Ibins

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Alle erstellten Inhalte von Ibins

  1. Ibins

    Der 100€ Thread

    Ich denke da muss ich dir recht geben, obwohl noir91m ein meiner Meinung nach ziemlich gutes Outfit gezeigt hat, das allerdings mit Hose und Jacke auch die 100€ Grenze sprengt. Im Sommer ist es wie gesagt mit FlipFlops etc. warsch. möglich aber da Geschmäcker sich ja unterscheiden wird nie jemand ein super 100€ Outfit zusammenstellen können. Also Leute, hört auf zu streiten und genießt die Sonne, mfg, Ibins
  2. Ibins

    Der 100€ Thread

    Mir gefällt dein Outfit ganz gut, das war so ziemlich der erste wirklich themenbezogene, sinnvolle Beitrag in diesem immerhin 17 Seiten langen Thread. Du hast schön gezeigt, dass es möglich ist, mit 100€ ein meiner Meinung nach überdurchschnittlich gutes Outfit zusammenzustellen. Ich bin der Meinung, man sollte doch ein wenig tolleranter sein, als ihr es hier z.T. seid, schließlich befinden wir uns in einem Style und Fashion Unterforum eines Persönichkeitsentwicklumsforums und in keinem Modeforum. Wenn ihr euch unbedingt profilieren wollt, tut das doch bitte woanders, wo ihr unter Gleichgesinnten seid, die euch und eure Weltanschauung unterstützen. Was mich angeht, so habe ich heute auch ein 100€ Outfit getragen. Nicht, um es der Welt zu beweisen, sondern ich habe einfach meinen Kleiderschrank geöffnet und angezogen, was mir gefallen hat. Eine kurze Hose, die 40€ gekostet hat, ein H&M Basic T-Shirt, das ich im Sommerschlusverkauf für 2€ erstanden habe, FlipFlops um 25€ und eine Kapuzenjacke zum drüberziehen um 30€, ebenfalls von H&M. Macht unterm Strich 97€ (+3€ für Unterhose^^) Allerdings finde ich diesen Thread relativ sinnfrei, da die meiste Zeit eh nur rumgeflamed wird, was wohl an der bereits oben angesprochenen fehlenden Toleranz liegt, schafft ihr es wirklich nicht, ein Outfit objektiv zu betrachten und zu sagen, 'auch wenn es nicht mein Stil ist, so wirkt das Gesamtbild doch sehr stimmig'? Mfg, Ibins aja, Tom.Ford.Addicted, dein Beitrag denke ich fällt wohl unter 3.1, 3.2, 3.3, 4.4 sowie 6.6 (siehe hier, aber ich will hier nicht pseudomodden, D1rty wird sich deine hoffentlich annehmen...
  3. Ein Monat ist vergangen und ich muss meine Aussagen revidieren, was ich geschrieben habe war teilweise ziemlich falsch (zuminderst aus meiner heutigen Sicht). Ziele sind durchaus von Bedeutung, man sollte zuminderst versuchen, seinem Leben einen Sinn zu geben. "In den Tag hinein leben" klingt zwar ganz lässig, doch bei genauerer Betrachtung ist es das nicht. Es zeugt nur von Angst vor der Verantwortung über sein Leben. Meinen Text habe ich verfasst, da hatte ich noch keine konkreten Ziele für die Zukunft, ich laß irgendwo etwas von wegen "wenn du immer nur glücklich lebst, wird sich dein Leben schon allein regeln..." und diese Einstellung gefiel mir, da ich mir dann keine Gedanken darüber machen musste, was ich nach der Schule mal machen werde. Diesen Gedanken brachte ich dann auch noch so zu Papier, dass ich Ziele als grundlegend falsch darstellte, um mir die scheißegal-Einstellung schmackhafter zu machen. Mittlerweile ist mir klar, dass es durchaus wichtig ist, im Moment zu leben und diesen zu genießen, doch man sollte schon Vorstellungen von der Zukunft haben, denn damit kriegt man eine gewisse Kontrolle über sein Leben, da man es selber in die richtige Richtung steuern will. Mein Tipp also an euch: "Genießt euer