-draco-

Jop, stimmt. War Einseitig, weil Subjektive Wahrnehmung von mir. Unbestritten: Es gibt auch Arschlöcher unter Frauen. Aber: 1) Merkt man das recht schnell und ich unterhalte mich grundsätzlich nicht länger als ein paar Minuten mit Arschlöchern. Egal welches Geschlecht. 2) nach den ersten Paar Schritten sind diese auch aus meinem Gedächtnis schon wieder verschwunden. Und die Frau (Arschloch) kann heiss aussehen, wie sie will. Es interessiert mich einfach einen Schei*dreck, was sie denkt Zudem hab ich da innerlich irgendwie einen Reflex: Wenn jemand respektlos, Arschloch mäßig drauf ist.... dann find ich den menschen irgendwie "Abstoßend/Hässlich". ich kann mir da nicht helfen..... Okay, vielleicht mache ich mir den Spaß, wenn ich in Laune bin, sie zu Ärgern und ein wenig an der Ehre zu packen. Dann war das Gespräch nicht ganz umsonst - es war weigstens lustig (für mich ). Deshalb ist vielleicht meine Subjektive Wahrnehmung etwas einseitig. Über das Kindliche mit Mutter und sowas, hab ich auch schon gelesen. Das beeinflusst schon mehr, als wir glauben. Das habe ich vor Jahren bei mir auch festgestellt und beschlossen gegen Kindheitsmuster, die mir eher schaden als nützen, gezielt vor zu gehen. Das geht, ist allerdings mit viel Zeit und Aufwand verbunden. Aber es lohnt sich über alle maßen, dem mal auf den Grund zu gehen.

^!!!Manchmal bekommt man echt den Eindruck, Frauen wären Männerfressende Monster, die mit Wörtern/Tests wie Schwerter um sich werfen, nur um den Mann zu unterdrücken und ihm Bildlich gesehen die Hoden zu amputieren. Ernsthaft. Wer mit solch einer Einstellung durchs Leben geht, braucht sich doch auch nicht wundern, wenn er an jeder Ecke ne Frau sieht, die seine Eier am liebsten in die Handtasche stecken möchte. Glaube -> Steuert Fokus -> Erzeugt die individuelle Wahnehmung Wenn du jedoch glaubst, dass Frauen vom Grundsatz her liebenswerte Wesen sind, die einfach ein wenig anders Ticken als wir Männer - dann wirst du das auch so erfahren. Zumindest ist das meine persönliche Wahrnehmung im Kontakt mit Frauen. Liebenswert, witzig, teilweise Chaotisch oder Temperamentvoll. Zugegeben: manchmal auch etwas kompliziert. Aber immer auf ihre ganz eigene Art irgendwie süß

