weareyoung

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Alle erstellten Inhalte von weareyoung

  1. Er hat nicht gewonnen! Er hat nur Deine Position eingenommen, die Du unter viel Kraftaufwand und Schmerzen abgelegt hast. Du hast Dich aus dieser Position befreit und er ist der Lückenfüller. Er gibt sich jetzt mit einer Frau ab, die innerlich einem anderen, nämlich Dir, hinterhertrauert. Gewonnen hast Du Freiheit und unglaublich viele Möglichkeiten, welche Dir die Welt im Jahr 2015 bietet.
  2. Verlange Geld, nachdem du es ihr das nächste Mal besorgt hast. Wenn sie dich blöd anguckt, stellst du klar, dass du dieses Verhalten von ihr nicht akzeptierst und ihr diese einmalige Entgleisung gewähren willst, wenn es in Zukunft nich wieder zu solchen Ausfällen kommt.
  3. Ich würde Aura als eine innere Energie bezeichnen. Aus meiner Sicht haben alle Menschen eine Energie, die mehr oder weniger spürbar ist und uns etwas mitteilt. Wir können darüber u.a. auch entscheiden, ob wir uns wohlfühlen in der Nähe oder Gegenwart eines Menschen. Ich finde es immer faszinierend, wenn Menschen mit einer flutenden, sich ausbreitenden Energie den Raum betreten. Man spürt förmlich wie diese Energie durch den Raum flutet und die Menschen fühlen sich dabei gut. Mir sagte mal jemand, ich hätte eine tiefe, kompakte und starke Energie, wie ein schwarzes Loch. Sie spüre das in meiner Nähe, und es ziehe sie förmlich an, sie hätte aber auch Angst, da es nicht fein und zart auf sie wirkt, sondern sich sehr stark und kompakt anfühlt. Eben wie eine komprimierte Masse, die immer weiter und immer mehr anzieht. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen, ihr zu sagen, sie solle mal abwarten bis diese Kraft in ihr explodiert. Meine Energie unterscheidet sich also von denen, die einfach in den Raum fluten und die Menschen umschließen und mitnehmen. Meine Energie wirkt nicht auf Menschen die weit weg stehen, sondern nur auf jene in meiner Nähe. Bewusst absorbiere ich aber keine Energie von anderen, auch wenn die ein oder andere Frau schon mal zu mir sagte, ich koste ihr wahrlich Energie.
  4. +1 für apu2014 Aber bitte noch differenzieren. Polizist, Jurist, Broker/Investmentbanker kommt nicht gut an bei Frauen, die bei Attac oder Greenpeace und generell links sind. IMM (irgendwas mit Medien), Germanistik/Linguistik, "Ich möchte mich selbst verwirklichen" kommt nicht gut an bei Frauen die selber in MINT, Financial oder auch Polizist/Jurist, also konservativ bis rechts sind.
  5. Also beim Heer gabs zu meiner Zeit schon Standortmatratzen. Ansonsten solltest du dich unter der Woche auf OG beschränken und Dates fürs WE ausmachen. Ansonsten im Liegehafen am WE mit den Kameraden die umliegenden Disocs unsicher machen. Bei OG eben entweder in deiner Heimat, wenn du heim fährst, oder aber am Standort, da dürften die Mädels so oder so offener für die Matrosen im Hafen sein, denn sie kennen die Liegehäfen und das Thema Marine eben.
  6. Ich bin wieder einmal über die Nonchalance erschrocken, wie hier angebliche Freibriefe ausgestellt werden. Natürlich liegt bei sexuellen Kontakten zwischen einer Heranwachsenden mit 16 Jahren und einem Erwachsen mit 22 Jahren ein Anfangsverdacht nach StGB § 182 Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen vor. Denn: Dies wird nur auf Antrag verfolgt und bedarf einer Einschätzung des verhandlungsführenden Richters zur geistigen Reife und Urteilsfähigkeit des Opfers. Bei einer physisch und psychisch normal entwickelten 16 Jährigen und einem 22 Jährigen, die sich aus freiem Willen, ohne Druck oder Beeinflussung, ohne unter der Wirkung von Alkohol oder anderer Drogen zu stehen, zum Geschlechtsverkehr bereit erklärt haben, kann regelmäßig davon ausgegangen werden, dass der Geschlechtsverkehr nicht unter StGB §182 fällt. Es gibt hierzu Entscheidungen, die jeweilige Fähigkeit einzeln zu beurteilen, da diese nicht allein aus dem Alter begründet werden kann. Je älter allerdings in diesen Konstellationen der Mann ist, desto eher können Hinweise auf Ausnutzung der fehlenden Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung des Opfers vorliegen. Aussagen, wie: kann also mitnichten zugestimmt werden.
