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InspectorGadget
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Ja genau vor dem Urknall gab es nichts. Raum und ZEIT sind erst mit dem Urknall entstanden. Vor dem Urknall war vor der Zeit. Das absolute Nichts hat auch keine Zeit. Raum, Materie und Zeit sind alles Geschöpfe die im Urknall angefangen habem zu existieren. Nur der Schöpfer ist außerhalb der Schöpfung, der Schöpfer ist kein Geschöpf und daher über Raum und Zeit erhaben, das kann sich der Mensch nicht vorstellen.
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Ich möchte zwar jezt nicht darüber debattieren, ob es Gott gibt oder nicht weil es erstens nicht das Thema ist und zweitens weil es mich im Gegensatz zu früher (wo ich wochenlang ellenlange Diskussionen darüber führte und youtube videos mit tausenden klicks dazu hochgeladen habe) nicht mehr interessiert andere davon zu überzeugen. Daher nur kurz über den Urknall, ich konnte das auch nie verstehen wie das von alleine sein soll und auch wie das Universum wachsen soll wie das Ende des Universums sein soll. Wenn das Universum wächst muss es doch was außerhalb davon geben wovon es wachsen kann. Naja jedenfalls empfehle ich mal sich mit der Geschichte der Urknalltheorie auseinanderzusetzen. Es war zu Beginn ganz klar, dass die Urknalltheorie den Beweis eines Schöpfers darstellen würde. Deswegen haben sich auch Jahrzehntelang (meist atheistische) Wissenschaftler dagegen gesträubt und die Theorie zu widerlegen versucht. Erst als die wissenschafliche Beweislast zu erdrückend war, haben diejenigen Wissenschaftler auf Biegen und brechen Erklärungsversuche gebastelt, in denen der Urknall einfach per Definition nicht als Anfang der Schöpfung akzeptiert wurde, aber wissenschaftlich konsequent war dieses trotzige Vorgehen nicht. @ohJohn du sagst der Mensch ist nicht in der Lage es (Gott/Ursprung, sinn des lebens) zu begreifen. Damit hast du die Position eines Agnostikers, das finde ich ehrlich; obwohl ich dem nicht zustimme. @Korn du sagst du seist "atheistischer Agnostiker" und argumentierst auf atheistischer Basis. Das klappt nicht. Entweder ist man Agnostiker oder Atheist. Man kann ja auch nicht Christ und gleichzeitig Moslem sein. Das ist ein gängiger Fehler, viele Atheisten behaupten Agnostiker zu sein und wissen scheinbar nicht was das überhaupt ist. Man ist auch kein agnostischer Atheist wenn man formellerweise sagt es nicht komplett auszuschließen. Dan bist du wenn schon ein nicht zu hundertprozent überzeugter Atheist. Atheisten WOLLEN NICHT an Gott glauben, Agnostikern ist es egal. An die Ehrlichkeit eines Atheisten kann ich nicht glauben, vielleicht gibt es das ja aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass das eine aufrichtige Weltanschauung ist und kein Egotripp. Sorry für die Tippfehler, ist auf dem Handy getippt worden.
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Egal was die für eine Weltanschauung haben, es sind und bleiben deine Eltern. Ein uncooler Vater ist zwar uncool, aber besser als überhaupt kein Vater oder einer der einen im Kindesalter verlässt und durch seine Abwesenheit psychische Schäden hinterlässt. Versuch mit denen auszukommen, wenn sie erzkonservativ sind leg dich nicht mit denen an, die kannst du eh nicht mehr ändern. Also mehr Smalltalk und möglichst keine Grundsatzfragen ansprechen. Hoffe deine Mutter wird wieder gesund, es wäre sogar eine Überlegung wert, wenn du deiner Mutter zu Liebe, auch nur so tust als wärst du auch wieder so konservativ wie sie dich erzogen hat, weil die Moral ist sehr wichtig bei kranken Menschen. Für eine konservative Mutter ist es wahrscheinlich der größte Sinn im Leben, dem Nachwuchs den Glauben vermittelt zu haben. Erzähle ihr was sie hören will, sprich ein Gebet, sei ein gutes Kind und tu ihr den Gefallen. Würde ich jedenfalls so machen.