Leben, aber lasst euch nicht zu sehr treiben, es ist EUER Leben und ihr tragt die Verantwortung dafür! Schon interessant, wie sich die eigenen Vorstellungen innerhalb eines Monats derart drastisch ändern können. Ich lerne und wachse. @topic: Ich bin mir ehrlich gesagt über meine Ziele noch nicht zu 100% im klaren, vorallem was Berufvorstellung angeht, aber ein paar Ideen geistern bereits durch meinen Kopf: *Ich werde meinen Schulabschluss schaffen und studieren. *Ich werde irgendeinen kreativen Beruf ausüben. *Ich werde mein Leben genießen. *Ich werde PU weiter verfolgen und Erfolge verbuchen An dieser Stelle nocheinmal danke an die zig Autoren, die sehr aufschlussreiche Texte verfasst haben, die mir allesammt sehr geholfen haben! Bei goldenbug muss ich mich so nochmal bedanken/entschuldigen, du hattest ja so recht... Mfg, Ibins
  4. Ibins

    AccessoireMegathread

    Hat irgendwer evtl. mal nen Link für mich, wo man schöne schlichte braune Lederarmbäder kaufen kann (mit schlicht meine ich hauptsächlich, dass sie nicht so breit sind) Die Dinger werden hier zigmal angeprochen und ich find die einfach nicht . Läden, in denen man solche kaufen kann, sind natürlich auch wilkommen, muss nicht nur online sein. Mfg, Ibins
  5. Um deine Frage kurz zu beantworten, ja man kann sich Schlagfertigkeit antrainieren. Im Grunde genommen ist es eigentlich sogar recht einfach. Das wichtigste ist wohl, dass du dich viel mit Leuten unterhältst, das können Freunde, Familienmitglieder oder auch Fremde sein, es ist relativ egal, hauptsache ist, du unterhältst dich mit jemandem. Nach der Unterhaltung gehst du das Gespräch nochmal durch und überlegst dir, was du wann hättest sagen können, wann ein spontaner, schlagfertiger Kommentar angebracht wäre, und wie dieser geklungen hätte. Vorallem, wenn dich jemand shittestet bzw. amoggt kannst du, auch wenn dir im Moment keine Antwort einfällt, im Nachhinein darüber nachdenken und somit dein Repertiore an schlagfertigen Antworten vergrößern. Nützlich ist es auch, wenn du dich mal im Shittest Spiel umsiehst und schlichtweg versuchst, dir Antworten, mit denen du was anfangen könntest, zu merken. Das dürfte so ziemlich das Grundprinzip von schlagfertigen Antworten sein, du warst schonmal in einer ähnlichen Situation, damals war deine Antwort enttäuschend, doch du hast dir im Nachhinein eine bessere ausgedacht (bzw. woanders gelesen/gehört) und kannst diese nun einsetzen. Und schon warst du schlagfertig. Verbessert mich, wenn ich falsch liege, und es wirklich Methoden gibt, Schlagfertigkeit zu erlernen, doch zuminderst ich habe mir meine Schlagfertigkeit (die zwar sicherlich nicht perfekt ist, doch man kann es schon als solche bezeichnen) durch Erfahrungen erworben, das selbe System kann man übrigens auch zum ST o.ä. üben hernehmen, ich habe mir angewohnt, wenn ich ein Gespräch führe, in dem ich ein schlechter Gesprächspartner war, überlege ich mir im Nachhinein nochmal, was ich wo besser machen hätte können/sollen. Ich hoffe ich konnte helfen, Mfg, Ibins
