John Dread

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Alle erstellten Inhalte von John Dread

  1. Lol. Man müsste nur für drei Monate auf Shapoo scheissen und dann merkt keine Sau den Unterschied ob die Mähne mit oder ohne Shampoo geshizzelt wurde. Fieldtested. Was seid ihr bloß für Pussys :D Derjenige will auch nichts mit dir zu tun haben und gibt auch einen Scheiss auf dich, also keine Sorge :D
  2. I'm in :D
  3. Manche Menschen hier SIND Stuhlgang!
  4. GNARRRRR!! Nicht aufregen Standhaft.. die können nichts dafür.. .. Ich mag euch Jungs!
  5. Kein Geld. Sorry
  6. Lass doch die Leute ihr Ding machen. Niemand zwingt dich da mitzumachen Mandaag :D
  7. Dazu das passende Thema: Zwischenmenschliche Beziehungen in unserer Zeit - machen diese einen Sinn? Welche Bücher hast du bereits verinnerlicht Psyke?
  8. Haben wir das Thema nicht gerade? Tunnelspiel Beschneidung : Ist die Mütze ab gibts kein zurück mehr.
  9. Kannst auch Haarwachs nehmen.
  10. wasntme, mit der anti-Shampoo Erfahrung bist du nicht alleine :D Achso und.. Jungs, ich hab dazu genug geschrieben. Ich zitiere mich mal selbst: Ihr kleinen Scheisser :D
  11. Und dann fragen sie ständig einen nach dem Sternzeichen, nur um hinterher jeden Tag dämliche Hiroskopnachrichten bei WhatsApp zu spammen -.-
  12. Cool!
  13. John Dread

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    ist Handmodel.
  14. Hi, meiner Meinung nach braucht der Mensch keine Religion. Die zwei großen Religionen (Islam & Christentum) haben bisher nichts Gutes in die Welt gebracht. Christentum: SündenIch foltere dich, denn du bist ein Ungläubiger. Spanische InquisitionIch komme in dein Land, plündere dich, versklave dich, foltere und töte deine Familie und Freunde, schlitze den Bauch deiner schwangeren Frau auf und schmeiß den Säugling gegen einen Felsen. Denn du bist kein Mensch für mich, sondern nur ein Wilder. [schockierend, aber wahr: Las Casas hatte zu der Zeit den Genozid schriftlich dokumentiert] AblasshandelIch bin der Bevollmächtigte Gottes und gegen Geld hast du all deine erfundenen Sünden wieder los, um mir anschließend für dieses Geld prunkvolle Gebäude bauen zu lassen und mich persönlich zu bereichern. KreuzzügeIch marschiere mit meiner Armee aus Söldnern und Bauern in dein Land und mätzel alles nieder. Islam: Eigentlich der selbe Scheiss. Ist beim Islam auch nicht anders, da sind es die Schiiten und Sunniten.
  15. Hi, ich klinke mich mal in die Diskussion ein und möchte auf eine Serie zu sprechen kommen, die für die breite Masse relativ unbekannt zu sein scheint (zumindest zu GoT). Diese Serie ist ein Drama, in der es um eine klassische Ehe zwischen zwei Menschen geht. Der Mann ist beruflich sehr erfolgreich und die Frau eine klassische Hausfrau und Mutter. Langweilig?! Denkste! Ab der Folge in dem der Mann seine Frau erwischt wie sie von dem Callboy Simon ordentlich durchgefickt wird, geht der Spaß erst richtig los! Dann geht der Mann auf Simon los, will ihm so auf's Maul hauen, und kriegt dann selbst auf's Maul xD Es geht dort hauptsächlich um die Anziehung zwischen Mann und Frau, viel Fickerei und so viel Shit dass du echt unterhalten wirst beim Zugucken. Kurzum: Die Serie macht Spaß! Nur zu empfehlen!
  16. John Dread

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    tittenbrudi! <3
  17. John Dread

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    hübsches Tittchen :3
  18. Guten Abend die Damen und Herren, dieser Thread soll eine extra Plattform bieten für eine Diskussion, die vor allem mich persönlich sehr zum Nachdenken gebracht hat. Nämlich das Thema Beziehung zwischen Mann und Frau. Anstoß hierfür ist der Thread "Nach 7 Jahren ausgetauscht... und sucht ständig Kontakt". Es geht hierbei um eine, zum einen sehr schlüssige, zum andern eine schockierende Theorie von einem Menschen dessen Beiträge ich sehr zu schätzen weiß. Um die dortige deplazierte Diskussion hier weiterzuführen, zitiere ich die Beiträge der diskutierenden User chronologisch. [Erster diskussionsspezifischer Post] Posted 25 September 2015 - 21:22 PM von Carver Ich kann mir gut vorstellen, dass du dir nach dem ganzen Drama richtig das Hirn zermarterst. Erst mal sorry, nach sieben Jahren ist das der Hammer. Ich schreibe dir mal einige Ideen auf, die mir beim Lesen gekommen sind. Viele Frauen sind krass egoistisch und das liegt in ihrer Natur begründet. Es äußerst sich unter anderem darin, dass sie alles, was in einer Beziehung schlecht lief, auf den Partner projezieren. Das Paradebeispiel für so eine Projektion ist der Satz, dass sie sich abends erstmal zusaufen muss, damit sie es mit dir aushält. Die Realität ist, dass sie mit ihrer Situation unglücklich ist und sie deshalb säuft. Sie hat ein Problem und in Verbindung mit dem Alkohol ein großes. In diesen sehr tief verwurzelten Egoismus fällt auch, dass sie mit ihrem Weissen Ritter auf dem Cabriolet davonreitet. Mach dir bewußt, dass dies die Tragweite von DeAngelos "Attraction is not a choice" demonstriert. Wenn die Pussy pumpt, ist das Hirn ausgeschaltet. Übrigens auch nett, wenn man den alten Vorwurf der Männer, die nur mit dem Schwanz denken, als Projektion betrachtet. Halte dir vor Augen, dass es heute kaum mehr eine Beziehung über die 2,5 Jahre schafft. Danach gehen die Frauen, weil Muschi befiehlt, dass ein neuer her muss. Sieben Jahre ist eh schon sehr lange. Als Frau ist sie so geschaltet. Klar werden jetzt viele aufspringen und sagen, dass es auch andere Frauen gibt. Klar, es gibt immer die Ausnahmen. Allerdings glaube ich auch, dass du viele Warnzeichen einfach übersehen hast. Z.B. die Streitereien. Das sind Red Flags, die dir das nahe Ende schon angekündigt haben. Mach mal eine Analyse, was du nicht wahr genommen hast. Erkunde die Toten Winkel. Du schreibst, dass du ihr viel geholfen hast. Auch da greift der weibliche Egoismus. Sie nimmt das, wenn sie dich als festen Partner betrachtet, als selbstverständlich. Das geht so weit, dass du durchaus den Spruch hören könntest, dass du selbst schuld bist, wenn du so blöd bist und dich so vereinnahmen lässt. Letztendlich betrachtete sie dich als das Wurzel all ihres Übels und daher sieht sie sich als berechtigt an, dich so scheisse zu behandeln, auch wenn sie immer von dir profitiert hat. Als Mann trägst du Werte wie Liebe, Loyalität, Ritterlichkeit etc in dir, die dir ein solches Verhalten völlig unverständlich machen. Im Gegenteil. Uns ist seit unserer Kindheit eingetrichter worden, was Frauen für wundervolle