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Alle erstellten Inhalte von Helmut
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Sorry, ich halte das für kindisch. Nix is nerviger als Leute, die in der Gruppe darauf erpicht sind, "die Richtung anzugeben was gemacht wird und das letzte Wort zu haben". Die ganze Denkweise ist ein Mangelglaube und Wettbewerb um etwas, um das man sich keinen Wettbewerb machen muss. Was ich mich eher frage: Wenn es dir regelmäßig passiert, dass in deiner Gruppe jemand neuer hinzukommt und dir komplett die Aufmerksamkeit klaut - bist du in der richtigen Gruppe? Fühlst du dich dort wohl? Bist du dort so offen und kommunikativ wie du sein kannst? Weil irgendwie hat das keine Logik - du bist der etablierte Gruppenteilnehmer, und trotzdem sind die anderen aktiver, präsenter...? Kann es vielleicht sein, dass du in Gruppen deutlich ruhiger und zurückhaltender bist als du dich selbst einschätzt?
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Club Game - steh mir selbst im Weg
Helmut antwortete auf Dieblutwurst's Thema in Strategien & Techniken
Du stellst einerseits Frauen (allgemein) auf ein Podest, und gleichzeitig (weil diese Herrinnen über dein Leben nicht tun was du willst) fängst du jetzt mit der mysoginen Kacke an. Solange du dein Ego elementar mit Frauen verknüpfst, wird das nur zunehmend unentspannter werden. Erarbeite dir mal eine Zufriedenheit mit dir selbst, mit Kumpels, an Orten wo du dich wohlfühlst. Und wenn du dann im Leben wieder halbwegs positiv drauf bist, dann flirte mit Frauen an Orten wo du positiv drauf bist. Edit: Sehe gerade deinen Satz über die letzten zwei Jahre - klingt als hättest du da wesentlich wichtigere Dinge aufzuräumen als das Frauenthema. Und ja, Corona war Kacke für viele von uns. Volles Mitgefühl, vor allem für die Jüngeren die da viel verpasst haben. Aber solange du diesen Lebensfrust mit dir rumschleppst, wirst du bei den Mädels kein Land sehen.- 98 Antworten
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- approach anxiety
- clubgame
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Das mit dem grundsätzlichen Plan haben und davon abweichen können war genau mein Bild als ich offline nochmal über das Thema nachgedacht habe. Super auf den Punkt gebracht.
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Find ich interessant - vor allem den letzten Satz im Zitat - weil das für mich synonym mit Motivation wäre. Eventuell brauchts hier eine Wortdefinition, bevor wir alle vom gleichen reden und was unterschiedliches glauben. Ich sprech die Frau auf der Party an, weil ich im Hinterkopf habe, wie gut es sich anfühlt, wenn ich mit einem attraktivem Mädel im Bett lande, und die eine Frau die mir da grad aufgefallen ist halt absolut mein Typ ist. Wenn sie "eh ganz nett" aussieht, und mit meinen Kumpels grad das Gespräch witziger ist - lass ich's wahrscheinlich bleiben, weil dann eine andere Motivation höher ist - nämlich gute Zeit mit Freunden. Was ich jedenfalls nicht tun würde (und so wie ich die "Disziplin-Idee" hier bisher verstanden habe), ist mir einen Plan zu machen "die Woche zehn Frauen ansprechen" und dann stur durchziehen, egal wie die Umstände grade sind. Was ich aber auch nicht tun würde, ist mir vorzulügen das meine Kumpels lustiger sind wenn ich eigentlich nur Schiss hatte, die Frau anzureden. Anderes Beispiel: Ich geh trainieren (in meinem Fall: Pack zuhause die Gewichte aus) weil ich's cool finde wie gut ich in letzter Zeit in meinen Partyoutfits aussehe, und weil da noch ein bisschen mehr geht. Wenn der Tag aber wirklich Kacke war, dann vielleicht nur kurz, und schmeiss mich nacher zur Erholung in die Badewanne. Überleg mir gleichzeitig, wo ich am nächsten Tag ein bisschen Zeit einbauen kann, was vom Training nachzuholen. Heißt: Ich bleib in der Wahrnehmung meiner Bedürfnisse von "was jetzt grade am wichtigsten ist" und bleib auch flexibel für spontane Planänderungen. Genauso wie ich manchmal in die Stadt gehe und mir denke "Heute habe ich Lust auf Pizza" und dann spontan bei einem Burger-Restaurant hängenbleibe, weil irgendwas in der Auslage mich anspringt. Diese "Ich hatte eigentlich was anderes geplant, aber der spontane Impuls war die viel bessere Idee" kenne ich sehr häufig. Leiden meine langfristigen Ziele darunter? Nö, weil die sowieso "immer wieder jetzt gerade am wichtigsten sind". Und wenn das nicht der Fall ist - wenn ich mich dabei erwische, gewisse Dinge immer wieder aufzuschieben - dann hinterfrag ich die Sinnhaftigkeit meines Ziels. Is im übrigen wirklich eine Debatte, die man wahrscheinlich stundenlang führen könnte. Den gleichen "Widerspruch" gibt's z.B. auch zwischen Verhaltens- und Gestalttherapie - die einen arbeiten mit strukturierten Plänen, die anderen mit "Was ist jetzt grad da" - und beides funktioniert. Mein Gefühl ist halt das gerade Kerle dazu neigen, sich bei "Disziplin" in etwas zu verrennen das ihnen jemand anderer eingeflüstert hat. Wenn wir es stattdessen "Fokus auf Ziele" nennen würden, hat es für mich persönlich weniger diesen Beigeschmack "das man es tut, weil *man* das halt so macht" - sondern auch das "Warum" im Vordergrund behält.
