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Mach dir keinen Kopf. Versuch auch nie zu verstehen, warum eine Frau einmal total on und dann wieder off ist. Fuck it. Smile....approach the next hot girl. Ps Heidi Klum ist NICHT heiß. Omg. She really isnt.
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Wie weit bei einem durchschnittlichen Cafe Date gehen?
lowSubmarino antwortete auf Knechtruprecht's Thema in Strategien & Techniken
Du hast schon ganz richtig erkannt, dass dieser drängende Gedanke 'ich muss sie unbedingt küssen!' kontraproduktiv ist. Viel besser ist es, wenn du den in dir existierenden, rohen und natürlichen Wunsch eine attraktive Frau die du datest zu küssen findest. Man kuss keinen kc beim ersten Date erzwingen. Küssen ist nur ein Teil vom Eskalieren, der Rest wird von Männern häufig ausgeblendet oder ihm wird nur ein untergeordneter Wert beigemessen. Dabei wirst du 300 % weniger Blocks erleben, wenn du Eskalation als fließende Entwicklung verstehst, die vor allem ausschließlich von deinem Wunsch auf Nähe zu dieser Frau angetrieben werden sollte. Nicht etwa durch Druck, Zwang oder Angst ein Loser zu sein, wenn man nicht eskaliert. Das wären die falschen Antriebe. Frauen riechen 100 KM gegen den Wind, wenn ein Mann nicht kongruent ist oder einen Plan abarbeitet, also nicht im Hier und Jetzt und er selbst ist. Ich geb dir mal ein Beispiel. Ich habe das letzte Mal beim ersten Date das Bein/Knie der Frau auf mein Bein gelegt als sie sagte 'nicht beim ersten Date' (ich kam ihr näher und wollte sie küssen, nachdem wir da 3 Minuten saßen). Ich roch an ihrem Hals/Haar. Sie ließ das zu blockte dann aber mit der oben stehenden Antwort. Ich lächelte (saß dicht neben ihr) nahm dann ihr Bein und legte es auf mein Bein und erwiderte 'wer hat was von küssen gesagt? Sie lachte und sagte so fake-empört irgenwas a la 'aber an meinem Bein rumfummeln hm?!' 'Du hast dein Bein auf mein Bein gelegt, und....' (ich nehme ihre Hand unterm Tisch) '...willst jetzt auch noch Händchen halten...' 'is klar' wir lächeln beide. Man muss die Frau nicht sofort küssen. Es gibt aber auch keinen wirklichen Grund es nicht zu versuchen. Kussblocks can be a lot of fun hehe. Sie wusste aber, dass ich keine Probleme hatte ihr näher zu kommen, an ihr roch, ihr sagte sie hat ein hübsches Lächeln, ihr Bein auf meins legte, ihre Hand nahm. All das tat ich selbstverständlich und mit einem Lächeln. Hätte ich das erste Date überhaupt keinen direkten und offensichtlichen Körperkontakt hergestellt und sie außerdem auch nicht geküsst, wäre das nicht gut gewesen. Hätte sein können, dass sie (oder viele andere Frauen) mich dann kein zweites Mal getroffen hätten. Vielelicht ein zweites Mal, aber bei ausbleibendem Eskalieren kein drittes Mal. Beim zweiten Date blockte sie meinen Kussversuch 4 Mal oder so glaube ich. Mindestens 4 Mal. Ich lächelte einfach und sagte etwa 'omg....du blockst mich vor den ganzen Leuten hier? Shit ist das peinlich. Die denken jetzt 'guck mal...der Typ dachte er könnte bei ihr landen und sie hat ihn eiskalt geblockt''. Wir lachten quasi die ganze Zeit über meine Eskalationsversuche. All das entspannt euch beide. Nimmt euch diese awkward Ernsthaftigkeit, bei diesem Teil der Verführung, der - egal ob mit oder ohne Block - vor allem Spaß machen und sich gut anfühlen soll. Man muss alledings auch nicht zwanghaft lustig sein. Das entspricht meinem Typ. Manche Männer sind eher kühler oder etwas ernster. Ich saß aber dicht neben ihr. Berührte sie die ganze Zeit. Spielte mit ihrem Haar. Roch mehrmals an ihr und flüsterte kurz vor dem 4. oder 5. Kussversuch in ihr Ohr (diesmal leidenschaftlich bzw. ehrlich, kein Lachen im einer Stimme) 'du riechst soo unglaublich gut....oh mann'. Sie drehte ihren Kopf dann zwar immer noch leicht (aber langsamer) zur Seite, als ich sie küssen wollte nachdem ich ihr das ins Ohr flüsterte, aber ließ es ohne weiteres zu, dass ich dann einfach ihren jetzt mir zugewandten Hals/Nacken küsste. Jeder Mann weiss, wie Frauen darauf reagieren. Sie schnurren wie Katzen. Schließen ihre Augen, seufzen. Von einem Block solltest du dich nie entmutigen lassen. Shit. Ich wurde teilweise immer wieder geblockt und 20 Minuten später küsste ich die Frau dann. Der Kuss ist nur ein Teil der Eskalation. Viele Typen haben Probelme, weil sie zu krass auf den Kuss fokusiert sind und gleichzeitig ihren ganz natürlichen Wunsch nach Nähe zu dieser Frau ignorieren bzw. das zurückhalten. Anstatt eine Frau also zu berühren (Arm, Schulter, Bein (wie in meinem Fall), Hand, kurz an ihr riechen und sie anlächeln, ihr Haar berühren, kurz sanft über die Wange/Kinn streicheln ('du hast da was *über Wange/Kinn streich* sorry...da war nichts, aber das musste ich grad machen. Gott bist du hübsch')...anstatt konsequent und ganz selbstverständlich von Anfang an zu eskalieren, warten sie auf diesen imaginären perfekten Augenblick um eine Frau dann endlich zu küssen. Sie gehen also von 0 (höchstens unabsichtliche Berührung oder gar keine Berühungen) auf 100 (kissing). Selbstverständlich wirkt das dann häufig verkrampft und not in the moment und die Männer warten vergeblich auf diesen Augenblick. Der perfekteset Augenblick einer Frau näher zu kommen ist immer hier und jetzt. Frauen wollen, dass du sie begehrst. Ein Mann, der mit sich im Reinen ist, der zu sich und seinem sexuellen/romantischen Interesse steht und das ganz selbstverständlich transportiert und kommuniziert, wird eine Frau so - oder so ähnlich - berühren. Ein Grund, warum das klassische Date im Restaurant, wo sich beide Leute gegenüber sitzen wirklich so ziemlich das absolut lächerlich schlechteste nur erdenkliche Setting ist. Genauso wirkt es sehr, sehr schnell unattraktiv, (mit zunehmender Zeit) unkalibriert und unmännlich, wenn ein Mann die ganze Zeit nett über alle möglichen Sachen spricht, also die beste harmlose asexuelle Freundin spielt und dann plötzlich irgendwann aus heiterem Himmel (am besten beim Abschied = akward und offensichtlich Resultat immensen Zugzwangs und Hemmungen) zum KC ansetzt. Verführung beginnt beim 0. (was tatsächlich das eigentliche 1. ist) Date. Genau dann, wenn du eine Frau ansprichst. Wenn man eine hübsche Frau direkt anspricht, dabei kongruent und authentisch ist, ihr etwa sagt, dass sie toll aussieht in diesem Kleid oder einfach nur hübsch ist, dann weiß die Frau, dass du sie heiß findest. Attraktive Frauen schüchtern viele Männer ein. Die Frauen denken sich dann 'okay...der hat mich mal direkt und echt ganz locker angesprochen und hat sich nicht verstellt. Und mhhh....der sieht schon irgendwie lecker aus'. Dann sitzen die Typen Dates lang neben ihr und....labern. Wenn ich neben einer heißen Frau die genau meinem Typ entspricht sitze (und, ja, ich sitze immer neben ihr oder weigere mich, mich dort hinzusetzen und investiere erhebliche Anstrengungen um einen vernünftigen Platz zu finden), dann gibt es da kein halten. Die Frau hätte sich nie mit mir getroffen, wenn sie sich nicht schon vorgestellt hätte, wie es sein könnte mich zu küssen, von mir berührt zu werden. Frauen wollen dass du sie tatsächlich verführst. Sie werden zwar alles tun (bzw. viele Frauen) um das zu kaschieren und sogar fake-Empörung einsetzen (du...das geht mir jetzt echt zu schnell), um bloß nicht das Ziel gesellschaftlicher Verurteilung zu werden, but they fucking want you to do exactly what you want to do when you're around girls you desire. Es gibt unzählige Möglichkeiten sofort zu eskalieren. Ich stelle mich z.B. beim ersten Date lächelnd ein zweites Mal vor und sage 'so....wir stellen uns nochmal vernünftig vor. Gestern hast du mich so stürmisch angesprochen'. Nehme ihre Hand, schüttel sie aber nicht, halte sie nur und lächel sie an. Sie: 'Is klar...ich hab dich angesprochen. So war's'. Ich: 'Lenk nicht ab...wir wollten uns nochmal vorstellen...Hi...ich bin LS'. Blablablabla lächel lächel usw. Ich halte ihre Hand allerdings weiter. Das ist etwa eine völlig leichte, lustige Methode um sofort die Hand einer Frau beim Date zu halten. Ich mache einen Witz darüber, dass sie mich angesprochen hätte und wir uns nochmal vorstellen müssen. Es gibt da tausende Möglichkeiten und da fällt immer irgendwas spontan ein. Der Punkt ist, ich beginne bereits zu eskalieren. Sie weiß das ganz genau. Sie weiß, dass ich sie berühren will, auf sie stehe. Ich verstecke das auch nicht. Sie weiß auch, dass ich weiß, dass sie das weiß. Wir tauschen dieses Wissen mit lächelnden Blicken aus. Wir spielen quasi damit. Frauen die da sofort mitspielen sind totally on. Aber anstatt das krampfhaft, in unkalibrierten/zu großen Sprüngen zu machen, mache ich das [Eskalieren] sofort und in kleineren Schritten. Hätte sie ihre Hand schnell oder relativ schnell wieder zurückgezogen, dann hätte ich auch ein paar Schritte zurück gemacht. Und das gleiche dann in einer etwas anderen Variante wieder initiiert, nachdem ich uns kurz mit einer Geschichte oder einer Unterhaltung über die besten Cocktails, tollsten Erlebnisse der letzten Woche oder Traumjob oder was auch immer abgelenkt/unterhalten hätte. Die allerwenigsten Frauen blocken so etwas, wenn sie sich bereits entschieden haben dich zu treffen. Das passiert fast nie. Wenn es passiert, dann hat die Frau irgendwelche Issues. Her Issues have issues. Sie steht zwischen drei Männern, ist verheiratet, krass unsicher, Mormonische Extremistin (selbst erlebt) oder einfach nur seltsam. Habe ich einmal ihre Hand oder wie im Fall meiner Freundin ihr Bein auf mein Bein gelegt, dann gehe ich von da konsequent einen Schritt weiter. Es ist so fucking easy einer Frau dann näher zu kommen. 