

weareyoung
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Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
Wenn mir Freundinnen ihre Online-Profile, Matches oder die ihnen präsentierten Männer zeigen, fällt mir im Stuttgarter Raum auf, dass viele Männer ihren Stellentitel und Arbeitgeber angeben – hier natürlich Daimler, Porsche, Mahle etc. Von anderen Männern weiß ich, dass sie ebenfalls ihre allseits bekannten Arbeitgeber (Deutsche Bank, PWC, EY, Microsoft) nennen. Machst du das auch? Und was denkst du, welchen Einfluss das hat? Ich selbst gebe weder meinen Beruf noch meinen Arbeitgeber an. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Warum hast du nach dem Block, nicht genau das gleiche wieder gemacht? Du hättest sie nur weiter heiß machen und ihr wieder klar sagen sollen, dass ihre Pussy jetzt fällig ist. "Hey Tinkerbell, hör auf dich selbst in eine Schublade zu stecken. Es gibt kein "so eine". Es gibt dich und mich, im hier und jetzt und unsere wundervolle Zeit, die wir gemeinsam genießen, mit unsere Gefühlen und Verlangen. Machmal passt es einfach, und es ist richtig, so wie es ist. Ich habe am Tag X "das und das vor". Begleitest du mich." -
Nein, es ist immer abhängig von dir und der Frau. Was andere Männer und Frauen machen, darf keinen Einfluss darauf haben, was du mit deiner Partnerin machst. Dann ist das deine Art Sex zu haben. Such dir eine Frau, die das genießen kann, ohne das du daraus irgendein Problem für dein Selbstbild machst. Leck sie, schick sie in den Orbit, lass sie stöhnen und schreien, lass sie ziitern und deinen Namen rufen. Gleichwohl: Sehr viele meiner submissiven Partnerinnen hatten immer wieder einen Break, wenn ich sie geleckt habe. Für sie passte das nicht. Für mich machte das nie einen Unterschied, da ich sie aufs Plateau heben will. Meiner Lisa habe ich den Arsch versohlt, sie danach geleckt und dann hart hergenommen. Dennoch ist jede Frau anders... Finde mit ihr den Weg, der euch gefällt. Es zählt, was du willst und wie du ihr das zeigst. Handeln, nicht reden. Spreizt ihre Beine, drück sie weit auseinander, öffne sie für dich, sie kann nichts mehr verstecken. Sieh dir ihre Pussy an, spreizt mit den Fingern ihre Lippen, schieb das Mützchen über dem Kitzler weg, schick Stromstöße durch ihren Körper, indem du mit mehr Druck rangehst, saug intensiv am Kitzler, dringe mit deiner Zunge in sie ein, ficke sie mit deiner Zunge, zeig ihr, das sie völlig offen vor dir liegt und du liebst, was du siehst. Wenn deine Lippen, dein Kinn, dein halbes Gesicht und dein Bart voll von ihrem Saft sind, gehe nach oben, küsse sie animalisch, wild, heftig und intensiv. Geh wieder nach unten, drücke ihre Beine auseinander und schick wieder Stromstöße durch ihren Körper.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Diese These widerlege ich dir, mein Lieber. Zumindest die Frauen, die ich hatte, hatten größtenteils höhere akademische Abschlüsse, verdienten mehr Geld als ich oder waren in gesellschaftlich sinnvollen Berufen erfolgreich. Diesen Frauen ging es darum, dass ich ihnen intellektuell ebenbürtig bin und ihren Lebensstil mithalten kann. Daneben war und ist mein Vorteil, dass ich ihnen auf Augenhöhe begegne. Natürlich kann und muss ich als Mann bei diesen Frauen auch Entscheidungen für uns treffen – aber nur in den kleinen, zwischenmenschlichen Dingen. In ihr Leben und ihre Karriere lassen sie sich nicht reinreden. Egal, wie erfolgreich du bist: Eine Richterin, Oberstaatsanwältin, Polizistin, Partnerin in einer Wirtschaftskanzlei, Oberärztin, Wissenschaftlerin, Managerin eines Mittelständlers oder Investmentbankerin wird dich nur auf Augenhöhe akzeptieren. Gleichwohl werden sie dich immer wieder um Rat in verschiedenen Dingen bitten. Berate sie, aber entscheide nicht für sie. Das tun sie allein. Wenn sie sich dann so entscheiden, wie du es ihnen angeraten hast, siehst du ihre Wertschätzung und Zuneigung zu dir. Und trotzdem wollen alle im Bett mein kleines, dreckiges Luder sein. Ich stimme dir aber in einem Punkt zu: Gerade bei Frauen, die akademisch und beruflich nicht in meiner Liga spielen, schlägt die Hypergamie voll zu. Dabei wollten sie bisher nie Geld oder Luxus – sie wollten einfach nur diesen Stufenaufstieg genießen. Diese Frauen waren für mich aber nie mehr als sexuelle Partnerinnen, denn intellektuell können sie schlicht nicht mithalten und langweilen mich. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Zwischen Hingabe und Rebellion… Teil 1 Faye wurde zu einem besonderen Match. Eine sportliche, etwa 170 cm große, 38-jährige, freche Maus. Unsere Kommunikation in den ersten zwei Tagen war ein schönes Ping-Pong-Spiel – leicht, herausfordernd, spielerisch. Es dauerte nicht lange, bis sich in mir eine Vorahnung regte. Ich setzte alles auf eine Karte und forderte sie heraus: „Bei deiner frechen Profilbeschreibung und deiner Art zu kommunizieren habe ich eine gewisse Ahnung.“ – „Aha… und was sagt sie dir?“ Ich schickte ihr meine Interpretation ihrer bratigen Seite – detailliert und basierend auf meinen gewonnenen Eindrücken. Sie antwortete: „Beeindruckend... Wer bist du?!“ – „Ich bin.