weareyoung

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  1. Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  2. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Ex-Fuck Anna und ich trennten uns 2014, nachdem wir gute drei Jahre zusammen waren. Der Grund war schlichtweg, dass ihre Lebensplanung nicht zu meiner passte. Sie wollte Hund, Kind und Haus. Ich wollte weder einen Hund noch ein Kind, und meine Karriere hatte gerade erst begonnen. Mir war klar, dass ich Auslandserfahrung sammeln wollte, und ich schloss nicht aus, auch auszuwandern, dort zu arbeiten und zu leben. Auf der Habenseite stand dabei gleichwohl, dass Anna ein tabuloses kleines Luder war, das alle meine perversen Vorlieben genoss. Sie wollte dienen und befriedigen. Sie war noch recht unerfahren und hatte vor mir nur mit drei Männern in ihren drei Beziehungen Vanilla-Sex. Vor mir hatte auch keiner der drei Jungs bemerkt, dass Anna keinen Würgereiz hatte. Dazu lutschte sie unheimlich gerne meinen Schwanz und war kaum wegzubekommen… Sie war ganz gierig auf die Tropfen der Vorfreude, die er ihr schenkte, und lernte schnell, mein Geschenk in ihrem Mund zu lieben – sie schluckte es immer brav. Da war nur der eine Haken, dass sie nicht beim Sex kam. Klitoral war sie nahezu unempfindlich und empfand es als irritierend, wenn ich ihre wirklich schöne Pussy lecken wollte. Als sie mir dann ihren Arsch gab, merkten wir beide, welche große Freude sie daran hatte. Anna kam nur beim Analsex und mit einem Vibrator in ihrer Pussy. Neben all den positiven sexuellen Punkten gab es, neben den oben genannten für mich negativen Punkten, auch solche, die ich damals erkannte, gleichwohl noch nicht benennen konnte. Wie ich heute weiß, war und ist sie LSE-HD. Anna hielt trotz der Trennung und ihres neuen Partners Kontakt zu mir. Wir gratulierten uns an Geburtstagen und tauschten uns unregelmäßig über unser Leben aus. Sie schrieb mir stolz, dass sie heiratete, ein Haus baute und letztlich schwanger war. Der Hund war da natürlich auch schon dabei. In der Pandemie ebbte unser loser Kontakt ab, bis sie mir letztes Jahr wieder zum Geburtstag gratulierte. Wir kamen wieder in einen Austausch, erst nur einmal die Woche per E-Mail. Ich schilderte ihr, wie meine Beziehung mit Lisa war, was mit mir war, wie es beruflich lief… Aus dem Oberflächlichen wurde ein tieferer Austausch, und ich merkte schon, dass sie immer nur von „Ich“ sprach, manchmal noch von sich und ihrem Sohn, aber nie von einem „Wir“ mit ihrem Mann. Als wir unseren Austausch per Messenger intensivierten, bog ich spielerisch ins Sexuelle ab und lobte unseren damaligen Sex. Sie blieb erst wortkarg, kam dann aber damit raus, dass sie nie wieder jemanden so vertraut hat wie mir, nie wieder diese Art von Sex und schon lange keine Lust mehr auf ihren Mann hatte. Ich begann langsam, erinnerte sie umschreibend daran, was und wie wir es damals getan hatten, wie sehr sie es genossen hatte. Wie gerne sie meinen Schwanz gelutscht und ihn dabei auch immer ganz tief in ihren Hals aufgenommen hatte. Ich erinnerte sie daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Arsch genossen und dabei gekommen war. Sie blieb weiter in einer Ich-Perspektive. Sie war zögerlich, was ihre Reaktionen auf meine sexuellen Beschreibungen anging, war aber sonst sehr redselig. Zu kommunikativ… Bei mir kamen die negativen Gedanken hoch, wie anhänglich und unsicher sie damals war. Das hatte sich auch nicht verändert… Kommunizierte ich längere Zeit nicht mit ihr, weil es konkret nichts gab, bezog sie es auf sich und stellte Fragen, ob sie etwas falsch gemacht habe oder ob ich keine Lust mehr auf sie hätte. Heute weiß ich: LSE. Ihr Selbstwertgefühl war in den letzten Jahren nicht gestiegen. Ich habe natürlich nicht aufgehört – die Aussicht darauf, wieder alles mit ihr machen zu können, war dann doch zu verlockend. Sie war natürlich älter geworden, war aber eine MILF. Unser Sextalk intensivierte sich immer mehr, und sie wurde dabei selbst aktiver. Ich trieb es weiter, baute Geschichten aus dem, was wir damals taten, und verknüpfte sie mit Praktiken, die seitdem dazugekommen waren. Wie zu erwarten, war sie von allem begeistert und wurde in ihrem Commitment immer klarer. Ich lud sie zu mir ein. Sie zögerte, blieb einige Tage eine Antwort schuldig und nahm dann doch einen von mir vorgeschlagenen Samstag im neuen Jahr an. Ich pushte weiter auf Sex, und aufgrund einer kleinen Frechheit erhielt sie die Wahl, mir einen Wunsch zu erfüllen oder von mir bei einem Treffen gezüchtigt zu werden. Sie kam pünktlich, klingelte, und ich öffnete die Tür, umarmte sie im Flur und bat sie herein. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte sie ein Kleidchen an und betrat voller Vorfreude meine Wohnung. Ich nahm ihr den Mantel ab, ließ sie ihre Handtasche abstellen, zeigte ihr die Wohnung und endete mit ihr im Schlafzimmer. Ich hatte Plugs in verschiedenen Größen, Kondome und Gleitgel schon auf dem Bett hergerichtet. Sie stockte merklich, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Ohne auf die Spielzeuge einzugehen, zeigte ich ihr auch noch den Raum, in dem sie bald vor Geilheit schreien sollte. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zurück in den Flur. Ich lobte ihr Kleid, streichelte mit dem Handrücken über ihre Wange, umgriff mit der anderen Hand ihre Hüfte und zog sie an mich. Zwei oder drei Sekunden hielt ich sie so und küsste sie. Keine Abwehr – sofort tanzten unsere Zungen. Ich zog sie näher an mich, spürte ihre Brüste an mir, ließ beide Hände von ihrer Hüfte auf ihren Arsch wandern und begann, ihn sanft zu kneten. Als ich von ihr abließ, sagte ich: „Die Anweisung mit dem Kleid hast du ja schon gut umgesetzt.“ – Während ich mit meinen Händen an ihren Seiten hinabstrich. – „Hast du auch das andere befolgt?“ – Und mit dem Hochstreichen meiner Hände nahm ich ihre Brüste und spürte keinen BH. – „Du bist brav, so wie früher.“ Ich küsste sie wieder, spielte mit ihren Brüsten und eine meiner Hände wanderte wieder an ihrer Seite nach unten, auf ihren Oberschenkel, hob dort das Kleid so weit an, dass ich darunter schlüpfen und zu ihrer Pussy gelangen konnte. Sie stöhnte schon leicht auf, ehe ich dort war. Ich beendete den Kuss, schaute ihr in die Augen und fragte: „Du bist brav, keine Unterwäsche. Bist du auch schön glatt rasiert für mich?“ – Sie nickte brav, als meine Finger über die weiche Haut nach unten zwischen ihre Lippen fuhren. Sie war willig ohne Unterwäsche erschienen, glattrasiert und schon nass. Da ihre Züchtigung noch ausstand, ließ ich meinen Finger nur kurz zwischen ihren Lippen wandern und drang nur mit der Fingerspitze ein, was sie gleich stöhnen ließ. Ich ließ meinen Finger von ihr sauber lecken und nahm sie dann an beiden Handgelenken: „Du hast mir einen Wunsch verwehrt. Du hast dich für die Züchtigung entschieden.“ – Ihre Augen leuchteten, und sie nickte. Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur, ließ sie sich rechts und links daneben abstützen und stellte mich neben sie. Meine eine Hand hob das Kleidchen an, und die andere streichelte sanft über ihre rechte Arschbacke. Ich küsste ihre Wange, ihr Ohr, küsste ihren Hals und ließ den ersten Schlag niedersausen. Sie nahm jeden Schlag an, zwischen jedem dieser streichelte ich die jeweilige Arschbacke und wechselte hin und her. Als Belohnung fingerte ich sie zwischen den Schlägen und ließ mir jedes Mal ihren Saft von meinen Fingern lecken. Als wir fertig waren, führte ich sie ins Badezimmer, ließ sie sich ausziehen und mir erst einmal ihre Brüste präsentieren, die ich in meine Hände nahm, mit ihren Nippeln spielte und dann daran saugte. Als sie ganz nackt war, sagte ich ihr, dass sie meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen solle. Sie fing gleich an, ihn zu reiben, aber ich wies sie an, ihn erst zu waschen. Das kannte sie noch von früher, weshalb ich ihr nichts weiter erklären musste. Als sie ihn abgetrocknet hatte, wies ich sie an, sich auf die Knie zu begeben, mir ihre Brüste zu präsentieren und mit den Lippen zu prüfen, ob sie ihn auch ordentlich gewaschen hatte. Sie folgte brav, fing gierig an zu saugen und zeigte mir auch sogleich, dass sie keinen Würgereiz hatte, indem sie meinen stolzen Kameraden bis in ihren Rachen aufnahm. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und genoss ihre Begeisterung, bis ich mit der Hand ihre Haare und ihren Kopf packte, um ihren Mund zu ficken. Die Tiefe war wunderbar, weshalb sie auch ihr Geschenk bekam, es mir noch in ihrem Mund präsentierte und dann brav schluckte. Sie saugte meinen Schwanz noch aus und leckte ihn sauber, ehe sie wieder aufstand und ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Wie wir waren, legten wir uns aufs Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. Sie öffnete langsam mein Hemd, ich spielte mit ihren Nippeln und wir redeten über unseren Sex, wie sehr sie das vermisst hatte und dass sie mir die ganze Nacht zur Verfügung stehen würde. In der zweiten Runde nahm ich mir nicht nur wieder ihren Mund, indem sie mit überstrecktem Kopf auf dem Bett lag, sondern mein Schwanz verwöhnte auch ihre nasse und gierige Pussy. Sie klammerte sich mit ihren Armen um mich und spreizte die Beine hoch und breit, damit ich sie tief ficken konnte. Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken. Die Nacht und der nächste Morgen waren geiler als damals, da ich erfahrener und sie tabuloser geworden war, auch wenn sie zwischendrin ihren LSE-Status zeigte. Fazit: Alpha fucks, Beta bucks.
  3. Doch, genau das! Das ist nunmal Teil des Spiels... Lass dich von einer Aussicht auf einen Korb nie davon abhalten, direkt dein Interesse zu bekunden. Es gibt für Dich und sie nichts besseres, als zu zeigen, dass Du die Eier hast, Dir sehenden Auges einen Korb einzufangen.
  4. 1. Ja, macht es individueller und zeigt Empathie. 2. Nein, du triffst dich mit ihnen, du fickst sie, du bewertest sie aus deiner eigenen Perspektive – das ist deine Skala, nicht die deiner Leser.
  5. Ich habe im Text an zwei Stellen erwähnt, dass sie – "Gib mir noch Zeit." und "Noch nicht." – sagte. Das tat sie nicht nur einmal, sondern mehrmals bei verschiedenen Gelegenheiten. Die nur jeweils einmalige Erwähnung im Text dient dem Leseerlebnis. Und hier kommen wir zur PU-Theorie. Solange sie nicht Nein sagen, ist alles andere nur ein – "Noch nicht." Sie hat dies lediglich verbalisiert. Das machen natürlich nicht alle oder vielleicht auch nur die wenigsten Frauen. Ich habe keine Freeze-Outs angewandt, sondern sie einfach weiter heiß gemacht. Als ich verbalisierte, dass ihre Hose von ihrer eigenen Geilheit schon durchnässt war, habe ich nur den Schalter von – "Ich ziere mich noch!" zu "Warum genieße ich das nicht einfach!" – umgelegt. Danach gab es kein Halten mehr. Keinerlei Abwehr. Als wir vor unserer ersten gemeinsamen Nacht noch kurz essen gingen, da wir beide vom Schaffen kamen und schnell essen wollten, saß sie neben mir, und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Mit meinem kleinen Finger rieb ich ihre Pussy durch die Hose. Erst wollte sie die Hand wegziehen, sagte dann aber: "Ach, es kann ja keiner sehen." – und ließ mich weitermachen. Als wir gingen, legte ich meinen Arm um ihren unteren Rücken, zog sie an meine Seite und hielt ihren Arsch in der Hand. Ihr Arm war hinter meinem Rücken, und sie hielt meinen Arsch in ihrer Hand. Wer eine logische Erklärung verlangt, muss Frauen fragen. Ich habe nur meine Werkzeuge angewandt und vielleicht auch das Glück, dass sie sich ihrer selbst und ihrer Sexualität sehr bewusst ist.
