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Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Johnny100 antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
... und dass du, wie du selbst sagst, in der Regel 60 - 70 Stunden / Woche arbeiten musst, stört dich überhaupt nicht? Bist du wirklich der Überzeugung, dass es sich lohnt, Woche um Woche so viele Stunden abzureißen, nur um überdurchschnittlich viel Geld zu verdienen? Wie gestaltest du dein restliches Leben? (keine Provokation, sondern ernstgemeinte Fragen) -
Nein, aber abends den Schlüssel ins Schloss stecken und sein eigenes kleines Reich betreten zu können - das ist etwas, das die Mehrkosten allemal wert sind. Davon abgesehen ist deine Investition auch unter pragmatischen Gesichtspunkten betrachtet ziemlicher Unsinn, da du beständig Fixkostendegression betreiben müsstest - soll heißen: Wenn du nicht regelmäßig wunderschöne Frauen in deiner Bumskoje vögelst (und wie wahrscheinlich das ist, wenn man deine Beiträge hier so zugrunde legt, naja), dann bezahlst du für eine Leistung, die du überhaupt gar nicht in Anspruch nehmen kannst, wirfst demnach Geld zum Fenster hinaus. Du schwankst zwischen einer Investition von 3000 € / Jahr, die dir lediglich die Möglichkeit einräumt, gelegentlich einen zu versenken und einer Investition von 6000 € / Jahr, die es dir gestattet - dein eigenes, kleines Reich zu besitzen, in dem du sogar mit offener Badezimmertür scheißen kannst, - für dich selbst Verantwortung zu übernehmen, - deinen Mutter-Komplex zu überwinden, - zu jeder verdammten Zeit Frauen zu dir einzuladen - und nicht Gefahr zu laufen, ausversehen mit einem Serienmörder verwechselt zu werden. Ich finde es noch immer zum Schreien komisch, wie man das nicht blicken kann. Andererseits sind wir hier im Pick Up Forum, und unter dieser Prämisse betrachtet wirkt das Ganze schon fast ... normal.
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Wenn du mit 31 Jahren noch zuhause wohnst (und noch nicht einmal deine eigenen Lebensmittel bezahlst, wie deine obige Rechnung zu den Mehrkosten nahelegt), dann hast du überhaupt gar keinen Lebensstandard, den du aufgeben könntest, wenn du deine eigene Wohnung beziehen würdest. Es geht hier nicht darum, dass du die meisten Frauen abschreckst (das ist eher ein geringeres Problem), sondern dass du dir selbst die Möglichkeit raubst, dich auf einer Ebene weiterzuentwickeln, die dir niemals zugänglich sein wird, wenn du zuhause wohnen bleibst. Dass du über so etwas Offensichtliches überhaupt eine Debatte starten willst, schockiert mich ehrlich gesagt enorm.
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Studium - 3. Versuch durchgefallen - Was nun?
Johnny100 antwortete auf hootwoot89's Thema in Karriere & Finanzen
Es ist vollkommen richtig, dass die kognitive Leistungsfähigkeit / Tag stark begrenzt ist. Fünf bis sechs Stunden netto sind ein sehr guter Richtwert, an den man sich halten sollte, wenn man seinen Tagesablauf plant - was die meisten Studenten ohnehin nicht machen, und das Resultat ist dann ein Haufen Jammerlappen, die sich über ihre endlosen Tage und Nächte beklagen. Der durchschnittliche Student kommt ahnungslos an die Universität, wurschtelt sich durch sein Studium, und wenn er Glück hat, dann bekommt er nach einigen Jahren einen Abschluss in die Hand gedrückt. Ich werde an dieser Stelle einmal einige Anmerkungen zu Mathematik-Modulen machen (die Denkweise kann aber auch auf jedes andere Fach übertragen werden, in dem logisches Denkvermögen gefordert wird): Mathematik lernt man nicht, indem man auf ein Blatt Papier starrt und hofft, dass sich wundersamerweise eine Lösung auftut. Das wird es nicht - oder eher in besonders seltenen Fällen. Mathematik erfordert von dem Studierenden, seine gesamte Aufmerksamkeit dem betreffenden Sachverhalt zu widmen, und wenn er dies nicht tut, dann wirkt sich das bereits in einer sehr unangenehmen Art und Weise auf die individuelle Leistungsfähigkeit aus. Die Zeit, in der du gedanklich an irgendeiner anderen Sache hängst als an dem mathematischen Sachverhalt (beispielsweise der Frau, die du heute Abend vernaschen wirst, der gestrigen Feier oder die Rechnungen, die du noch zu zahlen hast), ist Zeit, in der du in der Bearbeitung praktisch kein Stück voran kommst. Mathematik verlangt von einem, einen logischen Schluss nach dem anderen zu ziehen, und dementsprechend sind die Augenblicke, in denen ich gedanklich nicht bei meinen logischen Schlüssen bin, vollkommen verschwendete Zeit. Manchmal (um nicht zu sagen: sehr häufig) dehnen sich solche Augenblicke auch auf mehrere Minuten, eine halbe Stunde oder gar eine Stunde aus. Natürlich ist das dann Zeit, die man seinem Karma-Konto gutschreibt: "Oh, eine Stunde gelernt? Erstmal 'n Käffchen!" Dass die reale Lernzeit hier bedeutend geringer war, wird gerne verschwiegen - gegenüber sich selbst und gegenüber anderen. Ich habe hierzu einmal vor einem kleinen Weilchen ein Experiment veranstaltet: Ich habe den ganzen Tag über "pausiert", und wenn ich mich an den Schreibtisch gesetzt habe, dann habe ich explosionsartig alles gegeben, was möglich war, habe Schluss um Schluss gezogen und Gedanken um Gedanken verbalisiert. Meistens habe ich das fünf oder zehn Minuten gemacht, und dann habe ich wieder pausiert. Das überraschende Ergebnis des Tages: Ich bin dennoch sehr gut voran gekommen, gefühlt sogar besser als an solchen Tagen, von denen ich rückblickend betrachtet behaupten muss, dass ich mehr Zeit mit meiner alltäglichen Gedankenklauberei verschwendet habe als mit dem Lernen an sich. Das Ganze ähnelt ein wenig der Pomodoro-Technik - mit dem Unterschied, dass ich die reinen Arbeitsphasen noch kürzer gefasst habe. Warum hat das nun geklappt? Weil Mathematik anders funktioniert als irgendwelche "Standard-Fächer", in denen man auch dann noch Wissen in sich aufnehmen oder Wissen generieren kann, wenn man gar nicht so konzentriert bei der Sache ist. Die kognitiven Hürden, die es zu überwinden gilt, um etwas zu produzieren, sind in der Mathematik schlicht und ergreifend höher, und dementsprechend wichtiger ist es, dass man fokussiert ist. Daher gilt auch: Wenn man nicht fokussiert ist, braucht man nicht zu lernen. So handhabe ich es immer. Warum sollte ich mich an den Schreibtisch setzen und mich zum Lernen zwingen, wenn mein Kopf einfach noch nicht bereit dafür ist? Nicht nur, dass man in solchen Fällen kaum Ergebnisse produziert - man raubt sich selbst sogar seine Kraft, indem man irgendwie versucht, sich "auf die Linie zu bringen". Wenn ich noch nicht bereit bin, setze ich mich einfach nochmal fünf Minuten auf mein Sofa, denke nach, meditiere, futtere etwas oder höre ein wenig Musik. Ein solches Vorgehen bringt langfristig einfach bedeutend mehr. Du, lieber elliott.kani, hast darüber hinaus noch den gravierenden Fehler begangen, dass du dich, wie du selbst sagst, hast verwahrlosen lassen - auch das dürfte deine Leistungsfähigkeit enorm eingeschränkt haben. Du wärst garantiert bedeutend produktiver gewesen, wenn du dir dann und wann (oder öfter) die Zeit für Freunde, Sport und sonstige Freizeitaktivitäten genommen hättest, die du brauchtest. Wichtig ist, dass man seine Zeit sinnvoll (und dazu gehört eben logischerweise auch, dass man oft genug seinen Kopf wieder klar kriegt, denn das ist, wie ich beschrieben habe, eine der Grundvoraussetzungen für den persönlichen Lernerfolg) nutzt, und seinen Tag nicht wie ein Verrückter vollkommen strukturlos vollpackt. Ich halte übrigens überhaupt gar nichts von Vorlesungen. Wenn ich vorgelesen bekommen will, was bereits in zwei Dutzend anderen Büchern steht, dann kann ich das auch alleine - bei mir zuhause. -
Jo, du hast vollkommen recht. Ich mache mich bei so etwas grundsätzlich zum Deppen. Die Frauen antworten dann sehr häufig mit so dummen Sprüchen wie: "Oooh, voll süß von dir." "Wow, dankeschön." "Vielen Dank, ich finde dich auch sehr hübsch." "Du bist aber lieb!" "Boah, du bist ja cool!" Manchmal grinsen 'se mich dann auch einfach nur dumm und frech an. Freuen sich wohl, dass sie mir solche Sprüche reinklotzen können. Mist. Hätte ich ahnen können, dass man das Gespräch niemals mit einem Kompliment starten darf, dann hätte ich mir nun diese ganzen Peinlichkeiten erspart. Oweh, oweh!