Engel sind, die wir als Männer auf Händen zu tragen hätten. Es ist uns aufgrund sozialer Normen strikt verboten, Frauen weh zu tun und wir sind verpflichtet, alles zu tun, dass sich die Frauen wohl fühlen. Natürlich ist das alles völliger Bullshit, der dazu führt, dass Männer zuviel geben und Frauen zuviel nehmen. Dieses Ungleichgewicht bringt viele langfristige Beziehungen in eine Schieflage. Hast du schon mal den Satz gehört, dass der böse wird, der zuviel nimmt? Eine Warnung am Schluss: Nach so einer Geschichte hat man die Tendenz, in die Opferrolle zu verfallen und bitter zu reagieren. Schau, dass du da rauskommst. Denn diese Bitterkeit bindet dich an diese Frau. Du kannst noch Jahrelang deine Vorwürfe und deine Verbitterung wiederholen, aber das bringt dich nicht weiter. Mach dir stattdessen klar, dass die Situation für die ungeahnte Möglichkeiten bringt. Du hast z.B. die letzten sieben Jahre monogam gelebt, was dir als Mann eigentlich fremd ist. Ich glaube, dass du noch gar nicht begreifst, dass du durch sie in das Land wo Milch und Honig fließen, gesprengt worden bist. Mag schon sein, dass du momentan sauer und verletzt bist. Aber begreife es als Möglichkeit. Wobei warscheinlich weniger Milch und Honig fließen werden....lol. Du wirst auch sehr schnell merken, dass es angenehm ist, niemandem mehr verpflichtet zu sein. Ich komme auch gerade aus einer Situation, wo die Beziehung nach sechs Jahren zuende ging. Ich kann dir sagen, es ist so befreiend, einfach alles selbst zu entscheiden. Davor war dieses ewige alles gemeinsam machen. Das war so unglaublich zäh und viele Sachen sind dann alleine schon wegen unterschiedlicher Termine einfach auf der Strecke geblieben. Ich entscheide so, wie es mir passt und da ich sehr entscheidungsfreudig bin, bleibt mir einfach viel mehr Zeit für das wesentlich. Ein riesiger Pluspunkt der Trennung: Du hast die Streitereien los. Auch das ist eine tierische Erleichterung, denn niemand braucht Streit. Wer hat denn bei dir in der Beziehung die Streits vom Zaun gebrochen? Ich würde an deiner Stelle mir auch etwas Tolles gönnen. Flieg doch nach Thailand. Nicht wegen der Muschis, sondern weil es ein geiles Land ist, in dem man sich unglaublich wohl fühlen kann. Strand, Tauche, Kajakfahren, Sightseeing......Oder sowas in der Art. Solche Verwöhnaktionen sind in deiner Situation enorm wichtig, weil du dir damit selbst zeigt, dass das Leben ohne ihr einfach auch richtig geil weiter geht. Gib dir viel gutes wie Sauna, Sport, Massge...etc. Lies dich mal ein bißchen ein. Ich würde dir von Rollo Tomassi "The Rational Male" empfehlen. Tomassi beschreibt darin die egoistische Natur der Frau und erzählt sehr viel über die Beziehungsdynamik zwischen Mann und Frau, von außerhalb der "Matrix" gesehen. Sehr schön ist auch das Buch von Caleb Jones, einem amerikanischen Autor und Blogger: The Unchained Man: The Alpha Male 2.0: Be More Happy, Make More Money, Get Better with Women, Live More Free. In diesem Buch beschreibt Caleb Jones, Blogname Blackdragon, wie man sich von den Fesseln monogamer Beziehungen trennt. Monogame Beziehungen arbeiten immer Frauen zu und verleihen ihnen unglaublich große Macht. Blackdragon beschreibt ein Beziehungsmodell mit mehrern Frauen, um diese weibliche Vormacht zu durchbrehcne und er erklärt dabei genau die Spielregeln, die Vorgehensweise und die Wirkung eines solchen Lebenstils. Seinen Blog findest du unter "Blackdragonblog". Ich würde dir Buch und Blog unbedingt empfehlen. Ich denke mal, beide Lektüren werden dir viel dazu helfen, das Ende dieser Beziehung anders zu sehen. Kümmere dich gut um dich und du wirst bald erkennen, wie sehr du von der neuen Situation profitierst. Als ein Typ, der seine sieben Sachen im Leben zusammen zu haben scheint, wird es dir sehr leicht fallen, PU Konzepte umzusetzen. Mir als 53-jährigen fällt es viel leichter, als mit 20 oder 30. Das hat viel damit zu tun, dass ich meinen Value gefunden haben. Und glaube mir, ich habe in einem Monat soviele Frauen, wie früher in einem Jahr. In ein paar Monaten wird deine Ex die neue Beziehung an die Wand gefahren haben. Gaub mir, dann wirst du mit den Schultern zucken, dich umdrehen und die geilen Sachen machen, die seit der Trennung dein Leben geprägt haben. Das ist der Lauf der Dinge. Mir tut der Typ deiner Ex leid, denn er glaubt, das große Los gezogen haben. Sie wird in sehr schnell zerlegt und entsorgt haben und sie wird sehr schnell merken, was sie an dir verloren hat. Aber das braucht dich wirklich nicht zu interessieren. Freu dich auf das, was kommt! Alles Gute! Carver Seite 3 - Beitrag #40 Posted 07 October 2015 - 06:20 AM von Carver Axel, sieben Jahre sind eine lange Zeit. Du kannst davon ausgehen, dass du nach sieben Jahren Beziehung betaisiert bist, während die Frau ein Maximum an emotionaler Macht über dich gewonnen hat. Sie weiß, welche Knöpfe sie bei dir drücken muss, um an ihr Ziel zu kommen. Die emotionale Macht übt sie direkt aber unter umständen auch passiv-aggressiv, unterschwellig aus. Ich weiß, dass in der Realität die Dinge nuancenreicher sind, aber als Arbeitsmodell verwende ich bewußt diese vereinfachte Darstellung. Wenn die Frau spürt, dass du betaisiert wirst, geht dein Wert in der Beziehung runter, Schritt für Schritt. Das ist eine schleichende Dynamik, der du fast nichts entgegenhalten kannst. Anfangst sinkt dann die Attraction, der Sex wird weniger, die Qualität des Sexes nimmt ab. Parallel dazu steigert sich die Häufigkeit von ihrem negativem Verhalten, unbegründeten Streits etc. In deinem Selbstverständnis als Mann glaubst du, bis daher alles richtig gemacht zu haben. Du nimmst nicht wahr, dass das Kind bereits im Brunnen liegt und langsam absäuft. Mit dem weiteren Fortschreiten der Betaisierung kippt die Dynamik noch mal. Wenn die Attraction endgültig im Arsch ist, kommt die Verachtung. Innerlich ist jede Frau auf der Suche nach dem ultimativen Lover und wenn sie merken, dass der göttliche Lover betaisiert ist, schlägt das Gefühl in Wut und Verachtung um. Frauen behandeln den Typen dann wie den letzten Dreck. Warum? Frauen hassen Betas!!! Da gibt es keine ethischen Überlegungen, wenn sie dich als Beta sieht, gilt das Gesetz des Dschungels. Das ist der Moment, wenn sie dir den Ring an den Kopf schmeisst oder vor deinen Augen (triumphierend und mit viel Drama) im Cabrio ihres neuen Lovers davonreitet oder dir sagt, dass sie dich noch nie geliebt hat und nur mit dir zusammen ist weil (abwertenden Grund einfügen). Den