  6. Ich denke, das hat jeder für sich zu entscheiden. Mir bringt ein schlechtes Gewissen garnichts, denn ich gestehe mir meine Fehler ein, sobald ich sie erkenne und ich beginne sofort, etwas daran zu ändern. Warum brauch ich dann noch Gedanken, die mich für einen Fehler tadeln, den ich bereits eingesehen habe und bei dem ich bereits begonnen habe, ihn zu beheben? Es kommt wohl auch darauf an, wie genau du schlechtes Gewissen definierst, aber für mich sind es negative Gedanken, über eine gewesene Sache, ergo überflüssig, vorrausgesetzt, ich habe diese Sache bereits bemerkt, was jedoch wieder Vorraussetztung für schlechtes Gewissen ist. Von einer rosaroten Brille sehe ich überhaupt nichts, man sieht nicht gleich etwas gezwungen positiv, nur weil man nicht negativ denkt, ich verschwende schlichtweg garkeinen Gedanken mehr an das Ereignis, sobald ich mir selbst versprochen habe mich zu ändern und das geschieht, wie oben bereits erwähnt, bereits während der Erkenntnis. Auf deine Klammer "(alle Schuld von sich weisen)" gehe ich jetzt mal nicht genauer ein, sondern bitte dich, meinen vorherigen post, vorallem den letzten Teil, nochmal durchzulesen, du wirst verstehen... Mfg, Ibins
  7. Krass, gestern Spätnachmittags hab ich diese Sätze genauestens durchgelesen und mir zu jedem einzelnen Gedanken gemacht - später ging es in meinen Gedanken so rund wie schon lange nicht mehr, was du hier aufgeschrieben hast ist sehr schwere Kost, die es ersteinmal zu verdauen gilt... Dennoch haben mir manche sehr geholfen, ich danke dir! Hiermit stimme ich volkommen überein und da über diesen Satz unter anderem auch diskutiert wurde möchte ich euch auch mal meinen Standpunkt klarmachen: Die Frage, woher ein schlechtes Gewissen eigentlich kommt, wurde hier bereits erklärt, man wurde dazu erzogen, wegen allem was im Nachhinein betrachtet falsch war, ein schlechtes Gewissen zu haben. Da man dieselbe Sache, wegen der man das schlechte Gewissen hat, wohl nicht nocheinmal macht, hat man sich praktisch zu dem Zeitpunkt, zu dem man sich selbst Vorwürfe macht bereits seinen Fehler eingesehen und aus ihm gelernt. Warum sollte man sich dann noch länger darum kümmern? Es ist etwas geschehen, was nicht geschehen hätte dürfen, du hast dies erkannt und wirst es nicht wiederholen. Die eine Möglichkeit ist, dass du denkst, jemand anderes hat nun ein schlechtes Bild von dir bekommen, das dich im Jetzt oder in der Zukunft belasten könnte. Es kann auch sein, dass diese Angst, dass dir dasselbe nochmal passiert dich dazu veranlasst, ständig darüber nachzudenken und dir Vorwürfe zu machen, um es nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, nicht dass du den selben Fehler nochmal begehst. Beide Möglichkeiten zeugen von niedrigem Selbstbewusstsein, beim ersten legst du zuviel Wert auf andere Menschen, beim zweiten vertraust du dir selbst zu wenig. Es könnte sein, dass es noch andere Ursachen für schlechtes Gewissen gibt, doch ich denke es läuft immer auf das selbe hinnaus: Selbstzweifel. Ich denke, hier kann man in beide Richtungen arbeiten, sprich: Je niedriger mein Selbstbewusstsein, desto mehr meiner Handlungen kritisiere ich. Allerdings gilt auch, je mehr ich mir über vergangene Taten Gedanken mache, desto niedriger wird mein Selbstbewusstsein. Und das ist der springende Punkt: Das schlechte Gewissen schädigt meiner Meinung nach das eigene Selbstbewusstsein, und das ist definitiv schlecht. Wichtig ist aber trotzdem noch, dass man sich seine Taten eingesteht, und sie nicht verleugnet, denn sich selbst belügen ist definitiv noch schlechter! (sollte irgendetwas nicht eurer Anschauung etsprechen, bitte schreibt es, ich lerne gerne dazu!) Mfg, Ibins
