-
Inhalte
172 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von I & me feat. myself
-
also Fehmarn und Hamburg sind dann doch recht weit weg voneinander - zufällig wird da wohl keiner vorbei kommen - Wo da HBs rumlaufen? ka, bin dann meistens gleich nach Dänemark weitergefahren...
-
Ach fast vergessen: Bringt bitte Zettel und Stift mit!
-
Zeit: 14. Februar 2009 von 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Ort: Hauptbahnhof, Ausgang zum Taxistand Richtung Spitalerstraße, beim U2 Eingang, Treffpunkt bei Google Maps genaueres: StreetGame mit Rahmenprogramm jeder ist willkommen - es werden keine Kenntnisse oder anders vorausgesetzt
-
HB auf Party mitnehmen, Langeweile?
I & me feat. myself antwortete auf summerhill's Thema in Anfänger der Verführung
Seit wann bringt man Holz in den Wald???! -
Frage zu Verhalten, Nice Guy oder Alpha
I & me feat. myself antwortete auf ManniLanni's Thema in Anfänger der Verführung
Ein NG ist jemand, der einer Frau in den Arsch kriecht und dabei in den starken Verdacht gerät eigentlich mit etwas ganz anderem dahin zu wollen. Das nennt sich Drama. Nett != sich anbiedern...und ich glaube du solltest dich nochmal genauer in die entsprechende Literatur einlesen. Manchmal habe ich das Gefühl durch PU werden die meisten Männer erst zu wirklichen AFCs. Fazit: Alles was du schreibst, zeigt nur deine Unsicherheit und die Angst deine LTR zu verlieren. -
HH Lair Day Game 14. Februar 2009
I & me feat. myself antwortete auf I & me feat. myself's Thema in Hamburg Lair
Ich würde sagen, du kommst vorbei und schaust es dir an. -
ziemlich viel Freitzeit, oder?
-
Dancefloorgame Report und Frage
I & me feat. myself antwortete auf RoyTS's Thema in Strategien & Techniken
Wenn sie attracted sind, werden sie auch immmer wieder deine Aufmerksamtkeit fokussieren. Das können kleine Dinge sein, wie gelegentliche Blicke oder leichtes von Gruppe zu dir und zurück bewegen oder größe Dinge, wie das hinrecken ihres Hinterteils (sehr eindeutig). Zum Openen finde ich den Butt Bump von Craig's Method immer noch am besten. Seitlich oder parallel positionieren, per EC abstimmen und einfach loslegen. Wenn sie nicht checkt, was du vorhast, einfach weitermachen - irgendwann wird sie drauf einsteigen oder es komplett lassen - dann ist bei ihr aber auch nichts zu holen (gewesen). Spielerich weitertanzen (als nicht in Porno-Dance-Moves übergehen) und sind dann irgendwann diskret von der Tanzfläche entführen oder die Tanzfläche verlassen und später erneut ansprechen, aber bitte nicht 3h mit ihr tanzen. -
Dancefloorgame Report und Frage
I & me feat. myself antwortete auf RoyTS's Thema in Strategien & Techniken
Ich glaube bei diesen Opener gibt es zwei Schwachstellen: 1.) Reden auf der Tanzfläche ist nicht tabu, sondern einfach nur für'n Arsch, da im besten Fall eh nur die Hälfte von dem ankommt, was du ihr entgegen brüllst und daraus folgt 2.) wenn das HB den Opener nicht checkt, dann ist er die reinste Neg-Keule. Muss ganz ehrlich sagen, dass ich erstmal ein wenig nach dem SOI gesucht habe, bis ich es dann verstanden habe. Tanzfläche ist High-Energy und die Aufmerksamkeit entsprechend kurz - ich würde Opener dieser Art einfach weglassen. -
Irgendwie werd ich den Eindruck nicht los, dass die KJs sich untereinander Ratschläge geben wollen. "Wieder zurück auf Los" ist glaube ich der beste Ratschlag den ich hier geben kann.
