novushomo

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  1. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer neuen Jacke bzw. Mantel für den Winter. Hat sich da an der Standardempfehlung Navyblauer Peacoat von SuitSupply etwas geändert oder kann man da zugreifen? Außerdem: Für den Frühling bräuchte ich auch mal was neues, aber nicht unbedingt ne Harrington, die habe ich schon.
  2. Hat noch jemand das Problem, Schuheinlagen tragen zu müssen (aus welchen Gründen auch immer) und es deswegen schwer ist, die Standardempfehlungen zu befolgen, weil man da die Sohle nicht direkt nach dem Kauf rausreißen möchte? Langer Messmer, Redwing usw. Habe beispielsweise die Langer & Messmer Berlin Oxfords, passen mir sehr gut ohne Einlagen und tun auch nicht weh. Wenn ich aber meine Einlagen mit reinpacke, sind die Schuhe an echt doofen Stellen zu klein (Spann z.B., ne Nummer Größer hat auch nichts gebracht). Muss ich mich zwanghaft entscheiden zwischen hässlichen, aber effektiven orthopädischen Schuhen oder schönen, aber auf Dauer unguten Schuhen?
  3. So, lang lang ist's her... Letztens hatte das Outlet von SuitSupply Rabatte und da habe ich mir zwei Sakkos bestellt, Havanna navy blue in den Größen 48 und 50. Ich habe mal ein paar Fotos gemacht von beiden. Vom Gefühl her finde ich 48 zu klein, 50 etwas besser, aber zu lang in den Armen. Was meint ihr? 50: https://imgur.com/a/PJWH9Sa 48: https://imgur.com/a/p7QtuYu LG Achso: Größe ist 1,85, Gewicht meistens so zw. 78 und 80 kg...
  4. @saian: Ich gebe dir in dem Punkt Recht, dass die aufgezählten Tätigkeiten natürlich nicht großartig anspruchsvoll sind. Trotzdem machen sie mir Spaß, liegen in meinem Interessensbereich und ich schaffe es damit, mich von vielen Leuten in verschiedenen Umfeldern positiv abzuheben. Anscheinend sind die Tätigkeiten doch nicht so ganz simpel, sonst wäre ich ja überflüssig an dem Punkt? Ich hätte hier stattdessen auch einfach Berufsbeschreibungen der Fachinformatiker copy pasten und sagen können, dass ich davon schon immer geträumt habe oder so einen Quatsch. Um zu den Skills zu kommen: Ich bin in der Lage, komplexe Probleme auf bearbeitbare Kleinschritte zu bringen und eigenständig an ebenso komplexen Lösungen zu arbeiten. Dabei helfen mir die Skills, die ich im Studium durch das wissenschaftliche Arbeiten trainiert habe, sehr, da ich zu eigenständiger Recherche und angemessener Verschriftlichung in der Lage bin. Und meine Interessen liegen tatsächlich im technischen Bereich. Ansonsten danke an Female_M, ich werde mich in der entsprechenden Gruppe umsehen und schauen, ob ich dort meine Nische finden kann. Trotzdem nochmal meine Frage: Was wäre gehaltstechnisch später besser, Anwendungsentwicklung oder Systemintegration eurer Erfahrung nach?
  5. Danke für eure Antworten, ich versuche jetzt mal, möglichst gebündelt zu antworten. Zuerst einmal, meine Fächer sind Latein und Geschichte. Als ich mit dem Studium angefangen habe, hat man mir in den Praktika gesagt, dass ein großer Lehrermangel auf uns zukäme und man gerade mit Latein quasi eine Jobgarantie habe. Tja, leider ist das mittlerweile überhaupt nicht mehr so: Ich habe erst letztens miterlebt wie eine Mitreferendarin mit 1,0 abgeschlossen hat (eine unglaubliche Leistung, die meinen vollen Respekt hat) und sich nun aufgrund mangelnder Stellen arbeitslos melden muss. Hinzu kommt, dass das Fach Latein massiv gelitten hat unter der Rückumstellung von G8 auf G9, da ja quasi eine ganze Stufe wegfällt. Der Lehrermangel ist zwar da, aber definitiv nicht im Gymnasialbereich. Aber nur, um dem zuvorzukommen: Ich mag meine Fächer zwar, aber es gibt noch soviel andere Dinge im wirtschaftlich-technischen Bereich, die mich unglaublich interessieren. Leider habe ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört, das stimmt und das ist der größte Vorwurf, den ich mir mache. Tatsächlich habe ich keine Stelle als Vertretungslehrer angenommen, weil ich mein Studium so schnell wie möglich durchziehen wollte. Wir mussten ein Berufsfeldspraktikum machen, da habe ich in einem größeren Stadtarchiv gearbeitet. Das fand ich vor allem deswegen spannend, weil die dort in der IT-Abteilung chronisch unterbesetzt waren und ich dort aushelfen konnte, sobald bekannt war, dass ich PC / Technikprobleme aller Art relativ flott beheben konnte. Der Punkt bringt mich dann zu meinem Bezug zur IT: Im Prinzip kommt jeder aus meinem Bekanntenkreis zu mir, wenn