Re VaaN

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Alle erstellten Inhalte von Re VaaN

  1. Reicht so auch nicht immer aus. Was bringen dir weibliche Freundinnen in Beziehungen? Was ich gelernt habe nicht viel, da die Partnerin ja meist um die Freundinnen weiß. Versteh mich nicht falsch. Freundinnen sind in meinen Augen wichtig. Aber nicht der Kit, der eine Beziehung zusammenhält und schon gar nicht deine Attraction oben. Wichtig ist wirklich als Alternative eine Leidenschaft zu haben. Das wofür man brennt. Etwas, wofür man sein gesamtes Umfeld vergisst. Auch deine Partnerin. Sprich... lass deine Partnerin vll die wichtigste Person in deinem Leben sein, aber lass sie nicht dein Leben sein.
  2. Wie passt das: Mit dem hier: Zusammen? Meine Meinung: nem anderen ein Jahr hinterherzurennen ist gar nicht so ungewöhnlich (gilt sowohl für Männlein als für Weiblein). Die Sache, das sie sich danach abgelenkt hat, spricht dafür, das sie die ganze Sache verdrängt hat, anstatt sich mit sich mit ihm und sich selbst auseinander zu setzen und zu verarbeiten. Nun sind profilbesuche etc. Eig kein Hit. Ich würde z.b. gar nicht auf die Idee kommen, danach zu suchen (geschweige überhaupt irgendwelche stalking-aktionen Zu bringen). Hast du sie nach der Aktion von der gemeinsamen Freundin mal darauf angesprochen? Gefragt, was man dir damit sagen will? Ich würde da erstmal nicht viel weiter drauf eingehen und die Beziehung weiter so führen. Dazu mich mehr auf mich konzentrieren. Würde aber auch die Beziehung und auf sie achten. Wenn sie sich ändern sollte (weniger Sex, Zuneigung, mehr Drama und Streit) klar darauf ansprechen das du sowas nicht willst. Kurzum: Solange du ihr vertraust und sie dir keinen Grund gibt, daran zu zweifeln, so weiter machen wie bisher. Ändert sich das, änderst du auch deinen Umgang mit ihr und der Beziehung.
  3. Korrigier mich wenn ich falsch liege... Du hattest also in der Vergangenheit Affären, die du anfänglich verschwiegen hast? Hast es ihr vor 7 Tagen gesagt und versuch klar zu machen, das eine offene Beziehung mehr Vorteile hat und besser ist? Und jetzt hat sie das Drama des Jahrhunderts geschoben? Schon mal drüber nachgedacht, dass es für sie (die ja, wie du selbst sagst eher aus der "altmodischen" Ecke kommt) auch innerlich ne mega Enttäuschung war? Du hast vorher einseitig die monogame Vereinbarung aufgebrochen und sie betrogen. That's it. Ich habe absolut nichts gegen offene Beziehungen. Finde das Konzept auch interessant. Aber ich rede im Vorfeld mit dem Partner darüber und stelle ihn dann nicht vor vollendete Tatsachen oder versuche damit, meine Affären zu erklären. Für mich klingt es nun, als ob sie dem aus Verlustangst zugestimmt hat. Eventuell wird sie versuchen, sich damit zu arrangieren. Aber früher oder später wird dir das um die Ohren fliegen.
  4. Du machst das schon... btw... rummachen nach dem 4. Date. Wie liefen denn die Treffen danach? Habt ihr da auch rumgemacht?
  5. Irgendwie muss ich bei der ganzen Story hier an die erste Folge von How I Met your Mother denken, wo Ted gleich beim ersten Date "Ich liebe dich" zu der Robin gesagt hat... TE, du bist, was das Beziehungsthema angeht anscheinend noch recht frisch unterwegs. Wahrscheinlich liefen auch zuviele Hollywood-Filme bei dir, weshalb du jetzt natürlich hoffst, durch deine "Liebesbekundung" sie von dir überzeugen zu können. Drehen wir den Spieß doch einmal um. Stell dir vor, du wärst jetzt in ihrer Lage. Hast n Mädel getroffen, das augenscheinlich ganz nett wirkt. Ihr habt ein wenig Zeit verbracht und einen Abend miteinander rumgemacht. Bis hierhin ganz nett. Nun kommt aber das Mädel um die Ecke und will dich auf einmal in eine Beziehung quatschen. Sie versucht also, die schönen Gedanken und Emotionen durch etwas Rationales wie reden wieder hervorzurufen. Zusätzlich übt sie dadurch auch Druck auf dich aus. Ein Abend ein wenig geknutscht und schon kommt sie mit der großen Liebe und Beziehung um die Ecke. Das kann einen ziemlich stressen, der noch lange nicht so weit ist. Idealerweise schaust du dir deine potentiellen, "zukünftigen" Partnerinnen etwas näher an, bevor du dich "Hals über Kopf" mit ihnen in eine Beziehung stürzt. Unternimmst was mit ihnen. Lernst sie besser kennen und Schritt für Schritt, wird es intimer, schöner und irgendwann habt ihr dann automatisch den Stand einer Beziehung erreicht, ohne wirklich viel darüber zu reden. Versteh mich nicht falsch. Kommunizieren ist wichtig. Auch über emotionale Themen. aber bitte... bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte... Versuch nicht durch Worte Druck auszuüben und jemanden zu etwas "überreden" zu wollen. Vor allem nicht in eine Beziehung zu quatschen.
