr für Kampfsport interessiere und es zeitweise auch aktiv gemacht habe und dazu noch in einer MMA-Bude angemeldet bin, denke ich, dass ich mich für das "Reinkommen" quasi erst einmal nur entweder auf Muskelaufbau oder auf Kampfsport konzentriere. Würde ich mir sofort vornehmen, beides gleichzeitig zu machen, würde es mich vermutlich wieder überfordern und letztlich mache ich gar nichts. Nur für was ich mich erst einmal entscheide, ist die gute Frage. Seit über 2 Monate habe ich keinen Sport mehr gemacht und daher ist es erst recht Käse, sich auf alles zu stürzen. Im folgenden werde ich meine persönlichen Pro und Cons vortragen: Pro Fitnessstudio: - Ist in meiner Stadt daher chilliger zu erreichen - In meinem Fall sehe ich Muskelaufbau definitiv als NOTWENDIG an! - Ich kann mir eine gewisse Basis hinsichtlich Kraft, Statur und Ausdauer erarbeitet ehe ich mich beim MMA blicken lasse - Die Möglichkeit, konkrete, "S.M.A.R.T."e Ziele zu definiern und zu verfolgen (In 8 Wochen möchte ich 75Kg erreichen) - Ich trainiere immer alleine und bin bei den Übungen teilweise in einem tief meditativen Zustand, in dem ich zu 100% bei der Sache bin - Mittlerweile hat sich einiges an Know-How angesammelt - Ich möchte so schnell wie es geht wieder so wie "früher" aussehen und darüber hinaus - Keine Bindung an Öffnungs- bzw. Trainigszeiten Contra Fitnessstudio: - Die Fähigkeit, kämpfen bzw. sich verteidigen zu können, bietet m.E. mehr Sicherheit und Selbstwertgefühl als das bloße Aufbauen von Muskeln - Ist es wirklich etwas, was mir Spaß macht oder doch nur öde Routine, um irgendwelchen "Schönheitsidealen" zu entsprechen? - Kein wirklich qualifiziertes Trainingspersonal (McFit eben) Pro MMA - Kompetente Trainer - Da wird Respekt, Teamgeist und Hilfsbereitschaft groß geschrieben - Es ist verdammt hart aber das Gefühl dannach...da kann das Muskeltraining nicht mithalten! - Vor allem bei Anfängern eine steile Lernkurve - Es trainiert Kondition, Ausdauer und die mentale Ebene - Bin ADHSler und habe daher einige motorische Defizite, meine Bewegeungen sind oft mehr steif als "im Flow". Durch die dort erlernten Bewegungsabläufe erhoff ich mir eine Verbesserung - Selbstverteidigung! In meinem Leben war ich oft in der Opferrolle und habe auch Schläge eingesteckt und mich nicht gewehrt. Ich möchte mir mehr Sicherheit geben und um so mehr in der LAge sein, anderen in der Not effektiv zu helfen Contra MMA - Wenn ich mich für das erste nur darauf konzentriere, kommt meiner Befürchtung nach der von mir angestrebte Muskelaufbau zu kurz...oder? - Fühle mich irgendwie von der Ausdauer und vom Körper her momentan nicht in der Lage, da mitzumachen - Es findet in der Nachbarstadt statt und hierzu muss ich jedes Mal Zug fahren, auch wenn die Fahrt nur knapp 15 Min dauert - Schwierig, Ziele zu definieren und Erfolge zu dokumentieren, da ja nicht messbare Fähigkeiten geschult werden - Fixe Trainingszeiten, immer Abends - Erhöhtes Verletzungsrisiko, wenn ich mit meiner aktuellen "unsportlichen" Verfassung sofort so einen Spaß mitmache Ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen. Wie gesagt, ich erachte es als sinnvoll an, erst einmal nur eine Sache zu machen, bis da eine gewisse Routine da ist und ich körperlich auch in der Lage bin, die 2 Sachen gleichzeitig zu machen. Meine Idee ist auch: Eine regelmäßige Tätigkeit kann in verschiedenen Phasen unterteilt werden. Von der Anfangsphase, wo man noch vor Motivation trotzt, kommt nach einer Phase, in der die Regelmäßigkeit quasi auf die Probe gestellt wird. Ist man dannach jedoch weiterhin dran, kommt man wohl in eine Phase, in der es schwieriger ist, diese regelmäßige Tätigkeit nicht zu machen als sie durchzuziehen. Ergo, sobald sich diese besagte, "totale" Regelmäßigkeit einpendelt, kann ich noch einen drauf legen. Vielen Dank für eure Ratschläge im Vorraus, bin mal gespannt, wie ihr die ganze Sache sieht!
  9. Ich wohne leider in der Nähe von Dortmund aber vielleicht gibt es ja n Weg miteinander zu korrespondieren und erst mal quasi aus der Ferne n Projekt machen, Whatsapp und Dropbox machts ja möglich! Rap und Producing sind neben der Gitarre Dinge, mit denen ich mich selbst hobbymäßig intensiv beschäftige. Würde mich freuen, mit dir paar Sachen auszutauschen und musikalisch vielleicht auf den selben Nenner kommen! Grüße
  10. Guten Morgen Leute! Das Semester hat für mich angefangen, die langen Ferien sind vorbei! Mit dem Start ins Neue Semester werden gleichzeitig Frauen gesichtet, mit denen ich am liebsten die wildesten Fantasien ausleben würde. Trotz vieler Aspekte, die sich in den letzten Monaten in Hinblick auf mein Leben gebessert haben, spüre ich eine Art Barriere, die mich davor abhält, mit Frauen was am laufen zu haben, die sich vom Durchschnitt abheben. Um bezüglich meines Anliegens eine bessere Hilfestellung bieten zu können, würde ich gerne im Kurzformat über die vergangene Zeit erzählen und über meinen ersten sozialen Feedback im neuen Semester: Also, die Semesterferien fingen schmerzhaft an: Die Klausurphase total verbockt, starke Depressionen, eine Frau, in der ich sehr verliebt war (seit sehr langer Zeit) und die unwürdig und ohne Angabe von Gründen unser Verhältnis beendet hat. Diese Zeit war gleichzeitig der Anbruch einer neuen Zeit, in der ich mich gewissermaßen verändert habe: Ich als ADHSler nehme nun Methylphenidat als Medikament und bis jetzt hat es sich als wertvolle Hilfestellung hinsichtlich des Lernens und des Arbeitens herausgestellt. Gestern z.B. war ich unter dem Einfluss des Preparats in einem hoch mediativen Zustand, als ich auf den Zug nach Hause gewartet habe. Es kommt dazu selten vor, dass ich einfach mal Stille im Kopf habe und die Umgebung wesentlich bewusster war. Dazu stellte ich fest, dass ich auf einmal ein noch nie dagewesenes Interesse an den Vorlesungen habe. Die Semesterferien habe ich jedoch überwiegend mit Musik machen verbracht. Häufig nahm ich meine Gitarre und traf mich mit Freunden, um mit denen eine Akustik-Session zu starten. Dazu habe ich 2 neue Menschen kennengelernt, mit denen ich eine "richtige" Band gegründet habe. Es hört sich immer besser an und die Jungs haben genauso Bock wie ich auf Musik! Dazu habe ich meinen Traum verwirklich und endlich meine ersten Rap-Texte auf selbst gebastelten Beats aufgenommen, mehr als immer nur freestylen! Die ersten Anfänge trafen auf überwiegend positive Resonanz und ich freue mich schon, mit 2 "Rapper-Freunden" unseren ersten gemiensamen Track fertigzustellen! Wer hätte damals gedacht, dass der stark lispelnde Außenseiter von früher auf einmal rappt? Darüber hinaus hatte ich das Glück, 4 Wochen im Lager als Kommissionierer zu malochen. 