-
Dancefloorgame Report und Frage
I & me feat. myself antwortete auf RoyTS's Thema in Strategien & Techniken
beim Öffnen? Wenn ja, wo? Auf dem Dancefloor? An der Bar etc? -
Sargen am Sonntag im Winter = Zeitverschwendung
-
Eine paar Gedanken zum Thema: Clubgame
I & me feat. myself antwortete auf I & me feat. myself's Thema in Strategien & Techniken
keine Ahnung, ob es überhaupt sowas wie DHV für Türsteher gibt. Mit anderen Leute in der Schlange reden ist, eher zum Locker werden gedacht - manchmal ergeben sich da auch echt gute Kontakte. Einem Türsteher hier vor Ort habe ich immer wieder die Hand hingereicht - beim ersten Mal hat er mich komisch angeschaut, beim zweiten ebenso, beim dritten mal zögerlich die Hand genommen, irgendwann war es selbstverständlich, vor knapp zwei Wochen sieht er mich hinten in der Schlange und winkt mich mich durch (ich also an allen HBs und co. vorbei, direkt in den Club). Das ganze hat sich natürlich über mehere Wochen erstreckt, aber in der Zeit war ich stets a) allein dort und b) haben wir vielleicht 5 Sätze miteinander gewechselt. Einzige Schlussfolgerung für mich: Menschen sind sozial konditionierte Gewohnheitstiere. Macht eine Person einmal etwas, stehen die Chancen das sie es nochmal macht recht gut und wenn man es ein paar Mal gemacht hat, macht man es immer wieder. Hinzukommt im Falle des Türstehers, dass er mich wohl auch in die Schublade "Der kommt regelmäßig, ist nett, macht kein Stress, ist immer gut gelaunt" gesteckt hat. Um in den Club reinzukommen reicht mir das, wir müssen ja keine dicken Freunde werden. -
Eine paar Gedanken zum Thema: Clubgame
I & me feat. myself hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Einleitung Es ist Wochenende, der Club ruft. Hübsche Frauen, gute Musik, jeder Menge Spaß - so kann die Nacht im Club aussehen. Faktisch sieht für viele angehende Verführer eine Nacht im Club völlig anders aus und ich frage mich dann immer: Warum? Viele Gründe, noch mehr Erklärungen, aber Lösung scheint es dafür kaum zu geben. Meiner Erfahrung nach wissen viele Leute einfach nicht, was man so alles machen kann. Woher auch? Ich möchte mit diesem Post ein paar andere Perspektive auf das große, große Clubgame aufzeigen, ohne den dabei den Anspruch des wahrhaftigen Goldenen Wegs gerecht zu werden. Alles was ich schreibe soll zur Inspiration dienen und den Ansporn liefern das eine oder das andere auszuprobieren. Nicht mehr, nicht weniger. I. Ein Club ist ein Club ist ein Club Habt Ansprüche an euren Club! Viele rede vom Clubgame, aber jetzt mal ehrlich: Die örtliche Dorfdiscothek ist meilenweit von dem entfernt was ich unter einem Club verstehe. Ich weiß, dass"Dorfdisse" etwas abfällig klingt und auch auf dem Land ein paar echt gute Clubs geben mag (bislang ist man mir diesen Beweis schuldig geblieben), in der Regel jedoch müssen die "Dorfdissen" um zu überleben, so ziemlich jeden reinlassen, da ansonsten Umsatz ausbleibt und das führt zu einer ganzen Reihe an Problemen. Kurz eine Zusammenfassung was eine "Dorfdisse" für mich ausmacht: - jeder Vollpfosten darf rein (manchmal noch nicht mal besondere Ansprüche an Kleidung, Äußerlichkeiten) - wesentlich höherer Anteil von Männern (und dementsprechend wenig Frauen) - meistens um 17-20 Jahre - Hauptsache voll - minimale Bedienung - Security, die ständig durch den Club läuft (sehr nervig) Als ich noch etwas jünger war *hüstel, hüstel* war ich oft in genau solchen Lokalitäten unterwegs - die Frauen damals hingegen waren häufiger ganz woanders unterwegs. Sie hatten einfach gewisse Ansprüche, wo (und mit wem) sie ihre Nacht verbrachten. An sich ist das ein sehr einfach Prinzip: Man selbst muss nunmal dahin, wo die hübschen Frauen sind und das sind in der Regel Clubs, die folgende Charaktistka aufweisen: - strenge Tür - hoher Anteil an hübschen Frauen - klasse statt masse Wie oft treffe ich in den Clubs auf Frauen, welche