  6. Bin da auf der Seite von Hexer... Vll ist es ja für dich der nächste Schritt deiner Entwicklung.Dich deiner Angst zu stellen und nicht davor wegzurennen. Deine Comfortzone zu verlassen und den Schritt zu wagen. Egal in welche Richtung. Ob nun nein zu sagen, oder dich doch zu treffen. Du bist dann jedenfalls um eine Erfahrung reicher und weißt für die Zukunft, ob es besser ist, weiterhin wegzurennen oder sich seiner Angst und der Angst vor den Konsequenzen zu stellen. Ich persönlich würde mich immer für zweiteres entscheiden. Gewissheit (egal in welcher Hinsicht) ist für mich immer noch besser als ein Leben des "Hätte", "Wäre", "Könnte" zu leben.
  7. @Shoxx Puuhh... weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Das du in der Beziehung ein paar Fehler gemacht hast, weißte selbst. Das du jetzt aber auch in der "Trennungsphase" jede Fehler machst, scheint dir noch nicht richtig bewusst zu sein. 1. Bei ner Trennung wo du leidest und sie immer noch liebst, vergötterst und auf ein Podest stellst: Immer Kontaktsperre. Grundsätzlich und ohne wenn und Aber. Selbst wenn sie kommt, nicht reagieren oder maximal antworten, das du das aktuell nicht willst. Du kannst dich doch gar nicht runterfahren und beruhigen, wenn du deine Drogenzufuhr durch Nachrichten immer wieder hochfährst. Außerdem beißt du dich in der Blase der Hoffnung fest: Dadurch das du mit ihr schreibst, hälst du die Hoffnung aufrecht, das du das Blatt wieder wenden kannst. Meine ehrliche Meinung nach dieser Wall of Text... Das ding ist gegessen, verdaut und schon wieder Richtung Ausgang unterwegs. 2. Deine Spielereien, dein "C&F", Öl ins Feuer gießen... Glaub mir. Das bewirkt gerade alles andere. Nur kein Attraction-Aufbau. Und so wie du das schilderst, sehe ich bei deiner Ex auch nicht, das sie das anmacht. Und DU schilderst uns gerade die Situation. Also gehe ich hier sogar schon von einem subjektivem Empfinden deinerseits aus. Ohne Attraction wirken deine Aussagen maximal kinderhaft. Zumal du nach den ganzen Aktionen im Vorfeld nicht davon ausgehen kannst, das dich deine Ex für voll nimmt. So ein krasser Wandel nach ein paar Tagen? Oberflächlich spielste ihr was vor und das merkt sie auch. Wird sie dir den kleinen Finger reichen, fällst du wieder in ale Muster und sie merkt, was du für ein Schauspieler bist 3. Das mit dem Festival vergisst du erstmal ganz schnell. Ich kann dir nämlich garantieren, was dort passieren wird. Deine Ex wird dort ihren Spaß haben. Neue Leute und Männer kennen lernen. Wahrscheinlich auch ihren Spaß haben. Du wirst die Zeit in deinem aktuellen Zustand überhaupt nicht genießen können. Stalkst ihr eventuell hinterher. Regst dich nur auf. Hinterher ärgerst du dich, dafür Geld ausgegeben zu haben. Und bist noch verbitterter als vorher. Mein Ratschlag: Du bist getrennt? Dann zieh es jetzt auch durch. 1. Kontaktsperre (ür mind. die nächsten 6 Monate) 2. Trauer erstmal so richtig 3. Lies dich hier im Forum ein. Vor allem in der Schatztruhe sind wertvolle Beiträge über Ex-Back, das Leben nach der Trennung und wie man sich wieder aufbaut. 4. Fang an, dein Leben wieder neu aufzustellen (Hobbys, Freunde, Leidenschaften) Ein Ex-Back wird bei dir nicht funtkionieren. Du hast selbst jede Menge Baustellen, hebst deine Ex auf ein Podest und kostest gerade so richtig schön an dem Oneitis-Cocktail. Und du ziehst deinen Heilungsprozess (und nichts anderes ist es gerade) unnötig in die Länge. Ich meine... wenn du n Kreuzbandriss hast, spielst du doch auch nicht gleich 2 Tage später wieder Fußball? Wieso zum Teufel achtet man in physischen Krankheiten immer auf seine Gesundheit, zerfetzt seine innere, psychische Gesundheit mit solchen Spielchen?? Denk mal ein wenig drüber nach.
  8. Hey @Candygirl, hab lange hier nicht mehr in deinem Thread geschrieben aber immer voller Spannung deine neuen Beiträge und auch die der anderen verfolgt. Erstmal tut es mir natürlich leid, dass du dich getrennt hast. Trennungen sind immer hart. Vor allem zu Anfang gleicht es einem Drogenentzug, da einem was fehlt. Was mich aber freut zu lesen, ist der Grundtenor in deinen Nachrichten. Früher war dieser geprägt von Leid, Kummer und Selbstzerstörung. Klar Leid und Kummer schwingen auch jetzt wieder mit, aber zeig mir einen, dem es anders gehen würde bei einer harten Trennung von einer Beziehung, in die man emotianal soviel investiert hat. Aber es fehlt hier die Selbstzerstörung. Deine Erschütterung, das Beben, deine teilweise komplette Niedergeschlagenheit. Du hast, trotz deiner Vergangenheit, enorme Fortschritte gemacht. Du hast dich weiterentwickelt. Bist zu jemand anderen geworden. Das prägt auch deinen Schreibstil, der vorher sehr düster war und hier glaub ich so einige schlucken ließ. Der fehlt hier nun (zwar nicht gänzlich, aber er ist weniger geworden). Du solltest die Trennung (nach deiner Trauerphase) auch als Chance sehen und diese Entwicklung weiter voranzutreiben. Vll dazu noch ein kleines Zitat, was ich neulich gehört habe (ist jetzt nur vereinfacht wiedergegeben): "Nicht was in unserem Leben geschieht, legt unsere Zukunft fest, sondern wie wir mit den Ereignissen umgehen. Das bestimmt unsere Zukunft. Man könnte sagen, jeder Mensch befindet sich in einem Segelboot und nicht der Wind legt die Richtung fest, sondern wie wir unsere Segel setzen und das Ruder hält. Jeder hat es mit dem gleichen Wind zu tun. Der Wind der Katastrophen, der Wind der Möglichkeiten, der Wind des Wandels, der Wind verückter Umstände, günstige und ungünstige Winde. Wirtschaftlich, gesellschaftlich, politisch, emotional. Der gleiche Wind für alle. Ob man seine Ziele erreicht, liegt nicht daran, das ein anderer Wind weht, sondern daran, wie man seine Segel gesetzt hat. Und genau darum geht es. Deine Segel besser zu setzen. Deine Philosophie so zu ändern, das du die Ziele die du dir setzt, auch erreichst." Das ist nicht einfach. Es bedarf harter Arbeit. Die ersten Schritte hast du aber definitiv schon unternommen. Bleib am Ball. Auch wenn du jetzt eine schwere Zeit durchmachst, glaube ich, das du wieder daran wachsen wirst. Liebe Grüße
  9. TE, du hängst gerade in einer emotionalen Schleife fest (was auch verständlich ist). Diese Schleife hindert dich daran, aktiv und rational zu handeln, was aber furchtbar wichtig ist. Dein Problem: Innerlich willst du es noch nicht ganz wahrhaben, setzt auf Status Quo und begibst dich in eine wartende Position, was deine nächsten Schritte betrifft. Zusätzlich werden diese Schritte dir sehr hart vorkommen, da sie einen Einschnitt in deinem Beziehungsgefüge bedeuten (der aber schon längst da ist). Das ist sehr gefährlich, da dir dadurch die Zeit durch die Hände rinnt, die du dringend benötigst. Du hast hier gerade soviele nützliche und praktische Tipps bekommen, wie du nun weiter zu verfahren hast. Aber anstatt danach zu handeln, hängst du dich emotional so rein, aktivierst ihre Verwandte und bereitest nen schönen Nährboden für weitere Konflikte aus, die du ja eigentlich im Grunde nicht willst. Zusätzlich fängst du an, dir Gedanken um deine Fehler zu machen. Die Fehler sind aber passiert. Kannste jetzt erstmal nicht ändern. Und sich damit jetzt auseinanderzusetzen, bringt dir auch nichts, da das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Daher mein Rat: Auch wenn es schwer fällt, hör sofort auf damit und beginne rational zu handeln und die nächsten Schritte anzugehen. Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast, kannst du dich dann gerne auf die emotionaleren Themen konzentrieren und reflektieren und uns deine Gedanken mitteilen.