4 Uhr morgens aufstehen, knapp 1 Std Fahrt mit Bus und Fahrrad...ziemlich hart am Anfang. Aber am Ende fand ich es sogar Schade, dass der Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde, weil ich mich daran gewöhnt habe und die schönen Dinge im Leben mehr zu schätzen gelernt habe! Zusammenfassend war das eine sehr prägende Erfahrung, die mich stärker gemacht hat und offenbarte, zu was ich fähig bin. Dazu lernte ich einen sehr studierten Kosovo-Albaner da kennen, der nach Krieg, 7 Jahre harter Kriegsgefangenschaft und einer falschen Verprechung einer gehobene, festen Tätgkeit seit 8 Jahren als Stapler-Fahrer arbeitet. Ich hatte mich ihm ein fesselndes Gespräch über seine Vergangenheit, über das lenkbare Schicksal und darüber, dass man nie zurückblicken sollte. Er sah so zufrieden und fröhlich aus, trotz seiner Erlebnisse. Das hat mich tief beeindruckt und zum Nachdenken angeregt und an seine Worte denke ich immer wieder zurück! In den Ferien kam mehr und mehr das Gefühl, dass mir eine Frau nicht das geben kann, was ich mir bereits gebe. Mein letztes Verhältnis habe ich beendet, da m.E. die Dame weniger an meine Person interessiert war, sondern an einen relativ gut aussehenden Typen, der ihr es besorgt. Sorry, keine Lust darauf. Leider waren die üblichen 2 Frauen in meinem Kosmos eher Energiefresser als ein netter Zeitvertreib, weshalb ich den Kontakt beendet habe. Ist doch echt nicht normal, du machst mit einer Frau das Erste Mal rum und 30 Min später kommt sie mit Beziehung an und will dir sozusagen die Pistole an die Brust setzen o.O. Dazu noch eine Frau, die dich regelmnäßig mit irgendeiner negativen Scheiße zutextet?...nein danke! Das Gute ist echt, dass ich meine Prioritäten herausarbeiten konnte. Ich stellte fest, dass ich keinen Bock auf Feiern und oberflächliche Bekanntschaften habe, sondern ich lieber mit meinen 6 Freunden Mucke mache! Ich will Leute um mich rum, mit denen uns etwas verbindet und mit denen ich in vielerlei Hinsicht auf einer Wellenlänge bin und mit Ihnen das selbe, freiheitliche, tolerante und bunte Weltbild teile! Jo, ihr wisst, wo der Hase läuft: Die meisten meiner HBs waren entweder durchschnittlich oder hatten Charakterzüge, die ein Miteinander aus meiner Sicht untragbar machen. Jedoch habe ich das Gefühl, dass die gesunden Frauen, die mit sich im Reinen sind und dazu sogar heiß aussehen, leider für mich noch nicht avaiable sind. Es ist ein Gefühl, als wolle ich die Schallmauer durchbrechen aber der entsprechende Antrieb ist noch nicht fertig konstruiert. Wobei ich mich so gut wie lange nicht mehr fühle und seit 2 Monaten keinerlei depressive Verstimmungen mehr hatte. Dazu habe ich das Gefühl, dass ich allgemein auffalle und sogar eine positive und freundliche Aura haben könnte: Gestern hatte ich meinen ersten Tag in der Uni. Mit 3 fremden Menschen war ich in nem Gespräch verwickelt, und ein Fremder hat mich gar einfach so gegrüßt! Bei einem Gespräch mit 2 Jungs stand eine sehr heiße Perle daneben, die mich immer angeschaut und angelächelt hat. Die fremden Jungs haben mich angesprochen, als ich sie nur angeschaut habe! Dann habe ich eine Frau in der Mensa kennengelernt. Hab mich einfach zu ihre gesetzt, um meinen Cafe zu genießen und dann fragte um Hilfe wegen des W-Lan Zugangs. Sie hat im Nachhinein Interesse gezeigt und gefragt wo ich herkomme, wie alt ich bin und wie ich heiße ("Rate mal, das ist ein Name mit sehr üblen Vorurteilen" "Kevin?" "Jau genau und sag bloß nciht, du heißt Chantal?!") Dazu noch mein typischer Humor: HB: Oh nein, gleich kriege ich die Ergebnisse vom Spanisch-Test, den ich verhauen habe. Ich bin so ein Holzkopf Ich: Keine Sorge, selbst Holzköpfe können n Abschluss schaffen! War auf jeden Fall cool, mit ihr zu quatschen! Nachdem wir jedoch eine geraucht haben, haben wir leider keine Handynummern ausgetauscht und sie verabschiedete sich mit den Worten "Vielen Dank für deine Hilfe, hau rein, ich hol jetzt meine 6 ab" Ich: "Vielleicht hast du ja Glück und es wird ne 5". Leider kein weiterer Erfolg und für mich schwer einschätzbar, ob sie Interesse an mir hatte oder nur zu den Frauen gehört, die einen Dödel für alles suchen. Naja, so viel dazu. Zusammengefasst bin ich also ein offener, lustiger Typ, der oft mit nem verschmitzen Lächeln durchs Leben geht und keine soziale Integration scheut, obwohl ich eher ein Einzelgänger bin und lieber alleine über den Campus unterwegs bin als mit einer Clique, die nur über Fußball quatscht. So, jetzt ist aber Schluss hier mit dem Roman! Nun kurz und prägnant mein Anliegen: Wie gelingt es jemanden, die Auswahl seiner Frauen qualitativ zu verbessern? Sind die schönen und intelligenten an einen 24-jährigen, großen, dünnen Typen wie oben beschrieben interessiert oder muss man mehr bieten? Ist es nur ein Limiting Belief, dass das Daten überdurchschnittlicher Frauen für mich im Moment noch nicht möglich ist oder suche ich nur eine Ausrede, diese in nächster Zeit nicht gezielt anzusprechen? Sollte ich vielleicht 3 Moante warten, bis ich wieder etwas Muskelmasse zugelegt habe? Und wie habt ihr ein Level up von durchschnittlichen LSE-Frauen bis zu überdurchschnittlichen HSE-Frauen geschafft? Nicht falsch verstehen, ich bin nicht oberflächlich und die charakterischen Komponente müssen natürlich stimmen. Aber hey, ich bin auch nur ein Mann, der mal öfters mit paar Granaten im Bett landen will! :D Peace Out
  11. Hey jo! Vielen Dank für die vielen konstruktiven Ratschläge. Das schätze ich an diesem Forum, dass sich hier immer welche rumtummeln, die zu einem bestimmten Gebiet Ahnung haben! https://soundcloud.com/k-tob Hab bereits eine Soundcloud-Präsenz, jedoch mit produzierten Beats vor einigen Jahren und 2 Preview Tracks, auf denen ich rappe. Das ist bis jetzt definitiv kein Shit, mit dem man Geld verdienen kann. Aber hey, das sind meine Anfänge und ich verstecke mich nicht für diejenigen, die die Musik bis jetzt noch Weak finden! Es ist dazu fraglich, ob es ein gutes Ziel ist, mit den rein künstlerischen Aspekten Geld zu verdienen. Das bedeutet, dass man sich entweder den Hörgewohnheiten der anderen anpassen muss oder man haut den geilsten Scheiß raus, den es bis dato nicht gab und den den Leute hören wollen. Daher ist es sinnvoller, sich mit den Dienstleistungen rund um Musik auseinander zu setzen. Für diesen Weg wurden auch großartige Ideen in den Raum geworfen, die ich mir eher vorstellen kann als fixiert auf die Major-Label und die Charts zu blicken!
