weareyoung

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  1. Feldberichterstattung: Es war hier etwas still, da mir zwischendurch Zeit und Muße fehlten, einiges zu verschriften. Das Motto lautet heute: Der Jäger wird zum Gejagten… Es ist Juni. Ein Kumpel feiert seinen 30. Geburtstag und richtet dazu eine große Party an einer Wald- und Jagdhütte aus. Der eigentliche Platz ist etwas diffizil zu finden, präsentiert sich dann aber als perfekte Lokation, da auf der Waldlichtung viel Platz vorhanden ist, es Feuerstellen und einen großen gemauerten Grill gibt sowie das Wetter sich uns von seiner besten Seite zeigt. Das Publikum besteht zum Teil aus Freunden und Bekannten aus der Szene und weiteren Bekannten des Gastgebers. Ich komme gegen 19 Uhr an und parke mein kleines Schätzchen ein. Da ich mich nicht nur an Wasser und Apfelsaftschorle festhalten wollte, richtete ich die hintere Bank gleich als Bett ein und zog auch zum Schutz gegen die Sonne gleich die Vorhänge zu. Andere waren teils mit Wohnmobilen angereist oder bauten am Rande der Lichtung Zelte für die Nacht auf. Heimfahren wollte heute keiner. Die Party konnte also starten. Ich begrüßte die ersten mir bekannten Gäste, ging den Gastgeber suchen und überbrachte die gesellschaftlich erwarteten Glückwünsche. Hier ereigneten sich die ersten lustigen Gegebenheiten. Ich hatte Jeans und kurzärmliges Hemd an und so "zivil" kannten mich bis dahin nur wenige der Gäste aus der Szene. Einige mussten zwei oder dreimal schauen oder konnten erst aus dem Kontext wie ich mit anderen umging oder sprach erkennen, wer ich denn bin. Die allgemeine Erheiterung war grossartig. Ein paar Dämpfer gab es, als mich der ein oder andere ansprach: „Bist du allein da?“ Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Es gab ein paar Austausche wegen der kürzlichen Vorkommnisse in Leipzig und vom ein oder anderen ein Schulterklopfen. Ich wollte mich davon aber nicht wieder runterziehen lassen oder mir die Partystimmung versauen. Ich begrüßte eine Freundin [sabine] mit heftiger Umarmung und Küsschen, und schüttelte einer Freundin [Vanessa] von ihr die Hand. Im ersten Moment war ich wegen ihrer Distanz verwundert, dachte mir aber nichts weiter dabei. Ich hatte sie ein paar Mal auf Veranstaltungen und Events gesehen, auch mit ihr schon gesprochen und angestoßen, darüber hinaus aber keinen intensiveren Kontakt oder Gespräche gehabt. Sie ist Ende 30, schlank und sportlich, kurze Haare und ca. 1,70m groß. Abendessen vom Grill, verschiedene Salate von allen, Bier und Lagerfeuer, Gespräche, gute Laune und viel Gelächter später, sitze ich mit einem Kumpel [Andreas] redend auf einer Bank zwischen der Hütte und dem Lagerfeuer, etwas abseits, nicht im großen Geschehen involviert. Er geht zur Getränkerückgabe und soll anschließend neues Bier mitbringen. Auf einmal steht Vanessa vor mir und fragt: „Hey, kann ich mich zu dir setzen? Am Feuer ist es mir zu warm.“ – „Ja klar, Andreas holt grade was zu trinken, hast du noch was.“ – sich hinsetzend – „Ja, hab noch.“ Sie setzt sich, schaut zum Feuer und nippt an ihrem Bier. Vanessa beginnt mit: „Toll hier, oder?“ – „Ja, es ist massig Platz vorhanden, es gibt Strom und fließend Wasser. Hier könnte man ein ganzes Wochenende feiern oder auch mal ne kleine Con machen.“ - „Ja, was Kleines. Horror oder Zombie als Thema.“ – „Genau, wie in den schlechten Horrorfilmen. Die Hütte ist auf einem alten Indianerfriedhof gebaut, und die Toten wollen sich für die Schändung ihrer Gräber rächen. Alle Frauen müssen in Spitzenunterwäsche und nur mit einer Taschenlampe die Hütte in der Nacht verlassen und draußen Quests lösen.“ – „Das würde dir wieder gefallen.“ – „Ja! Mir und den anderen Männern.“ Ich ernte einen Schubs gegen meinen Oberarm. Wir lachen. Es ist nicht die Spiegelung des Feuers was da in ihren Augen funkelt. Hier kommen mir zum ersten Mal Zweifel an der Situation. Vanessa: „Ich muss mich übrigens für vorhin ungemein bei dir entschuldigen [verbunden mit ihrer Hand auf meinem Oberschenkel].“ – „Wieso?“ – „Ich habe dich so nicht erkannt, und du hast Sabine begrüßt und ich wusste nicht wer du bist.“ – „Da bist du nicht die Einzige.“ – verbunden mit meinem arroganten Grinsen – „Ich wusste gar nicht was ich tun soll, ich dachte mir nur so: Wow, was kommt da für ein krass attraktiver Mann auf uns zu. – und wusste nicht, dass du das bist. Sabine hat mich erst aufklären müssen, dass du im richtigen Leben immer so aussiehst.“ Ich überspiele ihr Kompliment mit Beispielen von anderen Gästen, die mich auch nicht gleich erkannt haben. Ich weiß in diesem Moment nicht so richtig mit ihr umzugehen. Bilde ich mir das gerade ein, oder spielt sie mich? Andreas kommt mit dem Bier zurück, sieht Vanessa neben mir, mir zugewandt und ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich habe meine Hände an der hinteren Kante der Sitzfläche und lehne mich zurück. Als Andreas mit dem Bier kommt, greife ich zu, Vanessa zieht ihre Hand weg und Andreas murmelt etwas von „Ich muss g’schwind zu Micha.“ – Welchen Micha meint er jetzt??? Nun habe ich zwei Bier und ein flaues Gefühl im Magen. Interpretiere ich die Situation gerade richtig oder steuere ich gerade auf den nächsten Fauxpas zu? Die Geschichte mit Karin blockiert mich gerade. Sabine kommt vorbei und setzt sich zu uns. Nach ein wenig Smalltalk entziehe ich mich erstmal der Situation unter dem Vorwand zur Getränkerückgabe zu gehen. Unterwegs treffe ich auf Bekannte und nutze die Situation und die Zeit um mit ihnen zu sprechen. Wir bewegen uns etwas durch die Szenerie, gehen in die Hütte und greifen noch mal zum Grillgut und Kartoffelsalat. Während ich esse taucht Vanessa auf, besorgt sich eine Gabel und klaut meinen Kartoffelsalat. Auch von meinem Fleisch will sie etwas haben, was ich ihr mit den Worten: „Komm nicht zwischen den Nazgûl und seine Beute!“ verwehre. Erst zickt sie, geht dann aber selber los. Gut, dann testen wir mal. Ich rufe ihr hinterher: „Wenn du schon gehst, bringt mir bitte noch ein Stück von dem Schweinhals mit.“ Sie kommt mit ihrem Teller wieder und will mir mein Stück zuerst nicht geben. Sie will etwas dafür haben: „Was bekomme ich von dir dafür.“ – „Einen Kuss auf den nackten Bauch.“ –„Ok!“ Sie stellt sich hin und zieht ihr Oberteil nach oben und streckt mir ihren Bauch entgegen. Sie bekommt ihre Belohnung. Ich entziehe mich ihr im Anschluss des Essens wieder, indem ich nach dem wegbringen meines Geschirrs mit einem Bekannten nach draußen gehe und dort abseits mit ihm rede. Als wir wieder ins Geschehen zurück kommen, steht Vanessa wieder neben mir und lehnt sich plötzlich an mich an: „Das warme Wetter macht mich ganz müde, ich muss mich in deinen Armen erstmal ausruhen.