Ich verfolge die diskussion jetzt seit Beginn und habe mich entschlossen kurz was ein zu werfen. Ich bin zwar neu hier, dennoch denke ich, ich kann hierzu etwas beitragen. Meine letzte LTR ging 7 Jahre. Es war eine erfüllte und wundervolle Zeit. Ich denke gerne daran zurück. Im Endeffekt habe ich die Beziehung beendet, da sich einfach meine Zukunftspläne mit Ihrer irgendwann nicht mehr gedeckt hatten. Wir haben dennoch heute noch ein tolles Freundschaftliches Verhältnis zueinander und wir sind uns gegenseitig wohl die wichtigste Bezugsperson, da wir uns auch in und auswendig kennen. Klar - nach 7 Jahren. Ich finde in diesem Rahmen irgendwie alleine die Begriffe Alpha und Beta irgendwie schwachsinnig. Letztlich scheitert es doch ziemlich oft schon an der Definition von Alpha und Beta. Mir kommt es vor, als ob viele den Alpha definieren als den Bestimmer, der dominiert, der alles bestimmt, der "Herrscher". Und den Beta eben als das Gegenstück dazu. Ehrlich gesagt finde ich den Anstatz schon absoluten Bullshit. Die Frau, dich mich so lange begleitet hat, war eine wundervolle Person. Ist sie heute noch. Aber sie ist - und war - nie einfach. Zu Beginn habe ich von vielen Bekannten von ihr gehört: "Wie kommst du mit der klar?" "Wie hast du die in den Griff bekommen?" Ganz ehrlich - ich weiss es nicht. Vielleiht lag es daran, dass wir beide von Anfang an unseren eigenen Kopf hatten. Das wusste ich. Und das habe ich auch nie versucht zu beeinflussen. Es war schön zu sehen, dass sie ihr eigenes Ding macht. Mach ich ja auch. Dennoch haben beide aus freien Stücken sich entschlossen dem anderen Aufmerksamkeit zu widmen. Ohne Zwang von jemandem. Denn ich wusste zu jeder Zeit: "Wenn sie gehen will, dann tut sie es sowieso. Egal, was ich mache." Wir sind dann auch recht schnell zusammen gezogen. Jeder brachte sein Paket mit, jeder hatte eigene Vorstellungen. Und wir haben in allem einen Kompromiss gefunden. Dinge, die ihr wichtig waren - da habe ich gar nicht herum diskutiert. Es ist ihr wichtig. Punkt. Lass sie. Andere Dinge waren mir wichtig. Das wusste sie - keine Diskussion. Nur weil ich wusste, dass ihr etwas wichtig ist und ich es anders gemacht hätte aber sie trotzdem gelassen habe, bin ich dann gleich Beta? Oder ist das nicht eher reife Kompromissbereitschaft? Klar, ich hätte auch auf den Tisch hauen können, sie dazu zwingen können ihre Bedürfnisse hinten anzustellen und die daraus resultierende Reaktion als Drama abtun. Und sie dann übers Knie legen können...... also bitte...... Natürlich - und das ist kein Geheimnis - sind während 7 Jahren nicht nur einmal die Fetzen geflogen. Das ist völlig normal. Aber anstatt hier ignorant oder kindisch zu reagieren, sind wir immer den weg gegangen den anderen mal ordentlich hoch gehen zu lassen, und nach beruhigung darüber zu reden. Wenn sie allerdings mal wie ne Handgranate hoch gegangen ist, hab ich mir das einfach neutral angeschaut. ich wusste - das hat nichts mit mir zu tun. Sondern entweder mit meinem Verhalten in einer bestimmten Situation oder mit anderen Menschen. Für mich bedeutet "Ein guter Partner" zu sein allerdings auch, dass man(n) mit Kritik der anderen Seite umgehen kann. Dass man ehrlich mit sich selbst ist und wenn sie recht hat mal ganz (Beta like?) sich zu entschuldigen und es das nächste mal anders zu machen. Vorrausgesetzt man möchte das auch. Zum Thema Verantwortung/Fallen lassen: Ich weiss ja nicht, wie das bei einem Großteil von euch war, aber bei mir war das von Anfang an ein recht dynamischer Prozess. Natürlich muss man (gerade wenn man zusammen lebt) Verantwortung übernehmen. Aufgaben werden - je nach Talent - geteilt. Jeder ist für etwas verantwortlich. Und erledigt das auch. Wird das nicht erledigt, ist die Schelte gerechtfertigt und das war's. Da ist nix Beta mäßiges dran, wenn man sich den Anschiss dann auch abholt. Auch für ihr Leben habe ich nie komplette Verantwortung übernommen. Wenn ich gesehen habe, dass sie mit etwas nicht klar kommt, habe ich natürlich Hilfe angeboten und das Problem dann in die Hand genommen. Jedoch war gefühlt ihr Problem nie wirklich meines. Umgekehrt war es genauso. Wenn ich zum Beispiel gesehen habe, dass sie momentan Beruflich/Mit Freunden/Familie viel Stress hatte und einfach nicht zurecht kam, habe ich ihren Part einfach übernommen. Teile Ihrer Verantwortung gingen dann automatisch (und von mir aus!) zu mir über. Sie konnte sich dann etwas zurück nehmen, sich fallen lassen und war sich sicher, dass dennoch alles in Ordnung geht. Das war selbstverständlich und auch an keine wie auch immer geartete Gegenleistung gekoppelt. Umgekehrt war es dann trotzdem so, dass auch ich mich mal "ausruhen" konnte. Sie kümmerte sich dann eben um die Dinge, die notwendig waren. Und jeder konnte sich darauf verlassen. Meine damalige Freundin nie fragen müssen, ob das und das erledigt ist. Wenn ich nichts gegenteiliges gesagt habe, wusste sie, dass es erledigt ist. Wenn fallen lassen allerdings bedeutet, dass man nichts macht, seine Verantwortung direkt an den anderen komplett abschiebt, dann kann das natürlich nicht funktionieren. Niemand hat gerne die Verantwortung für zwei Leben. Eines reicht in der Regel Um es zusammen zu fassen: Alpha .... Beta..... ich finde hier verwirren diese Gedankenkonstrukte zu stark. Ist es Beta, wenn man sich selbst zurücknimmt und zur Nervigen Oma von ihr mitfährt, weil man weiss ihr ist das wichtig? Ist es Alpha, sich zu weigern, und deswegen ein Drama zu fahren? Ich weiss nicht. Das wort was mir hier am ehesten einfällt ist Respekt. Ich respektiere, dass ihr ihre Oma wichtig ist, also tue ich es. Und sie respektiert mich, weil sie weiss, ich müsste das nicht tun. Niemand verbalisiert das, aber jeder weiss es. Wenn du jemanden liebst (und das habe ich) respektierst du seine Bedürfnisse. Dennoch weisst du, dass du denselben Respekt auch bekommst. Man trifft sich sozusagen in der Mitte. Meine Gedanken hierzu.