  12. Hallo liebe Community, momentan erwische ich mich wieder dabei, in alte Denkmuster zu verfallen und habe das Gefühl, dass mich entweder das Universum hasst oder dass ich für erfolgreiche, menschliche Interaktion, vor allem mit Frauen, gar nicht geschaffen bin. Ich versuche mal so knapp und prägnant wie möglich zu schildern, wo und aus welchem Grund wieder der Schuh drückt. Freunde/sozialer Kontakt: Eigentlich konnte ich mich in der letzten Zeit nicht beschweren. Ich war viel draußen, habe immer was mit Freunden gemacht und dazu sogar 2 Jungs gefunden, mit denen ich ein Bandprojekt am laufen habe. Aber ich habe das Gefühl, dass es alles nur Schein war und ich im Endeffekt alleine bin und die meisten Menschen nicht an meine Bekanntschaft interessiert sind, sofern diese keine Vorteile für sie bringt. Beispiel: Ich war dieses WE auf einer Party eingeladen, zu der mich ein Kollege eingeladen macht, mit denen ich häufig Musik mache. Ich kannte da relativ wenige Leute persönlich und einige kannte ich von früher, die mMn ein abwertendes Bild von mir haben, da sie mich noch als Mobbingopfer ohne Freunde kennen. Tja, letztendlich konnte ich keinen Anschluss an der Party finden, von den Frauen da bekam ich oft bemitleidende und abwertende Blicke zu a la "Was ist das denn für ein Opfer". Ich habe mich wie ein Fremdkörper gefühlt, mit dem niemand etwas anfangen kann und bin deshalb früh abgehauen. Hinzu kommt, dass sich meine guten Freunde auch verändern. Einer z.B. trifft sich regelmäßig mit anderen Frauen, was mich für ihn im Grunde freut, da er lange Zeit keinen weiblichen Kontakt hatte. Nun hat er oft keine Zeit, weil er mit irgendeiner Frau verabredet ist, während ich dann letztendlich alleine rumlunger und mit mir nichts anzufangen weiß, trotz vielseitiger Hobbies. Was soll ich sagen, ich fühle mich wie ein Fremdkörper in unserer Gesellschaft, dem seine sensiblen Antennen zum Verhängnis sind. Ich habe das Gefühl, dass im Grunde jeder von jedem profitieren will und dass es wenige zwischenmenschliche Beziehungen gibt, die auf aufrichtiges Interesse und wahrer Freundschaft aufbauen... Dazu denke ich, dass die meisten mich für einen behinderten Spastie halten, mit dem man nichts anfangen kann. Es sei denn, man will Feuer oder eine Kippe... Das leidige Thema Frauen: Irgendwann ab April hatte ich ein 2-monatiges Verhältnis mit einer Frau, für die ich seit Langem wieder viel empfunden habe. Leider hatte sie von jetzt auf gleich kein Interesse mehr an mir und hat mich eiskalt und ignorant links liegen gelassen. Sie hat mich sogar bei WhatsApp blockiert, obwohl sie keinen Anlass dazu hatte, da ich sie schon seit längerer Zeit nicht mehr "belästigt" habe. Dann nach fand ich zwar eine unkomplizierte und nette Frau, mit der ich auch guten Sex hatte. Whatsapp wurde lediglich nur zur Verabredung genutzt. Aber leider kam sie wieder mit der Schiene "Ich melde mich, ich muss mal gucken" an, als es darum ging, sich am heutigen Sonntag zu treffen. Bis jetzt kam gar nichts, genauso wie bei der vorherigen Frau. Es ist so, als würden Frauen mich abgrundtief verabscheuen und hassen! Aber das Universum hat natürlich noch weitere Tiefschläge für mich übrig: Da addet mich auf Facebook eine Frau, mit der ich vor Monaten mal zusammen gekellnert habe. Cool, dachte ich mir, da muss ich wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. PUSTEKUCHEN! Sie wollte die Nummer von einen mittlerweile mit mir verfeindeten, ehemaligen Freund haben, der ebenfalls mit uns gearbeitet hat, und der in jeglicher Hinsicht besser ist als ich. Der sieht besser aus, macht Geld durch Multilevel Marketing, hatte Frauen, von denen ich nur träumen kann...ich bin dagegen nur eine rostige Laube, die nichts zu bieten hat. Auf jeden Fall hat sich mein Frauenbild wieder ins Negative verschoben, Ich sehe nur noch lügende, übermäßig anspruchsvolle, narzisstische und kalte Biester, die Männer wie mich hassen, nur weil ich kein Arschloch bin wie andere... Ich sehe echt keinen Sinn mehr, an dieser Gesellschaft teilzunehmen. Sogar meinen Facebook-Account habe ich fix gelöscht, was soll ich noch da! Man wird heutzutage nur nach Leistung und anhand dessen, welche Vorteile man jemand anderes bringt, beurteilt. Jetzt suche ich die Einsamkeit, mache mein eigenes Ding, melde mich nicht mehr, verplane meine Semesterferien für einen Vollzeitjob und Feiern kommt für mich nicht in Frage, da ich da sowieso fehlplatziert bin. Ich dachte, ich wäre ein charismatischer Typ, der sowas wie Licht ausstrahlt. Wie sonst sagt z.B. ein fremder Barkeeper beim Abräumen der Gläser zu meinem Kollegen sinngemäß: "Der ist echt ein klasse, freundlicher Typ". Wie sonst konnte ich an einem Tag in der Kneipe mit vielen Leuten stundenlang quatschen und sie anziehen... Aber ich habe festgestellt, dass es alles nur Illusion ist und wo ich tatsächlich stehe. Dazu denke ich, dass viele Leute mir Honig ans Maul schmieren, aber letztendlich eine negative Meinung über mich haben..,. Aber wie gehe ich nun damit um? Ich kann nicht ewig so negativ denken oder muss mich zumindest von all dem lösen, was mich so belastet. Ich denke ich bin verdammt dazu, Einzelgänger zu sein und erst recht dazu, von keiner Frau geliebt zu werden, weil ich nicht gut genug bin... Klingt alles sehr nach Selbstmitleid, aber es ist eben so, wie ich es momentan sehe. Aber darum wende ich mich an euch, da ich einen Weg da raus aufgezeigt bekommen will. Ich kann mich zwar einfach mit Sport und der Musik beschäftigen und auf alles andere Scheißen, aber alles wird negativ verfälscht, wenn ich mich so wie jetzt fühle. Wie wird man Glücklich als "Ausgestoßener" der Gesellschaft, als Außenseiter, als Sonderling? Als jemand mit einer seelischen Störung? Liebe Grüße
  13. Das glaubst doch selber nicht. Nachtrauern ist wichtig zum vergessen. Ich selbst leide gerade unter einer Oneitis, bei mir war es aber deutlich intensiver und länger Und ich bin psychisch sehr stabil. Trauer, das ist wichtig. Denk über die schöne Zeit nach und setz dir im Kopf deine Traumfrau zusammen die diese Eigenschaften mit beinhaltet! Dann geh raus, flirte, flirte, flirte und finde heraus ob es noch andere Frauen gibt die DIESE eigenschaften hat. Ich nehme an es sind die GRUNDEIGENSCHAFTEN die eigentlich jede hat, die du so schätzt gerade? :) Ja, vielleicht bin ich im tiefsten Innern traurig und vermisse die Schöne Zeit! Aber ich gebe mir Mühe, mich da nicht hineinzusteigern und wende momentan meine Energie für meine Prioritäten auf! Frei nach dem Motto: Denke und mache das, was dir gut tut und dich weiter bringt! Ja, diese Frau hatte eine Vielzahl positiver Eigenschaften, die ich zu schätzen gelernt habe. Nun weiß ich konkret, was eine Frau mitbringen muss, damit ich mich ihr verbunden fühle: - Ich will mit ihr Lachen können bis die Bauchmuskeln wehtun - Der Sexdrive muss stimmen - Ich fühle mich am wohlsten bei fröhlichen und humorvollen Frauen die auch über meinen sehr ironischen Humor (Ironie verstehen ist m.E. auch ein Indikator für Intelligenz) lacht - Sinn für Spontanität und Abenteuer, ich liebe Frauen, mit denen