'Ich muss dir was sagen. Ich hatte ein Leben bevor ich dieser harmlose, langweilige, in dich verknallte Typ war' 'Ach ja,.....und was hast du damals gemacht?' Sehe mich vorsichtig um und signalisiere ihr mir näher zu kommen. Sie kommt mir ein wenig näher und ich beuge mich zu ihr. ich lehne mich nochmal kurz zurück, gucke ihr todernst in die Augen und sage 'aber das sagst du nicht weiter. Versprich mir das'. 'Jetzt sag schon!!' Ich näher mich ihrem Ohr, flüster nur 'also...ehm.....' und rieche ganz langsam an ihr und genieße den fucking epischen Geruch, der mich spontan Gott danken lässt, als Mann geboren worden zu sein. Danach geht das ganze weiter. Sie ist empört (aber steht natürlich total drauf) und ich entspanne die Situation kurz wieder. Ab jetzt könnte ich jeder Zeit versuchen sie zu küssen. Ein Fake-Block ist z.B. ein Block, bei dem eine Frau ihren Kopf (so, wie z.B. bei meiner Freundin als ich sie zum zweiten Mal traf) zwar ganz leicht wegdreht, aber sich letztendlich nicht von dir entfernt. Sie lehnt sich nicht zurück/entfernt ihren Körper/Oberkörper nicht. Sie neigt nur ihren Kopf aber will ultimativ unbedingt, dass du sie küsst. Das ist sogar noch besser. Frauen explodieren innerlich vor Leidenschaft, wenn du ein guter Nacken/Halsküsser bist. Wenn du einer Frau so nahe gekommen bist (etwa 2 - 3 Mal an ihr gerochen hast) kannst du sie meist ohne Probleme am Hals küssen. Seltsamerweise blocken Frauen das m.E.n. viel seltener und lassen es total oft zu und das, obwohl sie dort wirklich einfach nur ultra sensibel sind. Sie fangen ohne Witz an zu schnurren. Seufzen, erstarren und genießen. Ihren Mund küssen kannst du dann wann immer du willst. Ihr Kinn nehmen, eine Hand in den Nacken, ihren Kopf langsam drehen und dabei ihren Hals, Wange oder auch Stirn und schließlich Mund küssen. Frauen werden in deiner Hand schmelzen, wie Gauda im Backofen. Eskalieren ist letztendlich keine rocket science. Gibt man sich dieser Angst sich einer Frau zu nähern allerdings konsequent hin, wirkt es immer unkalibrierter, zögerlicher und unattraktiver, wenn diese Lücke der fehlenden Eskalation (vs. eigentlich direkte sexuelle Interessensbekundung beim Ansprechen) immer größer und größer wird. Der Sprung über diesen bald gewaltigen Graben endet dann in plötzlichen awkward panischen Abschlussküssen oder einem Kuss, der einfach so aus heiterem Himmel kommt. Und selbst das kann sogar funktionieren, weil die Frau ohne Scheiss die ganze Zeit denkt 'Oh Mann.....das muss nicht der tollste Kuss sein, aber MACH ENDLICH' Labern und mehrere Dates passiv/platonisch der harmlose dood sein ist in den meisten Fällen (und bei den wirklich begehrten Frauen) ein fucking Sargnagel. Frauen die Optionen haben und von Männern ein paar Mal gut verführt wurden, geben sich selten mit weniger zufrieden. Sie haben ständig mit einer endlosen Armee von AFCs zu tun, die nicht einmal die Eier haben sie einfach direkt anzusprechen. Gibt sie dann normalen oder sogar einer Reihe richtig hübscher Boys eine Chance, weil die sie zumindest indirekt angesprochen haben, dann ist sie auf jeden Fall entttäuscht, wenn das nicht abrakadabra der infamous Wolf im Schafspelz ist, so, wie sie sich das insgeheim die ganze Zeit erhofft hat. Schüchterner, etwas sozial unkalibrierter/gehemmter aber dennoch mutiger Typ - weil er sie angesprochen hat und nicht gänzlich unansehlich ist - wird beim Date plötzlich zur Hand unter Mona Lisa's Rock, berührt sie, küsst sie und begehrt sie ganz selbstverständlich? Fuck yeah. Die Frau ist Hier und Jetzt in dich verknallt. Und sie wird sich denken 'oh yes...thank you god. Theres a man at last.' Eskalieren wird hier gepredigt wie nichts anderes. Viele Typen haben noch nicht erkannt, warum das tatsächlich ein essentieller Teil der Verführung ist. Ohne Eskalation gibt es keine Verführung. Verführung bedeutet maskulines/männliches/erotisches/ attraktives Verhalten. Ohne Verführung verliert eine Frau selbst bei einem wirklich gutaussehenden Mann irgendwann das Interesse. Wenn der Typ so heiß wie ein Gottkönig oder Don Juan ist, dann wartet sie vielleicht sogar 10 Dates. Danach findest du sie plötzlich seufzend und stöhnend bei einem totally average guy, der weder besonders hübsch noch berühmt oder reich ist, der sie aber anfässt und behandelt wie eine Frau die er begehrt. Und er hat keine Hemmungen oder Ängste, das sofort zu zeigen. So ein Mann wird immer sehr viel mehr Erfolg bei Frauen haben, als all jene Männer, die sich diesem unangenehmen Gefühl - da ungewohnt/nicht gelebt und geübt, so wie etwa auch beim direkten Ansprechen - nie bewusst ausgesetzt haben und trotzdem gehandelt haben, bis das ganz normal für sie wurde. Wer nie lernt natürlich und selbstverständnlich zu eskalieren, wird einen Großteil seines Potentials verschenken. Der wird sehr oft hören 'hat leider nicht gefunkt' oder 'du...ich glaube das geht gerade etwas schnell' oder aber 'ich habe jetzt erstmal den ganzen Monat ( ) Klausuren und mein Hund hat auch Schnupfen.' Männer sind oft so krass in ihren Köpfen, dass sie diesen Teil, dass sie ja eigentlich total Bock haben, die Frau zu umarmen, sie zu riechen, berühren, küssen verdrängen. Stattdessen denken sie 'Fuck...wie mache ich das oder das jetzt so, dass es gut ankommt, sich cool anhört, wie wirke ich besonders männlich, stark oder eloquent. Und FUCK....wann küsse ich sie nur. Hmmm'. Währenddessen sitzt die Frau einen halben Meter (also sehr weit) entfernt, hat die Hände unschlüssig in ihrem Schoss und denkt an die starken Hände von dem Lover auf dem Cover der Tankstellenschnulze. Sie liest diese Bücher nicht. Aber sie stellt sich einen Lover/Verführer vor. Keine männliche Labertasche die sie letztendlich mit ihrer besten Freundin austauschen könnte. Und das wäre dann sogar entspannter und sie könnten dreckige Witze über krumme, lustige oder seltsame Schwänze machen. Dabei wäre ein einfaches authentisches und kongruentes 'ich bin gerade nervös. Ich finde dich total attraktiv', sehr viel mehr Wert - löst trotz tatsächlich vorhandener Nervosität sehr viel mehr Emotionen und Eindrücke in einer grundsätzlich nicht unintererssieten Frau aus - als 2 Stunden des krampfhaften wannebe Entertainers, der von einem tiefschürfenden Thema zum anderen springt oder pseudo-gelassen spielt, obwohl er nur an ihre Lippen, ihren hals, ihre Muschi und ihren geilen Arsch und ihre funkelnden Augen denken kann'. Wenn dich das als Mann so verunsichert, dann steh dazu. Sag einer Frau wie du auf sie reagierst oder erklär ihr, dass du gerade nichts sagen kannst, weil du ohne Witz gerade wirklich auf sie reagierst. 'Red keinen Unsinn. Du bist doch gar nicht nervös' Das sagte mir meine jetzige Freundin, als ich ihr beim ersten Date erklärte, dass ich gerade etwas nervös bin (das war kurz nachdem wir uns irgendwo in der Stadt getroffen hatten, also gerade begrüßt) aber wohl nicht ohmächtig werde. Sie glaubte mir nicht. Also nahm ich ihre Hand und legte sie auf meine Brust. Und sie fühlte, dass mein Herz tatsächlich raste. 