  6. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Trust the science… Tereza und ich hatten zwischen den Feiertagen ein Match. Ihre Antworten dauerten zwar, aber ihre Kommunikation war sofort sehr offen und herzlich. Sie fand meine Witze und Anspielungen gut, kommunizierte direkt, gleichwohl langsam und nur einmal am Tag oder alle zwei Tage. Sie kommt aus Prag, ist 38, hat in Großbritannien promoviert und ist aufgrund ihrer Forschung viel unterwegs. Ich schrieb ihr dann, dass diese Tipperei nicht meins sei und wir uns doch einfach mal auf einen Kaffee treffen sollten: „Check mal deinen Terminkalender, wann du freie Zeit für uns hast.“ Als Antwort erhielt ich nach zwei Tagen zwei Termine und ihre Handynummer. Wir wechselten also auf einen Messenger und machten ein Date aus. Erstmal nannte sie mir auch auf Nachfrage nicht, wo sie genau wohne, was ich als Sicherheitsmaßnahme ihrerseits akzeptierte. So nannte ich eine Bar als Treffpunkt bei mir, und wir schrieben noch alle paar Tage hin und her, da das Date erst zwei Wochen später sein sollte. Am Tag des Dates stellte ich fest, dass die Bar zu hatte und musste schnell umorganisieren. Tereza bedankte sich für die Organisation unseres Dates und war herrlich normal. Als ich sie auf dem Parkplatz in Empfang nahm, war ich kurz irritiert. Nicht, weil sie anders aussah als auf den Bildern, nicht, weil sie eine unattraktive Figur hatte – nein, das passte alles … Sie war größer als ich! Ich hatte schlicht in ihrem Profil nicht nach der Größe geschaut … Wir umarmen uns, und mit einem kurzen Smalltalk gehen wir in Richtung der Bar, die ich für uns ausgesucht hatte. Wir suchen uns einen Tisch. Ich biete ihr an, dass sie sich den Platz aussuchen darf; sie zögert, also entscheide ich. Wir bestellen und beginnen, uns auszutauschen. Schon im Chat lachte sie immer wieder über meine Anmerkungen und Witze. Das galt auch hier. Sie konnte nur nicht immer meinen Blicken standhalten. Das Date ging ca. zwei Stunden, und ich zahlte ihren Tee. Als sie kurz vor Ende des Dates auf die Toilette ging, musterte ich ihre weibliche Figur ohne Jacke. Alles in Ordnung: gute Oberweite, Taille und Becken. Alles verteilt auf ca. 1,86 Meter Körpergröße. Ihr Arsch war in meinem Blick, als sie wegging, und meine Gedanken drehten sich darum, sie aufgrund ihrer Größe im Stehen überbeugen und von hinten ficken zu können. Als wir uns auf dem Parkplatz verabschieden, ist ihre Umarmung herzlich. Sie fragt, ob wir uns nochmal sehen, und ich antworte ihr, sie solle mir bitte schreiben, wenn sie sicher zuhause angekommen sei. Sie schrieb mir brav und bedankte sich für den schönen Abend, was ich erwiderte. Am nächsten Tag forderte ich sie zu einem zweiten Date auf. Sie solle mir bitte einen Tag nennen, an dem sie Zeit habe. Sie sagte sofort den Abend nach ihrer Rückkehr zu, und ich lud mich direkt zu ihr zum Kochdate ein. Sie fragte, was ich mir wünsche, und ich bat um etwas aus ihrer Heimat. Sie war gleich erfreut und sagte zu. An dem Abend eskalierte unser Chat in meine dominante Art, Sex zu haben. Sie war interessiert, aber zurückhaltend. Später schrieb sie: „Ich habe keine Wahl.“ – „Keine Wahl?“ – „Ich habe keine andere Wahl, als dich näher kennenzulernen, um meine Meinung zu ändern. ;-)“ Was schnell klar war: Wir haben den gleichen Humor und mögen unsere Witze und Zweideutigkeiten. Auch sagte sie mir, wo sie wohnte. Sie wohnte gar nicht in Stuttgart und war einfach den ganzen Weg zu mir gefahren. Der sexuell intonierte Austausch setzte sich fort, wenn sie Zeit zur Kommunikation hatte. Ich pushte jeden Tag weiter und ging einen Schritt zurück, wenn sie wortkarger wurde. Sanfte Führung und sexuelle Themen nahm sie auf, einen Austausch über konkrete Praktiken empfand sie allerdings als unangenehm. Am Tag vor unserem Date schien sie kalte Füße zu bekommen und stellte infrage, ob es eine gute Idee sei, wenn ich zum zweiten Date zu ihr kommen würde. Ich konnte ihren Zweifeln begegnen, und wir verlegten am nächsten Morgen unser Date um anderthalb Stunden nach vorne, um noch in der Sonne spazieren zu gehen. Als ich ankam, war sie schon da. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, und ich ergriff ihre Hand, als wir losgingen. Ich steckte unsere Hände in meine Jackentasche und wärmte ihre kalte Hand. Wir unterhielten uns über uns, unsere Jobs, unsere Erfahrungen und Erwartungen für unsere Karrieren. Als ihre Hand warm war, ließ ich sie auf meine andere Seite kommen und sagte ihr, dass ich nun ihre andere Hand wärmen werde. Sie kicherte und steckte ihre Hand in meine Jackentasche und griff meine Finger. Als wir am Aussichtspunkt angekommen waren, stand ich schräg, gleichwohl nah hinter ihr, und ließ meine Hand über ihren Rücken streichen. Wir genossen für ein paar Minuten die Aussicht, ehe ich ihre Hand wieder nahm und wir weitergingen. Mit einer anderer Blickrichtung hielten wir am Geländer an. Ich nahm sie vor mich und umarmte ihren Bauch von hinten. Sie lehnte sich an mich und legte ihre Hände über meine. Ich begann, an ihren Haaren und ihrem Hals zu riechen, streichelte ihren Hals, ihre Wange und ihr Ohr mit meiner Nasenspitze und spürte, wie sie sich an mich drückte und an meine Brust lehnte. Einem Kuss wich sie noch aus, jedoch genoss sie meine Küsse auf ihrer Wange, ihrem Hals und ihrem Nacken. So standen und kuschelten wir da für gute zehn Minuten, ehe wir uns auf den Rückweg zu meinem Auto machten. Von dort aus war es nur eine kurze Fahrt zu ihr, und sie lotste mich zu ihrem Haus. Sie führte mich an ihrer Hand durch das Haus. In jedem Raum blieb ich mit ihr stehen, schaute mich um und kommentierte gelegentlich. Dabei zog ich sie an der Hüfte zu mir und ließ meine Hand auf ihren Hintern wandern. Hier begann ein Spiel, das sich auf verschiedene Körperpartien in den nächsten zweieinhalb Stunden ausdehnen sollte. Meine Hand wanderte, sie zog sie wortlos wieder zurück. Wir gingen Hand in Hand weiter, ich betrachtete den Raum, zog sie zu mir, meine Hand wanderte zu ihrem Hintern, bis ihre Hand die meine nach zwei Sekunden wieder an ihre Taille führte. Im großen Wohnzimmer drehte ich sie zu mir, schaute ihr in die Augen, sie hielt den Blick nicht. Ich machte den Dreiecksblick und setzte zum Kuss an. Sie drehte sich weg, ich küsste wieder nur ihre Wange. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen meiner Schulter und meinem Hals und sagte: „Gib mir noch Zeit.“ Für gute 20 Minuten standen wir da, kuschelten. Ich streichelte mit der einen Hand über ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihre Wange und ihr Ohr, ließ dabei meine andere Hand wieder zu ihrem Hintern wandern, und sie versuchte noch für weitere zehn Minuten, meine Hand dort wieder wegzuholen. Danach fiel diese Abwehrposition, und sie gab ihren Hintern für meine Hände frei. Küssen auf ihre Lippen wich sie weiterhin aus. Zwischendrin wechselten wir die Position, sodass sie sich wieder mit dem Rücken an meine Brust und mit dem Kopf an meine Schulter lehnte. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Küsse auf ihre Wange und ihren Hals, holte meine Hände aber immer wieder von ihren Brüsten und ihrem Schritt weg. Wir verlegten uns aufs Sofa. Sie kuschelte sich an mich, und wir redeten wieder sehr innig miteinander, bis wir beide uns mehrfach sagten, dass wir doch langsam mit dem Kochen anfangen sollten. Ich hatte eine Flasche von meinem Lieblingsrotwein mitgebracht. Wir öffneten diese und redeten in der Küche hauptsächlich über uns, unsere Jobs, unsere Ansichten zu gesellschaftlichen und politischen Themen, während wir Fleisch und Gemüse putzten und klein schnitten. Dabei stießen wir uns immer mal mit der Hüfte an. Ich umarmte sie von hinten, küsste ihren Nacken und ihren Hals, was sie mir immer mit einem Anschmiegen ihres Körpers an meinen dankte, und ich ließ weiter meine Hände über ihren Po wandern. Als das Essen auf dem Herd stand, fummelten wir auf der Couch weiter, und endlich traute sie sich, meinen Kuss anzunehmen. Ganz zart, ganz vorsichtig küssten wir uns mit den Lippen. Ich hielt ihren Kopf und streichelte sanft ihre Wange mit dem Daumen. Mit jedem Kuss wurden wir beide wilder, unsere Zungen tanzten miteinander, und ich ließ meine Hände wandern. Dabei ging das Spiel von vorhin weiter… meine Hand wanderte, sie nahm sie von ihren Brüsten oder aus ihrem Schritt wieder weg und hielt sie kurz irgendwo fest, bis sie sie losließ und meine Hand wieder auf Wanderschaft gen Norden oder Süden ging. Zwischendrin sagte sie: "Noch nicht." Ich stand auf, wollte sie an einer Hand hochziehen, und sie schaute mich fragend an: „Hier ist es ungemütlich, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ – „Die Couch kann man ausziehen.“ – Ich zog sie hoch, wir zogen die Couch aus, breiteten Decke und Kissen aus, und ich sagte: „Diese Spielwiese geht auch…“ Ich zog sie auf die Couch, und unter Küssen kuschelten und rauften wir, umarmten uns, löffelten und drehten uns gemeinsam, wobei sie mal auf mir und ich mal auf ihr lag. Immer noch versuchte sie, meine sehr aktiven Hände zu bändigen. Zwischendrin hatte ich auch die Lufthoheit über ihre Brüste erobert. Als nächsten Schritt öffnete ich ganz nebenbei ihren BH. Die ganze Zeit über lachten wir und spielten wunderbar miteinander. Zwischendrin stand sie auf, um in der Küche nach dem Essen zu schauen, schloss ihren BH wieder und kam auf die Spielwiese zurück. Wie zuvor machten wir weiter, drehten uns, rauften, küssten uns und löffelten gemeinsam. Ihr BH war schnell wieder auf, und neben der Lufthoheit über ihre Brüste kam nun der Angriff über den Landweg von Süden. Hier verteidigte sie ihr Leibchen in der Hose, verlor aber langsam auch an dieser Front immer mehr Gelände, bis meine Hände gen Norden vorstießen und kurzzeitig zumindest eine der Höhen nehmen konnten. Leider stand dann schon das Essen an, weshalb wir aufhörten, gemeinsam den Tisch deckten, uns nebeneinandersetzten und aßen. Nachdem wir den Tisch ab- und die Küche aufgeräumt hatten, drückte ich sie an die Küchenzeile, nahm ihren Po in beide Hände und küsste sie. Ich griff ihre Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Auf dem Bett machten wir weiter. Die zuvor schon kurzfristig genommenen Höhen fielen in schneller Folge, weswegen der nächste Vorstoß nun nach Süden ging. Hier war die Abwehr stärker… als wir uns mal wieder gemeinsam um unsere eigene Achse drehten und sie halb auf mir zum Liegen kam, machte sie einen fatalen Fehler… Sie schlang ein Bein um mich, wollte mich festhalten, entblößte dabei aber ihre bisher tapfer verteidigte Pussy. Ich griff zu und spürte ihre feuchte Geilheit. Sie versuchte, ihre Beine zu schließen, doch meine andere Hand fuhr ihr in die Haare, griff zu, hielt sie und sagte: „Ich spüre deine Geilheit durch deine Hose.“ – und damit hatte ich ihren Trigger getroffen. Sie begann hastig mein Hemd zu öffnen, und ich ihre Hose. Sie zog sich ihr Oberteil aus, ich mir meine Hose, zog dann ihre samt Tanga herunter und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Als ich mit dem Finger zwischen ihren Lippen entlangstrich, war alles nass, so richtig nass… Mein Finger flutschte ohne Widerstand hinein, sie stöhnte auf. Ich fingerte sie, machte den zweiten Finger nass und ließ sie wieder aufstöhnen. Ihre Hand suchte meinen Schwanz, spielte damit, und alles Weitere ging ganz schnell. Ich stand auf, ging an meine Tasche im Flur, holte Kondome und kniete mich neben sie aufs Bett. Während ich das Kondom auspackte, spielte sie mit meinem Schwanz und hielt ihn mir hin, um das Kondom überzuziehen. Ich legte mich auf sie, sie spreizte sofort ihre Beine und bat mich nur noch, dass ich langsam machen solle, da sie seit dem Sommer keinen Sex mehr gehabt habe… Ich war allerdings schon so wild, dass ich mich kaum noch halten konnte. So langsam, wie ich noch konnte, drang ich ein. Sie atmete tief, krallte sich in meine Oberarme, und ich fing an, sie zu stoßen. Ich war schon beim zweiten Stoß bis zum Anschlag in ihrer Pussy drin, woraufhin sie langsam ihre Beine weiter nach oben nahm und mich tiefer ließ. Wir beide wurden wilder und schneller, sodass es nicht lange dauerte, bis sie kam und dabei wundervoll aussah. Ich ließ sie sich hinknien, dirigierte sie so, wie ich sie wollte: ihren Kopf auf die Matratze und ihren Arsch nach oben. Ich begann langsam, sie von hinten zu nehmen, und kam relativ schnell. Wir kuschelten danach, streichelten und küssten uns. Löffelten, ich spielte mit ihren Brüsten, und sie rieb ihren Hintern an meinem Schwanz. Wir redeten und lachten miteinander, rauften wieder und glitten hinüber in eine schöne zweite Runde. Als ich fuhr, zog sie sich gar nicht mehr an und verabschiedete mich im Bademantel. Ein paar Tage später hatten wir bei mir unsere erste gemeinsame Nacht. Nach dem Essen gingen wir duschen, verließen weder das Bett noch zogen wir uns bis zum nächsten Morgen wieder an. Ich habe da einen wunderbaren Rohdiamanten gefunden. Sie hat bereitwillig gedient und viele für sie neue Sachen ausprobiert. Ich sehe großes Potenzial. P.S.: Sie gab mir nach dem Date bei ihr, noch eine Tupperdose mit dem Rest unseres gemeinsam gekochten Essens mit. Für den nächsten Tag…