man Pferde stehlen kann. Ich habe durch sie auch viel gelernt und konnte meine Flirt Skills definitiv verbessern Dazu habe ich mir eine große Scheibe von ihrer Fröhlichkeit abschneiden können. Und vielleicht weit hergeholt, aber ich denke durch Ihre Bisexualität konnte ich auch mehr über das Flirten lernen. Sie flirtet sehr touchy, meiner Meinung nach flirtet sie in gewisser Weise mit einigen männlichen Eigenschaften, anders als andere Frauen. Schwer zu beschreiben und klingt vielleicht komisch... Trotz diesen Aspekten will ich sie jetzt nicht in den Himmel loben, auf meine Nachricht (Im Anfangsbeitrag am Ende erwähnt) hat sie immer noch nicht geantwortet obwohl sie letzten auf der Arbeit, bei der es mir aufgrund der Nebenwirkungen der Medikation sehr schlecht ging, meinte: "Kannst immer mit mir Reden!" PUSTEKUCHEN, eine Frau, deren Wort nichts wert ist und dazu Nymphomanische Züge hat! Jemand hat vorhin etwas von Seelenmüll abladen gesagt...bei genauerer Überlegungen trifft das zu, hab ihr oft meine Probleme anvertraut, aber sie ihre doch auch... Wird in Zukunft nicht mehr vorkommen, Fehler erkannt! Die Sache hat mich echt geprägt und die Trümmern, die sie und ich durch Selbstvernachlässigung hinterlassen haben, sind nun an ein Fundament für etwas neues, besseres! Durch die Geschichte konnte ich mich selbst besser kennenlernen, habe mich mehr mit der Kunst des "glücklichen und zufriedenen Lebens" beschäftigt und mein ADHS ist mehr ins Bewusstsein gerückt, dessen weitreichende Symptome sich bis dato unbemerkt wie ein roter Faden durch mein Leben geschlängelt haben. Durch die Medikation und durch das Lesen einschlägiger Literatur fällt es mir leichter, mein Leben endlich zielgerichtet und lebenswert zu gestalten und ich weiß mehr, wie man als ADHSler sich selbst und seine neurologischen Defizite austricksen kann. Ein wichtiges Tool ist die Planung des Tages. Seit heute plane ich jeden folgenden Tag auf meinem Whiteboard und für jedes erreichte Tagesziel setze ich ein Häkchen (Häkchen sind für ADHSler eine umso größere Montivation) Mit jedem Häkchen merke ich, wie es mich mit Freude und Selbstzufriedenheit erfüllt. Zwar wäre heute Sport angesagt gewesen, aber es regnet hart, habe kein Auto und bin nachher verabredet. Schade, ersetze ich diese Aufgabe durch eine andere und ab morgen soll es no excuses geben! Doch ich schweife ab...(; Sorry, dass es wieder so ein langer Text ist zu etwas, was es eigentlich gar nicht wert ist... Doch ich habe nun mal ein großes Mitteilungsbedürfnis und ihr könnt es als Zeichen dafür sehen, dass ich mich hier wohl fühle! (: Peace out
  14. Hi Jungs! In den letzten Tagen habe ich mir Gedanken über Polygamie gemacht und in wie Weit diese Sache auf Akzeptanz bei den Frauen stößt. Zwar wird Polygamie laut Wikipedia als mehrere EHEÄHNLICHE Beziehung beschrieben, aber ich meine damit die Führung mehrerer Verhältnisse. Hintergründe dieser Überlegung sind folgende: - Ich möchte mich nicht an eine bestimmte Frau emotional binden, da es in der Vergangenheit nicht gut gegangen ist. Sicherlich spielte da auch das Innergame sowie Oneitis eine entscheidende Rolle - Es gibt so viele interessante Frauen da draußen und da ist es doch Schade, wenn man lediglich einer einzigen Frau treu bleibt - In Sachen Liebe und Zuneigung habe ich das Vertrauen in Frauen verloren - Momentan habe ich 2 Frauen, mit denen ich im Grunde jederzeit Sex haben kann. Mir gefällt es und ich will mehr! - Keine Geheimnistuerei, ich kann innerhalb einer Stadt auch mehrere Frauen daten - bei offenem Umgang mit dieser Thematik versetze ich die Frauen gg. in Konkurrenz-Modus, wodurch sie sich für mich mehr ins Zeug legen (; Bezüglich dieses Themas hatte ich auch die Überlegung mit offenen Karten zu spielen, also keinen Hehl daraus zu machen. Gegenüber einer Frau würde ich folgendermaßen argumentieren: - Es wäre unfair und egoistisch den anderen Frauen gegenüber, die mich interessant finden, wenn ich lediglich mit einer etwas mache - Jede Frau ist für mich einzigartig, ich verbringe gerne Zeit mit unterschiedlichen Charakteren. Dazu behandel ich die Frauen gut und wenn ich mich mit einer Treffe, bin ich 100% ihr gewidmet. Jeder Frau beschere ich vom Herzen schöne Erlebnisse und Momente und jede Frau hat meinen Respekt und meine Wertschätzung - Viele Frauen betreiben auch mehr oder weniger Polygamie, wechseln ihre Sexpartner wie ihre Unterwäsche oder haben gar parallel verschiedene Sexpartner. Was spricht also dagegen, dass ich das selbe tue, nur mit dem Unterschied, dass ich es nicht verleugne und mit offenen Karten spiele. Ich verarsche also keine Frau! M.E. ist diese Form des "Liebeslebens" eine perfekte Alternative für solche, die Probleme mit Beziehungen haben und sich aus Selbstschutz gerne emotional von den Frauen distanzieren. Hinzu sollte man in Betracht ziehen, dass schon allein aus demografischen Gründen die Frauen einfach die Auswahl haben. Es gibt so viele Männer, die Frau kann es sich einfach erlauben, wählerisch zu sein. Ich sehe das einfach als "Ausgleich des Universums", wenn man als Mann mehrere Side-Chicks am Start hat! Nun würde ich gerne wissen, was ich von diesem Quark haltet, den ich hier schreibe Darüber hinaus bin ich gespannt auf eure Erfahrungen mit dieser Thematik! Gibt es tatsächlich jemanden unter euch, der die Polygamie offen auslebt? Wie sind die Reaktionen der Frauen?
  15. Hi, vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Heute geht es mir besser, gestern habe ich einen extremen Tiefpunkt erreicht, bis ich feststellte: - Du hast durch sie gelernt, dass du definitiv gute Frauen abkriegst! Also hör auf dieser Bitch nachzutrauern und raff dich auf! - Es liegt in deiner Entscheidung, wie du dich fühlst und was du denkst! Bezwinge dich selbst und höre auf, dich selbst zu quälen! - Was liegt dir an so einer offensichtlich narzisstischen, egoistischen und falschen Persönlichkeit? Hast du keinen Stolz mehr? Ja...ich geh jetzt raus und geh zum Sport! Peace out
  16. Pardon, Oneitis war bis jetzt nie ein Thema für mich, dementsprechend habe ich mich noch nicht umfangreich damit beschäftigt. Ich sah das halt als sinnvoll an, die Umstände näher zu erläutern. Dazu habe ich mir den Ratschlag schlechthin zu Herzen genommen und mich mit anderen Frauen beschäftigt, allerdings bis jetzt erfolglos. Aber im Grunde hast du recht, Oneitis ist Oneitis und beinhaltet bei jedem die nahezu selben Problematiken! Ich stöber nachher mal in der Schatztruhe! (:
