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Alle erstellten Inhalte von Helmut
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Immer gelassen, cool, friedlich?
Helmut antwortete auf SimonPU's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich hab dich an anderer Stelle schon gefragt, ich mein das wirklich nicht abwertend sondern hilfsbereit: Gibt's bei dir irgendwelche psychischen Diagnosen oder Vorgeschichten die wir wissen sollten. damit wir deine Fragen richtig beantworten können? Wenn es da etwas gibt, dann hilft es dir nichts was wir dir hier für den "Durchschnittsmann" schreiben.Deshalb wär es wichtig zu wissen. Grund der Frage: In der Regel haben Menschen ganz natürliche Grenzen, und Schutzmechanismen für diese. Heißt: Wenn mir einer blöd kommt, ignoriere ich ihn anfangs... dann reagiere ich verbal... dann breche ich wahrscheinlich den Kontakt ab... dann meide ich diese Person, oder wo das nicht möglich ist ziehe ich meine Grenzen auf eine sozial kompatible Art, z.B. im Beruf über den Vorgesetzten. Da gibt's tausend Abstufungen und Schattierungen wie sowas aussehen kann. Je nach Situation, nach Umfeld, nach Art der Provokation. Sowas lernen wir an sich in der Schule, in Teenagerzeiten, dann endgültig mit 20 bis 30. Was du hier aber fragst, und das ist sehr ähnlich dem wie du versucht hast "die wichtigen Texte des Forums zu lesen", ist eine Art fixe Strategie, "Handlungsanweisung". Wie wenn jemand anders dir ein "Kochrezept" gegen sollte, wie du mit übergriffigen Personen umgehst. Das geht halt nicht. Weil jede Situation anders ist. Weil es eigentlich darum geht, dass du selber deine Grenzen kennst und aus der Emotion heraus situationsadequat handeln kannst. So wie auch Pickup eigentlich darauf abzielt, dass du Situationen lesen und emphatisch reagieren kannst. Worin genau liegen da deine Schwierigkeiten? Wenn du in eine Provokation kommst - was passiert dann, was ist dir unklar? -
Immer gelassen, cool, friedlich?
Helmut antwortete auf SimonPU's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Und zwischen Schlagen oder "immer friedlich sein" fällt dir keine dritte Option ein? -
Immer gelassen, cool, friedlich?
Helmut antwortete auf SimonPU's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der Mensch hat eine ganze Bandbreite von Emotionen, von Wut bis Liebe, von Freude bis Trauer. Die haben alle Sinn, die sind wichtig. Auch negative Gedanken und Gefühle haben eine notwendige Funktion. Ich persönlich halte es nicht für erstrebenswert oder nützlich, sich 95% der Wahrnehmung zu verbieten. Frage dich lieber was deine anderen Gefühle sagen wollen, und warum sie da sind, anstatt sie wegzudrücken. -
Is für mich ne komplexe Frage. Ja, einerseits kann ich das total nachfühlen was du schreibst. Er kriegt hier seine Aufmerksamkeit, er muss nix ändern, schon gar nicht Verantwortung übernehmen. Da hilft es erst wenn einer am "Rock-Bottom" aufschlägt. Und Nettigkeiten der Zuhörerschaft sind teils sogar noch kontraproduktiv wenn sie die Opferrolle stabil halten. Gleichzeitig is halt ein Symptom von Leuten die potentiell an einer Depression kratzen, dass sie keine Kraft spüren irgendwas zu tun. "Komm halt mal in die Gänge" is für so jemand etwa so umzusetzen wie "flieg kurz mal zum Mond". Kann nur Ben sagen wo auf der Achse zwischen Hobbyopfer und hilflos er grade sitzt. Bleibt in Summe aber gleich: hier gehts um mehr als das Forum zu leisten vermag. Was für uns wahrscheinlich gar nicht so leicht auszuhalten ist.