  7. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neustart nach schwerem Systemversagen… Zwischen Weihnachten und Silvester letzten Jahres fühlte ich mich wieder gut und kraftvoll. Auch meine Lust war wieder erwacht, weswegen ich beschloss, wieder ins Dating einzusteigen. Im Herbst lief es mit dem Flirten in der Stadt nicht, vielleicht war zu diesem Zeitpunkt meine Ausstrahlung noch nicht zurück, weswegen ich es nochmals mit Online-Dating versuchen wollte. Die ersten paar Tage waren nicht weiter erwähnenswert, bis an Neujahr ein Match hereinkam, das zunächst leicht negativ auf mich wirkte. Ich brachte meine Routine zum Einsatz, die Antworten kamen jedoch spärlich, und es machte den Eindruck, als wollte die Gegenseite nur ihre Langeweile vertreiben. Obwohl ihre Antworten lustlos wirkten und ich bis dahin noch in meiner Routine blieb, schrieb sie plötzlich: „Ich bin nicht so oft in der App. Wir können auch woanders schreiben.“ – gefolgt von ihrer Nummer. Am Abend schrieb ich ihr über den Messenger, und plötzlich war sie voll dabei. Ab da verzichtete ich auf meine Routine, und wir hatten einen schönen Austausch. Seo-Yeon kam als kleines Mädchen mit ihren Eltern aus Südkorea nach Deutschland, weil ihr Vater für einen großen Autokonzern arbeitete. Nach der Trennung ihrer Eltern zog ihre Mutter mit ihr und ihren Geschwistern nach Süddeutschland, wo Seo ihr Abitur machte und eine Ausbildung begann. Sie ist 37, seit einem Jahr getrennt und hat ein Kind. Wir wohnen etwa 50 km voneinander entfernt. Ich hielt mein Antwortverhalten etwas zurück und ließ es ruhiger angehen, da ich kulturelle Hemmungen nicht ganz ausschließen konnte. Mit leichten sexualisierten Anspielungen schien ich jedoch nichts zu verbrennen. Nach zwei Tagen, einem Freitag, lenkte ich das Gespräch – basierend auf ihrer Aussage, dass sie Kaffee liebe – auf ein Date: „Mein Sohn ist morgen bei seinem Vater, da habe ich nachmittags Zeit.“ Was? Was ist denn hier los? Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sagte tatsächlich zu, und das gleich für den nächsten Tag. Da es geschneit hatte und die Straßen in keinem guten Zustand waren, suchte ich schnell ein Café, eine Bar oder Ähnliches mit Kaffeespezialitäten in ihrer Nähe. Es sollte idealerweise an einer Bundesstraße oder Autobahn liegen, damit die Straßen am nächsten Tag frei wären. Mit Google Maps und TripAdvisor fand ich zwei Lounges auf halbem Weg. Sie bestand darauf, dass ich nicht den ganzen Weg zu ihr fahre, also schlug ich diese vor. Ich schaute mir die Homepages der Lokale an und schickte ihr meine Vorschläge. Schnell einigten wir uns auf eines davon, weil sich dort unmittelbar ein Parkhaus befand. Zu meiner Überraschung wirkte sie aktiv bei der Planung mit. Wir trafen uns am Nachmittag, waren fast zeitgleich im Parkhaus, begrüßten uns draußen mit einer neutralen Umarmung und rauchten gemeinsam, bevor wir in die Lounge gingen. Als sie anmerkte, dass ihr kalt sei, führte ich sie am Rücken zur Tür, hielt ihr diese auf, und wir traten ein. Ich bat eine Kellnerin um zwei Plätze, und sie führte uns zu einem der freien Zweiertische mit hohen Barhockern. Ich half Seo aus der Jacke, hängte diese auf, und wir setzten unseren schriftlichen Austausch nahtlos persönlich fort. Da wir uns gegenübersaßen, versuchte ich, Körperkontakt aufzubauen, indem ich gelegentlich meine Hand zur Bestätigung einer ihrer Aussagen kurz auf ihre legte. Das war allerdings nicht einfach, da sie ständig mit ihren Händen gestikulierte. Nebenbei bestellten wir und redeten die ganze Zeit über uns und unser Leben. Bereits im Chat hatten wir über unsere vergangenen Beziehungen gesprochen, und sie fragte provokant, warum ich noch Single sei. Ich erklärte es ihr, und ihre Reaktion war voller Mitgefühl und Verständnis. Ihre freche Frage nahm für sie eine unerwartete Wendung, was vielleicht das Eis brach. Ich hatte angekündigt, dass wir uns nur eine Stunde treffen würden. Das hatte sie zwar hinterfragt, was sich später zu einem Insider entwickelte, ich ihr jedoch später erklärte. Das Date dauerte letztlich drei Stunden. Als wir zahlen wollten, winkte sie nach der Kellnerin. Ich zückte meinen Geldbeutel, doch Seo sagte der Kellnerin direkt, dass sie zahlen wolle. Als ich ihr etwas mehr als die Hälfte der Rechnung zuschob, wischte sie es zu mir zurück, zahlte selbst und gab der Kellnerin Trinkgeld. Ich kommentierte ihre Geradlinigkeit gegenüber der Kellnerin mit: „Ich hab’s versucht.“ – woraufhin diese mit einem süffisanten Lächeln antwortete: „Ja, hab’s gesehen. Euch beiden noch viel Spaß!“ Ich holte unsere Jacken, half Seo in ihre, zog meine an und sagte, dass ich noch kurz austreten wolle. Sie erwiderte, dass sie ebenfalls gehen wolle. Wieder führte ich sie am Rücken in Richtung Toiletten. Auf dem Weg kommentierte sie etwas, das mir gar nicht aufgefallen war: „Bist du hier öfter? Die schauen dich alle an.“ – „Ich bin ein toller Mann.“ ;-) Im Nachhinein glaube ich eher, dass man mich anschaute, weil sie an meiner Seite war. ;-) Draußen rauchten wir noch gemeinsam, sprachen weiter, und als wir uns verabschiedeten, umarmte sie mich mit beiden Armen für gefühlt über zehn Sekunden und drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Ich war darauf gar nicht vorbereitet und wollte mich schon gewohnheitsmäßig lösen. Doch sie umarmte mich erneut auf dieselbe Weise, was mich verunsicherte. Ich bat sie im Weggehen, mir zu schreiben, wenn sie sicher zu Hause angekommen sei. Kurz darauf erhielt ich ihre Nachricht. Eines ihrer bevorzugten Kommunikationsmittel ist der Affe, der sich die Augen zuhält. Den setzte sie gerne ein, wenn ich sexuell in der Kommunikation wurde. Später schrieb sie, dass sie unser „einstündiges Date“ sehr genossen habe – falls ich es nicht gemerkt hätte. „Doch, das habe ich an deinen Umarmungen gemerkt.“ – Der Affe kam... Ich hielt meine Nachrichten kurz, aber einladend. Sie hatte etwa zwei Drittel des Kommunikationsanteils, und auf klare Fragen gab ich ausführliche Antworten und stellte Gegenfragen. Am späten Abend bedankte ich mich für das schöne Date. Am nächsten Tag forderte ich sie zu einem zweiten Treffen auf, was sie mit mehreren Nachrichten umschrieb und abschloss mit: „Du schuldest mir ein Abendessen.“ – was sich ebenfalls auf einen Insider zwischen uns bezog. Ich organisierte das Treffen und teilte ihr mit, wo wir uns zum Essen treffen würden. Auch da zeigte sie sich klar und lobte mich dafür, dass ich bei allem die „Zügel in die Hand“ nehme. Als ich ergänzte, dass ich Gleichberechtigung und Gemeinsamkeit schätze, beim Sex jedoch die Zügel in die Hand nehmen würde, erhielt ich wieder den Affen. Unter der Woche schrieb sie mir nicht sofort, aber im Laufe des Morgens, um mir einen schönen Tag zu wünschen. Abends tauschten wir uns kurz aus, und ich antwortete später auf ihre Wünsche einer guten Nacht. Dann trafen wir uns zum Essen. Ich war ein paar Minuten vor ihr da, sie parkte neben mir, und wir begrüßten uns mit einer weiteren intensiven Umarmung, bei der sie sich wieder an mich drückte, während ich ihre Stirn küsste. Ich nahm ihre Hand, führte sie zum Eingang, hielt ihr die Türen auf, und wir warteten auf die Einweisung. Ich hatte zwar darum gebeten, einen Tisch zu bekommen, an dem wir über Eck sitzen könnten, doch so einen gab es dort schlichtweg nicht, wie mir auf meine kurze Beschwerde auch mitgeteilt wurde. Wir redeten sofort weiter, bestellten nebenbei einen Aperitif, ließen uns – sehr zur Sorge der Kellnerin – viel Zeit mit der Karte und redeten wieder, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Themen wurden noch persönlicher, und wie bei unserem ersten Date gestikulierte sie stark mit ihren Händen. Sie war nervös, wie sie mir offen und ohne Umschweife mitteilte. Ich versuchte, Ruhe in die Situation zu bringen, und stellte fest, dass sie begann, meine Körperhaltung zu spiegeln. Ich beobachtete das, stieß mit dem Aperitif mit ihr an und wurde immer sicherer. Sie spiegelte mich. Ich musste nichts anwenden, keine Taktik, keine Spielchen. Sie war präsent, voll bei mir und im Moment. Es gab keine Abwehr, nur ein klares Commitment. Ich hatte meinen linken Arm auf den Tisch vor mir gelegt und gestikulierte nur noch mit der rechten Hand. Als sie dies spiegelte, schob ich meine linke Hand mit der Handfläche nach oben in die Mitte des Tisches, wartete einen Moment und fragte dann: „Brauchst du die andere Hand gerade?“ – „Nein.“ – „Dann gib sie mir!“ Vielleicht war sie, so stelle ich es mir vor, ganz kurz irritiert, aber dann legte sie ihre Hand in meine. Wir genossen die Vorspeise, redeten, tranken, bestellten, und ihre Hand ruhte immer wieder in meiner. Wenn sie gestikulierte, führte sie danach ihre Hand von selbst in meine zurück. Wenn ich gestikulierte, legte ich meine Hand anschließend wieder auf den Tisch, woraufhin ihre nach ein paar Sekunden zu meiner zurückkehrte. Ich streichelte ihre Hand fast durchgehend mit meinem Daumen oder den anderen Fingern, doch von ihrer Seite kamen keine aktiven Zärtlichkeiten. Den gesamten Abend über legte sie ihre Hand immer wieder in meine – von sich aus oder nachdem ich es ihr mit einem Blick signalisiert hatte. Wann immer wir zum Rauchen hinausgingen, ließ ich sie auf eine Stufe stellen, damit sie in etwa auf meiner Höhe war. Nach dem Hauptgang gingen wir erneut hinaus, und ich verlangte ihre Hand aus ihrer Manteltasche. Wir sprachen weiter, rauchten, und ich setzte zum Kiss Close an… Doch sie drehte ihren Kopf weg und bot mir kichernd ihre Wange an. Wir redeten weiter, rauchten zu Ende, und ich begleitete sie, wie zuvor, wieder hinein. Drinnen sprachen wir weiter, tranken, und ihre Hand ruhte in meiner, blieb jedoch weiterhin passiv. Mittlerweile waren die anderen Paare um uns herum gegangen, und neue Gäste hatten die Tische besetzt. Als wir schließlich gehen wollten, wurde sie plötzlich ernst. Für mich war aufgrund unserer bisherigen Kommunikation klar, dass ich sie eingeladen hatte. Doch Seo machte unmissverständlich klar, dass sie ihren Teil zahlen wolle: „Du kannst gerne zahlen gehen, aber wir teilen.“ Ich war irritiert: Ich sollte die Führung übernehmen, Entscheidungen treffen, und sie war zurückhaltend, wenn ich sexualisierte – aber beim Zahlen holte sie die Gleichberechtigung heraus und bestand darauf, selbst zu zahlen. Als ich von der Kasse zurückkam und ihr die Rechnung zeigte, fragte sie, was ich an Trinkgeld gegeben hätte: „Ich akzeptiere maximal die Hälfte von dem, was da auf dem Zettel steht.“ – Sie lachte, schob mir ungefähr die Hälfte über den Tisch, und wir brachen auf. Davor gingen wir beide noch einmal zur Toilette und dann gemeinsam nach draußen, um eine letzte Zigarette zu rauchen. Draußen stand sie in ihrem Mantel wieder vor mir auf der Stufe: „Ist in der Tasche noch Platz?“ – „Ja, komm her.“ – Und so hielten wir Händchen in ihrer Manteltasche, wo sie begann, meine Hand vorsichtig zu streicheln. Ich griff mit meiner anderen Hand um ihren Nacken, wollte ihre Lippen küssen, und sie präsentierte mir erneut ihre Wange. Wir redeten weiter, sie bedankte sich für den schönen Abend – wir hatten bis dahin vier Stunden dort verbracht – und begann zu plappern, warum sie so zurückhaltend und schüchtern sei. Ich sah ihr in die Augen, griff um ihren Nacken und sagte: „Maus, mach dir einfach keinen Kopf und genieße.“ Ganz zart und vorsichtig küssten wir uns, doch sie löste sich schnell wieder und umarmte mich mit ihrem ganzen Körper. Ich setzte noch ein Zeichen: „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend – fahren wir noch zu dir?“ – „Nein!“ Als ich wieder zu Hause war, hörte ich ihre Sprachnachricht ab, in der sie sich für den tollen Abend bedankte und sich erneut entschuldigte, dass sie so zurückhaltend bei meinen Küssen war. Am nächsten Tag forderte ich das nächste Date ein. Ich bat sie, mir zu sagen, wann sie Zeit hätte. Sie antwortete und fragte, was wir machen wollten: „Ich lade dich zu mir ein, damit wir uns persönlicher unterhalten können, ohne dass andere Leute um uns herum sind. Wir kochen zusammen, schauen danach etwas an und kuscheln auf der Couch.“ – „Klingt gut.“ Unter der Woche meldete sie sich meist am Vormittag, Nachmittag oder Abend. Wir führten Deep Talk, und ich verabschiedete mich stets entspannt in den Abend. Am Mittwoch schrieben wir noch über das, was wir am Samstag kochen wollten. Doch ab Donnerstag bemerkte ich eine Veränderung in ihren Nachrichten, konnte jedoch nicht feststellen, was der Auslöser dafür gewesen sein könnte. Ich beobachtete dies, agierte jedoch weiter wie bisher. Bis Freitagabend hatte sie nicht nach meiner Adresse gefragt, und ich hatte sie ihr auch nicht geschickt. Ich antizipierte ihre Nachricht am Samstagvormittag: „Guten Morgen weareyoung, wenn ich ehrlich bin [bla bla], weiß ich nicht, was ich will [bla bla]. Du bist ein toller Mann [bla bla]. Ich hoffe, du kannst das verstehen.“ Frei nach Paolo Pinkel antwortete ich: „Hallo Seo, das ist doch kein Problem. Das verstehe ich. Ich wünsche dir alles Gute.“ Fazit: Ich bin, wie ich bin. Ich werde mich für niemanden ändern.