  17. Hi! Vielen Dank für eure konstruktiven Antworten! Vor allem die Beiträge von Candygirl und tonystark sehe ich als sehr wertvoll und wohltuend an. Vor allem dein Beitrag, Candygirl, ist sehr mitfühlend geschrieben und gibt mir das gute Gefühl, nicht alleine zu sein. Deinem Text nach zu urteilen scheinst du eine sehr aufgeweckte und mitfühlende Frau zu sein, mit der ich sicherlich gerne Zeit verbringen würde. Außerdem erwähnst du wichtige Dinge, die ich in meiner Lage glatt wieder verdrängt habe...und zwar, dass Gedanken nur Gedanken sind und dass es doch wichtig ist, mit seiner "dunklen, leeren Seite" konfrontiert zu sein. Vor allem das Gefühl des Schmerzes kann richtig stark sein, wenn man es richtig umwandelt. Eine Woche nachdem die besagte Frau Schluss gemacht hat, habe ich bei der Jam-Runde mit meinen Jungs krass Gitarre gespielt und Freestyle gerappt wie lange nicht mehr. Meine negativen Gedanken und Gefühle sollte ich vielleicht öfters in Taten umwandeln! Tonystark, auf deinem Beitrag kann ich auch sehr hilfreiche Dinge entnehmen. Dass man sich vornehmen sollte, sich in kleinen Schritten ins Positive entwickeln, macht die ganze Sache nicht mehr so ausweglos. Wie sagt man so schön, das Weg ist das Ziel! Zu meiner Innergame-Arbeit: Ich habe mich mit dem Buch "die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" auseinandergesetzt und auch die darin erhaltenden Satzergänzungsübungen durchgeführt. Dazu habe ich viel von Peter Frahm und Eckart Tolle gehört und gesehen und beschäftigte mich mit Meditation. Als ich mittendrin war, habe ich das ganze Programm auch als wohltuend wahrgenommen. Jedoch habe ich Probleme mit dem Meditieren, nach wenigen Minuten habe ich den Drang, unbedingt aufzustehen...aber das lässt sich steigern. Das Ding ist, dass ich das alles wieder schleifen gelassen habe. Aber hier sollte ich mich definitiv mehr in Geduld und Kontinuität üben, damit das alles was wird... Sport kann ich nur unterstützen! Ich bin sogar in einer MMA Bude bereits angemeldet, ich muss nur noch in den Zug steigen und das Training durchziehen. Am besten zieh ich mir nochmal "The Fighters" rein, dieser Film hat mein Verlangen wieder geweckt, das Kampfsport-Dingen durchzuziehen. Quasi den Jungen von früher wieder ausleben, der es geliebt hat, seine Kräfte mit anderen zu messen! Aber die Idee mit dem Survival-Trip ist ebenfalls gut. Und dass du auch Texte schreiben erwähnst, sagt mir: "Digga, schreib endlich mal Raptexte, was du schon immer tun wolltest!" Zum Ritalin: Natürlich ist das keine Wunderpille. Für Menschen wie mich ist das wie eine Krücke, die dir die innere Unruhe und deine Gedankenflut abmildert. Ritalin wird auch definitiv nicht die Lösung meiner Probleme sein. Aber dennoch ein wichtiges Werkzeug, um meine Gedanken-und Gefühlswelt quasi zu glätten. Heißt, dass ich z.B. mich der Persönlichkeitsentwicklung besser widmen kann, wenn die ADHS-haftigkeit nicht dazwischenfunkt. Nicht umsonst gibt es viele Stimmen, die der Meinung sind, dass eine Psychotherapie als ADHSler mit Ritalin eher anschlägt als ohne... Das Ding ist, dass ich nicht einmal richtig Eingrenzen kann, inwieweit meine Probleme dem ADHS zugeschrieben werden können. Jedoch kann ich es mir vorstellen. Ich bin z.B. starker Raucher und das kommt bei ADHSlern häufig vor, da vermutet wird, dass vereinfacht gesagt ein Mangel an Dopamin vorherrscht. Nikotin steigert den Dopaminspiegel, wenn auch nur für sehr kurze Zeit... Jedenfalls bin ich viel viel schlauer, sobald ich das Medikament erst einmal nehme. Zum Studium: Ich bin heute aufgewacht und das erste, was ich tat, war das Studienangebot der benachbarten Uni zu checken. Mir viel sofort "Architektur und Städtebau" ins Auge. Klingt ziemlich interessant und als Kind habe ich bereits detaillierte Bilder von Autos und anderen Dingen gemalt, oft auch gerne Dreidimensional. Außerdem hatte ich früher eine Schwäche für Aufbauspiele wie Anno, wenn ich mal nicht mit Lego was zusammengebaut habe. Vielleicht ist es das! Ich weiß schon, was mich interessiert, wenn ich meine Kindheit betrachte. Vielleicht ist es der richtige Weg, das zu tun, wofür ich früher als Kind Begeisterung hatte, da ein Kind viel näher an sein wahres Ich dran ist als jemand in meinem Alter denke ich. Was meint ihr dazu? Paar Tage habe ich noch Zeit, meine Bewerbung da abzugeben. Und es ist sehr wahrscheinlich, dass ich diesen Schritt wage. Wirtschaft und Unternehmensführung interessiert mich zwar auch in gewisser Weise, aber vielleicht nicht so, wie ich es mir selbst vorgemacht habe. Ich glaube ich zeichne lieber Pläne, lege fest, welche Baustoffe sich am besten eignen und berechne die Statik und das alles mit Zugabe von etwas Kreativität. Viel cooler, als einen Scheiß Algorithmus durchgehen, lineare Programmierungen, Steuerrecht, Controlling usw... Aber ich überlege mir das noch gut, zu voreilig will ich auch nicht vorgehen, wobei die anstehenden Klausuren sowieso zum Scheitern verurteilt sind und ich immer weniger Sinn darin sehe, das noch weiter zu machen. Ich sehe auf jeden Fall wieder Licht und habe mehr Mut, mein Ding durchzuziehen. Jetzt freue ich mich wieder darauf, heute mit den Jungs wieder Mucke zu machen, morgen mit einem Mädel n Tag am See zu verbringen und übermorgen wieder ne Frau zu besuchen, mit der ich beim ersten Date bereits ne sexy Time hatte...:D Grüße!
  18. Hi Leute, heute wende ich mich mit einer sehr wichtigen Angelegenheit an euch. Ich sehe in meinem aktuellen Leben keinen Sinn und es erscheint mir, als würde mir die Kraft fehlen, mein Leben endlich um 180 Grad zu wenden. Momentan fühle ich mich lustlos und sehe kein Ziel/Zweck in meinem Leben. Das BWL-Logistik Studium, worin ich mich im 4.Semester befinde, überfordert mich entweder oder ist etwas, was mich nicht einmal im Ansatz interessiert. Mit meinen 24 Jahren kann ich jedoch nicht einfach so den Studiengang wechseln oder eine Ausbildung starten, da man in unserer tollen Leistungsgesellschaft sicherlich bereits zu alt ist, mit 28 einen Uni-oder Ausbildungsabschluss zu haben. Dazu wird in unserer ach so tollen Leistungsgesellschaft der Abbruch eines Studiums sofort kritisch und negativ aufgefasst. Aber nicht nur im Studium finde ich keine Motivation. Ich habe nicht einmal die Motivation, mein eigenes Ding durchzuziehen. Einfach mal regelmäßig und kontinuierlich Sport machen? Nö. Sich hinsetzten, auf der Gitarre üben oder ein neuen Track am PC produzieren? Nö. Stattdessen suche ich in letzter Zeit Ablenkung bei meinen Freunden und Kollegen, mit denen ich die letzte Zeit viel gemacht draußen gemacht habe. Lange her, dass ich so viel unterwegs war und es war einfach geil, draußen am Lagerfeuer oder am See Gitarre zu spielen, mit den Jungs Flunkyball zu spielen oder im Weed-Rausch zusammen Lachflash zu haben. Aber selbst in diesen Momenten war ich in gewisser Weise abwesend, nicht im Moment. Als würde etwas den aktuellen, super Moment stets überschatten. Obwohl ich einige Wochen zuvor viel Innergame-Arbeit betrieb, scheine ich meinen Depressionen, meinem niedrigen Selbstwertgefühl und meiner Selbstablehnung wieder hilflos ausgesetzt zu sein. Vor allem ein Treffen mit einer Frau, mit der ich in diesem Jahr 2 Monate eine schönes Verhältnis hatte, bis sie mich ohne Angabe von Gründen auf armselige Art und Weise abserviert hat. Nach der Abfuhr war ich am Ende, am Boden zerstört, hab ich sie doch geliebt... Vor einigen Tagen konnte ich nicht nein sagen und ließ mich auf ein kurzes Treffen mit ihr ein. Diese Bitch spielte mit mir, suchte oft Körperkontakt aber sobald ich meinen Arm um sie machte, eher blockierend. Es war eine Demütigung, als Kumpel degradiert zu werden und nach diesem Treffen sind diese Gefühle