  10. Da ich auf Arbeit bin, nur kurz ein Statement hierzu: Ich hatte ursprünglich die gleichen Gedanken wie du. Wie soll man etwas erreichen und Kraft entwickeln, wenn man niemanden hat, der hinter einen steht, den Rücken frei hält und einen unterstützt. Klar... es ist immer einfacher, für seine Ziele und Visionen zu arbeiten, wenn man auf Personen zurückgreifen kann, die für statt gegen einen sind. Was ich aber (auch erst im letzten Jahr) gelernt habe: Die Kraft die man für die Umsetzung braucht. Den Willen den man benötigt, um seine Ziele zu erreichen. Und auch das Verlangen das es bedarf, seine Vision an seine Realität anzupassen. Das sind alles Eigenschaften, die du selbst brauchst. Und die du auch in dir hast. Da bringt dir dein Umfeld nichts. Sie sind nicht für dich und deine Ziele verantwortlich. Das bist nur du. Du trägst die Macht der Verantwortung für dich und dein Leben. Und noch was zu mir... ja ich habe ein recht starkes, soziales Umfeld. Eine Familie die mich liebt, egal was passiert. Freunde die mich respektieren und mich und meine Ziele verstehen und nachvollziehen können. Sie geben mir in gewisser Weise Rückhalt, ich kann mit ihnen über alles reden. Aber... sie treiben mich nicht voran. Ihnen ist es "egal" ob und wie ich meine Ziele erreiche oder auch was ich für Ziele habe (manchmal sind sie sogar dagegen). Jeder ist, trotz der Verbundenheit, viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das er oder sie sich auch noch um mein Leben kümmern könnte. Und das will ich auch gar nicht. Das nimmt mir die Selbstverantwortung für mich und mein Leben, was ich überhaupt nicht mehr leiden kann. Dieses ewige Gesabbel von anderen Leuten, die immer nur die Schuld in ihrem Umfeld suchen, anstatt mal bei sich selbst anzufangen, geht mir sowas von auf die Eier... Aber gut das ist ein anderes Thema. Du siehst also dass, auch wenn ich ein stabileres Umfeld habe, ich trotzdem die gleiche Kraft besitzen muss wie du. Den Glauben in mich selbst. Ich kann dir hierzu auch ein Buch empfehlen: Napoleon Hill - "Denke nach und werde reich" (aber bitte nicht die abgespeckte Taschenbuch-Version). Geht hier zwar ums liebe, schöne Geld, aber man kann das ganze aber auch auf seine persönlichen Ziele und Visionen ummünzen.
  11. Bei den Beleidigungen wäre bei mir schon längst Schluss gewesen. Respekt und Vertrauen gehört für mich in eine Beziehung und der Respekt ist nach meiner Ansicht nicht mehr da. Generell hätte ich mir das alles danach nicht mehr gegeben (vor allem nicht per Chat) und wäre auch nicht mehr zu ihr gefahren. Im Gegenteil. Da hätte ich sie nicht mehr weiter beachtet und wäre eigenen Sachen nachgegangen. Probleme? Vielleicht hängt ihr n Furz quer. Aber wahrscheinlich ist deine Attraction sehr stark bei ihr gesunken und sie denkt stark über eine Trennung nach. Dafür spricht auch, das sie anfängt nach Gründen zu suchen, warum du Schuld bist. Innerlich schwankt sie aber schon.