  8. Du bist ihr emotionaler Mülleimer. Sie will dich auf ihre Seite ziehen und so eine Mehrheit gegen ihn aufbauen. Aus irgendeinem Grund bedroht er aus ihrer Sicht ihre Stellung in der Gruppe.
  9. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Spielpause! Den Jahreswechsel habe ich noch feucht-fröhlich gefeiert, aber ein paar Tage später zeigte sich, dass 2024 eine ziemliche Bitch ist. Als ich wach werde, tut mir alles weh, eine Krankenschwester redet leise und sanft mit mir. Aus meinem Körper führen Schläuche, manche an verschiedenen Stellen aus mir heraus, manche über Kanülen in beide Arme. Um mich herum piept es, und ich kann nicht sprechen, weil der Schlauch der Magensonde in meinen Rachen drückt. Mein Hals ist trocken, und ein Schlauch bläst mir Sauerstoff in die Nase. Gleichwohl realisiere ich auch, dass so sicher nicht das Jenseits aussieht, was bedeuten muss, dass ich noch lebe. Die Schwester gibt mir zu trinken, ich solle langsam kleine Schlucke nehmen. Sie redet sanft weiter auf mich ein. Ich will ihr antworten, kann es aber nur sehr schwer, leise und langsam. Immer wieder reicht sie mir das Glas, und ich nippe daran. Es blubbert neben mir, und die Magensonde zieht das Wasser, das ich gerade getrunken habe, wieder aus meinem Magen. Zur Sicherheit, wie man mir sagt. Ich kann mich nur noch unscharf erinnern, dass ich im Sanka lag, immer wieder weg war, dass man mich auf der Liege umherschob und viele Leute an mir herumhantierten. Dazwischen immer wieder Lücken. Die Schwester telefoniert, und kurz darauf erscheint ein Arzt. Er redet schnell los, hat einen starken Akzent, weshalb ich ihn nicht richtig verstehe. Ich will etwas sagen, meine Stimme versagt, ich fange an, mit den Händen ihn in seinem Redefluss zu stoppen, und beginne langsam und leise Worte zu formen. Er bremst sich, redet langsamer und dadurch verständlicher. Er erklärt mir, was alles geschehen ist, welche Operationen erfolgten, auf was in den nächsten Wochen zu achten sei und wieso ich weiter unter Beobachtung stehen werde. Dann kommt er näher ans Bett, schiebt die Bettdecke nach unten und das Flügelhemdchen nach oben. Er war zufrieden mit der Heilung, ich aber sah erstmal nur viel Verbandsmaterial und die Schläuche. Mutmaßlich hier begann bei mir der Prozess des Realisierens. Ich stelle noch ein paar Fragen und bin dann auch schon zu erschöpft, um Weiteres wissen zu wollen. Über die nächsten Wochen hole ich meinen Informationsdrang nach. Der Arzt geht, die Schwester bleibt zurück und fragt einige organisatorische Sachen ab. Sie holt einen Beutel aus dem Schrank und gibt mir meine Brieftasche, mein Handy und meine Schlüssel. Die Hose und das Hemd hängt sie auf, und ich stelle fest, dass ich nichts außer diesem Flügelhemd trage. Mein Handy ist aus, der Akku leer. Weshalb ich um ein Ladegerät bitte, welches natürlich nicht zum Service des Hauses gehört. Die Schwester verweist mich auf den Multimediateil des Bettes, einen Bildschirm an einem Schwenkarm für Fernsehen, Internet und Telefonie. Dieser muss allerdings erst freigeschaltet werden, weshalb ich ihr 50 EUR in die Hand drücke und sie bitte, mir eine Freischaltung für zwei Wochen zu holen. Sie hilft mir noch bei der Eingabe der Codes, und ich rufe pflichtschuldigst bei meinen Eltern an. Die Schwester hatte mir gesagt, dass das Krankenhaus meinen Notfallkontakt informiert hatte und meine Eltern jeden Tag da waren. Meine Mutter heult am Telefon, als ich sie anrufe, und auch ich kann mir die Tränen nur schwer verdrücken. Eine Stunde später sind sie da und bringen mir ein paar Sachen aus der Wohnung mit, u.a. mein Ladekabel. Es war eine sehr emotionale Situation, mir war es bis dahin noch gar nicht so bewusst, und ich sollte erst in den nächsten Tagen durch weitere Untersuchungen und Gespräche mit den Ärzten erfahren, dass es für eine gewisse Zeit eine nicht unerhebliche Todesgefahr sowie danach die Gefahr bleibender Schäden gab. Als mein Handy wieder geladen und eingeschaltet war, gab ich erstmal ein Lebenszeichen an all die Leute, die sich Sorgen machten, und erhielt die nächsten Tage und Wochen reichliche Genesungswünsche. Besuch wollte ich noch nicht empfangen, da mein Gesamtzustand mehr als erbärmlich war. Nur Lisa erlaubte ich, dass sie mich besucht. Sie holte mir noch Sachen aus der Wohnung und erledigte ein paar Dinge für mich. Amalia hatte sich vorletztes Jahr wieder bei mir gemeldet und ihre eigene Entscheidung revidiert. In ihrer Logik wäre es Verschwendung, mich aus ihrem Leben rauszuhalten, während ich sowieso Single bin, auch wenn ich keine monogame Beziehung mit ihr haben werde. Sie wolle jede Zeit mit mir nutzen, ehe ich vielleicht irgendwann eine monogame Beziehung beginnen würde. Sie war natürlich völlig geschockt und investierte sehr viel. Aufgrund der Entfernung konnte sie mich nicht im Krankenhaus besuchen, konnte aber die Hintergründe und Begleitumstände fachlich einordnen. Ich glaube, sie hat sich mehr Sorgen gemacht als ich. Die Ärzte waren mit meinem Zustand und meinen Fortschritten zufrieden, weshalb ich in den nächsten Tagen ein schönes Zimmer mit Balkon bekam, die Magensonde entfernt wurde, ich wieder flüssige Nahrung bekam, und die Verbände und Schläuche weniger wurden. Als dann der Katheter entfernt wurde und ich mit Hilfe zweier Pfleger aufstehen und zur Toilette gehen durfte, war ich stolz wie Oskar. Damit begann nun auch die erste Physiotherapie im Bett und im Zimmer. Ich hatte mich im Bad zum ersten Mal wieder im Spiegel gesehen und war schockiert. Ich sollte während der ganzen Zeit über 10 kg abgenommen haben. Als ich dann wieder eigenständig aufstehen konnte und durfte, bekam ich von den Schwestern und Pflegern auch immer wieder Rüffel, weil ich auf dem Balkon rauchte. Von intravenöser Zufuhr und Flüssignahrung wurde ich langsam auf Schonkost umgestellt, während die Ärzte und ich mit den Fortschritten zufrieden waren. Ich kam meinen Auflagen nach und spazierte durch die Gänge des Krankenhauses sowie jeden Tag um dieses herum. Alles verheilte gut, es gab keine Entzündungen im Körper, auch keine der Lunge nach der langen Intubation. Kurzum, ich hatte sehr viel Glück und/oder gute Ärzte. Ich realisierte gleichwohl immer mehr, was alles hätte passieren können. Es gab für einen kleinen Moment die nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit des Versterbens bis zur Gefahr bleibender Schäden. Nichts davon war eingetreten, aber ich machte mir Gedanken über mich, mein Leben, meine Zukunft. Aus allen Bereichen meines Lebens, Familie, Freunde, Arbeit und Hobbies, bekam ich nun Nachrichten, Anrufe und Besuche. Selbst Lisas Eltern besuchten mich und gingen mit mir spazieren. Etwas, was ich hier im Forum noch nie erwähnt habe, ist ein kleiner Teil an Spiritualität und Meditation, die ich pflege. Dies war ein wichtiger Faktor für mich, um Gedanken und Ängste, die aufkamen, zu begegnen. Es sollte aber einige Zeit dauern, ehe ich wieder eine Meditationsübung ohne Abschweifen in diese Ereignisse absolvieren konnte. Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war, bekam ich von allen Seiten Hilfsangebote, die ich jetzt verteilen musste, ohne jemanden zu enttäuschen oder vor den Kopf zu stoßen, da ich gar nicht so viel Hilfe annehmen wollte, wie sie mir angeboten wurde. Hilfe anzunehmen war damit aber auch eine große Lektion für mich. Ich musste so oft schmerzhaft spüren, was ich nicht konnte, und dafür andere bitten, was ich davor nie getan hätte. Aber auch diese Lektion habe ich gelernt. Selbst der Leiter meiner BU besuchte mich und half mir. Gut, davor gingen wir noch durch, wer meine Projekte übernimmt und was zu beachten sei, da klar war, dass ich erstmal nicht und dann nicht gleich wieder einsteigen werde. Rückblickend habe ich so viele Dinge infrage gestellt und über Bord geworfen, dass ich in dem Moment, in dem ich das hier schreibe, gar nicht verstehen kann, wieso mich das im vorletzten Jahr noch beschäftigt hat. Ich habe zum einen erlebt, dass es auf vielen Ebenen auch ohne mich geht und ich dann wohl doch nicht der Nabel der Welt bin, als auch, dass es Wichtigeres gibt als kurze Erfolge. Uns trennt nur ein Augenblick vom Ende, und unser Licht verlischt. Der kleine Beitrag, den wir leisten, ist in der überwiegenden Anzahl der Fälle in der Welt zu vernachlässigen. Er ändert nichts oder nur sehr wenig kurzfristig. Für die einzelne Person ist aber das Jetztsein das eigentliche Ziel und die tatsächliche Wirklichkeit. Nichts ist wichtiger als wir selbst für uns. Danach kommen unsere Lieben, unsere Beziehungen und die Zeit für die wirklich wichtigen Menschen in unserem Leben. Mein Leben änderte sich, zum einen, weil ich nun fast tägliche Hilfe von Dritten brauchte, um mein Leben zu führen, zum anderen aus einer weiteren Änderung meiner Sicht auf mich und mein Leben. Ich habe mich im letzten Jahr kompromisslos in den Mittelpunkt gestellt. Ich bin mir selbst der heilige Gral. Ich finde kein Glück und keine Zufriedenheit im Außen, sondern nur aus mir selbst, aus meinem Inneren heraus. Ich tue das, was für mich wichtig ist, was mir guttut. Körperlich habe ich keine Schäden davongetragen. Narben werden Geschichten erzählen können, wobei dies alles geholfen hat, um weiter zu wachsen. Gleichwohl entwickelte sich meine Libido zu einem (psychischen) Problem für mich. Sie war weg. Tat ich es am Anfang noch mit den Nachwirkungen der OPs, Koma und Genesung ab, wurde es erdrückender für mich, je mehr alles andere sich normalisierte. Meinen Kameraden testete ich aber früher, indem ich versuchte, ihn mit Erinnerungen zu animieren. Als das nicht klappte, suchte ich auf einer Seite für Erwachsenenunterhaltung ganz konkret Material meiner Vorlieben und masturbierte vor dem Klo meines Krankenzimmers. Er stand, er ejakulierte, aber das war keine Lust und keine Befriedigung. Das war nur ein technisches PoC, denn auch danach sollte sich keine Lust einstellen. Ich begann eine Reha und habe daraus körperliche und psychische Fortschritte mitnehmen können. Ich trainiere wieder alle zwei bis drei Tage und versuche, das verlorene Gewicht wiederzuerlangen. Trotzdem blieb meine Libido aus. Kurz nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war, kam Chaya zu Besuch. Wir kochten und unterhielten uns. Selbst meine Tränen bei der Schilderung der alternativen Möglichkeiten erschreckten sie nicht. Sie tat dann alles, um mich den Umständen entsprechend zu animieren, und hat mir einen geblasen. Aber selbst dabei war es schwer, dies genießen zu können. Als sie mich an einem Wochenende besuchte, hatten wir nur einmal Sex, und sie meldete sich danach nicht mehr bei mir. Ich nehme es ihr nicht übel… Sie wollte einen Hengst für unkomplizierten Sex und fand ein gezeichnetes und geschwächtes Wrack vor. Amalia besuchte mich natürlich dann auch und blieb ein paar Tage. Wir hatten eine sehr schöne, wenn auch sexarme Zeit. Obwohl sie es fachlich einordnen kann, litt sie im letzten Jahr sehr unter meiner Lustlosigkeit und bezog es immer wieder auf sich. Prägend war im letzten Jahr, dass ich keinerlei Lust hatte, und dadurch auch keine Frauen ansprach. Ich unternahm viel allein, ging wandern, zum Sport, fuhr allein oder mit Amalia in Kurz- und Städteurlaube und genoss dabei hauptsächlich die Zeit mit mir. Ende Dezember habe ich mit einem Hochfahren der schlafenden Systeme begonnen. Irgendwas ist im Wasser… oder das Universum will mir was sagen. Aktuell führe ich eindeutigen Austausch mit fünf Frauen: Amalia, eine Ex, meine unglückliche Jugendliebe sowie zwei laufende Dates. I’m back.