“ Dieser Moment war für sie bereits mindblowing – der weitere Verlauf durch ihre eigene Neugierde längst vorgezeichnet. Ich forderte ihre Nummer und schrieb ihr am nächsten Tag über einen Messenger, um unser Date festzumachen. Da wir in der App bisher nur Abkürzungen verwendet hatten, fragte ich nach ihrem Namen. Statt mir zu antworten, bat sie mich, ihr einen zu geben. So wurde Faye geboren – weil sie mich an Julia Roberts als Tinkerbell in Peter Pan erinnerte. Frech, verspielt, herausfordernd. Ich erklärte ihr meine Wahl, sie bedankte sich und stellte sich mir als Faye vor. Hier begann unser Spiel – meine Dominanz, ihre Brat-Seite, ihre freche, trotzige, aber ebenso verspielte und hingebungsvolle Natur. Gleichzeitig reflektierte ich auch mein eigenes Verhalten. Sie war absolut mein Beuteschema. Ihr Bildungsstand und ihre berufliche Tätigkeit passten perfekt in mein Ideal. Wir spielten über die nächsten Tage hinweg, sanft, aber bestimmt. Ich gab mir beim Sexting noch mehr Mühe als sonst. Entweder war es ihr Stil oder sie konnte sich außergewöhnlich gut auf mich einlassen – unser Austausch war ein einziges Kunstwerk. Ich würde es am ehesten als einen formvollendeten, sinnlichen Sextalk beschreiben, voller warmer, geschliffener Worte. Viel sanfter als meine oft härter werdenden Beschreibungen hier in den Feldberichterstattungen. Jede meiner Nachrichten fand eine begeisterte Reaktion ihrerseits. Nur bei meiner Erwähnung einer zweiten Frau kam ein klares: Nein! Ansonsten war sie offen für meine perversen Fantasien und Praktiken. Sie spielte herrlich ihre Rolle – als Brat, die durch ihre Art förmlich um Bestrafung bettelt, aber auch als Sub, die willig dient. Aufgaben, die ich ihr stellte, erfüllte sie entweder mit Widerworten und ihrer frechen Art oder sofort zu meiner Zufriedenheit. Bis sie mich eines Tages fragte, warum ich sie immer wieder an den Rand der Klippe brachte: „Weil du willst, dass ich erst deinen Verstand ficke, ehe du mir deinen Körper gibst.“ – „Genau dann werde ich aufhören zu provozieren… und anfangen zu gehorchen.“ Ich bekam Bilder ihrer Shootings. Auf meine Aufforderung hin schickte sie mir zudem Bilder ihrer Spielzeuge. Mit der Zeit übernahm sie im Sexting meine Wortwahl, nannte mich in den Worten, die ich zuvor eingeflochten hatte, und zeigte eine bemerkenswerte Hingabe. Wir hatten hier also eine kleine Maus, die mir optisch sehr gefiel, deren Lebenshintergrund in mein Schema passte und die sexuell – bis auf eine zweite Frau – bisher alles erfüllte. Hier begann ich, mich selbst zu reglementieren. Ich stellte sie nicht auf ein Podest. Ich reagierte nur auf ihre Aktionen – nicht mehr, nicht weniger. Es juckte mich ungemein in den Fingern, unser Treffen zu beschleunigen, aber ich hielt mich zurück. Ich erinnerte mich an all die verschiedenen Werkzeuge des PU, kochte innerlich, bremste mich jedoch und ließ sie kommen. Unsere Kommunikation war klar und deutlich. Wenn es um das Spiel ging, waren wir poetisch, und die Sätze fühlten sich an wie ein warmer Sommerwind auf der Haut. Andere Kommunikation gab es nicht. Drei Tage vor dem Date wurde sie aktiver, lockte mich, bis sie schrieb: „Die Zeit steht, wo ich will, dass sie rennen soll.“ – „Geduld, ich bin noch unterwegs.“ Abends bekam sie meine volle Aufmerksamkeit und war ganz begierig. Die nächsten zwei Tage musste sie sich dann jedoch wieder gedulden – zuerst übernachtete Tereza bei mir, dann Eun-ju. Satt und mit leer gesaugten Eiern machte ich mich schließlich auf den Weg zu Faye. Eine meiner Schwächen ist es, eine Frau im allgemeinen Textgame zu halten und die Zeit bis zum Date zu überbrücken, ohne zwischendrin etwas zu verbrennen. „Keine Kommunikation“ funktioniert bei mir irgendwie nicht. Eine meiner Stärken ist definitiv das Sexting – mit Frauen, die dafür empfänglich sind. Die andere ist das Date selbst, denn dort kann ich alle meine Trümpfe ausspielen. Im OG punkte ich nicht so sehr wie andere. Smalltalk ist nicht meine Stärke. Optisch spreche ich wohl auch nur einen bestimmten Typ Frau an. Aber irgendwie funktioniert es trotzdem – genug Likes, daraus sechs oder sieben Matches, aus denen zwei bis drei Dates werden. Eine der Auserwählten landet dann in meinem Bett. Und jede ist submissiv – mal erfahrener, mal weniger, aber ganz natürlich in ihrer Rolle. Zudem: Es waren immer Yes-Girls. Ich verweise dabei auf meine letzten Feldberichterstattungen: Seo-yeon brachte ich zwar auf zwei Dates, aber auf meinen Sextalk ging sie überhaupt nicht ein. Ergebnis: Rückzug. Tereza war anfangs zurückhaltend, aber nachdem ich ihren Knoten durchschlagen hatte, gab es kein Halten mehr. Aktuell besteht 50 % unserer Kommunikation aus Cybersex – sie fordert ihn aktiv ein, um sich selbst zu befriedigen, nur um mir dann zu schreiben, was mich beim nächsten Treffen erwartet. Damit ich selbst auch auf meine Kosten komme. Anna läuft außerhalb dieser Wertung… Eun-ju hatte ich klargemacht, dass ich sie beim unserem nachgeholten Treffen direkt küssen werde – schließlich war es nach zwei abgesagten Dates unser drittes. Das passte wohl in ihren Kontext, weshalb alles Weitere ebenso locker erfolgte. Sie dient brav. Sie verlangt kein Sexting, aber wenn ich es initiiere, antwortet sie mir nach wenigen Nachrichten, dass sie gerade gekommen sei – und verspricht mir, beim nächsten Treffen brav zu dienen. Im Alltag ist es anders – dort entstehen Gespräche sehr schnell, da habe ich kein Problem. Ich behielt also meinen Frame gegenüber Faye bei, wechselte zwischen Aufgaben und Belohnungen, um sie auf der richtigen Temperatur zu halten. Als wir uns schließlich trafen, umarmten wir uns lange. Ich sog ihren Duft ein und sagte: „Du riechst gut.