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Das Ding is halt, hinter deinen "Befindlichkeiten und Stimmungslagen" (Emotionen) verstecken sich Bedürfnisse. Und das was du hier schreibst, klingt genau danach wie in meiner Erfahrung viele Kerle ihre eigentliche Bedürfnisse ignorieren/ausblenden/auf die Seite schieben, und mit "Disziplin" drüberradieren, vor allem im körperlichen Bereich tun Männer das ziemlich gerne. Motivation entsteht normalerweise, wenn ich Dinge tue, in denen ich intrinsisch Sinn erkenne. Also die z.B. mit meinen Werten übereinstimmen. Dann "fließen" Dinge. Natürlich gibt's dann immer wieder Zeiten wo andere Motivationen auch da sind, und dann kann ich mich immer noch bewußt entscheiden, es trotzdem zu tun (also Bedürfnisse abwägen). Im Gegensatz dazu ist "Disziplin" der kleine Cousin vom "blinden Gehorsam" - kennen wir eigentlich eher dort, wo wir Dinge tun die andere uns befohlen haben (strenge Eltern oder die Bundeswehr lieben "Disziplin"). Überspitzt formuliert: Disziplin ist ein wesentliches Talent für jemand der gerne mit Burnout flirtet. Wenn mir immer wieder die Motivation für das fehlt was ich "eigentlich tun sollte", würde ich mir eher ansehen wo der (und ob überhaupt) mein Sinn dahinter steckt. Ich mein, du schreibst: Wie kann dir für LEBEN die Motivation fehlen?
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Sind wir wieder bei der Selbstliebe. Es ist ein Unterschied, ob ich eine alte ranzige Jacke trage, wo das Innenfutter schon grauslich riecht, oder eine schöne, gut sitzende Jacke, mit der mir angenehm warm ist ohne zu schwitzen, in der ich mich gerne und gut bewegen kann, die sich angenehm auf meiner Haut anfühlt etc. Genauso wie z.B. zwischen einem billigen Polyester-Pulli oder einem Kaschmirpullover. Oder Schuhen die guten Halt geben und ein angenehmes Fußbett haben. Wer sich selber mag, und sich selber liebevoll-wertschätzend in den Spiegel sehen mag (nicht selbstverliebt - das ist wieder was anderes), wird sich nicht freiwillig Scheiße kleiden, egal ob jemand anderes das auch sieht.
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Das bringts genau auf den Punkt. Die Antwort hier, so schnulzig und eso es auch immer klingen mag, ist wieder mal Selbstliebe. Wenn jemand seinen Körper mag, dann tut sie oder er nicht zehn, fünfzehn extra Kilos drauf und lässt die Gelenke knirschen beim Stiegensteigen. Dann fress ich nicht den ganzen Tag Fastfood-Kalorien in mich rein und hör meiner Verdauung zu wie sie die Krise kriegt. Dann geh ich aber auch nicht pumpen, nur um irgendwem anderen was zu beweisen (und degradiere damit meinen Körper runter als Mittel zum Zweck). Sondern dann wird das wahrscheinlich eine Functional Fitness, wo jemand schlank, beweglich und definiert rumläuft, ohne den Anspruch sich zu matchen mit Kerlen deren Lebensinhalt halt 5x5h die Woche Training sind. ...kannste natürlich so machen, halt mit dem Nachteil das dir immer jemand anderer vorgeben wird, was genau LMS bedeutet, und du dein Leben lang nach der Pfeife anderer Menschen "performst". Da passt dann das, was Selfman vom Hamsterrad schreibt sehr gut.
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Wenn du "performst" um "was zu kriegen", biste im Mindset schon vorher falsch abgebogen. Sehe aber ein, dass dies heutzutage eine weitverbreitete Fehlannahme ist.