des nicht-gut-genug-seins und der Unglücklichkeit erneut aufgeflammt. Die 2 Weibchen, die ich zuvor flachgelegt habe, konnten mir letztendlich wenig geben. Es war nicht das selbe. Es gibt mir keinen nennenswerten Kick...dazu fange ich an, wieder ein schlechtes Bild von Frauen zu haben. Dass sie keine Liebe kennen und aufgrund "oberflächlicher" Kriterien selektieren, während die "sanften" und liebevollen Männer, die nicht einmal waschechte Nice Guys sind, wie DRECK weggeworfen werden. Sie fühle ich mich...wie Dreck, der keinen Zweck erfüllt und dessen Dasein keinen Sinn ergibt. Dreck, der sich selbst aufgegeben hat. Ich bin momentan nur ein Selbstbetrüger, der anderen ein falsches Bild gibt aber alles, was er aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung predigt, selbst nicht verkörpert. Nur ein Dummschwätzer mit Identitätskrise, der von anderen sich die beste Schiebe abschneiden will. Der keinen Mut hat, seinen Weg zu gehen. Der nicht einmal weiß, welcher WEg für ihn der Richtige ist... Die letzte Zeit brachten auch einige Taten mit sich. Zum einen ist es sicher, dass ich ab September auf der Warteliste eines Psychologen bin. Zum anderen, ein ganz wichtiger Punkt, "leide" ich an ADHS seit der Kindheit. Da die Symptome davon im Erwachsenenalter 1 zu 1 zu mir passen (Motivatioslosigkeit, innere Unruhe, Depressionen, mangelndes Selbstwertgefühl, Suchtprobleme, Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen usw.), habe ich bald einen Termin beim Neurologen, um mir Ritalin zu verschreiben...in der Hoffnung, dass ich es somit leichter habe, mein Leben in den Griff zu kriegen. Dazu muss ich wenigstens sagen, dass ich das Gefühl habe, dass meine "Social Skills", meine Interaktion mit anderen Menschen, sich verbessert haben. Komme ich irgendwo rum mit vielen Fremden Gesichtern, so stelle ich mich bei jeden vor. Ich versuche, mit jedem ein Gespräch aufzubauen, mich einzubringen und vor allem Interesse für andere Menschen zu entwickeln. In Gegenwart mit Menschen, vor allem fremden Menschen, fühle ich mich mittlerweile sicherer und wohler wie vor einigen Jahren. Wer hätte das von jemanden erwartet, der früher für sein Lispeln ausgelacht wurde und oft menschenverachtend gemobbt wurde... Aber was ist, wenn all diese Maßnahmen nicht fruchten und ich weiterhin keinen Ausweg aus dieser Patsche finde? Die beiden genannten Maßnahmen sind quasi meine einzige Hoffnung, aus meinem Leben endlich mehr machen zu können. Die Hoffnung, dass ich mir nicht nur lobenswerte Dinge vornehme, sondern sie auch machen und mich nicht in Belanglosigkeiten flüchte. Manchmal denke ich mir, ich wäre am liebsten in der Wildnis oder auf einer einsamen Insel. Ohne Gesellschaft, die mir Vorschriften macht, ohne Frauen, die mir schaden und mit einem Sinn, und zwar das überleben zu sichern! Quasi back to the roots, wo der Mensch und sein Umfeld "einfacher" gestrickt war. Eine Welt, in der nicht 8 Stunden im Büro gearbeitet wird, sondern in der es schon ein riesen Erfolg war, etwas zu essen zu erlegen. Aber in dieser Welt, in der wir Leben, fühle ich mich fehl am Platz. Keine Bestimmung für mich, keine Liebe unserer anspruchsvollen und kalten Frauen, und nicht, für was ich leben und stehe. Ich weiß echt nicht, wie ich daraus kommen will. Ich möchte nicht mehr im dunkeln auf dem Weg nach Hause über Selbstmord und anderen Sorgen denken, sondern zufrieden sagen: "Jep, geiler Tag!" Hoffentlich versteht hier jemand mich und hat gute Tipps parat, aus diesem Loch rauszukommen. Liebe Grüße
  19. Schönen guten Tag! Ich bin Django, 23 Jahre alt, BWL Student, Gitarrist/Musiker. Bevor ich fortfahre, eine grobe Beschreibung meines Outer/Innergame und Aussehen: Aussehen: 188cm, 72kg, dünn aber sportlich. Einige meinen, ich habe Ähnlichkeit mit Julian Draxler, einige denken, ich sehe wie Steve Stiffler aus und paar meinten sogar, ich könnte Ähnlichkeit mit Ronaldo haben, wenn die Frisur stimmt Outergame: Ich ärger viel, wende viel C&F an. Außerdem liebe ich es, Rollen zu vertauschen wie: "Toll, das erste Treffen und sie will mich sofort zum DVD Abend entführen". Außerdem liebe ich Lachen und intelligenten Humor. Sprüche wie: "Da hat ja mein Jogurt mehr Kultur als die USA und der gammelt nicht seit über 200 Jahren vor sich hin" hört man oft von mir. Aber mit mir kann man auch über alles gute Gespräche führen, vor allem über "höhere" Themen. Ich verbreite dazu einige Dinge, die ich in letzer Zeit durch Persönlichkeitsentwicklung und Peter Frahm gelernt habe, z.B. dass zielgerichtetes Leben sehr wichtig ist, da man sonst wie ein Ruderboot sei, auf dem nicht alle in die selbe Richtung rudern. Natürlich alles in Maße und nicht so, dass ich wie ein Möchtegern-Gandhi rüberkomme. Dazu besitze ich einiges an Selbstironie. Innergame: Hart auf einer Bewährungsprobe. Hatte in der Vergangenheit massive Probleme darin, abgrundtief niedriges Selbstwertgefühl usw.. Durch Arbeit konnte ich eine Besserung feststellen, vor allem der Credo "deine Gefühle und Gedanken haben nicht unbedingt was mit der Realität zu tun" half mir ungemein weiter. Auch der Aspekt des Identifizierens hat mir die Augen geöffnet. So kam die Erkenntnis, dass ich mich die ganzen Jahre mit meiner Opferrolle identifiziert habe... Irgendwann im nächsten Jahr starte ich auch eine Psychotherapie, da ich definitiv eine Notwendigkeit darin sehe. Okay, soviel dazu. Nun komme ich zur Sache: Ich denke, dass ich bei dem größten Teil der Frauen keine Schnitte habe. Ich glaube, ich kann nur bei Frauen landen, die sich in Sachen Humor und Intelligenz von den anderen abheben. Dieses Jahr hatte ich ein 2monatiges Verhältnis mit einer Frau, in der ich am Ende verliebt war. Sie hat mich irgendwann ohne Angaben von Gründen abserviert, paar Tage nach einem eigentlich schönen Tag mit ihr. Auf der Arbeit sehe ich sie wieder, ich schalte meinen Ignore-Modus ein. Dann schreibt sie mich voll, wie gemein das doch ist,. dass sie meine Freundschaft will, dass sie kaputt ist und es ihr schlecht geht...hab ihr erst mal gesagt, dass ich ihr niemals meine Freundschaft geben werde, dass sie nicht mit ihrer Mitleidstour ankommen soll, ihr hat es auch nicht interessiert, dass es mir schlecht ging und was sie bitteschön von mir noch zu erwarten hat, sie könne sich andere Leute suchen, von denen sie nur nehmen und nehmen kann... So war das. Eine sehr humorvolle Frau mit der ich viel gelacht habe und mit der ich viele Gemeinsamkeiten hatte. Gestern hatte sie auf Whatsapp einen Status mit "Ich bestäube dich :( ". Wir haben damit oft rumgealbert, ob ich ihr fehle?...Nein, Spekulation und Dünnschiss! Jedenfalls war es ganz gut, dass sie mich abserviert hat,. da meine Persönlichkeitsentwicklung einen neuen Impuls bekommen hat. Außerdem kam ich zu dem Entschluss, nie wieder auf LTR zu gamen und den süßen Worten einer Frau nie wieder glauben zu schenken bzw. mit ihr auf emotionaler Ebene verkehren. Ich will nur noch sie zum Sex rumkriegen, mir reicht es nun. Gesagt, getan. Ich kann es kaum glauben, aber letztes Wochenende konnte ich tatsächlich an 2 Tagen jeweils eine HB langmachen. DAs