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Gilt das noch? Kommst du selber klar? Bleibt dein Tagesablauf jetzt die nächsten 30 Jahre so wie es jetzt grade ist? Ist es das was du wirklich innerlich für dich willst, als Sinn deines Lebens? Wennst jetzt zu den Fragen eindeutig ja sagen kannst, dann lass alles beim alten. Ansonsten wirst du wohl oder übel mal was tun müssen. Z.B. dich auf die Hinterbeine stellen und dir einen Termin beim Psychotherapeuten klären. Das is etwas, was sich durch all deine Postings wie ein roter Faden zieht. Du hast eine extrem kleine (quasi kindliche) Frustrationstoleranz. Sobald irgendwas nicht in drei Minuten klappt wird es weggeschoben. Außer deiner Diät, die hast du ziemlich konsequent durchgezogen. Wieso ging es dort, und anderswo so gar nicht?
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Geh über deinen Hausarzt, wenn Verdacht besteht das du in ein Depression rutscht sollte der dir bevorzugt helfen können einen Platz zu finden. Das was du seit Monaten hier postest lässt mich stark vermuten das du wirklich von externer Hilfe profitieren wirst. Und damit mein ich nicht ein grottiges Coaching.
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Ich verstehs grad nicht deutlich: sprichst du über vergangene Ereignisse und Personen mit denen du keinen Kontakt mehr hast, oder über aktuelle Ereignisse?
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Das was du da beschreibst sind möglicherweise erste Anzeichen einer Depression. Von den ganzen Grundmustern die du seit letztem Jahr erzählst würde ich dich grundsätzlich dafür als Risikogruppe sehen. Also geh bitte zu einem Psychotherapeuten und klär das ab. Gib dich nicht selbst so auf, du hast so gut angefangen.
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Wenig Interesse, mich noch um das Thema Frau zu kümmern
Helmut antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
@Cohen2289 Kann den Post bitte einer in die Schatztruhe tun? Großartig! @Ben1996 Dir wurde hier im Forum schon mehrfach zu einer Psychotherapie geraten. Dein Selbstbild is unter aller Sau, dafür kannste wahrscheinlich nix, aber du kannst schon was dafür wenn du noch jahrelang in der Opferrolle bleibst. Du hast so beindruckend begonnen mit Diät etc... Gib dich doch nicht selbst so auf. @cartoox Wenn du selbst schon erkennst das es an deinem Selbstwert liegt - was kannste dafür tun den zu heben? -
Willkommen im Leben. Was du im Endeffekt sagst klingt mir nach: "Ich hab drei Alternativen, aber keine davon ist wirklich gut". Ich denke viele hier kennen das. Es gibt selten die "perfekte Lösung". Frag dich mal welche Kompromisse du zu machen bereit bist für deine Ziele. Ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Teil der Reifung zum Erwachsenen, damit klarzukommen das alles irgendwie ein Kompromiss ist.
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Ist euch aufgefallen das es kaum noch normale Menschen gibt?
Helmut antwortete auf Srbadija's Thema in Plauderecke
Biste sicher das du trotz deiner eigenen vielfältigen Baustellen einen ausreichend guten Überblick hast um zu definieren was "Normal" ist? -
Zeig mir ein Beispiel. Ad Selbstprofilierung: in meiner Wahrnehmung ist deine Tendenz seitenlang und verklausuliert-kompliziert zu schreiben eine seltsame Ausprägung deines narzisstischen Anteils. Kurz gesagt: Dir geht offenbar (unbewußt) innerlich einer ab, wenn sich einer die Arbeit macht sich durch deine Textwüsten zu quälen. Ganz wertfrei gespiegelt mein persönlicher Eindruck deines Kommunikationsverhaltens.
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Z.B. in dem du aufhörst, wie @erlmeier schon schreibt, hier seitenlange Essays abzuladen die vor allem deiner eigenen Selbstdarstellung dienen, und stattdessen mal: 1) Gezielt Erfahrungen machst und 2) Gezielt dazu Feedback holst
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Lustige Threadidee. Weber Q1000 transportabler Gasgrill. Leider derzeit ziemlich überteuert und nirgends abholbar hierrum...