Wert des Partners in dieser Beziehungsphase erkennt die Partnerin nur durch Kontaktsperre und Entzug der Aufmerksamkeit. Aber zurück zu deiner Ex. Im ersten Moment noch denkt sie, dass der neute Typ der Lottogewinn ist. Erinnere dich, dass sie instinktiv immer auf der Suche nach dem besten genetischen Material ist. Seien wir ehrlich, nach einer längeren Partnerschaft kann es richtig geil sein, mal wieder Sex mit einem anderen Typen zu haben. Sich vom Prinzen alle Körperöffnungen Druckbetanken lassen, was mit dir nicht mehr drin war, weil Frauen mit dem Beta nur wenig und qulitativ schlechten Sex haben. Aber dieser Rausch ist nur von kurzer Dauer. Deine Ex hat, wie viele Frauen das tun, den Neuen völlig falsch und unrealisitisch eingeschätzt und ihn in die Prinzenrolle eingetütet. Wo sie vorher mit wehenden Fahnen im Cabrio triumphierend davongallopierte, merkt sie aber langsam, dass der Neue gar kein Prinz ist, sondern ein ganz normaler Typ. Vielleicht machen sich negative Eigenschaften bemerkbar? Die Zahnpastatube..... die Socken am Boden.....? Vielleicht erweist er sich als Weichei? So langsam schleichen sich Zweifel ein. Die nagen. Und die Erinnerung an dich ist auch noch frisch. Als du schriebst, sie sagt er sei viel zu nett, ist das eigentlich schon der Todesstoß für den. Diese Zweifel kommen auch besonders schnell, da sie von mir nichts auf dir nichts zu ihm gezogen ist. Alleine das Zusammenziehen ist für viele Frauen ein Zeichen, dass der Typ betaisiert ist. "Was tun? Jedenfalls mal ein bißchen Kontakt zum Alten aufbauen. Der war doch gar nicht so schlecht. Puh, wenn das weiter geht, dann erweist sich der Neue der volle Fluffi, was mach ich denn dann? Hab voll die Arschlochkarte gezogen". Auf einmal hat sie einen direkten Vergleich, in dem du vermutlich gar nicht schlecht abschneidest. Dazu kommt, du stärkst auf einmal deine Position, indem du den Kontakt abbrichst. Kontaktabbruch ist für Frauen ungefähr so wie Sexentzug für Männer. Je länger sie mit dem anderen zusammen ist, desto mehr wird sie dich in einem positiven Licht sehen und ihre Angebote an dich werden zunehmen. Der Typ ist eine arme Sau und wird von ihr einfach benutzt. Viele Frauen sind in Beziehungsfragen megaegoistisch. Sie würde ohne mit der Wimper zu zucken auch wieder mit dir zusammengehen und zwar nur aus einem einzigen Grund: Weil sie das beste genetische Material will und weil es ihr nutzt. Bis es in ihren Augen soweit ist, klopft sie dich spielerisch ab. Wenn du jetzt Alpha rüberkommst, kurz angebunden bist oder gar keinen Kontakt hält und auf ihre billigen "ich habe noch Sachen von dir"-Spielchen eingehst, desto stärker wird sie sich nach dir sehnen. Ich finde dein Beispiel wirklich sehr wichtig. Es zeigt wie rücksichtslos Fauen nach dem besten genetischen Material streben Stichwort "Hypergämie", wobei die Definition des besten genetischen Materials für Frauen fließend und subjektiv ist. Was heute Top ist, kann morgen schon flopp sein. Das Beispiel deiner Freundin zeigt in hervorragender Weise, welche Risiken Männer eingehen, wenn sie blind vertrauen und warum es so enorm wichtig ist, die Freundin/ Frau nicht zum Mittelpunkt des eigenen Lebens zu meichen. Deine Freundin ist kein extremes Beispiel,vielleicht ist ihre Rücksichtslosigkeit etwas plump und blöd. Aber im Prinzip typisch. Ich bin heute 53 Jahre und ich habe viele Frauen gesehen, die diese Strategien fahren. Frauen sind dabei sehr Janusköpfig. Einerseits sprechen sie die ganze Zeit über Romantik, Liebe, Kinder kriegen und gemeinsam alte werden. Andererseits arbeitet auf der Instinktebene die ständige Suche nach dem besten Typen. Auf dieser Ebene ist die Frau megaegoistisch und rücksichtslos. Ihr instinktives, rücksichtsloses Handeln steht in einem krassen Gegensatz zur Romantik und Liebe, die sie ständig propagierte. Das ist ein Punkt, den Männer überhaupt nicht verstehen. Eigentlich sind die Männer das romantische Geschlecht und sie glauben an Liebe und gemeinsames alt werden, wie dreijährigen an den Weihnachtsmann. Mach dich mit dieser Idee vertraut, ohne bitter zu werden und lerne daraus, wenn du in eine neue Beziehung gehst. Seite 5 - Beitrag #65 Posted 11 October 2015 - 11:12 AM von Carver Hi Wavestore, ich kann dir auf deine Fragen keine endgültigen Antworten geben. Gratuliere, dass du eine Freundin gefunden hast, mit der du dich super verstehst und mit der du glücklich bist, Genieße es einfach. Ich habe in meinem Leben auch mehrfach solche Phasen erlebt und es war wunderschön. Dennoch kamen auch in diesen Beziehungen der Moment, wo das Positive in das Negative umschlug. Ich will gar nicht an deiner Beziehung rumkritteln. Jede ist anders. Aber innerlich solltest du dir klar machen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass auch deine Beziehung irgendwann kippt, enorm hoch ist. Und damit bist du natürlich bei dem Gedanken, was mit Familie und Kindern sein soll. Eine Familie gründen wird oft mit Heiraten gleichgesetzt. Hier würde ich mich einfach weigern. Heutzutage sind Frauen derartig wechselhaft, dass für dich als Mann eine Ehe mit enormen finanzeillen und psychologischen Risiken einhergeht. Im Fall einer Trennung zahlst du die Rechnung! 80% der Trennungen gehen von den Frauen aus, so dass du, selbst wenn du der beste Ehemann der Welt bist noch immer ein gigantisches Risiko hast, eine Scheidung zu erleiden. Bewahre dir deine Unabhängigkeit von einer Frau. Im Fall einer Eheschließung gibst du deinen Verdienst als Pfand. Die Frau wird aus einer Scheidung zu 99 Prozent finanziell abgesichert hervorgehen, während du um das wirtschaftliche Überleben kämpfen wirst. Kinder ja. Kinder bereichern dein Leben enorm und du kannst auch ein Kind mit großziehen, wenn du nicht mehr mit deiner Partnerin zusammen bist. Ich lebe eigentlich wirklich gerne in einer festen Partnerschaft. Aber du wirst wie ich früher oder später feststellen, dass Frauen nach einer bestimmten Zeit, durchscnittlich sind es angeblich 2,5 Jahre, anfangen eine Beziehung zu demontieren. Serielle Beziehungen sind die Regel und die glückliche Ehe ist eine Utopie wie der Kommunismus. Es gibt kein "und sie lebten glücklich bis an das Lebensende". Meinesachtens sind Frauen so gepolt, dass sie nach ein paar Jahren Partnerschaft sich einen neuen Suchen oder dass sie einfach in der Beziehung gelangweilt sind. Man liest, dass dies aufgrund der Förderung der genetischen Vielfalt von der Natur so gewollt sei. Ich könnte noch sehr viel mehr dazu schreiben, aber