weareyoung

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  1. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Eskaliert nicht um jeden Preis Sophie, 34, 174cm, weiblich Ich habe zum Jahreswechsel eine neue Position in einer anderen Business Unit angetreten und traf Sophie auf einer Jahresfeier meiner alten BU wieder. Es ist üblich, dass Mitarbeiter die innerhalb des Konzerns gewechselt sind, auch weiterhin zu solchen Veranstaltungen eingeladen werden. Schließlich haben wir weiterhin in vielen Belangen miteinander zu tun, zudem habe ich in meinem Fall einen großen Anteil am Erfolg der BU im BY15. Wir verstanden uns auch früher schon sehr gut, sie war allerdings immer in Beziehungen und monogam. Meine Annäherungsversuche blockte sie immer ab und verwies darauf, dass das nicht ginge, was ich mit ihr vorhätte. Sie erzählte mir von ihrer Trennung und das sie seit einem dreiviertel Jahr wieder ihre eigene Wohnung hätte. Und da war mein Jagdtrieb… Sie führte noch aus, dass sie wieder jemanden kennengelernt habe und seit 5 Monaten in einer Beziehung ist, aber alles langsam angehen will. Wir redeten und scherzten und ich baute immer wieder Körperkontakt auf, um sie an meine Seite zu ziehen, sie zu schieben, beim gemeinsamen lachen sie zu umarmen oder anzufassen. Unabsichtlich machte ich das wohl so, dass sie das nur rein freundschaftlich aufnahm und keine Abwehrreaktion zeigte. Viel mehr hätte ich an dieser Veranstaltung auch nicht machen können. Es wurde ein italienischer Merlot gereicht, der uns beiden sehr gut schmeckte. Wir verabschiedeten uns und sie verlies den Abend, während ich weiter feierte. Ein paar Tage später schrieb ich Sophie, dass ich den Wein gefunden hätte und ich ein paar Flaschen bestellt habe. Wir könnten uns ja mal treffen und diese genießen. Sie antwortete und schnell hatte ich sie zu mir zum essen eingeladen. Wir fanden anfangs keinen Termin und so liefen die Tage ins Land, während ich anderweitig beschäftigt war. Ende Juli hatten wir dann aber Zeit gefunden und sie kam zu mir. Sie kam direkt aus dem Büro und trug Rock und kurzärmliche Bluse, hatte die Haare mit einem Zopfgummi nach hinten gebunden und ihre Brille auf. Sie war dezent geschminkt und man sah ihr direkt an, dass das für sie ein freundschaftlicher Besuch unter Kollegen war, da sie ihre Tasche und ihr Notebook dezent abstellte und mich umarmte. Meine Umarmung war indes nicht freundschaftlich. Ich legte beide Arme um ihre Taille und meine Hände etwa auf Höhe ihres Steißes auf ihren Po, sodass meine Finger auf ihrem Po ruhten. Sie legte die Arme um mich, ich zog sie an mich und küsste ihre Wange. Wir kochten gemeinsam und ich lies keine Gelegenheit aus, sie kurz anzufassen und zu umarmen. Auch stellte ich mich z.B. hinter sie, umarmte sie von hinten um den Bauch und lehnte meinen Kopf seitlich an ihren: „Schön machst du das.“ Sie wirkte auf mich weder verwundert noch abweisend. Aus meiner Sicht nahm sie es als völlig normal wahr. Ich beurteilte ihre Passivität mit Zurückhaltung. Ich öffnete schon vor dem Kochen den Wein um oft mit ihr anzustoßen. Wir aßen Vorspeise, tranken, redeten, scherzten und kochten gemeinsam den Hauptgang. Wein, lachen, Berührungen, Essen. Als wir fertig waren, räumte ich ab und stellte das Geschirr in die Küche. Sie folgte mir und fragte: „Soll ich dir beim einräumen [der Spülmaschine] helfen?“ – Ich umarmte sie nun wieder wie zur Begrüßung und flüsterte ihr ins Ohr – „Nein Kleines, lass nur. Ich mach das.“ – und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auch das alles verunsicherte Sophie in keinem Maße, zumindest zeigte sie es mir nicht. Ich räumte also schnell auf und als ich aus der Küche kam, saß sie am Esstisch. Sie fragte: „Was gibt es zum Dessert?“ - „Eine Überraschung, aber erst nachher.“ – Ich ging in Richtung Wohnzimmer und Couch und rief ihr zu – „Komm mit zu mir auf die Couch.“ Sie stand auf und folgte, setzte sich aber ca. 15 cm entfernt zu mir auf die Couch. Wir waren uns zugewandt und redeten wieder. Da kam sie darauf mir Bilder ihres Urlaubes auf ihrem Smartphone zu zeigen. Und schon saß ich sehr nach bei ihr und hatte meinen Arm um sie gelegt. Wir schauten uns die Bilder an und sanken nach und nach in die Kissen, wobei sie nun in meinem Arm lag. Unsere Köpfe waren auf gleicher Höhe, die Bilder endeten und ich griff ihre Hand mit dem Smartphone und drückte sie nach unten. Sie schaute weiter nach vorne, bis ich ihren Kopf mit meiner Hand am Kinn zu mir drehte und sagte: „Du hast doch nach einem Dessert gefragt!“ Wir küssten uns für 2-3 Sekunden, ihre Lippen waren wunderbar weich und zart und sie sank ein wenig zusammen, bis sie ihren Kopf etwas zurücknahm und leise sagte: „Sollen wir das wirklich tun?“ – „Ja!“ – und ich sie wieder küsste. Sie wich zurück und schaute nach vorn: „Ich habe einen Freund!“ – „Ich bin heute Abend dein Dessert.“ – wieder drehte ich ihren Kopf an ihrem Kinn zu mir und küsste sie. Sie entspannte ihren Körper jedes Mal, wenn ich sie küsste. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie langsam. Nur kurz berührten sich unsere Zungen wieder. „Du hast doch auch eine Freundin hast du gesagt.“ – „Offene Beziehung.“ Ich ziehe sie wieder zu mir, wir küssen uns. „Das ist keine gute Idee.“ Sie setzte sich aufrecht hin und war etwas entfernt von mir. Ich begann ihren Rücken und ihren Nacken zu streicheln, fuhr ihr in die Haare. Zog sie zu mir und küsste sie. Sie entwand sich mir. Ich entfernte ihren Haargummi und fuhr mit meinen Fingern durch ihre Haare, graulte ihren Nacken und küstse ihren Hals seitlich. Wieder drehte ich sie zu mir und wir küssten uns. Wieder unterbricht sie um mir zu sagen, dass sie das nicht für eine gute Idee hält. Zwischendurch stoßen wir mit dem Wein wieder an. Ich streichelte ihren Nacken und sage: „Du bist ganz warm, du bist heiß.“ – sie kichert – „Das ist der Wein.“ – „Wirklich, nur der Wein? Deine Wangen sind auch ganz heiß.“ – ich öffne einen Knopf ihrer Bluse am Bauch und fahre mit meiner Hand hinein – „Dein Bauch ist auch ganz heiß.“ – sie kichert wieder – „Hör auf, das kitzelt.“ – „Bist du da kitzlig?“ – unter kichern – „JAAA!