“ – „Du auch.“ Ich schaute ihr in die Augen. Sie wich meinem Blick aus. Aha… die Brat ist dann doch beeindruckt. „Lass uns gehen.“ - Ich zwinkerte ihr zu, und wir liefen los. Jetzt plötzlich war sie recht wortkarg. Ich sprach sanft über ein paar neutrale Dinge, die wir zuvor schon angeschnitten hatten. Sie entspannte sich – und wurde letztlich auch wieder frecher… Als wir am Aussichtspunkt ankamen, stellte ich mich schräg hinter sie ans Geländer und begann, sie zwischen den Schulterblättern zu streicheln. Meine Finger wanderten langsam zu ihrem Nacken, glitten hoch zu ihrem Haaransatz – ich sah, wie sie die Augen schloss. Kurz darauf stand ich direkt hinter ihr, legte meine Arme um sie, küsste ihren Nacken, sog ihren Duft ein, streichelte ihr Haar, hauchte Küsse auf ihre Ohren und ihren Hals. Sie begann, ihren Arsch sanft und langsam an meinem harten Schwanz zu reiben, ließ meine Berührungen auf sich wirken, neigte ihren Kopf zur Seite und gab sich dem Moment hin. Als ich sie zu mir drehte und küssen wollte, wich sie aus. Meine Lippen landeten auf ihrer Wange, wanderten weiter zu ihrem Hals. Ich biss sanft hinein – der nächste Schritt der Eskalation. Wieder drehte sie ihren Kopf weg, bot mir stattdessen nur ihren Hals an, den ich erneut küsste und zwischen meinen Zähnen hielt. Wir verlagerten uns an eine andere Stelle des Geländers und machten dort einfach weiter. Sie rieb langsam und genussvoll ihren Hintern an meinem Schwanz, während ich ihr ins Ohr flüsterte: "Was für ein kleines Luder du bist – genießt es jetzt schon, nur weil ich gerade nichts weiter tun kann…“ Ich höre noch immer ihr freches Kichern darauf. Das Eskalationsplateau war erreicht. Meine Hände durften nun überall hin – unter ihr Oberteil, in ihre Hose. Unsere Küsse wurden intensiver, leidenschaftlicher. Schließlich gingen wir Hand in Hand zurück zum Biergarten. Dort holten wir uns etwas zu trinken, setzten uns nahe beieinander. Wir redeten, fummelten, küssten uns, konnten die Finger nicht voneinander lassen. Wir müssen ein grandioses Bild abgegeben haben, zwei Menschen, die sich hemmungslos ineinander verloren. Die Logistik war nicht optimal, aber das war auch nicht mein Ziel. Zum einen hatte sie einen Anschlusstermin, zum anderen war ich durch Tereza und Eun-ju sowieso völlig ausgesaugt. Nachdem wir auf der Toilette gewesen waren – ich wusch mir gründlich die Hände –, gingen wir weiter in den Wald, nahmen einen schmaleren Seitenweg und ließen uns schließlich in einer Schutzhütte nieder. Ich setzte mich auf die Bank, sie schwang sich breitbeinig auf mich, ihre Augen voller Lust. Wir machten weiter. Ich zog ihr Oberteil nach unten, schob einen Cup ihres BHs beiseite und nahm ihre Brustwarze zwischen meine Lippen. Sie stöhnte leise auf, während sie ihr Becken weiter rhythmisch auf mir bewegte. Ich öffnete ihren BH, schob ihn samt Oberteil hoch, um ihre Brüste zu betrachten, sie zu küssen und an ihren harten Nippeln zu saugen. Dann wanderte meine Hand weiter. Ich führte sie zu ihrer Pussy, sie rieb sich an meinen Fingern, bis ich ihre Hose öffnete. Mit etwas Verrenkung fand ich ihren Kitzler, begann, ihn mit gezieltem Druck zu massieren. Ihr Stöhnen mischte sich mit einem leisen Lachen – sie schien sich das Kommen zu verbieten. Ich packte ihren Nacken, zog ihr Gesicht nah an meines und sagte rau: „Verbietest du dir das etwa? Muss ich härter werden?“ Ich erhöhte den Druck meiner Finger, und sie drückte ihr Becken stärker dagegen. Zwei, drei Minuten später zuckte sie, kam heftig und küsste mich dabei leidenschaftlich. Brav leckte sie ihren Saft von meinen Fingern und ich schloss wieder ihre Hose, dann ihren BH und steckte ihr Oberteil wieder ordentlich in die Hose. Der Abschiedskuss auf dem Parkplatz war intensiv. Ich hielt ihren Hintern fest in meinen Händen, zog sie eng an mich, ließ sie spüren, wie mein treuer Kamerad längst wieder einsatzbereit war. Fazit: Mehrere Grundregeln des Spiels zwischen Mann und Frau bestätigen sich hier. Lasst sie sich strecken, sich auf die Zehenspitzen stellen, um eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Dann belohnt sie – aber nur so viel, wie ihr Einsatz es wert war. Rotation und Alternativen sind das A und O. Keine Frau gehört auf ein Podest. Und vor allem: Eskalieren. Einfach eskalieren. -
LTR 9 Jahre nach persönlichem Meltdown totale Betaisierung
weareyoung antwortete auf Khara's Thema in Beziehungen
Anständig und erwachsen gelöst. Zieh deine Selfcare durch und dann auf nach vorne! Und zieh nicht nur den Jobwechsel, sondern damit auch ein Wechsel in deinem Umfeld durch. Jetzt ist der Neustart Deines! Lebens.- 52 Antworten
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Wie weiter vorgehen, um F+ mit HB9 zu entwickeln
weareyoung antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Für die jungen Padawane hier: Es gab einst einen Meister, der die Erkenntnis erlangte und fortan danach lebte. Lernt von seiner Weisheit! -
Eure Erfahrungen zum Thema HBs / BDSM -> es nervt!