  10. Er hat das erfolgreichste Produkt im Forum und versteht es, die Nachfrage geschickt zu bedienen. Dabei schafft er es, trotz teilweise berechtigter Kritik, eine FB zu halten und zugleich klare Möglichkeiten bis zum Abschluss zu führen. Fakt ist: Es bringt weder Euch noch ihm etwas, wenn die hier geäußerten Anregungen nicht auch einmal in Euren Field Reports demonstriert werden. Um einen alten Spruch humorvoll zu persiflieren: „Wer im Gym nicht mehr drückt als ich, von dem nehme ich keine Tipps an.“ Vielleicht denkt Typ87 ähnlich – wer weiß?
  11. Sehr gut... Ich danke dir von Herzen, lotsofsunflowers! 😘 Tatsächlich habe ich mich hier nicht ganz im Griff gehabt und habe vor Geilheit und Freude auch das (geringe) Risiko hingenommen. Das darf mir nicht passieren und war ein Fehler. Es kam auch nicht wieder vor.
  12. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Die Früchte des verbotenen Baumes, schmecken doch am süßesten! - Teil 2 (Teil 1 - https://www.pickupforum.de/topic/141594-immer-spielen-egal-wo-report-von-weareyoung/?do=findComment&comment=2281594) Rückblick: Mein Ausflug mit Marie endete 2017 fast in einer Katastrophe. Ihr Freund hatte eine meiner Sexting-Nachrichten in der Vorschau gelesen und es herrschte damals großes Drama. Mein sexueller Kontakt zu Marie war auf ihren Wunsch ab da beendet. Sie wechselte Anfang 2018 die Stelle und damit auch den Standort, weshalb wir auch beruflich nichts mehr miteinander zu tun hatten. Im Frühjahr 2022 zog ihre BU aufgrund von Umstrukturierungen an meinem Standort ein und wir freuten uns sehr, als wir uns das erste Mal wieder zufällig begegneten. Mir war sehr schnell klar, dass sie weiterhin an mir interessiert war und ich zeigte ihr natürlich, dass auch ich mein Interesse an ihr nicht verloren hatte. Wir schrieben uns intern, wir besuchten uns gegenseitig im Büro auf einen Kaffee und verabredeten uns zum Rauchen, brachten uns auf den aktuellen Stand unserer Leben, neckten uns, lachten gemeinsam und blühten wieder auf. Als wir nach ein paar Wochen im Aufzug allein waren, sagte sie: „Ich habe deine Berührungen sehr vermisst.“ – woraufhin ich um ihre Hüfte griff, sie zu mir zog und sie küsste. Es war nur ein kurzer Kuss und unsere Zungen berührten sich nur für ein paar Sekunden, da der Aufzug in jeder Sekunde das Zielstockwerk erreichen konnte. Wir verabschiedeten und trennten uns ganz unauffällig und nach zehn Minuten bekam ich eine E-Mail: „Das war so schön!“ Ab jetzt verabredeten wir uns zum Aufzugfahren und zum Rauchen, küssten und befummelten uns und sprachen dann vor anderen wie eine Kollegin und ein Kollege, die sich einfach nur gut verstehen. Wir hatten unser Spiel schon soweit perfektioniert, dass wir an der Geschwindigkeit des Fahrstuhls spürten, ob dieser durchfuhr oder zwischendrin aufgrund Anforderung einen Stopp einlegte und wir dann ganz unauffällig dastanden. Wir tauschten schriftlich Phantasien aus und sprachen immer darüber, wenn wir ungestörte Momente hatten. Ich durfte alles berühren und sie griff wiederholt an meinem Kameraden, um zu prüfen, ob sie auch die von ihr beabsichtigte Wirkung auf mich hatte und lobte seine Standfestigkeit sowie seine Härte. Eines Tages schrieb sie mir, dass sie sich Spielzeuge mitgebracht und diese auf der Toilette eingeführt habe. Sie hätte davon auch Fotos gemacht und da ihre Kollegin an diesem Tag nicht da war, wollte sie mir in ihrem Büro die Bilder zeigen. Ich ging zu ihr, schloss die Tür, stand neben ihr am Schreibtisch und sie wischte durch die Bilder auf ihrem Handy, die mir ihre Pussy, ihre Rosette und die Einführung ihrer Spielzeuge zeigte. Ich ging neben ihrem Stuhl in die Hocke, griff ihr zwischen die Beine und übte Druck auf ihren Kitzler, ihre Pussy und das Spielzeug in ihr aus. Für mehr sollten wir weder die Gelegenheit, noch die Zeit haben, weswegen wir weiterhin nur im Fahrstuhl fummelten, da sie zu keinem Treffen zu bewegen war. Immer wenn sie wegen eines Treffens blockte, kassierte sie einen ganz sanften Freeze Out, bei dem sie keinerlei sexuelle Aufmerksamkeit mehr von mir bekam. Kollegial blieb ich ihr dabei gleichwohl erhalten, nur küsste oder fasste ich sie nicht mehr an. Das hielt immer so zwei bis drei Tage an, bis sie erst schriftlich und dann physisch wieder sexuell wurde und so Aufmerksamkeit verlangte. Ihre schriftlichen Phantasien steigerten sich dabei immer mehr, und ich verfiel ihr auch, da sie explizit den Analsex-Trigger bei mir drückte. Eines Tages, als ihre Kollegin mal wieder nicht da war, schrieb sie mir, dass ich in ihr Büro kommen solle, sie hätte eine Überraschung für mich. Da ich ihre Nachricht nicht gleich lass, dauerte es eine halbe Stunde, ehe ich bei ihr war. Sie war schon etwas aufgeregt und unsicher, da ich mir so lange Zeit ließ. Ich schloss die Tür, ging zu ihr und sie zeigte mir Bilder und Videos auf ihrem Handy, wie sie auf der Toilette einen Plug anal einführte. Ich genoss ihre Präsentation, hockte mich neben ihren Stuhl, griff unter ihren Po und stimulierte den Plug mit meinen Fingern… Sie startete durch, drückte sich gegen meine Finger und meine Hand, griff mir mit einer Hand auf meine Schulter und stöhnte. Das Ganze ging vielleicht sieben oder acht Minuten, in denen ich ihr schilderte, was ich mit ihr und ihrem Hintern machen werde. Ich stand auf, nahm ihre Hand bis zur Tür und sagte, dass wir jetzt eine rauchen gehen. Im Fahrstuhl spielte ich mit einer Hand an dem Plug und mit der anderen an ihrer Brust und küsste sie. Wir waren auch beim Rauchen alleine und keiner konnte uns sehen, weshalb sie durch die Hose meinen Kameraden massierte und ich den Plug stimulierte. Sie war schon im Fahrstuhl auf Hochtemperatur und ich wusste, dass ich jetzt oder nie ernten muss. Alle ihre Angst hatte ich vertrieben und sie war bereit abgeholt… gefickt zu werden. Als wir fertig waren, führte ich sie über eine Etage entlang zu einem Behinderten-WC. Ich war mir sicher, dass wir da ungestört wären und hielt sie mit Blicken auf ihrem Level. Wir schlossen von innen ab, ich küsste sie, spielte wieder mit der einen Hand mit dem Plug und mit der anderen mit ihrer Brust. Ich drehte sie um und stellte sie gegen die Wand, küsste ihren Nacken, schob ihren Rock nach oben, ihren Tanga beiseite und begann ihre nasse, heiße Pussy mit meinen Fingern zu verwöhnen. Sie drückte sich diesen entgegen und stöhnte leise. Ich spürte förmlich, dass sie explodieren will und wurde härter… zwischendurch übte ich mit dem Daumen der anderen Hand Druck auf den Plug aus und machte sie damit noch geiler. Ich öffne meine Hose, hole meinen Kameraden heraus und lege ihn ihr in die Hand. Sie führt ihn an ihre Pussy und drückt sich ihm entgegen. Ich kann gar nicht verhindern, dass ich einfach in sie eindringe und genieße ihr Stöhnen und ihre Lust daran, endlich meinen Schwanz in sich zu spüren. Während ich sie stoße, stöhnt sie, noch mehr, als ich mit jedem Stoß zusätzlich mit meinem Daumen den Plug stimuliere, ihn mit meinen Fingern leicht anhebe und wieder in sie drücke. Ich spiele weiter an dem Spielzeug in ihrem Arsch, ehe ich Toilettenpapier abreiße, den Plug ganz langsam herausziehe, um sie das Dehnungsgefühl genießen zu lassen und ihn anschließend versorge, mich zu ihr herunterbeuge und ihr ins Ohr flüstere: „Jetzt nehme ich mir dein Angebot.“ Ich setze meine Kameraden an, spüre den Widerstand und bewege mein Becken ganz sanft nach vorne. Sie ist entspannt, gedehnt und geil, weshalb die nächsten Zentimeter fast ohne Widerstand sind. Ich gebe ihr einen Moment, dringe tiefer ein, bis sie mich ganz aufgenommen hat. Sie stöhnt leise auf, krallt sich in die Wand der Toiletten-Kabine und bittet mich: „Fick mich…“. – Meine Ekstase lässt mich ihre Geilheit und ihren engen Arsch genießen. Ich beobachte sie, wie sie sich weiter in die Wand krallt und spüre, wie sie sich mir noch mehr entgegenstreckt. Ich brauche nicht lange und erlebe mein Finale. Du kleines, geiles Luder… Ich drücke mich danach weiter in sie hinein, drücke sie mit meinem Oberkörper gegen die Wand. Atme schwer und mein Kamerad zuckt noch in ihr, was ihr jedes Mal ein kleines Stöhnen entlockt. Weil ich das so geil finde, spanne ich noch ein paar Mal meine Beckenbodenmuskulatur an und höre sie stöhnen. Wir machen uns sauber, ich wasche meine Hände gründlich und sie schaut mich danach ganz submissiv und geil von unten an, kommt näher, drückt ihre Brust an mich und will geküsst werden. Ich greife ihren Hals, küsse sie fordernd, schiebe sie an die Wand, greife unter ihren Rock und reibe ihren Kitzler. Ich höre kurz auf: „Heb deinen Rock hoch.“ – Sie folgt brav. Ich ziehe ihr den Tanga bis zu den Knien herunter, greife wieder an ihren Hals, drücke sie an die Wand und küsse sie wieder fordernd, während meine Finger immer intensiver über ihren Kitzler tanzen. Sie fängt an meine Zunge zu saugen, bis sie zitternd unter meinen Fingern kommt und sich an mich lehnt. Ich halte sie noch ein paar Minuten im Arm, ihr Kopf ruht an meiner Schulter, sie hatte den Rock wieder fallen lassen und mich umarmt. Ich küsse sie sanft… Nur ihr Tanga ist mittlerweile bis zu ihren Knöcheln heruntergerutscht. Wir ziehen uns wieder an und schleichen uns aus der Toilette heraus, um wieder unserer Arbeit nachzugehen. Ab jetzt bekommt sie Aufgaben von mir: Ich suche bspw. vaginale und anale Spielzeuge aus, die sie sich bestellt und mir von deren Einsatz Bilder und Videos schickt, wie sie beim Waldspaziergang einen Plug trägt, es sich mit ihren Spielzeugen selbst macht oder lasse sie tagsüber ihren BH oder Tanga ausziehen, zu mir ins Büro kommen, damit ich unter ihrer Bluse oder unter dem Rock mit ihren harten Nippeln und ihrer nassen Pussy spielen kann. Als sie einmal kommt, die Tür schließt und sich neben mich stellt, hatte ich vorher meine Shorts ausgezogen und den Reißverschluss der Hose schon geöffnet. Ich wies sie an, hinein zu greifen, und es war ihr eine riesige Freude mit meinem harten Kameraden zu spielen. Kurz holte sie ihn raus, um die Tropfen der Vorfreude zu saugen und packte ihn wieder ein. Unser Sexting erfolgte in einer hohen Taktung und so alle ein bis zwei Wochen buchte ich an Nachmittagen Hotelzimmer als day use und lies sie auch ihre Spielzeuge mitbringen. Sie war währenddessen ein sehr folgsames kleines Luder und erfüllte mir fast alle Wünsche, nur mein Geschenk an sie spuckte sie immer wieder aus. Nach ein paar Monaten fing sie an zu kneifen, ihr Freund nerve sie, sie könne das nicht länger, sie sei sich unsicher was ich wolle, denn ich hätte ja meine Beziehung mit Lisa. „Süße, das ist doch kein Problem. Ich verstehe dich, konzertiere dich auf deine Beziehung.“ Mittlerweile hat sie die Stelle und den Standort gewechselt, meldet sich dann doch ab und an wieder und schickt Bilder sowie Videos und will Sexting. Mal sehen, wann dieses Spiel mit ihr weiter geht… Fazit: Immer spielen, egal wo… P.S. In dieser Feldberichterstattung ist ein eklatanter Verhaltensfehler meinerseits enthalten. Die oder der Erste, welcher diesen thematisiert, erhält meine überaus große Wertschätzung.
