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Alle erstellten Inhalte von Helmut
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Ist meiner Meinung nach ein guter Ansatz. Wenn du bei allen dreien hängst, wird das aber eher umfangreich 😉
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Kernsatz des Topics. Fliegt aufgrund Corona grad ganz vielen Leuten um die Ohren. Mach dir bewußt, dass dies die klassische Definition von Abhängigkeit ist. Es ist okay, sich in Gesellschaft aufzuladen (extrovertiert). Aber sich abhängig zu machen von bestimmten Personen oder Beziehungskonstellationen fliegt dir halt um die Ohren... Abgesehen davon: Wenn dir die Frau an deiner Seite so wichtig ist - warum bescheisst und verletzt du sie dann?
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😄 Brilliante Frau. Was ich dir jetzt sage, wird dir eventuell nicht gefallen, und du wirst vielleicht nichts damit anfangen können. Ich sag's trotzdem, weil's vielleicht für später mal relevant ist. Wie du selbst erkennst, hast du sehr oberflächliche Ideale, und (wie du vielleicht auch selbst erkennst) auch noch ziemlich ego-zentrierte. Es dreht sich alles um dich, andere Menschen sind Nutzobjekte. Dazu passt auch, wenn einer schon in der dritte Zeile seines ersten Postings sicherstellt, dass eh alle wissen er sei Manager. Du definierst dich über deinen Beruf, deinen Körperbau und die Figur der Mädels die du fickst - oder? Jup. Vollkommen logisch. Du lebst in einem extern validierten, extern definiertem Wertesystem. Wenn keiner da ist der dich für deinen Job, deinen Körper oder deine Frauen bewundert (Instagram-Style), dann wird's innen drin ziemlich leer. Bzw. wird dann eigentlich nur die Leere sichtbar, die sowieso schon da war. Lebenssinn braucht meiner Erfahrung nach was, das deutlich tiefer geht. Und dir niemand anderer vorgibt, sondern du selbst für dich rausfindest. Da geht's um Werte - echte, intrinsische Werte. Echte zwischenmenschliche Begegnungen und Beziehungen sind auch oft sehr sinnstiftend. Diese zu leben verlangt dann allerdings auch ein hohes Maß an Integrität - eine Eigenschaft, die dir offenbar fehlt. Im Endeffekt hast du jetzt zwei Optionen: 1) Du suchst dir neue Ablenkungen, neue Ego-Bestätigung von außen. Tinder z.B. 2) Du suchst in dir nach dem Grund warum das Leben lebenswert ist. Egal wieviele Kilo du stemmst oder wieviel Frauen du vögelst. Buchtipp: Viktor Frankl - Trotzdem ja zum Leben sagen. Aber Warnung: Das ist harter Stoff. Und die Arbeit an echten, eigenen Werten harte Arbeit. Wär aber sehr lohnend.
