SKWolf

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  1. Yo Leute, war gerade dabei mir selber einen FR zu schreiben, als ich mir dachte 'Hey, da könnte ja der ein oder andere seinen Nutzen daraus ziehen.' Hab mir viel Mühe gegeben, bei meinem Fieldreport genau die effektiven Dinge herauszufiltern, die mir sehr geholfen haben. Also hier der FR. Ganz kurz zur Vorgeschichte. Das Mädchen um das es geht, heißt Ronja und ist das erste Mädchen, welches ich bewusst aus meinen social circle gegamed hab. Ich hatte schon 2 Dates mit ihr. Beim 1. hab ich sie geküsst, bin aber trotzdem fast in die friendzone gelandet. Dann war paar Tage Funkstille und wir traffen uns zufällig in der Nacht in einem Club, da sie ja mit den selben Freunden wie ich befreundet ist. Hab dann mit ziemlich vielen Freundinnen geflirtet, natürlich so dass sie es sehen konnte und hab wieder attraction aufgebaut. Am 2. hab ich heftig in einer Bar eskaliert. Hier Date Nr.3: Pull zu mir / aber noch kein Sex Per textgame hab ich mir ein Treffen mit ihr ausgemacht. Ein einfaches >Was tut sich morgen?< >Lass uns treffen.< hat gereicht. Wir haben uns am Bahnhof getroffen. Sie hat gerade mit einer Freundin geredet, und als ich dazu gestoßen bin, war ich freundlich zu ihrer Freundin und hab sofort das Gespräch geleadet. Damit hab ich ihr gezeigt, dass ich sozial bin, was die Attraction auf jeden Fall mehr pusht, als wäre ich einfach lautlos daneben gestanden. Gemeinsam sind wie dann in die Richtung der Stadt gegangen, wo einige Bars sind, und mitten am Weg hab ich vorgeschlagen, dass wir zu mir nach Hause fahren könnten, um uns gemeinsam 'Southpark' anzusehen. Dabei ist einiges zu sagen: • Ich hab das schon beim letzten Date vorgeschlagen, dass wir uns einmal gemeinsam Southpark ansehen, und damit konnte ich es dann natürlich und authentisch übermitteln. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass sie einwilligt (Pretexting). • Ich hatte einen Vorwand (Southpark) um zu mir zu fahren, was dafür sorgt, dass sie ihre Anti-Slut-Defense nicht aktiviert. • Sie hat gesagt: >Aber wir werden keinen Sex haben.< dem ich einfach lächelnd zugestimmt hab. Es kommt ja primär immer auf die ruhige und unbeeindruckte Reaktion an, als auf das, was sie sagt. Und somit konnte sie mitkommen, ohne sich wie eine Schlampe zu fühlen. Im Auto nur ein bisschen geflufftalked. Als wir dann bei meinem Parkplatz waren, ist mir etwas eingefallen was Sebastian Re bei seinem letzten Vortrag gesagt. Wenn ich eine awkward Situation besonders betone, ist sie nur noch halb so schlimm. Zumindest hab ich es so verstanden „tongue“-Emoticon In dem Fall war die awkward Situation, dass meine Mutter zuhause war. Also hab ich zu Ronja gesagt: >Meine Mutter ist zuhause und die Wände sind dünn, also musst du leiste Stöhnen wenn wir Sex haben.< Das hatte verdammt viele positive Effekte. Zum einen, war die Spannung aus der Situation weg, da ich es einfach angesprochen hab und mich sogar darüber lustig gemacht hab, und zum anderen hab ich einen sexuellen Frame über den Aufenthalt bei mir zuhause gespannt, da ich ja das Thema ‚Sex‘ angesprochen hab. Hab zwar noch nicht viel Erfahrung damit gemacht, aber ich denk sowas ist nur mit viel Attraction und Connection möglich. Ich wollte sie dann vor dem Aufzug küssen, doch sie blockte ab. >Kein Grund zur Sorge, bleib cool< sagt ich mir gedanklich selber. Ich blieb unbeeindruckt (unaffected), doch mir wurde bewusst, dass ich mehr Attraction aufbauen musste, um noch in ihr Höschen zu kommen. Inspiriert von DeAngelo, hab ich im Aufzug ein paar C&f-Lines herausgeballert, und gesagt: >Ich hoffe der Aufzug bleibt nicht wieder stecken, wie vor paar Tagen. Naja, im Notfall muss ich dich essen, ich hoff das ist dir bewusst!