“ – während ich sie weiter am Bauch streichele und sie zu mir drehte, um sie wieder zu küssen. Sie befreite sich wieder meinen Küssen. Mein Hemd war schon ausgezogen, ihr habe ich unter Protest die Bluse ausgezogen. Gerade küssen wir uns wieder und ich halte ihre Brust, die noch im BH verborgen ist. Sie unterbricht immer wieder, da ihre Logik sich meldet. Wir reden dann immer ein wenig, während sie vorbringt, dass sie das nicht tun sollte, dass sie einen Freund hat. Ich höre nur zu und sage ihr, dass ich einfach die Zeit jetzt und den Sex mit ihr genießen will. Sie lässt sich immer wieder zu mir ziehen und wir küssen uns. Unter den Rock und zwischen ihre Beine lässt sie mich noch nicht, denn immer wieder schiebt sie meine Hand weg. Als ich den Verschluss ihres BHs öffnen will, drückt sie sich in die Kissen und dreht sich dann weg. Ich streichelte ihren Arm, ihren Oberschenkel, ihren Bauch, ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihr Ohr, ihre Wange und ihre Lippen. Und sie macht immer wieder mit. Wir reden immer wieder, dass sie jetzt so verführt wird, dass ich da hätte sein sollen, bevor sie ihren neuen Freund kennenlernte. Sie erinnerte sich, dass ich ihr früher schon sagte, dass ich sie sexy finde und ich fragte sie, ob sie nicht an den Umarmungen schon von Anfang an erkannt hätte, was ich vorhabe: – „Nein, ich dachte nur – ohh, heute ist er aber touchy.“ – „Und wann hast du erkannt was ich vorhabe?“ – „Als du auf der Couch den Arm um mich gelegt hast, um mich langsam nach hinten zu dir zuziehen.“ – „Und wieso hast du nichts dagegen getan? Du hast bisher nicht einmal „Nein“ gesagt.“ – sie sitzt da wie ein kleines Mädchen und guckt mich von unten an – „Weil es schön ist.“ Ich zog sie zu mir und küsste sie wieder. Immer nur ein paar Küsse und ein paar Berührungen unserer Zunge. „Was hält dich ab.“ – „Ich habe einen Freund.“ – „Stört mich nicht. Ich finde dich sexy und möchte dich jetzt hier nehmen.“ – „Ich kann nicht. Ich möchte das mit dir nicht zerstören.“ – „Was sollte Sex denn zerstören?“ – „Unsere Freundschaft.“ – „Das ist das älteste Gerücht der Welt. Toller, aufregender und phantastischer Sex, fügt zusammen und zerstört nicht.“ – „Aber mein Freund.“ – „Du kennst mich, ich bin Gentleman und diskret. Niemand erfährt davon.“ – „Ich halte es für einen Fehler.“ – „Oder ist deine Pussy mit deinem Herz verbunden und führt zum Ausbruch von Schmetterlingen im Bauch?“ – „Nein, das kann ich trennen. Es wäre ja nur Sex mit einem Freund.“ – „Freundschaft Plus, Kleines!“ – und wieder küssen wir uns. Als sie sich mir entzieht, entscheide ich das ich sie nicht dazu bringe mit mir zu schlafen. Ihr Körper, ihre Reaktion und das ich sie weiterhin küssen und streicheln darf sowie das sie sich nach dem sie sich entzieht in meine Arme und an meine Schulter legt, zeigen mir zwar das da nur noch ein kleiner moralischer Widerstand ist, den ich allerdings nicht mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln überwinden will. Wir redeten, wir kuschelten, wir küssten uns. Ich fragte sie: „Aber hier halbnackt kuscheln ist ok?“ – „Ja.“ – „Ich kuschele aber nur mit Frauen mit denen ich Sex habe. Und ich will dich ficken.“ – „Ich kann aber nicht. Ich denke nicht, dass das gut wäre.“ – „Dann sieh es als eine Art Vorschuss auf zukünftige Leistungen!“ Wir redeten, lachten und kuschelten noch ein bisschen, bis ich ihr sagte, es wäre schon 23 Uhr. Sie zog sich wieder an, nicht ohne dass ich sie von hinten umarmte und ihren Hals küsste. Als wir uns verabschieden greife ich sie mir und ziehe sie an mich. Ihre Arme umarmen meinen Hals, ich umarme ihre Taille und greife mit beiden Händen ihren Po. Wir küssen uns wieder, ich spüre wie sich ihr Körper entspannt. Als sie geht ziehe ich sie noch mal seitlich an mich um sie zu küssen. Sie geht und ich schließe die Tür hinter ihr. Hätte ich hier durcheskalieren können? Ja, und ich hätte auch mit ihr geschlafen. Ich bin aber der Meinung, dass das bei ihr zu einer abwehrenden Reaktion danach oder am nächsten Morgen geführt hätte. Ihre Moral bremst sie noch. In zwei Wochen habe ich sie wieder zum Essen zu mir eingeladen. Wenn sie kommt, weiß ich dass sie es nun will. Fazit: Man(n) muss nicht um jeden Preis eskalieren.
  2. Ich hatte vor einigen Monaten eine Antwort auf den BDSM Themenstrang von Herzdame gepostet, dabei aber nicht auf den Forenbereich geachtet. Herzdame sicherte mir damals den Beitrag, ehe sie ihn löschte, damit dieser nochmals verwendet werden kann. Ich beziehe mich darin auf die Unterschiede meiner Interpretation und Spielweise des D/s ggü. Herzdame. ************************* Ich möchte meine Seite präsentieren, die ich nach all den Jahren, so glaube ich, nun relativ scharf sehen kann. Ich nehme mir Beispiele von Herzdame dazu, um meine Position zu erklären. Ich wirke oft arrogant auf Menschen. Ich wirke oft wenig emotional und stark zielorientiert. Beruflich äußert sich dies darin, dass ich kaum oder gar keinen Smalltalk halte, sondern diesen nur als Mittel bei Kunden oder Interessenten einsetze, da dieses Werkzeug mir nützlich zur Erreichung meiner Ziele erscheint. Dies muss ich nicht einsetzen, wenn mein Gegenüber mich akzeptieren muss (Kollegen) oder auf mich angewiesen ist (Partner). Ich trenne strickt zwischen Beruf und Privatleben. Mein Leben ist, bis auf Mario, niemanden in meinem beruflichen Umfeld bekannt. Mir sagten schon sehr viele Menschen, im privaten wie beruflichen Bereich, dass ich scheinbar eine starke Energie besitze, welche aber eine immense Polung aufweißt. Ich stoße Menschen entweder mit Wucht ab, oder ich wirke auf Menschen für sie unglaublich anziehend. Eine Freundin sagte mir vor Jahren, ich würde eine tiefe, erst kaum spürbare, aber immer stärker werdende Energie in mir haben, welche sie unweigerlich anzieht. Diese Energie sitze tief und sei sehr komprimiert. Diese ströme nicht nach außen, sondern absorbiere ihre Umgebung. Sie kann sich mir nicht entziehen und fühlt sich auf allen Ebenen zu mir hingezogen. Sie sagt, sie spüre wenn ich in der Nähe wäre, ohne dass sie mich sieht. Ich selber bin nicht sadistisch. Alle meine Neigungstests ergeben einen sehr hohen dominanten Anteil, aber einen verschwindend bis nicht vorhandenen Anteil an Sadismus. Ich empfinde keine sexuelle Erregung daran, einer Partnerin Schmerzen zuzufügen. Ich habe spätestens dann Bedenken oder beende gewünschte Schläge, wenn sie der Ästhetik meiner Partnerin schaden, wie z.B. starke Rötungen oder Striemen. Das sadistischste Element, welches ich jemals eingebracht habe, war während der Sessions mit einer alternativ/grün eingestellten Partnerin, verschiedene Alben der Böhsen Onkelz laufen zu lassen. Dies hat mich zwar sexuell nicht erregt, aber ihr ihre Ausgeliefertheit unter meinen Willen vor Augen geführt. Herzdame äußerte einmal, dass tiefe Fallen lassen zu genießen. Verantwortung abzugeben und sich dadurch aller Last an Abwägung, Evaluierung und Entscheidung entledigen zu können. Dies entspricht den 24/7 bzw. TPE und erfordert eine sehr hohe Verantwortung des führenden und dominanten Parts. Das dazu notwendige Vertrauen zwischen den agierenden Partnern, muss aus meiner Sicht sehr hoch sein und auf einer enorm festen Basis ruhen. Dies entspricht einer Spielart, die nicht meine ist. Ich bespreche mit meinen Partnerinnen alles was ich gerne machen möchte und lasse mir von ihr sagen, was sie nicht will. Diese Grenzen überschreite ich nicht. Wenn sie möchte, dass ich eine ihrer Grenzen teste, tue ich dies gerne, so lange es in meinem Wohlbefinden keine Störung auslöst. (Verletzungen, würgen, NS, KV, starkes Spanking, insbesondere nicht auf Genitalien oder Brüste), Ein Beispiel auf Herzdame bezogen wäre hierbei, dass sie einmal den Gedanken geäußert hatte, eine niedrigere Bildung erlangen zu wollen und einen niedriger angesehen Beruf zu ergreifen, sich also damit nicht selbst zu verwirklichen, sondern dies für einen dominanten Partner zu tun und die Sorge hatte, diesen aufgrund deren niedrigerer Bildung und Berufsausübung, zu bedrohen weil eben jener sich durch ihre berufliche Position angegriffen fühlen würde, wenn das kleine Spielstück, einen Masterabschluss irgendeiner Richtung vorzuweisen hätte. Ich begrenze alle Sessions nur auf den sexuellen Bereich. Ich habe kein Interesse und keine sexuelle Erregung dabei, einer Partnerin außerhalb dieser sexuellen Gemeinsamkeiten, Forderungen zu stellen oder sie (i.S. D/s) zu führen. Es erregt und befriedigt mich nicht. Ich verlange im „normalen“ Leben eine hohe Dominanz und klare Zielverfolgung von meinen Partnerinnen. Für mich entsteht, gerade durch Dominanz, die Befriedigung daraus, die Erregung meiner Partnerin währenddessen zu spüren. Wenn ich in ihren Augen, ihrer Mimik, ihrer Atmung und ihrem Stöhnen spüren kann, wie sehr sie gerade genießt, was ich tue und was ich mit ihr tue, sorgt dies bei mir für Befriedigung. Es ist dann gar nicht mehr die Intensität der Reibung bei OV, GV oder AV, sondern die Lust die meine Partnerin dabei empfindet, weil ich das eine oder das andere gerade mit ihr mache. Eine Partnerin liebte ihren eigenen Saft. Wir steigerten uns dadurch, dass ich ihr zuschaute wie sie es sich selbst machte und dabei ihre Finger oder ein Spielzeug ableckte, um dann die Phasen zu steigern, wo ich ihr genau das ablecken verbot. Es gab dann Sessions, in denen sie sich mit einem vaginalen und einen analen Dildo befriedigte während ich ihr gegenüber saß, sie aber erst sehr intensiv kam, als ich ihr erlaubte den Vaginaldildo abzulecken. Wenn ich sie fingerte oder mit einem Dildo befriedigte, dann lies ich diese auch von ihr ablecken. Ich fickte sie und lies sie ihren Saft von meinem Schwanz lecken und steigerte mich mit ihr wieder, indem sie für sie extrem intensive Orgasmen erlebte, als sie endlich ihren Saft von meinem Schwanz lutschen durfte, was dann bei mir oft zu zeitgleichen Samenergüssen führte. Eine andere Partnerin war besessen darauf angespritzt zu werden und schlucken zu dürfen. Auch hier war es wieder das verweigern, oder das hinauszögern. Ich lenkte mich sichtbar und absichtlich von ihr ab, während sie vor mir kniete und sich die größte Mühe machte, ihre Belohung zu bekommen… Je mehr ich ihr dies verweigerte, desto öfter kam sie dabei, weil sie sich selber fingerte oder kam sehr intensiv, wenn ich dann am Ende doch explodierte und sie endlich meinen Orgasmus spürte und schmeckte. Ganz wild wurde sie, wenn ich ihr sagte, dass sie nicht gut bläst, dass sie meinen Schwanz gar nicht wertschätzt, dass sie sich keine Mühe gibt und heute keine Belohung bekommen wird. Eine weitere Partnerin benötigte gleichzeitige harte vaginale und anale Stimulation, um zu ihren Orgasmen zu kommen. Bei ihr triggerte ich zudem mit Dirty Talk und dem Ankündigen meiner Schritte sehr viel… nur um dann das Gegenteil meiner Ankündigung zu tun. Auch hier war es eine Spielart, etwas hinauszuzögern und ihr meinen Willen aufzuzwingen. Ich würde mich nicht als BDSMler einschätzen, ich finde manches daraus durchaus reizvoll und denke, dass maximal eine dominante Ader in mir den Weg vorgibt. Wenn eine Partnerin submissiv spielen kann, und mir damit ihre Freude zeigt, habe ich größte Genugtuung dadurch, ihre Lust zu befriedigen. Das ist oft hart, ich benutze Frauen und „zwinge“ ihnen in Teilen meinen Willen auf, weiß aber durch Gespräche und Erfahrungen mit ihnen, dass ich ihnen gerade genau das gebe, was sie wollen. Darum bin ich ein Stück weit traurig, dass es mit Lea nicht weiterging, denn ich hatte die große Hoffnung mich mit ihr ungemein einspielen und vieles exponentiell hätte steigern können. Mein Ziel war und ist es, meinen Partnerinnen ein unglaubliches Vergnügen zu bereiten. Ich suche die Punkte, die sie in den Himmel katapultieren und erlaube ihnen im Rahmen meiner gespielten Dominanz, diese Punkte auszuleben. Ich will, dass meine Partnerinnen den größten Spaß ihres Lebens haben und diese Sachen mit mir ausleben können. Ich will nicht, dass eine Partnerin etwas für mich tut, um mir zu gefallen. Ich merke schnell, wenn sie etwas nur für mich tut, selber dabei aber keine Erregung verspürt oder es nicht ihrer Befriedigung dient. Dies führt zu Desinteresse meinerseits und sofort macht es mir keinen Spaß mehr, da mein Kopf nun weiß, dass sie es nicht aus Geilheit für sich tut. Denn ich weiß, dass mein Lohn sein wird, dass sie sich mir dann völlig hingeben und in ihrer Geilheit, außer Atem, völlig mitgerissen ein gepresstes, meist leises, abgehacktes: „Be…nutz…mich!“ ausstoßen.
  3. weareyoung

    Hygiene/Gerüche

    Ich erachte gemeinsames duschen auch als ein super Vorspiel. Insbesondere das gegenseitige waschen und abtrocknen, kann sehr weit ausgebaut werden. Mit fiel allerdings in diesem Themenstrang etwas auf: Es heißt Vagina, Pussy, Muschi oder sonst was... Es heißt aber niemals "da unten"!
  4. 7. Januar 2015 - Paris: Der Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“, war ein Angriff auf unsere Freiheit zu denken, zu sagen, zu zeichnen und zu lesen, was wir wollen. 13. November 2015 - Paris: Der Anschlag auf das Stade de France, das Bataclan und weitere Cafés, war ein Angriff auf unsere Freiheit, zu leben, zu genießen, uns zu amüsieren und zu feiern, wie wir es wollen. 22. März 2016 – Brüssel: Der Anschlag auf den Flughafen von Brüssel, war ein Angriff auf unsere Freiheit ein geeintes Europa und eine freie Welt zu bereisen, sie zu entdecken und diese als Touristen und Geschäftsreisende zu erfahren. 14. Juli 2016 – Nizza: Liberté, Égalité, Fraternité ! Dieser Anschlag, war ein Angriff auf unser aller Freiheit, welche über so viele Jahrhunderte unter Blut und Tränen erfochten werden musste. 26. Juli 2016 - Saint-Étienne-du-Rouvray: Dieser Anschlag auf eine Kirche und die Hinrichtung eines Priesters, war ein Angriff auf unsere Religion. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir Katholiken, Protestanten, Orthodoxe oder Atheisten sind. Wir alle sind in einem christlich-jüdischen Wertekodex aufgewachsen, welcher uns tagtäglich begleitet. Würzburg und Ansbach waren nur das Wetterleuchten am Horizont. Noch staunen wir, ohne uns bewusst zu werden, dass dieser Sturm uns mit all seiner Wucht und Kraft überrollen wird. „Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“ – Zweiter Zusatzartikel der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika "Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit." – Benjamin Franklin, 1775
  5. "Ich verstehe Dich. Dir alles Gute."
  6. Eine Immobilie ist leider immobil. Sie ist nicht bewegliches Vermögen und kann auch in Hochzeiten nur schlecht zeitnah abgestoßen werden. Immobilien sind wechselnden politischen Herausforderungen schutzlos ausgeliefert. Veränderungen in der Bewohner- und Nutzungsstruktur der Umgebung oder des Viertels, Unfälle und Katastrophen, politische Unruhen bis hin zu Zerstörung und Enteignung. In Berlin werden durch Terroristen bisher nur Autos (Bonzenkarren) angezündet und Farbbeutel auf Immobilien geworfen. Der Schritt scheint nicht mehr weit, bis aus Farbbeuteln Molotowcocktails werden. Wenn die Immobillie kreditfinanziert ist, es durch einen längst überfälligen Korrekturkurs zu flächiger Zahlungsunfähigkeit der Mieter kommt und die kreditgebende Bank aufgrund veränderter Finanzmarktlage Nachforderung stellt, fällt der Finanzplan zusammen. Ggf. sind Bau-, Acker- und Waldinvestitionen langfristig (30-50 Jahre) ein möglicher halbwegs sicherer Hafen.
  7. Achtung! Rotes Warnlicht! Wenn das vor weniger als 6 Monaten geschah, kann kein Täter in dieser Zeit aus einer Haftstrafe entlassen wurden sein. 1. Die Mindeststrafe 1 Jahr beträgt. In minderschweren Fällen 6 Monate. 2. In dieser angeblichen seit der Tatbegehung verstrichenen Zeit, es überaus fraglich ist, dass in dieser eine Verhandlung stattgefunden hat. 3. Eine U-Haft unwahrscheinlich ist, da es sich nur um den Versuch zu handeln scheint, es also zu keiner Tatvollendung kam, und daher höchstwahrscheinlich keine Gründe vorliegen, die eine Unterbringung in Untersuchungshaft über einen Zeitraum von fast 6 Monaten rechtfertigen. Zum Rest: Denk logisch und brich den Kontakt zu ihr ab. Gehe nicht auf ihre Entschuldigungen und Versuche dir wieder näher zu kommen ein. Angesichst ihres von dir beschriebenen Verhaltens, solltest du auch über die Geschichten über "ihre Kollegen" nachdenken, die sie dir so erzählt hat.
  8. 1. Nie ohne Kondom! Egal ob Bekannte, ob sie ihre Periode hat oder nicht. Nie ohne Kondom! 2. Wer Kapitän seines eigenes Schiffes sein will, der darf sich die Frage nach dem roten Meer gar nicht stellen! 2. 1. Mach niemals irgendein Theater darum. Wenn du es willst, dann mach es. Wenn nicht, dann nicht. Aber mach ihre Periode nicht zum Thema. 3. Als ich jung war, habe ich den Mädels gesagt, das ich Intimbehaarung nicht sexy finde. Seit über 16 oder 17 Jahren musste ich das auch zu keiner Frau mehr sagen.
  9. Du versuchst diese Herausforderung falsch anzugehen. 4 Wochen, in ihrem Alter mit 21, sind keinerlei Grundlage für eine Beziehung. Das ist die Kennenlernphase. Diese wird noch 3-6 Monate andauern. Sie wird gerade mal ihren Bachelor abschließen und dann eine Trainee-Stelle antreten. Auch das ist nichts Besonderes. Das was für sie, dich und eure eventuelle gemeinsame Zukunft viel wichtiger ist, wird ihre Stärke sein, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln sowie ihre Persönlichkeit zu stärken und zu schärfen. Wenn sie eine selbstbewusste, starke und intelligente junge Frau ist, wird sie diejenigen Männer, welche hier sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz üben, erst verbal zurechtweisen und dann über Vorgesetzte, Personalrat und BfC die jeweiligen Schritte einleiten, diese begleiten und ihr Ziel erreichen. Sollte sie diese Stärke nicht besitzen, kannst du sie bei der Erlangung dieser Fähigkeiten unterstützen. Sollte sie das nicht wollen oder können, solltest du dich fragen, ob dies eine Partnerin ist, mit der du weiterhin Zeit, insbesondere eine monogame LTR, verbringen möchtest. Einer selbstbewussten, starken und intelligenten Frau, werden solche Äußerungen von Männern, nie etwas anhaben können, da sie weiß, wie sie sich ihnen zur Wehr setzen kann. Wenn ihr tatsächlich eine Karriere offen steht, werden ihr die Einkünfte von Männern völlig egal sein, da sie sich in überschaubarer Zeit selber 80k + Bonus und den 911er erarbeiten wird. Sie wird dann diese, von dir beschriebene Art von Männern völlig abblitzen lassen. Die einzige Herausforderung, die dir dann droht, sind charmante Männer, die sie ggf. als interessant empfindet. Und diese gibt es überall, in jeder Branche, an jeder Ecke… mit 15k oder auch 150k im Jahr, mit Fahrrad oder 911er.
  10. Herzdame, cutie... Habt ihr ein Bauchgefühl, ein unterschwelliges Gefühl, eine Vermutung... wie auch immer ihr das bezeichnen wollt, das ich zu zielorientiert, zu erfolgsorientiert, zu ergebnisfixiert bin oder sein könnte und ich dies teilweise übertrage und damit andere, ja selbst Personen die mir emotional sehr viel bedeuten, überhole, überrumpele und ihnen ein Motto vorwerfe, das ungefähr lautet: "Lauf mit mir, lauf so schnell wie ich oder bleib zurück."
  11. Mit diesem Beitrag verstehen wir uns und ich sehe es wie du. Nur bist du auf einer Zeitachse weiter als ich. Ich bin mir in den letzten 4-5 Wochen erst bewusst geworden, was ich will und dass diese Konstellation für mich mit Caro in Betracht kommt. Also habe ich erstmal angefangen zu überlegen, welche Rahmenbedingungen wir haben, welche Verhaltensweisen ich subjektiv wahrnehme und auch, wie Caro eben auf Verhaltenweisen von mir reagiert und sie mich überhaupt in ihrer Komfortzone akzeptiert. Aus all diesen Punkten habe ich nun meine Position ermittelt und sie durch die Aufzählungen im Eingangsbeitrag versucht zu beschreiben. Ich bin also zeitlich viel weiter hinten als du. Mein nächster Meilenstein wird es sein, Lisa in einem Gespräch mitzuteilen, dass ich Caro gerne bei uns habe, ihre Anwesenheit genieße, die Zeit mit ihr und Caro zusammen genieße. Ich muss Lisa dann beschreiben, dass ich Caro sexy finde und sie aus meiner Sicht für eine potentielle Kandidatin eines FFM nach den vereinbarten Regeln halte. Ich muss erklären, dass ich Caro für eine gute Kandidatin halte, weil ich fühle, dass das Verhältnis zwischen den beiden schon sehr eng und sehr nah ist und ich von beiden inkludiert werde. Dann muss ich aufnehmen was Lisa dazu denkt, welche Gedanken sie vielleicht selber schon dazu hatte, wie sie nun aufnimmt, was ich ihr vermittle und abwarten welche Entscheidung sie trifft. Nur, das wusste ich schon bevor ich den Themenstrang hier erstellt habe. Ich suche zusätzliche Sichtweisen. Klar kannst du das ausprobieren. Aber spätestens am Tag danach solltest du mit Lisa darüber sprechen, wie sie sich dabei fühlt. Das solltest im Detail einfach wissen und darauf reagiern können. Das interpretierst du vielleicht falsch. Ich versuche einfach nur mit ihr Sex zu haben, indem ich beim kuscheln meine Hand in ihren Slip schiebe. Selbst wenn eine Decke darüber liegt, kneift sie die Beine zusammen. Das ist ihr unangenehm, wenn ich anfange sie heiß zu machen, während Caro mit uns auf der Couch liegt. Wenn wir dann allein im Schlafzimmer sind, ist sie ganz still, wie am Anfang als wir uns kennen lernten. Hier steht vielleicht ihre Prägung im Weg. Ich habe darüber schon mehrfach gesprochen und gefragt wie wir das gemeinsam ändern können. Dazu ist sie noch nicht bereit. Ich weiß nicht genau ob es generelle Scham ist oder sie in dieser Sache einfach noch zu verklemmt ist. Bei Sex im Zelt ist sie auch ganz still, damit sie bloß keiner hört. Mir verbietet sie dann auch immer laut zu sein. Wir reden darüber, das ist ein Prozess der seine Zeit braucht.
  12. Hier steckt unser Missverständnis. Du kannst es nur, wenn der Mitspieler schon alles was kommt für sich akzeptiert hat. Jemand der nur monogame Beziehungen kennt, der erst lernen musste auch Teil polygamer Beziehungen zu sein, der immer noch eine gesellschaftliche Prägung hat und auf die Außenwahrnehmung achtet (Ggü. Lisas Umfeld bin ich natürlich ihr monogamer Freund), denn kannst du eben nicht einfach bei 0, 5 oder 10 mitnehmen. Und da ich irgendwo bei 30 stehe, kann ich das ungleich schwerer.
  13. Ja, das ist normal und nicht einer Erwähnung wert. Natürlich kommentieren wir so etwas zusammen. Aber es spielt keine weitere Rolle. Für die Lösung der Fragestellung irrelevant. Man kann viel toll finden und erzählen. Aber nur Taten zählen. Nein. Wir definieren Ziele. Die beinhalten meine Vorschläge und ihre. Es sind Konsensziele, die wir vereinbaren. Sowohl sie und ich stellen aber Grenzpositionen auf. Diese sind nicht verrückbar. Daher gibt es dafür auch keine Ziele. Ich will es doch gar nicht anders machen. Wieso kommen du und Herzdame hier auf Extrempositionen. Wenn ich mit Lisa spreche und sie sagt nein, dann ist das Thema durch. Wenn sie sagt sie überlegt es sich und spricht mit Cora, dann warte ich. Und wenn dann beide nein sagen, dann ist das Thema auch beendet. Was allerdings von meiner Seite aus klar ist: Mit Cora werde ich alleine nichts anfangen.
  14. Denkfehler bei dir. Ich habe keine Sub gesucht, sondern ein paar Anlagen bei einer Frau gefunden. Unsere Rahmendaten unserer Spiele unterscheiden sich. Aber um hier eine Positionsbestimmung durchführen zu können, bräuchten wir mindestens eine dritte Dimension in unserer Skala. Zudem ist die schriftliche Erörterung hierzu auch nicht geeignet. Richtig, von mir auch nie bezweifelt. Wenn das so ist, leidet darunter aber nicht meine Beziehung zu Lisa, nur meine jetzt begonnenen Aktivitäten Richtung Caro würden wieder auf ein "Normalmaß" zurückgeführt. Ich verstehe dich nicht! Woran machst du das fest? Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen deiner Behauptung und meiner Realität. Wir haben vor 4 Wochen wieder definiert, dass das gemeinsame Ziel eines FFM weiterhin aktuell ist und von beiden gewollt ist. Ich habe in diesem Gespräch aber absichtlich nicht Caro erwähnt sondern mit Lisa die Regeln erneuert, dass sie sucht und selbst erstmal mit derjeningen Frau ein paarmal schläft bis sich beide sicher sind mich dabei haben zu wollen. Woran machst du fest, dass wir nicht offen kommunizieren?
  15. Ich mag Frauen, welche gegenüber anderen und der Welt dominant, mir gegenüber ausgeglichen bis "kämpferisch" und beim Sex submissiv sind.
  16. Next! Wer diese Kleinigkeiten nicht im Griff hat, den kann und will ich nicht in meinem emotionalen Umfeld haben. Das sind Basics, das ist die Nulllinie. Nur darüber ist es überhaupt möglich über irgendetwas nachzudenken, was irgendwie mal werden könnte.