  7. Der Artikel bringt es am Ende auf den Punkt. Auch wenn ich den Absatz nun etwas verändere. Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article145556547/Ich-Tarzan-Du-Jane-Nur-so-funktioniert-Flirten.html
  8. Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Was bisher geschah: Mein Selbstwertgefühl war ein bisschen angekratzt, nachdem ich aus Leipzig zurück kam. Ich musste der Anwältin absagen, da mein emotionaler Zustand zu angegriffen war. Ein paar Tage später machte ich ein neues Date mit ihr aus. Gehen wir aber zurück auf Anfang. Mitte Mai war ich zum Mittag in der Innenstadt und sah sie. 1,68 groß, dunkelblonde lange Haare mit leichten großen Locken, schlank und dazu braune Augen. Aufgefallen war sie mir aber wegen ihres Hosenanzuges in dunklem braun mit einer, da ein regnerischer Tag, Überjacke aus englischem Jersey mit dunkelbraunem, braunem, ockerfarbenem und rotem unregelmäßigem Karomuster und dazu ein Barett. Genau mein Typ Frau. In der Hoffnung, ihr Stil spiegelt ihr Wesen wieder, ging ich auf sie zu und sprach sie an. „Hallo, ich bin weareyoung. Dein Stil gefällt mir außerordentlich. Ich finde es toll eine Frau mit deinem Modegeschmack zu treffen.“ – … Schweigen …- „Ähm… danke… ich bin… ich bin Lisa.“ – Ich reiche ihr meine Hand. – „Schön dich kennenzulernen Lisa.“ – Ich halte ihre Hand. - „Darf ich dich anschauen, dreh dich mal um.“ Ich drehe sie unter ihrem Arm einmal langsam um und begutachte sie und ihre Kleidung. Schöne Figur, toller Kleidungsstil. „Was soll das jetzt werden? Musterst du öfters fremde Frauen auf der Straße?“ – „Wenn es doch nur so viele Frauen mit deinem Geschmack gäbe.“ Ich grinse sie an, nun fängt sie sich und lächelt mich auch an. „Du bist ziemlich offensiv.“ – „Das muss ich sein, sonst wärst du weg und ich würde dich wohl nie wieder sehen.“ – „Bist du Designer oder Modejournalist?“ – „Nein, mir gefällt wenn sich Frauen so kleiden wie du. Ich erhoffe dann immer eine interessante Persönlichkeit zu finden. Hast du diese? Was machst du mittags in der Innenstadt?“ – „Ich habe was besorgt und gehe jetzt wieder ins Büro.“ – „Gib mir deine Nummer, ich würde dich gerne kennenlernen. Wie wäre es morgen in der Mittagspause, ein Stückchen weiter ist was nettes, kennst du das „Cafè“.“ – „Bist du immer so direkt und schnell?“ – „Ja!“ – Ich halte ihr mein Handy hin, sie mustert mich und tippt ihre Nummer ein. Ich lasse kurz anklingeln. „Jetzt hast du meine auch. Morgen 12 Uhr?“ – „Mir wäre von 12:30 bis 13:30 Uhr terminlich lieber.“ – „Ok, fassen wir mal 30-60 Minuten ins Auge. Ich freu mich. Schönen Tag noch.“ Ein kurze Umarmung und sie geht weiter, dreht sich aber noch mal zu mir um, lächelt und verdreht die Augen. Die Wurzel ist gesetzt. Abends kommt eine SMS: „Mir ist noch nie untergekommen, dass mich ein Mann wegen meines Kleidungsstils auf der Straße anspricht. Machst du so was öfters? Was willst du morgen Mittag eigentlich machen?“ – „Dich kennenlernen. 12:30 – Cafè.“ Am nächsten Tag bin ich kurz vor 12:30 da, ich sehe sie wie sie aus der Richtung kommt, in welche sie am gestrigen Tage wegging. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, ich halte sie eine Sekunde länger fest und atme hörbar durch die Nase ein. „Du riechst gut, was ist das?“ – „Danke, Hypnotic Poison.“ – „Oh, ich merke schon wie es mich in deinen Bann zieht.“ Sie lacht. „Komm, lass uns rein gehen.“ Wir gehen rein und setzten uns an einen Tisch auf eine Bank nebeneinander. Von Anfang an, berühre ich sie mit meinem Knie an ihrem Knie bzw. Oberschenkel, wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Smalltalk, sie ist Anwältin, 30, mag einen maskulinen Kleidungsstil. Sie sagt, dass dies auch ihre Wirkung auf Männer, Kollegen, Klienten etc. beeinflusst. Aber sie mag auch mal das kleine Schwarze. Wir reden weiter über Theater, Konzerte und ihre Hobbies. Sprechen über Auslandserfahrungen, ich erzähle ihr von meinen, sie will beruflich gerne mal ein oder zwei Jahre in England oder den USA arbeiten, gerne in den Financial Districts, mehr internationales Wirtschafts- und Bankrecht machen/lernen. Sie sitzt neben mir, mir zugewandt, redet, gestikuliert, da sehe ich, wie sich eine kleine Spinne aus ihren Haaren abseilt und wieder hoch klettert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." - Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. "... ähm... danke." Sie wendet sich ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Ich grinse sie an, lehne mich zurück, lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie zu mir: "Ich weiß." Dann richte ich mich und sie etwas auf, schaue ihr in die Augen, nehme ihr Kinn mit der anderen Hand und küsse sie... Sie macht erst mit, zieht sich dann plötzlich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Ich lächele sie an, sie wechselt mit ihren Blicken zwischen mir, ihrem Glas und der Decke des Cafès. Ich habe weiter meinen Arm um ihre Schultern gelegt und streichele mit meinen Fingern ihren Oberarm/Schulterbereich. „Also, das ist überraschend.“ – „Wurdest du noch nie von einem Mann geküsst, der sich für dich interessiert?“ – „Noch nie von einem Mann der mir befiehlt still zu halten.“ Ich lache, sie ordnet noch ihre Welt. „Scheinbar brauchst du Dominanz.“ – Jetzt lacht sie auch wieder und stößt mich leicht weg. Wir lachen, ich ziehe sie wieder zu mir und will sie wieder küssen, sie dreht sich aber weg und ich erwische nur ihre Wange und küsse eben diese. Wir reden noch ein wenig, ich halte ihre Hand und unsere beiden Hände liegen unter dem Tisch auf ihrem Oberschenkel. Mittlerweile haben wir es schon zwanzig nach eins. „Wir sollten gehen.“ – „Oh ja, die Zeit verging aber jetzt schnell.“ – Ich ziehe mein Portemonnaie aus dem Jackett und winke der Kellnerin. Lisa legt ihre Hand auf meine und sagt: „Zusammen.“ Ich nicke und wir teilen uns die Rechnung. Draußen verabschieden wir uns und diesmal lässt sie einen längeren Kuss zu, ist aber sichtlich nervös und geht dann schnellen Schrittes. Ich bleibe stehen, schaue ihr nach, sie dreht sich wieder um, bleibt stehen, schaut mich an, lächelt, schüttelt ihren süßen Kopf und verschwindet um eine Hausecke. Abends kommt eine SMS: „Jemanden wie Dich, habe ich noch nie erlebt. Aber Danke.