beste Mittel gegen Liebeskummer :D Aber es reicht mir nicht...die erste war eine ehemalige Gitarrenschülerin von mir. Sie kam zu mir, aber bestimmt nicht, damit ich ihr was auf der Gitarre beibringe. Ich hab mir vorgenommen, die flanke ich weg. Und ich hab es einfach getan. Aber sonst habe ich sie eher als nervig empfunden, sei es über die Musik rummeckern oder ´mich über ihren Ex vollquatschen. Die nächste habe ich in Lovoo kennengelernt. Sie ist kommunikativ und spricht auf meinen Humor an. Allerdings optisch eher Durchschnitt, dennoch habe ich gerne mit ihr Zeit verbracht und Sex gehabt. Wir waren erst auf einer Kirmes, sie wollte mit mir auf Fahrgeschäfte, in denen mich keine 10 Pferde reinkriegen. Als sie sowas wie Weichei meinte, antwortete ich: "Tja, was erwartest du von einem, der Abends vorm Schlafen gehen warme Milch trinkt und seine Fingernägel pflegt" Selbstironie funktioniert immer, sie war am lachen, Shittest bestanden. Dann hat sie mich zu sich nach Hause zum DVD Abend geführt, eins kam nach dem anderen, ihre einheitliche Unterwäsche hat sie verraten *gg Alle drei Frauen, mit denen ich dieses Jahr bis jetzt was hatte, hatten von mir die Vorstellung eines Verführers, der den Mädels erst etwas schönes auf Gitarre spielt um sie letztendlich rumzukriegen. Diese Rolle gefällt mir :D Als ich mit der zuvor genannten Frau nackt im Bett lag, meinte ich: "Gut, meine Gitarre habe ich dafür mal nicht gebraucht :D" Klingt cool soweit. Aber ich bin der Überzeugung, dass ich einfach nur Glück hatte. Denn gestern kamen Zweifel auf... Im Freibad traf ich auf eine alte Mitschülerin. Wir haben etwas gequatscht, und auf einmal sprach sie mich auf meinen Nachbarn an, den ich vor einigen Jahren Tod vom Strick gelöst habe. "Ich habe gehört. blablabla". Da ich darauf nicht klarkam, dass sie so einen negativen Shit anspricht, meinte ich, ja das ist so passiert aber ist mittlerweile schon länger her, nicht mehr der Rede wert. Auf einmal ging sie weg, ohne einmal Tschüss zu sagen. Konnte ich gar nicht nachvollziehen, erst mit mir ein Gespräch mit dieser Thematik anfangen, mir nicht mal richtig zuhören und auf einmal abhauen....ist das nicht seltsam oder bilde ich es mir ein?! Abends war ich bei einem Kollegen, der hatte eine geile Frau bei sich, die aber meistens mit ihrem Handy beschäftigt war und nicht mehr rausbrachte als "jooo, geht so aber ein bisschen, blablabla" Richtig hohl... Jedenfalls war sie von mir alles andere als begeistert und hatte eher Augen für meinen Kollegen. Kein Bock mehr, Tschüss, haut rein. Zu erwähnen wäre noch eine Perle, die ich auf Lovoo angeschrieben habe. Sie nannte sich Pinky, hatte pinke Haare und viele Dinge an ihr waren ebenfalls pink. Ich schreibe sie an: "Kaum vorstellbar, dass Pink deine Lieblingsfarbe ist". Sie dazu: "Was wieso?"....kopfschüttel...."ach hau rein, wenn ich dir das tatsächlich noch erklären muss...:D" Mein Punkt ist folgendermaßen: Viele Frauen scheinen echt wenig im Kopf zu haben und über ihren Sinn für Ironie müssen wir erst gar nicht reden. Und bei denen beiße ich leider auf Granit! Ich bin ohnehin sehr enttäuscht von Frauen und fange an, ihnen nicht mehr zu trauen. Mir schweben nun 2 Thesen durch den Kopf: - Ich habe nur Erfolg bei intelligenten Frauen, die den selben Humor wie ich haben und dazu kommunikativ sind - Alles nur Zufälle und Glück. was Frauen angeht, bin ich noch weit von entfernt, mir das zu nehmen was ich will. Wenn ich noch dazu sehe, wie nahezu jede Frau mit ihrem Handy beschäftigt ist und viele arrogant dreinblicken, dann erscheint mir das Hindernis noch größer. Ich kann nicht mit Frauen, die nicht mehr zu bieten haben als 2 Glocken und eine Mumu. Ich hasse es, wie die Frauen gelangweilt rumsitzen, man denen alles wie Spaghetti aus der Nase ziehen muss und sie mit kurzen Antworten einen zur Weißglut bringen. Aber da kommt die entscheidende Frage auf: Liegt es an mir oder springt mein Game und mein Ich nur auf Persönlichkeiten an, die etwas mehr im Kopf haben als Dschungelcamp um 20:15? Habt ihr auch das Gefühl, dass die "Einfältigkeit" einiger Frauen euer Game ins Leere laufen lässt? Ich bin sehr verunsichert. Vor kurzem habe ich noch Frieden mit den Weibchen geschlossen aber jetzt habe ich echt Zweifel, ob ich zu etwas tauge oder ob der Großteil aller Frauen jemanden wie mich "hassen"? Und von denen, bei denen ich eine Schnitte hatte, habe ich mich entweder unglücklich verliebt oder sie gingen mir auf den Zeiger und ich hatte keine Motivation, mit ihnen weiter Zeit zu verbringen. Hilft mir! Danke dafür und sonnige Grüße!
  20. Danke für eure Antworten! Der Punkt 3 von Zilch ist sinnvoll: Ich sollte vielleicht toleranter werden und mich der Realität anpassen. Fällt aber oft schwer da ich oft den Eindruck habe, dass viele Frauen sich für fast nichts interessieren und in ihrem Microkosmus aus Schlafen gehen, Feiern, Saufen, Shoppen, gut aussehen und Aufmerksamkeit/Bestätigung durch soziale Medien leben. Ich finde darin keinen Anhaltspunkt ich habe kein Plan wie ich da punkten soll. Vielleicht sollte ich mich geistig und intellektuell auf ein niedriges Level begeben? No way, das ist einfach so, dass ich z.b. lieber eine Dokumentation über dir Antike sehe als Berlin Tag und Nacht... SilverAngel zåhlt auch gute Punkte auf. Wobei das Ding mit der Gitarre, da stecken mich immer die Weibchen in diese Schublade und naja, ich spiele diese Rolle mit! Ist nicht so dass ich mir was darauf einbilde, im Gegenteil, viele Menschen kann man ohnehin nicht mit handgemachter Musik begeistern. Musik muss ja unbedingt ein eingängiges Konsumgut sein...:( Aber ja, vielleicht weiß ich mittlerweile was ich von einer Frau erwarte, damit ich langfristig mich an ihnen erfreuen kann. Aber ein komplizierter Kopfmensch wie ich findet nur selten den passenden Topf und ich möchte wieder mal eine Freundin haben die zu mir passt und nicht ewig belanglosen Sex haben. Es fällt mir dazu immer schwerer, Frauen ernstzunehmen, da vor allem meine letzte Flamme viele schöne Dinge gesagt hat, die am Ende nur Pustekuchen waren. Wie soll ich Menschen ernst nehmen, deren Worte unbedeutend und lediglich das Produkt eines aktuellen Gefühls sind? Wie soll ich Menschen ernst nehmen, die mich belächeln und sich nicht für mich interessieren? Wie soll ich eine Person ernst nehmen, deren geistiger Horizont von hier bis zum nächsten Briefkasten reicht und Teil einer unreflektierten und einfach gestrickten Konsumgesellschaft sind? Vielleicht klingt das Arrogant aber ich habe leider Probleme, darin Anschluss zu finden. Ich bin auch richtig enttäuscht darüber, dass jemand wie ich es schwer hat, seinen Platz zu finden. Ich würde so gerne mehr Menschen kennenlernen die so ticken wie ich. Gott sei dank bin ich bei meinen Freunden gut aufgehoben. Ich nörgel nur ungerne, keine Frage! Aber ich kann mich nicht komplett anpassen und alles gutheißen, so sehr ich mich auch auf die Dinge konzentriere, FÜr die ich bin! Ach fuck, will mich am liebsten auf einer Insel absetzen und mit der Gesellschaft nichts zu tun haben da ich ohnehin nicht reinzupassen scheine...