  13. Den letzten Satz mögt ihr alle oft so erlebt haben, da kann ich dir nicht widersprechen. Aber wenn Eure Nase und Eure Pussy auf den Typen da gerade vor Euch heftig reagiert, dann kichert Ihr, werdet rot und geil, wenn er beginnt Euch sexy zu teasern... Wie es weitergeht, weißt Du... 😉
  14. Das Brot teasert die Damen, da sie trotz ihrer Moral (Beim ersten Date läuft nichts) eben doch frisch rasiert und in bester Unterwäsche kommen. Sprichst du das als Mann eben so an, weiß sie ganz genau, dass du als Mann weißt, wie das Spiel gespielt wird. Das verschafft ihr Emotionen und teasert sie. Ich habe das vor zwei Jahren einer 27-jährigen beim Date gesagt... Brachte sie zum lachen...
  15. Meine Anregung ist: Aufhören, den Themenstrang mit PDM zu ruinieren. Die Erkenntnis sollte dabei sein, dass keiner PDM betreiben und das Getippe kurz, klar und dominant halten sollte.
  16. Bei der Nächsten versuchst du es mal so. Und dann wird durcheskaliert und der Rest der Werkzeuge angewendet.
  17. Sie hat kurze Haare, gibt und kleidet sich maskulin, ein wenig chubby. Eigentlich nicht mein Fall, aber sexuell sehr offen und experimentierfreudig, und somit kommt dabei auch guter Sex raus. Tatsächlich für mich erwähnswert. Der Grundsatz heißt immer: safe, sane and consensual (SSC) Wer etwas aus dem großen Baukasten des BDSM mit einem anderen Menschen macht, ohne das zu beachten, handelt verantwortungslos. Daher kläre ich immer Grenzen und Tabus ab. Bei erfahrenen Frauen nicht so auf Einzelheiten bezogen, sonder eher als Abstecken einer Fläche. Bei unerfahren Frauen wie hier, gehe ich in Einzeheiten rein. Da hätte nicht nur die Frage nach Schlägen auf Po und Beine von mir kommen dürfen, sondern auch nach Ohrfeigen. Da ich aber kein Sadist bin, ist das Thema Schläge sowieso nur ein Randbereich für mich. Ist jetzt geklärt, darf mir nie wieder passieren. Wenn du das in deiner Bubble als Standardmaßnahme siehst, ohne es explizit abzuklären, ist das eben nicht SSC, sondern verantwortungslos. Das du subjektiv empfindest, dass es extrem gewünscht wird, entbindet dich nicht davon, das Thema objektiv abzuklären.
  18. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Der erste Schwanz… Ich hatte beim diesjährigen CSD ein weibliches Paar kennengelernt. Beide sind Ende dreißig, stammen aus Ungarn und kamen Mitte 20 aufgrund der dortigen Homophobie nach Deutschland. Sie sind verheiratet und haben einen kleinen Sohn. Mira ist von beiden die maskulinere, 1,60 m groß, kurze braune Haare, braune Augen und leicht Chubby. Sonst eher nicht mein Fall, aber aus meiner Sicht ein ungeschliffener, sexueller Diamant. Sie hat ein süßes Gesicht, schminkt sich nicht und benutzt kein Parfum. Wir tauschten damals aus Sympathiegründen unsere Nummern, da wir begeistert von unseren feministischen und queeren Sichtweisen waren, obwohl ich nach ihrer ersten Einschätzung, auch aufgrund meiner Kleidung und meines Auftretens, das Paradebeispiel des Kapitalismus und des alten (autsch!), weißen Mannes war. Wir trafen uns immer mal wieder auf ein Bier, um zu diskutieren, denn obwohl wir von außen betrachtet aus zwei verschiedene Welten zu kommen schienen, hatten wir immer eine tolle Zeit, mit vielen beiderseitigen neuen Sichtweisen. Eine Woche bevor das, was ich hier beschreibe, passierte, offenbarte sie mir in einer Nachricht, dass sie sich schon vor neun Monaten von ihrer Frau getrennt habe, sie aber immer noch wegen ihres Sohnes zusammenleben würden. Sie selbst hatte sich ein paar Monate vor der Trennung in einen Mann verliebt, wobei diese Liebe nicht erwidert wurde. Dies war allerdings der Auslöser, dass sie sich, mit sich und ihrer Sexualität nochmals beschäftigte und auch aufgrund anderer Begebenheiten zu dem Schluss gekommen sei, dass sie nicht homosexuell, sondern wohl bi- bzw. pansexuell ist. Das Geschlecht sei ihr wohl einfach egal. Wir schrieben dann sehr offen über unsere Sexualität, unsere Bedürfnisse, Wünsche und Phantasien. Sie eröffnete mir, dass sie mich attraktiv fände, aber Angst habe, dass ich sie zurückweisen würde. Ich beruhigte sie und beschrieb ihr meine offene Sicht auf Sexualität und Beziehungsformen. Sie offenbarte mir, sie hätte noch nie mit einem Mann geschlafen, noch nie einen Schwanz gespürt oder gelutscht und fragte mich, ob wir uns jetzt in einem anderen Kontext treffen wollten. Unsere Termine passten nicht zusammen, wobei wir eine kleine Möglichkeit eine Woche später sahen. Sie hatte allerdings schon spätnachmittags einen Termin, weshalb wir uns schon am Vormittag trafen. Sie war sehr nervös und unsicher, von unserer freundschaftlichen Vertrautheit war sie weit entfernt und ich erlebte eine völlig neue Seite an ihr. Ich wollte ihr eigentlich nur ihre Angst nehmen, was ich wohl auch langsam schaffte, denn wir verstanden uns jetzt auch in einem heterosexuellen Kontext gut und kamen uns so schnell näher, dass das Date von vormittags bis nachmittags über fünf Stunden dauerte. Während wir im Park in ihrer Stadt spazieren gingen und später auf einer Bank saßen, unterhielten wir uns über Homo- und Heterosexualität, Homophobie, ihre Beziehung, meine Beziehungen. Und obwohl Mira anfangs etwas Abstand hielt, spiegelte sie meine Körperhaltung und drehte sich zu mir. Nachdem wir weitergegangen waren, nutzte ich während unserer Gespräche immer wieder die Gelegenheit, sie näher zu mir zu ziehen, wenn Jogger oder Fahrradfahrer von hinten kamen. Als wir uns wieder setzten, war sie zwar immer noch leicht entfernt, aber sie spiegelte zumindest meine Körperhaltung wider und saß nun näher bei mir. Ich begann sie im Rahmen unserer Gespräche ein paar Mal am Arm und Schulter kurz zu berühren, und nach ein paar Berührungen zog ich meine Hand nicht mehr von ihrem Unterarm zurück. Ab diesem Moment erhöhte ich den Grad der Intimität. Ich streichelte ihren Arm, sie lächelte, und ich nahm mit meiner anderen Hand ihre Hand in ihrem Schoß und sagte: "Du sitzt zu weit weg." Sie kicherte und rückte näher zu mir. Ich streichelte ihren Nacken, sie war unsicher, verhaspelte sich, sagte aber auch, dass sie das genoss. Ich brachte ein neues Gesprächsthema auf, ließ sie reden und streichelte die Innenseite ihres Unterarms. Sie stockte und schwieg, schloss ihre Augen und sagte: "Das lenkt mich total ab." Ich hob ihr Kinn mit meinen Fingern an und küsste sie. Dabei eskalierte sie sofort und streckte mir ihre Zunge mit Wucht entgegen. Anfangs war das recht unkoordiniert, und als ich mich lösen wollte, merkte ich, dass sie das ganz und gar nicht wollte. Deshalb versuchte ich die Kontrolle zu übernehmen, um die Situation zu lenken. Das klappte nicht ganz, und schließlich löste ich mich doch, was für sie wohl überraschend kam. Nach der ersten Irritation saß sie nun glücklich da. Ich streichelte und küsste sie erneut, und langsam passten wir uns aneinander an. Jetzt fing ich an, meine Hände ihren Körper erkunden zu lassen, sie dabei zu streicheln, ihren Hals und ihre Lippen immer wieder zu küssen. Wir stellten uns langsam besser aufeinander ein, aber sie wollte viel mehr, als ich ihr in diesen einzelnen Küssen gegeben habe. Als wir weitergingen, fragte sie, ob sie meine Hand nehmen dürfe, was ich ihr erlaubte. Wir bogen vom Hauptweg auf einen kleinen Waldweg unter Bäumen ab. Ich hielt sie an, zog sie zu mir und küsste sie wieder. Als wir uns lösten, nahm ich ihr die letzte Angst, indem ich ihre Frage: "Aber bist du trotz allem denn eigentlich interessiert?" - dadurch beantwortete, dass ich ihre Hand auf meinen harten Schwanz legte, ihr in die Augen schaute und sagte: "Fühlt sich das für dich interessiert an?" – Jetzt war sie zufrieden und schmiegte sich an mich. Wir gingen weiter, wobei ich sie jetzt um die Hüfte nahm und an mich zog. Wir machten Halt in einem Biergarten am Rande des Parks. Sie hatte eine Mädchenblase und bat mich, etwas für sie zu bestellen. Ich ging an die Theke, bestellte, bezahlte beides und suchte einen freien Tisch. Sie setzte sich direkt übers Eck und rutschte ihren Stuhl zu mir heran, weil sie meine Hand halten wollte und fragte: „Ist das ok?“ – „Natürlich, Kleines.“ – Jetzt sprudelte es aus ihr heraus. Wir sprachen über unsere Themen von zuvor, und sie fragte mich leise nach heterosexuellem Sex und: „Dein Penis war so hart, ist das immer so?“ – „Ja, wenn du dich anstrengst, ist das immer so.“ – Ich flirtete weiter mit ihr, sie kicherte, wir lachten. Als wir ausgetrunken hatten, wollten wir wieder in den Park. Sie insistierte: „Müssen wir das nicht noch zahlen?“ – „Ist schon bezahlt.“ – „Hmmm, ich will aber nicht, dass du für mich zahlst.“ – „Dann zahlst du die nächste Runde.“ – Ich nahm sie an der Hüfte, sie lächelte, und wir liefen wieder in den Park. Ich entdeckte eine Bank, die etwas zurückgesetzt hinter Büschen und Hecken stand, und ging mit ihr dorthin. Wir saßen jetzt eng zusammengekuschelt da, ihr rechtes Bein über meines gelegt, mein Arm um ihre Hüfte. Sie lehnte sich an mich, wir küssten uns wild, und sie verlangte dabei viel ab. Die Hand meines anderen Arms ließ ich wandern, strich die Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, immer in Erwartung einer Blockade. Als ich an ihrer Pussy ankam, begann ich sie zu reiben, und Mira stöhnte, während wir uns küssten. In einer der wenigen Kusspausen legte ich ihre Hand auf meinen einsatzbereiten Kameraden, und sie begann, ihn sanft zu streicheln. Sie schaute mir dabei in die Augen, lächelte und kicherte über sich selbst und wie sehr wir gerade eskalierten. Als andere Leute in einiger Entfernung an uns vorbeiliefen, erschrak sie und nahm die Hand weg. Ich legte meine Jacke über meinen Schoß, schaute sie an, grinste dreckig und führte ihre Hand unter die Jacke. Sie grinste mich jetzt auch dreckig an und spielte weiter mit ihm. Wir saßen da bis zum Ende des Dates. Ich küsste und biss in ihren Hals, in ihr Ohr. Sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust, und ich knetete ihre Brüste. Ich spielte wieder mit ihrer Pussy, als sie ein Bein wieder über meines legte, und wir waren jetzt völlig offen miteinander. Wie lautet die Steigerung von down to fuck? Down down to fuck fuck? Leider passte die Logistik überhaupt nicht. Zu ihr konnten wir nicht, da sie noch mit ihrer Frau zusammenwohnte, zu mir konnten wir auch nicht, da wir es nicht rechtzeitig zu ihrem Termin zurückgeschafft hätten. Ich hatte auch nicht mit dieser Eskalation gerechnet und war weder rasiert noch hatte ich Kondome dabei. Ich schlug schon relativ früh ein weiteres Treffen bei mir in sechs Tagen vor, dem sie sofort zustimmte. Da ich aber später doch ziemlich geil auf sie war, kürzte ich ein Treffen mit Kumpels am nächsten Tag und schlug vor, dass sie um 19:00 Uhr bei mir sein könnte. Sie stimmte sofort zu, und küsste mich wieder wild. Dass wir uns gegenseitig sehr gerne riechen, haben wir zu diesem Zeitpunkt schon festgestellt. Sie zögerte außerdem massiv unsere Trennung hinaus, sodass wir erst ca. 45 Minuten vor ihrem nächsten Termin unter heftigem Küssen auseinandergingen. Als ich wieder zuhause war und auf mein Handy schaute, erwarteten mich ihre Sprachnachrichten. Sie schrieb, ich hätte ihr den Verstand geraubt, sie könne sich auf nichts mehr konzentrieren und dass sie ihren Slip wechseln und sich erstmal trockenlegen musste. Den halben Abend meldet sie sich und freut sich auf den nächsten. Schon früh am darauffolgenden Tag schickt sie Sprachnachrichten, in welchen sie mir mitteilt, dass sie sich sehr freue. Ihr ganzes Verhalten ist kilometerweit von dem entfernt, was ich von heterosexuellen Frauen bisher gewohnt war. Da ist keinerlei Spiel von ihr, nichts, was das, was uns erwartet, hinauszögern würde, keine Scheu, sondern totale Offenheit. Sie freut sich unglaublich darauf, mich und meinen Schwanz an diesem Abend zu erleben. Ich war tagsüber mit meinen Kumpels unterwegs, gegen 18:30 Uhr wieder zurück und zog mich für sie noch um. Sie klingelte kurz vor 19:00 Uhr. Ich ließ sie herein, sie kam die Treppen nach oben und ich empfing sie mit einem Kuss an der offenen Tür. Ich bat sie in die Wohnung, schloss die Tür und wollte ihr mein Reich zeigen. Daraus wurde jedoch nichts, denn sie presste sich direkt im Flur gegen mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und sie fing an zu eskalieren. Ich kam kaum hinterher, während ihre Hände über meinen Körper wanderten, mein Hemd öffneten, sie an mir roch, ich unter ihr Shirt schlüpfte, ihren BH öffnete und diesen samt Shirt nach oben schob, um ihre Brüste freizulegen. Sie versuchte, mein Hemd zu öffnen, zog es aus meiner Hose und kam mit den Knöpfen nicht zurecht. Ich half ihr und drückte sie gegen die Wand und mich mit meinem nackten Oberkörper gegen sie und ihre Brüste. Ich musste einfach die Lufthoheit wiedererlangen und ihr zeigen, wie das bei Heten läuft und wer hier welche Rolle hat. Wir zogen uns gegenseitig im Flur aus, und sie fing direkt an, mit meinem Schwanz zu spielen, rieb ihn mit der Hand, rieb ihn an ihrem Bauch, und ich bekam Zweifel, ob das wirklich der erste Schwanz in ihrem Leben war. Ich zog sie langsam über den Flur ins Badezimmer, während wir uns die ganze Zeit küssten, befummelten und unsere Kleidung sich über den Flur verteilte. Als wir am Wohnzimmer vorbeikamen, versuchte ich mich von unseren Küssen zu lösen, zeigte in das Dunkel und sagte: „Das ist übrigens das Wohnzimmer.