ich will hier nicht den Thread hijacken. Seite 6 - Beitrag #81 Posted 12 October 2015 - 08:06 AM von Carver @PennyMonney, auch auf die Gefahr hin, vom Thema abzuwandern, aber auf deine Mail möchte ich doch eingehen, da einiges davon auch den TS interessieren könnte. ... Und der Grund allen Übels ( zumindest in Deinem beachtlichen SC) ist die Emanzipation der Frau? Meinesachtens hat das eher mit der genetischen Anlage der Frau zu tun. Wenn Frauen befreit von wirtschaftlichen Zwängen sind und das Recht auf freie Wahl des Partners genießen, kommt dabei serielle Monogamie heraus. Das Märchen vom Kompromiss. PennyMonney, meine Beobachtung läuft in eine ganz andere Richtung: Je mehr ein Mann Kompromisse wegen seiner Partnerin eingeht, desto weniger wird sie ihn achten. Meist fängt das so an, dass sie verlangt, dass er weniger Zeit mit den Kumpels verbringt, das Motorradfahren weil gefährlich und so aufgibt, nicht mehr soviel Zeit ins Autobasteln oder ins Bergsteigen investiert etc. Wenn der Typ dem allen nachgibt und irgendwann völl isoliert und weichgewaschen dasteht, dann wird sie ihn abservieren, denn keine Frau wird einen Mann akzeptieren, der sich selbst aufgibt. Das ist genau der Zwiespalt der Frauen. Sie sind ständig auf der Suche nach einem Alpha, den sie nach ihren Bedürfnissen verbiegen können. Verbiegt er sich.....hahahah..... dann next. Alle Phänomene haben einen Grund. Wenn sich die Typen hier wirklich einen Kopf über Beziehungen machen, dann liegt das in ihren Erfahrungen und ihrer Situation begründet. Ich glaube, dass Männer und Frauen eine völlig unterschiedliche Vorstellung von Loyalität haben. Für Frauen exisitiert Loyalität, solange sie attracted sind. Bei Männern geht das über das attracted sein hinaus. Männliche Loyalität ist ein langfristig angelegtes Gut. Es bedeutet eine feste emotionale Bindung im Sinne einer lebenslangen Gemeischaft. Damit geht ein Mann ein riesiges emotionales Risiko ein. Bindet er sich fest an eine Frau, und stellt sie die Beziehung auf den Kopf, dann fährt er mit seiner Loyalität erst einmal Achterbahn. Die meisten Männer haben das schon einmal erlebt und sind daher vorsichtig geworden. Für Männer steht da viel auf dem Spiel. Nein, eine Freundschaft ist aber auch keine Partnerschaft. Beispiel: In einer Freundschaft verspreche ich keine Exklusivität. In einer Partnerschaft schon. Wenn ich Monogamie verspreche und sie den Sex einstellt, dann hast du eine Situation die es so in Freundschaften nie geben wird. Die meisten Typen haben es erlebt, dass Frauen, die sie wirklich liebten, nach ein paar Jahren ohne mit der Wimper zu zucken oder ohne dem Mann auch nur noch den geringsten Wert beizumessen, den Rücken kehrten. Aus dieser Erfahrung zu lernen, ist keineswegs absurd. Die Parameter unserer Zeit haben sich geändert. Früher waren Mann und Frau in einer Existenzgemeinschaft verschweißt. Sie mussten, um zu überleben, zusammenzuarbeiten. Die Zeiten sind vorbei und es zeigt sich in den letzten Jahren deutlich, dass es mit Frauen eigentlich nur serielle Monogamie geben kann. Natürlich gibt es Ausnahmen, die wir alle irre romantisch finden. Aber die Regel ist anders. Ich beobachte das Thema Mann-Frau Beziehungen schon lange Zeit. Mein Gefühl ist, dass Frauen wesentlich leichter aus Beziehungen rausgehen als die Typen. Selbst wenn eine von ihrem Lover genexted wird, erholt sie sich davon relativ schnell. Es gibt auch den Hinweis dass Frauen Oxyticinschwankungen viel besser verpacken als Männer. Jedenfalls ist es bei den Typen so, dass sie oft Monate oder sogar Jahre nicht von einer Frau loskommen, an die sie sich gebunden haben. Lies doch mal im Forum, wie Scheiße es vielen Typen deshalb geht. Ich finde jeder Mann sollte sich intensiv über das Beziehungsthema machen und sich genau überlegen, wie tief er sich auf eine Frau einlässt. Die Messlatte sind dabei sicherlich die 2,5 Jahrer...... Seite 6 - Beitrag #88 Posted 12 October 2015 - 11:15 AM von PennyMoney Ich auch noch mal Die Verallgemeinerung in diesem Satz macht es mir grade schwer. Die weibliche Genetik beinhaltet demnach für Dich, dass die Frau stets auf der Suche nach einem Versorger ist ( unterbewusst) und aufgrund des relativ neuen Phänomens der "Unabhängigkeit" ( Erlangen von Bildung, selbstständiges Geldverdienen etc) in einen Status der EntschlussUNfreudigkeit gerät in Sachen Partnerschaft? Das deckt sich, für mich persönlich, nicht mit der Realität ( anders formuliert: mit meiner Realität) Gehen wir doch einfach mal davon aus bei Frauen handelt es sich um Menschen. ( Ich weiß, ich weiß.... Das fällt hier dem ein oder anderen nicht besonders leicht). Aber deswegen nahm ich eine Freundschaft als Beispiel: Ich kann niemanden als Ganzes wahrnehmen, bevor ich nicht die Zeit hatte diesen Menschen in allen Erdenklichen Situationen kennen zu lernen. Es kann sein, dass wir ein Leben lang besondere Momente teilen und uns blind vertrauen können. Kann aber auch sein, dass es nach einem Jahr ganz hässlich ändert. Es bringt mir aber auch nichts, jeder Person abschätzig gegenüberzutreten. Hier ein wichtiger Punkt, der schön zeigt wie eine einseitige Betrachtungsweise ein Bild stimmig macht ( in keinster Weise anklagend oder verurteilend gemeint) Du setzt "Kompromissbereitschaft" gleich mit "Selbstaufgabe". Hobbys und Freundschaften sollen gepflegt werden. Ich für meinen Teil diskutiere nicht ob ich Sport machen darf oder mit meinen Freunden durch die Stadt ziehe. Wenn mir der Sport/ das Hobby absolut nicht zusagt, dann werde ich das in meiner Entscheidung "LTR ja oder nein" mit einbeziehen ( Motorradfahren ist da zb ein K.O.