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Emotional Abhängig? Instabil?
Helmut antwortete auf ChristianL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Aus der Konstellation wie der TE es beschreibt, eher unwahrscheinlich. Wenn du eine depressive Persönlichkeitsprägung hast (vgl. Riemann - Grundformen der Angst) vermeidest du in einer Beziehung eher jene Erfahrungen, die dich autarker machen würden. Sagt auch keiner. Is aber ein Unterschied zwischen dem was TE beschreibt, und jemand der an sich gut geerdet, halt mit den üblichen Schwankungen des Lebens ist. Und nur weil es viele Beziehungen zwischen emotional nicht stabilen Partnern gibt, ist das ja auch kein Argument für was Gutes. -
Emotional Abhängig? Instabil?
Helmut antwortete auf ChristianL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nö. Du hast dann einfach zwei Personen mit mangelnder Selbstliebe und Selbstwert, die voneinander emotional abhängig sind. Wenn es das ist was du möchtest, dann alles Gute. -
Emotional Abhängig? Instabil?
Helmut antwortete auf ChristianL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Vor allem der zweite Satzteil klingt für mich ein wenig nach "nicht mit sich selbst zufrieden alleine sein können"...? Eine Beziehung und/oder Kinder sind ja kein Mittel gegen eine Unzufriedenheit, sondern idealerweise ein Resultat aus einem positivem Selbstbild und Grundgefühl. Hast du mal eine professionelle Beratung oder Therapie erwogen, um diesen Druck nach Aufmerksamkeit anderer Menschen zu reduzieren? -
33 - kein Erfolg bei Frauen - Dating Coach einbeziehen?
Helmut antwortete auf Bob8819's Thema in Anfänger der Verführung
Lebst du ein Privatleben welches dich erfüllt und von dem du anderen gerne erzählst? Muss man nicht, aber dann is rs halt auch eher unüblich, Dates bis nach Mitternacht platonisch zu gestalten. -
33 - kein Erfolg bei Frauen - Dating Coach einbeziehen?
Helmut antwortete auf Bob8819's Thema in Anfänger der Verführung
Das is wieder so ein Nebensatz, der wahrscheinlich wichtiger ist als du denkst. Wie sieht dein Sozialleben aus? Freunde? Hobbies, Leidenschaften? -
Ein Muster von der Größe das es dich seit zwei Jahren so hartnäckig verfolgt geht nicht von selbst weg.
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Im Endeffekt drei Möglichkeiten: 1) Du ziehst die Kontaktsperre jetzt mal endlich durch 2) Du versuchst nochmal Jana ins Bett zu kriegen, bis die Scheisse tief genug ist das du wirklich genug hast 3) Du gehst die Sache nochmal therapeutisch an, warum eine Person (bzw. "Frauen" in der Form) bei dir solche pupertären Emotionen und Verhalten auslösen. Wie oben schon geschrieben: Wärst du hier in der Stadt, ich würd dich einem netten Kollegen zum aufstellen schicken. Bin mir 99% sicher, dass da statt Jana wer anderer in deinem System rumspukt.
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Merkste was? Solange du noch jemand "safe" glaubst, haste wenig bis keine Emotionen. Wenn die dich jetzt abschiesst, wirst du sie plötzlich "vermissen" - was aber dann eher Ego ist, also echte Emotionalität. Genau das gleiche mit Jana. Die triggert dich einzig und alleine deswegen, weil du nicht gekriegt hast was du wolltest. Das hier fiel mir auch auf: Die Frage war, warum deine LTR besser ist als Jana. Die Antwort ist: Weil sie mehr das macht, was ich will. Du bist echt kein schlechter Dude, aber irgendwie beim Thema Frauen klingst du wie ein gieriger fünfjähriger der tonnenweise Spielzeug sammelt und rumschreit wenn er nicht kriegt was er will. Sorry for the Bluntness...
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LTR zieht während Umzug aus und geht auf Abstand nach Streit
Helmut antwortete auf Belvedere80's Thema in Beziehungen
Bevor du dich wieder ins Dating wirfst, würde ich mir dringend ansehen warum du auf Frauen anspringst, die so offensichtlich nicht ganz rund laufen. Eure ganze Story klingt von A-Z sehr überdreht - zuerst zuviel, zu schnell, und dann im gleichen Tempo in den Abgrund - und trotzdem würdest du gerne so weiter machen? Die Dame hat offensichtlich einen Knacks - nur wieso spielst du da mit und hältst keine klaren Grenzen... das würde ich an deiner Stelle klären, sonst kriegst du immer wieder den gleichen Typ Frau bzw. die gleichen Beziehungsprobleme. Sei froh wenn du in dem Fall mit dem "Warnschuss" davonkamst, ohne Schwangerschaft. -
Ich hätte die starke Vermutung, dass du da was nachspielst wo Jana nicht Jana ist, sondern für jemand anders steht. Wenn du es wirklich lösen willst, wärs spannend das mal in einer systemischen bzw. Familienaufstellung abzubilden.