“ – Sie kicherte, und wir küssten uns weiter. Als wir im Bad ankamen, löste ich mich, und sie fragte mich nach einem Handtuch: „Kleines, wir stehen hier beide nackt, wir gehen gemeinsam duschen, und ich werde dich gleich ficken. Wir nehmen dieses eine Handtuch gemeinsam.“ – Sie lächelte mich kurz an und küsste mich dann wieder. Wir gingen duschen, sie spielte die ganze Zeit mit meinem Schwanz, während ich sie mit dem Duschgel einschäumte und über ihre Brüste zu ihrer Pussy ging und alles wusch und bespielte. Sie wollte mich einseifen, konzentrierte sich aber letztlich doch nur auf meinen Schwanz. Ich nahm die Brause und befreite ihre Pussy vom Schaum, um sie fingern zu können, und widmete mich nach einer Prüfung dieser mit meinen Fingern ihrem Kitzler. Sie hielt mit der einen Hand meinen Schwanz fest und krallte sich mit der anderen in meinen Oberarm, während meine Finger über ihren Kitzler tanzten. Dass sie laut ist, hatte sie mir schon am Vortag verraten, und jetzt wussten auch die Nachbarn, dass ich wieder Besuch habe. Da ich ihr am Abend vorher schon geschrieben hatte, dass wir gemeinsam duschen gehen werden und ich morgens keine Zeit hatte, musste ich mich noch rasieren. Sie schaute gespannt zu und fragte: „Darf ich das auch mal machen?“ – „Natürlich Kleines, heute nicht, aber du wirst ihn für dich rasieren und waschen.“ Sie hatte ohne Absprache die gleichen Phantasien wie ich und hatte mir auch am Vortag schon geschildert, dass sie devot sein will, da sie bisher mit Frauen immer der dominante Part war. Wir trockneten uns nacheinander gegenseitig ab und ich führte sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett, kniete mich neben sie und begann sie wieder zu küssen. Ich bewegte mich mit meinen Küssen und zartem Knabbern über ihren Hals zu ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren Schenkeln und letztlich zu ihrer Pussy und schenkte ihr erstmal etwas, das sie kannte. Ich leckte und saugte ihren Kitzler, leckte ihre ganze Pussy und unterstützte dies mit meinen Fingern. Als die Position für mich unangenehm wurde, nahm ich ein Kissen, legte es vor das Bett, drehte sie zur Kante und leckte sie so weiter, bis ich merkte, dass ich so nicht zum Ziel komme. Ich legte mich neben sie quer ins Bett und führte ihre Hand zu meinem Schwanz: „Jetzt beginnt etwas Neues für dich!“ – Sie schaute mich an, spielte mit meinem Schwanz, rutschte dann nach unten und fing langsam an zu lecken und versuchte sich im Schwanzlutschen. Ich gab ihr ein paar Tipps, wie sie ihn mit den Lippen umschließen soll, dass sie einen Unterdruck erzeugen soll und dass sie gleich probieren solle, wie tief sie ihn aufnehmen kann. Ich habe schon schlechtere Blowjobs bekommen und so fuhr ich mit der Hand in ihre Haare und führte ihren Kopf leicht, ohne dass ich sie gleich überforderte. Sie sollte sich erstmal daran gewöhnen und lernen. Sie hörte auf, schaute mir in die Augen und sagte: „Er schmeckt mir sehr gut.“ – „Deine Pussy schmeckt mir auch sehr gut.“ Sie kam wieder nach oben, wir küssten uns wild, sie spielte weiter mit meinem Schwanz und ich mit ihren Brüsten, bis ich sie fragte, ob sie bereit ist und ihn jetzt in sich spüren will. Sie schaute mich ganz verträumt an: „Ja, fick mich bitte, aber vorsichtig.“ – „Natürlich Kleines!“ Wir hatten schon besprochen, dass sie mich erstmal reiten und so ganz langsam in ihrem Tempo ihre Pussy an meinen Schwanz gewöhnen solle. Ich stand wieder neben dem Bett und wollte mir ein Kondom überziehen, doch dabei fing sie schon wieder an meinen Kameraden mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich fuhr ihr wieder mit der Hand in die Haare, führte leicht ihren Kopf und gewöhnte sie mit leichten Bewegungen meines Beckens daran, dass sie ihn tief aufnehmen muss. Ich schob sie weg, hielt meinen Schwanz und drückte einen Tropfen der Vorfreude heraus, den ich sie ablecken ließ. Dann zog ich mir das Kondom über, was sie aufmerksam verfolgte und wissen wollte, was zu beachten sei. Ich machte also eine Einweisung zum sicheren Einsatz eines Kondoms. Ich legte mich auf den Rücken, ließ sie über mich kommen und nahm mir gleich ihre Brüste, um damit zu spielen, sie zu kneten und daran zu saugen. Sie positionierte sich und gemeinsam setzten wir meinen Kameraden an ihrer Pussy an und sie fing an, ihn sich langsam einzuführen. Überraschenderweise sagte sie, dass es ihr ein kleines bisschen weh tut, es zieht und sie machte langsam, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich ließ ihr Zeit und Ruhe, führte sie ein wenig mit meinen Händen an der Hüfte und war eine lange Zeit eher der Beobachter, während sie langsam und vorsichtig anfing auszuprobieren, was sie mit dem Schwanz in sich so fühlte. Ich spielte die Zeit über mit ihren Brüsten und gab ihr ein paar leichte Schläge auf ihren Arsch und ihre Oberschenkel. Ich war ruhig, vorsichtig und langsam, damit sie sich an meinen Kameraden in ihr gewöhnen konnte. Obwohl sie zwischendrin immer mal wieder davon sprach, dass sie ein Ziehen und leichten Schmerz verspürte, war sie begeistert davon, mich zu reiten. Ich nahm sie dann auch mal zu mir runter und fickte sie mit meinem Becken schnell und heftig, was ihr sehr gefiel, obwohl es sie ein wenig schmerzte. Ich fragte immer wieder nach, aber ihre Geilheit war stärker als dieser Schmerz. Wir wechselten mehrmals die Stellung, erst zu Missionar und dann zu Löffelchen. Zwischendrin wechselte ich aus Sicherheitsgründen das Kondom. Als ich neben dem Bett stand und das Erste abgezogen hatte, kam sie sofort zu ihm, um ihn zu lutschen. Ich sagte: „Nein, der schmeckt jetzt nach Kondom.“ – Sie probierte: „Ja, schmeckt nach Gummi, aber ich will ihn.“ Sie fragte: „Ist das Sperma?“ – „Nein, das sind noch Lusttropfen.“ – „Mhhhh…“ – und sie leckte ihn sauber. Ich zog ein neues Kondom über und ließ sie sich hinknien. Sie hatte trotz ihres ersten Mals, keine Angst davor, dass ich sie von hinten nehme und nach einer Eingewöhnungszeit, in der ich ihr befahl, sie solle sich selbst mit meinem Schwanz ficken, bekam sie dann das volle Programm inklusive einer begleitenden Behandlung ihrer Arschbacken durch meine Hand. Sie wollte das Tier empfangen und sie bekam es am Ende auch. Sie stöhnte und schrie die ganze Zeit, wie sie mir später sagte, aufgrund einer Mischung aus Schmerz, Ziehen, Geilheit und erlebte meinen Orgasmus in sich. Als ich das Kondom abgezogen hatte und ihn eigentlich saubermachen wollte, fing sie an, meinen treuen Kameraden sauber zu lutschen: „Mhhh, das schmeckt gut.“ Ich glaube, ich habe hier ein kleines spermageiles Luder gefunden. Mal sehen, wie sie die erste Ladung in ihrem Mund bewertet, die sie schlucken muss. Wir kuschelten noch lange im Bett, wobei sie wieder anfing, mit meinem Schwanz zu spielen und meinen Sack erkundete. Während sie in meinen Armen und mit dem Kopf auf meiner Brust lag, haute sie völlig unaufgeregt einen Satz raus, der mich noch immer beschäftigt, da wir nie über die Anzahl meiner Partnerinnen gesprochen hatten: „Ich bin bestimmt die tausendste Frau, die du hast, aber für mich bist du jetzt mein erster Mann.“ – Ich reagierte nur, indem ich sie an mich zog und sagte: „Kleines, genieß es einfach.“ Ich genoss es noch, ihre Brüste zu saugen und sie zu kneten, bis wir uns wieder anzogen, etwas zu trinken holten und ich ihr nun endlich die Wohnung zeigen konnte, bevor wir es uns auf der Couch gemütlich machten und kuschelten. Wir redeten noch über verschiedene Phantasien und Stellungen, bis sie heim wollte. Ich legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz, sie begann ihn zu massieren und ich öffnete die Hose, holte ihn heraus und sagte: „Du musst dich noch von ihm verabschieden.“ - Sie begann sofort wieder zu saugen und zu lutschen, während ich wieder mit ihren Brüsten spielte. Ich habe natürlich schon relativ früh geprüft, wie sie zu einem Dreier steht. Sie würde diesen nicht mit zwei Männern wollen, sondern mit einer zweiten Frau… Ich ermahne mich innerlich: Sie meldete sich, als sie zu Hause war und schickte einige kurze Sprachnachrichten: „[kichernd] Und noch was, ich habe Bauchschmerzen, du hast mich ganz hart gefickt…“ – „[kichernd] Darum ist es gut, dass wir uns erst dann [Tag] treffen, damit sich meine Pussy bis dahin erholt…“ Bis zum zweiten Sex-Date schreibt sie viel, davon geschätzt 80% sexuell, dass sie gerne sofort bei mir vorbeikommen wolle, dass sie gerade wieder geil sei, da sie an unser letztes Treffen denke. Sie schreibt mir verschiedene Phantasien, ich füttere sie mit etwas Sexting, was sie immer wieder damit beantworte, dass sie jetzt wieder geil und ich nicht greifbar sei, dass sie sich auf die Unterlippe beißen müsse bei meinen Nachrichten, dass ich ihr den Verstand raube und sie sich nicht mehr konzentrieren könne. Ein ihrer Phantasien kann ich schnell ohne viel Vorbereitung umsetzen und so gehen wir Tabus durch, sprechen über Schläge auf ihren Po und ihre Oberschenkel und vereinbaren ein Safeword. Ich bereite in meiner Wohnung alles vor und schreibe ihr auf ihrem Weg zu mir, dass die Tür einen Spalt offenstehen wird, wenn sie die Treppen heraufkomme, sie die Tür hinter sich schließen, ins Bad gehen, sich nochmals die Hände waschen, anschließend ins Wohnzimmer gehen und sich auf den Stuhl setzen solle, vor dem ein Glas Wein steht und ein Buch aufgeschlagen auf dem Tisch liegt. Sie möge es sich gemütlich machen, etwas trinken und beginnen zu lesen. Ich warte derweil im Schlafzimmer und bin bereit. Mein Schwanz und meine Hände sind frisch gewaschen, damit ich erst ihre Pussy begutachten und leiden lassen sowie dann ihren Mund ficken kann. Sie ist auch frisch geduscht losgefahren. Ich mag sehr, dass wir den gleichen Sauberkeitsfetisch beim Sex haben. Wer Erfahrungen mit Frauen hat, die nach ausdauerndem und harten Sex zu Blasenentzündungen neigen, weiß das zu schätzen. Ich komme ins Wohnzimmer und unser Rollenspiel beginnt. Es läuft alles soweit nach Plan, ich halte sie fest, sie wehrt sich, ich greife sie an der Kehle und will sie küssen, sie dreht sich immer wieder weg und bekommt dafür ein paarmal meine nasse Zunge überall im Gesicht zu spüren. Ich packe sie nun fester, fixiere ihre Hände auf dem Rücken, sie trägt wie vereinbart weder BH noch Slip und ich lege ihre Brüste frei, indem ich ihre Bluse aufknöpfe. Die Hose folgt als Nächstes und hängt nur noch um ihre Knöchel, ich prüfe ihre Geilheit mit meinen Fingern und fühle eine nasse, heiße kleine Pussy. Jetzt entweicht sie auch nicht mehr meinen Küssen und als Nächstes zwinge ich sie nach unten. Nett und empathisch wie ich bin, hatte ich ihr ein Kissen bereitgelegt, auf dem sie wunschgemäß knien konnte. Die Fixierung hatte ich ihr in die Hände gegeben, damit sie diese lösen konnte, wenn es ihr zu viel wird. Sie hielt sie brav fest, ohne sich herauszuwinden. Als ich ihr meinen Schwanz zum Lutschen geben wollte, weigerte sie sich wieder, wie bei den Küssen zuvor. Ich hielt mit der einen Hand ihre Kehle fest und rieb meinen Schwanz, der ihr schon die ersten Tropfen der Vorfreude schenkte, an ihren Lippen und über ihr Gesicht. Da sie sich noch immer weigerte ihren Mund zu öffnen, führte ich den Daumen der anderen Hand an ihren Lippen und ihren Mund, drückte ihre Zähne auseinander und schob den Daumen hinein. Da biss sie leicht zu, ich zog meinen Daumen heraus und gab ihr eine Ohrfeige und maßregelte sie: „Nicht beißen!