Schwabe89

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  1. Danke generell erst einmal für jede Antwort! Ich werde die Vorschläge mal berücksichtigen, wenn ich das nächste mal bei der betreffenden Person bin. Eilt ja nicht ;)
  2. Ich habe über 4 Jahre in Stuttgart gelebt. Bin jetzt zurück in die Heimat, weil ich in einem halben Jahr mit meiner Promotion durch bin und das Bundesland dann sowieso verlassen werde. Für die letzen Monate spare ich das Geld und pendel die 45 Minuten zu meiner Uni. So bin ich nun privat mal in der Stadt unterwegs, mal auf dem Lande. Ich kann nicht sagen, dass das Großstadtleben ausschließlich Vorteile hat in Sachen Dating. Zugegebenermaßen sicherlich aber mehr Vorteile... Ich verstehe deine Intention von "Schwäche" nicht. Du lehnst kategorisch jeden Kontakt zu Frauen ab, die du in deinem gewohnten Umfeld kennenlernst? Was ist denn für dich ein "gewohntes Umfeld"? Der Bekanntenkreis? Oder die Stadt Berlin, wenn man in Berlin wohnt? Oder nur das Viertel in dem man lebt?
  3. Das tue ich durchaus auch. Aber warum sollte man diese Situation gänzlich liegen lassen? Wenn es nicht klappen würde, wäre auch ok...
  4. Ist nicht die Sparkasse bzw. Raiffeisen. Aber den Gedanken den du hast, hatte ich ebenso auch! Durch den nicht regelmäßigen Kontakt auch schwer zu beurteilen, bzw. unsicher, wie vorzugehen. Oder vielleicht besser einfach die Füße still zu halten. Deshalb einfach mal hier in die Runde, wie ihr mit solchen Situationen umgeht. Oder eben gar nicht :) Aber selbst wenn es meine eigene Frau wäre, mehr Abschlüsse macht mit mir deshalb garantiert niemand ;)
  5. Hallo zusammen! Ich lese seit einiger Zeit immer mal wieder interessante Beiträge in diesem Forum durch. Top! Nun wollte ich mal eine konkrete Situation von euch beurteilen lassen. Allerdings geht es mir auch zum Teil um eine generelle Heransgehensweise in ähnlichen Situationen, daher hoffe ich, dass ich in diesem "Unterforum" überhaupt richtig bin. ;) Ich versuche mal, den Titel etwas einleuchtender zu beschreiben! Zur konkreten Situation: Ich: 25 Jahre alt Die Dame: exakt gleiches Alter Dates: privat keine Ich lebe in einer mittelgroßen Kreisstadt in BaWü, bzw. in einem der Vororte. Seit einiger Zeit betreibt ein örtliches Kreditinstitut (deutschlandweit, jedoch regional geführt) die Strategie ihre jungen Kollegen jungen Kunden zuzuordnen. Speziell für deren Belange angepasst (Studenten, Azubis, junge Arbeitnehmer usw.). Macht durchaus auch Sinn. Eine der jungen Kolleginnen ist vor einiger Zeit dann auch mir "zugeordnet" worden, ich würde sagen HB 7-8. Allerdings unfassbar anziehend auf mich, was ich mir auch gar nicht mal so richtig erklären kann, ich meide solche Situationen in aller Regel. Auch über die konkreten finanziellen Gespräche hinaus, verstehen wir uns sehr gut. Man redet auch über private Dinge, jedoch weiß ich immer noch nicht genau, ob sie vergeben ist. Meine Problem hierbei ist jedoch, ich habe ein überaus schlecht entwickeltes Gespühr für IOI's. Man könnte sagen, ungefähr so schlecht entwickelt wie die Fähigkeit von Sheldon Cooper, Ironie zu erkennen. Grundsätzlich aber kein größeres Problem, ich gehe immer Schritt für Schritt vor und wenn ich irgendwann von einer Frau entgeistert angeschaut werde, weil ihre IOI's eigentlich keine IOI's waren, dann zucke ich mit den Achseln und mache woanders weiter. In einer derartigen Situation (generell Beziehung Finanzberaterin - Kunde [oder ähnliches] ja durchaus auf Dauer angelegt [zumindest solange ich dort noch lebe], eher ländlich geprägte Gegend [ich kenne die Hälfte der Mitarbeiter in der Filiale ebenfalls persönlich]) ist ein "Achsel zucken und gehen" ja dann doch nicht ganz so einfach möglich. Insgesamt bin ich seit dem Wechsel von meinem alten Berater zur neuen Kollegin 4 mal mit ihr zusammengekommen. Beruflich natürlich. Daher "Sie'zen" wir uns immer noch, es ist also schon noch eine gewisse Distanz gegeben. Auf der anderen Seite hat sie mich beim letzten mal zum Schluss gefragt "was denn bei mir heute noch so anstehen würde". Ich mit meiner minderentwickelten Fähigkeit dahingehend frage mich dann: "professionelle Freundlichkeit, oder vielleicht doch ein "Wink mit dem Zaunpfahl""? Zudem ist es natürlich auch so, dass ich keinen regelmäßigen Kontakt zu ihr aufbauen kann. Soziale Netzwerke eher Fehlanzeige. Ein Doktorand hat ja auch noch nicht allzu viele finanzielle Transaktionen oder ähnliche Fragestellungen hinsichtlich seiner Finanzen und ich kann ja auch nicht aus fadenscheinigen Gründen häufiger in dem Kreditinstitut einfach so auflaufen. Gut, ich könnte 3 mal am Tag Geld holen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie mir da über den Weg läuft ist relativ groß. :D Hierzu vielleicht freundlicherweise Tipps/Vorschläge? Oder in einer derartigen Situation besser von vornherein die Segel streichen, weil das Risiko einer unschönen Situation zu groß ist (ähnlich wie bei dem Motto "don't fuck your company")? Danke auf jeden Fall vorab für jegliche Antwort und einen schönen Tag! :)