< Natütlich hab ich das mit meiner Tonlage und Mimik so vermittelt, dass es playful und teasy bei ihr ankam. Als wir dann in unserem Zimmer angekommen waren, hab ich noch etwas mit ihr herumgealbert und mich dann so weit von ihr gesetzt, wie es ging. Hab den Tipp einmal von Mystery gelesen, dass es gut ist, beim ersten Mal zu Hause viel Abstand zu halten, damit sie sich wohl fühlen und entspannen kann. Hab meinen PC eingeschaltet um Musik zu machen und um einen Film zu suchen. In der Zwischenzeit, bis mein Pc hochgefahren war, haben wir uns auf mein Fensterbrett gesetzt und eine Zigarette aus dem Fester geraucht. Plötzlich bekam ich den Impuls, der mich daran erinnern sollte, dass ich Connection aufbauen sollte. Ich hab sie durch einige Hoops springen lassen, die Rapport aufbauen sollten. Zum Beispiel hab ich sie gefragt, welche Sache sie gerne ihr Leben lang machen würde, wenn sie alles schaffen könnte. Dann nach einem deepen Gespräch, hab ich eine Verbindung zwischen uns aufgebaut, indem ich ihr gezeigt hab, das ich sie auf eine tiefgründige weise verstehe und dass wir viele Gemeinsamkeiten haben. Das sah ca. so aus: Ich: >Das hört sich vielleicht komisch an, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass du so richtig 'echt' bist. Ich mein … du verstellst dich nicht, du gibst dich so wie du bist… das gefällt mir!< Sie: >Ja, ich will nicht so wie die meisten Mädchen sein, die sich für Jungs verstellen!< (Somit hat sie sich bei mir qualifiziert) Ich: >Klar, versteh ich. Ich find das auch total unnötig, wie die meisten Frauen mit einer Maske herumlaufen. Wenn sich dann ein Typen in solche Frauen verlieben, dann lieben sie sie ja nicht wirklich.< Erstens hab ich ihr damit gezeigt, dass ich ihre Ansicht verstehe und teile, was sehr wichtig für Emotional connection ist. Andererseits hab ich ihr bewusst gemacht, dass ich sie auch auf einer tieferen Ebene sehr schätze, was ebenfalls für eine starke Connection sorgte. Und als ich sie nach kurzer Zeit wieder küssen wollte, hat es geklappt. Wir küssten uns leidenschaftlich und legten uns nebeneinander ins Bett. Im Bett spürte ich dann eine gewisse Anspannung, und hab mich deshalb entspannt verhalten und den Fernseher eingeschalten, damit sie mit der Situation zurechtkommt. Dann war es an der Zeit für sexuall escalation, also packte ich mein PU- Trickkiste aus: • Ich hab an ihrem Hals und Nacken gerochen und ihr gesagt wie gut sie riecht. (Die Sache ist, dass Menschen, genauso wie fast alle Tiere, angeturnt werden, wenn an ihnen gerochen wird; laut DeAngelo hat sich das über die Evolution entwickelt). • Ich hab zärtlich an ihrem Hals gebissen. (Same over here! Auch ein turn-on-button) • Sobald sie richtig genossen hat, was ich tat, hab ich einfach aufgehört. Das hat den Effekt das sie mehr will. DeAngelo hat gesagt, >As soon as she enjoys it, stop.< Als ich dann nach einer Pause weiter gemacht hab, war sie schon viel angeturnter. Ich wollte dann mit meiner Hand in ihr Höschen… doch boom … sie hatte einen Penis. Just kidding, haha. Naja, ich hatte es dann mit Resitance zu tun da sie immer abgeblockt hat, als ich ihr zwischen die Beine faste und hab es ganze 3. Mal versucht. Doch dann fiel mit die perfekte Line ein: >Warum blockst du ab, wenn es dir gefällt? Siehst du, du lächelst jedes Mal! Hast du Angst, dass ich dich verurteile? Das würde ich nie machen! Ich kenn dich ja mittlerweile schon.