Guter Vorsatz! Ziehs durch. Und häng vielleicht n paar Tage gleich dran Apropos: Stöber doch mal durch sie Schatzkiste "InnerGame". Da hab ich einige tolle Artikel zu genau diesem Thema gelesen. Die sind Gold wert. Edit: Ljoha - besser kann man es nicht erklären!

Ich denke du verwechselst da was. Das was du meinst ist keine Liebe. Das was du meinst ist sexuelle Anziehungskraft. Liebe beginnt erst später im Kopf. Das hat direkt mit der Person zu tun. Werten, Einstellungen, tief liegenden Charakter Eigenschaften. Das was du meinst, spielt sich mal mindestens 2 Stockwerke tiefer um deine Leistengegend ab. Im zweiten Gehirn. Letztlich wirst du das nie ganz los. Solange zumindest da um die Leistengegend noch was ist. Da hilft nur, das Blut schön oben im Hauptgehirn zu halten (Auf deutsch: Zusammen reissen) oder (wie es auch überall geschrieben steht) regelmäßig Druck ablassen. Das Lindert Wenn klein Louie regelmäßig beschäftigt wird, dann brauch er nicht so oft hallo sagen

@TheWalkingMad: Sehr schöne Ausführungen und definitiv wahr. Es hat sich viel verändert. Die "Ressource Mensch" wurde nach und nach entdeckt. Bringt uns natürlich viele Vorteile. Möglichkeiten, die früher einfach nicht da waren. Allerdings auch Nachteile, die du gut beschrieben hast. BurnOut z.B. hat seinen Ursprung darin, dass man versucht das Optimum aus dem "Produktionsfaktor Mensch" heraus zu holen. Vom Grundsatz her verurteile ich diesen Ansatz nicht. Wir (Menschheit) sind da, wo wir sind, weil dieses Streben nach Verbesserung immer da war. Kommen wir zum Punkt Verantwortung: Wo früher die Unternehmen und der Staat die Verantwortung für den einzelnen getragen haben, wurde diese sukzessive auf das Individuum übertragen. Auch diese Entwicklung finde ich persönlich gut. Wenn ich als Mensch anerkenne: "Ich bin verantwirtlich. Für gutes. Für Schlechtes. Für alles, was mir wiederfährt." Das schafft Optionen. Möglichkeiten. Das setzt dich direkt hinter das Lenkrad deines eigenen Lebens. Du bist verantwortlich. Du beeinflusst dein Leben und wenn dir dein Leben nicht Gefällt - hey, wer ist hier denn hier Captain? (Lassen wir bitte schlimme Erlebnisse in der Kindheit aussen vor. Dort ist der Mensch noch nicht soweit, das zu erkennen.) Was aber, wenn mir schlimme Sachen im erwachsenen Alter widerfahren? Du bist zwar nicht für das Ereignis verantwortlich, aber für den Weg, wie du gedenkst darauf zu reagieren. Dieses Konzept lässt sich auf so ziemlich alles anwenden und eliminiert komplett die Möglichkeit sich hilflos ausgeliefert zu fühlen. Zudem bietet es eine unglaubliche Macht: Wenn ich verantwortlich bin, dann kann ich mich das nächste mal einfach entscheiden auf ein bestimmtes Ereignis anders zu reagieren. Damit verhindere ich nicht zwingend das Ereignis an sich, aber die Auswirkung auf mein Leben. Ich liebe dieses Mindset. Für mich persönlich dominiert das seit geraumer Zeit schon mein Leben. Zum Thema Verantwortung und Burn Out: So leid es mir tut. "Du bist verantwortlich." Wen du weisst, dass der Druck zu groß wird, bist du selbst dafür veratwortlich für Abhilfe zu schaffen. @CarryPotter: Ja, das kann er recht gut. Diese Psychologischen Geschichten. Er ist auch ziemlich direkt. Sagte ja, er hat ne ganz eigene Art. Damit kommt nicht jeder Klar. Dafür bekommst du allerdings auch Klartext Infos ohne viel BlaBla. Wie gesagt: ich kanns aus eigener Erfahrung jedem empfehlen, der mit dem direkten Ton kein Problem hat