  12. Abhängigkeit kann keine Liebe sein. Allein schon aufgrund der Art der Gefühle. Abhängigkeit = Negativ ; Liebe = Positiv... Durch Abhängigkeit, Needyness und Verlustangst triggerst du nur die negativen Seiten in dir und förderst die Eifersucht. Liebe ist aber was schönes. Ich will jetzt nicht sagen, das dir deine Partnerin egal sein soll... Aber hast du ein hohes Selbstwertgefühl und liebst dich selbst, dann kannst du auch Liebe geben ohne Abhängigkeitsgefühl. Du bist bereit loszulassen. Und bevor du jetzt wieder mit der grauen Theorie, vielen Büchern und kühlem/maschinellen Verhalten anfängst. Ja ich habe ne Menge gelesen. Ich lese generell viel. Aber die eben beschriebene Erfahrung habe ich selbst gemacht. Sowohl von der Abhängigkeitsseite als auch von der anderen. Wenn du dich treffen willst, dann tu es. Ich würde dir aber davon abraten. So ein Treffen solltest du nur dazu nutzen um dich auszuquatschen, Klarschiff zu machen und den Schlussstrich zu setzen. Du willst es jedoch dazu nutzen, sie zurück zu gewinnen. Wird nicht funktionieren und im Nachgang bist du noch mieser drauf als jetzt schon.
  13. Wenns ne alte Freundin ist... dann Go for it. In Beziehungen lasse ich mir Freundschaften nicht verbieten, dich auch schon vor der Beziehung hatte. Wenn du sie in der Beziehung kennen gelernt hast, ist es ein plumpes in Konkurrenz setzen und der Schritt wird dann zu 95% nach hinten losgehen.
  14. Was mir in dem Zusammenhang noch auffällt... Wie zufrieden bist du eigentlich mit deinem Leben? Dem was du machst? Deinen Zielen die du hast. Was tust du, um deine Ziele zu erreichen? Gibst du 100% oder tröpfelt es nur so nebenher? Sind das wirklich deine Ziele oder glaubst du, diese erreichen zu müssen, weil du denkst, es wird von dir erwartet? Ich will darauf hinaus, dass du angreifbar erscheinst. Die "Attacken" deiner Mutter bewirken in dir, dass du dich schlecht fühlst. Versteh mich nicht falsch... die Masse an Attacken und die Art sind in deinem Beispiel enorm. Kaum einer würde das unbeschadet überstehen. Doch es macht einen gravierenden Unterschied, obman sich davon so beeinflussen lässt, dass es wirklich negative Auswirkungen auf die eigene Entwicklung hat oder ob man sich zwar danach mies fühlt aber es leicht wegstecken kann, weil man weiß, dass der selbst gewählte Weg der richtige ist. Mal hier ein persönliches Beispiel um zu zeigen was ich meine: Meine Mutter ist sehr stark von Sicherheit getrieben. Klar... sie will das es mir gut geht. Das ich immer ein Dach über dem Kopf habe, mein Kühlschrank reich gefüllt ist und es mir an nichts mangelt. Die Mutter der das egal ist hat meiner Meinung nach einen an der Klatsche. Von daher kann ich sehr gut nachvollziehen, dass sich meine Mutter Sorgen um mich macht. Nichtsdestotrotz treffe ich Entscheidungen für mich selbst, wohl in dem Wissen, das diese Entscheidung meiner Mutter missfällt. Kürzlich habe ich meinen Job aufgegeben um mich bald auf eine lange Reise zu begeben. Den Schritt habe ich mir sehr gut überlegt. Ich hab das Für und Wider abgewägt und rational und aus gesellschaftlichen Gründen ist diese Entscheidung recht schwer nachzuvollziehen. Ich verdiene gutes Geld, habe mir dadurch einige Sicherheiten aufgebaut und kann durch die geregelten Arbeitszeiten recht ordentlichen, ausgefüllten Leben nachgehen. Doch ich spürte, dass es nicht das ist, was ich will. Ich wollte schon immer fremde Länder sehen, andere Kulturen kennen lernen. Neue Menschen kennen lernen und außergewöhnliche Erlebnisse sammeln. Den Schritt hätte ich locker im Studium machen können, es mich damals aber nicht getraut. Jetzt bin ich mittlerweile 30, vollständig im Berufsleben angekommen und treffe trotzdem diese Entscheidung, weil es ein innigerWunsch für mich ist, obwohl ich dadurch sämtliche Sicherheiten aufgebe. Meine Mutter ist damit überhaupt nicht einverstanden. Zetert und mosert an mir rum und stellt