ifeelgood

Man kann auch mit jedem Scheiss gespräche beginnen :P Aber schön auf die Situation reagiert. LSE? LSE? Klar, dass er sagt, er sei es gewesen B) Hab mal gelesen, dass die Position der Hand beim Händedruck wichtig ist. Zeigt der Handrücken eher nach oben, ist man der Dominantere und umgekehrt. LSE? *lol* Da siehst du mal, dass ein #C ne ganze Menge wert sein kann... Und? Habt ihr euch wieder getroffen? LSE? 1: Um das zu beurteilen, müsste man dabei gewesen sein. Frag ihn doch mal B) 2: Klar, definitiv.

Beschreib die Wahrnehmung doch mal etwas genauer. Wie bist du vorgegangen usw... hast du aktiv ignorieren müssen?

Dein Problem kann ich sehr gut nachvollziehen. Bin früher auf eine Schule gegangen, wo mehr oder weniger das Prinzip 'sehen und gesehen werden' herrschte. Da macht man sich wirklich viele Gedanken darum, was andere von einem denken. Hab es mir sogar vor kurzem noch verkniffen, im Auto zur Musik mitzusingen. Hätte ja jemand sehen können und mich für bekloppt erklären ^^ Irgendwann hab ich mir dann gedacht, dass es sowieso scheiss-egal ist, weil ich diese Leute eh nie wieder sehe, bzw. wenn doch, dann sing ich denen eben was vor Also bewege ich meinen Mund noch deutlicher, wenn ich mich beobachtet fühle. Und manchmal gucke ich die Leute dann singend an. Will damit sagen, dass ich genau die Konfrontation suche, damit die Leute evtl. denken, ich sei verrückt. Die Blicke sind einfach herrlich... B)

Generell würde ich gerne die Themen sehen, die mit BL zu tun haben. Das 'alpha' Video hat mir zB sehr die Augen geöffnet. Hab nämlich auch keinen Spass mehr gehabt, sondern nur noch versucht die Leute in meiner Umgebung mit blicken zu Betas zu machen. Also demo, wie die Dinge, die immer so schön beschrieben werden im RL aussehen fänd ich gut.

Kollegin: 'Du hast dich in letzter Zeit ganz schön verändert. Früher warst du voll der Streber..' Ich: 'und jetzt?' Kollegin: 'Du rennst rum, als könntest du jede nageln. Und das zu Recht!' Ich: B)

Hol dir einfach einen Korb von ihr! Geh also mit der Scheiss-Egal-Einstellung rein. Und damit meine ich nicht die 'gespielte' SE-Einstellung, also nach dem Motto, ich tu jetzt so, als wär sie mir egal, aber f**** will ich die trotzdem, sondern du musst wirklich dran glauben. Dafür ist sie ja dann auch keine Nummer mehr zu hoch für dich!

Diese 'Nebenwirkung' des PU hab ich auch schon in gaaanz leichter Version erlebt. Es dreht sich auf einmal alles nur noch um PU... nix anderes mehr. Naja, und dann das geeignete Hobby zu finden ist nicht einfach. Manchmal gehe ich mit lesbischen Mädels weg. Von mir aus auch in Homo-Bars. Da hab ich gar nicht die Idee irgendjemanden anzuflirten o.ä. Die einen wollen mich nicht und die anderen will ich nicht :D Das nur mal so als Denkanstoss, was man machen kann um nicht zu sargen ;) Was mich ein wenig schockiert hat, dass du Menschen verachtest, die ein Hobby haben, das dich nicht interessiert. Ok, ich finde Briefmarken auch langweilig. Im NLP wird gesagt, dass kein Mensch wirklich psychisch krank ist, sondern jeder in seiner eigenen Welt lebt. Das tust du genauso, wie ich, alleine dadurch, dass wir verschiedene Biografien haben. Also ist doch Briefmarkensammeln für denjenigen OK, der sich dafür interessiert, der das schon lange mach, der sich dafür begeistert. Wieso hast du denn kein Interesse an deinen Mitmenschen? Wenn du das hättest, würdest du dich wenigstens ein wenig auf die Briefmarkengespräche einlassen. Auch hinter dieser langweiligen Fassade können sich interessante Themengebiete finden lassen. Aber eigentlich hab ich hier den Eindruck, dass du eigentlich gar nicht aus der Situation raus WILLST, die du so bemängelst. (Eigentlich typisch für Suchtverhalten, oder?) Du lässt dich ja nicht mal für eine (!) Woche darauf ein nicht sargen zu gehen. Offensichtlich nicht mal für einen Tag. Wie stellst du dir denn eigentlich deine Zukunft vor? Willst du mit 70 immernoch sargen gehen und dann Omis bumsen? Oder willst du irgendwann auch mal ein geregeltes Leben führen, dass (wenigstens annähernd) normal ist?