Der Grat ist dort wirklich schmal. Da hast du bestimmt recht. Nur gefestigte Persönlichkeiten können das meist auseinanderhalten und dementsprechend ohne Besitzanspruch denken. Zusammen gehört das allerdings nicht. Denn: Ein Mensch gehört dir NIE. Innerhalb einer Sekunde kann er entscheiden zu gehen. Und das ist sein gutes Recht. Wenn er längere Zeit bleibt, dann freu dich drüber. Denn dann macht dieser Mensch das freiwillig und aus freien Stücken. Er widmet dir also kostbare (Zeit ist das wertvollste, was wir Menschen haben!) Zeit. Und umgekehrt. (Deine Zeit ist genauso kostbar.) Einen Besitzanspruch also auf jemandes Zeit zu haben ist also von vorneherein Unsinn. Das jedoch nicht nur zu wissen, sondern auch tief in sich an zu erkennen ist ein weiter Weg...... Zum letzten Post: Wenns nur der Tag ist, dann passt das ja. Sei aber vorsichtig, wenns länger anhält. Das wird sehr schnell ungesund sowas.

Gleichzeitig dazu: treff dich mit anderen Frauen. Du wirst es kaum glauben - die rennen da teilweise in Rudeln rum (so viele sind das schon!!) und sind zumeist auch sehr, sehr nett Bekomm den bullshit aus deiner Rübe. Aber möglichst schnell.

Sorry, dass ich mich jetzt einklinke, aber das interessiert mich jetzt brennend: Warum hängst du dich emotional soo derbe an eine Person? Ich meine, dir sind all die Dinge doch sowieso klar. Das wird nix. Und es gibt da ja auch keine (ausserhalb von Hollywood) realistische Chance dafür. Was treibt dich also konkret an, dich selbst runter zu ziehen? ich steig da echt nicht dahinter.......

So, kurzes update: Ich war mir ja ziemlich sicher, dass ich mit dem rumpimmeln in den vorherigen Treffen sämtliche attraction gekillt hatte und war kurz davor zu nexten. Dem scheint wohl nicht so. Whatsapp kurz geschrieben. Keine 3 Minuten bis zur Antwort (obwohl in der Arbeit). Telefonieren heute abend vorgeschlagen. HB: "Geht klar." Da geht doch noch was Und bevor es jemand anderes schreibt: Telefonieren -> Date ausmachen -> eskalieren (diesmal) Das hab ich jetzt endlich verinnerlicht Geplant: Biergarten, spaziergang, abschluss bei mir. Jemand Anmerkungen?