< (Bin damit sozusagen mit einer Armee von Panzern in ihre Anti-Slut-Defense einmarschiert, haha). Beim nächsten Versuch blockte sie nicht ab, und ließ mich in ihr Höschen. Was ich dann gemacht habt, dürfte nicht allzu schwer zu erraten sein. Hab mich dann dazu entschlossen, nicht weiter bis zum Sex zu pushen, da sie ein etwas schüchternes Mädchen zu seinen schien, und ich keine Schuldgefühle bei ihr am nächsten Tag auslösen wollte. Außerdem war sie mir high value genug, evtl. eine LTR mit ihr einzugehen und safe zu playen. Was mit auffiel, ist, das ich bei dem 3. Date drei wichtige Phasen des PU’s durchgegangen bin. Zum einen hab ich Attraction aufgebaut (beim Aufzug, mit einem cocky&funny Verhalten, breaking Rapport), dann eine Emotional Connection aufgebaut (Am Fensterbrett, als ich ihr gezeigt habe, dass ich sie auf eine tiefgründige weise verstehe), und schlussendlich eine sexuelle Connection aufgebaut (Im Bett). -Cheers Rudi
  2. Yo, nennt mich SKWolf! Bin 19 Jahre alt, und hatte vor PU früher immer ein fucked-up Verhältnis zu Frauen. Ich hatte zwar schon einige Lays hinter mir, aber absolut keine Ahnung wie ich das gemacht hab. Dazwischen waren immer lange Durststrecken, in denen meine Mutter immer glaubte, ich sei verschnupft, da ich so viele Taschentücher verbraucht hab ... if you know what I mean. Meine erste sexuelle Erfahrung war relativ früh, mit 14, als ich mit meinen zwei ‚besten Freundinnen‘ ziemlich versaut herumalberte… Dann war bis auf ein paar Händchen-halte-Beziehungen nichts mehr. Und als ich dann in eine neue Schule eine reine Männer-Klasse kam, war absolute Funkstille mit Frauen. Woraufhin mein chronischen ‚Verschnupft sein‘ wieder begann „tongue“-Emoticon Dann kam ich aus Gründen die mit bis heute unerklärlich geblieben sind, mit einem wunderschönen Mädchen zusammen. No homo, aber durch sie hab ich gelernt, was Liebe bedeutet. Sie war eine Perle, top Figur, schönes Gesicht, femininer Körper und so viel Liebe zu geben. Ein halbes Jahr lang hatte ich eine verdammt schöne Zeit mit ihr … doch dann liebte ich sie nicht mehr. Nichts. Kein Gefühl mehr. ‚Sie kann mir nichts mehr bieten‘ dachte ich. Ich hab sie dann manipuliert, zweitklassig behandelt und nicht mehr geachtet. Es war eine schreckliche Zeit, viel Drama …viele Tränen. Und heute ist mir klar, dass ICH das Problem war. Ich hab manipulatives Verhalten gezeigt, war nicht ehrlich, hab nicht meine Meinung gesagt. Ich hab einfach nicht getan, was man als MANN TUN MUSS. Und wisst ihr was, wenn man sich umsieht, ist dieses pussyhafte Verhalten allgegenwärtigt. Die Gesellschaft drängt ja förmlich dazu, eine Pussy zu sein… Was mich zu Pick-up brachte. Vor einem halben Jahr das erste Mal meinen Fuß auf die Straße gesetzt, mit dem Ziel Frauen anzusprechen; also für Daygame. Mein Level für soziale Interaktionen war eigentlich ziemlich gering. Was auch der Grund war, dass ich die ersten paar Male mehrere Stunden planlos durch die Stadt gelaufen bin. Im Endeffekt, war die männliche Bedienung vom McDonalds, die einzige Person mit der ich geredet hab ... und das nicht einmal freiwillig. Tja, ich hatte riesen Schiss. Mein 1. Approach lief ca. so ab: ‚Hey… du … dich gesehen … hübsch … hallo!’ Ich glaub das spricht für sich. Heute, 6 Monate später, sieht es allerdings schon besser aus. Ich bekomme solide Nummer, habe Spaß und Dates. Im Prinzip hat sich jeder Bereich meines Lebens verbessert. Durch Pick-up lernte ich, was möglich ist, wenn man an sich selber glaubt, sich aus der Komfortzone pusht und sich Ziele setzt. Derzeit läuft mein Leben ziemlich rund. Ich habe Dates, unregelmäßig aber doch, einen riesen Freundeskreis, ein gesundes Selbstwertgefühl und schreibe derzeit an einen Roman. Worauf ich hinaus will… ist, dass durch Pick-up viel mehr möglich ist. Und das es nur Übung ist. Ich habe vor, all mein Wissen weiter zu geben und all meine Erfahrungen die ich besonders durch die Sprachkunst-Community erlebe, zu teilen, und widme alles den Newbies in dieser Gruppe, da ich weiß wie schwer jeder Anfang ist. -Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder.