Geez
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Das klingt überhaupt nicht seltsam, sondern ist das Natürlichste auf der ganzen Welt. Die Sache ist nur... beim "Hi" sagen kann man sich eigentlich kaum blamieren, und in jedem Fall spielt der heimliche Neid der Freunde dass man sich sowas traut ne grosse Rolle, wenn sie sich in irgendeiner Form dazu äussern. Wohnst du in der Nähe einer Stadt, wo es nen Lair gibt? Da wärst du ja auf jeden Fall unter Gleichgesinnten. Du brauchst eh nur für den Anfang nen Arschtritt, der Rest kommt dann schon von alleine.
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Haha, es lag mir schon die ganze Zeit auf der Zunge . Allgemein find ich die Masche... "gefährlich". Man braucht schon wirklich ein stahlhartes Inner Game und felsenfestes Auftreten, sonst wirkt das glaub ich ganz schnell lächerlich und freakig. Und wenn es klappt, springt dabei wohl weniger Vertrauen raus als vielmehr, dass man sich durch originelles Verhalten interessant gemacht hat. Man weiss leider nicht wie lange du schon PU betreibst (bzw wie gut du bist), insofern ist es nicht leicht darüber zu diskutieren. Kannst es ja mal field-testen und berichten.
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Ich muss Dany Hell zustimmen... ich versteh auch nicht, warum du kein Date mit der Freundin alleine klarmachst. Je mehr du mit den beiden unternimmst, desto mehr "verliebt" sich die Kollegin wieder in dich, und desto höher wird bei der Freundin die Abneigung was mit dir anzufangen. Erstens, weil sie sich auf freundschaftlichen Kontakt mit dir eingestellt hat, und zweitens, weil sie ihre Freundin nicht verletzen will. Wird höchste Zeit dass du dagegen was unternimmst, wenns nicht schon längst zu spät ist.
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Den klaue ich dir mal, ich find den herrlich simpel+gut. Perfekt geeignet um darauf ein längeres Gespräch aufzubauen! Auch sonst herzlichen Glückwunsch, hast dich gut geschlagen! Finde ich gut dass du deine Oneitis aktiv bekämpfst!
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Such dir Unterstützung. Du hast sicherlich irgendwen im Freundeskreis, der mehr oder weniger Natural ist, oder sogar einen, der sich mit PU beschäftigt. Erzähl ihm von deiner Angst und verabrede dich mit ihm, durch die Stadt zu laufen. Am Anfang soll er fremde Leute grüssen, so dass du die positiven Reaktionen mitbekommst, und so nach und nach kannst du dich dann selber mal vorwagen. Zu zweit kann man danach auch gut über peinliche Situationen lachen. Und wenn ich mich recht erinnere, spricht man im DJBC Woche 1 auch irgendwelche Leute an, nicht nur HBs. Taste dich langsam ran. Sieh das als Spiel, nicht als Kampf um Leben und Tod .
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das würde ich gern können, du sagst das so einfach, scheiß AA. bist du von natur aus so ein offener mensch oder hast du dir das "erarbeitet"? frage nur weil ich wissen will in wie weit es möglich ist sich zu verändern, wenn man z.b. wie ich eine eher introvertierte persönlichkeit ist. Sowas wie der Teutone kann natürlich nur jemand sagen, der entweder schon hart an sich gearbeitet hat, oder von vornherein keine Probleme mit sich hatte. Oder der Gelesenes nachplappert . Natürlich ist das als introvertierter Mensch schwer bis unmöglich... Angst vor Zurückweisung und der ständige Gedanke "Ob sie sich wirklich dafür interessiert, was ich zu sagen habe?" spielen da ne grosse Rolle. Ich bin selber ziemlich introvertiert aufgewachsen. Gründe dafür sehe ich in meiner nicht ganz einfachen Familie, wo oft Energiemangel und teilweise eine recht lieblose Atmosphäre herrschte. So "lernt" man dann als Kind sich einfach zurückzuziehen und sein eigenes Ding zu machen. Die Schulzeit hat dann ihren Rest dazu getan. Soweit die Kurzfassung. Um deine Frage zu beantworten: Es ist sehr wohl möglich, extrovertierter zu werden... ich arbeite seit Jahren daran. Zwei Wege führen mMn zum Ziel: Persönlichkeit stärken / Inner Game verbessern und Comfort Zone erweitern, also dich nach und nach mehr trauen. Wenn du eins von beidem isoliert machst, wirst du nicht weit kommen. Wenn du nur deine Persönlichkeit stärkst, wirst du zwar allgemein zufriedener mit dir, aber der immer stärker werdende Impuls mehr auf Leute zuzugehen wird nicht verschwinden, sondern sich immer mehr aufdrängen. Und wenn du NUR versuchst dich zu überwinden und extrovertiert zu sein ("fake it 'til you make it"), wird deine Unzufriedenheit immer grösser, weil du tief in deinem Innern weisst, dass das nicht du bist, der da agiert. Zum Partyhengst wirst du wahrscheinlich nie, aber du würdest auch auf dem Weg dahin feststellen (solltest du es versuchen), dass du darauf wenig Lust hast. Schliesslich machen wir nicht ohne Grund eine bestimmte Entwicklung durch. Wohin du mit nem guten Gefühl gelangen kannst, musst du im Endeffekt für dich selber rausfinden. Ich vermute, es geht so in Richtung "charming serenity". Der Schlüssel zum Erfolg ist herauszufinden, wer du tatsächlich selber bist, in kleinen Schritten dein Selbstvertrauen zu stärken, und deine schlechten Eigenschaften nach und nach abzulegen. Wenn du Interesse an Lektüre hast, die mir geholfen hat, schreib mich per PM an .
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31.12.08 Barkeeperin gegamed und geclosed
Geez antwortete auf PartyDesJahres's Thema in Field Reports
Hey, das klingt nach sehr guter Kalibrierung. Ein gutes Beispiel ist ja das hier -> wenn die Ladies in dem Club angewidert sind von dem Kino der ekligen Typen, muss man selber etwas runterfahren um sich positiv abzuheben und sie nicht zu verschrecken. Zumal es ne Kellnerin war, die das jeden Tag mitbekommt. Ich denke allerdings schon, dass du deinen KC oder mehr hättest haben können, nachdem ihr aus dem Club raus wart und sie keine ASD mehr nötig gehabt hätte. Attracted war sie ja ziemlich. Trotzdem sehr solide, und der Abend heute wird dich bestimmt für das "weniger" gestern entschädigen, wenn du etwas offensiver bist als gestern. Gutes Timing mit dem Date . Da soll nochmal einer sagen, es wäre schlecht sich direkt am nächsten Tag zu verabreden, hehe... -
Hab ich dich richtig verstanden, dass du als selbst auferlegte Strafe für den verpatzen Abend dich nach der Silvesterparty als Müllmann angezogen hast um Pfandflaschen zu sammeln? Ich muss gerade an den Bußgürtel denken, den der Albino in Da Vinci Code immer getragen und enger geschnallt hat, wenn er sich für ne Sünde bestrafen wollte . Aber naja, nen Blowjob hats dir ja beschert, insofern herzlichen Glückwunsch!
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Es gibt eine positive Sache, die ich dem Alkohol abgewinnen kann, aber dafür muss ich etwas ausholen. Kurz gesagt, man kann viel über sich selbst lernen, und es ist dabei wichtig sich am nächsten Tag an die Zeit des Betrunkenseins erinnern zu können. Voraussetzung ist ausserdem ne gewisse Bereitschaft an sich zu arbeiten und sich mit seinem Unterbewusstsein auseinanderzusetzen. Der Durchschnittsmensch trägt unbewusst Ängste und widersprüchliche Glaubenssätze mit sich herum - logisch. Solche Glaubenssätze sind zB "Sex macht Spass" vs "Nach dem Sex fühle ich mich schuldig". Soweit klar. Das Problem ist nun, dass diese Ängste und widersprüchlichen Glaubenssätze die Menschen hemmen. Im Alltag sind sie oft gefangen in ihren Überzeugungen, quasi so als würde eine innere Schlacht in ihrem Kopf stattfinden, der sie - um handlungsfähig zu bleiben - soviel Aufmerksamkeit schenken müssen, dass sie den Kopf nie frei haben und sich nie fallenlassen können. Es geht soviel Energie für den Kampf drauf, dass wenig übrigbleibt, um wirklich im Leben voranzukommen. Was diese Balance ermöglicht, ist der Verstand. Solange man widersprüchliche Dinge glaubt, kann man sich nicht einfach vorlügen, der negative Part wäre nicht da. Wenn man sich in so einer Situation nur auf den positiven Part konzentriert, wird einen der negative Part früher oder später einholen. Manchmal am nächsten Morgen, manchmal sofort. Man hat Erektionsprobleme ("sofort") oder man fühlt sich am nächsten Morgen scheisse in dem Glauben, man hätte die Frau auf ein Stück Fleisch reduziert, obwohl man in der Nacht Spass hatte. Nun zum Alkohol... Alkohol hat ja die negative Wirkung, dass er den Verstand lähmt. In manchen Fällen ist das aber durchaus positiv. Während der Verstand ansonsten immer diesen inneren unbewussten Kampf aufrecht erhält, damit man nicht an seiner eigenen Widersprüchlichkeit kaputtgeht, haben die Überzeugungen unter Alkohol plötzlich die Möglichkeit nach aussen zu gelangen. Sie bekämpfen sich nicht mehr gegenseitig, sondern werden ungefiltert auf die Umwelt losgelassen. Das bedeutet gleichzeitig, dass die ganze Energie die vorher für den Kampf draufging, einem plötzlich zur Verfügung steht. Ich möchte nochmal betonen, dass das unbewusste Prozesse sind. Man fühlt sich also plötzlich, als wäre man aus einem Gefängnis befreit worden, und kann sich dementsprechend hemmungslos verhalten. Man lernt an seinem eigenen enthemmten Verhalten seine eigenen Potentiale und Überzeugungen kennen. Man lernt seine negativen und seine positiven Seiten kennen, und anhand dessen, was man erlebt, wird einem das normalerweise unbewusste Ich ins Bewusstsein gerückt. Am nächsten Morgen kann man dann rekapitulieren. Hier kommt ins Spiel, dass es sehr wichtig ist sich an die Zeit erinnern zu können, in der man betrunken war. Manchmal ist man beeindruckt von sich selber, manchmal schämt man sich in Grund und Boden. Wichtig ist aber nur, dass man sich bewusst macht wie man "funktioniert", wenn die seelischen Engel und Dämonen ausgebrochen sind, wovon man dann Rückschlüsse auf diese ziehen kann. Alkohol kann also dabei helfen, seine eigenen Stärken und Schwächen zu identifizieren, um in der Folge daran arbeiten zu können. Nun kann man argumentieren, dass diese Arbeit an sich selbst natürlich auch möglich ist, ohne sich dafür zu betrinken. Völlig richtig. Nur dauert es oft wesentlich länger und ist komplizierter, weil die Energie fürs Bewusstmachen ja schon dafür draufgeht, die innere Balance zu halten. Lange Rede, kurzer Sinn: Alkohol ist kein geeignetes Mittel um Spass zu haben, sondern langfristig nur, an sich zu arbeiten, damit man in Zukunft auch ohne Alkohol eine gute Zeit haben kann. Je stärker der innere Kampf ausgeprägt ist, desto grösser ist natürlich auch die Gefahr, dass unter Alkohol etwas wirklich Schlimmes passieren kann. Insofern muss jeder für sich selber einschätzen, wie weit er gehen (= wieviel er trinken) kann und darf. Alkohol trinken ist wie ein seelisches Experiment. Zuviel Alk zerstört das Experiment, deswegen macht es nie Sinn sich bis obenhin abzufüllen. Auch die Gefahr, dass wirklich schlimme "Dämonen" ausbrechen können, die man besser langsam angehen sollte, muss ich wohl kaum erwähnen. Ich denke da zB an Leute, die unter Alkohol zum agressiven Schläger werden. Deswegen nicht übertreiben. Das Fernziel muss natürlich sein, sich von seinen inneren Konflikten zu befreien, um dann eines Tages überzeugt sagen zu können "Ich brauche keinen Alkohol um mich zu enthemmen / Spass zu haben / auf Frauen zuzugehen / etc"...