  8. Erstmal danke an goldenbug, dass du mir diesen falschen Denkansatz ausgetrieben hast. @dylanthomas18whiskeys: Würde mir ein HB die Frage stellen "Was willst du eigentlich in deinem Leben erreichen?", so wüsste ich 2 Antworten: "Nichts, mein Leben ist bereits perfekt." "Glücklich sterben." Auch wenn mein Leben nicht zu 100% perfekt sein mag, ich sehe es als perfekt an, mit allen Ecken und Kanten, denn allein die Tatsache, dass es mein Leben ist, macht es schon perfekt, da es genau so sein soll wie es ist und nicht anders. Wahrscheinlich wird dann die Frage kommen, ob ich nicht irgendwelche Vorstellungen hab, was ich mal werden will etc. Meine Antwort wäre: "Natürlich gibt es die, doch warum sollte ich jetzt nach vorne blicken, wenn ich genausogut den Moment genießen kann?" Meine Einstellung mag ein wenig seltsam rüberkommen, doch ich muss sagen, seit ich mir diese Einstellung angeeignet habe lebe ich ein erfülltes Leben. Mfg, Ibins
  9. Das hängt wohl sehr stark davon ab, auf welche Ziele man hinarbeitet. Trotzdem finde ich, zuminderst für mich persönlich, dass, sobald man sich ein Ziel setzt, irgendwo im Hinterkopf ein gewisser Erwartungsdruck entsteht, den man nicht unbedingt spürt, doch der einen immer dazu antreibt, weiter nach vorne zu gehen um am Ziel anzugelangen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man den Moment genießen kann, wenn man ständig dazu angehalten wird, weitervoranzukommen. Ich weiß nicht, was deine Ziele sind, doch im Grunde ist das auch egal, denn du hast deine Meinung und ich habe meine. Ich finde es besser "in den Tag hinein zu leben", schon allein weil man immer wieder positive Überrasschungen erleben kann, du lebst lieber auf etwas (bzw. auf verschiedenes) hin. Wir sind 2 verschiedene Typen von Menschen und ich halte es für sinnlos, sich da jetzt großartig in eine Diskusion zu stürzen. Das kann natürlich auch sein, dass ich das in dem Wort Ziel nur etwas gesehen habe, auf das man hinarbeitet. Ich selbst würde den Satz "Desweiteren werde ich jeden Moment meines Lebens genießen" in die Kategorie "Lebenseinstellung" setzen doch wen man genauer drüber nachdenkt, ist das wohl alles dasselbe^^. Gut, formulieren wir nochmal um: Ich habe keine Ziele, die auf einen bestimmten Punkt hinarbeiten, denn ich lebe lieber in den Tag hinein. Danke für die Anregungen, Mfg, Ibins
  10. Wow, deine Interpretation ist nicht von schlechten Eltern, ließt sich ganz gut. Warum es ein Becher ist, kann ich leider nicht erklären, wie gesagt, bin kein NLP-Profi, ich hab nur versucht, dir zu helfen. Aber nur mal so ne Frage am Rande, zeichnet einen Becher nicht aus, dass er keinen Henkel hat und du hast dir doch eine Tasse vorgestellt oO? Es ist sehr gut, dass du dein hier und jetzt akzeptierst, und dass der Wille da ist, es zum besseren zu verändern und du hast auch schon Vorstellungen, wie du dich gerne präsentieren willst. Für diese Entwicklung empfehle ich dir, doch mal hier vorbeizuschauen, unter der Kategorie "Inner Game", auch paar Beiträge, die unter "Newbiethemen" aufgelistet sind kann ich nur wärmstens empfehlen! Du sagst du bist ein Perfektionist? Wunderbar! Mach dein Leben perfekt, mach dich perfekt! Mfg, Ibins
  11. Dieses Vorstellen der Tasse war Teil aus einem Spiel, das arian hier gepostet hat. Ich zitiere: Soll heißen, du bist die Tasse (oder hier der Becher, kann irgendwer erklären, was das zu bedeuten hat? So bewand bin ich nicht), bzw. so wie du die Tasse siehst, siehst du dich:Ein sehr minimalistischer Becher, komplett in weiß, ohne abgerundete Kanten und ohne großes Design. Steckte noch halb in der Erde, war dreckig und hatte überall haarrisse, weswegen er wohl dort hingeschmissen wurde. Ich kann nicht umhin, hier wieder arian zu zitieren, er meinte folgendes: Dieses Zitat spricht eigentlich für sich, versuch es, es wird funktionieren! Mfg, Ibins