mir immer wieder die Frage, warum ich diesen Schritt gehe. Die Antwort: Weil ich es schon immer tun wollte und es ein sehnlicher Wunsch von mir ist, zählt da für sie nicht. Sie kann meinen Wunsch nicht nachvollziehen, weil es halt nicht ihr Wunsch ist. Aber das ist mir egal. Ich mache es für mich. Es ist mein Leben und ich versuche für meine Ziele immer 110% zu geben. Und dafür nehme ich sogar die Unsicherheit in Kauf. Weil es halt mein Wunsch ist. Dadurch komme ich in eine komfortable, mentale Lage: Dadurch das ich es wirklich will und ich mit meinem Leben aktuell sehr zufrieden bin, mache ich mich nicht angreifbar. Sämtliches Meckern und sogar Ausdrücke wie: "Wie dumm bist du eigentlich?" lassen mich nur mit den Schultern zucken. Es ist mir mittlerweile egal, was andere über mich sagen. Auch in der Familie. Klingt hart, aber ich muss mir mir leben. Mit mir einschlafen und aufwachen. Das mache ich ohne Selbstzweifel, weil ich das tue, was ich tun will und dafür arbeite und investiere. Bei dir scheint leicht durch, das du noch nicht dort angekommen bist. Du machst dich dadurch angreifbar, weil du nicht in das investierst, was dir wirklich wichtig ist. Wofür du brennst und wo du deine Lebenskraft schöpfst. Damit meine ich jetzt nicht allgemeine Hobbys sondern eher deine Ziele im Leben. Eventuell weißt du diese noch nicht. Weißt nicht wo du hinwillst. PS: Es ist aber auch nur ein weiterführender Gedanke. Die Punkte die du oben beschreibst sind sehr hart und eine Mutter sollte sich anders um ihre Kinder kümmern. Aber du kannst ja mal überlegen, ob da was dran ist.
  15. Cersei Lennister? Jetzt mal ehrlich. Bitte sag das du dich hier verschrieben hast. Wenn nicht, war es kein Shittest sondern ein Intelligenztest... und da bist du auch durchgefallen.
  16. Vor kurzem Horizon Zero Dawn gezockt. Das erste Spiel, dass mich seit langem mal wieder so stark gefesselt hat, das ich mir alle Trophäen erspielt habe 😁. Man spielt ne junge Frau die in einer (gefühlten) Urzeitwelt mit Bogen und Schleuder gegen riesige Maschinenechsen und Menschen kämpft. Dazu ne wirklich gut gemachte Story, die sowohl in der Gegenwart spielt, als auch mit der Vergangenheit aufräumt. Kann ich wirklich nur empfehlen.
  17. Manche ziehen die falschen Leute in ihr Umfeld an, wie manchmal meine Schuhe die Hundescheiße. Nein was dir da passiert ist, ist nicht wirklich normal und ich würde an deiner Stelle die obigen Leute ganz schnell aus meinem Freundeskreis entfernen. Was ich bei dir aber lese sind Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen. Nur weil dir n paar Leute Leid angetan haben (was übrigens jedem mal passiert), sind nicht automatisch alle Leute so. Oft bekommt man das über allgemeine Charakterweisen und dem Umgang mit dem Umfeld mit. Mein ehemals bester Kumpel ist mal mit meiner damaligen Ex durchgebrannt, obwohl wir gerade mal 2 Wochen getrennt waren. Ich hatte schon vorher solche Verhaltensweisen bei ihm bemerkt, dachte aber, er hat eine Grenze. Und das diese bei mir liegt. Falsch gedacht... Shit happen. Freundschaft wurde gekündigt und er ist nun kein Teil mehr meines Lebens. Dafür habe ich jede Menge neue Freunde gefunden. Man umgibt sich mal mit den falschen Leuten. Das es bei dir gleich 3mal schief ging ist umso härter und ich kann verstehen, dass du errstmal auf soziale Aktivitäten keinen Bock mehr hast. Und wenn dir gerade nicht danach ist, dann lass es für den Moment auch sein. Aber deswegen alle über einen Kamm zu scheren und sich nun dauerhaft in seiner Höhle zu verkriechen ist komplett die falsche Antwort darauf. Ja das ist Scheiße hinzufallen, aber genauso viel, wenn nicht noch mehr Mist ist es, einfach dann liegen zu bleiben, anstatt aufzustehen und danach weiter zu gehen. Gibt genug Leute, die Wissen was Respekt und Freundschaft bedeutet. Man muss sie nur finden. Ist zwar leichter gesagt als getan, aber man kann das packen. Auch du.