  17. Wenn du dir zutraust, einen Mitspieler bei 0 aufzunehmen, dann ist das die Wahrnehmung deiner Fähigkeiten, die ich nicht beurteilen kann. Ich kann es nicht. Ich kann aber heute Abend noch ein Reh schiessen, es aufbrechen und mitnehmen um es dann zu zerlegen. Du verstehst mich? Deine Definition von homosexuell und homoromantisch kann ich nicht nachvollziehen. Für mich klingt das, als würde Homosexualität Emotionen, Romantik und Liebe ausschliessen. Ich denke, der bessere Begriff wäre Bisexualität, welcher den körperlichen Sex, als auch die emotionalen Gefühle zu beiden Geschlechtern beinhaltet. Zudem bringt es mich nicht weiter, über die Definition von Begrifflichkeiten zu diskutieren, oder ob wir es hier nun mit heteroflexiblen oder homoflexiblen Sexualvorstellungen zu tun haben. Ich kann nicht nachvollziehen, wo du denkst herauszulesen, dass keine offene Kommunikation möglich ist. Ich äussere meine Wünsche, Gedanken, Ideen, Sehnsüchte, versuche meine Gefühle zu beschreiben, und sie tut das genauso. Das wir nicht in allen Punkten deckungsgleich sind akzeptieren wir und versuchen es zu lösen und anzugehen. Ich verstehe daher nicht, wieso du das wiederhollst und darum deine Prognose abgibst. Sie hat die gleichen Freiheiten wie ich. Zumindest am Anfang unseres Kennenlernens machte sie davon auch Gebrauch. Da ich sie nicht frage, kann ich auch keine Aussage darüber treffen, inwiefern sie Gebrauch davon macht. Nur, und das wäre nach dem was ich aus deinem Text herauslese, werde ich keine monogame Beziehung eingehen, nur weil sie das will. So wie ich sie nicht zwinge, Dinge zu tun die sie nicht will, lasse ich mich aber auch nicht zwingen Dinge oder Konzepte umzusetzen, die ich nicht will.
  18. Einigen wir uns doch im Vorfeld auf einen Horizont. Wenn wir Erfahrungen in dieser Art von Beziehungen und Beziehungen zu mehr als einem Partner auf einer Skala darstellen, meinetwegen auch auf einer x-Achse, so befindest du dich bei 80, ich mich bei 30 und Lisa sich bei 5. Wo sich Caro befindet, kann ich mangels Information (hier hast du Recht Information erhält man durch Kommunikation) nicht bewerten. Ich weiß nur, dass sie sich mehrmals ggü. Lisa und am Anfang mir gegenüber negativ darüber geäußert hatte, dass ich neben Lisa noch mit Katja schlafe und Zeit mir ihr verbringe. Lisa hat mir damals auch nicht angeboten polygam zu leben, sondern nur gesagt, sie will keine Beziehung und sich an keinen Mann binden. Meine Antwort darauf war, dass ich damit kein Problem habe und wir beide keine Exklusivität haben. Irgendwann im September und Oktober, fing sie allerdings trotzdem damit an, nun eine monogame Beziehung haben zu wollen. Die offene Beziehung ist meine Grundvorausetzungen, nicht ihre. Daher ist der von dir geäußerte Teamgedanke so nicht anwendbar. 1. Kommt nicht vor, da die Abmachung besteht, eben nicht in einem Umfeld aktiv zu sein, bei der eine Begegnung oder ähnliches möglich ist, was ggf. zu emotionalem Stress führen könnte (Bedingung von Lisa). 2. Siehe meine Einleitung in diesem Beitrag. Ich verstehe was du meinst, aber um ein effektives Team zu sein, müssen die Mitglieder auf einer Leistungsebene sein. In meinem Beispiel der x-Achsen, irgendwo mit dir zwischen 60 und 80. Auch du könntest einen Mitspieler der auf 5 oder 10 steht, nicht ins Team integrieren. 3. Lisa hat das meiner Meinung nach noch nicht vollumfänglich akzeptiert. Nach Katja hatte sie aber gelernt und hat es für sich deutlicher angenommen, 4. Option 1. - Etwas anderes würde bedeuten ich verstosse getroffene Absprachen. Sollte es zu einem FFM nach ihren Regeln kommen, sollte sich das als wiederholbar und von allen genossen herausstellen, wird es zwangsläufig zu einer Neuaushandlung der Regel Nr. 3 kommen. 5. - 1. Homosexuell - nein, Homoerotisch - möglich, Liebesbeziehungen mit Frauen - weiß ich nicht. Lust - Vermutlich. - quod esset demonstrandum 2. Richtig, aber da sind wir wieder bei meiner x-Achse und den Positionen der Beteiligten. Ich muss vielleicht nochmal deutlich darauf hinweisen. Ich weiß, dass die Fragestellungen nur mit Kommunikation beantwortbar sind. Dieser Themenstrang, die Formulierung meiner Gedanken und Eure Gedanken und Beiträge, sollen mir dienen mein Bild zu vervollständigen und diese Kommunikation ggf. besser oder zielorientierter führen zu können. Ich habe zudem die Ziele klar in kurzfristiges Ziel, Fernziel und Traum unterteilt. Es sollte damit klar sein, dass ich die Möglichkeit einer polyamoren Triade als Traum einstufe. Die Realisierung ist daher nicht mal ein Sekundärziel.
  19. Dem ersten Teil möchte ich noch nicht zustimmen. Sie sind beide schüchtern und machen nicht den ersten Schritt. Dem zweiten Teil stimme ich zu und werde es direkt ansprechen, in der Hoffnung mit ersterem Recht zu haben. Das du Recht hast, hat allerdings eine hohe Wahrscheinlichkeit. Same, same but different... Ersteres wird angesprochen, bei zweiterem ist es wie ich IC antwortete... Ich habe die Hoffnung das beide zu feige sein. Wie gesagt: Hoffnung. Drittens verstößt gegen unsere Regeln dies ausserhalb eines Bekanntenkreises oder der näheren Umgebung zu machen. Beim vierten Punkt verstehe ich dich nicht. Es gibt nach der Definition von Regeln nur Entwicklungspunkte. Dazu muss ich nicht alle vier Wochen reden, insbesondere muss ich keinen Druck aufbauen, indem ich in kurzen Abständen die ewig gleiche Gebetsmühle betätige. Zudem sind wir Schwaben... g'schwätzt wird nur wenns was zu schwätzen gibt... und... it g'schumpfe isch g'lobt g'nug. Zu fünftens bitte ich dich es auszulegen... ich definiere polyamory eigentlich normal... gleichberechtigte emotionale Beziehungen als Triade. Dir fehlen Hintergrundinformationen, welche IC und Herzdame bei ihren Antworten schon hatten...