“ – Das war gleichwohl nicht geplant und eine Reaktion von mir. Ich hatte mit ihr nicht das Thema Ohrfeigen geklärt. Hier hatte ich es jetzt aus reiner Reaktion getan, weshalb ich sie für eine Sekunde ganz genau fixierte und ihre Reaktion deutete. Es war alles in Ordnung, die Ohrfeige war nur leicht auf die Wange. Ich zog sie nun hoch und in den Flur vor den großen Spiegel, ließ sie sich breitbeinig davor hinstellen, damit sie alles beobachten konnte, was nun folgte. Ich griff ihr wieder mit der linken Hand an die Kehle und bestrafte ihre Pobacken abwechselnd mit Schlägen meiner rechten Hand. Sie stöhnte dabei laut und atmete stoßweise. Ich zog sie hiernach wieder ins Wohnzimmer, ließ sie sich auf das Kissen knien und begann ihren Mund zu ficken. Erst langsam, damit sie sich gewöhnt, dann fester, bis ich ihren Kopf mit beiden Händen hielt und mich an ihr befriedigte. Sie stöhnte, würgte aber auch zweimal dabei, weshalb sie die Fixierung von selbst löste und eine Hand um meinen Schaft legte. Ich machte weiter, genoss ihr Stöhnen und gab ihr mein Geschenk in ihren Mund. Als ich ihren Mund sehen wollte, hatte sie schon alles geschluckt und während ich noch erbebte meinen Schwanz ganz sauber gelutscht. Ich drückte mit meiner Hand noch die letzten Tropfen heraus, die sie brav ableckte, bevor ich sie sich aufs Bett legen ließ und mir Hände und Schwanz waschen ging, ehe ich nun sie erst mit meiner Zunge und meinen Fingern verwöhnte, mir dann ein Kondom überzog und sie mir nahm. Am Anfang ritt sie mich noch langsam, weil sie wieder einen leichten Schmerz verspürte. Der sollte aber bald verschwinden und den ganzen Abend nicht mehr auftauchen, auch als wir härter wurden und sie meinen treuen Kameraden ganz tief in sich wollte. Als wir mit der ersten Runde fertig waren, kuschelten wir und ich betrieb Aftercare. Dabei sprach ich explizit die Ohrfeige an. Zum Glück war das für sie, in genau dieser Situation, richtig und sie würde das auch gern wieder erleben. Wir vögelten den ganzen Abend, kuschelten, schauten einen Film, tranken Wein und redeten miteinander. Sie fing immer wieder an, meinen Schwanz auszupacken und die nächste Runde dadurch einzuläuten, dass sie ihn lutschte. In der Nacht wachte ich auf, als sie meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund verwöhnte und nach dem Aufwachen, ging ich austreten, wusch meine Hände sowie meinen Kameraden und fing an, mit ihrer Pussy zu spielen. In der nach dem Kuscheln begonnenen siebten Runde innerhalb von 14 Stunden versagte mir mein sonst so treuer Kamerad die Gefolgschaft und konnte seine Standkraft nicht mehr aufrechterhalten. Fazit: Krasse Erfahrung in dieser Gesamtkonstellation. Ich ermutige sie, dass sie andere Männer kennenlernen soll. Bis dahin bin ich ihr Lehrer und sie schickt mir weiter neue Phantasien, die sie mit mir ausprobieren will. Sie hat eine grandiose Offenheit, die ich so nur bei wenigen Frauen erlebt habe. Es stehen noch einige Sachen aus, aber sie begibt sich brav in ihre devote Rolle und probiert sich aus. Dabei hat sie auch brat-Phantasien, die ich ihr demnächst erfüllen, sie bestrafen und erziehen werde. Ob ich sie als F+ halten kann, bis wir gemeinsam eine zweite Frau gesucht haben, weiß ich noch nicht. Eines ihrer Tabus ist Analsex, aber da gehe ich nochmal ran, ggf. sind das nur hygienische Bedenken. Für mich fühlte sich ihre Pussy, trotz der bisher fehlenden Penetration, nicht anders an, als die anderer Frauen.
  19. Dein Fazit kann ich nachvollziehen, nur den zitierten Spruch nicht. Sei ein Mann und übernimm Verantwortung, führe und sei kein kleines Kind, dass bockt, weil es sein Spielzeug nicht (gleich) bekommt. Der "eingeschnapptes Kleinkind"-Frame ist einfach einem Mann nicht würdig. Zudem gerne der Hinweis: Immer Aftercare bzw. kuscheln anbieten...
  20. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo... Wieder ein zielloses Date, in irgendeinem Irish Pub, in irgendeiner Heimatstadt eines PUF-Users. Ich hatte nach meinen semi-erfolgreichen Online-Dating-Versuchen in 2015/2016 einen Neustart gewagt und mir dafür Tinder-Pro als Vorbild genommen. Da ich die letzten Wochen vermehrt geschäftlich unterwegs war, führte mich auch ein Termin in die Heimatstadt eines aktiven PUF-Users. Es gingen ein paar Likes ein und ich matchte mit ein paar der Damen. Bei der unattraktivsten bekam ich den Fuß in die Tür. In ihrem Profil war auch ein Kinky-Hinweis enthalten, weshalb ich schnell darauf zu sprechen kam. Es war mir auch schlicht egal, ob sie aufgrund meines pushy-Vorgehens die Reißleine ziehen würde. Sie war aber augenscheinlich so angetan, dass sie mir spielerisch, aber bereitwillig antwortete. Ich saß an dem Abend mit Kollegen noch in einer Hotelbar ohne lohnenswerte Ziele, und wir tranken nach dem Essen noch was. Ich wechselte mit ihr auf einen Messenger und schlug ihr am nächsten Tag ein Date vor, da ich in der nächsten Woche wieder in ihrer und der Heimatstadt des einen PUF-Users war. Ich schlug ihr vor, dass es dort doch diesen einen Irish Pub gäbe, in dem ich schon mehrmals mit Kollegen war. Ich hatte Lust auf Guinness zum Feierabend, ehe ich heimfahre, weshalb ich sie da treffen will. Ich formuliere meine ersten Dates grundsätzlich als ein Beschnuppern bei einem Drink. Das gibt jedem die Möglichkeit, nach einem Getränk das Date zu beenden. Haben Frauen bei mir schon gemacht, habe ich bei Frauen gemacht, und teilweise haben wir uns dann schon gesagt, dass es nicht passt, ansonsten sie oder ich am nächsten oder übernächsten Tag. Den Chat mit ihr hielt ich leider sehr oberflächlich, weshalb mir da noch nicht auffiel, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte war. Wir trafen uns vor dem Münster, und ich war enttäuscht. Sie sah schlechter aus als auf den Bildern, etwas aufgequollen, schlechte Haut, Haare irgendwie zu dünn, sodass man am Scheitel die Kopfhaut sah, Färbung einen guten Zentimeter rausgewachsen. Allerdings hatte sie sich für ihre Verhältnisse wahrscheinlich ziemlich rausgeputzt: nettes Kleidchen, dazu passende, halbhohe Schuhe, Schmuck und roter Lippenstift. Ich entschied mich, das Ding halbherzig durchzuziehen, da sie ziemlich attracted schien, und ich mich nicht durchringen konnte, sie direkt vor den Kopf zu stoßen. Im Pub setzte sie sich direkt über Eck und lehnte sich die ganze Zeit nach vorne zu mir. Dabei bemerkte ich auch, dass ich ihren Geruch gar nicht mag. Ich unterhielt sie fast die ganze Zeit, da sie kaum aus sich herauskam. Sie hat keine Hobbys, außer das, was manche dafür halten, wenn sie sagen, sie treffen sich gerne mit Freunden, schauen Serien bzw. gehen gern ins Kino oder machen manchmal Sport. Beruflich war es nichts, was mich interessierte, und sie verstand nicht, was ich mache. Ich schwenkte dann um und fragte sie nach Dating-Erfahrungen, was sie endlich mal ein wenig erzählen ließ. Wobei ich innerlich schon Mitleid hatte, mich welchen needy AFC-Typen sie sich wohl getroffen hatte. Ich gab einige alte Geschichten zum Besten, und dann waren unsere Guinness auch endlich leer. Ich sagte, dass ich leider fahren muss, wir zahlten getrennt, und sie begleitete mich noch zum Parkhaus. Zur Verabschiedung eine kurze, halbherzige Umarmung. Sie wünschte mir, dass ich gut heimkomme, ich ihr noch einen schönen Abend. Am nächsten Morgen schickte sie mir eine Nachricht, fragte nach meinem Befinden und ob ich gut heimgekommen sei, worauf ich ihr antwortete, dass es leider nicht passe, mich für das Guinness bedankte und ihr ihr alles Gute wünschte. Fazit: Ich werde es wohl nie übers Herz bringen, direkt ein Date zu beenden. Dazu bin ich vielleicht doch zu empathisch und will die Frauen nicht vor den Kopf stoßen. Mit meinem Vorgehen des einen Drinks behalten alle ihr Gesicht, und ich verlasse sie zumindest nicht schlechter, als ich sie vorgefunden habe. Ich würde nur bei massiven Unterschieden der Bilder zur Realität das Date mit dieser Begründung direkt beenden.
  21. Holywater hat alles gesagt und ich kann selbst nichts mehr beitragen. Ich war noch nie in einem 7. Date. Alle Frauen, die auf meiner Couch in meinem Arm lagen, wurden an diesem Abend gefickt. Ich kann es nicht nachvollziehen, wieso du hier einen auf Kuschelkätzchen machst. Sie bekommt von dir den gleichen Zucker in den Arsch geblasen, wie von anderen. Auch aus meiner Sicht hast du dir alles zerissen, keine Freeze Outs, keinen Frame mehr. Anstatt ihr höfflich und bestimmt das Ende des Abends anzukündigen, erfüllst du ihr noch ihre Wünsche nach weiteren Folgen. Du bist aktuell der nächste gute Freund, den sie entfernen will, weil er mehr will als Freundschaft. Ich kann dir gleichwohl keine Taktik empfehlen, wie du das noch rumreißen kannst, da ich noch nie in einer solchen Situation war.
  22. Mindset reframe: Jeder muss mindestens 3 Körbe von >HB6 bekommen. Bonusziel: Dieses Jahr noch 100 Körbe bekommen. Der Sieger wird von den anderen an Sylvester frei gehalten.
  23. Du wirst von mir immer nur in der Vergangenheit lesen. Ich erstelle keine Beiträge von Dates, welche nichts wurden, denn entweder passte ihr etwas an mir nicht, was ich klar einordnen konnte, oder mir etwas an ihr nicht, was ich wiederrum auch konkret einordnen kann. Ich spreche Frauen an, habe so alle 2-3 Wochen ein Date. Ab den Frühjahr peforme ich auf Festivals und Veranstaltungen, ab dem Herbst wird es ruhiger. Ich werde wohl jetzt nebenbei mal OG laufen lassen. Einen Versuch ist es wert, auch wenn ich dort nicht wirklich was erwarte. Ja, ist im Themenstrang aufgeführt. Mehr als das, wird hier keine/r erfahren... Deine erste Aufzählung geht bei mir noch unter Spaß mit Frauen durch, die weiteren sind keine Option und sowas breche ich ab, wenn ich spüre, dass ich den Geruch nicht mag. Erfahrung, Bauchgefühl... Wird nichts und macht keinen Spaß. Ich hatte viele Kontakte zu optisch und charakterlich ganz tollen Frauen, die ich gleichwohl "nicht riechen" konnte, und versuchte sie auf allen Ebenen auf Abstand zu halten. Geht mir bei Männern gleichwohl auch so. Ich mag sie charakterlich, aber bitte bleibt auf Abstand. Ich kann euch nicht riechen.
  24. Ich nutze die Kraft meiner Pheromone. Alle Frauen, mit denen ich eine längere Beziehung hatte, liebten meinen Eigengeruch und meinen Geschmack. Genauso verhielt es sich umgekehrt. Wenn mir der Eigengeruch und Geschmack einer Frau nicht gefällt, ergibt das keinen Sinn. Das gilt unabhängig von Parfüm und Deo, die ich beide benutze. Allerdings verzichte ich auf letztere, wenn ich mich mit einer Frau treffe, von der ich bereits weiß, dass sie meinen Eigengeruch sehr mag. Als Beispiel kann dienen, dass sowohl Lisa, in ihrer damaligen eigenen Wohnung, als auch Amalia und Isabell mir Tage nach unseren Treffen immer noch schrieben, dass das Bettzeug nach mir riechen würde. Ich ließ auch bei allen ein T-Shirt, das ich in ihrer Wohnung getragen hatte und in dem ich geschlafen hatte, immer dort. Alle drei hatten auch eine Flasche meines Parfums in ihrer Wohnung und haben es manchmal versprüht, um diesen Duft zu riechen, wenn mein Eigengeruch bereits verblasst war. Ob eine Frau meinen Eigengeruch unwiderstehlich findet und ich ihren, ist für mich das oberste Kriterium, um herauszufinden, ob mit dieser Frau etwas Längerfristiges möglich ist oder nicht. Ein Grossteil meiner Partnerinnen waren Raucherinnen, aber es waren auch Nichtraucherinnen dabei. Einen Unterschied konnte ich nie feststellen. Gleichwohl lehnen Nichtraucherinnen mich meist wegen des Rauches ab.