'Awwwwww mein Gott. Das ist soo süüüß. Alles gut...hier....hak dich ein'. Das oder etwas sehr ähnliches antworte sie. Bist du also nervös, dann fucking steh dazu. Das ist eine Stärke. Nervös, schüchtern, gehemmt usw. sein, heißt aber absolut und überhaupt nicht, dass man nicht eskaliert. Nervös sein ist einer der mit Abstand besten Initiatoren für wirklich romantischtes, authentisches und auch erotischstes eskalieren. Nichts schmeichelt einer Frau die dich nicht unattraktiv findet mehr, als der Grund dafür zu sein, dass ein Mann hilflos, hemmungslos und körperlich auf sie reagiert. Ihren Reizen quasi hilflos ausgeliefert ist. Women love that stuff. Die Hand auf dem rasenden Herz ist nur ein Beispiel Sobald man ehrlich kommuniziert, was wirklich in einem vorgeht, ergeben sich quasi jede Sekunde, sofort und die ganze Zeit Möglichkeiten sehr direkt zu flirten, ultra wirksame Komplimente zu machen (Herzrasen) und das Eskalieren ganz selbstverständlich (Hand auf Brust oder von ihr initiiert das Einhaken) einzuleiten. Es gibt also kein 'Ich weiss nicht wann ich wie eskalieren soll/muss/kann' Man weiß instinktiv wie man eskaliert oder diese sexuelle Tension erzeugt, wenn man einfach ehrlich ist und sich dem Wunsch ihr näher zu kommen hingibt. Männer halten all das aber bewusst zurück. Haben Hemmungen (auch hier: da nie kultiviert) diese rohe, so ehrliche und scheinbar verletzliche (wrong....this is not weakness but ultimately extremly masculine and strong behavior = *i am nervous* it takes courage to admit that, women love courage in men) Seite zu offenbaren. Haben Angst einer Frau einfach etwas näher zu kommen, ihren Space zu infiltrieren und ihr ins Ohr zu flüstern. Oder ihre Hand zu nehmen usw. usf. Eskalieren ist kein Mittel zum Zweck. Keine nervige/zu überwindende Hürde, die man irgendwann, irgendwie meistern muss und das möglichst schnell hinter sich bringen will. Eskalieren ist - first and foremost - was du als Mann wirklich und eigentlich machen willst, wenn du in der Nähe einer Frau bist die alle Glocken in deinem Schädel leuten lässt. Eine Frau, bei der dir heiß und kalt wird und sogar jmd wie ich, der kein Anfänger mehr ist und hunderte Frauen angesprochen hat, nervös wird. Eskalieren ist das, an das ich sofort denke und davon träume, wenn ich eine Frau erlebe, die genau meinem Typ entspricht. Lass das einfach raus. Nähert dich Frauen auf diese Weise. Mach das zu einem ganz selbstverständlich Teil deiner (nonverbalen) Kommunikation. Nicht erst am Ende des ersten Dates oder etwa beim zweiten oder dritten (Sargnagel). Allerspätestens beginnt ihr damit der Wolf im Schafspelz zu sein (what all women ultimatley want with no exception except gay or asexual women) wenn ihr beim ersten Date neben der Frau sitzt. Tut das nicht, weil ihr denkt, ich muss das jetzt tun. Sondern lasst diesen natürlichen Wunsch der Frau näher zu kommen durch euer Hirn fluten. Stellt euch vor wie gut es wäre, an ihren Locken und ihrem Hals zu riechen. Wie man das einfach so machen kann, habe ich oben mehrfach beschrieben. Das wie ist fucking leicht. Man muss es nur machen. Auch hier existiert die eigentliche Blockade, die eigentliche Schwierigkeit nur im Kopf des Mannes. Der Sprung ins Unbekannte (sich einer Frau derartig sexuell und körperlich zu nähern) ist das, was Männer hier zögern lässt. Wenn man dort allerdings ein paar Mal war, ist das nicht mehr Unbekannt sondern die geliebte Heimat oder zumindest das wohlbekannte Ferienhaus in Antalya. Hat man einmal ehrlich, authentisch und selbstverständlich als Mann - so wie man das eigentlich will - beim ersten und zweiten Date eskaliert, wird die Frau in den meisten Fällen sehr interessiert sein. The rest is a pleasant journey to her tender embrace, her lipps and eventually multiple orgasms and a very happy woman.- 32 Antworten
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- 79
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- tinder
- erstes date
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Shit. Das sind viele Kosenamen. - african woman - hot african girl - sexy black girl - pretty tanned girl - dark girl - pretty girl - darling - baby - witch - wicked witch - dramaqueen
- 89 Antworten
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- #kosename
- #beleidigung
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Nach 2-4 Dates meldet sich Frau nicht mehr
lowSubmarino antwortete auf Sebastian_86's Thema in Konkrete Verführungssituationen
No Dood. Es gibt keine Alternative zum Eskalieren. 3 Dates ohne Küssen ist einfach schlecht. Sehr viele Frauen werden so das Interesse verlieren.- 17 Antworten
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- 2
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- Dates
- Nächste Stufe
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Was ist für euch effizienter? Daygame oder Clubgame?
lowSubmarino antwortete auf liefner88's Thema in Strategien & Techniken
Daygame. Viel @ infinity mehr Auswahl. M.E.n. quasi zero Bitchshield. No competition. Es gibt erstaunlich viele Frauen, die kaum jemals in Clubs gehen. Man kann sich besser unterhalten. Aus mehreren Gründen. Keinen zu laute Musik. Frauen sind häufig alleine unterwegs und nicht in Begleitung ihrer Freundinnen. Sie fühlen sich unbeobachteter. Könnte noch 1000 andere Gründe nennen, warum Daygame einfach ungleich besser, leichter und vor allem viel ergiebiger ist. Daygame ftw.. -
Zunächst ein paar Punkte: 0. Dies ist eine Kurzgeschichte. 1. Die Story ist nicht PG13. Ich hatte den Threadersteller gefragt, ob auch Inhalte mit strong language und sexual content erlaubt sind. Wenn ich mich recht erinnere, sagte er 'yeah....warum nicht'. Allerdings habe ich das hier keinem Mod oder Admin gezeigt. Falls der Content trotz des kreativen Rahmens dieses Threads, sowie der Erlaubnis des Threaderstellers, gegen Richtlinien etc. verstößt, dann bitte löschen und mich nicht bannen. Love this forum. 2. Alles frei erfunden. Der Teil mit dem Tankbetrug ist tatsächlich so passiert. Ich tankte damals und war offensichtlich so abwesend, dass ich mich ohne zu bezahlen verabschiedete. Da ich keine Vorstrafen oder ähnliches hatte und die Rechnung zügig beglich, folgten keine unangenehmen Konsequenzen. So entstand diese Geschichte. Der Tankstellenboss war ein netter, ruhiger Typ, der meiner Entschuldigung/Erklärung mit einem lächelnden 'alles gut' begegnete. Er war allerdings ein etwas seltsamer Vogel. Und in der Tankstelle arbeitete tatsächich eine wirklich heiße Frau. Und das sagt jmd. der eigentlich nur auf Black girls steht. Sie war also eine heiße, weiße, blonde Frau. Fucking sexy. Damals war ich allerdings noch ein diesbezüglich nicht sonderlich aktiver Mensch. Ich besorgte es ihr schön in meinen Gedanken. Im RL war ich nicht mal mutig genug sie einfach anzusprechen. But yeah, jesus knows, she was one hot woman. Ich hatte vorher kaum (außer im EnglischLK in der Oberstufe) Kurzgeschichten geschrieben. In einer knappen Stellungnahme sollte ich jetzt also erklären, was genau passiert ist bzw. warum ich ohne zu bezahlen weggefahren bin. Diese kurze/sachliche Stellungnahme schickte ich der Polizei. Das wurde auch so akzeptiert und ich bekam keine weitere Post. Ich war gut drauf in der Nacht als ich diesen Bericht schrieb. Kam von irgendeiner Party. War bekif** und etwas angetrunken. Einmal angefangen, speicherte ich die offizielle Version die ich später verschickte und schrieb danach weiter. Just for fun. Erst waren es nur 1 - 2 Sätze, ein paar Minuten später einige Absätze, dann fiel mir immer mehr ein. Ich lachte fast die ganze Zeit oder kicherte abwechselnd wie ein fieses kleines Mädchen und tat das bis es hell wurde. Abschließend dachte ich: kranke Scheisse, Mann...ging ins Bett und schickte die Story ein paar Tage später einigen Freunden. Die Reaktionen machten fast noch mehr Spaß, als das Zeug zu schreiben. Ich weiss nicht mehr, wie genau die Reaktionen ausfielen. Aber eine Freundin schrieb etwa 'du bist krank'. Ein Kumpel sagte irgendwas a la 'WAS IST DAS' Ein paar andere Leute kommentierten das mit Dingen wie 'omg, LS, das machst du, wenn du alleine zu Hause bist?!' usw. oder fragten, ob mir langweilig ist haha. 3. Ich bin kein Sexist. Ich liebe Frauen, bzw. eine besondere Frau. Die Geschichte macht sich mehrfach über Klischees und sich selbst lustig. Das hier gesagte und formulierte spiegelt nicht meine Meinung wieder, sondern diente dazu dem Protagonist Farbe zu verleihen. Auch die religiösen Anspielungen spiegeln nicht meine Meinung wieder. Weder ist die Geschichte als tiefschürfende Gesellschaftskritik zu verstehen, noch soll sie ernst genommen werden. Sie dient ausschließlich Unterhaltungszwecken, ärgert sich allerdings auch nicht darüber, wenn jmd. sich langweilt, oder diese Art des Humors nicht teilen kann. It's all good if you don't think this is funny or even dislike the content. If you can laugh 2 - 3 times while reading then the story has paid its dues. I myself laughed and had a blast while writing. 