- Kriterium, dass nur am Rande ) Jedoch ist diese Selbstaufgabe von der Du sprichst, kein rein männliches Phänomen. " Die Frau" neigt grade zu beginn einer Beziehung dazu einem Idealbild zu entsprechen. Sie möchte wertvoll erscheinen und durch geschlechtsspezifische Erziehung sieht das wie folgt aus : eine gute Frau ist häuslich. Sie feiert nicht bis in die Morgenstunden und ihre Geschlechtspartner kann man an einer Hand abzählen. Der Mann schwebt auf Wolke sieben. Was für eine tolle Frau... Immer bei mir, immer verfügbar... Aber eine Fassade lässt sich nun mal schlecht aufrecht erhalten und irgendwann kommt der Frust. Und dann kommen die Fragezeichen über Eure wunderschönen Köpfchen. Ganz davon ab, dass es nicht immer passen kann: Ermutigt Eure Frauen auf sich zu achten, ihre Freundschaften zu pflegen, sich im Hobby zu entfalten und ein positives Beispiel zu sein. Niemand kann erwarten verstanden zu werden, wenn er nicht klar kommuniziert was in ihm vorgeht. Und Frauen sind vor emotionalen Verletzungen Immun und ein nur unbedeutender Anteil erlitt Trennungen die nicht von ihnen ausgingen? Ich mag es nicht zu verallgemeinern, aber für eine Frau steht in einer ernsthaften Beziehung ( gehen wir mal von Ehe + Kindern aus) eine ganze Menge auf dem Spiel: In den meisten Fällen ist sie danach alleinerziehend. Wochenende und ggf abgesprochene Tage in der Woche für den Vater. Der Alltag mit Kind + Job liegt bei ihr, neue Partnerschaften gestalten sich schwierig, da Du mit Kind keine unverbindlichen Sachen eingehen möchtest. Aber soweit sind ja die meisten hier gar nicht. Kurz zusammengefasst: Nein. Männer haben keine stärkere emotionale Bindung an Ihre Frauen als Frauen an ihre Männer. Der Loyalitätsbegriff ist auch sehr interessant. Das ist ein absolut personenbezogener Begriff und kein geschlechtliches Attribut. Schaut Euch an wie Euer Weibchen mit ihrem Peers umgeht. Ist oft ein guter Anhaltspunkt grade in Bezug darauf ob sie sich direkt von diesem abschottet, wenn etwas neues auftaucht ( in dem Fall Du) Seite 6 - Beitrag #89 Posted 14 October 2015 - 17:26 PM von pMaximus Kann man denn nicht heiraten ohne Heiratsvertrag? Ich mein ich sehe den tatsächlichen Sinn einer Heirat dann gar nicht mehr, wenn alles nur noch trocken schwarz auf weiß fest gelegt werden muss. Ich heirate ja jemanden den ich liebe und nicht irgendeinen Konzern um nur darauf zu achten, dass mir dieser nach X Jahren nicht irgendwelche finanzielle Schwierigkeiten mitbürgt. Schließlich geht es bei einer Bindung doch letztendlich um die gemeinsame Partnerschaft zweier Menschen und nicht die der formellen und rechtliche Angelegenheiten. Dass so etwas außerdem total unsexy und abturnend ist (und ich eh nie eine heiraten werden, die einen Ehevertrag beansprucht), muss ich glaube ich gar nicht erwähnen. Außerdem. Woher kommt es, dass soviele User eine ablehenende Haltung gegenüber Heirat und Ehe haben? Nur weil ein paar Männlein von einigen Frauen Menschen betrogen oder schlecht behandelt wurden, wird wieder einmal gegen den Wind gefahren und auf Teufel komm raus die Frau für allen Übels in einer Beziehung/Ehe dafür verantwortlich gemacht? Aja. Erinnert mich hier stark an etwas... Sorry für Offtopic. Seite 7 - Beitrag #96 Posted 14 October 2015 - 17:49 PM von Carver Vorweg: Ich sprech hier über langfristige Beziehungen also alles über 3 Jahre. pMaximus, deine Annahme ist falsch. "Machen sie sich bewußt, dass ihr bei der Ehe einen "bindenden Vertrag" eingehen," Das waren die Worte des Standesbeamten, der vor 14 Tagen eine Freundin von mir traute. Ein Konzern würde sich viel mehr an die vertraglichen Bestimmungen halten. Eine Frau hingegen kippt im Laufe einer Partnerschaft und wird sich nach ein paar Jahren emotional vom Partner völlig distanziert haben. Kennzeichen davon ist die fast völlige Absents von körperlicher Nähe und Sex, aber auch emotionaler Bindung. Das sind nicht nur ein paar niedliche, kleine "Männlein", denen das passiert. Das so etwas nur schwachen Typen passiert, ist die Argumentation vieler Frauen. Doch es erleben gestandene Männer ganz genauso. Und hier sind wir wieder beim Thread: Ich komme langsam zur Einsicht, dass jeder Mann, der eine Beziehung eingeht, wissen muss, dass sich die Frau nach ein paar Jahren von ihm distanziert. Serielle Monogamie ist die Regel. Wer etwas anderes annimmt, baut auf Sand. Ich finde das wichtig zu wissen, wenn ich eine Beziehung eingehe. Und nachdem die durchschnittliche Haltbarkeit von Beziehungen inzwischen relativ kurz ist, bin ich gut beraten, mich in Partnerschaftsdingen so zu betten, dass ich noch immer gut dastehe, wenn sie beginnt, im Boot zu schaukeln. Das betrifft vor allem große, gemeinsame Anschaffungen wie Auto, Steroanlage oder Fernseher und Verträge. Keine gemeinsamen Verträge. Keine privaten Darlehen, keine Bürgschaften. Kein Investment in Immobilien, in denen du nicht alleine den Vertrag oder Eigentumsrechte hast. Haltet Frauen raus aus euren Finanziellen Angelegenheiten, sie sind in der Beziehung langfristig instabil. Jetzt werden gleich alle Cats aufspringen und schreien: Frauenhasser etc.... Nein, tue ich absolut nicht. Ich beobachte nur überall das selbe Muster und das zeigt mir deutlichst, dass Frauen nicht für wirklich langfristige LTRs geeignet sind. Franco, ein italienischer PUA, schreibt immer, dass Frauen sich sehr schnell langweilen: "Females are easily bored creatures". Wegen dieser Beobachtungen ändere ich gerade die Paradigmen unter denen ich eine Beziehung eingehe. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit dem Beziehungsmuster, das Caleb Jones alias Blackdragon in seinem Buch: "The unchained Man" beschreibt. Das ist ein sehr lesenswertes Buch für jeden Mann, vor allem aber für Männern in den 20ern. TS, ich hoffe das geht nicht zu weit, aber ich finde, deinen Thread einen guten Anlass über diese Dinge zu schreiben. Ich hoffe, das ist ok für dich. Seite 7 - Beitrag #98 Posted 14 October 2015 - 19:42 PM von pMaximus Sorry wenn ich jetzt wieder offtopic gehe. Das wird etwas länger...aber @Carver und @D00mster: Ich weiß wirklich nicht woher man(n)/ihr euer negatives Feindbild gegenüber der Frau her nimmt. Ich kenne genug Pärchen, die schon seit Jahren verheiratet sind und trotzdem noch eine wunderbare Ehe und Beziehung führen. Allein die Aussage "die Frauen nicht langfristig für LTRs geeignet sind..." bestätigt doch die krassen Vorurteile die hier immer wieder gerne im Forum verbreitet werden. Woher kommt denn die Annahme, dass Männer auch in einer langfristigen Beziehung die Spannung zur Partnerin nicht aufrecht erhalten kann? Woher kommen Ängste oder gegeben die Auffassung, dass Frauen sich im allgemeinen immer langweilen bzw. als willenlose, charakterschwache Menschen dargestellt zu werden? Die Sache ist doch die, dass nämlich sofern Mann obgleich während eines Dates oder in einer Beziehung sich nicht normgerecht beweisen können, die Attraction anfängt zu sinken. Das hat aber tatsächlich nichts mit der Auffassung zu tun, Frauen wären dafür verantwortlich. Ich häge zum Beispiel auch lieber mit fröhlichen, lustigen und aufgeschlossene Kumpels ab als mit irgendeinem Langweiler der täglich nach der Arbeit vor der Glotze hockt. Ganz ehrlich. Wer nach der Arbeit, so schwer sie auch sein mag, nach der Arbeit immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster zurück fällt, dem ist doch selbst die Verantwortung für das Versagen sozialer Kompetenzen zu zuschreiben. Ich gehe nach der Arbeit fast immer mit Kollegen oder Freunden zu Abends essen oder etwas trinken. Das Leben ist nur sofern monoton, solange man es sich auch monoton gestaltet. Kurzes Paradebeispiel: Mittlerweile sind sie gute Freunde von mir und meiner LTR. Beide Ü50. Seit 24 Jahren verheiratet. Er Immobilienmakler. Sie Sekretärin. Beide sind noch heute bis über beide Ohren ineinander verknallt. Fahren regelmäßig auf Urlaub und genießen jedes Wochenende ein anderes Abenteuer (tatsächlich sind die so reisefreudig, dass ich jedes mal neidisch werde). SIE vor allem vergöttert ihn, sodass meine Freundin und ich uns schon manchmal schmunzelnd einen Blick austausche müssen und dabei lachen, wenn ER wieder einmal von ihr verwöhnt wird. Woran liegt das wohl? Vielleicht daran, dass er auch noch in diesem Alter einfach standhaft und selbstwahrnehmbar ist? Einfach sich selbst treu, selbstbewusst und einfach das tut was er will? Das hat alles nichts mit einer langjähriger Beziehung und des fehlenden Empathie und Einfühlungsvermögen des weiblichen Geschlechts zu tun. Es liegt einfach daran dass viel zu viele Pärchen nach einiger gewissen Zeit in die 0815 monotone Beziehungsschiene rutschen und damit auf die Fresse fliegen. Und daran ist mit Sicherheit auch zum Großteil der Mann schuld. Wenn ich so meine Arbeitskollegen angucke, die schon seit 5 Jahren oder länger in einer Beziehung sind, dann möchte ich denen auch am liebsten eine klatschen und das PUF vorschlagen. Die unternehmen an ihrem freien Arbeitstagen oder Wochenende absolut gar nichts oder hauen sich nach der Arbeit anstatt mit uns einen heben zu gehen, jeden Tag vor die Glotze zur Freundin. Kein Wunder dass sich seine Freundin dann bei der Weihnachtsfeier lieber mit mir und Peter gesellt und anfängt zu flirten. Aber noch einmal. Das hat lächerlicherweise nichts mit der Behauptung zu tun, Frauen würden sich nach einer gewissen Zeit langweilen. Bei solch einem Verhalten würde sich jeder langweilen. Übrigens gilt diese Schlussfolgerung auch umgekehrt. Auch ich habe eine langjährige Freundin schon abgeschossen, weil SIE mit der Zeit einfach langweilig, unflexibel und unkreativ wurde. Die Argumente hier bestätigen doch wieder das völlig abstrus ignorante Frauenbashing und Diffamierung gewisser Personengruppen, welches nicht unbedingt unentbehrlich ist. Abgesehen davon möchte ich die Dunkelziffer an männliche Fremdgeher gar nicht wissen. Wenn ich so die männlichen Freunde vs. die weiblichen vergleiche mit der Anzahl an Fremdvögeln, liegen hierbei deutlich meine männlichen Kollegen vorne. Dabei frage ich mich auch immer wieder, wo lernt ihr im Forum solche Frauen kennen?? Oder bestätigt hier nur die Ausnahme die Regel, dass hier im Forum anscheinend nur Extremfälle bearbeitet werden? Es ist doch immer wieder die gleiche Leier. Wenn ein Date, ein #Close oder sogar eine Beziehung nicht funktioniert, dann wird in allererster Linie erst einmal geraten an sich selbst zu arbeiten. Zumindest wird es im Forum hier so propagiert. Fällt diese unter bestimmten Bedingungen aus oder wird die (seelische) Selbstaufarbeitung zu hart, schaltet das Hirn (auf rationaler und später auf subjektiver Ebene) um und versucht die Problemlösung bzw die Ursachenforschung nicht mehr bei sich selbst zu suchen sondern beim Gegenüber. Nun fängt es halt an. Die Schuld vor allem der Frau oder dem Kontrahenten in die Schuhe zu schieben. Probleme, die man(n) nicht selbst auf die Reihe bekommt oder über ungenügend Ressourcen verfügt, werden auf einmal zu Probleme des Anderen. Das sieht man doch hier im Forum zu genügend mit der idiotischen Annahme, dass alle Frauen nur auf durchtrainierte extreme Reiche Assis stehen. Irgendwann merken die Erhellten mit kurzer Intensität, dass doch die Frau an allem Schuld ist anstatt weiter den harten und steinigen Weg zu gehen. Darüber hinaus kommen dann solche Annahmen wie die der Heiratsbias und dass jegliche Ehe eigentlich nur schlecht für den armen Mann sein muss. Wer sich nach einer gewissen Zeit sich solch einem Selbstmitleidswert geben kann, der ist mit Sicherheit auch in der Lage die Situation strukturiert aufzufassen um ein einziges mal über beidseitiges Normverhalten zu reflektieren. Aber lustigerweise springen halt eben genauso viele Männer auf das Klischee an, extrem gutaussehende attraktive Frauen flachzulegen. Double Standards? Ja, in diesem Fall schon. Siehe dazu "Postet euer Hot Babe" Thread. Würde das eine Cat hier im Forum machen, wäre der Aufschrei immens. Wir alle sind materialistisch. Nur wer auf dieser Ebene alleine hängen bleibt, der wird sich auch irgend einmal wundern warum er/sie auf die Schnauze fliegt. Beziehungen dienen nicht dem (rationalen) Zweck, sondern allen vorran einer emotionalen, ja fast spirituellen Bestimmung. Und ich behaupte einmal, wer nur die eine Kehrtseite einer Beziehung sieht (nämlich dass "wir amen Männer immer den Provider spielen müssen und wir nur geben geben geben aber nichts zurück bekommen"), der führt ein leider zu sehr trauriges Leben. Auch wenn derjenige im Glauben lebt, die einzige rationale Wahrheit zu kennen. Seite 7 - Beitrag #100 Posted 14 October 2015 - 21:00 PM von D00mster @pMaximus: Ich verstehe was du meinst und deinen Standpunkt. Ich kann und will hier auch nicht auf jeden deiner Punkte eingehen (auch wenn ich da einiges dazu zu sagen hätte). Aber lass mich dir trotzdem noch paar Gedanken mit auf deinen Weg geben: Wenn du meine Einstellung als Frauen-Bashing brandmarkst, dann tust du mir unrecht. Ich liebe Frauen und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass bislang auch jede Frau die gemeinsame Zeit mit mir genossen hat und mehr als gut behandelt wurde. Aber das sind einfach meine bisherigen eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen meines Freundes- und Bekanntenkreises. Dieser ist zwischen Anfang 20 und Mitte/Ende 30. Wenn du nun dein Musterpärchen jenseits der 50 anführst, ist das leider am Thema vorbei. Ich habe in meinen Postings immer auf Beziehungen der Generation Y Bezug genommen. Daher auch mein Ratschlag "...Jungs, lasst euch nicht auf ne Ehe mit Frauen in der heutigen Zeit ein..." Ist vielleicht missverständlich, weil auch ü50er in der heutigen Zeit leben, zugegeben. Aber ich meine Pärchen zwischen 20 und 35, die zueinander finden und heiraten wollen. Die die mit Whatsapp Facebook usw. groß geworden sind. Immerhin