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"Zeig mir Studien, dann können wir reden". "Nein, nicht diese Studien, die basieren auf Fragebögen und nicht gemessenen Blutwerten". "Nein, das ist keine Metastudie, nein das ist kein Peerreview". "Nein, ich muss da persönlich jemand kennen bei dem das klappt". Moving the Goalposts. Du manipulierst schon wieder das Spielfeld. Have another Facepalm.
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Eine Suchtklinik mit dem Ziel Totalabstinenz ist genau das Gegenteil von dem was De Shazer mit seiner Methode begründet hat. Weil du nicht weißt um was es geht vermischt du Äpfel mit Birnen. Und jetzt kommste ernsthaft ums Eck und behauptest die Studien deiner Fachgebiete seien objektiv, die anderen verzerrt? Zumindest eine nette Demaskierung. Du hast ganz deutlich sichtbar eine Religion (dein Neutransmitter/Härte-Dingens) und alles was da nicht reinpasst wird ignoriert. Oida, mir gehen die Facepalms aus. Jetzt aber wirklich - baba und fall net, wie wir hier sagen.
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Süß. Du wirfst eine Zahl in den Raum (90% Rückfallquote), die begründen soll warum Ansätze die nicht auf "Härte, Selbstdiziplin, Willensstärke" basieren, nicht wirken. Mein Google findet (auch um diese Tageszeit) blitzartig drei Studien alleine zu einem dieser Ansätze (De Shazer lag deswegen auf der Hand, weil er es unter anderem genau für Alkoholkranke entwickelt hat) die belegen das deine aus den Fingern gesaugten 90% Schwachfug sind. Jetzt kommste ernsthaft mit der Frage nach Peer-Reviews? Aber deine eigenen Zahlen sind "grad nicht auffindbar"? Nachtrag zu deinem Nachtrag: Und was meinste was unter anderem Alkoholismus auslöst, wenn nicht internalisierende Störungen? Wo du selbst eine Studie findest die Wirksamkeit bescheinigt? Sorry, ich bin wieder raus. Deine "Wissenschaftlichkeit" endet offenbar sehr schnell dort wo du ernsthaft Gegenwind kriegst. Spiel dich mit wem anderen blöd.
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Deine Behauptung widerspricht ganz klar den Studien die es z.B. zur Wirksamkeit der lösungsfokusierten Kurzeittherapie (De Shazer) gibt, und die Methode ist seit Jahrzehnten in Verwendung und gut untersucht.
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Weil du da umfassende Studien drüber hast? Oder von "welcher Realität" reden wir da jetzt wieder? Akzeptanz dessen was ist, ist mal die Grundlage für alles weitere. Einen Selbstwert wirst du nicht steigern wenn du den Leuten gleichzeitig erklärst sie seien willensschwache Untermenschen, die sich einfach zu wenig hart anstrengen, und sie dürfen auf keinen Fall Verständnis haben (Akzeptanz) für ihre "Schwäche und Makel". Dann schau dir die Grundmodelle der gängigen Psychotherapierichtungen an, Suchtberatungsmethoden etc., und schau nach wo du da die Worte "Härte" oder "Willensstärke" oder "Selbstdisziplin" findest, also das was du hier runterpredigst. Hint: Wird eine lange Suche. Seltsamerweise haben diese Methoden aber gut dokumentierte und studierte Erfolge in der langfristigen und nachhaltigen Verhaltensänderung von Menschen. Von wegen "wo du weißt was funktioniert" wär's halt.