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Nun, es gibt da eine Sache, die mir schon häufiger passiert ist: Je weiter die Frau weg wohnt (ergo durch äussere Umstände unerreichbar ist), desto mehr steigere ich mich hinein in etwas, was "hätte sein können". Dass ich nichts falsch machen kann, hat mir wohl eine Art von Sicherheit gegeben, dass es was hätte werden können. Meine schlimmsten Fälle waren eine Australierin und eine Engländerin . Nen Gefallen habe ich mir mit dieser Denk- und Fühlweise natürlich nie getan. Warum ich das erzähle? Du bist noch relativ frisch dabei, so dass dich Erfolge emotional wesentlich stärker beeinflussen als nach einer Weile PU, plus dass du glaubst, du könntest sowas nicht so schnell wiederfinden in deiner näheren Umgebung. Die Sache mit der Unerreichbarkeit durch äussere Umstände hatte ich ja oben schon angesprochen. Mein Tipp wäre, dass du versuchst, dich nicht allzu sehr in das Mädel reinzusteigern und dein Wohlbefinden nicht so von ihr abhängig zu machen. Vielleicht gibt mein Gelaber ja ein paar Denkanstösse . Zu deinen Fragen... 1) Ich finde, du solltest sie heute oder morgen mal anrufen. Konzentrier dich erstmal aufs Telefonieren um zu gucken, ob es sich tatsächlich lohnen würde etwas über 200km aufrecht zu erhalten. Lass sie sich am Telefon ein wenig qualifizieren, nachdem du sie in gute Stimmung versetzt hast. Mach ein bisschen Rapport und achte darauf, ob SIE in DIR auch irgendwas auslöst, was über das Bedürfnis nach nem FC hinausgeht. Ich persönlich würde nur 200km weit fahren, wenn (a) ich LTR-Potential sehe, und (b) ihr der Abend auch wichtiger war als ein bisschen Zärtlichkeit abzustauben *g*. Ob dasselbe für dich gilt, musst du allerdings selber wissen. 2+3) Ergibt sich aus (1)... merkst du beim ersten Telefonat dann schon.
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Ich denke auch, dass du etwas Grundlegendes in deinem Leben vermisst, und nur nicht so genau weisst, was das sein könnte. Wenn dich jemand fragen würde, was deine "Mission" hier in diesem Leben ist, was deine höhere Bestimmung ist, wüsstest du eine Antwort darauf? Ich kenne es von mir selber, dass viele Dinge - auch sehr wichtige Dinge wie zB Freunde - in meinem Leben Bedeutung verlieren und ich immer weniger Lust habe mich damit zu beschäftigen, wenn ich mir über meine Ziele und den Sinn meines Lebens im Unklaren bin. Ich käme nie auf die Idee zu sagen "Ach, Freunde sind doch nicht so wichtig in meinem Leben", sondern es geht vielmehr in sone Richtung wie "Wenn ich nicht weiss wer ich bin, was ich will, und warum ich lebe, dann werden mich Freunde auch nicht glücklich machen". Irgendwie son leicht depressives Scheissegal-Gefühl, das aus gefühlter Sinnlosigkeit entsteht. Ergo: Geh auf die Suche nach dem Sinn deines Lebens, beschäftige dich zB eine Weile mit deiner eigenen Spiritualität, oder werde dir über deine Vision im Klaren, welcher Weg deinem Leben Bedeutung und Glück bringen könnte. Wenn du nach "Steve Pavlina" googelst und eine Weile in seinem Blog stöberst, stösst du vielleicht auf Antworten. Mir hats teilweise sehr geholfen.