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Ist hier sowieso der Held, weil er meine Kunst zu schätzen weiß. edit: Und Verum sollte mal ihre privaten Nachrichten lesen.
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Heftiger Typ. (und sieht auch wunderschön aus)
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Wenn die Frauen in vielen Fällen die Augen verdrehen, dann hast du offensichtlich ein Problem damit, in ihrer Gegenwart du selbst zu sein. Vermutlich wirkst du verschüchtert, verkopft, bedürftig oder unaufrichtig - so wie die allermeisten Männer, wenn sie eine Frau im Club ansprechen. Deswegen hebst du dich auch von diesen anderen Männern ab, wenn du einfach ehrlich zu ihr bist. Wer meint, ein Kompliment zu Anfang sei etwas zu viel des Guten (was ich in vielen Fällen anders sehen würde), der kann auch etwas anderes sagen - wichtig ist, dass es das ist, was du gerade denkst. Du verdrehst doch auch die Augen (innerlich oder äußerlich), wenn die Zeugen Jehovas vor deiner Tür stehen und mit dir über Gott sprechen wollen, oder? Warum? Weil du weißt, dass es ihre Masche ist. Und genauso ergeht es auch den Frauen im Club. Du brauchst keine Masche, sondern nur ein Herz am rechten Fleck, und das eine oder andere Ei aus Stahl kann auch nicht schaden. Du gehst nicht zu einer Frau hin, weil du ihr irgendetwas verkaufen willst, sondern weil dir irgendetwas an ihr gefällt (oder auffällt), und das möchtest du ihr gegenüber gerne verbalisieren. Wenn sie sichtlich erfreut ist über das, was du ihr gesagt hast, stellt ihr euch einander vor, und dann hast du schon einen großen Schritt nach vorne gemacht.
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Einen Augenblick, Roué. Ich habe den Beitrag des Threaderstellers so verstanden, dass er ein Problem damit hat, geschmeidig in die Gespräche zu gelangen (ist das nicht das, was mit "hooken" gemeint ist? Ich kenne mich mit der Sprache nicht sonderlich gut aus) - und genau hierzu habe ich einen Ratschlag verfasst. Ich habe niemals behauptet, dass die Dame ihr Höschen an Ort und Stelle durch den Boden krachen lässt, nur weil man ihr ein ehrliches Kompliment macht. Selbstverständlich bedarf es hierfür noch einiger weiterer Schritte, die ich hier in dieser Situation aber ausgeklammert habe. Oh Gott, bitte nicht! Was sollen solche sinnlosen Spielchen?
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Wahrscheinlich bist du einfach nicht ehrlich zu den Damen - und dementsprechend betrachtest du das, was du tust, als einen Kampf. Resultat: Die Damen lassen dich ein wenig strampeln, und eben das empfindest du dann als "Bitchshield". (was ein vollkommen falscher Ausdruck ist für das, was da eigentlich gerade passiert) Weißt du, was für eine Frau überhaupt gar nicht anstrengend ist, sondern sogar sehr positiv wahrgenommen wird? Wenn auf sie ein Mann zukommt, der exakt das sagt, was ihm gerade vorschwebt - und genau so machst du es. Du findest, dass sie echt heiß aussieht, ein schönes Kleid trägt oder ein bezauberndes Lächeln hat? Gut, da hast du deinen Opener. Mehr brauchst du nicht. Wobei, doch, du fragst dann, wie sie heißt, und dann sagst du, wie du heißt, und dann redet ihr. Jo. Da ist es dann auch egal, ob vor dir schon zehn andere Kerle ihr Glück versucht haben, denn höchstwahrscheinlich wird keiner von ihnen ehrlich zu ihr gewesen sein. Eine Frau freut sich immer, wenn man ihr ein ernst gemeintes Kompliment macht. (es sei denn, sie hat gerade einfach eine schlechte Laune, was dir dann aber auch egal sein kann) Du musst das nur entsprechend locker kommunizieren können, und das tust du, indem du das verbalisierst, was du gerade wirklich denkst. Und das beste an der Geschichte: Du merkst innerhalb weniger Sekunden, ob die Frau auch gleichermaßen ein Interesse an dir hat, und wenn das nicht der Fall ist, dann suchst du dir eben eine neue. Das wird passieren. Sehr oft sogar. Macht aber nichts. Musste halt mal 15 oder 20 Frauen ansprechen. Macht doch Spaß. Und in der Regel sind die Frauen dann auch sehr nett, wenn sie dir einen Korb geben, weil du nicht so ein abgefuckter / betrunkener Creep bist. Jo, erfolgreiches Club-Game in a nutshell. Viel Spaß!
