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Alle erstellten Inhalte von Helmut
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Problematische Beziehung zum Vater (negatives Vorbild) - Welcher Umgang?
Helmut antwortete auf Selfman's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wichtiger Punkt. Gegenseitiges Verständnis und Kommunikation kann da soviel heilen. Die Dualität zu erfassen und zulassen: Ja, mein Vater ist ein fehlerhafter sturer Bock. Ich hasse das er.... (kann jeder selbst einsetzen). Und ja, gleichzeitig ist er auf ewig Teil von mir, hat mich ernährt, versorgt, großgezogen, so gut er es konnte, und dafür bin ich dankbar. Die wenigsten Eltern, abseits pathologischer Störungen, Drogen etc., handeln absichtlich gegen das Wohl ihrer Kinder. Trotzdem kommt das was wir gebraucht hätten oder wollen, unsere Grenzen, unsere Individualität oft zu kurz. In jeder Familie. Der lange, aber sehr bereichernde Weg wär professionelle Biographiearbeit, Genogram etc. Eben diese Dinge zu klären, was da in der Familie alles passiert ist oder noch geschieht, und wie wenig das oft ursächlich mit mir zu tun hat. Kontaktbegrenzung oder Abbruch mag manchmal nötig sein um die Ebenen zu klären, Augenhöhe herzustellen( @saian hats schön beschrieben). Trotzdem ist aus meiner Erfahrung meistens die Versöhnung und Vergebung die Befreiung, nicht die Vermeidung. Weils Anteile integriert statt wegsperrt. Und oft finden sich unentdeckte Schätze. Wie gesagt, abseits soziophatischen, traumatisierendem Verhalten etc. Gibt Dinge, da haben Eltern einfach jedes Recht verloren, noch als solche gesehen zu sein. -
Tipps zu einer komplizierten Angelegenheit
Helmut antwortete auf Bennyblanco's Thema in Anfänger der Verführung
Du benimmst dich ihr gegenüber wie ein kleiner Bub. Da gibts keine magischen Tricks, die das ändern. Du musst dich halt anders benehmen. Erklärst du das noch?- 75 Antworten
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Tipps zu einer komplizierten Angelegenheit
Helmut antwortete auf Bennyblanco's Thema in Anfänger der Verführung
Wie meinst du das?- 75 Antworten
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Ein typischer Abend: Spaß macht's aber nichts passiert
Helmut antwortete auf selfrevolution's Thema in Anfänger der Verführung
Ach, ungeduldige Mädchen sind süß. -
Ein typischer Abend: Spaß macht's aber nichts passiert
Helmut antwortete auf selfrevolution's Thema in Anfänger der Verführung
Vielleicht ist genau das dein Problem. Das du dir vorher schon so sicher bist es wäre ungesund, bevor du die Bewegung fünf, zehn Mal probiert hast. Siehe hier: Du wünscht dir offenbar die Quadratur des Kreises. Denn einerseits willst du durch die intime Grenze der Frau durch. Aber andererseits willst du ihre Grenzen nicht testen, weil sie sich belästigt fühlen könnte. Im obigen Bild bleibend: du bist dir so sicher das du mit der Fitness-Übung was kaputtmachst, dass du darauf wartest die Hantel würde sich zuerst bewegen, denn dann wäre es in Ordnung. Zusatzfrage noch: wann und was war das letzte Mal, wo du so ein richtig männluches, Haare-auf-der-Brust Ding durchgezogen hast? Irgendwas mit zielstrebig, Abenteuer, Dominabz/Führung, Egoismus, Körperlichkeit? -
Ein typischer Abend: Spaß macht's aber nichts passiert
Helmut antwortete auf selfrevolution's Thema in Anfänger der Verführung
Zwei Fehler in dem Satz: 1) Selbstgefällig schreibt man klein. 2) Die Behauptung das du uns hier deinen narzisstischen Anteil auslebst ist keine Diagnose einer Persönlichkeitsstörung, sondern einfach die Spiegelung meiner geschulten Wahrnehmung. Was du hier auf der Metaebene abziehst ist, dass du einerseits Ratsuchender sein willst, und andererseits Lehrer. Funktioniert halt so nicht. Wenn du dich in irgend einer asiatischen Kampfsportschule anmeldest und sagst "Ich will Schwertkampf lernen" - oder von mir aus auch in einem Fitnessstudio - dann wird dir der Trainer dort mal die Basics eintrichtern. Wie die Bewegungsabläufe sind, was du unbedingt vermeiden solltest, was die beste Effizienz hat, wie du die meiste Kraft umsetzen oder entwickeln kannst. Wenn du dann bei jedem zweiten Satz sagst "Ja aber Herr Trainer, bei mir is das doch anders, meine Muskeln funktionieren nicht so wie bei den hundert Kerlen vorher, ich kann das viel besser und auf meine Art, und überhaupt wo is die wissenschaftliche Grundlage..." wird halt in dem Studio bald keiner mehr mit dir arbeiten. Is aber egal, weil es dir sowieso um die Aufmerksamkeit und den Special Flower Status geht, und nicht darum mal paar Mädels zu kriegen. -
Wennste dir ernsthaft Gedanken machen würdest wär es das...