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Lockdown Nebenwirkungen | Symptome und Prävention
Helmut antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Boxsack. Zeichnung machen von dem was dich frustet. Mit Frischhaltefolie auf den Boxsack wickeln. Darauf einprügeln. Schreien dabei nicht optional. Alte Matraze. Doppelt falten. Mit Sprayfarbe draufschreiben was dich anpisst. Drauf rumhüpfen und rumstampfen bis nix mehr geht. Schreien dabei nicht optional. Sehr guten Freund dazu einladen. Gemeinsam schreien und prügeln. Oder nacheinander, und gegenseitig anfeuern. Im Endeffekt kannst du dir dein eigenes Ventil bauen. Schema ist in etwa immer das gleiche: 1) Körperlicher Ausdruck von allem was gerade da ist. Wut, Trauer etc. Im Beisein eines Freundes der dich ermuntert eventuell noch effektiver. 2) Körperlicher Ausdruck bis zur Erschöpfung. Bis kein Schreien, kein Schlagen, kein gar nix mehr geht. Eventuell kommt dann Trauer oder Tränen - zulassen. Hier is der gute Freund ev. sehr wichtig. 3) Körperlicher Ausdruck gegen "was anderes", idealerweise ein Symbol für den Frust. Nicht gegen dich selbst!!! 4) Körperlicher Ausdruck nicht gegen etwas, das darunter leidet oder dir ein schlechtes Gewissen macht. 5) Idealerweise vorher was vorbereiten, das eine Vision für nacher ist. Also z.B. für "was ich nach Corona unbedingt erleben will". Oder was allgemein ganz viel Sinn, Liebe, Freude im Leben macht. Weil... 6) Nach der Erschöpfung könnte sich ein Gefühl der Leere einstellen. Diese Leere, ganz wichtig, damit füllen was nacher Schönes passieren darf. Wichtig! Wichtig! Wichtig! Frust nicht in Autoagression drehen. Hab auch kurz überlegt, ob Sport (Hügel raufradeln bis gar nix mehr geht). Aber... ...hier eventuell das Risiko, dass man den eigenen Körper ("das eigene Selbst") unbewußt angreift damit. Deswegen: Besser eine Zeichnung prügeln. Oder mit einem Ast auf einen alten Baum draufhauen. Der hält das aus. Garantiert. Bäume sind so großartig in ihrer Fähigkeit uns zu begleiten, und nehmen uns nix krumm. Also, meiner Erfahrung nach. Disclaimer: An sich kann bei sowas meines Erachtens nach nichts Dramatisches passieren, weil du sowieso nur dem Raum gibst, was die ganze Zeit schon in dir da ist. Ein seelisch gesunder Mensch wird sich dabei auch nicht überfordern. Wenn du aber eine psychische Diagnose hast oder hattest, oder vermutest dass du eine haben könntest, dann solche Entladungen zumindest nur mit Vorsicht und Begleitung machen.- 139 Antworten
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Geht's also um den Widerspruch zwischen Kopf und Herz bei einer Entscheidung? Anders formuliert: Wenn ich dich richtig verstehe, dann geht's darum: 1) Zuerstmal zu wissen welche Präferenzen kommen aus dem Bauch, und welche aus dem Kopf 2) Kopf vertrauen zu können, und genauso Bauchgefühl vertrauen zu können 3) Eventuelle Widersprüche zwischen beiden zu klären An welcher Stelle hängst du?
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Lockdown Nebenwirkungen | Symptome und Prävention
Helmut antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn sonst nix mehr hilft: Ab in den Wald und Bäume anschreien. Oder prügeln. Oder umarmen. Die halten das aus. Ernsthaft. Frust rauslassen = super wichtig.- 139 Antworten
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Das war's dann mit dem BMW. Mir war klar, dass du mit deiner Einstellung früher oder später auf die Fresse fliegst. Soviel früher überrascht mich jetzt selbst...
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Was beschäftigt dich abseits Arbeit, Fitness und Sex? Genau genommen: Was zählt für dich bei Arbeit, Fitness und Sex? Worauf kommt's dir dabei an? Wie oft warst du in den vier Jahren untreu, und warum?
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Hi, Verstehe das Problem glaub ich noch nicht gut genug. Wenn du Entscheidungsfindung zwischen Kopf, Herz und Feedback aufteilst, klingt das eh recht optimal? Wo hängst du konkret bzw. was bleibt unbefriedigend? Ja/Nein Entscheidungen, oder A/B/C Entscheidungen? Hi, Hast du dich schon in die Schatztruhe zum Thema "Inner Game" bzw. "Persönlichkeitsentwicklung" eingelesen? Allgemein den Bereich Persönlichkeitsentwicklung mal durchsucht? Deine Fragen scheinen mir, in der Form zumindest, noch eher allgemein gehalten. Du findest gute Antworten in diesen Bereichen. Wenn du ganz konkrete, spezifische Fragen hast, bitte nachschärfen.