“ Sie nimmt meinen linken Arm, legt ihn sich um die Schulter und lehnt sich an mich. Ich lasse meinen Arm einfach so hängen und gehe nicht aktiv mit. Sie will was von meinem Bier. „Dann gehst du aber das nächste holen.“ Sie nimmt es sich, trinkt es aus und grinst. Ich dreh sie um, gehe ihr einen Klaps auf den Po und schicke sie los. Während sie weg geht, dreht sie sich zu mir um und streckt die Zunge raus. Sie kommt mit zwei Bier wieder und verwickelt mich in Gespräche zu vergangenen und zukünftigen Veranstaltungen, verschweigt aber das WGT. Sie fragt was ich eigentlich beruflich mache und fragt mich dazu aus. Die ganze Zeit berührt sie mich an Armen, Händen und am Oberschenkel, da wir uns mit der Bank zwischen unseren Beinen gegenüber sitzen, bis sie sich im Gespräch umdreht, an mich heranrutscht, sich gegen meine Brust lehnt und sich selbst in meine Arme legt. Ich agiere immer noch defensiv, auch wenn mir sowie allen Bekannten um uns herum, die Lage vollkommen klar ist. Eher als Probe, da sie ja abschätzen konnte was ich schon getrunken hatte, fragt sie: „Fährst du heute noch heim?“ – „Nein, ich bin mit meinen Bus da und schlaf da drin.“ – „Du hast einen eigenen Bus? Ford, VW, Mercedes?“ – „VW, T5.“ – „Ohh, toll! Darf ich den mal sehen? Bitte zeig ihn mir mal. Komm lass uns gehen. Wo steht der?“ Meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt: Du kleines Luder. Du willst es wohl unbedingt. Na dann. Du kannst es haben. „Klar, kommt mit. Nimm dein Bier mit.“ Wir stehen auf, ich nehme sie an der Hand und gehe mit ihr in Richtung der Autos. Als wir ankommen und ich aufsperre, steht sie schon an der Schiebetür und schaut durchs Fenster ins Innere, als ich sie an der Hüfte packe, umdrehe und gegen die Tür drücke. Ich schaue ihr eine Sekunde tief in die Augen bis sie sagt: „Na endlich!“ Wir küssen uns, sie ist schon auf vollen Touren. Ich öffne die Schiebetür, schiebe Vanessa mit leichtem Druck hinein, schließe die Tür von innen und richte noch die Vorhänge her. Wir liegen auf der Liegefläche und küssen weiter. Keine zwei Minuten später sind wir nackt und ich hole Kondome aus dem Handschuhfach und nehme mir Vanessa. Sie ist angenehm laut und aktiv und wir stellen uns gut aufeinander ein. Im Anschluss liegt sie in meinem Arm und sagt mit der gleichen Arroganz, welche sie in ihrem Handeln schon den gesamten Abend zeigte: „Zwischendrin dachte ich mal, du kapierst es gar nicht.“ – „Wieso jetzt, wieso ich, wieso warst du so aggressiv und stürmisch?“ – „Sonst warst du immer mit der da, mit der du dich in Leipzig gestritten hast. Heute war das erste Mal das ich dich allein treffe und du in zivil genauso geil bist wie sonst im Kostüm.“ Das war ein Tiefschlag und ein Lob… der Tiefschlag auf Karin wirkte nach. „Ich musste nun also schnell sein, ehe du dir eine andere suchst oder mir eine andere zuvor kommt. Daher war ich so, wie sagtest du, aggressiv.“ – „Du bist also der Puma und ich die Beute.“ – Sie richtet sich auf, stützt sich auf einem Arm ab und schlägt mir mit der anderen Hand auf die Brust: „Hey, ich bin noch keine 40 und du bist keine 20 mehr.“ Ich pack sie mir und dreh sie auf den Rücken, halte ihre Arme fest und sage: „Ich fühl mich aber ein bisschen wie dein Toyboy, dein Spielzeug. Nur benutzt für deinen Spaß.“ – „Ein Spielzeug steht mir aber öfter zur Verfügung. Kannst du das auch mein kleiner Toyboy?“ Ich lasse das natürlich nicht auf mir sitzen, und unter wildem Raufen, Küssen und einzelnen Bissen startet Runde 2. Als wir dann wieder zu den anderen gehen, grinst Sabine schon bis über beide Ohren, da Vanessa mich an der Hand genommen hat und wir so zurück gehen. Dieses Mädchending legen Frauen wohl nie ab, denn Vanessa und Sabine verziehen sich erstmal. Ich werfe mich wieder ins Getümmel und wir feiern weiter. Als wir gegen 3 ins Bett gehen, legen wir Runde 3 ein und beenden unser kennenlernen mit einer schön gelöffelten Runde 4 nach dem Aufwachen. Lektion: Mal gejagt zu werden ist auch ganz schön. Fühlt sich aber komisch an. Wenn das öfter passiert, werde ich mich wohl daran gewöhnen. Hier war es kein Problem, da ich sie attraktiv finde, während ich Zeichen von Frauen die ich nicht attraktiv finde völlig ignoriere. Schön war ihre Aktivität und diese Klarheit, welche ich durch ihr Handeln so schnell hatte.
  2. Eine Alternative wäre regelmäßige Körperpflege, z.B. durch duschen oder waschen des Penis, auch der Eichel bei zurückgezogener Vorhaut. Zudem kann ein gemeinsames duschen auch in das Vorspiel eingebaut werden. Gegen Krankheiten und Infektionen nutze ich sehr oft Kondome. Kann ich jedem nur raten. Wem aber eine medizinische Indikation vorliegt, sollte sich eine Zweitmeinung eines zweiten Urologen einholen und dann das medizinisch Sinnvolle tun.
  3. Ein wenig Vorstellungskraft bitte. Das in Richtung Harris, erdige Töne, etwas rot. Dazu z.B. eine doppelreihige Weste.
  4. Hallo Forum, ich bin auf der Suche nach einen etwas speziellem Anzug. Es sollte in die Richtung engl. Landhausmode, Dandy und alte Schnitte gehen. Kennt wer noch Seiten die sowas anbieten oder sollte ich gleich zum Schneider gehen? Grüße weareyoung
  5. Danke Salazey, aber ich suche nicht für die Szene, sondern tatsächlich für den täglichen Gebrauch. Aber es soll in Richtung 20er, 30er Jahre gehen. Der hier wäre was, gibt es nur nicht mehr in meiner Größe. http://eu.suitsupply.com/de/suits/hudson-blau-karo/P4724.html?cgid=Suits
  6. Es fehlt die althergebrachte Relation zur Rechts- bzw. Linkshändigkeit.
  7. Wertschätzung. Ich vermisse bei dir Wertschätzung für die Menschen, mit welchen du Umgang pflegst. Deine Texte, neben dem von dir verwendeten Duktus, strotzen vor Verachtung. Das ist nicht mein Begriff von "hart" oder einer wie auch immer gearteten D/s Übereinkunft. Dein SLP verfällt nach 3 Jahren und ein SLP 4 stellt nur die Grundvoraussetzung dar, um z.B. AGE zu beginnen, welcher dich an den near-native Level bringt. Ein SLP 4 gibt dir die Fähigkeit, in einer fremdsprachigen Zusammensetzung auch unter Stress alle Informationen aufzunehmen, sie lageorientiert zu analysieren und diese in der Fremdsprache in klarer und auch Nuancen betonenden Weise wiederzugeben sowie alle Beteiligten in die volle Übersicht der Informationen und zukünftigen Handlungen zu versetzen. Wenn du einen SLP 4 erreicht hattest, dann irrst du dich nicht. Niemals. Arbeite an deiner Wertschätzung gegenüber anderen Menschen, insbesondere Frauen, auch denen die sich in einem sexuellen Rahmen in eine D/s Konstellation begeben.
  8. Dir ist klar, dass aufgrund der hier gebotenen Hilfestellungen auch eine Feldberichterstattung von den Abläufen und Ergebnissen in schriftlicher Form erwartet wird?
  9. Frauen haben auch eine Prostata. Was hat denn die Prostata mit Analsex zu tun ? Nutze mal eine Suchmaschine deiner Wahl zu den Begriffen: Prostata und Orgasmus.