von außerhalb anreisen und plötzlich feststellen: "oh...hier bin ich gar nichts besonders". Daheim in ihren Stammlokalen hingegen warten scheinbar nur die Heerscharen an Männern, die ihnen die Welt zu Füßen legen wollen. Ich werde diese Tatsache später nochmal aufgreifen. II. Das kleine 1x1 des Clubgames Warum Spaß nicht alles ist Ich möchte ein paar Anmerkung zu den sehr guten Video von Max machen. Es hat mich damals (so ca. vor einem Jahr) wirklich inzspiert. Eine zentrale Aussage ist "Geht raus, habt Spaß". Prinzipiell stimme ich dieser Aussage zu ... prinzipiell. Was ich aber häufig erleben (gerade von Anfängern) ist es, dass sie sich hinter dieser Aussage verstecken (im PU-Jargon auch "Excuse" genannt). "Ich bin hier um Spaß zu haben, ich brauche keine Frauen ansprechen." Doof nur, wenn sie eigentlich die ganze Zeit der kleinen Blonden auf den Arsch glotzen und meinem dezenten Hinweis, dass sie auch sicherlich sehr süß sei, nur entgegen: "Nee..ich will Spaß, dann kommen die Frauen von ganz alleine." Das ist Wunschdenken. Spaß zu haben, locker und entspannt zu sein, den Abend genießen - alles das sind meiner Meinung nach notwendige Vorrausetzungen, jedoch keineswegs "alles". Auf der anderen Seite beobachte ich die "Jäger". Sie gehen in den Club um alles zu approachen was zwei Beine und zwei Titten hat. Das ist das andere Extrem und - meiner Erfahrung nach - nicht wirklich erfolgreich, denn ihnen fehlt jene Lockerheit, Entspanntheit - kurzrum der State. Aber zwischen "Jäger" und "Spaß-haben" gibt es viele Abstufung und ich denke, wenn man sich dazwischen bewegt ist, macht man sicherlich nichts falsch. II.1 Der Club und Ich Werdet zum Inventar State ist das A und O im Clubgame. Doch wie kommt man in diesen State? Max gibt in seinem Video eine gute Antwort: Redet mit den Leuten um euch herum. Auf der Fahrt, in der Schlange (ja, jeder gute Club hat eine Schlange), was auch immer. Besser ist es noch, mit dem Personal des Clubs zu "reden". Eigentlich fast alle, die ich kenne, verwenden sehr viel Energie damit HB zu approachen und Sets zu machen, kümmern sich aber erstaunlich wenig, um alle anderen Personen im Club: Türsteher, DJs, die Damen an der Bar. Ok, die Damen an der Bar gelangen als potentielle Sexualpartner doch nochmal kurz ins Visier, aber als Menschen / Personen werden diese meistens nicht gesehen. Hier möchte ich kurz einhaken: Man stelle sich kurz vor, wie man - noch bevor der Club betreten wird - erstmal ein High-Five bekommt, dann zwei süße Ladies einen freudiges Lächeln entgegen werfen und man nun durch den Club geht und wirklich jeder scheint sich zu freuen, dass man anwesend ist. Würde man sich nun schlecht gelaunt in die Ecke setzen? Ich denke nicht. Es macht also Sinn sich einen kleinen Social Circle im Club aufzubauen: Das High-Five bekomme ich vom Türsteher, das süße Lächeln von den Damen an der Bar und der ganze Rest (was halt zum Club gehört) wirft mir auch ein freudiges "Hallo" zu und ich befinde mich in einem guten State. Es gibt keine Pauschalmethode genau eine solche Situation bzw. einen solchen Social Circle aufzubauen. Ich möchte aber dennoch die eine oder andere Methode kurz vorstellen (einige Sachen haben sich einfach als funktional erwiesen, andere sind teilweise sehr trival, aber effektiv): Barkeeper/in Ich komme meist sehr früh in den Club (gegen 23:30) und dann ist meistens noch recht wenig los. Das ist nicht zwingend notwendig, aber hilfreich, da die Personen mehr Zeit mit euch verbringen können (und meistens auch wollen; denen ist halt auch langweilig). Ich habe eine sehr einfache Methode: Ich bestelle einen Drink, der nicht standard ist, etwas Aufwand erfordert (jedoch nicht zu viel) und vor allem: Kaum von jemand anderen bestellt wird. Das brauch nicht irgendwas ausgefallendes zu sein; ich bevorzuge "Cola mit einer Limette in der Flasche". Das reicht völlig aus (schmeckt