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Normalerweise würde mir das hier zu sehr OT gehen, da die TE aber offenbar ihre Lösungen eh grad gut gefunden hat, opfere ich noch eine Antwort... Logisch ist es nur für dich, betrachtet durch das enge Schlüsselloch deiner eigenen Realität. Es ist nur halt ungaublich anmaßend, wenn du von deiner Welt und deinen Werten auf alle Menschen schliessen und allgemeine Wahrheiten verkünden möchtest. Aber gut, du tust das ja offenbar regelmäßig und hältst dich allgemein für eine moralische Authorität (die du natürlich nicht bist). Sowohl Männer als auch Frauen können mehr als eine Person gleichzeitig begehren, ja, tatsächlich, stell dir vor. Man kann sogar mehr als eine Person gleichzeitig lieben. Immer sobald einer wie du kommt und sagt "nur so wie ich es mache, ist es "richtig"" - allein schon die Idee, für andere zu definieren was "richtiges" oder "falsches" Begehren ist - ist unglaublich lächerlich, wenn man sich mal eingehend mit allen Aspekten von sexuellen Beziehungen und deren vielseitigen Beispielen beschäftigt hat. Erfahrungsgemäß sind es halt gerade Personen die selbst sehr unsicher sind, die sich an ihre Ideen von "richtig und falsch" so festklammern, dass sie diese für alle anderen Menschen zu absoluten Regeln hochstilisieren wollen. Du kannst gern das letzte Wort haben, weitere Antworten werde ich mir schenken.
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Das kannst du natürlich für dich selbst so halten, es ist aber definitiv als Meinung nicht "unbestritten", und schon gar nicht in der Allgemeinheit gültig wie du es hier darstellst. Spannend, dass gerade in einem Pickupforum wo's sehr häufig um schnelle, unverbindliche Sexwünsche geht, jetzt plötzlich sexuelle Monogamie (bzw. sogar Pornos, also virtuelle andere Personen) zur Messlatte einer funktionierenden Beziehung gemacht wird.
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Ich tu mir mit dem "Du" ein bisschen schwer, weil das in meiner Welt und Umgebung ganz anders abläuft, ich vermute du meinst "man" oder wahrscheinlich "ich selbst". Dann aber eine allgemeine Frage: Wenn ein Pärchen regelmäßig Dreier mit anderen Frauen hat - begehrt der Kerl dann seine Freundin nicht richtig, wenn er immer wieder andere Frauen vögelt? Wie sieht's mit offenen Ehen aus? Kenne da ein Pärchen, die haben beide viel Spaß dabei sich hin und wieder jemand anderen abzuschleppen, und beiden ist es ganz offiziell erlaubt. Wie erklärst du dir solche Beziehungsformen, wenn bereits regelmäßiges Pornoschauen bereits "kein echtes Begehren" mehr ist?
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Dieser Thread kriegt von mir einen Award für die meisten Pauschalierungen und Projektionen des PUF2021. Wennste mal mit Leuten redest die längere Beziehungen führen, wirst du eventuell hören (nämlich sowohl von Männlein als auch Weiblein), dass die sogar schon mal beim Sex geistig jemand anders vor Auge hatten. In gut eingespielten Partnerschaften kann das der andere sogar hin und wieder merken, und wird vielleicht müde drüber grinsen.