Hey. Auch, wenn es komisch kommt, aber besteht die Möglichkeit die Suchfunktion ein wenig zu ändern? Die meisten Abkürzungen haben ja 3 Zeichen (PUA, NLP, DHV, HSE...). Suchen kann ich aber nur ab 4 Zeichen. Da die meisten hier eben die Abkürzungen nutzen, erschwert dies die Suche nach gewissen Themen...

Welcher Art sind denn diese Geschichten? Gib doch mal bitte ein Beispiel...

Hahahhahahahaha!!! Lol wie geil!! Jetzt übernehmen die unseren Scheiß um uns zu gamen! Unkreatives Pack! ;) Und das schlimme dabei ist, dass die immer wieder beklagen, wie unkreativ wir Männer doch seien... DAS nenn ich mal unkreativ *lol*

Und die ist seit dem das passiert ist so

Vielen Dank. Ein sehr hilfreicher Post. *lach* Der ist gut:

Erstmal 'Willkommen im Forum'. Prinzipiell find ich das nicht schlecht. Musst halt gut schauspielern können. Und wenn das Handy aus ist, kann mit einem unerwarteten Anruf auch nix passieren. Allerdings die Sache mit dem lieben, netten Freund... hm... kann sein, dass sie dann zu schnell LJBF-Assoziationen bekommt. Aber ausbaufähig ist es auf jeden Fall. Auch deine Idee mit dem Zusammenrücken der Communitys find ich gut. Ideenaustausch usw...

*auchmalbeiwassinnlosemmitmachenwill*

Ja, Nighbass bringt krasse Beiträge. Ohne große Emotionen. Genau das wurde von WodkaRedBull gefragt: Selbstmörder wollen nach psychologischer Auffassung wohl ein Zeichen setzen. Wollen die Leute zum Nachdenken anregen. Deswegen hinterlassen sie auch häufig Abschiedsbriefe. Wieso also die Beiträge von Nightbass verteufeln? Krass, aber objektiv. @WodkaRedBull: Versuch doch erstmal rauszufinden, ob der Tod des Mädels wirklich etwas mit deinem Kollegen zu tun hat, oder ob das nur Floskeln sind. Nachdem, was ich (seit PU ) über Frauen gelernt habe, scheinen die ja manchmal nicht ohne zu sein. Ich kann die Betreffenden ja nicht einschätzen...

Der Artikel von Arthur passt, wie die Faust aufs Auge. In den letzten Tagen habe ich eine Änderung meiner inneren Einstellung bemerkt. Ich konnte es nur nicht formulieren, was da passiert. Dann habe ich den Text gelesen und traraaa, das ist es. Ich bin auf dem Weg mehr in der Gegenwart zu leben. Glücklich mit mir selbst zu sein. Mich selbst zu lieben, und das, was ich gerade tu, tu ich bei vollem Bewusstsein. Es ist aber noch ein sehr weiter Weg, bis ich ohne bewusst drüber nachzudenken, bewusst im hier und jetzt leben kann. Es erfordert viel Übung und Anstrengung, da die Denkweise ja offensichtlich in der Gesellschaft auf Zukunftsdenken gepolt ist. Aber wie schreibt Arthur? Der Weg ist das Ziel. Guter Beitrag!