  21. Hallo Jungs! Zur Zeit erwische ich mich dabei, wie sich negative Gedanken in meinem Kopf breit machen, die sich gegen Frauen richten. Seit über einem Jahr bin ich in diesem Forum unterwegs und habe mich gründlich eingelesen. Dabei kamen u.A. etwas schockierende Tatsachen über Frauen ans Tageslicht, z.B., dass Frauen oft wegen vielen Dingen aber selten aus Liebe heiraten oder dass ihre Gefühle gegenüber einem Mann wegen Kleinigkeiten von jetzt auf gleich futsch sein können. Dazu noch ein gescheitertes, 2 monatiges Verhältnis mit einer Frau, was sie nach einem guten und aufregenden Date einfach so weggeschmissen hat. Nach 4 Tagen schrieb ich sie mit einem Datevorschlag an, daraufhin die "ich muss mal gucken" Schiene. 5 Tage später, nachdem von ihr immer noch´nichts kam, obwohl sie eigentlich Bescheid sagen wollte, konfrontiere ich sie mit meinem Gefühl, dass sie kein Interesse hat. "Ich fürchte, du hast recht...es tut mir leid." Dass ich einige Fehler gemacht habe, die darauf resultierten, dass ich a) verliebt war und b) keine Alternativen hatte und c) mir lediglich ein Pseudo-Selbstwertgefühl aufgebaut habe, möchte ich gar nicht abstreiten. Dennoch habe ich kein Drama geschoben, kam nicht mit großen Kitsch oder gar Liebesbekundungen an und oft gab es Momente des Social Proof, die u.A. signalisierten, dass ich auch andere Frauen haben kann. Zusammengefasst war es ein sehr harmonisches, schönes und spaßiges Verhältnis mit viel Sex, tiefsinnigen Gesprächen, Spaß, C&F...ich war mir sicher, dass sie genauso fühlte wie ich... Aber sie hat es letztendlich unwürdig beendet, ja wollte sogar die "aus den Augen, aus dem Sinn" Schiene ausprobieren! War sehr schwer für mich und hat mich echt auf eine harte Probe gestellt. Aber mit der Schnauze schön auf den Bordstein zu fallen und am Nullpunkt anzukommen, war für mich ein sehr nützlicher Impuls. Jetzt bin ich dabei, mein Leben und mich langsam aber sicher komplett umzukrempeln, bin zielgerichtet und beschäftige mich viel mit Persönlichkeitsentwicklung. Mir geht es mittlerweile sogar fast richtig gut! Soviel dazu, aber nun zum wesentlichen Grund des Threads! Wie schon gesagt, es schleichen sich miese Gedanken bezüglich Frauen ein. Es sind nur meine Gedanken, sie haben nichts mit der Realität zu tun. Dennoch brauche ich Hilfe, das von mir Erlebte und Gelesene positiv umzuformulieren, da ich nicht wie früher wieder im Vollsuff meinen Frauenfeind-AFC rauslassen möchte. Mir schießt grob und übersichtlich folgendes durch den Kopf: " Diese Biester sollten echt mal vom hohen Ross kommen! Sie reden schlecht über Kerle, vor allem über ihre Ex-Freunde und sind allgemein abwertend gegenüber Männern, die nicht so alphamäßig unterwegs sind. Man kann auf ihre Liebe scheißen, da sie entweder nicht echt ist oder von jetzt auf Gleich verschwindet. Vor allem Frauen in Lovoo sind schlimm, sie wollen sich da nur darüber aufgeilen, wie die Kerle ihnen Avancen machen und ihnen Bestätigung für ihre billigen "Modelfotos" geben. Frauen kann man nicht trauen, erst recht nicht ihren Worten. Das Verhältnis mit einer Frau ist zerbrechlich wie Porzellan, zeigt man paar mal zu viel, dass man ein liebevoller und herzlicher Kerl ist, ist es auch schon vorbei. Da fällt mir noch eine ein, die erzählte, sie hätte ihrem Freund nach 4 Jahren betrogen, nur weil er eine scheiß Zeit hatte und Dinge sagte wie: "Ohne dich habe ich sonst niemanden"... Um erfolgreich bei Frauen zu sein, muss man ein alphamäßiger Motherfucker sein. Die Ansprüche, die Frauen an uns stellen, sind astronomisch hoch, aber was bieten sie denn außer Sex, Unehrlichkeit, Hinterfotzigkeit? Frauen sind böse, eingebildet, arrogant und opportunistisch" Wie gesagt, das sind NUR meine Gedanken, ich sage nicht, dass die Realität auch so ist! Das ist das Resultat von all dem, was ich erlebt und gelesen habe. Ich weiß aber, dass so ein Gedankengut alles andere als hilfreich ist. Ich brauche Hilfe, trotz der "verstörende" Wahrheit über Frauen ein gesundes, neutrales Bild von denen zu haben. Ich möchte denen nicht feindlich gesonnen kommen, aber wenn ich es nicht schaffe, den ganzen Input der letzten Zeit in produktivere Gedanken umzuwandeln, ist es nur eine Frage der Zeit... Btw: Diese Gedanken loswerden durch Interaktion mit Frauen ist in meiner aktuellen Lage nicht sinnvoll. So wie ich momentan bin, kann ich nicht bei vernünftigen Frauen landen. Erst, wenn ich mein Persönlichkeits- und Ziele-Programm durchziehe und das nächst höhere Level erreiche, habe ich den Hauch einer Chance. Dann geht es mir auch nur darum, Sex zu haben, ich möchte nicht auf LTR gamen und mich erst gar nicht verlieben. Grüße
  22. Jaja, die "wahre Liebe"...hab früher auch gedacht, dass ich irgendwann mit Glück die Richtige treffe...was soll ich dazu sagen, Pustekuchen! :D SO geht es mir ähnlich, ich weiß nicht, ob ich Frauen noch so akzeptieren und respektieren kann... Aber machen wir uns nichts vor, das ist der falsche Weg, sie als minderwertig zu betrachten. Genauso wie sie auf ein Podest zu stellen! Mir schießt gerade folgender Gedanke in den Kopf: Wenn ich alles, was ich durch PU, durch Peter Frahm (Youtube-Channel über Persönlichkeitsentwicklung und das Matrix-Denken) und durch Bücher gelernt habe, auch 100% verinnerlicht hätte, dann würde ich jetzt hier nicht schreiben! Ist es nicht paradox? Es ist Sinnvoll, Frauen als keinen wesentlichen Bestandteil des Lebens zu sehen und sie nicht auf ein Podest zu hoben...und trotzdem bin ich hier und eröffne einen Thread am Freitag Abend :D Jeder Gedanke über mein Verhältnis mit Frauen zeigt, dass ich noch weit davon entfernt bin, das nächsthöhere Level zu erlangen Es ist schlimm, Verlangen nach etwas zu haben, was man nur schwer oder gar nicht bekommt, wenn man erst mal das Verlangen hat. Aber das Verlangen nach Liebe und Sexualität ist so natürlich, biologisch fest verankert... Trotzdem ist es wichtig, auf Frauen und Liebe zu scheißen, um in der heutigen Zeit bei denen erfolgreich zu sein (Demografischer Wandel, Emanzipation, Frauen misshandeln ggf. Männer :D :D :D ) Das klingt alles sehr schwierig für mich...
  23. Mich würde mal interessieren wie alt du bist und welche "echten Erfahrungen" du mit HB's sonst noch hattest? Eventuell steigerst du dich zu sehr rein und ziehst hauptsächlich negatives in punkto erlebtetes mit Frauen auch hier aus dem Forum. Grus S. Ich bin 23 Jahre alt, hatte bisher 2 kurze Beziehungen, die lange her sind und die jeweils 1,5 bis 3 Monate liefen und dazu noch eine 5 monatige Affäre mit einer Frau, die zweigleisig gefahren ist und die sich als sag ich mal bösartige und gestörte Persönlichkeit herausgestellt hat. Erfahrung ist auf jeden Fall gegeben und das vergangene, bereits erwähnte Verhältnis, hatte ich mit einer sexuell offenen Frau, die wesentlich mehr Erfahrung als ich hat. Hatten auch oft ausgiebigen Sex und sie erwähnte öfters, wie toll der Sex doch mit mir ist. Im Nachhinein kann ich es nicht mehr glauben... Sonst war ich oft eher unglücklich verliebt, was jedoch überwiegend mein Verschulden war, da meine Selbstwertprobleme damals noch viel massiver waren. Nur damals habe ich die besagten Frauen daraufhin als kalt, böse und oberflächlich empfunden, die mich meiner Empfindung nach nur für was besseres austauschen wollten. Bei der letzten Frau bin ich hin und hergerissen: Ich wünschte mir, es hätte für mehr gereicht, was ich bieten konnte... Parallel dazu gibt sie für mich jedoch nur noch ein Bild einer kaltherzigen, oberflächlichen und dummschwätzenden Frau, die offensichtlich Kerle braucht, die ihr wehtuen... Und dann gibt es noch ein Gefühl der Dankbarkeit: Über die schöne Zeit, über die Erfahrung und sogar dafür, dass sie mich kalt abserviert hat, denn erst das hat diesen mächtigen Impuls ausgelöst, weshalb ich mir nun Ziele setze und das Glück in mir selbst hervorheben will! Ich hoffe ihr versteht mich alle richtig, meinen Anteil meines bis jetzt eher enttäuschenden Frauenlebens habe ich definitiv geleistet und ich möchte jetzt nicht als AFC-mäßiger Frauenhasser daherkommen. Wie gesagt, ich möchte mein Mindset demontieren und es gegen eins austauschen, was die Realität akzeptiert und mir ein gesundes Verhältnis mit Frauen ermöglicht. Denn die Gedanken, die ich euch preisgegeben habe, sind nur ein Teil eines Egos, was ich hinter mir lassen möchte. Und ich danke euch jetzt schon mal, dass ihr euch mit meinem Anliegen auseinandersetzt!