4. Kreatives Schreiben is...a lot of fun. Ich wusste selbst nicht, wie spaßig das sein kann. Aber ihr könnt jeden kranken Scheiss da reinknalln. Mein Hirn ist voll mit seltsamen Sachen. Selbst erlebte Dinge, Sachen die man erzählt bekommt oder einfach nur Shit, den man sich vorstellt. Und, ja, ich bin ein ziemlich notgeiler Dood und denke ständig ans Fic***. Who doesn't. Auch das wird man beim Lesen wahrscheinlich ein paar Mal merken. Wer Langeweile oder einfach kein Bock auf einen Film und gerade auch kein gutes Buch hat....try to write some shit. It's pretty much a lot of fucking fun. Seid romantisch oder ernst, schreibt über lustige, ernste oder seltsame Sachen. Da sind keine Grenzen gesetzt und das macht all das so spaßig. Ihr werdet merken, dass fünf Stunden echt gar nichts sind, wenn man schreibt. Time flies the fuck by at an incredible pace. Schreibt nicht, um irgendwem zu gefallen oder so. Macht das einfach für euch und tobt euch aus. Wenn ihr Freunde habt, die euch nicht verurteilen, schickt ihnen das hehe. Die Reaktionen sind wie gesagt übelst lustig. Ich musste lachen, bis meine Backen schmerzten. Enjoy.... Der Tankbetrug Aktueller Stand der Ermittlungen Im Folgenden sollen mit Hilfe der Aussagen von Arno Meyer, Cem Parlak und einer bisher namenlosen Kassiererin jene Ereignisse rekonstruiert werden, die letztendlich dazu führten, dass Tankpächter Meyer bei der hannoverschen Polizeiinspektion Ost Anzeige wegen Tankbetrugs gegen Cem Parlak erstattete. Die Ermittlungen konnten bisher jedoch nur teilweise abgeschlossen werden, daher ist bis heute noch nicht abschließend geklärt, in wie weit die Stadt Hannover Herrn Parlak zur Rechenschaft ziehen wird, wenn der Antrag auf Verfahrenseinstellung von der Staatsanwaltschaft abgelehnt wird, auch wenn eine Ablehnung zu diesem Zeitpunkt eher unwahrscheinlich erscheint. Es werden trotzdem weiterhin Zeugen gesucht, die detaillierte Aussagen bezüglich der teils äußerst fragwürdigen Geschehnisse und abenteuerlichen Aussagen der drei involvierten Personen, besonders der von Herrn Meyer, machen können. Araltankstelle, Sonntag, ca. 17 Uhr: An jenem schicksalsträchtigen Tag - in der Datierung nach christlicher Tradition ist hier vom 07.09.2008 die Rede - fuhr ein blauer Sportwagen mit beinahe krimineller und menschenunwürdiger Geschwindigkeit auf das Hoheitsgebiet des friedlichen und hart arbeitenden Tankstellenpächters Meyer. Arno Meyer, ein fleißiger, ehrlicher und stets gesetzestreuer sowie gewissenhafter Bürger, der vielen Besuchern der schönsten Araltankstelle der westlichen Hemisphäre dennoch als Einfallspinsel bekannt ist, war am Sonntag den 07.09.2008 bereits nach dem morgendlichen großen Geschäft aus ihm heute nicht mehr gänzlich nachvollziehbaren Gründen gereizt und verunsichert. Es war nach eigenen Aussagen beinahe so, als ob er bereits zu diesem frühen Zeipunkt geahnt hatte, dass sich ein Unheil sondergleichen anbahnen würde. Dass seine Unruhe mit der ungewollten aber gewaltigen morgendlichen Überdosis der blauen Pillen zusammenhängen könnte, kam Arno Meyer auch später nicht in den Sinn. Selbst dann nicht, als der von der Polizeiinspektion Ost im Rahmen einer polizeilichen Untersuchung beauftragte Amtsarzt ihn sehr viel später über seinen total verantwortungslosen Konsum der betreffenden blauen Pillen und die damit einhergehenden gesundheitlichen Risiken belehrte. Arno, ein kräftiger, 38 jähriger und ca. 1.80 großer Mann, hätte sich selbst nie als besonders religiösen nichtsdestotrotz aber spirituellen Menschen bezeichnet. Dies, wie er selbst mehrfach in der - auf allerdings etwas ungewöhnliche Weise - später an die hannoversche Polizeiinspektion Ost übermittelte Aussage betonte, sei auf den übermäßigen Konsum von Science Fiction Filmen à la Starship Troopers, den ganzen Alienfilmen oder, nach eigenem Bekunden, besonders realitätsnahen Filmen wie Im Land der Raketenwürmer zurückzuführen. In diesem Sinne, und ganz von den im Folgenden beschriebenen Ereignissen abgesehen, war Herr Meyer sich sicher, dass die außerirdischen und feindlichen Insekten-, Monster- und Alienarmeen, von deren Existenz er aufgrund der vielen Science Fiction Filme unerschütterlich überzeugt war, bereits bis auf den Mond vorgedrungen waren und somit eine Invasion der Welt der Menschen quasi jederzeit beginnen konnte. Dieses Hintergrundwissen bezüglich des eigenen und auch globalen Schicksals, und die damit einhergehenden Panikattacken, waren mitverantwortlich dafür, dass Herr Meyer sein Hoheitsgebiet mit modernsten und besonders teuren Überwachungsanlagen ausstatten ließ, was ihn am 07.09. zwar nicht vor einer eventuellen außerirdischen Invasion, dafür aber vor anderen etwaigen Schäden bewahrte. Etwa dem Verlust von zwanzig Euro durch einen Tankbetrug, begangen von dem durch eben jene Überwachungsgeräte später ermittelten Täter Cem Parlak. Als der blaue Sportwagen vom Typ KIA Picanto mit halsbrecherischem Tempo auf seine Araltankstelle fuhr, war Herr Meyer sich sicher, dass dies das so lange von ihm gefürchtete Zeichen der bevorstehenden Mondinvasion sein würde. Niemand hatte es bisher gewagt, so schnell und so verkehrswidrig auf das Gelände seiner Tankstelle zu rasen. Warum sonst würde ein normaler Mensch mit derartiger Geschwindigkeit durch den hannoverschen Verkehr und dann auch noch auf seine Tankstelle fahren? Es konnte sich nur um Leben und Tod, um eine ungeheuerliche Verschwörung, vielleicht sogar um das befürchtete Ende der Welt handeln. Arno's Nackenhaare richteten sich auf und es lief ihm kalt den Rücken runter, während er das heranfahrende Fahrzeug beobachtete. Er kam sich vor wie ein argloser Schwimmer, der vor der australischen Küste das aufgerissene Maul eines sieben Meter langen Carcharodon carcharias auf sich zukommen sieht. Er fing an unkontrollierbar zu zittern und duckte sich schnell hinter ein Regal mit überteuerten Chipstüten. Hastig suchte er den Himmel nach den sicher bereits in den Orbit eingetretenen feindlichen Flugmaschinen ab. Der Vorbote des Schreckens, der Fahrer des blauen Sportwagens, war ausgestiegen und blinzelte während er ebenfalls kurz Richtung Sonne blickte. Selbst wenn Arno zu diesem Zeitpunkt noch Zweifel gekommen wären, spätestens jetzt war er sich sicher, dass der Fahrer des blauen Picantos in direktem Zusammenhang mit den diabolischen Mondarmeen stand. Warum sonst würde er in dunkler Vorfreude den Himmel absuchen? Er wußte, seine schrecklicken Verbündeten würden jeden Moment über die verhassten Menschen herfallen. Arno riskierte einen weiteren Blick auf den Schreckensboten und sein blaues Auto. Er sah einen sportlichen jungen Mann von durchschnittlicher Größe, der kurzes dunkles Haar hatte, verwaschene hellblaue Jeans und eine weiß-schwarz gestreiftes Hemd trug und aus der Ferne betrachtet recht unauffällig aussah. Doch wem war nicht bekannt, dass das Böse sich im Gewöhnlichen verbarg? Etwas wirklich böses und dämonisches würde nicht auffällig durch die Stadt spazieren. Es würde sich als normaler Mensch getarnt, frei in der nichts ahnenden Bevölkerung bewegen. Arno vergaß beinahe zu atmen, so groß waren mittlerweile seine Angst und der Schrecken darüber, was allen Menschen nun bevorstehen würde; Tod, Verderben, Folter, Unterjochung, Sklaverei oder schlimmer. Möglicherweise konnten die Außerirdischen den einheimischen Sterblichen buchstäblich die Seele aus dem Leib ficken!? Wer konnte schon mit absoluter Sicherheit von sich behaupten, dass außerirdische Mondinvasoren nicht zu unglaublichen Greueltaten imstande waren? Es lag absolut im Bereich des Möglichen, dass die außerirdischen Aliens und Monster fickende Seelenverschlinger waren. Vielleicht waren sie auch als irdische Frauen von solch unglaublicher Schönheit getarnt, dass kein Mann ihnen widerstehen konnte. In der dann folgenden größten jemals stattfindenen Orgie, würden milliarden Männer ihre Seelen verlieren. Mit ähnlichen Mitteln wurden auch die armen Menschen in dem Film Species überrumpelt. Arno hatte diese Lektion gelernt und war seitdem gerade im Umgang mit schönen Frauen besonders auf der Hut. Was sollte er nur tun? Was konnte er überhaupt tun? Er hatte es immer geahnt... Hätte er nur etwas getan. Irgendwas. Damals, als das Unheil vielleicht hätte verhindert werden können, indem er zumindest die hiesigen Behörden über seinen schrecklichen Verdacht der drohenden Mondinvasion informierte. Er war bis in die Grundfesten seines Glaubens erschüttert. Warum nur musste er Recht behalten?! Wieso konnte er sich nicht irren? Sein Atem ging stoßweise und ihm war schwindelig. Beinahe überwältigte ihn seine Angst. Begleitet wurde die lähmende und beinahe übermächtige Furcht von einem tiefen Gefühl der Scham. Es war einfach nur erbärmlich, wie er dort, schwitzend und zitternd, hinter dem Chipsregal kauerte und versuchte den jetzt tankenden Fahrer des blauen Flitzers und den Himmel gleichzeitig im Auge zu behalten. Am Rande seine Blickfeldes bemerkte er die völlig verdutzte, junge blonde Kassiererin, die ihn mit großen Augen anstarrte und alle paar Sekunden mit gerunzelter Stirn Richtung Zapfseule und auf den Unheilsboten mit seinem blauen KIA schaute. Er hatte sie beinahe vergessen. Es war ihm etwas peinlich, dass sie ihren Chef so verängstigt hinter dem Chipsregal sah. Ihr Mund war leicht geöffnet, während ihre rechte Hand auf dem Weg zu ihrem Haar, mitten in der Bewegung erstarrt war. Sie sah so aus, als wolle sie ihn fragen, was zum Teufel eigentlich los war, aber irgendwie nicht wußte, wie sie das anstellen sollte. Ihre Brust hob und senkte sich langsam, als sie den Kopf leicht zur Seite neigte, ihn mit hochgezogenen Augenbrauen freundlich aber auch etwas verunsichert anlächelte und schließlich vorsichtig fragte „Herr Meyer, geht es ihnen gut?