weareyoung antwortete auf Prometh_eus's Thema in Sexualität
Das ist die Grundlage für jedwede D/s-Dynamik. Aber das ist nur ein Drittel von BDSM. Zudem wird hier einiges durcheinandergeworfen und synonym verwendet, obwohl es himmelweite Unterschiede gibt. BDSM ist ein Sammelbegriff für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Das sind bereits drei völlig unterschiedliche Bereiche. Ich kenne Leute, die praktizieren ausschließlich Bondage und Disziplinierung – ohne jegliche Form von Penetration, ohne Schmerzen. Für sie geht es um ihre Seile, ihre Knoten, um Bewegungsunfähigkeit und Ästhetik. Dann gibt es diejenigen, die Dominanz und Submissivität nur in bestimmten Sessions ausleben – und sonntagfrüh heftigeren Blümchensex haben. Andere Paare leben ihre Dynamik 24/7. Ich kenne Frauen und Männer, Masochist*innen und Sadist*innen, die keinerlei Penetration ausüben, sondern einzig und allein Schmerz geben oder empfangen wollen. Und dann gibt es die Mischformen – Menschen, die in allen Facetten spielen: Bondage, Disziplinierung, Dominanz, Submissivität und Sadismus/Masochismus. So individuell wie die Farben dieser Welt. Ich stimme der These zu, dass Menschen mit extremem Masochismus oder Sadismus möglicherweise tieferliegende psychische Themen haben könnten. Ebenso wie Subs, die 24/7 völlig abhängig sind und ohne Führung kaum selbstständig handeln können. Doch der Rest bewegt sich in einem so weiten Spektrum, dass es unmöglich ist, über alle pauschale Aussagen zu treffen – schon gar nicht in Bezug auf ihre psychische Gesundheit oder ihre sexuellen Vorlieben. Das Beispiel von THESTEVE ist irgendwie süß: So wie ich keine Frau – egal ob Sub oder Brat – ungefragt anfasse, so hat auch auf einer sexpositiven Party keine Frau das Recht, ohne Zustimmung ihre Beine auf meine zu legen oder sich auf meinen Schoß zu setzen. Tut sie es dennoch, sage ich es ihr einmal. Reagiert sie nicht, schiebe ich sie runter. Ebenso kann eine Sub oder Brat Wünsche äußern. Ob, wann und wie sie erfüllt werden, entscheide ich. Und meist nur, wenn sie sich etwas wirklich verdient hat – vielleicht an ihrem Geburtstag oder als Belohnung für einen Erfolg außerhalb des Bettes. Eine gute Session bedeutet für mich, die Sub oder die gezähmte Brat auf das Plateau zu führen – sie mit dem, was ich tue, in die Höhe zu treiben. Wenn sie fliegt, lasse ich sie mehrmals kommen, denn dann kann ich mir körperlich alles von ihr nehmen. Und danach? Wird sie selig, befriedigt und zufrieden mit mir kuscheln. Es gibt nichts Schöneres, als sie zitternd daliegen zu sehen – während sie nur noch Nähe, Wärme und Geruch sucht. Und dann ihren Kopf in meinen Schoß legt, um mit meinem treuen Kameraden zu kuscheln. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Südfrüchte 2.1 Nachdem Eun-ju und ich schon wild auf dem Parkplatz nach unserem ersten Date herumgemacht hatten, schob sie im Chat meine Vorschläge für ein zweites Date in ihrer Wohnung beiseite. Das ginge ihr zu schnell, wir hätten doch erst ein Date gehabt, und wir sollten es langsam angehen. Meine erste Einladung in meine Wohnung schlug sie dabei aus – nur um am nächsten Tag zu fragen, ob sie mich besuchen dürfe. Ich schüttelte zwar den Kopf, als ich das las, antwortete ihr dann aber ganz kurz, dass ich zwei Tage später Zeit hätte. Sie fragte, wann sie kommen dürfe, und ich antwortete, dass sie um 18 Uhr bei mir sein solle – wir würden das Abendessen zusammen kochen. Auf ihre Nachfrage, was es geben würde, erhielt sie nur die Antwort: „Lass dich überraschen.“ Da mir das alles spanisch vorkam, checkte ich gegen Mittag des Dates noch einmal nach: „Willst du heute Abend lieber einen Prosecco mit oder ohne Alkohol?“ – „Bitte ohne, ich vertrage nicht viel und muss noch fahren.“ Ich hatte ihr aufgetragen, das Gemüse für das Abendessen mitzubringen. Kurz nach 18 Uhr erschien sie, und ich bat sie in meine Wohnung. Der Begrüßungskuss war noch etwas schüchtern von ihr, aber beim dritten Anlauf spielten unsere Zungen wieder schön miteinander. Ich half ihr aus der Jacke, zeigte ihr, wo sie ihre Schuhe abstellen konnte, und gab ihr Besucherschuhe. Sie bat darum, zuerst auf die Toilette gehen zu dürfen. Ich hörte dann, wie sie mit der Brause der Badewanne hantierte. Braves Mädchen. Machst dich gleich wieder sauber für mich. Als sie herauskam, nahm ich sie an der Hand, wir gingen ihre Einkäufe in der Küche abstellen, und sie bekam dann händchenhaltend eine Führung durch meine Wohnung. Bei Dingen, die sie interessierten, blieben wir stehen, ich zeigte oder erzählte etwas darüber und hielt sie dabei vor mir – meine Hände unter ihrem Oberteil an ihrem Bauch. Der Rundgang war noch nicht im Schlafzimmer angekommen, da klingelte ihr Handy, und sie bat um Entschuldigung. Ich ließ sie allein im Wohnzimmer telefonieren und begann in der Küche, das Abendessen vorzubereiten. Nach ein paar Minuten kam sie telefonierend in die Küche, lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und ließ meine Hände nicht nur ihren Bauch streicheln, sondern auch ihre Brüste kneten, während sie ihren Arsch an mich drückte und mit einem Kollegen telefonierte. Als sie fertig war, entschuldigte sie sich nochmals und verwies darauf, dass das wichtig gewesen sei. Ich nahm sie mit beiden Händen an der Hüfte und küsste sie, was zu einem veritablen Make-out wurde, bis ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Das Make-out ging weiter, ich drückte sie gegen den Schrank, öffnete ihren BH, schob diesen samt Oberteil nach oben und hatte freie Sicht auf ihre gemachten Brüste. Zwei feste Orangen, die für ihren schlanken Körper schon sehr groß wirkten. Erstmal genoss ich es, ihre Nippel zu saugen, bis wir uns weiter auszogen, ich sie aufs Bett legte und nun fordernder wurde. Sie spielte schon mit der Hand an meinem Schwanz und rutschte auf mein „Willst du ihn nicht begrüßen?“ nach unten, um meinen Kameraden zu verwöhnen. Sie machte das schon ganz gut, arbeitete auch mit Tiefe, allerdings mit Sicherungshand, und ließ sich dabei gerne in die Haare fahren und ihren Kopf leicht führen. Ich zog mir ein Kondom über und ließ sie sich erstmal auf mich draufsetzen, da ich zierlichen Frauen gerne zuerst die Kontrolle überlasse – wie sie meinen strammen Kameraden in sich aufnehmen wollen. Sie war behutsam, fing an zu reiten und nahm ihn immer tiefer in sich auf… Ich konnte dabei mit ihren Brüsten spielen und daran saugen, während sie sich selbst fickte. Wir wechselten nur einmal die Stellung: Sie kniete sich brav vor mich, ich drehte ihre langen Haare in meiner Hand ein, hielt sie fest und gab ihr ein paar Schläge auf ihren kleinen, sexy Hintern, während ich beobachtete, wie ich ihre Pussy tief stieß und sie mir ihre Rosette präsentierte… Als ich gekommen war, kuschelten wir. Ich streichelte ihre haarlose, milchkaffeebraune Haut, spielte mit ihren Brüsten und dann mit ihrem Kitzler. Jetzt glitt ich nach unten und wollte testen, wie sie mir schmeckte… Ihre kleine, süße Pussy sah entzückend aus, und sie schmeckte mir vorzüglich. Ich kniete mich dann noch neben ihren Kopf, damit sie weiter blasen konnte, während ich sie fingerte, um dann mit der Missionarsstellung weiterzumachen. Wir probierten ein paar Stellungen aus, wobei mir schnell klar wurde, dass sie bei neuen Stellungen noch unsicher oder bereits auf Missionar, Reiten und Doggy festgelegt war. Denn hier fand sie ihre Befriedigung. Sie war angenehm laut und pries meinen oder den Namen des Herrn, wenn sie kam. Als wir nun wirklich kochen wollten, war sie dabei, sich ihren BH wieder anzuziehen, was ich ihr gleich untersagte. Ich gab ihr ein T-Shirt von mir und hatte die ganze Zeit Zugriff auf ihre Nippel und ihre Brüste. Tatsächlich kamen wir auch noch zum Kochen – nur um nach dem Essen noch zwei Runden auf der Couch einzulegen. Sie hat beträchtliches Potenzial, da sie bereitwillig dient und von sich aus schon kleine Dinge macht, die ich geil finde, ohne dass ich sie anweisen muss. Fazit: Macht freundliche, aber klare Ansagen, dann können sie wählen, ob sie darauf eingehen oder nicht. Damit ist früh klar, wohin eine gemeinsame Reise gehen kann. Der Weg trennt sich sofort – oder sie folgen euch auf eurem. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Südfrüchte 2.0 Ich matchte mit Eun-ju. Wieder eine Südkoreanerin. Sie ist 35, 1,60 groß und kam vor 12 Jahren nach Deutschland, um eine Ausbildung zu machen. Sie heiratete einen Kollegen und blieb. Sie hat eine Tochter und lebt in Trennung von ihrem Mann. Ich zog meine Routine durch und kam mit ihr schnell in tiefere Gespräche. Nach zwei Tagen wechselten wir auf einen Messenger und vereinbarten ein Date, da sie mich auf einen Tee einladen wollte. Ein Videocall folgte, und ich hielt die schriftliche Kommunikation die nächsten Tage kurz, da ich gerade auch mit Tereza gut bedient war – denn diese war ein kleiner Nimmersatt und entwickelte sich von ihren Fähigkeiten her sehr geil. Zwei Tage vor dem Date wurde Eun-ju fordernder in ihrer Konversation. Ich nahm mir am Abend Zeit für sie und sexualisierte. Damit am ersten Date nichts passierte, brachte ich meine Routine: Sie sollte sich nicht rasieren und ihre älteste Unterhose anziehen. Das nahm sie gut auf und antwortete mit: „Vielleicht ;-)“. Zum Abschied erhielt ich ein Badezimmerselfie, auf dem sie ganz verrucht schaute und ihr Dekolleté sowie die Träger und den oberen Rand ihres Spitzen-BHs zeigte. Am Tag vor dem Date sagte sie ab und begründete es mit Stress mit ihrem Chef und auf der Arbeit. Getreu nach Paolo Pinkel antwortete ich ihr: „Kein Problem, melde dich, wenn du Zeit hast.