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Perfektes Screening für beziehungsgestörte Menschen.
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Nana, bleib sachlich. Ich hab dir Argumente genannt weshalb das so ist. Kannst ja gerne aufzeigen wo ich mit meiner These falsch liege.
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Ich möcht nur mal festhalten das ich im Gegensatz zum TE nicht von einzelnen Personen auf ganze Gruppen verallgemeinere.
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Okay. Hier meine Gegenthese zu deiner: "Männer zwischen 30 und 35, die sich Tate auf Youtube anhören, kommen einfach mit ihrer Sexualität nicht klar und haben Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Frauen. Außerdem sind das alles Bildungsverlierer, die komplexe gesellschaftliche Veränderungen nicht verarbeiten können, und sich deshalb einfache Erklärungen von einer narzisstischen Führerfigur wünschen, der sie nacheifern um das eigene kleine Ego zu kompensieren. Ein cooler, selbstbewußter Mann braucht keinen Guru in seinem Leben, der ihm Workshops verkauft oder Tipps per Internet gibt, das is was für Loser, die es nicht besser wissen. Diese Tatsache ist jedem klar der sich diese Typen ansieht und ein bisschen Lebenserfahrung hat, bzw. kann sich das jeder auf Youtube selber ansehen in den Videos die Tate kritisieren. Ich sag nur die Wahrheit, die keiner von den Tate-Freunden hören will. Hab übrigens gehört das einige dieser Kerle auch ziemlich kleine Schwänze haben und deswegen mit materiellen Gütern kompensieren wollen." ^Obige Aussage könnte vielleicht etwas überspitzt sein oder ironisch. Ich bin mir sicher, du @Typ87 fühlst dich dadurch definitiv nicht beleidigt, weil es ja einfach die Wahrheit ist.
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Vielleicht reden wir hier aneinander vorbei. Meine (und offenbar der meisten anderen) Kritik bezieht sich auf den Typ87 und was er da postet. Und das ist Meilen entfernt von deinen differenzierten Ansätzen.
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Das was du da schreibst, is halt eine ganz andere Formulierung als "Die Krankeit Depression ist eine Einbildung" wie der TE das macht. Gestalttherapie z.B. sieht es auch als wertvoll, das Leute sich nicht als ihre Dianose identifizieren und dann dahinter verstecken. Bin ich bei dir. Nur streitet dort niemand ab, dass es ein Krankheitsbild "Depression" gibt.
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Selbst-Therapie Schüchternheit mit Drogen (Ecstasy / MDMA)
Helmut antwortete auf shyguy_muc's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was spricht eigentlich gegen eine echte (Gesprächs-)Therapie, anstatt Selbstversuche mit Drogen? Dein Hausarzt kann dir sicher entsprechende Anlaufstellen nennen. Wenn du so schüchtern bist, dass du noch mit Ende 20 alle Frauen verpasst, dann wird da wohl was handfesteres dahinterstecken aus deiner Biographie, Familiengeschichte etc.. Ein guter Therapeut wird die Ursachen mit dir finden, aufarbeiten und lösen können. Drogen zu nehmen dagegen ist wie Schmerzmittel, wenn dein Bein gebrochen ist. Ja, es tut vorübergehend nicht mehr weh, aber richtig zusammenwachsen wird's davon auch nicht. Geht genau um das hier: Würde meinen, eher nicht. Dein innerer Wahrnehmungsfilter hat sich jetzt fast 30 Jahre mit einem bestimmten negativem Selbstbild programmiert - bedeutet unter anderem auch, dir fehlen z.B. die natürlich entstehenden Erfahrungen und dadurch erlernte Verhaltensmuster wie sich ein selbstbewußter Mann gegenüber Frauen verhält. Anders formuliert: Wenn die Droge dich jetzt glauben machte, du wärst Millionär - wüsstest du trotzdem nicht mit Geld umzugehen. Diese "Nachreifung" wäre aber meiner Meinung nach Teil einer klassischen Therapie (Verhaltenstherapie z.B.). Ist auch einer der Gründe warum ich skeptisch bin, wenn Leute solche großen Entwicklungschritte versuchen mit Hypnose zu überspringen. Manche Dinge brauchen einfach einen Rahmen um zu wachsen.- 70 Antworten
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- schüchternheit
- drogen
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