  20. Angeregt durch persönliche Erfahrungen, Gespräche, Diskussionen und einige Themen in diesem Forum, möchte ich eine These aufstellen, die die Wertigkeit von qualitativ und quantitativ sehr gutem Sex in einer sehr guten Beziehung behandelt. Als Ziel definiere ich für mich eine Ausarbeitung und Überprüfung der These und einer daraus abzuleitenden Argumentationskette, um den Missstand aufzuzeigen, zu erkennen und an Lösungsmöglichkeiten zu arbeiten. Grundthese - Festlegung der Rahmengegebenheiten: Sex ist der Mörtel einer Beziehung. Wie der Mörtel eine Mauer und ein Haus zusammenhält, so hält eine befriedigende Sexualität, die Partner zusammen. Sind beide Partner mit der sexuellen Qualität und Quantität zufrieden, können sie nicht nur Kraft, Energie und Vertrauen daraus ziehen, sie sind auch befreiter und können Energie auf andere Bereiche der Beziehung oder im Idealfall auf äußere Herausforderungen konzentrieren. Sex im Sinne dieser These, beinhaltet nicht nur den reinen sexuellen Akt, sondern das gesamte Feld körperlicher Nähe und Gemeinsamkeit. Es ist also auch kuscheln, umarmen, küssen und streicheln beinhaltet. Eine sehr gute Beziehung, würde demnach, vereinfacht dargestellt, aus einem sehr guten Sexualleben, Qualitätszeit für gemeinsame Interessen und Qualitätszeit für die jeweiligen Eigeninteressen der Partner bestehen. Neben den unabdingbaren Punkten Arbeit und Schlaf, sollten beide Partner also jeden Tag, jeder Woche, jeden Jahres mit diesen fünf Zeitfaktoren komplett ausfüllen können. In der Theorie hätte diese Beziehung so viel innere Anziehung, dass keiner der Partner diese verlassen will und nach außen eine so starke Abwehr, dass es niemanden möglich wäre, darin einzudringen. Dieses Haus der Beziehung wäre fest und würde Stürmen trotzen, die von außen an seinen Mauern rütteln. Sex ist der Mörtel einer Beziehung. Ist der Sex quantitativ und qualitativ nicht gut bzw. befriedigend für einen oder gar beide Partner, so hält er die Beziehung nicht zusammen. So wie der Mörtel zwischen den Steinen eines Hauses bröckelt und herausfällt, füllt die mangelnde Sexualität nicht die Fugen einer Beziehung. Die Mauer würde schief werden, das Haus irgendwann einstürzen, weil der Mörtel die Steine nicht mehr aufeinander hält. Die Innenanziehung der Partner wäre zu lose, weil das verbindende Element fehlt. Der Außenschutz wäre löchrig, da durch offene Fugen, Externe eindringen können und die Beziehung unterminieren. Die Beziehung würde scheitern weil die Mauern einstürzen. Manche Paare schaffen es, vorab aus diesem windschiefen und einsturzgefährdeten Beziehungshaus auszuziehen. Bei einem Großteil der Menschen aber, stürzt das Haus mit viel Staub, Krach und Verletzten ein. Oft erfolgt danach eine mangelnde Selbstreflexion und -kritik. Der Einfachheit halber, ist der Ex-Partner der Schuldige. Ich habe in meinen doch nun über drei Dekaden in dieser Welt, immer wieder Varianten folgender Aussage - "Sex ist nicht das Wichtigste." - gehört, gelesen oder als Argumentation vorgebracht bekommen. Diese Aussage wäre an sich nicht falsch, da es in meinem vereinfachten Modell, eine von drei Säulen ist. Für mich bedeutet diese aber korrekterweise: "Sex ist eine von drei Säulen einer Beziehung. Alle drei Säulen haben die gleiche Gewichtung." Ein Haus braucht gute Steine, einen guten Mörtel und ein gutes, festes Fundament. Wenn der erstgenannte Satz mir gegenüber geäußert wurde, stellte ich oft durch weitere Fragen oder Wissen um die Personen und deren Beziehungen fest, dass diese Aussage nie darauf fußte, dass diese Säule fest, stark und ausgeprägt war. Sie war in den mir bekannten Fällen immer problembehaftet und es gab Defizite in Qualität und Quantität. Sex ist ein gleichwertiger Faktor der einzelnen Komponenten einer Beziehung. Die sexuelle Lust beider Beteiligten muss geweckt, befriedigt und auf hohem Niveau gepflegt werden. An dieser Arbeit haben beide Partner den etwa gleichen Anteil. Sex ist eine gleichwertige Säule, wie es die gemeinsame Qualitätszeit und die alleinige Qualitätszeit ist. Inwiefern diese Säulen aber gewichtet werden, ist innerhalb der Beziehung zu definieren und ggf. laufend, u.a. bei veränderten Bedürfnissen, zu verifizieren und anzupassen. Erkenntnis: Sex ist ein wichtiger Faktor einer Beziehung. Der gemeinsame Sex muss alle beteiligten vollumfänglich befriedigen und zufriedenstellen. Dies umfasst Quantität und Qualität. Wo noch nicht erreicht, muss an der Zielerreichung gearbeitet werden. Problemthese: Wenn das Argument vorgebracht wird - "Sex wäre nicht das Wichtigste" oder "Es geht nicht immer nur um Sex." - wieso wird in der überwältigenden Mehrheit der Beziehungen, nur dieser eine Punkt, der als "nicht das Wichtigste" und "nebensächlich" klassifiziert wird, sakrosankt reglementiert und als einziger unter eine Exklusivitätsregelung gestellt. Monogamie fußt nur auf sexueller Exklusivität, Monogamie bezieht sich in der absoluten Mehrheit nicht auf emotionale Exklusivität. Die Geschichte zeigt uns bis heute eine hohe Anzahl sogenannter platonischer Beziehungen mit hoher emotionaler Verbundenheit, aber einer unterdrückten sexuellen Komponente. Wieso wird eine unwichtige Sache, als einzige reglementiert, obwohl diese im Idealfall das bindende Element der Beziehung sein müsste? Die Konsequenz aus einer nicht befriedigenden Sexualität in einer monogamen Beziehung, kennen viele, haben diese erlebt oder sind sich dieser, aufgrund ihrer jungen Jahre, noch nicht vollumfänglich bewusst. Die Beziehung wird scheitern: Irgendwann kommt es zum Bruch der vereinbarten sexuellen Exklusivität oder gleich zur Trennung. Erkenntnis: Entweder ist Sex so wichtig für eine Beziehung, dass die Reglementierung dessen gerechtfertigt ist, dann ist der Zustand der Erkenntnis aus der Grundthese vollumfänglich herzustellen. Wo dies nicht möglich ist, kann die Exklusivität nicht aufrecht erhalten werden. Nicht-Monogame Formen einer Beziehung sind zu prüfen, wenn die anderen Säulen der Beziehung ausreichende Tragkraft besitzen. Ein zusätzlicher sexueller Partner kann dann der Stützbalken für die sexuelle Säule der Beziehung sein. Hilfsweise ist die Trennung zu prüfen. Wenn Sex „nicht das Wichtigste“ ist, so ist eine Exklusivität nicht haltbar und kann nicht angewandt werden. Hilfsthese: In keinem anderen Punkt in unserem Leben, gehen wir eine Exklusivität ein. Wir haben verschiedene Freunde, wir gehen zu verschiedenen Ärzten, Friseuren und Bars. Wir kaufen in verschiedenen Läden ein, tragen die Kleidung verschiedener Häuser oder Designer und selektieren unerwünschte Zustände rigoros aus. Selbst die Mitarbeiter im Kaufhaus, nehmen wir als das war, was sie sind: Verkäufer und keine Modeberater. Wir kaufen verschiedene Autos, auch gerne gleichzeitig, fahren dazu Motorrad und manchmal auch Fahrrad oder wir laufen. Wir haben verschiede Personen um uns, den einen weil er auch einen BMW hat, den anderen fürs Motorrad fahren und den dritten zum laufen. Wir gehen zum Fußball, zum Eishockey und interessieren uns fürs Eisstockschießen. Wir wechseln unsere Arbeitgeber, unsere Stellen, wir haben Nebenjobs oder sind Selbstständig. Wir unterwerfen uns keiner Exklusivität. Mit unseren Eltern und Geschwistern, reden wir härter und offener, lauter und gerechter, als mit allen anderen Menschen in unserem Leben. Und manchmal, da brechen wir mit ihnen. Zeitweise, oder für immer. Wir haben die unterschiedlichsten Hobbies und wägen immer ab, welchem wir jetzt Zeit nehmen um es einem anderen zu gewähren. Wir haben die einen Freunde und Begleiter dort sowie die anderen hier. Wir unterwerfen uns keiner Exklusivität und die Vorstellung uns nur noch auf eine einzige Sache zu konzentrieren, würde uns weltfremd vorkommen. Ja, es gibt sie. Die Menschen, die nur die eine Sache machen. Darin sind sie wahre Meister, sie haben eine Kunst entwickelt und gestalten nun Unvorstellbares. Erkenntnis: Exklusivität kann nur in Einzelfällen bei hohem Wert der Sache anerkannt werden. Sie ist ansonsten wider unserer Gewohnheit, wider unserer Natur, wider aller Logik. Ja, ich halte es auch weiter für möglich, eine Exklusivität mit einem Partner einzugehen. Das kann durchaus auch mehr umfassen, als nur Sex. Dies bedingt aus meiner Sicht allerdings eine gemeinsame Arbeit und den gemeinsamen Willen, alle Säulen der Beziehung so fest zu errichten, dass das Haus darauf sicher und ohne Gefahr ruhen kann. Sex ist der Mörtel einer Beziehung. Ich bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge. Gegebenfalls sehe ich auch einzelne Teile des Puzzles nicht, die das Bild vervollständigen könnten.