“. Sie hatte offensichtlich überhaupt keine Ahnung, was sich dort draußen und über ihren Köpfen am Himmel zusammenbraute. Was hatte er sich nur dabei gedacht, als er dieses unbedarfte Ding eingestellt hatte? Wenn es etwas gab, das Arno in Rage versetzte, dann waren es ignorante Menschen die den Ernst der Lage nicht erkannten. Menschen, die blind durch die Gegend rannten und die die offensichtlichen Zusammenhänge und Hintergründe nicht zu durchschauen vermochten. Menschen wie diese dumme blonde Kassiererin, die ihn mit ihren großen leeren Kuhaugen anstarrte. In den vielen Filmen konnte doch jeder sehen, wie es um das Schicksal der Menschheit bestellt war! Arno warf der jungen Studentin einen verachtenden Blick zu. Überrascht fiel ihm der tiefe Ausschnitt der üppigen Frau auf und er wunderte sich, dass er trotz seiner panischen Angst vor dem sicher jeden Augenblick über ihm, der blonden ignoranten Tussie und allem was gut und heilig war herreinbrechenden Unheil, noch von ein paar gewöhnlichen, wenn auch überaus wohlgeformten und prächtig gebräunten Titten abgelenkt werden konnte. Er hätte schwören können, dass sich ihm die fleischigen Knospen dieser dummen Frau unter dem Aralshirt frech entgegenreckten. Die Jahre in denen der Tankpächter Arno und seine Frau mindestens einmal wöchentlich den körperlichen Nöten nachgaben, waren längst vorbei. In den vergangenen zehn Jahren konnte er sich höchstens auf den obligatorischen Hochzeitstag-Fick freuen. Auch wenn dieses Ritual schon vor Jahren zu einem Ein-Mann-Vergüngen entartet war. Seine Frau blickte ihn seit ein paar Jahren einfach nur noch teilnahmslos an, wenn sie der Sünde nachgaben. Dabei hatte er sich stets bemüht genau die gleichen schönen Dinge wie auch im Vorjahr mit ihr zu tun. Sie starrte ihn beinahe die ganzen zehn Minuten lang gelangweilt an, während er sich nach Kräften bemühte sie mit seiner besonders ausgeprägten Stehkraft zu verwöhnen. Frauen hatten eben oftmals eine völlig unverständliche Art und Weise sich über besondere Anlässe, wie zum Beispiel den obligatorischen und jedes Jahr wunderbar traditionellen Hochzeitstag-Fick, zu freuen. Er hatte eigentlich immer Probleme mit Frauen eine vernünftige Verständigungsebene zu finden. Das kümmerte ihn allerdings nicht sonderlich, es gab schließlich immer sehr viel wichtigere Dinge um die er sich kümmern musste. Außerdem hatte seine Frau sich hartnäckig geweigert ein Kind auf die Welt zu setzen. Stattdessen zwang sie ihn beinahe täglich diese verdammten blauen Pillen zu nehmen, von denen er bis heute nicht genau wußte, wofür sie eigentlich waren. Jedenfalls bis vor fünf Jahren, danach hatte sie scheinbar das Interesse an den Pillen verloren, obwohl Arno sich irgendwann an die Dinger gewöhnt hatte und anfing selbst für Nachschub zu sorgen. Auch die alljährlichen erotischen Ausbrüche, die in der Nacht ihres Hochzeitstags gipfelten, schien sie sich seit nunmehr fünf Jahren krampfhaft zu verkneifen. Ihm war das nur recht. Solch weltliche Sünden sollten nach fünfzehn Jahren Ehe auch längst überwunden sein. Voller Scham bemerkte er, wie er ein längst in Vergessenheit geratenes, beinahe übermächiges Ziehen in den Lenden spürte. Hastig löste er seinen Blick von der Kassiererin, deren Wangen sich leicht röteten, als sie merkte, was genau Arno sich angeschaut hatte. Er blickte mit einer Mischung aus Angst, Neugierde und unerwarteter, spontan entflammter Geilheit über den Rand des Chipsregals und vergewisserte sich, dass der junge Mann nicht näher gekommen war. Ihm war natürlich klar, dass ein Botschafter des Grauens, ein Teufelsanbeter oder eben auch einheimischer Mittäter und Mitwisser der bevorstehenden Invasion, nicht für das entwendete Benzin bezahlen würde, und er, sowie diese dumme Kuh mit ihren gewaltigen Titten, sich in relativer Sicherheit befänden, wenn sie sich ruhig verhielten und die Aufmerksamkeit des Deserteurs und Kollaborateurs nicht auf sich lenkten. Ein einheimischer aber dennoch feindlicher Agent würde sicher über besondere Kampftechniken oder sogar hochtechnisierte Waffen verfügen, die ihm auf seinen Spionagemissionen von seinen außerirdischen Auftraggebern mitgegeben wurden. Ein Kampf mit einem solchen Agenten konnte nur schlecht enden. Schlecht für Arno. Er versuchte sich zu entspannen und duckte sich wieder hinter das Regal. So lange die verdutzte Frau keinen Mucks von sich gab, würde dieser verbrecherische Verräter auch nicht auf dumme Gedanken kommen und sicher bald mit seinem blauen KIA verschwinden. Nur mühsam schaffte es Arno sein wild pochendes Herz zu beruhigen, indem er zwei mal tief ein- und ausatmete. Vielleicht würde er doch nicht sofort sterben. Jedenfalls nicht, bis die eigentlichen Monsterhorden auf der Erde und bei seiner Tankstelle angekommen waren. Seltsamerweise spürte er trotz der erdrückenden Angst eine gewisse Gelassenheit angesichts des von ihm schon immer vorhergesagten Armageddons. Außerdem untermauerten ja die meisten wissenschaftlichen Texte, wie zum Beispiel die Bibel, das zerstörerische und jähe Ende der Menschheit. Ihr lange prophezeites Schicksal hatte die Menschen wohl endlich eingeholt. Was Arno stets befürchtet hatte, wurde jetzt grausame Realität. Wahrscheinlich waren Generationen über Generationen, die nur an Krieg, ans Ficken und ungesunde Hamburger und Döner denken konnten mehr, als jeder Gott ertragen konnte. Die Konsequenz war offensichtlich die Ausrottung durch einen Verbund überlegener, aggressiver und unmenschlicher außerirdischer Spezies, die trotz ihres teuflischen und kriegerischen Wesens im Vergleich mit der Menschheit, jedenfalls in den Augen der Götter, besser abzuschneiden schienen und den Menschen als Strafe für ihre Jahrtausende der Obszönitäten ein brutales Ende bereiten sollten. Jetzt konnte man nur noch auf das unglückselige Ende warten. Und Arno Meyer wollte sich bestimmt nicht wimmernd hinter einem Chipsregal verstecken, wenn ihn und alle anderen Lebenden das Jüngste Gericht ereilte. Wenn es unbedingt sein musste, wollte er wenigstens wie ein stolzer Vertreter seiner Spezies sterben. Vor allem aber wollte er sterben wie ein Mann. In den vielen Filmen die er sich in seiner knapp bemessenen Freizeit oftmals anschaute, hatte der tragische Held beinahe immer einen lockeren Spruch auf den Lippen oder zündete sich kurz vor seinem Abtreten eine Kippe an, die er dann mit einem überlegenen sowie gleichmütigen Lächeln genüsslich rauchte, bevor ihn das Schicksal endlich ins Jenseits beförderte. Er war zwar kein Raucher, aber vielleicht sollte er sich dieser Tradition der tragischen Helden anschließen. Ihm hatte dieser John-Wayne-Style in Erwartung des Todes stets gefallen. Auch Arno würde im Augenblick des Todes keine Furcht zeigen. Er betrachtete das große Tabakregal, das hinter der Kassiererin stand und überlegte, welche der vielen Zigarettenmarken er als letzten Akt menschlicher Würde und menschlichen Machotums probieren sollte. Er grübelte, aber irgendwie kamen ihm Zweifel, ob er das Rauchen genießen könnte, so wie zum Beispiel Bruce Willis in Stirb Langsam, da er ja eigentlich kein Raucher war und sicher ständig husten würde, was nicht unbedingt seiner Vorstellung von einem würdevollen Abgang gleichkam. Vor dem unausweichlichen Armageddon musste er irgend etwas tun. Etwas das Menschen in Zeiten absoluter Verzweiflung taten um sich zu entspannen. Etwas das ein Held wie John Wayne tat. Er richtete seine Aufmerksamkeit erneut auf die junge Kassiererin, die ihn unverändert anstarrte und sich über sein überaus seltsames, etwas beängstigendes Verhalten wunderte. Seine Augen wanderten über ihr weit aufgeknöpftes Aralshirt. Ein lautes Motorengeräusch ließ ihn ein weiters mal über den Rand des Chipsregals spähen. Der Typ hatte in nicht einmal zwanzig Sekunden getankt. Voll war sein Tank sicher nicht, da war er sich sicher. Wie erwartet war der unauffällige Schreckensbote ohne zu bezahlen mit seinem blauen Sportwagen weggefahren, um zu tun, was Kollaborateure eben taten. Die Ankunft ihrer Verbündeten vorbereiten oder ihnen auf irgendeine andere Weise helfen. Was kümmerte den Teufel da eine lächerliche Tankrechnung. Wenn seine Herren und Meister die Verteidigungen der Erde überwunden hatten, dann spielten Rechnungen, Schulden oder auch ein ehrbahres Leben, wie Arno Meyer es geführt hatte, keine Rolle mehr. Arno richtete sich vollends auf und beobachtete wie das blaue Fahrzeug davonraste. Von den Invasoren war noch nichts zu sehen. Aber sicher