sind DAS die Ehen, die nach ca. 3 Jahren geschieden werden. Die anderen Ehen bestehen ja idR länger. Pärchen ü50 sind einfach anders sozialisiert und erzogen worden. Will nicht en Detail drauf eingehen, aber da gehörte eine Ehe oftmals zum Guten Ton und war für Frauen zur wirtschaftlichen Absicherung mehr als notwendig. Es gab schlicht keine Alternative wenn man dauerhaft zusammenleben wollte. Zudem wollte man damals ja auch keine "Bastarde" in die Welt setzen. Lacht ruhig, aber ich kenne viele Paare meiner Elterngeneration, die extra wegen Nachwuchses geheiratet haben, um nicht sozial gebranntmarkt zu werden. Das Umfeld, die Familie, die Kirche und Gemeinde hat es tunlichst verstanden, genau da Druck aufzubauen, weshalb Ehen aus der Zeit tatsächlich längeren Bestand haben. Aber in meinen Augen sind das auch nur noch bessere Zweckgemeinschaften, wenn man ganz genau hinsieht. Von deiner propagierten "emotionalen, ja fast spirituellen Bestimmung" ist da oftmals nicht mehr viel übrig. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich in letzter Zeit immer mehr Männer 45 Plus das Leben nehmen (Midlife-Crisis). Habe einen Bekannten bei der Polizei und der schneidet die armen Kerle regelmäßig von den Bäumen bzw. kratzt sie unter Brücken oder Zügen hervor. Er erzählt mir dann oft was die Gründe waren. Zum Beispiel wenn ein Abschiedsbrief gefunden wurde. Ich sags euch hier aus erster Hand: Grund 1: Die Frau will sich trennen, weil sie nen neuen hat und der Mann (Provider) sieht keinen anderen Ausweg mehr, weil er seine Existenz flöten gehen sieht Grund 2 (sehr viel seltener): unheilbare Krankheit diagnostiziert Daher glaube ich, dass die Scheidungswelle gerade auch auf die Generation ü50 zurollt. Du kannst natürlich nun spekulieren wie du willst. Für mich liegt aber der Verdacht nahe, dass auch die älteren Frauen ihre sozialen Zwänge abstreifen und Alternativen suchen und Männer ebenfalls ihre Ehe hinterfragen. Nenn es Midlife-Crisis, Aufwachen, die Matrix sehen oder sonst wie...irgendwas muss ja der Grund dafür sein. Vielleicht hat ja auch nur irgendein Depp den Frauen ü50 Whatsapp und Facebook aufs IPhone geschmissen...who knows. Zum Abschluss noch zu deiner Anmerkung mit der Gestaltung der Beziehung: Ich bin auch kein Freund dessen, dass manche Typen sich dermaßen gehen lassen in Beziehungen und ihr eigenes Leben teilweise aufgeben. Denen gehört es nicht anders. Was aber im Gegenzug auch nicht angehen kann, dass man sich 24/7 für die eigene Ehefrau den Arsch aufreißt, um die Attraction hochzuhalten, nur um gegen die (teils auch virtuellen) Verlockungen von Carlos anzukämpfen. Das kostet ohne Ende Energie und auch als Mann möchte man sich doch mal "fallen lassen" können. Da läuft doch dann was gewaltig schief. Ist zwar sehr populistisch, aber ich bringe es mal mit einem Beispiel aus dem Tierreich, das so ziemlich meine Erfahrungen widerspiegelt: Der Mann ist eher ein Hund, die Frau eine Katze was die Loyalität betrifft. Der Hund ist ein treuer Begleiter (ja ja schreit nur, ich glaube dennoch, dass Frauen öfters bescheissen...sich aber cleverer im Vertuschen anstellen), der sich zur Not mit seinem Leben für sein Herrchen opfert. Die Frau ist eher wie eine Katze. Hat ihren eigenen (Dick)Kopf, hat Stimmungsschwankungen, würde sich selbst nie für Herrchen bzw. Frauchen opfern. Solange du sie fütterst, streichelst und unterhältst bist du ihr Held. Wenn das alles, - nur auch kurzzeitig - wegfällt, geht sie zum Nachbarn, der den Futternapf vor die Türe stellt und frisst dort. Natürlich sehr überspitzt dargestellt und man kann das auch nicht generalisieren wie immer. Aber ICH persönlich würde dann doch lieber einen weiblichen Hund nehmen Seite 7 - Beitrag #101 Posted 14 October 2015 - 23:15 PM von pMaximus @D00mster: Trifft das nicht eher auf jungpopulistische Y Generationen zu, als eher auf mitte 20 bis ende 20 Jähriger? Ich verstehe durchaus deine Kritik und Standpunkt. Ich sehe aber (für mich) noch lange keinen tendenziellen Anstieg an unzufriedene Gesellschaftsbeziehungen. Zugegebenermaßen kann man deine Auffassung auch genauso anders herum interpretieren und folgendermaßen erläutern: Nämlich dass "früher" (Ü50 Generation) Männer noch Männer waren und sich durchaus keine Gedanken über das Verführen bzw. das Versagen gemacht haben. Durch das soziale Netzwerk, dem stetigen Fortschritt der Technik und der sozialen Globalisierung, hat uns heutzutage die Gesellschaft ein Indoktrin in das männliche Wahrnehmungsbild geprägt, sodass viele bei Thema Verführung und Selbstbewusstsein auf der Strecke bleiben. Dem männlichen Geschlecht werden Urinstinkte genommen, wenn ihm zugleich andere Eigenschaften zugesprochen werden. Das ständige (falsche) Reflektieren und die gegenseitige Kritik hat heutzutage dazu geführt, dass manchen wortwörtlich die Eier abgefallen sind. Siehst du auf was ich hinaus möchte? Man kann sich den gesellschaftlichen Wandel zu Recht biegen und interpretieren wie man möchte. Fakt ist doch, dass man gewisse Tendenzen und gesellschaftskritische Wande nicht auf das allgemeine Wohl einer spezifischen Gesellschaft übertragen kann und darf. Ich kann durchaus nachvollziehen was du, Carver und andere User mit der Zeit erlebt haben. Aber auch ich kann mit fester Behauptung überzeugen, dass ich mehr erfolgreiche Beziehungen gesehen und erlebt habe, als welche die daran gescheitert sind. Zumindest welche, wo das Scheitern von der Seite der Frau ausging. Es ist eher das Gegenteil. Der Großteil meiner männlichen Freunde (auch weibliche) haben in ihren Beziehungen einen Schlusstrich gezogen. Warum? Genau wie ich in meinem vorherigen Post schon beschrieben habe; weil die PartnerIn in diesen Fällen einfach gewisse Charakterzüge angenommen haben, die für meine Freunde (auch für mich) beziehungsuntauglich waren. Sei es öde homogene Charaktereigenschaften ob der Flexiblität, Leidenschaft oder einfach Unternehmenslust. Wie du siehst, geht diese Tendenz obgleich auch in die andere Richtung. Dass nämlich Männer (die wissen was sie wollen) genauso gut eine Frau verlassen können. Und das auch aus guten Gründen. Heißt aber noch lange nicht, dass wir Männer in einer monogamen Beziehung IMMER auf der Strecke bleiben müssen. Ich halte diese Ideologie für naiv, ignorant und auch gefährlich. @zum Thema Ehevertrag: Es gibt genügend Fälle wo Frauen nach einer Scheidung dem Mann finanziellen Nachlass übertragen müssen. Und es gibt auch Pärchen, die ohne einen formellen Ehevertrag den Bund