  21. Warum hattest du mal den Gedanken geäußert, eine niedrigere Bildung erlangen zu wollen und einen niedriger angesehen Beruf zu ergreifen, dich also damit nicht selbst zu verwirklichen, sondern dies für einen dominanten Partner zu tun wobvei du damals nach meiner Erinnerung geäußert hattest, diesen aufgrund deren niedrigerer Bildung und Berufsausübung zu bedrohen, weil diese sich in ihrer Position angegriffen fühlen würden, wenn das kleine Spielstück, einen Masterabschluss irgendeiner Richtung vorzuweisen hätte. Was führte dich dazu? Bist du mit diesen Gedanken eine Ausnahme, oder gibt es Personen die dies tatsächlich absichtlich machen, um z.B: TPE zu leben? Widerspricht das nicht den letzten Dekaden der Gleichberechtigung?
  22. Wenn ich google frage, antwortet jenes mir mit Sex. http://www.welt.de/vermischtes/article2831074/Die-schoenste-Nebensache-der-Welt.html Es tauchen allerdings auch Ergebnisse zu Fussball auf. suum cuique
  23. Ich bin auch ein Freund der "don't ask, don't tell" Abmachung. Ich will auch keinen der anderen Männer kennenlernen, mit denen eine Frau Sex hat. Ich weiß wie ich dann sein würde und wie ich mich dann verhalten würde. Vor ca. 3 Jahren traf ich Karin mit einem anderen Mann als Begleitung auf einem Event, als sie mich irgendwann zur Seite zog und meinte: "Du führst dich auf wie ein Platzhirsch." - "Ich bin ganz normal." - "Nein, du spielst dich gegenüber ihm (ihrem Begleiter) auf, als würdest du ein Anrecht auf alles und jeden besitzen." - Ich legte meine Hand um ihre Hüfte und zog sie an mich ran. Ihre halbherzigen Abwehrversuche ließen mich zum Schluss kommen, dass sie es nicht ernst meinte, da sie körperlich stark genug gewesen wäre sich dieser Annäherung zu entziehen. - "Ja, und ich habe ein Anrecht auf dich." - "Aber nicht hier, nicht heute." - "Gut, ich werde mich zurück nehmen." Ich zog einen Kumpel ins Vertrauen. Er bestätigte, dass mein Verhalten extrem dem eines Platzhirsches ähnelte und ich mich sonst so nicht verhalte. Ich musste lernen wie ich damit umgehe. Wenn Lisa mich nun in eine solche Situation bringen würde, würde ich nicht darauf wetten, mich der Situation angemessen zu benehmen. Daher haben wir auch die Abmachung, uns beide nicht in diese Situationen zu bringen. Allerdings hat Lisa mich schon mehrmals gefragt, wenn mich Frauen gegrüßt haben, ob ich mit denen was habe oder hatte. Bisher habe ich immer geantwortet: "Nein, und wenn es doch so wäre, würde ich aufgrund unserer Vereinbarung dir mit "Nein" antworten." - Das mag sie nicht... Ich kann sie damit aufziehen, weil es bisher nur Frauen waren, mit denen ich keinen sexuellen Kontakt hatte. Ich möchte ihr diese psychische Belastung aber auch nicht antun. Interessanterweise fragt sie nur bei Frauen, die ihr in Statur und Körperbau ähneln, und z.B. eine ähnliche Frisur und Gesichtszüge haben. Ich würde fast drauf wetten, dass sie diese Frage nicht stellen würde, wenn wir Katja träfen. Ich verneine nicht, dass Lisa eine Affäre neben mir hat. Da wir uns nur über wichtige, lustige oder bewegende Momente austauschen, die der eine oder der andere erfahren hat, wissen wir nicht voneinander, was der jeweils andere treibt, wenn wir keine Termine haben. Wir telefonieren oder schreiben uns auch nicht. Don't ask, don't tell. Fazit: Wenn es dir damit gut geht und du für dich schon weißt, wie ein Treffen mit einem anderen Sexpartner von Inge dich treffen würde bzw. wie deine Reaktion dann wäre, bleibe bei deiner "dadt"-Strategie. P.S: Es muss 1999 und ca. 2003 oder 2004 gewesen sein, als mir in eben jenen zwei Fällen mal ein Kondom gerissen ist. Nr. 1 war aus heutiger Sicht eine FB, Nr. 2 war eine Affäre mit einer vier Jahre älteren Frau, die in einer langen festen Beziehung steckte. Das ganze ging über 2 Jahre, wobei sie sich nach 1 1/2 Jahren von ihren Freund trennte und dann nach 6 Monaten eine monogame Beziehung mit einem neuen Mann einging, welches meines Wissens nach ihr heutiger Ehemann ist.
  24. Es muss erstmal definiert werden. Ob das nun bei einem Stammpaar die eine weitere Frau oder einen weiteren Mann dazu nehmen passiert, oder erst zu dritt, muss jeder für sich entscheiden. Es muss aber beredet und definiert werden. Wenn das für dich Stress ist, dann ist das deine Wahrnehmung. Schlussfolgere aber bitte daraus nicht, dass das für alle Stress ist. Wenn es definiert ist, kannst du Vetorechte haben, und einen weiteren Partner ablehnen. Wenn du aber ständig nur ablehnst, wird deine Partnerin dich irgendwann ablehnen, weil du poly-unfähig bist und ne kleine Dramaqueen.