Ok. Was auch recht uncool kommt, wenn sie ihn nur mit Daumen und Zeigefinger rubbelt. HEY! Durchschnittsgröße ist ja wohl normal... aber wenn sie so loslegt, ist das schon recht deprimierend.

Du hast zwar jetzt eine nette Ausführung geschrieben -danke hierfür- aber ich glaube, die Frage ist hier eher: Inwiefern kann PickUp als Lifestyle angesehen werden? (Oder als Teil eines Lifestyles) Wie definiert sich 'PickUp' als Lifestyle für den einzelnen? Dazu wär es mal interessant die einzelnen (angehenden) PUAs zu hören.

Endlich mal ein Thread, der nicht darin endet, wie doof alle Anderen hier seien... (Sorry, aber das scheint hier echt im Moment das Dauerthema zu sein) Die besten FRs beginnen fast immer mit 'an diesem Abend hatte ich eigentlich gar keine Lust zu sargen. Wollte nur meinen Spass haben' Und ich hab es auch gemerkt. Hab mich in letzter Zeit immer sehr auf PU konzentriert, wenn ich raus war. Aber hatte immer weniger Spass. Als ich dann letztens weg war, mit der o.g. Einstellung, kam ich direkt in ein 4er Set, das ich 4 Stunden lang gehalten hab. Nicht, weil ich eine haben wollte, sondern einfach, weil es an diesem Abend viel Spass gemacht hat mit denen zu labern und rumzualbern. Das war der beste Abend in der letzten Zeit. Allerdings hab ich die ganze Theorie immer als Hilfe angesehen (sehe ich immernoch so), die einem, der gerade krabbeln kann, Krücken gibt. Viele, die hier landen, ordnen sich als Gamma o.ä. ein. Im Bezug auch 'anbaggern' war ich das auch. Diejenigen, die schon weiter im Game sind, das erste Level geschafft haben, dürfen aber nicht vergessen, dass es manche schwerer haben und dankbar über eine Struktur sind. Es kommt ja auch immer wieder der Aufruf nach genauen Abläufen der Approaches oder nach Plänen, oder 'wie antworte ich wenn...' oder oder oder. Diese Leute sind einfach unsicher. Da hilft dieses strukturierte Game, diese ziemlich genaue Anleitung (A1-A3, C1-C3, S1-S3 usw) ungemein. Allerdings kann man sich da recht schnell von lösen, bzw sollte das machen, sonst wird das Leben langweilig und man kommt irgendwann an den Punkt, an dem RussenJunge ist, und sogar die targets kotzen einen an. Vielleicht muss man die eigene Entwicklung genauso, wie einen Approach strukturieren (1. Aufrecht gehen. Wenn das klappt kann man in die nächste Phase, das in die Augen sehen usw) Wenn ihr wollt, zerreisst die Idee. Hab aber den Eindruck, dass manche einfach so unsicher sind, dass sie so eine Anleitung der Entwicklung brauchen. Bitte kommt mir jetzt nicht mit DJBC. Das ist ne tolle Sache, keine Frage, aber wie soll sich einer, der nicht die Schultern zurück machen kann, andere Leute grüßen?

Warum auch nicht? Es ist ja schon interessant, wie die Frauen so ticken. Denke, man kann so einiges über sich selbst und seine Verhaltensweisen lernen, wenn man mal deren 'Masche' strukturiert sieht... Was man da so alles über sich raus kriegen kann und wie man evtl vorbeugen kann, dass mit uns gespielt wird (auch in anderen Bereichen) :P

Wo gerade das Thema rechte und linke Hirnhälfte ist... Wie sieht es denn mit Linkshändern aus? Und wie mit teilweise-linkshändern? Ich schreibe zB mit links, aber zb mit ner Schere schneiden, tu ich mit rechts... Ich weiss, dass das im NLP Einfluss auf die Blickrichtung hat, aber auch auf die Hirnhälften?