Gerade, wenn man sich schon ne Weile mit einem Thema beschäftigt wird man natürlich immer wieder über die gleichen Grundsätze Stolpern. Das liegt in der Natur der Sache. Revolutionäre Gedankengänge findet man dann immer seltener. Es läuft vieles immer auf dasselbe hinaus. Die Krux dabei ist folgende: Weiss ich den Unterschied zwischen "Kennen" und "Können"? Nur weil man etwas kennt, heisst es nicht, dass man es kann. Das meinte ich auch mit meinem ersten Post. Es bringt mMn nichts, sich eine riesige Bibliothek anzusammeln, Dinge kennen zu lernen und diese dann nicht mal ansatzweise in sein Leben integrieren zu wollen. Umsetzen & Anwenden ist hier das Stichwort. Lieber ein Buch mehrmals durch "Arbeiten" und wirklich bewusst anwenden, als 100 lesen und nur Gedankenkonstrukte "kennen". Und da setzt auch das "Tyrannische" an. Die meisten Autoren schreiben ihre Bücher für ein breites Publikum. Teilweise ist es das erste Buch zu diesem Thema, welches der Leser in der Hand hat. Alle Autoren wollen natürlich, dass der Leser auch in Aktion kommt (zumindest die, dich ich gelesen habe). Die wenigsten wollen reine Theorie vermitteln (Fachbücher außen vor). Weil speziell in dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung eben die Praxis, die Erfahrung im wahren Leben, die wirkliche Entwicklung ausmacht. Wird ja auch im Forum hier 100x gesagt. Nur weil ich ein Buch/Text lese, wird sich nichts ändern. Also peitschen dich gute Autoren genau in diese Richtung. Ob man das jetzt als Tyrannischen Antrieb interpretiert, oder als willkommenen Arschtritt ist ja jedem selbst überlassen.

PU Bücher hab ich keine, aber andere: Meine Favorites (in die schau ich öfter rein): Thema Unterbewusstsein: Dr. Joseph Murphy - Die Macht Ihres Unterbewusstseins Thema Selbstachtung/Selbstwert: Matthew McKay & Patrick Fanning - Selbstachtung, Das Herz einer gesunden Persönlichkeit Dale Carnegie - Sorge dich nicht - Lebe! gibt noch viele mehr, aber das sind mir die liebsten. Das Buch über Selbstachtung ist übrigens fast zu 80% ein Praxisbuch. Also nicht kaufen, wenn du den Arsch nicht bewegen willst Edit: Mir ist noch was eingefallen: Da gibts n BLOG: http://www.selbstbewusstsein-staerken.net Der Newsletter und der Blog sind gut. Der Typ hat halt seine ganz eigene Art. Und das Buch, was er da auf seiner Seite anbietet ist wirklich nicht schlecht. Auch wieder sehr voll gestopft mit Praxis. Das lese ich aktuell.

Da ich im Lauf meines Lebens teilweise Ganze Kartons voll mit Büchern über persönlichkeitsentwicklung Gelesen habe kann ich dir aus eigener Überzeugung sagen: JA die helfen wirklich. ABER Lesen alleine wird dich nicht weiter bringen. Viele sind toll geschrieben. Sie sind jedoch keine Romane. Sie bringen dich kein Stück weiter, wenn du sie einfach von vorne bis hinten durchliest und dann weg legst. Du MUSST mit ihnen arbeiten. Du MUSST die Ideen/Gedankenansätze IMMER schonungslos ehrlich mit deinen Gedanken abgleichen. Viele sind auch mit Übungen (Praxis!) gespickt. Das musst du auch tun. Es bedeutet einfach gesagt Arbeit. Les sie also mit Stift in der Hand und einem Block. Schreib dir Sachen raus. Kleb Zettel rein bei nem bestimmten Thema. Arbeite damit. Wenn die Bücher dann danach aussehen wie Sau, dann hast du was richtig gemacht