“ Am Tag des eigentlichen Dates entschuldigte sie sich abends und fragte, ob ich kurzfristig am Tag darauf Zeit hätte, was ich verneinte, da Tereza über Nacht kam. Nachts schickte sie mir dann noch eine Nachricht, in der sie auf etwas aus unserer bisherigen Konversation Bezug nahm. Ich antwortete erst am Nachmittag, als Tereza weg war, und Eun-ju fragte, was ich in fünf Tagen vorhätte. Ich nahm den Ball auf und antwortete, dass wir da ein Date hätten – gleiche Rahmenbedingungen wie das von ihr abgesagte. Sie freute sich, wollte mir weiterhin einen Tee ausgeben und nahm an. Abends eskalierte unsere Konversation wieder, und ich erhielt noch ein Bild – dieses Mal von ihrem Hintern im Spitzentanga. Ich sexualisierte und brachte sie augenscheinlich aus dem Konzept. Die kurzen Antworten waren dennoch positiv. Ich gab nicht viel darauf und wünschte ihr freundlich eine gute Nacht. Die Chance einer erneuten Absage schätzte ich weiterhin als hoch ein, da ich ziemlich pushte. Auf ihre Küsschen- und anderen Emojis gab ich erst mal nichts. Die nächsten Tage bekam sie kurze Antworten, wenn sie investierte. Mehr passierte bis dahin von meiner Seite aus nicht. Als sie selbst sexualisierte, stieg ich sanft ein und brachte meine Routine, dass ich sexuell dominant sei. Sie nahm das wiederum auf und antwortete, dass sie die 50 Shades-Filme gesehen habe und daran interessiert sei. Ich machte einen Facepalm, da ich von den Büchern – und damit auch von den Filmen – gar nichts halte. Ich nutzte dieses Bild aber für sie, um meine Vorstellungen und Praktiken zu beschreiben. Das schien zu zünden. Zum Abschied schickte sie mir ein Bild im Bikini aus ihrem letzten Urlaub. Toller Körper. Ich konnte mir viel damit vorstellen, da sie für eine Asiatin eine sexy Sanduhrfigur hatte. Bei zierlichen Asiatinnen hatte ich oft das Gefühl, körperlich ein kleines Mädchen vor mir zu haben. Einen Tag vor dem Date sagte sie wieder ab und entschuldigte sich mehrfach, weil ihre Tochter krank sei und sie sich um sie kümmern müsse. Ich hakte es für mich ab, schrieb ihr, dass ich Verständnis dafür habe, und wünschte ihrer Tochter gute Besserung. Sie solle sich melden, wenn diese wieder gesund sei und sie selbst Zeit für ein Date hätte. Zwei Wochen später kam aus dem Nichts ein Bild von ihr. Sie stand am Strand, mit dem Rücken zur Kamera, vor dem bald folgenden Sonnenuntergang und trug von ihrem Bikini nur den Tanga. Das kleine Luder wusste also, wie man Aufmerksamkeit erzeugt. Ich antwortete ihr kühl, dass ich keine Brieffreundschaften oder Urlaubsbilder von Frauen wolle – für mich zähle nur der reale Austausch. Sie entschuldigte sich wieder und bot für den folgenden Samstag ein Date an. Ich reservierte einen Tisch in ihrer Nachbarstadt, da ich danach zumindest noch zu ihr fahren wollte. Dass ich sie abholte, lehnte sie schlauerweise ab. Ich hatte eine Wiedergutmachung für die abgesagten Dates gefordert und ihr angekündigt, sie gleich zu Beginn des Treffens zu küssen. Außerdem sollte sie einen Tanga für mich tragen. Sie hinterfragte zwar, wie ich das prüfen wolle, da ich sie definitiv nicht ausziehen würde, ließ sich aber darauf ein. Sie kam knapp fünf Minuten zu spät, lief mit dunklen, strahlenden Augen auf mich zu und entschuldigte sich für die Verspätung. Ich nahm mit meiner rechten Hand die ihre, zog sie ein Stück zu mir und legte dann meine Linke um ihren Nacken, um sie zu küssen. Das erste Treffen unserer Lippen war ganz vorsichtig und nur eine Sekunde lang, doch ich setzte sofort nach – dieses Mal vielleicht drei Sekunden – nur um erneut nachzusetzen, wobei meine Zungenspitze schon ihre Lippen teilte, bis Eun-ju mich beim vierten Angriff hineinließ und unsere Zungen sich begrüßten. Als wir uns trennten, wischte sie mir ihren Lippenstift von den Lippen und lächelte mich dabei selig an. Damit war der Rest des Abends völlig ruhig und locker. Wir spazierten Hand in Hand zum Restaurant, und ich versuchte, ihr die Nervosität zu nehmen, indem ich positive Themen aus unserer vergangenen Konversation anschnitt. Wie nervös sie war, merkte ich daran, dass ihre Hand schwitzte. Im Restaurant machte sie mir zur Wiedergutmachung ein Geschenk in Form eines