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EIN SCHRITT KURZ VOM AUFGEBEN
InspectorGadget antwortete auf Erdal123's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Made my day Oooo Periode die Tage die Regel, sag mal wie kindisch ist das denn? -
Wenn ich auch mal meinen Senf dazu abgeben soll. Ich persönlich kann es mir absolut nicht vorstellen, dass das ganze Universum aus purem Zufall von allein irgendwie aus einem Nullpunkt durch irgendeinen Urknall entstanden sein soll. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass es Menschen gibt, die das tatsächlich glauben (Atheisten). Meiner Meinung nach verarschen die sich nur selber und gehen da nur sehr oberflächlich an die Sache ran, weil es ihr Ego nicht verkraftet, dass irgendwo ein Schöpfer hinter allem steht, der ihnen in jeder Hinsicht überlegen ist. Die Argumente sind einfach aus dem Ar.ch gezogen: aus dem Nichts knallts aufeinmal dann entsteht ein Universum und aus Zufall kommt da ne Erde raus wo es unzählige Lebewesen und so etwas beeindruckendes wie den Menschen gibt. Das ist Bullshit, kein intelligenter Mensch kann das glauben, dass dies in "jahrmilliarden" entstanden sein soll ist nur ein oberflächlicher nonsense Einwand. Die verfickte Zeit hat keinen Willen, selbst wenn du 10^999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999 mal einen Stein in einen Schrank mit Farben reinschmeißt kommt da niemals auch nicht in Billionen von Jahren eine Mona Lisa raus, auch keine Affenbraut die sich dann zu einer Mona Lisa entwickelt. Die Zeit hat keine Erklärungskraft als Variable, ob das alles in einem Tag oder in 12 Milliarden Jahren entstanden sein soll spielt überhaupt gar keine Rolle. Wenn du im Genom vom Mensch nur einen scheiß veränderst kommt da auch nur kacke raus, wenn die Erde nur ein wenig weiter Weg von der Sonne oder etwas näher dran oder auch nur etwas anders geneigt wäre, wäre kein Leben möglich. Auch wenn du in dem Binärcode eines Programms (beispielsweise Windows 7) ein paar 1er und 0en vertauschst kommt auch nur noch nonsense raus, es kann niemals auch nicht in oxtrilliarden Jahren passieren das eine Katze über ein Keyboard stolpert und dann der wind sachen auf die Tastatur fallen lässt, dass ein Windows 7 Programm aus dem Nichts durch Zufall entsteht, genauso wenig ist auch das Leben kein Zufall. Überhaupt woher soll überhaupt die Katze herkommen aus nichts kommt auch nichts. Zufall ist auch keine Variable. Aber zurück zum Thema. Ich bin zwar religiös erzogen worden, aber mittlerweile bin ich nur noch von Gottes Existenz überzeugt, denn es gibt einfach zu viele Widersprüche bei den ganzen Religionen. Ich glaube langsam der Mensch ist, wie es in vielen Religionen (auch im Christentum) gesagt wird, das Antlitz Gottes auf Erden, oder das Ebenbild Gottes. Denn nur der Mensch ist sich seiner Selbst bewusst, der Mensch ist ganz klar die Krone der Schöpfung und kein normales Lebewesen wie Insekten oder Tiere, wie blind muss man sein um das nicht zu sehen. Also Gott erschafft den Menschen als sein Ebenbild darum, ja warum eigentlich? Ja warum auch nicht besser als nix oder. Ich meine, dass es überhaupt irgendetwas gibt ist der größte Beweis, dass es einen Schöpfer geben muss. Aber eine Theorie wieso der Mensch als Ebenbild Gottes ins Universum gesetzt wurde, ist weil die Menschen eben auch so kleine pseudo Götter sind, aber mit ihrer Vergänglichkeit und ihren Unzulänglichkeiten deuten sie darauf hin, dass es einen tatsächlichen Gott geben muss der ewig wahrt. Also wenn es kein Jenseits gibt, wo gute Taten belohnt und schlechte bestraft werden, ist es dann nicht ungerecht und ist nicht das ganze Leben des einzelnen Menschen sinnlos? Ja, langfristig wahrscheinlich schon, aber wer hat gesagt, dass das Leben fair oder gerecht ist. Sei froh dass Gott dich für einige Jahre aus dem Nichts geholt hat, wenn er dich wieder ins Nichts geschmissen hat, bist du und alles was du erlebt hast im Endeffekt auch Nichts, aber das warst du ja vorher schon, also hast du auch keinen Grund zu meckern. Dein tieferer Sinn des Lebens ist es einfach mit deiner vergänglichen kurzen Existenz die Existenz Gottes also deines Schöpfers zu preisen. Du bist ein Nichts im Vergleich zu deinem Herrn, deswegen interessiert es auch keinen obs dir passt oder nicht, nutze den Tag "Carpe diem" oder auch nicht das interessiert nicht wirklich, denn du wirst ersetzt durch andere Menschen deren einziger wichtiger Sinn es ist durch ihre Existenz die Existenz des Herren zu lobpreisen. Das kannst du dir vorstellen wie chinesische Arbeiter in der Foxconn Fabrik wo die Apple Handys hergestellt werden. Denkst du irgendeine Sau interessiert sich für den einzelnen Arbeiter und seine Wehwehchen, dass er 15 Stunden am Tag arbeiten muss und kaum Schlafen kann? Wenn er nicht mehr mithalten kann wird er gefeuert und der nächste Mensch ist froh bei Foxconn sein kurzes Dasein zu fristen. Im Endeffekt geht es nur um die Lobpreisung von Apple, die größte und wertvollste Firma der Welt, jeder weiß das Menschen versklavt werden um Apple Produkte herzustellen, aber interessiert es jemanden? Nein! Die Apple-jünger auf der ganzen Welt lobpreisen "Apple Apple über Alles", das ist für viele schon eine Art Ersatzreligion. So wie der einzelne Arbeiter im Angesicht der Lobpreisung von Apple ein Nichts ist, ist auch der einzelne Mensch im Angesicht der Lobpreisung des Schöpfers ein Nichts. Keiner interessiert sich für den kleinen Mann, der kleine Mann nicht, das Volk nicht, auch die Politik nicht und Gott möglicherweise auch nicht. ----- Als Deismus [de'ɪsmʊs] (Gottgläubigkeit, nach lat. deus, „Gott“, oft aber auch mit gr. δεῖ, dei, „es ist notwendig“ in Verbindung gebracht) bezeichnet man den Glauben an einen Gott aus Verstandesgründen im Gegensatz zum Gottesverständnis der Offenbarungsreligionen mit heiligen Schriften. Die Vorstellungen von diesem Gott sind allerdings sehr unterschiedlich. Im engeren Sinne sind Deisten diejenigen, die das Göttliche zwar mit dem Ursprung des Universums in Verbindung bringen, ein weiteres Eingreifen Gottes jedoch bestreiten.[1] Im weiteren Sinne wird der Deismus als freidenkerische Glaubensströmung im Zeitalter der Aufklärung angesehen.
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