er technische Beratung / Kaufberatung / einrichten von Heimnetzwerken, PC‘s, Druckern, Routern oder auch Hilfe im Umgang mit Programmen. benötigt. Ich liebe Technik und bin in der Lage, effizient Lösungen für Probleme dieser Art zu liefern. Wer Latein gehabt hat, weiß, dass der Umgang mit dieser Sprache unheimlich systematisch und analytisch ist. Sowas liegt mir einfach total und macht mir Freude, das ist bei mir keinesfalls auf den geisteswissenschaftlichen Bereich beschränkt. Immer mehr Schulen verpflichten sich der Digitalisierung und doch sind die Lehrer zum großen Teil vollkommen überfordert mit der Materie. Im Prinzip könnte man da eine eigene Stelle für schaffen: Jemand, der dauerhaft das Schulnetzwerk administriert und sich um Beamer, Smartboards etc. kümmert... Aber gut, ich spinne nur rum gerade. @SchnatterNatter Wenn du Fachinformatiker in den Raum wirfst, meinst du da eher Anwendungsentwicklung oder Systemintegration? @Nachtzug Denkste, die kommen auf einmal auf Ideen... die Schüler sollen jetzt digital mit Unterrichtsmaterial versorgt werden. Die Hälfte der Schüler meiner Kurse hat noch nichtmal einen funktionierenden Zugang zu der schulinternen Plattform, über die das laufen soll. Das wird richtig lustig!
  6. Guten Abend zusammen, ich absolviere zur Zeit mein Lehramtsreferendariat an einem Gymnasium in der Nähe von Köln. Abschließen werde ich im Frühjahr 2021 und mir sind in der letzten Zeit große Zweifel an meinem Lebensentwurf gekommen, sodass ich mit dem Gedanken spiele, mich nach dem Ende des Refs beruflich vollkommen umzuorientieren. Zur Zeit bin ich 24 Jahre alt, nach dem Abschluss wäre ich 25. Gleichzeitig steht aber auch für mich fest, dass ich dann zunächst eine Ausbildung machen möchte, um einfach einen berufsqualifizerenden Abschluss zu erlangen. Mit meinen Fächern ist in der freien Wirtschaft aller Voraussicht nach nichts zu holen. Falls sich wer für meine Beweggründe interessiert: Es sind nicht mal die Schüler, es ist einfach das System Schule als solches, das sich in den letzten Jahren MASSIVST verändert hat hinsichtlich Elternklientel, Erwartungshaltung an den Lehrer selbst und ganz generell an das Verhältnis zwischen Schülerschaft und Lehrkräften. Kurz gesagt kann ich es mir wirklich nicht vorstellen, 40 Jahre in diesem System zu arbeiten und den "tollen" Maßnahmen des Kultusministeriums und der Bildungspolitik vollkommen ausgeliefert zu sein. Hinzu kommt die absolut grottige Stellensituation für Gymnasiallehrer. Meine Fächer lassen leider auch keinen Einsatz an der Grundschule oder sonst wo zu. Ich stelle auch nach und nach fest, dass ich mich wohl auch nicht so sehr als Lehrer eigne, da ich meine Fächer zwar wirklich mag, aber die didaktische Reduktion nicht richtig auf die Reihe bekomme. Ich bin auch keiner dieser krass idealistischen Lehrer... Muss zwar aus meiner Sicht auch nicht sein, aber so einen Kick Motivation wäre bestimmt nicht schlecht. Mir kamen im Praxissemester schon gewisse Zweifel auf, aber die habe ich auf die sehr spezielle Schule geschoben, an der ich war und versuchte, das nicht zu generalisieren. Gleichzeitig bin ich aber auch jemand, der Dinge durchzieht, weshalb ein vorzeitiger Abbruch des Refs für mich nicht in Frage kommt. Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, was tun, wenn nicht die Lehrerkarriere weiter verfolgen? Welche Ausbildungen kämen für mich in Frage, welche Interessen / Vorstellungen habe ich? Grundsätzlich möchte ich raus aus dem pädagogischen-sozialen Bereich und mich in Richtung IT bzw. kaufmännischen Bereich orientieren. Arbeitsumfeld Büro klingt derzeit himmlisch in meinen Ohren. Mir ist durchaus bewusst, dass ich damit nicht an das Gehalt einer A13-Stelle komme und mein 5-jähriges Studium aus ökonomischer Sicht umsonst war, aber den Kompromiss möchte ich eingehen. Durch die Digitalisierung sind klassische Berufsfelder natürlich auch gewissermaßen bedroht... Was ist eure Meinung zum Thema Ausbildungen? Welche lohnen sich aus eurer Sicht zur Zeit besonders und weshalb? LG
  7. Bitte Eingangspost lesen. Da steht alles drin
  8. Die Schuhe habe ich jetzt etwas aufpoliert. Sieht nun definitiv besser aus als vorher. Nächste Baustelle: Ich möchte mir mein erstes vernünftiges Sportsakko kaufen und will dazu nach Düsseldorf zu SuitSupply fahren. Könnt ihr mich da bezüglich der Modelle beraten? Ist Havanna in dunkelblau das Richtige (lese ich immer) oder vlt etwas anderes?