auch besser :)). Man muss es nicht zu teuer machen; ggf. muss man diesen Drink mehrmals bestellen. Bei den ersten ein bis zwei Male wird man darauf bestehen müssen, dass sie die Limette reintut. Dann braucht man sie nur noch daran zu erinnern und irgendwann werdet ihr "euren" Drink immer so bekommen. Mit dem Drink alleine ist es allerdings nicht getan: Man darf nicht als Kunde der einen ungewöhnlichen Drink kauft rüberkommen, sondern muss die Beziehung Personal-Kunde ändern (im PU-Jargon: Reframe). Wenn ihr das erste Mal im Club seit, kann ein Gespräch in etwa wie folgt ausschauen: PUA: *bestellt Drink* hey, sag mal: ich bin zum ersten Mal hier. Kannst du mir sagen, [irgendeine Frage zum Club, z.B. Musik, Altersschicht etc.) Bar: blabla ... ... ... PUA: Sorry, meine Freunde warten sicherlich schon. Aber wegen was zu trinken, komme ich nachher nochmal auf dich zu. Ich bin übrigens [Name]...und du heißt? *hand reich* Bar: [Name] PUA: Ok, [bar_Name]--bis später. Wenn man nun später am Abend / eine andere Woche wieder an die Bar kommt, ist man kein Unbekannter mehr und darauf wird nun Rapport aufgebaut. Jetzt natürlich die Quizfrage: Warum der Drink? Kann man es nicht auch ohne machen? Antwort: Ja, aber ich empfinde es als wesentlich schwieriger. Der Drink ist eine Art kleine Gemeinsamkeit, welche nur du und dein Gegenüber an der Bar (ja da zählen auch Männer zu) hat und euch verbindet. Eine bessere Theorie habe ich dafür nicht. Für die Bardame gilt für mich in übrigen: Ich packe meine Koffer und gehe ins Ljbf-Land (also keine Eskalation). Türsteher Prinzipiell funktionieren sie genauso wie das Barpersonal: Reframe. Der ist hier allerdings etwas schwieriger, da wenig Zeit ist. Zeit ist i.d.R. beim Verlassen des Clubs reichlich. Hier bieten sich dann auch die vielen Möglichkeiten: Handschütteln, sich verabschieden und sich für den netten Abend bedanken. Glaubt mir: Die meisten Türsteher bekommen ein richtiges Lächeln auf den Lippen, wenn sich mal jemand bei ihnen bedankt. DJs DJs empfand ich bislang als harte Nüsse (da meistens abgeschirmt und viel beschäftigt) - Kontakt kam bei mir bislang fast nur über die Bardamen zu stande. Wer da noch Tips hat, immer her damit. II.2 Approaching So ein Club ist klein Ich habe schon wahnsinnig viel darüber geschrieben, was man so im Club machen kann, aber ich denke, die meisten werden diesen Thread lesen, weil sie wissen wollen: Wie komm ich an die HBs ran??! Dazu kurz drei Dinge: 1.) Nochmal nach oben scrollen und lesen. 2.) Opening ist für mich ein Prozess, der mehr umfasst als nur den Opener rauszuhauen und dann ein Follow-Up zu präsentieren, um dann irgendwann eine Transition zu packen und den Hook-Point zu erreichen (*höre ich ein "BINGO!" ?*). Viele Wings, mit denen ich draußen war, machen ein Set nach dem anderen auf. Ich mache gerne mehrere Sets parallel. Diese Vorgehensweise habe ich mir bei einigen HBs in den Clubs abgeschaut: Wer erfolgreich im Game sein will, muss halt von jemanden lernen, der einfach besser ist. 3.) Sets in Clubs verhalten sich etwas anders als auf der Straße - nicht einfacher oder schwieriger, sondern einfach anders und man hat im Club auch andere Möglichkeiten - ein Beispiel: Wenn ich auf der Straße einer Frau im Vorbeigehen ein nettes Kompliment mache, dann kann ich mir zwei Dinge sicher sein: Sie hat sich gefreut und ich werde nie wieder sehen *damn*. Im Club hingegen hat sie sich gefreut und ich werde sie wiedersehen, denn: So ein Club ist klein und wenn wir uns wiedersehen, habe ich schon mal einen kleinen Bonus, der in der Regel ausreicht, um ein BS erst gar nicht aufkommen zu lassen. Komplimente kosten im übrigen nichts, sollten aber ernst gemeint sein und vorallem: Im Vorbeigehen, über die Schulter - es soll der Eindruck entstehen, dass man gleich weiter will (die Mystery Anhänger werden wissen was ich meine). Man hat nun zwei Möglichkeiten: Man geht weiter oder man bleibt an Ort und Stelle. Hier kommt es stark auf die Reaktion des HBs an, aber ich persönlich gehe meistens einfach weiter um sie später nochmal anzusprechen. Wenn sie sich zickig anstellt, ihr BS auffährt o.