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Ich würd auch einfach die HB8 anrufen und mich mit ihr vergnügen. So läuft das nunmal im Leben, dass Frau (HB6) nicht immer alles bekommt, was sie will. Dass zwischen denen Streit entsteht, glaub ich nicht... zuwenig emotionale Bindung an dich bisher . Befrienden brauchst du sie auch nicht mehr, das hast du ja an dem Abend schon gemacht.
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Ganz ehrlich, son Kuss bedeutet echt sehr sehr wenig, und son Bussi bedeutet erst recht überhaupt nichts. Kann ja sein dass er son bisschen nostalgisch in ihrer Gegenwart geworden ist weil ihr grad Streit habt/hattet, aber da musst du schon an der Ursache für den Streit ansetzen und schauen, warum es Probleme zwischen euch gibt und wie/ob man die lösen kann/will. Von ner Szene oder davon ihn schmoren zu lassen hat keiner von euch irgendwas.
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Ist für mich eine Frage des Vertrauens, also wieviel Rapport vorher im Spiel war (ja, auch Männer brauchen sowas in bestimmten Situationen *g*), und ob ich sie vielleicht ohnehin schon relativ gut kenne (Arbeitskollegin, Kommilitonin, etc). Ich hatte mal eine Situation, in der ich mich echt richtig schlecht gefühlt hätte ohne Kondom, mich also "ohne" garnicht auf irgendwas eingelassen hätte. Und siehe da, sie wollte mir einige Wochen später (nachdem ich den Kontakt abgebrochen hatte) weismachen sie wäre überfällig und von mir schwanger. TROTZ KONDOM! War natürlich gelogen und nur ein mieser Versuch mir eins auszuwischen. Man, war ich in dem Moment glücklich dass ich mich auf meine Intuition verlassen kann, hehe...
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Du hast ja mit deinem Fazit recht und hast auch einige deiner Fehler erkannt... aber Junge, sie hat sich doch auf nem Silbertablett angeboten, und das trotz grober Fehler deinerseits. Nimmst du das Geschenk an? Nee, du verarschst sie lieber ein bisschen ("Frosty") und tust so als wäre sie dir ziemlich egal. Alles deutet darauf hin dass sie nur ein bisschen Sicherheit braucht, was dich betrifft. Gibst du ihr welche? Nee, statt dessen erzählst du ihrer Schwester, wieviele andere Frauen es auf der Welt für dich gibt. Kein Wunder dass das arme Mädel keine Ahnung hat was sie von deinem Verhalten halten soll und auch keinen Klartext redet. Das arme Mädel kommt sogar extra für dich nach draussen, aber auf so ein "schlechtes Verhalten" wie ihres hattest du ja keine Lust... Meiner Meinung nach hast du dir ne riesengrosse Chance auf ne mögliche LTR versaut, und ich glaube, dass du morgen nicht mit nem Grinsen aufstehst, sondern dir den Kopf am liebsten an der nächsten Wand aufschlagen willst. Vielleicht seh ich das ganze ja romantischer als die meisten hier, aber wozu PU betreiben, wenn es einen nicht glücklich macht? Bei all dem Mitleid, dass ich für dich und vor allem das Mädel habe (bitte versteh das nicht als Beleidigung), kann ich mich nicht dazu überwinden dir zu deinen Teil-Erkenntnissen zu gratulieren.