  9. Hallo nochmal, bezüglich der Schuhe bin ich bei Langer & Messmer fündig geworden und bin da royaldutchs Vorschlag gefolgt. Soweit bin ich sehr zufrieden! Habe von einer Bekannten mit einem Second-Hand-Laden folgende Schuhe umsonst bekommen und wollte euch fragen, ob die vielleicht wenigstens als Backup oder so taugen. Dann würde ich die behalten, ansonsten kommen sie in die Altkleidersammlung. Marke ist Sioux, das Leder sieht mmn. schon etwas ramponiert aus. Die Passform ist für meine Füße aber durchaus gut und die Schuhe tragen sich dadurch ganz angenehm...
  10. Nur, weil du dich durch irgendwas getriggert fühlst, rechtfertigt das nicht automatisch dein proletarischen Gehabe.
  11. @Zalando90 Das Ding ist einfach, dass du hier auf mittlerweile 4 Seiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast, wie leicht du zu provozieren bist. Schau mal, wie kontinuierlich DU auf dem Thema Lateinunterricht herumreitest, während das für die anderen gestern schon gegessen war. Du solltest auch nicht Wissen mit Bildung verwechseln, aber es ist einfach nun mal so, dass sich gewisse Verhaltensweisen, wie du sie aus deinem Freundeskreis beschrieben hast, ab einem gewissen Bildungsniveau nivellieren und so überhaupt kein Thema / Konfliktpunkt darstellen, da unausgesprochene Konventionen gelten, die in der Regel auch geachtet werden. Um mal ein paar Gründe zu sammeln, weshalb ich dich stand jetzt auch in meinem Freundeskreis nicht haben wollte: Du wirfst den Leuten hier vor, sich über gewisse Dinge zu profilieren, gleichzeitig scheinst du aber ein ganz ganz großes Bedürfnis zu verspüren, deine "glorreiche" Vergangenheit hier zu präsentieren. Nur wirst du sicher langsam merken, dass es immer weniger Leute interessiert, wie viele vergebene Bratzen du mit 16 weggebuttert hast. Wenigstens bist du so reflektiert, um dein eigenes Verhalten als asozial zu erkennen! Mir drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass du dich etwas abgehängt fühlst und dadurch eine große Frustration gewachsen ist, die sich jetzt in diesem aggressiven Verhalten widerspiegelt. Kampfsport, Boxen etc. sind da erfahrungsgemäß ne gute Möglichkeit, damit umzugehen.
  12. Alles klar, danke für die Erklärung. Mangels Kenntnis hab ich da ein paar Buchstaben verdreht 😅 Ich werde mich dann in den Guide einlesen.
  13. Und hier liegt dein Problem: Du befindest dich in einem Internetforum, äußerst deine Bitte. Jemand kommt und gibt dir ein Feedback, sieht sich aber außer Stande, das genauer zu beschreiben. Es handelte sich um seinen Eindruck. Nicht mehr nicht weniger. Was machst du? Pöbelst ihn aufs Billigste an, anstatt mal zu überlegen, wie es vielleicht zu so einem Eindruck kommen kann. Wenn ich es zusammenfassen müsste, würde ich dir folgende Tipps geben: Erwartungshaltung deutlich senken, Bildungsnähe des Freundeskreis erhöhen
  14. Royaldutch versucht dir gerade zu zeigen, warum du (nicht nur auf ihn) möglicherweise einen anstrengenden Eindruck machst. Dabei hast du das eben doch explizit gewünscht, oder nicht? Warum so stark ad hominem? Darüber hinaus stimme ich zu, da reicht sogar klassischer Mathematikunterricht zu aus, um die Abkürzung zu kennen. Bei der Beschreibung deiner "Freunde" drängt sich mir der Eindruck auf, dass der Großteil nicht aus einem besonders bildungsnahen Milieu zu stammen scheint, was ja vielleicht erstmal nicht schlimm ist. Bei sowas schließt sich der Kreis gewissermaßen, denn du wirkst mit solchen Sprüchen sicher auf den ein oder anderen wie der klassische Hauptschulproll, der die besseren Schüler beneidet und attackiert. Mag sein. Jedoch darf man sich dann im Nachhinein nicht über bestimmte Reaktionen / Konsequenzen wundern. Stichwort Erwartungshaltung.