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Freut mich für ihn, dass er einen schönen Tag hatte.
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Auch ziemlich unanständig.
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Sein Avatar penetriert meine Seele.
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Sein Avatar penetriert meine Seele.
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Gewinnt heute im Lotto. (und gibt mir dann etwas davon ab )
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Hatte bestimmt gestern auch so einen schönen Abend wie ich.
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Trinkt gerne mal ein eisgekühltes Bier - wie es sich für Männer gehört. Cheers! Johnny verschwindet nun in die zwielichtige Welt des Nachtlebens. Wünscht mir Glück!
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st3f4n - Log und Beratung
Johnny100 antwortete auf st3f4n's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Innerhalb von weniger als 2 1/2 Jahren so ein heftiger Fortschritt. Respekt. Verfolge das hier immer sehr gespannt.- 1172 Antworten
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- Starting Strength
- Texas Method
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Wird sich ab sofort ein Bett mit mir teilen.
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Schon wieder ein SS-Thread?! FAGGOT!
Johnny100 antwortete auf Johnny100's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Workout #12 - ein Licht am Ende des Tunnels Kraftwerte: Kniebeugen: 3x5x80 Bankdrücken: 3x5x57,5 Kreuzheben: 1x4x85 Anmerkungen / Fragen: Kniebeugen: Yes, that's it, baby! Ich habe es heute endlich geschafft, wunderbar tief zu beugen - keine Wackler, keine Stabilisationseinbrüche im Rücken. 3x5x sackfeine Wiederholungen. Gutes Gefühl. Da ich nun bald die ersten 4 Wochen abgeschlossen habe, werde ich fortan einfach mit einer Steigerungsrate von 2,5 Kilogramm / Traningseinheit arbeiten. So sollte ich die Gefahr minimieren können, dass sich erneut Technikfehler einschleichen. Anstrengend genug dürfte es so oder so sein. Bankdrücken: Auch mit dem Bankdrücken bin ich absolut zufrieden. Arbeite immer mit Steigerungsraten von 2,5 Kilogramm, und halte damit ganz gut mit meinen Grenzen Schritt. Ich sehe da für die nächsten Trainingseinheiten auch noch einen guten Puffer. An normalen Tagen sollte ich die Progression noch ein Weilchen ohne Deload auszreizen können. Mal sehen. Kreuzheben: In einem Wort: Grenzerfahrung. Kreuzheben war ja bisher schon ziemlich anstrengend, aber das, was heute passiert ist, hat wirklich alle meine bisherigen Erfahrungen übertroffen. Ich war einfach schon unfassbar erschöpft, was wohl hauptsächlich daran lag, dass ich heute das erste Mal die volle ROM der Kniebeuge für mich nutzen konnte. Schon das Aufwärmen verlief suboptimal, ich war einfach zu kaputt. Ich wollte ja erst 87,5 Kilogramm heben, hätte das aber nie im Leben geschafft in dem Zustand, also habe ich es lieber mit 85 probiert. Nun, was soll ich sagen? Während der dritten Wiederholungen ist mir so viel Blut in den Kopf geschossen, dass ich dachte, ich würde gleich aus den Latschen kippen. (wahrscheinlich hätte ich hier die Hantel einfach schon liegen lassen sollen) Und während der vierten Wiederholung hatte ich das Gefühl, dass es mir jeden Augenblick die komplette Oberschenkelmuskulatur auseinanderreißt. Einmal ringsherum. Es waren keine Schmerzen, aber man hat einfach gemerkt, dass ich da gerade die letzte noch verbliebende Kraft für mich verwerte. Jede weitere Wiederholung hätte möglicherweise zu einem Muskelfaserriss oder so 'ner Scheiße geführt. Tja, weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ist das normal? Muss das so? Werde beim nächsten Mal natürlich bei 85 bleiben. Wird wohl leider nichts mit Tanzen heute. Werde meine Nacht einfach auf 'nem Barhocker verbringen. Cheers! -
Wird sich dann auch einen kurzen Rock anziehen und mich vor meiner Haustür erwarten, ja?
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Ist wahrscheinlich tatsächlich Helge Schneider.
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Es flackern ununterbrochen Bilder von kurzen Röcken vor meinen Augen auf. Diese werden stärker, je höher das Therometer steigt. Bekomme schon Schmetterlinge im Bauch. Ja. Ain't no sunshineeeee when she's gone *sing*
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Ob sie wohl auch schon die Vorboten des kommenden Frühlingswochenendes wahrnimmt?
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Ihr geht es sehr gut und das finde ich ziemlich cool.