würden sie bald in ungeheurer Zahl am Himmel erkennbar sein und mit erbarmungsloser Macht über die Menschheit herfallen. So wie es auch schon in Independence Day geschildert wurde. Er drehte sich langsam zu der Kassiererin die ihre Starre scheinbar überwunden hatte. Ihre rechte Hand vollendete endlich die Reise an ihre Schläfe und strich das goldene Haar mit einem schlanken Finger zögerlich hinter das Ohr. Sie blickte Arno mit einer Mischung aus milder Neugierde, Besorgtheit und verhaltener Abneigung an. Ein geisteskranker Tankwart war das spannendste was ihr bisher in diesem Job passiert war, allerdings machte sie sich langsam Sorgen bezüglich ihrer eigenen Sicherheit. Wer wußte schon, zu was dieser offensichtlich verwirrte Tankwart alles in der Lage war. Mit der linken Hand suchte sie heimlich aber eher halbzerzig nach ihrem Handy, das irgendwo unter dem Tresen im Regal lag, konnte es aber nicht sofort finden. Sie war außerdem davon überzeugt, dass die herbeigerufene Polizei niemals rechtzeitig ankommen würde, sollte der Typ handgreiflich werden. Sie war erst kürzlich als Aushilfe eingestellt worden und wußte nicht, dass die Polizeiinspektion Ost nur ca. 500 Meter entfernt war. Was zum Teufel hatte er nur auf dem Boden hinter dem Chipsregal gemacht? Und warum glotzte er ständig aus dem Fenster zu dem Typ mit dem blauen KIA rüber? Ihr war nicht entgangen, dass der Kunde ohne zu bezahlen weggefahren war. Wahrscheinlich ein Tankbetrüger dachte sie sich. Sie konzentrierte sich wieder auf den völlig abgedrehten Tankwart, der sie immer eindringlicher musterte. Arno ging langsam auf sie zu und blieb vor der Theke stehen. Er konnte jetzt mit jedem Atemzug den sehr femininen, ganz leicht nach Honig riechenden Duft ihres Parfums wahrnehmen. Vorsichtig berührte er ihre Wange und ließ seine Fingerspitzen über ihr schönes Gesicht gleiten. Er hielt kurz inne und sorgte sich darüber, dass ihm vielleicht nicht einmal mehr ein letzter sündiger Akt vergönnt war. Er blickte ein weiteres Mal aus dem Fenster, noch war von den Invasoren jedoch nichts zu sehen. Die junge Studentin war jetzt völlig verwirrt und mittlerweile zu einem nicht unerheblichen Maß besorgt. Sie nahm seine Hand von ihrem Gesicht, wich einen kleinen Schritt zurück und blickte ihn zweifelnd aus zusammengeniffenden Augen an „Äh, Was soll das“, fragte sie mit energischer Stimme. Was war los mit diesem Freak? Dieser absolut seltsame Vogel, den sie bisher eigentlich immer für einen eher einfältigen und unfähigen Trottel hielt, hatte doch irgendwas vor. Erst dreht er durch und spielt James Bond mit dem Tankbetrüger und dann wollte er sie auf eine höchst peinliche und unangenehme Weise anbaggern. In seinen Augen konnte sie hemmungslose und völlig entfesselte Lust erkennen und ihr war klar, dass der Typ sich wohl in seinen kranken Kopf gesetzt hatte aufs Ganze zu gehen. Wieso musste das gerade in ihrer Tankstelle passieren? Panisch überlegte sie, wie sie reagieren sollte. Verzweifelt versuchte sie möglichst unauffällig mit einer Hand nach dem Handy unter dem Tresen zu suchen. Wo zur Hölle war nur ihr verdammtes Handy? Arno betrachtete die vollen Lippen dieser etwas nervös wirkenden jungen Frau. Er stand regungslos vor dem Tresen und beobachtete sie mit wachsendem Interesse. Ihm war vorher nie aufgefallen wie attraktiv sie war. Sie war ziemlich braun, hatte eine süße kleine Nase, trug einen kurzen gelben Rock und lustige durchlöcherte ebenfalls gelbe Plastikclogs. Ihr Mund öffnete sich immer wieder ganz kurz, nur um sich sofort wieder zu schließen. So, als hätte sie tausend Gründe warum seine Annäherungsversuche absolut nicht von ihr gebilligt wurden. Doch ihr Mund weigerte sich scheinbar einen dieser Gründe in Worte zu fassen. Dieser notgeile Sack, schoss es ihr durch den Kopf, war tatsächlich davon überzeugt, dass er mit seiner platten, einfallslosen Offensive bei ihr landen könnte. Zu ihrem Entsetzen verschlug es ihr einfach die Sprache. Sonst war sie eigentlich immer sehr schlagfertig, wenn es darum ging ihrem Unmut Luft zu machen und freche Menschen (oder notgeile Typen) in ihre Schranken zu verweisen. Aus irgendeinem Grund wußte sie jedoch partout nicht, wie sie im Angesicht solcher Dreistigkeit reagieren sollte. Sollte sie ihn anschreien oder einfach abhauen? Auf der anderen Seite war ein winziger Teil von ihr, trotz aller Furcht, beindruckt von solch einem maskulinen und eher steinzeitlichen Verhalten. Gierig inhalierte Arno das so wunderbar nach Honig riechende Parfum. Vor seinem geistigen Auge konnte er schon sehr genau sehen, was als nächstes geschehen würde. Er hatte sich entschieden vor seinem Abgang ins Jenseits mit der Kassiererin zu schlafen und es gab nichts, was ihn von diesem Vorhaben abbringen würde. Danach konnte die Erde entweder explodieren oder durch Aliens verwüstet werden. Wie das Ende kam, war ihm egal, hauptsache er konnte abtreten wie ein Filmstar. Er war kein Freund von einem ausschweifenden Vorspiel. Je länger es dauerte, dessen war er sicher, desto sündiger war der Akt und desto größer war die anschließende Bestrafung im Jenseits durch irgendeine der vielen Gottheiten. Was spielte es schon für eine Rolle, welche Gottheit die richtige war? Letztendlich würden sowieso alle beim Teufel landen. Für Arno war die ganze Glaubensdiskussion daher Haarspalterei. Ganz davon abgesehen, würde das Ende wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen und er war wild entschlossen ein letztes Mal zu sündigen. Er packte die junge Frau, die nur noch erschrocken „Hey...“ rufen konnte kurzerhand unter den Armen, hob sie unter größten Anstrengungen über den Tresen und setzte sie vor sich auf die Theke, um ihr neugierig in die blauen Augen zu blicken. Dies sollte also der sündige Abschluss seines ansonsten ausnahmslos bodenständigen Lebens sein. Jeder andere tragische Held, spekulierte er, hätte wahrscheinlich eher eine letzte wohlverdiente Zigarette geraucht, so wie zum Beispiel Bruce Wilis, aber Arno war eben kein Raucher. Die Idee sich vor dem Tod nocheinmal zu entspannen, entweder mit einer Zigarette oder einer Frau gefiel ihm immer besser. Beinahe hätte die junge Studentin ihm eine heftige Ohrfeige verpasst, bevor sie sich aus dem Staub machte. Doch die sich deutlich in seiner Hose abzeichnende unbändige Lüsternheit und die Tatsache, dass ihn scheinbar keinerlei Unsicherheit oder Angst vor Zurückweisung belastete, begann sie zu überwaltigen und sämtlicher Widerstand in ihr drohte zu ersticken. Für diesen plötzlich unglaublich entschlossenen und auf seltsame Weise schicksalsergeben anmutenden Mann, mit seinem Dreitagebart den eindringlichen grauen Augen und den so kräftigen Händen, schien es auf einmal ganz selbstverständlich zu sein, sich die Frauen zu nehmen mit denen er Sex haben wollte. So etwas hatte sie bis jetzt noch nicht erlebt, jedenfalls nicht auf diese Art und Weise. Der stille, tollpatschige Tankwart hatte sich gerade vor ihren Augen verwandelt, in einen Mann der genau wußte was er wollte. Und er wollte sie. Das Ziel einer solch naturgewaltigen und aus heiterem Himmel erwachten Geilheit zu sein, die sich in den trotzdem so friedlich und gelassen wirkenden grauen Augen dieses Psychos wiederspiegelte, vermittelte unbeschreibliche Stärke und ließ ihr Herz schneller schlagen. Die Zielstrebigkeit mit der er seine Absichten verfolgte wirkte unsagbar anziehend. Es war als ob der griechische Liebesgott Eros höchst selbst ins Reich der Lebenden vorgedrungen war, um ihren Körper und ihre Seele für sich zu beanspruchen und es gab absolut nichts, dass sich zwischen ihn und das Objekt seiner Begierde stellen würde. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie zuließ, was da zu geschehen drohte. Der Großteil ihres Bewußtseins wollte sich entsetzt aus dem Griff dieses Mannes winden, doch die von ihrem Hypothalamus zum Leben erweckte Geilheit lieferte erbitterten Widerstand. Ihr war auf einmal sehr heiß und der Raum schien sich langsam zu drehen. Sie spürte, wie sie rot wurde. Er stellte sich zwischen ihre Beine und küsste sie sanft auf den Mund. Dann riss er der jetzt immer schneller atmenden Frau das Aralshirt auf und öffnete nach kurzen Komplikationen den BH. Wie erwartet, streckten sich ihm zwei steil aufragende Nippel entgegen, so als hätten sie schon den ganzen Tag auf diesen letzten sündigen Akt gewartet. Arno umfasste die prächtigen Titten mit beiden Händen und nahm einen der harten Nippel in den Mund. Er saugte erst vorsichtig daran und ließ seine Zunge dann ungestüm über die harten Knospen wandern, während er die unglaublichsten Titten die er je gesehen hatte mit beiden Händen massierte, so, wie er sich das schon immer gewünscht hatte. Er wußte, dass das Ende nahte, also verspürte er im Angesicht dieser umwerfend schönen Frau ganz einfach keinerlei Ängste oder Unsicherheiten mehr. Wieso auch, schließlich würde er bald tot sein, genau wie dieses geile Weib. Die Frau schien die durch höhere Mächte gesteuerte, unaufhaltbare Geilheit dieses so seltsamen Mannes zu spüren, hatte seinem animalischen und unglaublich erregenden Gebaren aber nichts entgegenzusetzen. Sie wurde selbst von der ungeheuren Kraft Arno's enfesselter Lust gepackt und verlor auch den letzten Rest ihrer Vernunft. Sie schob ihren kurzen Rock hoch und zog ihr schwarzes Höschen zur Seite. Der Tankstellenpächter zögerte nicht lange, beugte sich tief in ihren Schoß und steckte ungeduldig seine Zunge in ihrer rasierte, feuchte Muschi. Sie atmete scharf ein und hielt sich mit beiden Händen an seinem Kopf fest. Arno waren derartige Praktiken bis jetzt gänzlich unbekannt, doch so kurz vor dem Ende ließ er seinen jahrelangen, unterdrückten und sündigen Trieben freien Lauf. Er drückte die Beine der leise stöhnenden Kassiererin langsam auseinander, bis sie mit ihren weit geöffneten Beinen zwei Kaugummiständer vom Tresen stieß. Das blonde Mädchen ließ sich so weit wie möglich auf die Theke sinken und schloss die Augen. "Oh, jaaa..." hauchte sie, als Arno mit seinen Händen jeweils eine ihrer Pobacken packte und anfing sie mit seiner Zunge zu ficken. Er presste sein Gesicht immer wieder gegen die heiße, nasse Pussy und steckte seine Zunge so tief in sie hinein wie es nur ging. Er kam sich vor wie ein wildes Fickmonster, aber er wollte nicht aufhören, vor allem nicht, als er merkte, wie ihm der Pussysaft über das ganze Gesicht lief. Dort unten, zwischen den Beinen dieser heißen Studentin, spielte selbst die unausweichliche, drohende Mondinvasion keine Rolle mehr. Er hätte nicht gedacht, dass er vor seinem Ende noch einmal so sündige und himmlische Gefühle erleben durfte. Die warme Muschi dieser so herrlich gebräunten Frau schmeckte einfach gut. Beinahe bereute er es bisher auf dieses unzüchtige Vergnügen verzichtet zu haben. Das musste es sein, was die ganzen unanständigen Männer mit ihren Frauen taten. Wenigstens vor seinem Ende wollte er seinen Fantasien freien Lauf lassen. Diese Art der Sünde bereitete ihm tatsächlich ungeahntes Vergnügen, trotzdem hielt er das übermäßige Maß an Geilheit nicht sehr lange aus. Hastig öffnete er mit einer Hand seine Hose, während die Frau mittlerweile nur noch keuchen konnte und mit weit aufgerissenen Augen von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Der in dieser Tankstelle materialisierte Liebesgott Eros, in Gestalt des Freaks Arno Meyer - begleitet vom Tankstellenradio und Gonna Fly Now - fickte sie so leidenschaftlich und heftig mit seiner Zunge, als hätte er spontan seine unsterbliche Liebe zum Oralverkehr entdeckt, aber nur noch Zeit sie ein einziges Mal wollüstig auszuleben. Wie hätte die junge Frau auch wissen können, dass Arno Meyer tatsächlich davon überzeugt war, einen letzten Fick genießen zu können, um kurze Zeit später von Gottes außerirdischen Ausgeburten der Hölle dahingemetzelt zu werden. Arno holte seinen Schwanz aus der Hose und musste unwillkürlich grinsen. Im Angesicht des Todes konnte selbst ein anständiger Mann wie er auf den ganzen moralischen Mist scheißen und seinen animalischen Trieben nachgeben. Außerdem konnte er seine Frau betrügen, ohne lange mit irgendwelchen Schuldgefühlen leben zu müssen. Eigentlich war das Ende aller Tage nicht so schrecklich wie es erst den Anschein hatte. Die immer noch keuchende Kassiererin stützte sich mit einem Ellenbogen auf den Tresen und legte sich eine Hand auf die Brust, während sie gedankenverloren auf Arnos steifen Schwanz starrte. "Ich glaube einfach nicht, was ich hier tue...", sagte sie zweifelnd. Sie schüttelte langsam den Kopf, bevor sie Arno an den Eiern packte und ihn mit einem schüchternen Lächeln langsam zwischen ihre durchtrainierten, gebräunten Beine maneuvrierte. Dann nahm sie den dicken Penis in eine ihrer kleinen Hände und steckte erst die Spitze und dann den ganzen Schwanz vorsichtig in ihre nasse Muschi. Es war ein göttliches Gefühl, so wie sie es erwartet hatte. Sie umklammerte den kräftigen Tankwart mit beiden Beinen, als er anfing sie mit wilder Entschlossenheit zu vögeln. Mitten im geilsten Fick aller Zeiten, fühlte sich Arno plötzlich verantwortlich, der Menschheit wenigstens noch die unheilvolle Botschaft der totalen Zerstörung zu überbringen. Schließlich hatte jeder Mensch das Anrecht darauf die letzten ihm verbleibenden Sekunden oder Minuten so zu verbringen, wie es ihm beliebte. Zum Beispiel so wie Arno. Nach einem Leben voller Pflichtbewußtsein und gesittetem Beischlaf, sollte jeder vernünftige Mensch dem übermächtigen und aufgestauten mentalen und körperlichen Druck wenigstens einmal Abhilfe verschaffen. So jedefalls sah Arno das. Er wurde immer schneller. Er rammte seinen Schwanz mit beinahe all seiner Kraft und so tief wie es ging in die Muschi der hübschen Kassiererin. So kräftig, dass ein lautes klatschen zu vernehmen war und er sich mit einer Hand an der Theke festhalten musste um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Mit der anderen Hand hielt er weiterhin ihren Arsch fest, damit sie nicht vom Tisch gefickt wurde. Er hätte nicht zugelassen, dass sie vom Tresen rutschen oder runterfallen würde. Er hielt sie vor sich auf der Theke und nagelte sie mit der Dankbarkeit eines Mannes, dem sein letzter Wunsch gewährt wurde: Dem Tod wie ein Mann entgegetreten zu dürfen. Die junge Studentin wußte sich nicht anders zu helfen, als laut zu stöhnen und auf einen ihrer kleinen Finger zu beißen. Auch Arno näherte sich langsam seinem Orgasmus. Das Schuldgefühl gegenüber dem Rest der nichtsahnenden Menscheit wollte aber einfach nicht verschwinden, also schnappte sich Arno fluchend den Hörer des Diensttelefons und wählte die einzige ihm in den Sinn kommende Nummer: die Nummer der hannoverschen Polizeiinspektion Ost. Oder genauer, die Nummer von Polizeikommissar Ingo Nauwald. Arno spürte ein bedrohliches, wohlbekanntes Ziehen in und um seinen Schwanz herum und wußte, dass er gleich kommen würde. Er biss sich verzweifelt auf die Lippe, ohne auf die Idee zu kommen den geilsten Fick aller Zeiten wenigstens für einige Sekunden zu unterbrechen, um ein vernünftiges Gespräch bezüglich der hoffnungslosen Zukunft der Menschheit führen zu können. Er drang immer schneller und härter in sie ein, so dass ihre Plastikclogs polternd auf den Boden fielen. Sie hatte sich aufgerichtet und Arno mit beiden Armen umschlungen, während sie ihre Beine so weit wie möglich öffnete, um ihm den nötigen Spielraum zu gewähren. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, als sie ihre Wange an sein freies Ohre presste und mit bebender Stimme: „Du bist ein wildes Tier!“ flüsterte. Nach nur dreimaligem Kingeln ertönte eine tiefe Stimme am anderen Ende der Leitung: "Polizeiinspektion Ost, Ingo Nauwald, was kann ich für sie tun?" Doch Arno hatte zu diesem Zeitpunkt keine Kontrolle mehr über seinen Körper, geschweigendenn sein Großhirn. Wild zuckend spritzte er dem verschwitzten Mädchen eine gewaltige Ladung Sperma in ihre ohnehin schon durchnässte Muschi und danach auf ihren Bauch, als Arno, total überwältigt von dem stärksten Orgasmus den er jemals hatte, zurücktaumelte, über seine runtergerutschte Hose stolperte und mit einer Hand verzweifelt nach Halt suchte. Alles was Arno vor dem Orgasmus noch in den Hörer prusten konnte war: "ER HAT NICHT BEZAHLT...SIE KOMMEN, SIE KOMMEN...OHHH GOOTTTTTT SIE KOMMEN!" Polizeikommissar Nauwald fragte wiederholt nach dem Namen des Anrufers, doch es kam keine Antwort mehr. Er meinte die Stimme von Tankpächter Meyer zu erkennen, konnte sich dessen seltsames Verhalten aber nicht erklären. Verwundert blickte er den Hörer an, die Leitung stand noch, aber es kam keine Antwort mehr. Er konnte nur entferntes Grunzen und gelegentliches Seufzen am anderen Ende der Leitung ausmachen. Er kannte die zu der Nummer gehörenden Adresse und machte sich kurze Zeit später Richtung Araltankstelle auf den Weg. Vorsichtshalber rief er auch einen Krankenwagen, vielleicht war der Tankwart verletzt und hatte deshalb so seltsam in den Hörer gestöhnt. Er konnte sich keinen Reim auf diesen sonderbaren Anruf machen, war sich aber sicher, dass es wirklich der scheinbar verwirrte Tankwart war. Er hatte schon öfter mit dem sonst eher stillen Mann geredet, wenn er tanken musste. Kommissar Ingo Nauwald bearbeitete täglich wahrscheinlich zwanzig Tankbetrügerein. Normalerweise schickten ihm die in den Tankstellen arbeitenden Angestellten eine schriftliche Aussage, in der alle nötigen Informationen enhalten waren. Gelegentlich wurden auch die betreffenden Videobänder von der Polizei überprüft. Aber wie beinahe jede Behörde, war auch die Polizei mehr als