ä. ist sie mir keine weitere Sekunde wert. Schliesslich sind ist man nicht auf dem Dorf, wo Prinzesschen ihren Hofstaat herum deligiert. Es gibt andere hübsche Frauen hier. Essentiell für ein gutes Opening empfinde ich EC (siehe hierzu: Jeans*Joe's Guide; der Volksmund würde sagen, dass HB hat schon mal ein Auge auf mich geworfen). Es sollte allerdings nicht der Fehler gemacht werden auf EC zu warten / hoffen, aber wenn euch ein HB angeschaut, dann muss reagiert werden, z.B. so: PUA: "Sorry, kennen wir uns?" HB: "öhh...nein" PUA: "Du schaust mich so an, als ob wir uns schon kennen würden." HB: *nach Erklärung such* Jetzt muss sie nach einer Erklärung suchen, warum sie euch angeschaut hat (im PU jargon: Ihr Frame brökelt); sie wird aber vermutlich nicht zugegeben wollen, dass man für sie interessant ist - dafür sind die meisten einfach zu schüchtern. Wenn sie es doch zugibt, umso besser :) Pauschal wird Opening im Club überbewertet - daher ist meine Empfehlung: Opener haben ihre Daseinsberechtigung, aber nicht der Mittelpunkt des Games - der liegt für mich im Rapport und Eskalation. Man ist nun ein paar Minuten im Set, labbert ein wenig miteinander, macht c&f usw. und dann kommt der Zeitpunkt, wo man das Set wieder verlässt, nur um später das Set an der Bar, in der Chill-Out-Lounge oder auf der Tanzfläche weiter zu gamen. Warum sollte man das Set nach einer gewissen Zeit verlassen? 1.) Das gibt Gelegenheit mit anderen HBs in Kontakt zu kommen - verliert man ein Set (aus welchen Grund auch immer) kann man in ein anderes gehen und fängt dort nicht wieder bei null an. 2.) Man stelle sich vor: Das HB schaut zwar ganz süß aus, bietet aber ansonsten nicht die Bohne. Ich lasse solche Sets ganz einfach sterben, in der Gewissheit: Hier laufen noch 4-5 andere gute Sets rum. 3.) Wer nur pullt, muss auch irgendwann pushen, um wieder pullen zu können. Das Weggehen stellt einen solchen push da. 4.) HBs sind selten alleine in Clubs unterwegs. Sie sind mit ihren Freundinnen draußen, wollen gemeinsam tanzen, Spaß haben und natürlich: Männern den Kopf verdrehen und verführt werden. Wenn ein HB ständig mit diesem Typen labert, werden die anderen irgendwann genervt (unabhängig davon wie sehr man die Gruppe involviert) und der Typ, welcher ja eigentlich ganz süß war, ist plötzlich die reinste Nervensäge. Wenn man weggeht (und sei es nur für 5min) kann man das schon ganz effektiv verhindern. 5.) Es ist besser zu gehen als verlassen zu werden. II.3 Die Tanzfläche The dancefloor is... Manchmal könnte man meinen die Tanzfläche ist eine Art mythisches Wesen, dass jeden Mann mit Haut und Haar verschluckt, der es wagt sie zu betreten. Auf diesen Gedanken kann man kommen, zumindest wenn man sich so die "PU Weisheiten" in diversen Threads und Post durchliest. Aber ich muss gestehen: Als ich mit PickUp anfing, galt für mich eine Maxime: THE DANCEFLOOR IS A TRAP! Ich glaube, es war Style der diesen Satz prägte und weil ich alles richtig machen wollte, habe ich mich auch daran gehalten. Nur hat die Sache für mich einen gewaltigen Haken: Auch wenn mein Kopf still hält, meine Füße tun es nicht. Irgendwann kippte ich diese Regel (und auch paar andere Regeln) über Bord. Egal ob alleine, mit einem HB oder in der Menge - ich mag es zu tanzen, warum sollte ich es dann lassen?! Um Hbs kennenlernen halte ich den Dancefloor allerdings nicht für besonders geeignet. Wobei ich aber nicht verschweigen will, dass ich es nicht funktioniert, siehe z.B. Knight Method oder Craig's Method. Inbesondere Craig kann ich empfehlen, da einfach, simpel und praxisnah. Ich treffe die HBs lieber außerhalb der Tanzfläche und gehe dann mit ihnen auf die