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Hi, Sorry für die späte Antwort, irgendwie hatte ich den Thread nicht mehr abonniert... Irgendwie erscheint mir zu deiner Frage, speziell auch zu Punkt 2, dieser Thread hier relevant: Nämlich speziell diese Unterscheidung zwischen "sinnstiftenden" und "notwendigen" Tätigkeiten, und meine Vermutung, dass wir derzeit (zumindest die meisten von uns) zuviel von letzterem und zuwenig von ersterem haben. Wenn du jetzt durch die Stadt läufst (unter teils sicher "erschwerten Bedingungen" dank Corona und "wahllos" Mädels ansprichst, vielleicht schon mit negativem Startgefühl, wirst du natürlich immer wieder auch Körbe kassieren. Die Frage ist aus meiner Sicht, wie du dir hier deinen Sinn daraus ziehen kannst. Wenn du dir z.B. konkret bewußt machen kannst, dass jedes Ansprechen deine Angst davor reduziert - und du dich eventuell nacher "belohnst" in irgend einer Form - wird dir das mehr "Sinngefühl" vermitteln als einfach ein "Ahh geh, schon wieder stumpf 20 Frauen angesprochen, keine einzige Telefonnummer gekriegt." Das geht auch so in die Richtung "Outcome Independence", wobei es aus meiner Sicht bei diesem Schlagwort nicht darum geht, komplett keine Ziele oder Erwartungen zu haben - sondern sich Ziele und Erwartungen zu setzen, die kurz- oder zumindest mittelfristig konkret erreichbar sind. Wenn ich zwei Jahre auf eine Beförderung hinarbeite, die ich *vielleicht* im dritten Jahr dann bekomme, dann muss ich mental schon ziemlich stark sein diese zwei harten Jahre auszuhalten wenn mir der Job an sich keinen Spaß macht. Der Trick ist also, wie so oft, die Freude am Prozess, nicht nur die Freude am Ergebnis. Und in der Art würde ich mich auch bei der Jobsuche orientieren. Also nicht daran was in zehn Jahren die besten Gehaltschancen bieten oder das meiste Prestige, sondern was dir aktuell einem Hobby oder privatem Interesse am nächsten liegt. Allgemein: Wenn du Mobbingvergangenheit hast und daraus resultierend unangenehmen sozialen "Anpassungsdruck" verspürst, dann gibt's in dem Forum hier ja total viel Material um Selbstwert zu steigern / alte Glaubenssätze zu verändern.
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Würde mich ehrlich interessieren: Aus welchen Zitaten der TE leitest du das ab?
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Nö. "Hattest du immer schon ein geringes Selbstbewußtsein" ist wie "Wann haben Sie aufgehört, ihre Frau zu schlagen?" Und jemand zu sagen er "soll sich net anscheissen" is halt auch alles andere als neutral nicht-wertend. Fachlich nicht wirklich. Gibt Menschen mit hohem Sexdrive, oder die Sex, Selbstbefriedigung etc. zur Entspannung nützen. Gibt auch den Faktor, das man als Kerl halt manchmal einfach seinen Höhepunkt und fertig haben will, ohne das ganze Drumrum. Oder halt Abwechslung sucht, oder Sachen die man in real gar nicht machen würden. Haben hier eh schon viele diese Gründe aufgezählt. Und ein wesentliches Merkmal von Sucht ist es, wenn etwas so drängend wird, dass es in die normale Lebensgestaltung des Alltags eingreift. Sich im Büro mit einem Porno, ohne Hose erwischen zu lassen weil man es nicht mal bis zuhause ausgehalten hat wäre so ein Beispiel. Oder halt mit der real anwesenden Partnerin zunehmend weniger Sex zu haben, aber dafür mehr Pornos zu schauen. Letzeres kann nur @try it beantworten. Wenn sie das Gefühl hat er ersetzt seine Begehren nach ihr mit Pornos, dann ist es wirklich ein Problem (für sie, trotzdem noch nicht automatisch Sucht).
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Ich kenn dich hier eigentlich nicht als eine Person die andere Menschen so dermaßen abwertet und angeht. Biff hat seine Meinung mit einem ??? versehen. Das sind diese Dinger, die uns helfen eigene Aussagen nicht als absolut zu setzen. Keine Ahnung warum du auf die TE so abgehst. Nehmt euch ein Zimmer... und dreht ein Video.
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@Biff Ach komm, lass die beiden das lieber persönlich regeln. In einem Ring. Schlamm optional.
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Laut der Red-Pill Fraktion eben nicht. Da sortieren alle Frauen ausnahmslos jeden aus, der keine perfekten "Hunter Eyes" und maximale "Jawline" mitbringt. Deshalb fand ich es super, wenn hier eine attraktive Frau mal deutlich betont (am Beispiel Porno schön zu sehen), dass nicht automatisch jedes Weibchen genauso auf Optik reagiert wie wir Männchen.