  10. Ich hatte das in einem anderem Themenstrang schon gepostet. Alpha ist nicht das Wort, welches ich verwende. Ich nenne es Führungsfähigkeit. Leadership heißt, die Umgebung durch seine Anwesenheit zu überstrahlen. Leadership heißt, den anderen mit nur einer Argumentationskette aus dem Spiel zu nehmen. Ich hatte eine Projektbesprechung. Wir wußten, dass der aktuelle Hauptbedenkenträger unsere Lösung nicht will. Wir stellten uns darauf ein, dass sein Hauptargument die Notwendigkeit einer neuen Lösung infrage stellen wird, um den Vorstand zu überzeugen, dass das aktuelle Vorgehen das Bessere wäre und in diese Richtung investiert werden sollte. Es vergingen 2 1/2 Stunden bis ich meinen ersten und einzigen Beitrag lieferte. Der Gegner hat genau das getan was wir von ihm erwartet hatten. Nun kam mein Auftritt, denn nur dafür war ich da. Ich bemängelte, dass die aufgezählten Punkte nur die momentanen Vorteile darstellten, zählte die momentanen Nachteile und die dringenden Handlungsfelder auf, die er nicht dargelegt hatte, und beschrieb die zusätzlichen Vorteile unserer Lösung. Damit war er raus. Es gab keine Diskussionen mehr. Die Besprechung wurde unterbrochen. Die Entscheidung fiel nach einer 1/4 Stunde Beratung des Vorstandes. Den Blick der Kollegen, das fast alle Männer im Raum zu mir kamen, mir die Hand gaben, mir auf die Schulter klopften, das war Leadership. Ich konnte in den Augen beider Frauen (Traineeprogramm), welche anwesend waren, sehen was sie gerade dachten und welche Reaktionen ihr Körper gerade hatte. Mein Beuteschema will sowas sehen... das ist für sie Führung. Eine sprach mich beim rausgehen an, schön das sie mich mal kennen lernt... Was man bei all dem nicht vergessen darf: Man kann immer und überall, in allem was macht oder wie man handelt, scheitern. Zu scheitern ist keine Schande. Man muss nur wieder aufstehen, sich den Staub abklopfen und weiter gehen. Man muss rekapitulieren, was zum scheitern führte und dies ändern, verbessern oder Alternativen finden. Genauso ist es bei Führung. Für jede Frau sollte man genau soviel Führung aufwenden, wie für sie angenehm ist. Zuviel Führung führt bei Frauen mit hoher Selbständigkeit zur Einengung aus der sie ausbrechen wollen. Heute früh hatte ich eine sehr süße Begebenheit. Ca. 8m vor mir lief eine Mitarbeiterin einer anderen Firma in diesem Komplex. Durch meine Schuhe und meinen Schritt hört man mich, wenn ich laufe. Meine Absätze schlagen auf den Boden. Wir haben uns schon mehrmals im Foyer oder Fahrstuhl gesehen, sie schaut mich aber nie an. Sie war vor mir am Fahrstuhl, ging hinein und ich stoppte die Tür ehe sie sich schloss. Ich sagte freundlich "Guten Morgen", sie schaut mich wieder nicht an, ich drücke auf den Knopf für meine Etage, die Türen schliessen sich, sie steht da, schaut nach unten, der Fahrstuhl fährt los und erst da reagiert sie: "Ohh, ich muss noch drücken." Sie schaut stur auf den Boden, wir erreichen meine Etage, ich verabschiede mich und wünsche ihr einen schönen Tag.
  11. Bei Textverständnis habt ihr beide in der Schule gefehlt, oder?
  12. Nein. Männer und Frauen Hintern kann man glaube ich nicht vergleichen. Doch, fühlt sich absolut gleich an...
  13. Versuchen wir uns dieser Herausforderung doch mal aus einer anderen Sicht zu nähern. Ich lese aus deinen Beiträge: Du übernimmst auch bei Männern die Führung, denn das direkte abgeben deiner Nr. oder einfordern einer Nr. um direkt eine telefonische Vorauswahl zu treffen ist sehr offensiv und aus meiner Sicht nicht die "normale" weibliche Vorgehensweise.Frage dazu: Verschreckst du damit Männer, haben diese eventl. dadurch Probleme weil sie einen Teil der Führung an dich abgeben, oder hast du damit eher Männer, welche froh sind nicht selber führen zu müssen? Du versuchst deine, aus meiner Sicht, männliche Vorgehensweise, auf Frauen zu übertragen und erwartest dabei, dass diese Frauen so aufgeschlossen und aktiv reagieren wie du es bisher bei Männern getan hast. Das dein Verhalten und Vorgehen allerdings überaus selten vorkommt, reagieren die von dir kontaktierten Frauen so wie die gauß'sche Normalverteilung. Sie sind überrumpelt und unsicher, weil du wie ein D-Zug sofort telefonieren und dich treffen willst.Ratschlag dazu: Tausche erstmal über ein paar Tage Nachrichten mit den Frauen aus, belangloses Zeug, vielleicht etwas Zweideutiges und etwas leichtes Sexting. Früher nannte man das mal Cybersex. Dann kannst du mal nach der Nummer fragen... -> anrufen, reden, Date ausmachen. Faktisch musst du dein Verhalten ändern und vorsichtiger auf die zu erlegende Beute zugehen. Vielleicht kannst du auch in einem Gespräch, nach ein oder zwei Tage einfliessen lassen, dass du das Ganze als aufregendes Abenteuer betrachtest und Erfahrungen sammeln willst, daher soll es erstmal euer Geheimnis bleiben. Das von Cailtin eingebrachte: "Frauen in geile Kissenschlachten führen" hat dazu auch seinen umschreibenden Reiz. Wie wäre es denn mit einem Spiel über Bande? Wenn du scheiterst, wieso suchst du dir nicht einen Mann als Partner und ihr sucht als Paar, wobei er eben die zweite Frau auch spielen muss, wobei du ihn zwar unterstützen, aber eben weiblich, passiv, reaktiv unterstützen kannst. Und wenn sie anbeißt, machst du ihr erstmal nur den Vorschlag, ihr beiden Mädels müsst euch beide als erstes sexuell erkunden, ehe der Mann dazu kommt. Was du mit dem Kerl ohne sie macht, oder sie mit dem Kerl ohne dich, ist jedem sein Bier. Am Ende hast du eine Gespielin für dich und wenn alles passt habt ihr einen super Dreier-Pasch... 1.) Also ich mach jetzt seit April 2014 Onlinegame, hatte seither ca. 50 bis 60 Dates (muss dazusagen, dass ich im Moment nicht auf der Suche nach einer LTR bin und das auch klar kommuniziere) und davon waren 80 % "echte Kerle". Soldaten, Polizisten, Rechtsanwälte, Geschäftsführer, Abteilungsleiter, ein Kampfsporttrainer ... Ich denke nicht, dass das Männer sind, die froh sind, nicht selber führen zu müssen. Ich glaub eher, die sind es gewohnt, dass Frauen in die beschütz-mich-Haltung verfallen, und dass es denen gefällt, wenn mal eine daherkommt, die das genaue Gegenteil ist. Ich hab schon fast das Gefühl, die ultimative Formel gefunden zu haben, wie man Alphamännchen rumkriegt. Von den 50 bis 60 hat mich genau ein einziger nach dem Date abserviert, und darüber zu klagen, wär Jammern auf hohem Niveau ;) 2.) Das kann sein. Ich werd dann auch ungeduldig. Wenn eine zu lange braucht, krieg ich immer das Gefühl, die will sich gar nicht treffen, die will sich nur bespaßen lassen. Das ärgert mich. Daran muss ich arbeiten. 3.) Den Ansatz werd ich ausprobieren :) Mehr Fische mit den Händen fangen und weniger Treibjagd *gg* 4.) Das hab ich im letzten Jahr immer wieder probiert! Ich hab einen Bekannten, mit dem ich gemeinsam eine Frau aufreißen wollte. Kommt mir noch wesentlich schwieriger vor, als eine für mich allein zu finden!!! Mit einer hatte ich ca 1 Monat Telefonkontakt, HB8 (nach Fotos zu urteilen), LSE, hochgradig needy. Da kams dann nicht zu einem Treffen, weil ich irgendwann die Nase gestrichen voll hatte, weil die eben so dermaßen needy war. Mit einer kams zu einem Treffen mit mir allein, UG, LSE, da hätte dann ein Treffen zu dritt stattfinden sollen, wozu es von ihrer Seite im Endeffekt nicht kam (ich schätz mal eben aufgrund von LSE). Wenn du Tipps in der Richtung hast, wie man sowas angeht (also Dreier) und einen guten Opener, dann wär mir das überhaupt die liebste Variante *gg* Der Beruf eines Mannes kann ein Hinweis auf seine Führungsfähigkeit sein, er muss es aber nicht. Ich habe genügend Männer in solchen Positionen erlebt, denen ich sämtliche Führungsfähigkeit abspreche. Prinzipiell wäre es mal für mich interessant eine Frau kennenzulernen, die mir auf dem Weg entgegen kommt. Kürzlich war