Hab mich vielleicht ein wenig undeutlich ausgedrückt. Klar kannst du einer guten Freundin positive Gefühle geben. Aber andersrum ist es nicht so günstig: Wenn du Stundengespräche mit einer Frau führst, die du poppen willst. Da landest du einfach zu schnell im LJBF-Land

Ein kleiner Erfahrungsbericht von mir dazu: Habe 7 Jahre lang Taekwondo gemacht. Ich versuche mal meine Feststellung im Hinblick meiner Entwicklung zu beschreiben. Asiatische Kampfkunstarten sind sehr meditativ und mit viel Hintergrund versehen. Du konzentrierst dich dabei stark auf dich selbst und deine Bewegungen. Durch verschiedene Techniken lernst du die beherrschte Bewegung. Und da ist der Ansatz. Wenn du daran denkst Kampfkunst zu machen, um dich zu verteidigen, wirst du auf der Strasse nie die Techniken in Perfektion anwenden. Allerdings kennst du den Bewegungsablauf und -sofern du auch schon auf Turnieren warst- die Situation, wenn sich zwei Menschen gegenüber stehen und es nur noch darum geht, wer besser raus kommt. Also bist du schonmal im Vorteil. Du kennst die Vitalpunkte des Köpers und weisst, was du machen musst, um deinen Gegner schnellstmöglich auszuschalten/zum Aufgeben zu zwingen. Dieses Wissen darum lässt dich gleichzeitig ruhiger werden. Wenn du mit einem Porsche an der Ampel steht, und ein Fiat Panda neben dir, hast du es gar nicht nötig richtig Gas zu geben um den abzuhängen. Du lässt dich also gar nicht erst auf ein Duell ein. Gleichzeitig denkst du darüber nach, welchen Sinn es macht, sich zu prügeln. (Ich für meinen Teil bin zu der Entscheidung gekommen: keinen!) Es ist also ziemlich egal, WAS du machst, sondern es ist wichtig, WIE du es machst. In erster Linie sollte es dir liegen. Habe auch mal Kungfu ausprobiert, aber da waren mir die Bewegungen einfach zu sehr 'verschnörkelt'. Nicht so direkt, wie beim Taekwondo. Liegt mir also nicht so. Andere konnten mit Taekwondo nix anfangen, weil es denen zu beinlastig war. Ich weiss, es hilft dir momentan nicht sehr -bei deiner Entscheidung, was du machen sollst-, aber ich kann dir nur raten einiges auszuprobieren. Im allgemeinen kannst du nicht viel falsch machen, wenn du bei der Vereinswahl ein wenig danach guckst, wie viele höhere (zB Schwarzgurte) dabei sind. Wenn schnell viele abspringen, muss das ja einen Grund haben.

Du musst dir erstmal drüber im Klaren sein, was DU willst. Wenn ich an meine beste Freundin denke, bei der ich weiss, dass wir nie in der Kiste landen würden, würde das ein Gespräch über Stunden werden. Bei einer Frau, die ich poppen will, muss ich die negativen Gefühle umgehen (bei einem Todesfall ist es wohl extrem schwierig die negativen Gefühle mit der Situation in positive zu wandeln - deshalb umgehen). Du musst es wirklich strikt voneinander trennen: f***n oder Freundschaft? Die Verbindung (also ne gute Freundin zu poppen) gelingt nicht häufig, oder nur, wenn du extrem gut bist.

Wenn dann jetzt das Rauchverbot in Gaststätten kommen soll, heisst es dann: "Hast du mal ein Nikotinpflaster?" Sorry, ist off-Topic, konnte ich mir aber nicht verkneifen. Zum Thread: Werde auch mal beobachten, wie sich das Thema bei den Frauen im Ruhrgebiet verhält. Meines Erachtens sind die Frauen in den einzelnen Bundesländern sogar verschieden. Man braucht dazu nicht mal USA und Deutschland zu vergleichen. Es reicht halt schon innerhalb von Deutschland.