Tanzfläche. Erfahrungsgemäß für mich einfacher und effektiver. Auf der Tanzfläche bietet sich dann natürlich die Möglichkeit zu eskalieren. III Comfortzone: Club Ich möchte abschließend noch ein Thema ansprechen, von dem ich bislang das Gefühl habe, dass es in der PU Community zu wenig beachtet wird: Die Comfortzone Club. Wenn ich die Leute im Lair frage, warum sie mit in den Club kommen, dann werden immer zwei Sachen genannt: Spaß haben, Frauen kennenlernen. Mittlerweile glaube ich das nicht so ganz. Ich möchte das mal anders illustrieren: Als ich früher noch Word of Warcraft daddelte, gab es in meiner Gilde Leute, die wirklich viel und oft online waren. Gleichzeitig waren dies jedoch diejenigen, welche das Spiel am meisten gehasst haben. Eigentlich genossen sie dieses Spiel gar nicht - aber sie brauchten es. Was hätten sie sonst mit ihrer freien Zeit anfangen sollen (und wo sonst soziale Kontakte knüpfen und pflegen sollen)? Mit dem Club verhält es sich prinzipiell nicht anders: Viele tuen es nur, weil ihre Kumpels / Wings dabei sind, würden aber niemals alleine losziehen oder sie gehen nur los, weil ansonsten das schlechte Gefühl "du könntest was verpassen, du könntest heute ficken, du könntest heute..." in ihnen hochkommt. Der Club ist für sie keine Comfortzone; sie fühlen sich dort einfach nicht wohl und das merkt man ihnen leider auch oft an. Die meisten merken allerdings gar nicht, wie sie sich ständig selbst belügen. Konsequenz: Die HBs spüren das und das wirkt sich ziemlich negativ auf's Game aus. -
Zeit: 24. Januar 2009 von 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Ort: Hauptbahnhof, Ausgang zum Taxistand Richtung Spitalerstraße, beim U2 Eingang, Treffpunkt bei Google Maps genaueres: StreetGame mit Rahmenprogramm jeder ist willkommen - es werden keine Kenntnisse oder anders vorausgesetzt
-
wir müssen nicht, wir tun es aber
-
Flipchart wäre super (als eigentlich nötig)...Beamer wäre AddOn, was ich aber sehr begrüßen würde. Der raum von 9-16 Uhr ist natürlich auch super - den nehmen wir :)
-
Hab gerade mal versucht einen Raum zu bekommen - das Hans Lilje Haus, wo wir letztes Mal waren ist leider komplett ausgebucht :(( Das heißt: Wir brauchen Alternativen.
-
HH Lair Treffen 09.01.09
I & me feat. myself antwortete auf Stillstand_ist_der_Tod's Thema in Hamburg Lair
ich glaube es sind noch jede Menge Karten an der Abendkasse verfügbar... ok, ernsthaft: Personenbegrenzung war bislang nicht nötig und wie viele dabei sind, ist eigentlich für dich unwichtig...(oder machst du dein Kommen tatsächlich davon abhängig?) -
Der Laie kann dazu stoßen - der Inhalt des Part I wird nichts vorausgesetzt. Wie die Agenda genau aussieht, kann ich derzeit noch nicht sagen. Der Umfang wird ähnlich wie bei Teil I sein (als etwa 6 h). Themengebiete werden Einstellungen und Ängste (insbesondere verborgende und überblendete) sowie Selbstmanagement und innere Zufriedenheit. Raum im Hans Lilje Haus kann ich selbst anmieten, sobald ich die Meldung bekomme, dass die ersten 10 Personen sich angemeldet und das Geld hinterlegt haben.
-
Zeit: 27. Dezember 2008 von 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Ort: Hauptbahnhof, Ausgang zum Taxistand Richtung Spitalerstraße, beim U2 Eingang, Treffpunkt bei Google Maps genaueres: StreetGame mit Rahmenprogramm
-
Über 30 und immer noch Jungfrau…
I & me feat. myself antwortete auf Groovesalad's Thema in Hamburg Lair
Silvester auf'm Kiez hat mich irgendwie noch nie gereizt...aber zu deinen Fragen: Jan Mondoo und Neidklub gehören sicherlich zu den besseren Clubs und spielen auch deine Musik - Targets zwischen 20 und 30 - eher 20-25. -
Frauen ansprechen ist keine Erregung öffentlichen Ärgernisses :)
-
Eine einfache Lösung: Statt mir ihr zu reden, unternimmst du etwas mit ihr. Geht tanzen, schwimmen (oder gleich in die Sauna) - Verführung dreht sich nicht um Worte, sondern um Taten.