ich mal die Beute, auch interessant, aber zur Abwechslung wäre mal eine 50:50 Aufteilung ganz unterhaltsam. Ob mir das persönlich tatsächlich genauso gefällt, wie der Jäger zu sein, weis ich noch nicht. Man muss es eben mal ausprobieren. Auch kann ich für mich die Aussage nicht ganz akzeptieren, dass die Frau in eine "Beschütz-mich-Haltung" verfallen soll, damit ich als Mann zufrieden bin. Ich hatte das anderweitig schon mal thematisiert und da mit Herzdame verschiedene Positionen aufgezeigt. Ich will, dass meine Partnerin selbstständig und stark ist, ihre Herausforderung sieht, definiert, an Lösungsmöglichkeiten arbeitet und mich dann zu ihrer Unterstützung bittet, wenn sie der Meinung ist, nun brauche sie zusätzlichen Schub oder Flankenschutz. Das bedeutet nicht, dass ich einer Frau nicht Gesten der Ehrerbietung entgegen bringe. Ich helfe ihr selbstverständlich in den Mantel, gebe ihr meine Jacke, halte den Schirm oder töte das garstige Krabbelvieh. Natürlich werde ich meine Partnerin in einer realen Gefahr beschützen. Nur diese Gefahren sind in meinem Umfeld, in den Gegenden, in welchen ich mich mit ihr aufhalte, sehr gering. Sie kann also nahezu die ganze Zeit, neben mir, gemeinsam auf gleicher Augenhöhe sein. Das verlange ich von ihr. Es gibt nur den sexuellen Aspekt, bei dem ich mich freue, wenn eine Partnerin aufgrund von Vertrauen selbstgewählt in die submissive Position fällt, um danach wieder ihren Platz an meiner Seite einzunehmen. Um ein anderes Bild zu wählen. Speerfischen dürfte dich eine qualitativ höherwertige Beute erlegen lassen, als ziellose Treibnetzfischerei. Wenn ich mal eine offene Bi finden würde, dann würde ich auch Erfahrungen machen können, welche mir erlauben eine zweite Frau dazuzuholen. Bisher hatte ich aber noch nicht die Gelegenheit. Und ja, das ist noch mein kleines heiliges Einhorn. Nicht mit irgendwelchen Frauen, sondern ich will eine emotionale Verbindung zwischen allen drei handelnden Personen haben. Fazit: Du bist zu offensiv, was dir bei Männern einen Bonus gibt, sie aber auch verschrecken kann, funktioniert bei Frauen aus meiner Erfahrung nicht. Es besteht für Frauen die berechtigte Gefahr körperlicher Repressalien, selbst wenn du dich auf der Seite als Frau ausgibst. Sie müssen über die Schriftkommunikation erst Vertrauen zu dir aufbauen. Daher werden sie sich nicht gleich mit dir treffen wollen und dir nicht gleich ihre Handynummer geben wollen. Sie haben berechtigterweise Angst, dass du doch ein Typ bist, der sie dann mit Telefonterror belästigt. Du bist auch in deinem Profil ein D-Zug. Laut und schnell. Versuche mit Nachrichten auf einen Austausch von 2-3 Mails pro Tag zu kommen, die Frauen zwar zu führen, aber weibliche Verspieltheit reinzubringen. Und dann ganz locker auf den Part Telefonnummer -> Telefongespräch -> Date zu kommen. Beispiel: "Wie schön das zu lesen... Du... weist du, ich würde jetzt echt gerne mit dir telefonieren und deine Stimme hören. Hast du Lust dazu? :-)" So hat es mal eine bei mir gemacht...
  14. Bedenke die Zukunft, die Schwerkraft und dein Bindegewebe. Ich sehe schon Tattoos bei Frauen im Bereich der Brüste und Bauch kritisch, da potenziell diese sich in einer Schwangerschaft sehr verändern. Auch Oberschenkel sind da kritische Stellen. Was Cutting und Narben angeht, würde ich es im Bereich der Brüste nicht schön finden und mir tatsächlich überlegen den Sex abzubrechen und die Frau nicht wieder zu treffen. Andere Stellen kann ich ad-hoc nicht beurteilen, tendiere aber auch eher zu Ablehnung. Ich hatte trotzdem schon längere Sexuelle Beziehungen zu Frauen, die z.B. größere Narben am Bauch oder Beinen hatten, was alles auf medizinisch notwendige Eingriffe zurückzuführen war.
  15. Natürlich kann man schwarze Anzüge tragen. Natürlich nicht mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, sondern eher elfenbein und etwas Farbe mit der Krawatte. Natürlich kann man im Business braune Echtlederschuhe tragen, dann aber bitte komplett mit Gürtel, Uhr und Tasche. Generell gilt immer noch Marine Blau und dunkles Grau bei Anzügen. Das ist die Grundausstattung. Ich persönlich finde karrierte Hemden einfach schrecklich. Dann lieber konsequent weiß. Hier für den kleinen Geldbeutel die Olymp, Seidensticker, Strellson etc. Joop mag ich auch, Boss geht gar nicht. Ansonsten mal nach Italien schauen und dort kaufen. Aufpassen, italienische Anzüge sind viel tiefer und kürzer geschnitten. Mein Fall ist das nicht, man muss dann schauen ob die auch Nordeuropäische Schnitte anbieten. Krawatten: Seide, Italien.
  16. weareyoung

    Schlichter Peacoat?

    https://www.breuninger.com/ http://www.peek-cloppenburg.com/pundc_index.html http://eu.suitsupply.com/de/coats/peacoat-blau/J414.html?cgid=Coats
  17. @ MrJack bei beidem, Abgaswerte und Verbrauchsangabe, spreche ich nicht von arglistiger Täuschung. Faktisch wurde nur die Motorsteuerung verändert und die Leistung reduziert. Ebenso wird auch die Motorsteuerung bei den Testläufen für die Verbrauchsangabe verändert. Ich gehe davon aus, dass wir diese Nachrichten von allen Herstellern bekommen werden.
  18. Wer glaubt daran, dass diese Manipulationen nur VW betreffen? Nachdem wir doch wissen, wie die Durchschnittsverbrauchsangabe hermanipuliert wird? Ich glaube also, wir werden in den nächsten Wochen den ein oder anderen Hersteller sehen. Daher mal short in Daimler und BMW. VW, inkl. Töchter, erscheinen mir im Moment zu heiß.
  19. Versuchen wir uns dieser Herausforderung doch mal aus einer anderen Sicht zu nähern. Ich lese aus deinen Beiträge: Du übernimmst auch bei Männern die Führung, denn das direkte abgeben deiner Nr. oder einfordern einer Nr. um direkt eine telefonische Vorauswahl zu treffen ist sehr offensiv und aus meiner Sicht nicht die "normale" weibliche Vorgehensweise. Frage dazu: Verschreckst du damit Männer, haben diese eventl. dadurch Probleme weil sie einen Teil der Führung an dich abgeben, oder hast du damit eher Männer, welche froh sind nicht selber führen zu müssen? Du versuchst deine, aus meiner Sicht, männliche Vorgehensweise, auf Frauen zu übertragen und erwartest dabei, dass diese Frauen so aufgeschlossen und aktiv reagieren wie du es bisher bei Männern getan hast. Das dein Verhalten und Vorgehen allerdings überaus selten vorkommt, reagieren die von dir kontaktierten Frauen so wie die gauß'sche Normalverteilung. Sie sind überrumpelt und unsicher, weil du wie ein D-Zug sofort telefonieren und dich treffen willst. Ratschlag dazu: Tausche erstmal über ein paar Tage Nachrichten mit den Frauen aus, belangloses Zeug, vielleicht etwas Zweideutiges und etwas leichtes Sexting. Früher nannte man das mal Cybersex. Dann kannst du mal nach der Nummer fragen... -> anrufen, reden, Date ausmachen. Faktisch musst du dein Verhalten ändern und vorsichtiger auf die zu erlegende Beute zugehen. Vielleicht kannst du auch in einem Gespräch, nach ein oder zwei Tage einfliessen lassen, dass du das Ganze als aufregendes Abenteuer betrachtest und Erfahrungen sammeln willst, daher soll es erstmal euer Geheimnis bleiben. Das von Cailtin eingebrachte: "Frauen in geile Kissenschlachten führen" hat dazu auch seinen umschreibenden Reiz. Wie wäre es denn mit einem Spiel über Bande? Wenn du scheiterst, wieso suchst du dir nicht einen Mann als Partner und ihr sucht als Paar, wobei er eben die zweite Frau auch spielen muss, wobei du ihn zwar unterstützen, aber eben weiblich, passiv, reaktiv unterstützen kannst. Und wenn sie anbeißt, machst du ihr erstmal nur den Vorschlag, ihr beiden Mädels müsst euch beide als erstes sexuell erkunden, ehe der Mann dazu kommt. Was du mit dem Kerl ohne sie macht, oder sie mit dem Kerl ohne dich, ist jedem sein Bier. Am Ende hast du eine Gespielin für dich und wenn alles passt habt ihr einen super Dreier-Pasch...