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@Löwenzahn In der Tat, Suchtverhalten hat in aller Regel, unter anderem und als einen der Anteile, einen mangelnden Bezug zu sich selbst als Grundlage. Ein gesunder Selbstwert, jemand der in Selbstliebe ist, wird seinem Körper, den Gelenken etc. üblicherweise nicht dauerhaft zumuten, 50kg unnötiges Gewicht rumzuschleppen. Also, wenn wir hier nicht von echten organischen Krankheiten sprechen. Es geht also darum das sich so eine Person selbst nicht spürt, bzw. das was sie spürt ablehnt oder abwertet. Deine Ratschlag ist, das diese Leute sich noch mehr ablehnen und noch weniger spüren sollen. Noch härter zu sich selbst sein, noch weniger Verständnis. Viel Erfolg damit! Praxistauglicher ist in der Regel mal rauszufinden was der depperte Burger denn eigentlich symbolisiert. Weil, Hunger nach Nährstoffen ist es nicht was da befriedigt wird, und das ist dicken Menschen durchaus auch oft bewusst. Was oft hilft ist den Leuten Alternativen bewußt zu machen, den gleichen "Hunger" (emotionaler Art) auf andere Weise zu befriedigen. Z.B. das Bedürfnis nach Geborgenheit oder Liebe anders zu decken als durch die Methoden der Kindheit, wo Mama zwar kaltherzig war, aber gekocht hat. (Alles viel zu sehr vereinfacht hier, ist mir klar.) Und gleichzeitig den Selbstwert zu heben. Dann kommt nämlich ganz von selbst irgendwann der Punkt wo die Balance zugunsten des "gesünderen" Verhaltens kippt. Ohne sich zwingen zu müssen, oder nur ein ganz kleines bisschen. Nur: Gleichzeitig auf sich selbst hinzuhauen wie du das hier forderst ist halt ein wunderbarer Weg den Selbstwert im Keller zu halten. Und vor lauter Verdrängung des verdeckten Bedürfnisses ganz sicher nie alternative Lösungsformen zu finden. Denn, was passiert dann oft genug? Die Leute substituieren das neue, "sich selbst erzwungene" Verhalten für das alte. Dann biste halt nacher sportsüchtig statt dick. Und ziehste den Selbstwert nur dann, spürst dich nur dann, wenn du dich im Gym halb tot gemacht hast. Gelöst is gar nix.
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Mann, bist du kompliziert. "Wille zum Leben"... oida. Warum schmeisst sich denn jemand der schon 120kg schwabbeliges Fett mit sich trägt noch einen Burger extra rein? Oder, noch deutlicher: Warum setzt sich einer denn einen Schuss Heroin, obwohl er genau weiß wie das langfristig endet?
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Die Stimme aus dem Off, nicht um des TE aber deiner guten Fragen willen: Das interessante ist doch, das jemand der sich trotz Diät einen Burger reinwirft eben nicht willensschwach ist. Er hat ja einen Willen - der den Burger will. Und den Willen setzt er auch um. Möglicherweise sogar ziemlich energisch. Versuch mal dich zwischen mich und meine Schokolade zu stellen wenn ich einen Dreckstag habe. Dieser Mensch hat auch einen zweiten Willen - den der schlanker werden will. Der wird zurückgestuft. D.h. der ist gleichzeitig willensstark und willensschwach. Die ganze Diskussion würde aus meiner Sicht deutlich mehr Sinn machen wenn wir hier über bewußte versus unbewußte Bedürfnisse reden. Was wir ja in Wirklichkeit eh tun.
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Wär interessant zu testen was ein paar Jahre Forum und Moderationstätigkeit daraus gemacht haben... danke für dein Opfer 😉
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Auch hier wieder: Andere sollen exorbitanten Zeitaufwand treiben, damit sie mit dir diskutieren dürfen. Danke, ich habe kein weiteres Interesse an deinem Experiment hier.
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Mindset "Sexuelle Exklusivität" überwinden?
Helmut antwortete auf CharmingBear76's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Versuch mal für dich rauszufinden, wenn du magst: 1) Was brauchst du um dich als Mann in allen Aspekten zu fühlen? 2) Was brauchst du in einer Beziehung, damit es eine gute Beziehung ist und dich darin als Mann in allen Aspekten fühlen kannst? Wenn du es ganz genau machen möchtest, dann finde ich das hier ein gutes Arbeitsblatt: Liste echter Bedürfnisse in der Gewaltfreien Kommunikation Schau mal welche dieser Bedürfnisse du in deiner Beziehung in guten Zeiten gedeckt, in schlechten Zeiten nicht gedeckt hattest. Und was sich daran ändert wenn ihr das jetzt öffnet. Is ein bissi komplex, aber ein sehr gründlicher Ansatz.- 10 Antworten
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