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Nachdem du in deinem anderen Thread ein Rache/Aggressionsproblem beschreibst würd ich mir das mal ansehen bevor du irgend jemand schwängerst....
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Ein typischer Abend: Spaß macht's aber nichts passiert
Helmut antwortete auf selfrevolution's Thema in Anfänger der Verführung
Für meinen Teil weil ichs als latent narzisstisch bzw. aufmerksamkeitsgeil empfinde wie du hier rumschwadronierst. Es verfestigt sich mein Eindruck (und das hat dir z.B. auch Apu vor Monaten gesagt) das es weniger um die Veränderung deiner Situation als dein "Ich bin so ganz was Besonderes" geht. Lieb das du gefragt hast. -
"Scham" keine LTR gehabt zu haben
Helmut antwortete auf thereislight's Thema in Anfänger der Verführung
Das is ein echt geiler Satz. -
Sie hatte Sex mit anderem kurz nach zusammenkommen
Helmut antwortete auf BigSven's Thema in Beziehungen
Es offen ansprechen. Vor allem wenn man sich Partner sucht denen man soweit vertrauen kann wie man persönlich das braucht, dann kann man auch seltsame Dinge wertfrei ansorechen und klären. -
Immer diese "freiwilligen Abendveranstaltungen" nach Feierabend
Helmut antwortete auf countless's Thema in Karriere & Finanzen
@TriiaZ Ja, dass kann auch Sinn machen wenn jemand gerne so flexibel und dafür auch "frei" arbeitet. Prinzipiell mag ich den Fokus auf "Arbeit muss erledigt sein, egal wie lange du brauchst" recht gern, nur neigen dann manche Firmen dazu, dafür zu sorgen dass es garantiert immer mehr zu tun gibt als 40h. Ich hab eben die Erfahrung gemacht das zwischen den Zeilen dieses "du musst nicht, aber schön wär's schon" oft ein Weg für Teamleiter ist, mehr aus den Leuten rauszuquetschen als vereinbart. Drum sollte der TE ja prüfen, ob ihm seiner Art nach diese Kultur liegt, bzw. ob unterm Strich mehr bleibt als reinzahlt. Ich selber bin da ein schlechtes Beispiel, weil mein IT Job nur mein Brotberuf ist, ich hab da fast keine Seele mehr drin und baue lieber an meiner Selbstständigkeit. Mich persönlich nervts das die meisten Firmen mittlerweile erwarten man müsse sich "identifizieren" mit dem Beruf und dem "Company-Spirit". Für mich selbst will ich wo hingehen, ein klar definiertes Aufgabengebiet mit ausreichender Qualität erfüllen, und dann wieder heimgehen. Machen unsere externen Zulieferer ja auch nicht anders. -
"Scham" keine LTR gehabt zu haben
Helmut antwortete auf thereislight's Thema in Anfänger der Verführung
@ElCurzo Geht mir hier zu OT, is ja ein Thread für @thereislight und seine Fragen. Wär aber eine interessante Diskussion für einen eigenen Faden. -
"Scham" keine LTR gehabt zu haben
Helmut antwortete auf thereislight's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn man "Sex at Dawn" glaubt (ja, ich kenne die Kritiken an dem Buch) dann war das eine vor, das andere nach der Veränderung von Jägern und Sammlern hin zu Ackerbau und Viehzucht. Für beide Geschlechter. Wo ich dir recht gebe ist das Frauen eher sozialisiert werden nicht rumzuvögeln und "den Einen" zu fangen. Hollywood und so. -
Immer diese "freiwilligen Abendveranstaltungen" nach Feierabend