  20. Liebes Forum, hier ein kleiner Rückblick, der mich in den letzten Wochen emotional sehr beschäftigt hat. Diese Erlebnisse und deren Verarbeitung, brachten mich erst hierher… Darum heißt das Motto heute: Inner Game Mario, weitere Kollegen, einige Angehörige des lokalen Managements und ich, waren Anfang 2014 auf einer Party eines Kunden in Mailand eingeladen. Die Einladungen waren alle +1, daher nahm ich eine Freundin aus Mailand mit, wir verstanden uns zu diesem Zeitpunkt wieder gut, sie hatte die Trennung von mir verdaut und ich wollte schauen wie weit ich bei ihr komme. Da war dieser Abend der gehobenen Atmosphäre, für eine junge Italienerin, meiner Meinung nach ein Beinöffner. Nach dem offiziellen Teil mit Ansprachen, Danksagungen und dem wirklich sehr gutem Essen, wurde es gelöster im Ballsaal. Es war ein Stadtpalazzo aus dem 17. Jh., sehr hohe Wände mit großen repräsentativen Sälen. Die Party erstreckte sich über den großen Saal und die darüberliegenden Emporen und weiteren Räumen rechts und links davon, welche alle mit großen Türen verbunden waren. Wir sprachen mit Mitarbeitern unseres Kunden, mit denen von Partnern, Bekannten und genossen den Abend mit seinem Angebot. Da kam SIE eine Treppe herunter, 165 cm gross, braune große Locken, ein zartes Gesicht, eine perfekte Haut mit etwas Bräunung und wundervolle Augen. Sie trug ein elfenbeinfarbenes langes Abendkleid, welches ihre süßen Brüste, ihre Taille und ihre Hüfte wunderbar abzeichnete. Uns trennten ca. 10 m, als sie auf der Mitte der Treppe stehen blieb, mir in die Augen sah, mich anlächelte und an ihrem Prosecco nippte. Wir hielten den Blick, ich lächelte, da sprach mich ein Partner von einer anderen Organisation an und begann eine Unterhaltung mit mir. Als ich nach einigen Sekunden zurück zu ihr sah, war sie weg. Also wurde es jetzt wieder geschäftlich und ich nahm dies war. Ich sprach mit Mario und Kollegen und tanzte mit meiner Begleitung, als ich sie am Rande des Raumes sah. Sie sah mir wieder in die Augen, wir drehten uns beim Tanz und jedes Mal suchte ich wieder ihren Blick, wobei sie die ganze Zeit mit ihren Augen auf mir blieb. Dieses Spiel ging so ca. eine Minute, bis sie wieder durch eine Tür verschwand. Das wiederholte sich nun über 2 Stunden. Immer wenn ich irgendwo war und sprach, trat sie in meine Aufmerksamkeit, unsere Blicke spielten miteinander, sie spielte mit ihrem Glas, ich prostete ihre zu, sie erwiderte. Wenn sie mit anderen Personen sprach, ging ich vorbei und sah sie an. Dieses Spiel spielten wir die ganze Zeit, selbst wenn ich mit meiner Begleitung im Arm irgendwo stand oder diese mich an der Hand hatte. Dies interessierte sie nicht. Sie wollte spielen. Irgendwann sprach ich mit Mario und sie ging allein eine Treppe nach oben. Mario wies mich darauf hin, worauf ich ihn stehen lies und ihr nachging. Ich folgte ihr auf einen Balkon, auf dem wir alleine waren: „Buona sera bella donna, il mio nome è weareyoung.” - Sie legte ihren Kopf schräg, lächelte und sagte mit einer zuckersüßen Stimme und einem herrlichen italienischen Akzent: „Is your English better than your Italian. You have a very hard accent.” – “Ohh yes, of course. Much better, but I also have an accent.” – “Nice to meet you. I’m Vittoria.” – “It’s so nice finally speaking to you. God, you are so beautiful. How can we make this evening even better than it is already?” – “Not today, it is late and I have to go. Do you have your mobile with you?” – “Of course.” – Ich nahm mein Handy aus dem Jackett und reichte es ihr. Sie tippte ihre Nummer ein und gab es mir zurück. Ich lies wählen und als es klingelte, sagte sie: “I wish you a nice night, it’s your turn now.” – gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. An diesem Punkt hatten schon alle Hirnareale ausgesetzt, welche für das logische Denken zuständig sind. Klare Schlüsse konnte ich nicht mehr ziehen, alles drehte sich um sie, ihre Augen, ihr Blick, ihr Lächeln und ihr Körper hatten es mir angetan. Ich ging zurück zu Mario und meiner Begleitung, die etwas verstimmt war, weil ich kurzzeitig abgetaucht war. Selbst zu Mario hätte ich ja schließlich nicht gesagt, wohin ich mich verdrückt hätte… Danke Bruder! Wir genossen den Abend noch, meine Begleitung wollte nicht mit mir ins Hotel und ich schlief mit meinen Gedanken und Vittorias Gesicht ein. Wir trafen uns am nächsten Tag, sie sah wundervoll aus. Aber sie ist ja auch Italienerin. Sie studiert Medizin, war damals 20, wir redeten wunderbar miteinander. Sie zeigte starkes Interesse, ich konnte meines nicht verbergen. Wir gingen spazieren und sprachen über Unterschiedliches, als wir uns verabschieden wollten, zog ich sie zu mir, aber mehr als einen kurzen Kuss lies sie nicht zu, als ich es dennoch nochmals versuchte, drehte sie sich aus meiner Umarmung heraus, trat einen Schritt zurück, lächelte, hob die Hand und wackelte mit ihrem Zeigefinger, wie man kleinen Kindern zeigt, das sie etwas nicht tun sollen. Wir lachten, sie winkte mir und ging. Bei mir war kein logisches Denken mehr vorhanden. Alles war voll mit ihr, alles war ausgefüllt von ihr. Ich wollte mich nun nicht völlig als willenlosen Trottel erscheinen lassen und unterdrückte abends und am nächsten Tag alle Anflüge ihr zu schreiben. Am späten Abend schrieb ich ihr, ich wäre tagsüber unterwegs gewesen und würde am nächsten Tag abreisen. Sie antwortete sofort, beschwerte sich natürlich wie eine Principessa, wieso ich ihr meine Aufmerksamkeit nicht geschenkt hätte und das sie noch in einem Cafe in der Stadt wäre, ich solle vorbei kommen. Ich musste alles an mir halten, ich ging nicht und antwortete ihr, es wäre zu spät, mein Flug ginge früh und ich gerade noch Koffer packe. Ich wollte nicht ihr Schoßhündchen sein. 20 Minuten später klingelte mein Handy, sie war dran, sie hauchte nur ins Telefon, ich solle aus dem Fenster schauen. *BÄÄMMMMM*!!!!! Da stand sie unten auf der Straße an ihr Auto gelehnt und schaute nach oben. Alles was ich mir an Kontrolle über mich und die Situation zurück erobert hatte, hatte sie sich gerade wieder geholt. Wie ein Irrer sprang ich nach unten zu ihr, hob sie hoch, wir küssten uns, ich bat sie hinauf in mein Zimmer, sie betonte sie wäre ein anständiges Mädchen, ich solle mich bloß zusammenreißen. Wir tranken noch Prosecco und küssten uns. Eine Stunde später verschwand sie wieder. An diesem Punkt zitiere ich mich selber: Mich hat das alles vom Hocker gehauen und total geflasht. Da hätte ich schon begreifen müssen, dass sie die Kontrolle und die Macht hat und ich mich bereitwillig, meinem Denkens beraubt, hingegeben habe. Dieses kleine Biest, mit ihren 20 Jahren und ihren so fesselnden Augen und ihrem unschuldigen Blick, hatte mich da wo sie