  18. Den Thread hatten wir in der Art und Weise schon gefühlte hundertmal. Du wirst hier ähnlich unterschiedlich, kontroverse Antworten bekommen, wie von deinen Leuten. Ich hab auch 3 gute Freundinnen. Zum quatschen, Dinge aus der Frauensicht zu betrachten und als Pivot auf Parties. Für mich vollkommen legitim. Sehen alle 3 auch heiß aus, aber ich will grundsätzlich nichts von ihnen. Dafür kenne ich sie einfach schon zu lange und hab eher das Gefühl, als wenn sie Schwestern für mich sind. Und überhaupt... Was interessiert es dich, wie die Community das sieht? Referenzen? Willst du anderer Leute Leben leben? Es ist dein Leben und wenn du damit klar kommst, dann tu es. Macht dir hier keiner n Vorwurf für.
  19. Indem du dein eigenes Leben einfach weiterlebst. Treffen mit Freunden, Unternehmungen, Party, Hobbys etc. Wenn ihr Kontakt habt, locker drauf sein, sagen das man sich freut, wenn sie wieder da ist. So wie sonst auch. PS: Gibt hier auch genug Threads darüber.
  20. Ich hoffe, das ist jetzt bei dir der Knackpunkt, wo du selbst auch mitbekommst, wie hoffnungslos das ganze ist. Au Weiia... ja bist du. Wo ist dein Selbstrespekt? Die Achtung vor dir selbst? Das geht gar nicht. Trennungen sind hart. Ich weiß. Aber c'mon... Das kann doch nicht wirklich dein Ernst sein. Ist in der ersten Zeit halt so. Ging mir und anderen auch nicht anders. Aber ich und auch die anderen sind da durch gekommen. Du schaffst es auch. Die Pläne für Malle würde ich an deiner Stelle auch erstmal hintenan stellen. Party- und Saufurlaub lenken nur ab und du musst anfangen zu realisieren und zu verarbeiten. N Tapeetenwechsel ja... aber dann lieber in Richtung allein und mit dem Ziel Verarbeitung. Hat mir am meisten geholfrn. Du kannst es ja mit nem Hobby von dir verbinden. Was sportlichem, Fotografieren, Malen... was weiß ich Also jede Menge Punkte, an denen du JETZT arbeiten und daran wachsen kannst. Zieh es durch und du wirst später stolz auf dich sein. Geh durch das Tal der Tränen, bleib stark und zieh den Entzug durch. Akzeptiere ihre Entscheidung. Leb damit. Alles andere bringt dir nichts sondern sorgt nur für noch mehr Zwist. und verzögert zusätzlich den Trennungsprozess. Daher: Steh die harte Zeit durch. Beiß die Zähne zusammen und widersteh den Versuchungen. Fang an an deinem Selbstwert zu arbeiten und fang bei deinem Selbstrespekt an. Und jetzt noch etwas positives: Alter... Respekt das du das alles hier so offen schreibst. Dazu gehört Mut. Aber nutz den Mut doch mal, dich durch dein Leid zu kämpfen und nicht um im Nachgang alles zu beichten! Da steckt Potenzial in dir. Nutze es und mache nicht alles immer wieder zunichte.
  21. Re VaaN

    Es ist vorbei....

    Sorry Bro... Kann nachvollziehen, wie hart die Situation gerade für dich ist. Aber du wirst daran auch wachsen. Ein Beziehungsende ist kein Weltuntergang. Klingt zwar jetzt im ersten Moment ziemlich sarkastisch, weil du wahrscheinlich anders fühlst, aber die Zeit wird dir zeigen, was jetzt so alles möglich ist. Und die solltest du dir jetzt auch nehmen. Zeit... Verarbeite erstmal deine Gefühle, denn abgeschlossen hast du damit definitv nicht. Sonst würdest du hier nicht diese Wall of Text schreiben. Weine, Wüte... lass alles raus. Von mir aus verarbeite auch deine Gefühle hier. Es gibt hier wertvolle Threads (auch in der Schatztruhe die dir beim Verarbeiten helfen. Hier sind viele, die in einer ähnlichen Situation waren und die dir wertvolle Tipps geben können. Lass erstmal Zeit verstreichen. Und bevor du jetzt irgendwelche Kurzschlussreaktionen bringst, denke erst drüber nach, ob es wirklich das richtige ist. Frag zur Not auch hier nach und lass dir den Kopf waschen ;). Wünsch dir viel Erfolg beim Verarbeiten. Machst das schon.