der Ehe eingehen. Seite 7 - Beitrag #104 [ Zeitsprung von Post #104 bis Post #135] Posted 26 November 2015 - 08:07 AM von Carver Ich muss hier auch nochmal meinen Senf zum Thema negative Ansichten über Frauen dazugeben. Vor ca. 25 Jahren habe ich beschlossen, in mir HSE zu kultivieren und ich habe dadurch enorm viel Potential erschließen können. Z.B. habe ich gelernt, meine Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wünsche zu identifizieren, daraus Ziele abzuleiten und Pläne zu erstellen, die zu diesen Zielen hinfürhen; ich habe mich innerlich mit meiner Kindheit ausgesöhnt und habe entdeckt, dass ich die wundervollsten Eltern habe, dich man sich vorstellen kann; Habe meinen inneren Dialog positiv gestaltet, habe meditieren gelernt, mir die Fähigkeit erarbeitet, mit inneren Schmerz umzugehen und bin glücklich und ausgeglichen. Dass ich Laufe und in die Muckibude gehe, setzt dem noch eines drauf. Mit mir selbst habe ich einen Art inneren Vertrag abgeschlossen, dass ich mich umgehend liebevoll um mich selbst kümmere, sobald ich merke, dass es mir nicht gut geht. In diesen Jahren habe ich viel Wissen gesammelt über wie die menschliche Psyche funktioniert. Vor allem bin ich aber ein selbstbejahender, im Leben stehender, freundlicher und glücklicher Mensch geworden. Ich bin mir daher durchaus der Wirkung von Glaubenssätzen bewußt. Ich sage das, da hier immer einige ansprechen, dass bei mir, Doomster und anderen evt. negative Glaubenssätze unsere Realität formen. Lange Zeit habe ich mit mir gehadert, ob ich diese Beobachtungen an Frauen auch so annehmen soll. Ich bin mir bewußt, wie mächtig Gedanken sind und war da eine gewisse Zeit durchaus im Zwiespalt. Ich liebe Frauen und finde sie wunderbar. Was mir aber sauer aufstößt ist, dass die Realität der Mehrheit von Beziehungen eine ganz andere ist, als dass es die Disney Propaganda glauben lässt. Nur: Für mich ist das kein Grund bitter zu sein. Aber ich will auch wissen, was da eigentlich los ist. Warum werden z.B. Beziehungen nach einer bestimmten Zeit schwierig. Warum behandeln Frauen Lover und Provider unterschiedlich. Wie erklären sich diese ganzen irrationalen Dinge, die Frauen in Beziehungen machen (heute würde ich sagen Shittest...). Warum verändern sich Frauen bei bestimmten Auslösern sehr stark, ich denke da an Veränderunge nach einem Monogamieversprechen, nach dem Zusammenziehen, bei Schwangerschaft und Geburt und bei einer Heirat. Was spielen sich da für Dynamiken ab. Bei all meiner Positivität erkenne ich einige sehr problematische Dinge. Zum Beispiel erlebe ich es immer wieder, dass Frauen sich eine Art Freifahrtschein für beschissenes Verhalten ausstellen. Und die Gesellschaft unterscheibt den auch noch. Es wird inzwischen schon fast als normal angesehen, dass Frauen sich total bescheuert aufführen. Die Frau ist halt ein emotionales Wesen. Und überhaupt ist dann der Mann dran schuld. Ich weiß, dass ist jetzt wieder sehr verallgemeinert. Was ich festgestellt habe ist, dass es ein gesellschaftliches Tabu ist, irgendetwas "schlechtes" über Frauen zu sagen. Das geht schon los, wenn man sagt, dass 80% der Frauen sich aktiv von ihrem Partner trennen. Bringt man diese Zahl heißt es entweder, dass die Frauen das tun, weil die Männer so Idioten sind oder dass man eine Problem mit Frauen hat, weil man sowas sagt. Ähnliche Beispiele könnte ich zu genüge aufführen. Niemand aber hat ein Problem zu sagen, dass Männer beziehungsunfähig sind oder Männer nicht in der Lage sind Gefühle zu zeigen oder zu kommunizieren. Männerbashing gehört fast schon zum guten Ton. Aber wehe, jemand wagt es negative Verhaltensweisen von Frauen anzusprechen. Da geht die Kritik sofort los. Ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv, weil ich Erkenntnisse haben möchte für bessere Entscheidungen in meinen Beziehungen. Ich bin da sicher an keinem Endpunkt meiner Reise angelangt und ich bin offen für alle Anregungen und Ideen. Mir liegt das Opfersein auch sehr fern. Wenn ich hier schreibe, dann aus dem Bewußtsein heraus, dass ich in diesem Austausch heraus lerne. Ich brauche keinen Müllhalde für LSE und Opfergedanken. Außerdem will ich einen Beitrag leisten, für all jene, die ihre ersten Beziehungen haben und gerade merken, dass das mit den Frauen ganz anders ist, als man es ihnen immer erzählt hat. Seite 9 - Beitrag #135 Bis hier hin. Meine Gedanken zum Thema: Serielle Monogamie - der Begriff brannte sich in mein Hirn als ich die für mich schockierenden Sachen las, die Carver schrieb. Es klingt alles in sich so schlüssig.. überall höre und lese ich dass Beziehungen scheitern. Viele Trennungen ließen sich einfach vermeiden, aber im Endeffekt trennen die sich doch noch. Immer und immer wieder bis es nicht mehr geht. Selbst in meinem Familiekreis beobachte ich seit Jahren die Entwicklung, dass die Frau anfing herumzuspacken und ihren Ehremann bis auf die Knochen auszerrt. Mein Neffe hat stark abgenommen seit seine Frau ihn mit dem Kind am Sack hat. Der kleine Bursche ist gerade mal 3, ein intelligentes und süßes Kind. Nur die Mutter.. mein halber Familienkreis ist beinahe der selben Meinung dass diese Frau einfach nur eine Fotze ist. Andere Geschichte: Mein Cousen schwängert seine erste Freundin. Das Kind kann nicht auf normalem Wege zur Welt kommen und die Mutter wollte um's Verrecken keinen Kaiserschnitt aufgrund ihrer Figur. So wurde das Baby mit einer Zange rausgeholt und ist jetzt gehbehindert. Herzlichen Glückwunsch, dein Sohn ist jetzt behindert du dumme Bitch.. Meine Halbschwester und ihre zwei Kinder wurden von ihrem damaligen Ehemann - auch egoistischer Wichser genannt - verlassen, wegen einer anderen. Nun hat sie eine neuen gefunden der sie mit Zwillingen schwängerte. Ein Beta-Provier-Typ - viel Spaß Schwesterherz In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gehen Beziehungen in die Brüche wie am Laufband. "Zwei Jahre waren wir zusammen" antworten sie mir, wenn ich frage weshalb sie sich trennten. Weißte, während einer Beziehung übelst einen auf vergeben tun und "meine Freundin" hier und "ich bin vergeben" da, aber wenn Schluss ist, war alles umsonst? Dann ist alles scheiss egal oder was? Weshalb lässt man sich dann noch auf LTRs ein, wenn es sowieso am Zeitpunkt am Arsch gehen wird? Weshalb verschwendet man noch Lebenszeit, Geld und Energie in einen Menschen der einen sowieso wieder verlässt? Screening hin oder her, aber was soll dieser Wahnsinn?! Da wird man doch Irre!! Und zu guter Letzt.. Here you go!