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Würde mich interessieren, rein aus anderen Gründen: 1) Wie hot würdest du dich selbst einschätzen rein basierend auf Optik? 2) War das schon einige Jahre bzw. immer so, oder ist das ab 30...etc? losgegangen? Grund der Frage: So eine klare, deutliche Aussage einer attraktiven Frau würden vielen Kerlen hier mal guttun es zu hören.
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Genau. Deswegen wird er auch nichts ändern, außer du gibst ihm einen Grund unzufrieden zu sein. Was würde denn passieren, wenn du dich beim nächsten Mal quasi mit einem "Fick mich" Lächeln einfach hinlegst, aber nicht "ihn bedienst"?
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Du weißt ich schätze deine Beiträge sehr, hier würde ich allerdings doch eher widersprechen. Klar gibt's genug Kerle die den "Jagdtrieb" immer wieder aus- und ihre "Jagderfolge" erleben müssen/wollen. Allerdings meistens aus Ego-Gründen, und ich bin mir echt nicht sicher, ob man das in einer Beziehung umbedingt inszenieren sollte, sich wechselseitig füreinander "anstrengen zu müssen". Scheint mir so die Gegenidee zu wenn man einem Kerl sagen würde "Setz deine Freundin mal wieder in Konkurrenz". Klar funktioniert das... aber auf manipulative Art, für Menschen mit entwicklungsfähigen Selbstwert...
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Diese Frage steckt schon in der letzteren Frage. Definier mal für dich was Beziehung alles bedeutet und bedeuten kann. Wenn du Harcore gehen willst, dann check dir "Schlampen mit Moral" oder "Treue ist auch keine Lösung" - Standardbücher für polyarmore bzw. sexuell offene Beziehungskonstrukte. Da geht's ganz extrem um diese Fragen, weil in solchen Beziehungsformen die sexuelle Monogamie alleine nicht den Kit/Kleber darstellen kann. Wie gesagt, unabhängig davon hast du natürlich das Recht, in deiner Beziehung ausreichend Sexualität zu erleben so wie du es möchtest. Hier würde ich aber eben versuchen mal reinzuspüren ob du mehr Sex als er möchtest, weil du einfach einen höheren Drive hast, oder vielleicht auch weil da eine seelische Sicherungskomponente reinspielt die du über Sexualtität bedienst, möglicherweise aber besser über was anderes bedienen könntest.
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Wie genau geht dein "Hirnfick" da an? Welche Sätze, Gedanken etc. kommen dir hoch bei der Vorstellung, dass er in deiner Abwesenheit Pornos schaut? Wie andere schon erwähnt haben, scheint mir hier eine große Verknüpfung von Sex mit Liebe bzw. genauer gesagt, mit "Liebenswertigkeit" zu sein. Quasi als ob du deine Berechtigung als Partnerin daran aufhängst, für ihn sexuell exklusiv alle Wünsche erfüllen zu können/müssen. Was sichert dich abseits der Sexualität in deiner Beziehung? Vielleicht holst du diese Dinge dir mal klarer vor den Vorhang. Edit - Nachtrag: Das natürlich unter der Voraussetzung, dass du genug Sexualität in der Beziehung bekommst. Wobei ich "genug" hier versuchen würde rauszufühlen was wirklick die körperliche Ebene ist, und wo der Kopf es aus Bestätigung will.
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Wie entwickle ich mehr Verständnis für andere Positionen und Lebensstile
Helmut antwortete auf Trey-Songz's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich bin ein Fan davon, möglichst wenig vorzuschlagen und lieber den Leuten sich eigene Lösungen erarbeiten zu lassen 😉 Du könntest z.B. mal refektieren in welchen Situationen/Umgebungen dieser Drang andere zu korrigieren am stärksten wird, und überlegen was genau dich in dem Moment offenbar dazu motiviert, deinen dargestellten oder zumindest inneren Wert durch "Besserwissen" stabilisieren zu müssen.