“ Ich rufe sie an, wir telefonieren ungefähr eine halbe Stunde. Am Abend ist sie offener. Ich lasse sie immer wieder etwas auflaufen und ermahne sie dann. Gefühlt ist sie gewohnt, das alle machen was sie will. Ich spüre förmlich an ihren Pausen, ihre Ungewissheit bzgl. meines Verhaltens. Ich sage ihr, dass ich am Wochenende unterwegs und in der Woche darauf geschäftlich in Italien bin. Danach könnten wir ein weiteres Date terminieren. Es folgen Venedig und Leipzig. Auf der Fahrt nach Leipzig ruft sie mich an, wir vereinbaren ein Abendessen, ich sage den Termin nach meiner Rückkehr am Montag telefonisch ab und begründe es mit Schwierigkeiten in einem Projekt. Ich muss mich erstmal fangen und halte die Kommunikation kurz. Sie fragt wann ich Zeit habe und schickt mir Terminanfragen über Outlook. Toll… eine klar strukturierte Frau. In der Woche darauf finden wir einen gemeinsamen Termin und buchen ihn uns per Terminbestätigung. Wir gehen essen und an diesem Abend will sie mehr von mir wissen, von meiner Arbeit, meinen Hobbies. Sie zeigt rege Begeisterung, leitet aber selber keinen Körperkontakt ein, das wollte ich testen und muss leider wieder selber die Initiative übernehmen. Beinkontakt, ich nehme ihre Hand, streichele ihren Unterarm. Wir spielen gegenseitig mit den Fingern des anderen. Kurzen Küssen ist sie nicht abgeneigt, als ich sie aber intensiver küssen will, ernte ich ein: „Nicht hier.“ – „Gut, dann nachher bei mir.“ Sie lächelt. Nach dem Essen gehen wir zur nächsten U-Bahn Haltestelle und fahren zu meiner Wohnung. Sie macht gar keine Anstalten irgendwie darauf einzugehen, auch kommt sie ohne Fragen oder zögern mit in meine Wohnung. Ich zeige ihr alles, hole Wein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Wirklich geredet haben wir nicht mehr, nur noch angestoßen auf den angenehmen Abend und uns dann ausgiebig auf der Couch geküsst und gefummelt. Aber auch hier war sie wieder sehr passiv und zurückhaltend. Ich stehe auf, zieh sie zu mir hoch und sage: „Wir gehen jetzt duschen.“ – „Was, Wie. Bitte?“ – „Duuusccchhhheennn!“ – „Wir zusammen?“ – „Ja, und nackt!“ Ich merke wieder, dass das nichts bringt, also nehme ich sie an der Hand, drücke sie auf dem Weg gegen die Wohnzimmertür, im Flur gegen die Wand, küsse sie und knete dabei ihren Po. Im Badezimmer fahre ich so fort und ziehe sie und mich aus. Als sie da steht, sehe ich schon etwas, was mir nichts ausmacht, manchen Frauen aber Probleme bereitet sich zu zeigen. Sie hat einen tollen Körper, straffe B-Körbchen und schöne Haut. Aber ein Schmetterling ist zu erahnen. Sie kommt nicht ganz klar, das wir duschen, was ich nur wieder damit abwenden kann, sie zu küssen und ihre Brüste und ihren Po zu kneten und sie einzuseifen und abzuduschen. Wir gehen nackt ins Schlafzimmer, legen uns aufs Bett und machen weiter, als meine Finger zwischen ihre Beine wollen, presst sie diese zusammen. Ich richte mich etwas auf, schaue ihr in die Augen und sage: „Kleines, du bist eine sehr hübsche Frau, mit einem tollen Körper. Ich will Sex mit dir und ich liebe Schmetterlinge.“ – „Sei ruhig, red da nicht drüber!“ – „Schalt dein süßes Köpfchen aus und genieße es.“ Ich küsse sie wieder, knete eine ihrer Brüste und lass meine Hand nach untern wandern. Wirklich breit macht sie ihre Beine nicht, aber ich komme weiter: „Ohh, da hat jemand aber eine große Vorfreude.“ – „Kannst du nicht einfach ruhig sein?“ – „Nein!“ – sie schnauft – „Mach bitte das Licht aus.“ – „Nein, das gibt es nicht!“ – „Bitte.“ – Ich stehe auf, schalte einen Leuchter ein, der indirektes gedämpftes Licht gibt und mache die Deckenstrahler aus. „Kompromiss?“ – „Ja.“ Wir hatten schönen, langsamen Sex. Sie war sehr zurückhaltend, sehr ruhig, sehr schüchtern. Ich habe dann etwas runter geschalten und ihr viel Nähe gegeben. Wir waren noch im Wohnzimmer, hatten Kerzen an und haben weiter Wein getrunken, gekuschelt und uns unterhalten. Ich hatte ihr ein T-Shirt von mir gegeben und sie hatte ihren Slip wieder an. Als wir ins Bett gingen, kam sie zu meiner Überraschung von sich aus gleich zu mir und wollte noch einmal. Mittlerweile sehen wir uns ein- bis zweimal die Woche und übernachten gegenseitig beieinander. Sie eröffnete mir nach der dritten Nacht, dass sie sich im Moment nicht binden will. Ich sagte ihr, dass ich ihr keine Exklusivität bieten kann. Wir schauen gemeinsam, wohin die Reise geht. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend und ruhig, auch wenn sie sich mittlerweile geöffnet hat. Hier habe ich viel Arbeit vor mir, schätze sie aber ungemein als Begleiterin, Ratgeberin und Partnerin. Wir haben uns per Outlook-Terminanfrage einen wöchentlichen Regeltermin gesetzt und planen weitere Termine auch so. Sie hat den Regeltermin erstellt und von sich aus auf 6 Monate gebucht.
  9. Ich befürworte die Gleichstellung der homosexuellen Ehe mit allen damit verbundenen positiven und negativen Eigenschaften. Es gibt keinen Grund, homosexuellen Paaren die gleichen Rechte vorzuenthalten, welche heterosexuelle Paare erhalten. Die Ehe ist eben nicht der Hort um Nachwuchs zu zeugen und zu erziehen. Die Ehe ist eine rechtliche Verbindung, welche die Versorgung und den Unterhalt zwischen zwei Personen regelt, die Erbfrage vereinfacht und bei Intensivmedizin den Zugang und eine Entscheidung ermöglicht, so nichts anderes hinterlegt wurde. Ein homosexuelles Paar hat durch die Ehe genauso viele Vorteile, wie ein heterosexuelles Paar, welches keine Kinder zeugen möchte. Steuerlich entstehen dem Staat keine Nachteile. Steuerklasse 1-1 ist wie 4-4 bei ähnlichem Bruttogehalt. Selbst wenn es eine 3-5 bei einem homosexuellen Paar gibt, so ist dies zu akzeptieren, da die Versorgungs- und Unterhaltsfrage damit zusätzlich zu klären wäre. Es sollten sich nun, da die Gleichstellung homosexueller Ehen nur noch eine Frage von kurzer Dauer ist, alle polygamen und polyamoren Person in Stellung bringen, um die Gleichstellung polyamorer und -gamer Beziehungen mit der monogamen Ehe zu fordern und durchzusetzen. Immerhin ist die Liebe und der Sex eines Mannes zu 2 oder 3 Frauen natürlicher und gottgegebener als jede homosexuelle Beziehung. Was denkt ihr, insbesondere die rechtlichen Aspekte betreffend, darüber?
  10. Alles Blödsinn. Findest du sie menschlich nett und möchtest Zeit mit ihr verbringen. Dann tu es. Begründung: Man sollte immer Berufsgruppen wie Anwälte, Ärzte, Polizisten, Architekten und Handwerker in seinem engeren Kreise haben.
  11. Fassen wir zusammen: Ein halbherziger Kussversuch, ein Versuch ihren Rücken zu streicheln. "Do... or do not. There is no try." - Yoda Du rufst sie an. Film gucken bei dir. Sie soll den Wein mitbringen, du kochst was (bestellst Pizza, Nudeln etc.) - etwas was sie mag, als ihr bester schwuler Freund solltest du das wissen. Dein Ziel ist mit ihr zu schlafen. Du wirst erst aufhören dieses Ziel erreichen zu wollen, wenn sie klar und deutlich "Nein!" sagt. Tut sie das, erklärst du ihr folgendes: "Lisa, ich mag dich und finde dich sehr sexy. Ich will mit dir schlafen. Wenn du das nicht möchtest, können wir nur/können wir keine freundschaftliche Beziehung miteinander haben. Das was wir beide bisher alles hatten, entspricht nicht meinen Vorstellungen einer freundschftlichen Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann. (ggf.: Ich bin nicht dein schwuler Freund. Ich habe einen Schwanz und der will Pussys. Im Moment will ich deine haben.)" Formuliere das bitte in deinem Duktus um, verwendete aber keine weibliche Sprache, sondern deutliche starke Worte. Dann schlaf mit ihr oder schmeiß sie raus. Sie wird nicht mehr ohne Sex in deiner Wohnung/Zimmer sein und nicht ohne Sex bei dir übernachten. Tu es, und hör auf rumzujammern. Schaff dir Alternativen. P.S. Wenns süss ausschaut... Ja!
  12. Alter, graue Haare... Das ist doch kein Thema... Oder Ladys? Quelle: Pinterest
  13. These: Sie hat im Moment niemanden der ihr Geborgenheit, Vertrautheit und geilen Sex geben kann. Vielleicht hat sie ein oder zwei Typen, die ihr geilen Sex geben und nimmt dich für die Geborgenheit und Vertrautheit. Lösung: Schlaf mit ihr, wenn sie nein sagt, erkläre ihr, das sie nur das gesamte Paket haben kann. Unterbinde den Kontakt, außer für richtige freundschaftliche Unternehmungen oder gemeinsames lernen. Sie schläft aber nicht mehr bei dir, ihr guckt keine Filme und ihr kuschelt auch nicht. Und ja: Alternativen!
  14. Schnittmengen... viele Gothics treiben sich eben auch in der Mittelalterszene rum, weil so geheimnisvoll, alt, alternativ... Wikinger und Kelten usw. Also gabs irgendwann mal das heidnische Dorf auf dem WGT. Befriedigt eben beides eine Schnittmenge.
  15. Kannst du das bitte nochmals genauer formulieren. Ich lese daraus eine selbstauferlegte, aber nicht gemeinsam definierte Exklusivität. Ergo: Jeder könnte auch anderweitige Sexualpartner wählen. Ist das korrekt? Wie er das genau meint weiß ich auch nicht. Er sagte, er trifft keine anderen und fänd es auch nicht gut wenn ich das täte. Als ich ihn daraufhin ansprach, dass er aber doch derjenige sei, der OG betreibt, hat er herumgedruckst und sein Profil gelöscht. Außerdem ist er eifersüchtig auf meinen Ex. Seine Aussage dass es aber natürlich sein könnte dass einer von uns eine andere Person trifft, habe ich in dem Kontext auch nicht verstanden. Klingt das nur für mich komisch? 1. Man solle keine "Anderen" treffen. 2. OG Profil nach Aufforderung gelöscht - Möglichkeit eines neuen Profils vorhanden? 3. Eifersucht auf einen Ex. 4. Aber, es könnte ja doch passieren, dass man eine andere Person trifft?! Aber nie klar die Exklusivität formuliert? Ja... ähm... LSE? Exklusivität wird vereinbart oder nicht. 0 oder 1. Da gibt es keinen Zustand dazwischen. Ich persönlich setze vereinbarte Exklusivität mit einer Beziehung gleich. Es kann sein, dass sich eine Exklusivität einschleicht, weil man sich freiwillig, ohne nachzudenken, nur noch mit der einen Person trifft und nur mit dieser Sex hat. Dann wird es Zeit dem Kind einen Namen zu geben, einen Test zu machen und die vielen schönen ungeschützten Dinge anzustellen.
  16. Wie alt? Single mit Freiheitssinn und noch nicht abgestossenen Hörnern? Oder schon in Richtung Frau-Haus-Kinder? Welche Ziele hast du? Willst du mal Partner in einer WPG werden? Willst du ganz nach oben? Dann reiß dir bei den Big4 den Arsch auf und schau das du da einigermaßen gesund wieder raus kommst. Mach dann ein normales Arbeitsleben als Partner einer der Second Tiers. Siehst du dich nicht in der Rolle, dann nimm den Job bei dem Second Tier, nimm dir eine gleichgroße Wohnung und arbeite dich z.B. ins mittlere Management des Second Tier... 9 Wieso eine doppelt so große Wohnung nehmen? 80 qm reichen für dich allein. Und schon hast du 1.000 im Monat die du zusätzlich zur Seite legen kannst.