mich haben wollte. Ich war ihr verfallen. Ich flog am nächsten Tag zurück, meine Qualen begannen. Jeder meiner Gedanken, war nur noch bei ihr. Ständig aktualisierte ich alles mögliche, SMS, E-Mail und ermahnte mich selber, endlich wieder normal zu werden. Das ging gut 1 1/2 Wochen, ich bemühte mich gerade mit Arbeit, Freunden und anderen Flirts etwas von ihr abzulenken. Aber immer wieder, in allen Situationen, schweiften meine Gedanken zu ihr. Dann schrieb sie, sie hätte Zeit am Wochenende... Die Welt herum war wieder unwichtig... wären Außerirdische gelandet, hätte ich sie zur Seite gestoßen mit den Worten: Aus dem Weg, ich muss nach Italien. Flüge und Hotel waren schnell gebucht, Freitagmittag ging der Flieger. Ich schrieb ihr noch wann ich lande. Niemand da... Gut, dann nehmen wir ein Taxi... kurz eine Nachricht geschrieben, wo Principessa denn gerade wäre... zu hause... wir treffen uns um 19 Uhr zum Abendessen... vorher nicht... Ich schob es auf die Mentalität... also erstmal ins Hotel, noch mal alles ordentlich und frisch machen. Es war 19 Uhr... Niemand am Treffpunkt... Es war 19:30, niemand da... Auf eine Nachricht bekam ich nur die Antwort, es dauere noch... Kurz vor 20 Uhr war sie da... meine bis dahin verfinsterte Laune zauberte sie mit einem Lächeln und einem Kuss weg. Auch da hätte ich nicht schwach werden dürfen, aber mein Hirn war ab diesem Zeitpunkt wieder völlig ausgestiegen. Der Abend war sehr schön, sehr erfüllt und geistreich. Wir spielten keine Spiele mehr, wir waren beide glücklich und zufrieden. Ich drängte sie zu nichts, sie verabschiedete sich und versprach mir ihre Aufmerksamkeit am nächsten Abend. Von ihrer Ankündigung, sie hätte Zeit am Wochenende, habe ich nicht viel gehabt. Aber das war wieder unter dolce vita zu verbuchen, ich machte mir selber einen schönen Tag und traf mich mit Mario, dem ich Tage vorher schon bescheid gab. Vittoria und ich traffen uns zum Abendessen, danach fuhren wir auf eine Party zu der sie Einladungen hatte. Ich war sehr überrascht, sie nahm mich mit in ihre Umgebung und lief Händchen haltend mit mir umher. Die Party und die Umgebung waren schön, aber ich gab darauf keine Acht. Sie war in diesem Moment alles, sie war meine Sonne und von ihr ging alles aus. Anziehung, Licht, Wärme. Wir kehrten in mein Hotel zurück und verbrachten die Nacht und das Frühstück miteinander. Wir verabschiedeten uns, da am Nachmittag mein Rückflug ging. Zwei Wochen später hatte ich sowieso einen Termin unten und blieb noch zwei Tage länger, mittlerweile drehte sich alles um sie. Ich hatte wieder ihren zauberhaften nackten Körper in den Händen und spielte mit ihren Brustwarzen. Sie war etwas zurückhaltend, aber bereit zu lernen und sich zu öffnen. Ich nahm ihre Beine nach oben, nahm mir ein Kondom und drang in sie ein. Sie war ruhig, verkniff es sich zu stöhnen. Bis ich einen Winkel fand, bei dem sie ein gepresstes hohes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Es war ein hohes kurzes, gepresstes aber wundervolles „quieken“. Ich beugte mich zu ihrem Ohr: „Louder“ – „No“ – „Louder“ und stieß sie noch mal… wieder kam dieses schönes Geräusch. Sie wollte es sich selbst verbieten, schaffte es aber nicht. – „Louder“ – „No“ – Dann sagte ich noch mal: „Louder“ und ehe sie wieder verneinen konnte, stieß ich sie und ihr „No“ war das schönste „Nein“ das ich jemals gehört habe, denn ihre Stimme überschlug sich und genau so machte ich weiter… Ich sagte ihr, sie solle lauter sein, stieß sie und sie verneinte während ihre Stimme sich überschlug und es ein wundervolles Gemisch aus Geilheit und ihrer Moral war… sie kam nach 5 oder 6 dieser „No-Stöße“ sehr schnell… Ich spielte dann noch mit ihren Brüsten und kam auch. Es war sehr schön, auch wenn sie erstmal nicht drüber reden wollte. Ich habe es mit ihr dann noch weiter entwickelt. 1 1/2 Wochen später flog ich schon am Donnerstag runter, sie "hatte wieder Zeit", wobei ich ihr auch klar machte, dass dies für mich den ganzen Tag bedeutet... Donnerstagabend war zauberhaft, es war schon April, es war warm. Wir waren unterwegs und in einem Park ging ich ihr in die Hose. – „No!“ – „I know your „No““. – „Seriously! No!” – “But it feels like, the other “No” - “Seriously! – Sie drehte sich weg und lies mich nicht mehr an ihre Hose bis wir im Hotel waren. Freitag übertrieb Principessa es wieder mit ihrer Pünktlichkeit, ich konnte aber wieder nicht mehr denken. Es war eine wunderschöne Nacht, es war umwerfend ihren Körper zu bewundern und zu benutzen. Samstag früh ging sie vor dem Frühstück. Ab da war sie weg... keine SMS, keine E-Mail, keine Annahme meiner Anrufe... nur an ihrem Instagram Profil sah ich, wie sie anderen Bilder ein like gab und neue hinzufügte. Auch in der App antwortete sie mir nicht. Ich flog am Sonntag in einem Zustand der völligen Wut und der totalen Hoffnungslosigkeit heim. Was war passiert? In meinen Augen gar nichts. Sie machte mir auch keine Vorwürfe, denn sie hatte den Kontakt völlig abgebrochen. Keine Antworten. Nichts... Was macht ein Mann in einer solchen Situation, wenn sein Herz herausgerissen und zerquetscht wurde? Er sucht Trost in seiner Arbeit, in Parties, in Alkohol und anderen Frauen... Ich löschte alles von ihr. Alle Kontakte, alle Bilder, alle Mails. Jedes Mal wenn ihr Gesicht in meine Gedanken kam, machte ich irgendwas anderes. Sport, Party, Alkohol. Was man in solchen Situationen eben tut um die Gefühle zu verdrängen. Lieblingslied zu dieser Zeit - MAXIM: Meine Soldaten. Aber ich hatte es geschafft. Sie war weg. Ich war frei. Ab dem Sommer ging es bergauf... ich konnte andere Frauen wieder in ihrer Schönheit genießen und hatte den richtigen Weg wieder gefunden. Ende Februar 2015 war ich wieder auf dieser Party in Mailand. Zusammen mit Mario und Kollegen. Toll! Mit Freunden die Zeit genießen, Spaß haben, schöne Frauen. Mein Handy vibriert… Eine Nachricht von einer italienischen Nummer. "Top of the stairs on your right, i'm yours." Da stand sie wieder, ihr Körper formte sich perfekt in dem langen lila Abendkleid ab, ihre Augen strahlten unglaublich, sie lachte und es kam mir vor, als würde eine unglaubliche Freude und Lebenslust gerade aus ihre heraus brechen. Mein Körper schwankte zwischen Schweißausbrüchen und Schwindelgefühlen. Ich konnte mich nicht bewegen, ich weiß nicht wie lange sie da oben stand und ich unten. Mario redete mit mir, aber ich verstand nichts. Sie drehte sich um, winkte mit ihrem Zeigefinger und gab mir zu verstehen ich solle folgen. Ich stellte mein Glas ab, ging hinter ihr nach oben und auf den Balkon vom letzten Jahr. Meine Gedanken rasten, mein Kopf sagte mir noch, ich solle sie zur Sau machen, was ihr einfalle... Da stand sie wieder auf dem Balkon, es war kühl, sie strahlte mich an, ich wollte ihr Vorwürfe machen... sie lief auf mich zu, umarmte mich, drückte sich an mich und küsste mich. Ich roch sie, ich roch ihre Haare, wir küssten uns, ich zog sie an mich, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Haaren, ihrer Schulter und küsste ihren Hals, sog ihren Duft tief in mich ein. Sie war wieder meine Sonne, eine nicht erklärbare Anziehung. Ich wollte ihre Wärme und ihr Licht. Alle Schmerzen waren vergessen. Mein Körper wurde von einer Welle der Zufriedenheit geflutet. Wir verließen die Party in mein Hotel. Als ich aufwachte war sie weg. Nichts mehr... keine Nachrichten, keine Mails, sie nimmt nicht ab. Als ich wieder daheim war, schrieb ich ihr eine lange Mail. Ich habe sie für alles verdammt. Ich hätte mir an der Bar eine Flasche Vodka holen und mich abschießen sollen. Ich kämpfte mit mir, ich wollte mich ablenken und surfte im Netz. Ich kam hierher und schrieb das auf, was mich belastete. Ich versuchte alles zu vergessen... Sich in dieses Gefühlschaos zu begeben, ist der absolute Terror. Es ist eine extreme Belastung, es geht an die Substanz. Man verliert Antrieb, muss sich zu allem zwingen. Das wirkt sich auf den Job aus, auf den Kontakt und die Beziehung zu Freunden und Kollegen. Es ist wie ein Drogenrausch, für eine Zeit des Überschwangs, zahlt man einen extrem hohen Preis. Vor drei Wochen war ich wieder in Mailand. Mario und ich wollten uns ein schönes Wochenende machen. Wir saßen an einem Nachmittag vor einem Restaurant und aßen gemütlich, lachten und tranken… Dolce Vita! Marios Augen weiteten sich, er verschluckte sich an seinem Rotwein. „Weareyoung?“ Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Natürlich erkannte ich diese Stimme. Mein Herz fing an zu rasen, ich spürte wie mein ganzer Körper aufdreht, was das aussprechen meines Namens mit dieser unglaublich sanften und süßen Stimme, mit ihrem leichten, süßen italienischem Akzent in mir auslöst, ist nicht zu beschreiben. Ich versuchte mich zu fassen, ich atmete tief ein, stand auf und drehte mich um. Wunderschön… sie war ein Engel… Sie setzte ihre Sonnenbrille ab, ich sah ihre strahlenden Augen, sie lächelte mich an. Sie war wunderschön. Sie wäre es gewesen. Sie hätte die eine sein können. Sie ist es aber nicht! Sie ist ein Succubus! „Weareyoung, i’m so sorry!“ – „You are sorry? You are… sorry? I don’t believe in what you are saying.“ – „Realy, i’m sorry, i didn’t want to play with your feelings.“ – „You left twice, without a word, without a message. You didn’t take a call, you never answered my mails…“ – „Wait. I’m realy…“ – „No, i’m talking right now. You owned the audacity to eject without a sign of life and now saying, that you are sorry. I don’t believe you, I don’t trust you. I don’t want to speak with you.” – “Weareyoung, please, you didn’t understood me and why I have to leave and can’t speak to you.” – “I don’t care about what you have to say. I forgot you, and I forgot everything we had together, I will forget this and I will never spend a single second, thinking of you. Get out of my sight.” – “Weareyoung, please, I want to talk to you in private.” – Sie kommt näher und will meine Hand greifen, ich ziehe sie weg, sie greift überhalb meiner Uhr meinen Unterarm… Es trifft mich wie ein Schlag, ihre Hand zu spüren, sie so nah zu spüren, sie so zum greifen nahe zu haben… Ich muss sie mir nur wieder nehmen, dann habe ich sie… vielleicht nur für eine Nacht, aber ich habe sie wieder! Ich ziehe meinen Arm weg: “Fuck off, get off, I don’t want to see you or speak to you again, never!” – Ich drehe mich um, greife meine Tasche und meine Sonnenbrille: “Mario, we’re leaving.” – Und gehe an die Bar um zu zahlen. In mir brodellt es, es kocht und ich bin völlig elektrisiert. Ich muss durchhalten, ich darf nicht schwach werden. Ich drehe mich leicht rum, sehe dabei über meine Schulter, wie Vittoria mit Mario spricht, wie sie gestikuliert. Ich zahle, trete wieder nach draußen und gebe Mario ein Zeichen, das wir in die entgegengesetzte Richtung gehen. “Do you want to talk?” – “No!” Unterwegs hole ich mir in einem Laden eine Schachtel Zigaretten. Wir setzen uns vor einen Irish Pub. Jetzt muss Guinness helfen. “Look, she said that she wants to speak with you and explain it to you, why she left and didn’t answered.” – “I don’t want to speak about her or what she said. She’s a Succubus!” Meine Gemütsfassung muss ich sicher nicht näher beschreiben… Es war die Hölle… Der Abend war nicht lang. Meine Laune war tagelang bei 0° K, ich habe über zwei Wochen benötigt das hier zu schreiben, weil allein die Gedanken an sie und die Ereignisse mich immer und immer wieder flashen. Sie ist ein Succubus! Haltet euch von denen fern. Sie mögen wie Engel wirken, sie mögen sich wie Engel geben, aber sie werden euch zerstören!
  21. www.okcupid.com Da solltest du auch ein paar Mädels finden, die sich selbs als Bi, lebisch, heteroflexibel definieren und in Teilen definitiv Frauen suchen.
  22. Echt? Ist das für dich ein interessantes Leben? Eine "coole Wohnung"? Ich schätze zum Beispiel mein Heim, weil es mein Ruhepol ist, weil ich mich dort fallen lassen kann und es mir Sicherheit gibt. Ich schätze es, weil es so ist, wie ich es will, ohne dabei auf Normen, Konventionen oder Vorstellungen anderer zu achten. Reisen... ich kann das nicht verstehen... Was ist am Reisen denn so interessant? Sicher, ich mag auch einige Städte, in die ich gerne immer wieder fahre, da ich sie auf ihre jeweilige Art toll finde. Aber das ist doch nicht interessant. Da wohnen tausende und abertausende Menschen, wieso soll diese Stadt oder das Reisen an sich ein interessantes Leben ausmachen? Fallschirmspringen ist ein Kick, macht das Leben an sich aber nicht interessant. Es kickt das Leben, es puscht dich so unglaublich und lässt deinen Körper fluten mit Adrenalin und Endorphinen... es ist ein Gefühl zu springen und im freien Fall zu sein, was ich persönlich bisher niemanden erklären konnte, weil ich und mein Gegenüber nicht die gleichen Skalen dafür verwenden können. Fassen wir zusammen: Du springst, du reist... und deine Wohnung gefällt mir nicht... Aber was soll dich als Menschen für mich interessant machen?
  23. Frag sie in einem vertrauensvollem Moment, ob sie dir zeigen kann, was sie da macht. WIe die Damen schon sagten, scheint sie auf den klitoralen Orgasmus zu gehen, ändere also die Stellungen, damit du selber die Klitoris mitstimulieren kannst. Z.B. eignen sich dafür einige Formen der Missionarsstellung, die sehr eng sind. Andererseits ist die Klitoris weit mehr als der äußerlich sichtbare Teil. Hier gilt, nicht die Tiefe bringt sie zum Ziel, sondern der Winkel und die Gesamtstimulation der Vulva.
