Steckelms

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  1. meine Erfahrung: knapp über ein Jahr beziehung mit einer LSE. Hatte zu dem Zeitpunkt keine ahnung was das bedeutet, erst nach der Beziehung habe ich mich mit dem Thema angefangen auseinanderzusetzen. Anfangs war sie ein überaus achtsames und liebevolles Wesen, doch umso stärker und länger die Beziehung wurde, wurde sie immer aggressiver(nicht schlagen, sondern verbal verteidigend) mit bis zu kindlichem verhalten bis ihre Wille durchgesetzt wurde.... Sie 25 Ich 25 Dann kamen so Sprüche wie: - Warum machst du das alles für mich? - Was hast du davon? - Liebe ist so ein großes Wort, sag das nicht. - Die Affaire vor dir hat mich emotional verkrüppelt. - Ich will dich nicht verlieren. - Sei nicht verständnisvoll. - Du hast das Helfersyndrom. - Deine Freunde mögen mich nicht. - Ich kann nicht mehr zu dir, dein Mitbewohner stresst mich. - Du bist der erste, bei dem ich so sein kann wie ich bin. - Du kennst nun alle meine Problemchen und meine Schwachstellen, so offen war ich noch zu niemanden. Ich persönlich hatte anfangs nicht viel investiert. Nebenberuflich arbeite ich zusätzlich an den Wochenenden nachts und habe dadurch hohen Frauenkontakt. Dafür sahen wir uns fast täglich, ihre Eltern mochten mich sehr und ihr Bruder und Familie lud mich selbst zu diversen Unternehmungen ein. Dann fing das Handy durchsuchen an, verlustängste kamen von ihr(dachte ich). Als ich das bemerkte, traf ich mich mit anderen Frauen( weiblichen Kumpel) um das Drama zu erhöhen...da ich dies nicht ernst nam. Ich bin eher so der, ich lebe mein Leben wie es mir gefällt. Aber genau das brachte das Gegenteil. Ich war total verblüfft, die Verlustängte waren nur vorgetäuschte Manipulation - Null Reaktion. Shit tests - kamen wie ich sie von früheren Beziehungen und Frauen kennenlernte anders. Vermehrt hat sie sich nur selbst fertig gemacht. Sie hatte nicht mich getestet, sondern sich selbst getestet. Sie stellte mir belanglose Fragen, die für mich nicht viel Sinn ergaben und begann zum teil zu weinen oder sich selbst schlecht zu reden. Die ganze Beziehung war meiner Meinung Manipulation, sie nährte sich förmlich an meinem Selbsbewusstsein, sodass ich dazu wirklich irgendwann das "weiße Ross bestieg" und einen Beschützunginstikt entwickelte, dadurch betaisierter sie meinen Sexualtrieb enorm... das bemerkte sie früher als ich.auf einmal hatten wir 3 Wochen keinen Verkehr und das habe ich gar nicht bemerkt... und schon fühlte mich "gefressen" "in der Hand". Ich habe mich letztends selbst dabei erwischt, wie ich begann ihre Probleme zu lösen, wie ein Sklave. Danach freeze ich erstmal und musste mir klar werden was passiert ist. Ich war völlig überfordert. Ich war sonst noch nie Überfordert. Aber so einen emotionale Abhängigkeit die sich in mir aufbaute, kannte ich noch gar nicht. Ich war richtig blockiert. Bis dato hatte ich noch nie Probleme damit, mich zu lösen oder unter Brainfu** zu leiden. Irgendwann ist wohl immer das erste Mal. Ich schämte mich danach zum Teil, sowas mit mir zugelassen und trauerte ihr nach. verrückt Viel mehr enttäuscht über mich selbst, dass all die Mühe, Zeit, Geld und Kraft zum Ende hin in diese Beziehung gesteckt habe, dies von ihr nie erkannt worden war, sondern das dies ein Spiel ist.... lasst die Finger weg, erst recht wenn sie sich wieder zurückmelden, weil sie kein anderes "Opfer" zur Zeit finden. wollte euch mal meine Erfahrung schildern