Aus Sicht eines - nicht ganz blutigen - Anfängers bzgl. PU: Klar, machen viele hier einen Thread auf, weil sie nicht weiter kommen an nem bestimmten Punkt. Die einen machen es, weil sie ein bestimmtes Problem haben, dann wird ihnen geholfen, sie berherzigen die Ratschläge und bei der nächsten Frau muss wieder ein Thread her. Weil sie wirklich zu faul sind, sich einzulesen. Das ist wirklich schade, da sie sich nicht weiter entwickeln werden mit dieser Einstellung. Die anderen - da zähle ich mich auch dazu - nutzen diese "Heul" Threads dazu, sich eigene Gedanken zu machen. Ich finde gerade der Anfänger bereich hat mir persönlich schon stark geholfen, weil es die Theorie in den Artikeln z.B. irgendwie "Greifbar" macht. Es macht gewisse Muster erkennbar, wenn Leute sich die Mühe machen andere Situationen zu analysieren und Tipps zu geben. Und dann kann man einfach besser sein eigenes Verhalten entsprechend anpassen und draußen probieren was passiert. Ich glaube allerdings, dass diese Usergruppe (Die Mitleser) wesentlich größer als erstere ist. Somit finde ich gerade den Anfängerbereich fürs erste ausprobieren sehr hilfreich. Fortschritte macht man allerdings - und da hast du absolut recht - nicht im Keller am Rechner. Sondern nur draußen.

Du stehst dir da eigentlich nur selbst im Weg. Alles andere passt doch. Was dein hin und her überlegen wegen Monogamie und Polygamie da angeht: Lass sie das doch entscheiden. Wenn es ihr zuviel wird, dann wird sie eh entweder Druck machen oder gehen. Das ist meine Erfahrung. Im Prinzip hängt es nur dran, dass du dich nicht mit dir selbst einigen kannst. Also tu das mal und fahr ne deutliche Linie. Warum willst du überhaupt für sie entscheiden? Sie ist doch alt genug lass laufen......

Vielleicht solltest du mal deine Einstellung zu Frauen generell auf den Prüfstand stellen. Was TylerDurden geschrieben hat, dachte ich mir insgeheim auch. Und dieser Satz passt voll und ganz in das Bild. Es fehlt dir mMn. Massiv an Respekt der anderen Person gegenüber. Das hat jetzt nichts mit Pickup zu tun. Das ist eine andere Geschichte. Hier fehlt es meiner Einschätzung nach an dem Grundsätzlichen Respekt an der Frau. An dem Mensch. Ich meine also den Respekt, den jeder von Natur aus verdient hat. Das scheint leider bei deinen Ausführungen immer wieder durch. Es ist das eine, andere ein wenig zu ärgern, zu provozieren, es aber doch grundsätzlich gut zu meinen. Etwas völlig anderes ist es, wenn man einfach ein Arsch ist.... Ich vermute, das ist auch der Grund dafür, warum die kleine hier nicht so recht mitspielt. Das hat sie gemerkt. Ich hoffe das bleibt nicht die einzige Erkenntnis......

Irgendwie stinkt die gesamte Geschichte...... ich kauf dem TE das nicht ab. Edit: TC war schneller und hatte das richtige Wort

Das läuft allerdings schon in die manipulative Richtung. Ob Bewusst oder Unterbewusst ist hier (für mich) erst einmal zweitrangig. Du triffst da den Nagel auf den Kopf. "Wofür man ihn gebrauchen kann." Mangels Richtung stellt sich diese Frage unterbewusst ja erst. Das deckt sich ja mit den Aussagen der anderen Schreiber hier. Nur aus der Weiblichen Sichtweise etwas freundlicher formuliert Der TE hat ihr allerdings auch bisher vermutlich keinen Grund dafür gegeben, überhaupt mal in diese Richtung zu denken. Ich denke hier haben wir beide (war ja mein Vorschlag) unterschiedlichen Kontext zugrunde gelegt. Wenn ich natürlich vorher alles hab mit mir machen lassen und eher wie ein Schluck Wasser war und das dann aus Heiterem Himmel kommt, wäre mMn. einfach weggehen noch recht Freundlich Es kommt immer auf das Auftreten vorher an. Wenn man es in einem etwas Neckischen Kontext mit einem Lächeln auf den Lippen macht, kommt das im Subtext ganz anders rüber. Vgl: "Jetzt nimm das scheiss handy aus der Hand! So, jetzt ist es weg. Das hast du davon. Kümmere dich um mich!" Wäre dein vermuteter Subtext. "Entspann dich, schalt mal ab und genieß die Zeit zusammen." ist ne ganz andere Aussage. Ich bin mir Sicher deine Reaktion wäre nicht die selbe Wenn ich mir den Post nochmal durchlese scheint es halt einfach an der nötigen Richtung zu fehlen.