  17. Napoleon hatte einfach Eier, bist letztendlich Wellington und Blücher gemeinsam die härteren Eier hatten. Alles was ihr macht, ist gegenseitiger Stress. Sie versucht dich zu übertrumpfen, was du mit noch "gespielteren" Antworten kontern willst. Es macht dir gedanklich zu schaffen, nach nur 6 oder 7 Treffen. Ihr steht am Beginn eines Strudels. Sie scheint sich ihrer Hörner abstossen zu wollen, du möchtest dich mit einem jungen, süßen Betthäschen schmücken. Ich hätte ihr aufgrund ihrer ständigen Beweise in etwa folgende Ansage gemacht: "Kleines, du bist schon ein großes Mädchen. Du bist ein freier Mensch und kannst tun oder lassen was du willst. Die Zeit, die ich mir für dich nehme, fülle ich mit anderen Sachen (Griff an den Po oder in den Schritt). Deine Mädchensachen, besprichst du bitte mit deinen Freundinnen."
  18. Kannst du das bitte nochmals genauer formulieren. Ich lese daraus eine selbstauferlegte, aber nicht gemeinsam definierte Exklusivität. Ergo: Jeder könnte auch anderweitige Sexualpartner wählen. Ist das korrekt?
  19. Aus männlicher Sicht ist euer Zustand perfekt. Regelmäßiger Sex, eine nette Verbindung mit Emotionen, Geborgenheit und Vertrautheit, aber alle anderen Wege stehen offen, und wenn man auf weiter Flur ein Rehlein erblickt, kann man(n) ohne Reue darauf anlegen. Als Mann würde ich nicht wollen, dass sich daran etwas ändert. Ich gewinne ja nichts dazu, sondern verliere nur die Möglichkeit zu Sex mit anderen Frauen. Ich würde auf deine Fragen auch antworten wie er. Heute, in acht Wochen und in sechs Monaten: "Süße, es ist toll wie es ist, ich bin gerne mit dir zusammen und genieße die Zeit. Wieso sollten wir jetzt etwas definieren oder festlegen. Lass uns doch schauen wohin unsere gemeinsame Reise geht. -> Küssen, streicheln, Sex. Sei nicht so verfügbar für ihn. Zeige ihm durch dein handeln, und nicht durch deine Worte, dass du ein Leben ohne ihn hast und dies interessant ist. Zeige ihm durch dein handeln, dass du auch von anderen Männer begehrt wirst. Such dir ruhig einen zweiten Hahn. Wenn er dann auf Exklusivität besteht, dann ist es für dich Zeit das Thema feste Beziehung als Grundlage einzubringen.
  20. Bitte... gerne... http://www.langer-messmer.de/Sonderaktionen
  21. Sommerschlussverkauf vom 24.07.2015 bis zum 31.08.2015
  22. First come, first serve ist ein allgemein anerkanntes Prinzip. Ich verfahre auch so. Nicht nur mit Frauen, sondern auch mit Kumpels und beruflich.
  23. Eher ukrainische Zwangsprostituierte und Koks...
  24. Ich z.B. finde dies gar nicht interessant. Ich will diese Lebensform auch als dominanter Part nicht. Ich will vollwertige Partnerinnen, gleichberechtigt, gemeinsam agierend, gemeinsam zielerreichend. Starke, selbstständige, selbstbewusste Frauen, welche aus ihrem eigenen Inneren heraus, Ziele definieren und diese umsetzen. Nur im sexuellen Bereich, habe ich sie gerne in diese submissive Rollen FALLEND um danach aus dieser wieder aufzustehen und ihren Platz an meiner Seite einzunehmen. Ich denke Herzdame und die anderen Damen hier, können mich besser verstehen als ein Grossteil der Herren.