Buches zu einem Thema, das wir zuvor besprochen hatten. Unser Austausch floss sofort weiter, so wie wir ihn schon schriftlich geführt hatten. Sie hatte allerdings einen starken Akzent, weshalb ich Hochdeutsch sprechen musste, damit sie mich verstand. Abgesehen von dieser kleinen Hürde lief alles gut, und unsere Hände spielten die ganze Zeit miteinander. Sie hielt aber immer wieder eine Hand vor den Mund, wenn sie lachen musste. Um ihrer Unsicherheit zu begegnen, strich ich durch ihre langen schwarzen Haare, streichelte über ihre Wange und spielte mit ihren Fingern. Wir hielten quasi die ganze Zeit Händchen, da wir nur gegenüber sitzen konnten. Wir redeten ununterbrochen, sodass ihre Suppe kalt zu werden drohte. Zweimal bot sie mir an, zu probieren, schöpfte vorsichtig einen Löffel und pustete dessen Inhalt kalt. Zwischendurch schob sie ein paar Mal mein Bierglas zur Seite, wenn ich ihr zu sehr mit den Händen gestikulierte. Da es im Restaurant recht warm war, hatte ich die Ärmel meines Hemdes hochgeschoben. Sie streichelte mir über die Unterarme, nahm Bezug auf meine Behaarung und zog ihre Ärmel hoch, um mir zu zeigen, dass sie keine Haare hatte – nirgendwo, wie sie mir danach noch mit einem Grinsen versicherte… Als sie zur Toilette ging, streichelte sie mir im Vorbeigehen mit der Hand von der rechten zur linken Schulter. Als sie wiederkam, griff ich nach ihrer Hüfte, nahm ihren Po in die Hand und zog sie mit der anderen am Nacken nach unten, um sie zu küssen. Als wir gehen wollten, zog ich mir erst einen Hemdsärmel wieder nach unten, und sie bat mich, die Manschetten zuknöpfen zu dürfen. Das erlaubte ich ihr gerne. Sie schloss zuerst den Knopf am einen Ärmel und zupfte ihn zurecht, ehe sie den anderen Ärmel herunterzog, dort den Knopf schloss und die Manschette glattstrich. Draußen ging ich mit ihr ein Stück unter einen Baum, drehte sie frontal zu mir, nahm ihr Kinn und küsste sie wieder. Schon der zweite Kuss war intensiv, und unsere Zungen spielten immer leidenschaftlicher miteinander. Sie hatte wundervoll weiche Lippen und eine zärtliche Zunge, die sich meiner schnell anpasste. Mit der linken Hand hielt ich ihren Kopf, während die andere zu ihrem kleinen Hintern wanderte, eine Backe in die Hand nahm und sie knetete. Unter meinen Küssen wollte ich nun prüfen, ob sie meinen Anweisungen gefolgt war. Ich ließ meine Hand in den Bund ihrer Hose gleiten, oberhalb der natürlichen Trennlinie ihres Hinterns, und griff hinein … Ich spürte den oberen Teil des Tangas und die nackten Pobacken rechts und links. Ich löste mich von unseren Küssen, schaute ihr in die Augen und lobte sie: „Braves Mädchen!“ – Sie musste wieder kichern, und ich küsste sie weiter. Nachdem ihr Hintern erst noch die Aufmerksamkeit meiner Hände hatte, wollte ich nun testen, ob sie mich schon an ihre Brüste ließ. Kurz erlaubte sie es, schob meine Hand dann aber beiseite, drückte ihren Körper an mich und spürte an ihrem Bauch meinen harten Schwanz. Wir gingen zurück zum Auto, und im Laufen führte ich ihre Hand mit dem Handrücken an meinen treuen Kameraden, damit sie spürte, wie sehr er sich schon freute. Sie kicherte nur und sagte: „Hier sind überall Leute!“ – Ich hielt ihre Hand weiter an ihm… Auf dem Parkplatz lehnte ich mich an mein Auto, zog sie zu mir, küsste sie unmittelbar, und meine Hände kneteten ihren Hintern. Wir küssten uns wilder, sie drückte sich wieder an mich, saugte an meiner Zunge und genoss alles. So standen wir da, vielleicht zehn Minuten lang, und machten herum. Nun durfte ich auch an ihre Brüste und fühlte direkt ihre steifen Nippel. Ich schlüpfte mit meiner Hand unter ihr Oberteil und war nur noch durch ihren BH von diesen süßen kleinen Spaßbringern getrennt. Leichtes, kurzes Stöhnen entwich ihr. Ihre Hand führte ich an meinen Schwanz, und sie massierte ihn durch die Hose. Leider lehnte sie es trotz allem ab, dass ich noch mit zu ihr kam, weswegen ich sie noch einmal wild küsste, mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen ihre Brust massierte und ihr wieder ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie blieb hartnäckig, weswegen es nur noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gab und ich sie bat, mir zu schreiben, wenn sie gut zu Hause angekommen war. Fazit: Es war ein holpriger Anfang, und ich interpretierte deutliche Zeichen für Desinteresse ihrerseits. Doch sie kam immer wieder an und sorgte dafür, dass wir das Date nachholten. Alles Weitere war ein Selbstläufer. Kommt sie zum zweiten Date zu mir, sehe ich keine Hinderungsgründe für den FC. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Ihr seid am rummachen, du packst sie, ziehst sie zu dir, schaust ihr in die Augen und sagst: "Heute ficke ich dich nicht!" - und schreibst dann, dass sie ausläuft. Das ist ein unheimlich mächtiges Werkzeug, dessem Benutzung Übung braucht, wann du es wieder anwenden kannst. Du musst dann gleichwohl innerhalb von ein paar Tagen liefern, da für sie dieser Moment der dominanten Ablehung und Entscheidung deinerseits verflogen wäre. Das hält keine zwei Wochen an. Mach das, wenn du dir sicher bist, dass der Treffer sitzt, aber dann melde innerhalb von ein paar Tagen Vollzug, indem du dein indirektes Versprechen wahr machst. Kulturkreis? Balkan? Klingelt da irgendwas bei dir? Sie lehnt sich mit wechselnden Beziehungen eh schon weit aus ihrem Kulturkreisfenster und kann dann ihr aktuelles Ziel auf einer Feier noch ihren Eltern als guten Fang präsentieren. Sie holt sich damit das Einverständnis ihrer Mutter und ggf. auch ihres Vaters, dass du sie ficken darfst, wenn du sie dann auch heiratest und für Enkel sorgst. Siehe meine Empfehlung oben. Aber wenn das mit deiner Wohnung nun klappt, dir Weidmansheil! Das ist nur dein Betrachtungswinkel. Du kannst sie genauso verführen und erobern wie andere, obwohl du schon weißt, dass das ein Hunderprozenter wird. Du setzt dir deine imaginären Grenzen selbst. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Ruhig, junger Padawan. Du hast die Werkzeuge der Macht erkannt, musst aber noch lernen, sie anzuwenden. Das sitzt bei ihr und wird sie schon Stunden vor eurem Treffen wieder auslaufen lassen. Meine aktuelle Favoritin verwendet am Morgen, bevor wir uns am Abend treffen, Slipeinlagen, weil sie den ganzen Tag schon ausläuft wie ein Kieslaster in der Kurve. Wenn sie das spüren, bist du tief in ihrem Kopf. Ich empfehle für Autosex immer eine V-Klasse oder nen Multivan... Setze den Frame auf Oral- und Analsex. Ich stehe besonders auf Türkinnen, Perserinnen und Frauen aus ähnlichen Kulturen – sie sind viel offener, wenn es um Analsex geht. Dir ist schon klar, dass sie ihrer Mutter und ggf. auch ihrem Vater längst erzählt hat, dass sie dich geil findet und du ihr nächster Freund bist? Würdest du mit dem Typen etwas trinken, der deiner kleinen Tochter das Hirn raufickt und sonst was mit ihr tun wird? Bist du satt? Oder ist sie körperlich nicht so geil? Weißt du, was sie sexuell leisten wird? Erfüllt sie deine sexuellen Vorlieben? Klare und gut lesbare Sätze. Altersgemäß klar strukturiert. Mir fehlt jedoch, warum du klare Chancen nicht verwandelst. -
„Reiche“ Frauen approachen
weareyoung antwortete auf quatrux25's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Definiere erst mal, was du unter "reich" verstehst. Hat sie ihr Geld von den Eltern? Hängt sie finanziell von ihrem Vater oder Partner ab? Oder meinst du beruflich erfolgreiche Frauen, die durch Bildung und Leistung genug verdienen, um zu investieren und dadurch zusätzliche Rendite zu erwirtschaften? Letztere – und das ist meine Spielwiese – wirst du für eine F+ oder LTR nur überzeugen können, wenn deine Bildung und Ressourcen auf ähnlichem Niveau sind. Gut, meine Erfahrungen beziehen sich auf Süddeutschland, wo der Umgang mit Geld zum kleinen Einmaleins gehört: Nicht protzen, sondern Rendite zählt. Nicht verschwenden, aber genießen. Gespart wird durch geschicktes Verhandeln und clevere Schnäppchen. Wenn du diese Grundlage bietest, dann spiele sie wie jede andere Frau auch. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Weiterhin zusammen. Meine Darstellung ihrer Kommunikation des "Ich" bezieht sich nur auf die Kommunikation mit mir. Gleichwohl meinen Dank an Euch, welche Informationen ich im Text verarbeiten sollte, damit meine Leserinnen und Leser eine abgeschlossene Geschichte erleben. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Ich kann da kein Drama erkennen. Shittest, den du ganz gut gekontert hast. Warte ab, ob sie drauf eingeht oder einen Gegenvorschlag macht. Wäre nicht meine Vorgehensweise: Ja oder nein. Du fährst hin oder nicht. Sie hat dir, augenscheinlich direkt, nen Gegenvorschlag gemacht, obwohl dein Vorschlag nicht in ihre Zeitplanung passte. Wenn dir das schon zuviel ist, dann geh all-in und schreib ihr, dass du eine [Kaffeespezialität deiner Wahl] bei ihr erwartest. Nein, hast du mit deinem pseudo-dominanten Abgang verkackt. Wenn sie keine Piraten mag, die auch ins rote Meer stechen, hättest du ihr wenigsten mit einer Massage ihres Kitzlers eine Erinnerung einbrennen können. Wahlweise dann wieder Blowjob oder sich nett verabschieden. Vorher immer Hände waschen!