  24. Seid ihr eigentlich fähig, grundsätzlich eigenverantwortlich Informationen zu beziehen und diese sinnhaft zu verbinden? Für Zen Grundkurs http://www.benediktushof-holzkirchen.de/kursprogramm/gesamtuebersicht-2015.html?detail=MTVaUDEw Wer es etwas christlicher mag, dem sei die Kontemplation empfohlen. Der bekannteste Vertreter dürfte hier Anselm Grün aus der Abtei Münsterschwarzach sein. http://www.benediktushof-holzkirchen.de/kursprogramm/gesamtuebersicht-2015.html?detail=MTVGQjA2
  25. Es gibt aus meiner Sicht keine Formel, keine Anleitung und oder eine Wegbeschreibung. Ich bin "Ich", das Ergebnis der Gene meiner Eltern und der Sozialisierung, die ich erlebt habe. Ich hatte diesen Text schon mal in einem anderen Thema geschrieben, möchte ihn aber aufgrund von Nachfragen nochmals teilen. Fragt euch, wieso der Account Manager/Vertriebsbeauftragte X bessere Abschlüsse erzielen kann als Y. Beruflicher und sozialer Erfolg, Durchsetzungsvermögen aufgrund Fachkompetenz, erarbeitetes Ansehen und Wertschätzung, Loyalität und Aufrichtigkeit gehen in allen Lebenslagen einher. 2009 war schrecklich. Die Krise war überall. Meine damaligen Kollegen und ich scheiterten in der Akquise nur noch. Entweder konnten Bestands- und Neukunden oder Organisationen nicht investieren, da sie kurz vor der Insolvenz standen oder keinerlei Mittel mehr auftreiben konnten, oder sie wollten nicht, da niemand mehr einen Kurs durch diesen Sturm bestimmen konnte. Bei meinem damaligen Arbeitgeber war die Stimmung katastrophal, die Zielerreichung meiner Kollegen und auch meine, konnte als schlecht bis sehr schlecht bewertet werden. Es gab vereinzelte Panik, aber zumindest viele Gespräche zwischen den Kollegen, in denen einige ihre Sorgen äußerten. Ich saß 2009 in einem Seminar für internationales Projektmanagement. Teilnehmerkreis meist Juniors oder Quereinsteiger. Die meisten Mathematiker, Informatiker und Physiker. Ich hatte bis dahin keine Probleme Frauen anzusprechen. Das war zumindest meine Vorstellung. Tat ich es? Nein, ich tat es nicht. Ich wusste nicht, wie ich Zeichen von Frauen wirklich werten konnte, nährte mich ihnen also auf einer Ebene, die man als „Nice Guy“ beschreiben könnte. Nur nicht zu offensiv. Damit hatte ich Erfolg. Das reichte mir auch. Meine Partnerinnen waren attraktiv. Ich war erfolgreich weil meine damaligen Partnerinnen stark an mir interessiert waren, und geduldig warteten, bis ich endlich mal in die Gänge kam. Der Trainer (Spanier) sagte etwas wichtiges (sinngemäß): "Lead acquisition is like attracting a woman. You want to get her to choose you for having a relationship or just an ONS, so you also want your customer to choose you for this assignment/appointment/project." Er wollte uns beibringen, potentielle Kunden wie eine schöne Frau zu sehen und den Kunden am Telefon oder auf einer Messe genau so anzusprechen, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen würden. Es war etwas nach der Mittagspause, fast alle lümmelten in ihren Stühlen und hörten nur zu. Er sagte das und mein Gehirn fing an zu rattern... Ich sah aus den Augenwinkeln wie zwei Kollegen sich aufrecht hinsetzten und tuschelten. Ich meldete mich und unterbrach den Trainer. Ich bat den Trainer es zu wiederholen und fragte ihn ob er damit sagen will, wir sollen Frauen wie potentielle Kunden sehen. Er verneinte. Wir sollen Kunden ansprechen wie wir eine schöne Frau ansprechen würden. Wir sollen die Akquise für einen Termin mit dem Kunden so angehen, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen würden, um sie z.B. auf ein Date einzuladen. Ich sagte ihm, dass ich das schon verstanden hätte, aber das würde ja bedeuten, wir sollen eine schöne Frau auf der Straße ansprechen und uns ihr so präsentieren, wie wir es bei der Telefonakquise ggü. einem potentiellen Kunden machen, um einen Termin oder auf einer Messe, ein Lead zu generieren. Meine Kollegen waren sofort bei mir, sie hatten genau den gleichen Gedanken und stimmten fröhlich mit ein. Man sah, dass anderen der Gedanke auch gerade kam, denn sie richteten sich auf und waren plötzlich wieder konzentriert dabei. Der Trainer meinte wieder das Gegenteil, wir sollen den Kunden ansprechen wie wir eine Frau ansprechen würden. Es dauerte etwas bis wir das Missverständnis aus dem Weg geräumt hatten. Dafür ging es dann bis Ende des Tages nur noch darum, wie wir Frauen ansprechen indem wir unser Know-how in der Kaltakquise auf Frauen übertragen. Abends saßen wir dann beim Essen und ein paar Gläsern Wein zusammen mit dem Trainer und theoretisierten das Ansprechen von Frauen. Wir stellten fest, dass wir an Akquisetagen 20 - 30 cold calls machen und je nach Tag und Laune, Laune und Zustand des Kunden und seines Ansprechpartners 0 - 10 Termine rausholen. Es gibt Tage die laufen gut, es gibt Tage die laufen schlecht. Da bekommen wir nur Abfuhren. Es gibt Tage an denen wir uns nicht gut fühlen, dann bringt es nichts in dieser Situation Kaltakquise zu betreiben. Wenn ich mich nicht wohl fühle, dann bringe ich auch auf der Messe keinen Lead zustande, weil ich den Interessenten, den ich auf dem Gang anspreche, nicht "attracten" kann. Das Wissen war immer da, nur habe ich (wir) es nicht verbunden. Ich bin das Produkt/Dienstleistung/Projekt. Die Frau ist mein Kunde/Auftraggeber. Ich will sie/ihn davon überzeugen, dass ich der/das richtige bin, um ihre/seine Bedürfnisse zu stillen. Ich muss mich/meine Lösung so präsentieren damit die Frau/der Kunde überzeugt ist, mich/meine Lösung zu wollen und es zum Abschluss bringen -> Sex/Beziehung/Auftrag/Unterschrift. Der Trainer meinte auf den Einwand eines Kollegen, dies wäre ja der Stein der Weisen den wir hier gefunden hätten: Nein, das machen andere schon länger -> nennt sich PickUp Ich bin das Produkt. Ich mache 20-30 cold calls und hole 3-6 Termine raus. Ich spreche 20-30 Frauen an und hole 3-6 Dates raus. Sie werden mich wollen, ich muss sie an dem Termin/Date überzeugen das ich das/der richtige für sie bin. Dann bekomme ich auch den Abschluss. Scheitere ich? Natürlich. Ich habe Tage wo nix raus kommt. Weder Termine noch Dates. Scheitere ich im weiteren Verlauf. Natürlich. Selbst wenn ich es gut begonnen habe, habe ich oft Fehler gemacht und es dadurch kaputt gemacht oder Sympathie verspielt. Oft waren auch andere besser, die es besser verstanden sich zu präsentieren. Waren Kunden und Frauen von mir enttäuscht, weil sie sich mehr versprochen hatten, weil sie mehr verstanden als ich sagte, oder weil ich vielleicht manchmal etwas zu viel versprach? Ja, natürlich. Das Leben ist ein ewiges Lernen. Das Leben ist ein ewiges Scheitern. Das Wichtigste ist aufzustehen, sich den Staub abzuklopfen, die Krawatte gerade zu rücken, weiterzugehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Dann fing ich an, mal ein wenig über PU zu lesen, ein paar Theorien zu sichten und zu verstehen. Ich fing an, mein Vertriebswissen, wie ich aus einem Nichtkunden, einen Interessenten und Kunden mache, auf Frauen zu übertragen. Ab da änderte ich mich langsam im Bezug auf Frauen, übertrug allerdings auch Sachen in die andere Richtung. „Hr. weareyoung, obwohl Sie uns aufgrund Ihrer Referenzen empfohlen wurden und auch ihre Projektpräsentation überzeugend war, hatten wir nicht mit diesen Tagessätzen und den von Ihnen veranschlagten Manntagen gerechnet. Ich kann Ihnen daher im Moment keine Zustimmung von unserer Seite überbringen.“ – „Lieber Hr. Kunde, ich freue mich außerordentlich, über das durch Sie und Ihre Organisation bisher entgegengebrachte Vertrauen. Aufgrund der von Ihnen definierten und in unseren Projektgesprächen gemeinsam erarbeiteten Zielsetzung, bedarf es von unserer Seite der Einbindung von drei bis vier Residents, welche wir an die jeweils aktuell stärksten betroffenen Standorte verlegen müssen, was meine Person und die Übernahme von Teilaufgaben sowie die Führung der jeweils Beteiligten von einem der Standorte aus beinhalten wird. Ich freue mich, mit Ihnen an dieser Stelle eine offene Kommunikation führen zu können und danke Ihnen daher für diese Information, welche mir erlauben, meine Kolleginnen und Kollegen anderweitig einzusetzen.“ Jetzt kommt erstmal der „Freeze-Out“. Mal sehen wer hier wen will. Heute mache ich weder Kaltakquise, noch spreche ich 20 Frauen auf der Straße an. Ich spreche die an, dir mir gefallen, ohne in dieses ansprechen etwas zu projizieren. Manchmal meldet sich mein Ego noch, dann probiere ich es eben doch wieder mit Masse. Ich bin im internationalen Projektmanagement tätig, verbinde verschiedenste Branchen und Dienstleister in Teams und koordiniere Projekte sowie verschiedenste Standorte innerhalb der EU, vorrangig aber DACH, Italien, UK, Irland.