  12. Ich klau jetzt mal ganz böse von arian, denn ich denke das wird dir mit sicherheit helfen: Mach das mal, dann schauen wir weiter. Ich finde es gut, dass du dein Leben umkrempelst, das ist das beste was du in dieser Situation machen kannst. Was mir jetzt so aufgefallen ist, du scheinst dich bisher in deinem Leben mit sehr vielen Leuten umgeben zu haben, die nicht gerade ein hohes Selbstbewusstsein haben. Da du dich so nie dazu veranlasst gesehen hast, dein eigenes zu stärken, ist dein Selbstbewusstsein auch recht niedrig gewesen. Du sagst selber, bis du mit diesem Mädchen zusammen warst, warst du in der Schule immer der Ausenseiter, in deiner jetztigen Klasse ist es nicht mehr so schlimm, da sie dich als anderen Menschen, als einen mit höherem Selbstbewusstsein kennengelernt haben (da sie dieses gepusht hat). Wenn du jetzt auch noch anfängst, in diesem Bereich umzukrempeln (ließ dich am Besten hier ein, hier stehen eine Menge Threads über Selbstbewusstsein & Co), wird sich dein Leben ohne Frage zum besseren wenden. Wie wiliams81 schon gesagt hat, das Mädchen tut dir gut, da auch sie wieder dein Selbstbewusstsein stärkt. Ich lasse mich gerne belehren, wenn ich hier etwas falsches geschrieben habe, doch ich hoffe, ich konnte dir zuminderst ein bisschen helfen. Fazit: Arbeite an deinem Selbstbewusstsein, lerne dich selber zu lieben und beginne ein neues Leben. Und sei so nett und beschreib uns deine Tasse. Mfg, Ibins
  13. Nun, ich finde nicht, denn ein ausgefülltes Leben habe ich jetzt schon und werde es auch immer haben, für mich ist ein Ziel etwas auf das man hinarbeitet, aber es kann auch sein, dass ich mich bisschen falsch ausgedrückt habe, ich editier das besser mal, sowohl in diesem Thread als auch in meinem Hirn, danke für die Kritik, ich habe hier wohl falsch formuliert Mfg, Ibins
  14. Ich finde Ziele überflüssig, denn wer immer nur nach vorne blickt kann im jetzt nicht glücklich sein, da er irgendwo immer dieses "ich hab mein Ziel noch nicht erreicht" hat. Außerdem kann er sich nicht auf den Moment konzentrieren, er hofft darauf, wie MeinLieberScholli (bzw Fastlane, ka von wem das stammt) schon geschrieben hat, nach erreichen dieser Ziele das absolute Glück zu erlangen. Für mich persönlich kann ich sagen, ich habe mir keine Ziele fürs Leben gesetzt, nur Richtlinien, nach denen ich leben werde, zum Beispiel allem so wie es ist vorurteilsfrei entgegenzutreten und sich nicht gleich eine Meinung zu bilden. Desweiteren werde ich jeden Moment meines Lebens genießen, da man aus allem etwas positives ziehen kann, und so schlecht die Lage auch sein mag, es gibt immer etwas positives daran und sei es auch nur, dass man noch nicht gestorben ist ^^ Ich habe ein ausgefülltes Leben und will nicht irgendwelchen Träumen nachhängen, denn ich bin davon überzeugt, dass sich mein Leben mit einer positiven Einstellung von alleine regelt. Mfg, Ibins
  15. Als ich heute malwieder meine gesammte Musiksammlung durchgehört hab, bin ich auf ein Lied von den Ärtzen gestoßen, "Nur Ein Kuss". Das Lied handelt von einem Hyper AFC, dem die Oneitis gestorben ist, weil "ein Fremder" sie verlassen hat, für den sie den AFC verlassen hat. Dieser sucht das Land nach dem Typen ab und schneidet ihm schließlich das Herz heraus "Ich schnitt den fremden auf, bloß ein kleinen Schnitt und holte mir mein Herz zurück". Leute nehmt euch ihn Acht, es gibt auch sehr sehr rachsüchtige AFC's Hier nochmal der Text: Lied hingegen ist so ziemlich das genaue Gegenteil eines "AFC - Liedes".Mfg, Ibins