Helmut antwortete auf countless's Thema in Karriere & Finanzen
Klingt für mich nach einer Grenzthematik. Regelmäßige selbst bezahlte Getränke und Gespräche mit Kollegen in vielen Stunden Abendzeit die nicht als anrechenbare Arbeitszeit gilt, wo aber per Firmenemail dazu gebeten wird. Wo ist in dem Bild die klare Linie zwischen Beruflich und Privat? Ist das in eurer Organisation generell so, das Grenzen und Strukturen unklar sind? Liegt dir das? Kann natürlich auch Vorteile haben. Wenn z.B. die Zeiterfassung locker ist und man im Sommer auch mal früher abhauen kann und baden gehen, ohne das jemand was sagt. Oder wenn du Firmeninfrastruktur, Laptops etc. alles privat verwenden kannst und keiner fragt warum du deine Pornos und Games auf dem Gigabitlink der Firma runterlädst. Oder wenns einen spontanen Jahresbonus gibt weil ein wichtiger Kunde geschafft wurde. Aus meiner persönlichen Erfahrung allerdings: Unklare Grenzen und Strukturen gehen in der Regel eher zu Lasten des Arbeitnehmers als des Arbeitgebers. D.h. es gibt meistens implizite, unausgesprochene Erwartungen das die Leute mehr tun als vertraglich vereinbart weil's halt "nötig ist" (Erreichbarkeit am WE wäre so ein Klassiker, oder eben unbezahlte Mehranwesenheit). Umgekehrt habe ich noch nicht erlebt das mir die HR ein Mail schreibt sie würden mir kommendes Monat ein paar Hunderter mehr überweisen, weil ichs grad gut brauchen könnte. Ich persönlich fordere von meinem Chef da in den letzten Jahren immer klarere Vorgaben und Strukturen, weil mir das "Wischi-Waschi-Könntest-du-nicht..." nicht liegt. In dem konkreten Fall würde ich z.B. ansprechen ob ich zumindest einen Teil der Stunden als Arbeitszeit einbuchen kann, wenn meine Anwesenheit von der Firma gewünscht ist. Und dafür dann am nächsten Tag später kommen und früher heimgehen, damit ich meine privaten Angelegenheit auch unterbringe. Nur so meine Meinung... bin bei dem Thema nicht objektiv 😉 -
"Scham" keine LTR gehabt zu haben
Helmut antwortete auf thereislight's Thema in Anfänger der Verführung
Das is so eine super Pickup-Archetyp-Idealisierung gegen die ich schon lange eine Abneigung habe, weil sie einfach der Realität nicht gerecht wird. Die Typen die "ihre Freiheit lieben" sind in der Regel diejenigen, die stets genug Optionen für was Fixeres hatten wenn sie gewollt hätten (also eben freiwillig vs. unfreiwillig) bzw. dann oft auch Typen die sich dann mit 30-40 rum als ziemlich "bindungserschwert" entpuppen. Der statistische Schnitt an Sexualpartnern liegt in AUT und DE bei unter zehn auf die gesamte Lebenszeit, d.h. wenn man die äußeren Enden der Kurve wegdenkt, irgendwo im Mittel bei 4-7 oder so. Das klingt nicht nach lauter Männern die in ihren 20er und 30ern ihre "Freiheit" genießen und dabei laufend neue Frauen mitnehmen, sondern halt im "Normalfall" die real beobachtbare serielle Monogamie mit Verbindungen irgendwo zwischen drei Monate und drei Jahre, mit den gelegentlichen langen Beziehungen zwischendrin. Foren und Leute wie hier sind da Randgruppe. Ich sehe bei mindestens der Hälfte der Kerle um mich rum genauso den Wunsch nach Stabilität, nach Vertrautheit, nach echter Verbindung und auch Rückhalt in einer Partnerschaft, statt einfach nur Party und Rumvögeln. Gibt genug Typen aus meinem Umkreis die ewig in teils instabilen, schlechten Beziehungen bleiben weil sie nicht Single sein wollen, oder zumindest weil es halt passt die Frau zu heiraten die sie mit 25 kennengelernt haben, und weil sie die Energie nicht in die ewig wechselnden Bekanntschaften stecken wollen. Gerade bei Männern die eine speziellere Vorgeschichte haben und deswegen auch wirklich gut auswählen wollen mit welcher Frau sie intim sein wollen ist eine Art von (Ver)Bindung ein sehr verständlicher Wunsch, und ich persönlich kann deswegen mit dieser Unterteilung in "Mann verführt, Frau bindet" nix anfangen. Ich lass mich ja auch gerne von Frauen verführen, oder is das dann auch eine "weibliche Sicht der Dinge"? Okay, geht es also weniger um "wie lange war meine längste Beziehung" sondern "Ich hatte nie die Option und hätte sie gerne gehabt", bzw. "war was falsch mit mir?" Was würdest du deinem allerbestem Freund sagen, wenn er dich fragt warum du mit 27 noch keine Partnerschaft hattest? -
"Scham" keine LTR gehabt zu haben
Helmut antwortete auf thereislight's Thema in Anfänger der Verführung
Vielleicht hilft eine Hinterfragung was genau edas Gegenteil vom "Defekt" ist in deiner Wahrnehmung. Ist jemand "nicht defekt" wenn er in deinem Alter seit zehn Jahre die gleiche Frau dated? Oder jemand der in derselben Zeit fünf Beziehungen hatte? Wie würde so ein "nicht-defektes" Beziehungsleben aussehen? -
@ToTheTop Ich denke bis es abgeklärt ist wie sehr er da drin steckt, gibts zumindest nix wesentliches was man noch antworten könnte. Allerdings kann Ben uns hier ja am Laufenden halten.
- 830 Antworten
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Danke, nur nochmal doppelt erwähnt damit es auch wirklich alle sehen. Die Grenze zwischen einer depressiven Verstimmung, welche wir alle mal haben ("Mir geht's paar Tage mies und bin lustlos") zum Vollbild einer echten Depression die fachliche Hilfe braucht ("Ich schaff's wochelang nicht mehr aus dem Bett und meine Wohnung versandelt weil ich nichtmal den Haushalt meistern kann") ist bei gewissen Voranlagen etc. sehr dünn. Und letzteres ist dann echt ein Punkt wo man einfach nicht kann. Nix mehr kann. Sage nicht das Ben diesen Punkt schon erreicht hätte, nur wissen wir's alle miteinander nicht wie er wirklich aufgestellt ist solange sich das nicht mal ein Therapeut ansieht. Deshalb, super @Ben1996 das du dich um einen Termin bemühst. Es kann dir wirklich nicht schaden, und wahrscheinlich viel helfen, und wichtig ist jedenfalls das mal abzuklären was sich in dir da so tut. Du kannst dir auch überlegen ob du dich eventuell nochmal paar Wochen krankschreiben lässt, wenn dir das Zeit und Energie freimachen würde für die Terminsuche und Sachen geregelt kriegen. Umgekehrt ist es vielleicht gar nicht schlecht, dass du täglich zumindest einen Fixpunkt am Tag hast, kannst du selber abwägen was Sinn macht.
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Wie soll man mit beruflichen Fehlentscheidungen umgehen?
Helmut antwortete auf luki94's Thema in Karriere & Finanzen
Hat dir Calara schon am 8. Juni beantwortet...?- 67 Antworten
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Eifersucht trotz hohem Selbstwert
Helmut antwortete auf spostar's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Damit hängst du auch nur den Selbstwert daran was andere Menschen tun, und an den Vergleich. Halte ich für langfristig wenig stabil.- 54 Antworten
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- eifersucht
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Ein typischer Abend: Spaß macht's aber nichts passiert
Helmut antwortete auf selfrevolution's Thema in Anfänger der Verführung
Meine Fresse, was'n Prinz. Hörst du dich eigentlich selber reden? Du hast einen Abend was gemacht und darüber um Rat gefragt - gut so. Rat hast du bekommen. Jetzt laberst du wieder seitenweise auf der Metaebene rum wie und wer dir Rat geben soll/darf. Und warum du das was andere sagen sowieso nicht ernst nimmst, weil Wissenschaft und so. Ich verrat dir was: Dir kackt grad dein narzisstischer Anteil voll rein wo es darum geht zu lernen. Hatte selbst schon ein paar solche Klienten. Einerseits fragiles Ego weil nix läuft, und andererseits genau deswegen den Anspruch nicht das tun zu müssen/sollen was der ungewaschene Durchschnittskerl so tut. Weil, wichtiger die eigene Besonderheit hochzuhalten als tatsächliche Veränderung zu erzielen. Das Spiel kannst und wirst du noch jahrelang spielen, wenn dich das Leben nicht aus deiner Komfortzone reißt. -
Weil ichs dann im Kopf zu perfekt gestaltet hatte, und dadurch es viel mehr wollte als es real "wert war". Außerdem hab ich dadurch mein Screening sabotiert. Weil ich dann dazu geneigt hatte die positive Vorstellung von allem drumrum (Stichwort Visualisierung) auf sie zu projezieren statt die Realität wahrzunehmen. Ja, is schon a Zeitl her. Trotzdem für mich immer noch passend, mich in meinen Fantasien an Frauen zu orientieren die ein unbeschriebenes Blatt sind.
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Interessanter Thread und Inputs hier. In meiner vergangenen Erfahrung seh ich das obige allerdings gegenteilig, eher als Nachteil. Indem ich mir damals vorstellte wie geil es wäre wenn, hab ich solche Frauen früher eher auf ein Podest gehoben und ihnen damit einen Wert zugemessen für den es real noch keine Grundlage gab. Dann doch lieber ein nettes Bildchen aus dem Web von einer Person zu der es keine emotionale Verstrickung gibt, und trotzdem Platz für eigene Fantasie lässt. Masturbation ist ja irgendwie auch eine mächtige Form der Visualisierung, also in meiner Wahrnehmung zumindest, und kann dadurch m.M. nach positiv genutzt werden. Aber halt eher nicht wenn ich anderen Kerlen zusehe wie sie das tuen was ich gerne tun würde (i.e. die meisten Pornos). Das Intervall individuell festlegen macht Sinn, "Cheatdays" kann man meiner Meinung nach als Belohnung einbauen (z.B. für einen besonders mutigen Approach). Zusatzinfo: "Ungesund" bzw. entwicklungshemmend wirds m.M. nach bei einer Häufigkeit wo der eigentlich erwünschte Kontakt mit der Welt (Sex mit anderen Menschen) aus Frust oder Hilflosigkeit ersetzt wird durch Kontakt nur mit sich selbst. Fachterminus wäre "Retroflexion". Ebensowenig kann es aber Ziel sein, die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken und wegzuschicken, nur um online eine Zahl posten zu können.
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Immer gelassen, cool, friedlich?
Helmut antwortete auf SimonPU's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ein einfaches "Nein" wäre überzeugender gewesen. Ist natürlich dein Recht dich hier defensiv zu halten, dann kann ich persönlich allerdings auch keinen Sinn erkennen dir weiter zu antworten. Viel Erfolg trotzdem, und bitte keine PN.