  22. Kommt drauf an, wie der Kontakt wieder zustande gekommen ist. Hat sie sich denn im nachhinein entschuldigt oder lief der Kontakt einfach so wieder an? Bis zu einem gewissen Punkt vergibt man der Mutter ja auch. Aber wenn bei dir irgendwann der Kanal voll ist (und das war er hier ja) sollte man nicht aus Nettigkeit wieder versuchen die Beziehung aufzubauen. Btw... warum sind eigentlich bei dir wieder Schuldgefühle hochgekommen? Bin jetzt kein Psychologe oder so... aber ich vermutlich kam durch den Tod der Punkt Verbitterkeit hinzu, was solche Verhaltensweisen verstärken kann. Eventuell fand hier auch nur eine Verlagerung der Charakterzüge statt. Also weg von deinem Vater hin zu euch. Ändert aber jetzt auch nichts an der Tatsache, wie es ist. Hier vermute ich einen DER Knackpunkte. Kein eigenes interessantes Leben? Klar das man dann über andere lästert, sie schlecht macht etc... Da spricht unter anderem für mich der pure Neid. Wie du jetzt mit der ganzen Sache umgehst, ist dir überlassen. Es ist auch sehr schwer, dir hier einen Ratschlag zu geben, da es hier nicht um eine x-beliebige Schnalle geht, sondern um eine Person, die dich großgezogen hat und zu der du auch eine besondere Beziehung hast. Was ich dir raten kann... achte immer auf dich selbst. Achte auf dich und dein Selbstwertgefühl... Was tut dir gut und was nicht? Tut dir der komplette Abbruch gut, weil dich die Beziehung zu deiner Mutter nur noch belastet, dann zieh es durch. Fühlst du dich in der Lage, dich in Saian's Position der Akzeptanz zu geben und so den Kontakt aufrechterhalten kannst. Just do it. Schaffst du es, dein Selbstwertgefühl nicht durch sie und ihre Äußerungen zu belasten sondern trotzdem dein Leben zu leben, dann halte den Kontakt aufrecht. Noch ein paar letzte Worte... Achte und Respektiere dich immer selbst. Behandelt dich jemand respektlos, hat dieser jemand seinen Anteil an deinem Leben fürs erste verwirkt. Restlos. Dann muss derjenige wieder investieren und zeigen, das es ihm WIRKLICH leid tut. Andere Gründe gibt es dabei nicht. Egal um wen es sich handelt und wie lange der Vorfall her ist. Auch nicht nach 1 Monat, 1 Jahr oder 10 Jahren. Jedenfalls nicht bei mir. Klingt zwar hart aber das ist die Erfahrung, die ich gemacht habe. Und bisher habe ich mit dieser Einstellung nur 1 Person so wirklich aus meinem Leben gelassen. Und bei der bin ich sogar mehr als froh drüber.
  23. Jeder hat seine eigene Art, mit solchen Dingen umzugehen. Bei manchen ist die Lunte länger und sie lassen mehr zu. Wiederum andere explodieren bei der kleinsten Kleinigkeit. Ich denke mal @saian wird hier eher den Weg der Akzeptanz fahren. Er weiß, das er selbst seine Mutter nicht ändern kann und hat sich mit der Situation arrangiert. Eventuell auch durch "linkes Ohr rein, rechtes Ohr wieder raus". Er weiß auch, was seine Mutter für ihn geleistet hat und respektiert und würdigt diese Leistung, trotzdem seine Mutter jetzt ein ähnliches Verhalten an den Tag legt. Kommt immer auch auf den Menschen an, der man ist. Wenn du das nicht kannst, musst du einen anderen Weg gehen.
  24. Tu das, was sich für dich gut anfühl. Okay... wahrscheinlich leichter gesagt, als getan. Aber wenn du die kleine magst und sie mag dich, dann let's go. Hab jetzt nichts von irgendwelchen Gründen gelesen, warum das nicht klappt. Ausser n bissen Hirn-Fickificki. Versuch etwas Ruhe reinzubringen. Nur weil ihr jetzt drüber gesprochen habt und euch etwas jugendlich dabei angestellt habt, geht die Welt nicht unter. Sie wird genauso verwirrt sein wie du. Hol sie ab und gib ihr Sicherheit indem du dir sicher bist. Und nicht mehr verbalisieren. Du hast kommuniziert, was du willst. Jetzt zeige es ihr und leb danach.