  16. Also Ich bin aus diesen Phasen immer folgendermaßen entkommen: 1. Wie special edition schon gesagt hat, hör' gute Musik. Das kann Musik sein, die dich an ein schönes Erlebniss erinnert, oder aber auch (das kann natürlich auch nur bei mir so gewesen sein) Lieder, deren Texte deiner Lage entsprechen. Das gibt dir das Gefühl, nicht allein zu sein und zuminderst ich fühl mich danach wesentlich besser. 2. Stell dich deinen Problemen. Führ dir vor Augen, was genau dich so sehr beschäftigt und versuche es zu lösen. Merk dir vor allem eins: Es gibt keine Probleme, nur Möglichkeiten. Während du über deine Probleme nachdenkst sieh immer die positiven Seiten. In einem Buch stand mal, dass wenn du vor einer roten Ampel stehst, dies nur ein Zeichen Buddah's ist, in sich zu kehren. Mit solch einer Denkweise fangen Probleme gar nicht erst an zu entstehen, und vorhandene lösen sich so auch viel leichter. 3. Das mag jetzt nur mir was geholfen haben, doch wer genug esoterisch veranlagt ist, sollte es mal ausprobieren: Durchforste die Umgebung nach Energie und bitte sie, dir etwas davon abzugeben, das kann gesprochen werden, denken müsste auch genügen. Stell dir nun genau vor, wofür du diese Energie verwenden willst (ich mache das zb. auch um gesund zu werden, wenn ich krank bin) Fühle nun wie die Energie durch deine Handflächen in deinen Körper gelangt, schließe langsam deine Augen. Höre nach 20-30sec auf, öffne deine Augen und schließe deine Handflächen (ruckartig). Nun fühle, wie die Energie durch deinen Körper strömt und verteile sie nach belieben, dahin wo du sie verwenden willst, ist deine Energie dazu da, Probleme zu lösen oder etwas in der Art, lasse sie in jeden Winkel deines Körpers fließen und dort bleiben. Du wirst dich besser fühlen. In diesem Sinne, Mfg, Ibins
  17. Hierzu hätt ich ne Frage: Seit ich micht hier eingelesen habe, versuche ich unter anderem an meinem Auftreten zu arbeiten, wie hier beschrieben, sprich: Arme nicht in den Taschen verstecken, lässig hängen lassen und beim gehen leicht mitschwingen lassen. So, jetzt hab ich schon 3mal zu hören bekommen, dass das irgendwie komisch aussieht (2mal von nem Freund, einmal von der Schwester). Es könnte dafür jetzt 2 Erklärungen geben: 1. Das war ernstgemeinte Kritik, und ich muss noch mehr an meinem Auftreten arbeiten (vermute ich am ehesten) 2. Durch diese Aussage versuchen sie, mich wieder in meinen alten Frame zurückzuziehen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen diesbezüglich gemacht, und kann mir bei diesem Problem eventuell weiterhelfen? @topic: Ich geh mit Kritik immer folgendermaßen um: Wenn sie geäußert wird, reagiere ich mit ne dummen Spruch bzw. übergehe sie einfach, erst später denke ich ernsthaft darüber nach und entscheide, ob ich damit etwas anfangen kann oder nicht. Glaub mir, auf diese Weise sparst du dir einiges an Ärger (wenn du z.B aggresiv reagierst). Ich denke auch hier gilt es, zu üben, seine Emotionen unter Kontrolle zu haben, sonst, sollte es sich bei der "Kritik" um einen Amog handeln, wirst du schnell zu dem Opfer, dem man gerne immer wieder mal was gegen den Kopf wirft. In diesem Sinne, Mfg, Ibins