Guten morgen zusammen, ich wollte wegen einer kleinen Frage nicht ein neues Thema aufmachen. Deshalb poste ich es mal hier. Beim durchlesen von u.A. älteren Threads wird immer mal wieder von Freezeouts gesprochen. Heisst ja soviel wie: Keine Aktion ne gewisse Zeit, sondern nur noch Reaktion. Man ist beschäftigt. (Wenn das falsch sein sollte, bitte kurz sagen.) Das macht man solange, bis invest kommt. Da liegt der Knackpunkt. Im groben heisst das ja, dass eine Aktion von der Frau kommt. Es muss vom wortlaut auf jeden Fall mehr, als ein einfaches "Hi, wie gehts" sein. Alles andere wäre ja keine Investition. Also ein Vorschlag für ein Treffen? Helft ihr mir hier bitte kurz auf die Sprünge? Steh da voll aufm Schlauch.....

Nimm mir die Direktheit bitte nicht übel, aber: Wenn ich nur den letzten Post gelesen hätte, und nicht deinen Ausgangspost, wäre ich steif und fest der Meinung gewesen, dass du einen Tag mit deiner besten Freundin beschreibst. Wenn ich das so richtig lese, hast du ihr bisher auch keinen Grund gegeben, as anders als ich zu sehen. Wenn da noch was zu machen ist, wirds arg happig..... was hst du denn konkret von dir aus getan? Das lese ich hier irgendwie gar nicht.

Wenn es nur darum dreht...... lad sie doch gleich auf ein Fickschnitzel mit Spätzle ein. Damit hättest du auch gleich die Fronten geklärt...... Zwei Fliegen mit einer Klappe.....

Ich glaube, das mit der Fanta war ein Scherz. War es doch, oder?

Persönlich ist immer besser. Damit beweist eher Eier, als wenn du schreibst. Aber bitte formuliere es nicht als Frage. Bsp: "Lass uns am Mittwoch, um XX:XX Dort und dort ne Fanta trinken." Vollständig. Uhrzeit, Ort.

Nochmal generell zu dem Thema Kino. Jetzt kommt mein kleines Ego-Schwein kurz raus. Ich habe ja mittlerweile von euch gelernt, dass es nicht immer erwidert werden muss. Check. Kapiert. Weitermachen bis der Block kommt. Check. Auch kapiert. Jetzt aber die Krux und deswegen würde ich das Kino auch irgendwann einstellen: Wenn nicht, ich meine wirklich GARNICHTS (keine Regung) zurückkommt, wo bleibt dann mein Spaß? Was hab ich dann davon? Ich würde dann bestimmt das Interesse verlieren.

Du hast recht. Das macht den Flow kaputt, weil man so viele Gedanken im Kopf hat und sich garnicht mehr auf sein Gegenüber konzentrieren kann. Aber ein-, zweimal sollte man das mal machen. Warum kann ich garnicht beschreiben. Ich fand es irgendwie lustig, aber ich interessiere mich auch brennend für Körpersprache. Körpersprache kann dir wahnsinnig viel sagen. Hätte ich früher auch nicht gedacht. Ich habe oft die Erfahrung gemacht (genug Empathie vorausgesetzt), dass du es fühlst, und dein Wissen über Körpersprache das ganze irgendwie lediglich bestätigt. Es schadet sicher nicht, ein oder zwei mal während eines Dates kurz quer zu checken, ob sich das Gefühlte mit der Realität deckt. Sowas bringt nur vorteile. Hinderlich wird es dann, wenn es zu viel geistige Kapazität bindet und dich blockiert. Also den Flow und den drive wegnimmt. Ich achte beim Date auch nicht mehr großartig auf IOI's. Die Frau sitzt mir gegenüber oder neben mir und lacht. Mehr IOI brauche ich nicht, damit ich sehe, dass es ihr gefällt. Das reicht doch auch völlig. Ein ehrliches Lachen kann man sowieso nur sehr schwer faken. So abgebrüht sind die wenigsten Menschen Danke für eure tollen Beiträge, das macht richtig Spaß sich mit euch auszutauschen