ausgelastet. Polizeikommissar Nauwald Kommissar Nauwald kam dieser äußerst sonderbare Anruf allerdings ganz gelegen, da er Schokolade kaufen wollte und die Tankstelle ohnehin nur 500 Meter entfernt war. Er würde sich das für seinen Bericht benötigte Video einfach selbst anschauen, nachdem er mit dem gestressten und aufgebrachten Tankwart gesprochen hatte. Offensichtlich hatte jemand getankt und danach nicht bezahlt. So viel hatte er dem bizzaren Anruf des Tankwarts entnehmen können. Wie sich später herausstellte, bestand tatsächlich Verdacht auf Tankbetrug und die Polizeiinspektion Ost unterrichtete Cem Parlak am 17.09. per Einschreiben, dass er innerhalb von vierzehn Tagen Stellung zu den Vorwürfen nehmen müsse oder mit einer Anklage wegen Tankbetrugs rechnen konnte. Das darauf folgende Gespräch zwischen Kommissar Nauwald und Herrn Parlak war von Verständnis und Freundlichkeit geprägt, war es doch, zumindest beteuerte Herr Parlak dies, ein unglückliches Versehen, das für den angeblichen Tankbetrug verantwortlich war. Der junge Sportstudent Cem konnte sich sein Verhalten nur durch komplette geistige Abwesenheit erklären, die er mit besonders viel Stress an jenem Sonntag rechtfertigte. Kommissar Nauwald klopfte dem jungen Mann kammeradschaftlich auf die Schulter, als dieser seine Sorge bezüglich einer möglichen Ablehnung des Antrags auf Verfahrenseinstellung Ausdruck verlieh. Der Polizist war allerdings davon überzeugt, dass dies nicht der Fall sein würde. Für ihn klang die Geschichte des Studenten plausibel. Sicher würde auch der zuständige Staatsanwalt ein ähnliches Urteil fällen, zumal die Tankrechnung von zwanzig Euro längst durch Herrn Parlak beglichen worden war. I n den zwölf Jahren in denen Ingo Polizist war, hatte er niemals eine deartige Geschichte wie die von Tankpächter Meyer gehört und obwohl er nichts lieber getan hätte, als Herrn Parlak die unglaubliche Aussage und die einfach nur lächerlichen Anschuldigungen von Tankpächter Meyer zu erzählen, hielt er pflichtbewußt den Mund. Für ihn war Herr Meyer ein kompletter Irrer. Zumindest den letzten Teil seiner Geschichte, den Teil in dem er angeblich mit seiner Kassiererin geschlafen hatte, weil er dachte, dass die Welt untergehen würde, hatte er sich offenkundig aus den Fingern gesogen. Reines Wunschdenken, dachte sich Ingo. Er konnte hören, wie die Kollegen im Nebenzimmer wieder über den Tankwart sprachen, nachdem Herr Parlak sich verabschiedet hatte. Eine Frau lachte beinahe hysterisch, während ein junger Beamter, der besonders an den Umständen des Beischlafs mit der jungen Kassiererin interessiert war, immer wieder beteuerte, dass ihm so etwas leider noch nie passiert war.
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Hahaha. You mean dark pink pussy? Kannte mal einen Typ der dachte die Pussy von einer schwarzen Frau sei auch dunkel. Dwl. Erster Typ den ich an der Highschool kennenlernte war echt ein rassist. Merkte ich erst als ich anfing von schwarzen Frauen zu schwärmen.
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Was soll ich ihr Schreiben nach halben Jahr ohne Kontakt?
lowSubmarino antwortete auf Bodiswappa's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du belästigst diese Frau mit jeder weiteren Nachricht. Jmd, der nicht antwortet, hat kein Bock auf Kontakt mit dir. In welcher Form auch immer. Man redet, textet, telefoniert, verbringt Zeit mit Leuten, deren Nähe man schätzt. In welcher Form auch immer. Sie will aber keinen Kontakt mit dir. Das zu ignorieren ist erbärmlich und keines Mannes würdig. Würde mir eine Freundin diesen Fall schildern, würde ich ohne zu zögern sagen 'you dont want no man like that'. -
Das Ding ist: Man ist ja nie wirklich allein. Bei mir begann das, als ich Daygame entdeckte bzw. mich dann endlich überwinden konnte, auch wirklich zu gamen. So landete ich dann automatisch auch in den klassischen locations wie etwa Cafes, Bars, Lounges usw, wenn ich Pause machte. Das war fast immer am Tag und vor allem im Frühling - Sommer. Eigentlich dachte ich davor stets, es sei total seltsam, wenn man alleine in eine Bar geht. Ich rede hier eigentlich nur von openair/beach bars. Ich ging ein paar Mal an solchen Bars vorbei, lief aber zunächst immer weiter oder suchte andere locations, weil ich den Gedanken komisch fand, alleine in eine Bar zu gehen. Irgendwann tat ich es doch und es war genauso normal wie Daygame haha. Man kann wirklich überall alleine hingehen. Also, jmd der sowieso etwas Erfahrung mit Daygame hat, wird das nachvollziehen können. Man lernt halt überall Leute kennen wenn man will. Ich hänge auch gerne mit Freunden ab, aber dann geht es mir um diese Leute bzw. unseren Spaß. Es ist sogar so, dass ich viel weniger aktiv bin, wenn ich mit meinen Leuten unterwegs bin. Ein paar Mal habe ich lange mit mehreren Frauen geredet und dann waren ein paar Leute beleidigt, weil ich sie lange alleine in den Bars sitzen ließ. Seitdem mache ich all das vor allem, wenn ich ohne Begleitung rausgehe im Frühling bis Sommer hehe. And those were some amazing times. Alleine ist toll. Zusammen ist auch toll. Aber um Spaß zu haben oder hübsche Frauen kennenzulernen braucht man nur sich selbst. Macht unabhängig. Nicht unbedingt das schlechteste Gefühl.
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kein Zeit zum trinken gehen aber zum joggen
lowSubmarino antwortete auf Salim's Thema in Konkrete Verführungssituationen
No dood. Ist es nicht. Frauen können sehr wohl auch einfach nur mit zögerlichen Verehrern abhängen. Ohne dass sie je vorhätten dich zu poppen. Mit passivem Abwarten verzögern Männer die aha-she-wont-ever-fuck-me-Erkenntnis nur. Das hättest du viel früher merken können. Wer wartet verliert und verschwendet Zeit. -
Mit sich selbst vereinbaren können - Mädels "verarschen"
lowSubmarino antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Glaube er meint, dass er die Frauen nicht verletzen will, wenn sie sich vielleicht Hoffnung auf mehr machen. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, wenn das gemeint ist. Wenn eine Frau offensichtlich total in dich verschossen ist und dich astrahlt usw. - man merkt das irgendwie schon - dann könnte sie das tatsächlich treffen. Du kannst das auch kommunizieren. Sag einer Frau halt, dass du nichts Festes suchst. Du würdest dich wundern, wie viele Frauen das nicht abschreckt hehe. Problem solved. Es sei denn natürlich, dass du eine Frau wirklich irgendwie abstoßend findest und absolut nicht mit ihr schlafen willst. -
Ehrlichkeit / Altersoffenbahrung als Opener
lowSubmarino antwortete auf derissabersüss's Thema in Ü-30
Meine Freundin meinte ihre absolute Obergrenze sei 30. Sie war 22 als ich sie ansprach. Dass ich 34 war störte sie aber überhaupt nicht. Sie hätte eine Ausnahme gemacht lach. Wenn eine Frau dich toll findet ist das Alter echt egal. Wenn jmd deswegen Drama macht oder negative Assoziationen hat...next. -
Was soll ich ihr Schreiben nach halben Jahr ohne Kontakt?
lowSubmarino antwortete auf Bodiswappa's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Dass man einer Frau hinterherläuft, mehr mals fiesen shit schreibt, sie immer wieder umwirbt ist ja gut und schön. Die hier zugrundliegende Motivation ist entscheidend. Einfach nur als joke obwohls dir echt kack egal ist ob du sie jemals wieder siehst wäre eine Sache. Dir ist diese Frau so endlos wichtig....dad ist echt übel. Auf Teufel komm raus alles richtig machen zu wollen und dich rechtfertigen/entschuldigen... Junge. Echt jetzt. Frauen sind meist keine kompletten Holzfressen. You bleed needyness cause you are super needy. Selbst das geilste jedi-powers-enhanced textgame würde ultimativ nicht verschleiern, wie du gerade drauf bist. Shell smell it immediately. And shell not like what she smells. Aber mach doch einfach. Fuck. Diese krasse Unsicherheit, so entscheidungsunfreudig zu sein, so sehr auf die Meinung und Erlaubnis von Leuten online zu warten ist brutal. Do your thing. Aber machet endlich Junge. Du willst doch kein Lutscher sein. Dann schreib halt die geilste Liebesmessage und steh dazu. Da hätte ich mehr Respekt. Mimimi ich weiss nicht kann nicht aber denke ich möchte irgendwie wohl doch....is focking unsexy as hell. -
WTF: HB will nicht auf Augenfarbe reduziert werden?!
lowSubmarino antwortete auf ein Thema in Konkrete Verführungssituationen
Dafür würde ich mich nie rechtfertigen. Ich habe Frauen auf alles mögliche 'reduziert'...Hintern, Body, Lächeln, Augen, Haare, usw. Wenn es eine Frau ärgert, weil ich diese Sache(n) toll finde, dann ist sie komisch. Untervögelt, hat ihre Tage, steht einfach nicht auf mich, reduziert mein Interesse auf ein Kompliment, kommt nicht klar dwl. Vergiss sie. Gibt so viele lustige und positive Frauen. Verschwende deine Zeit nicht mit so einer Hexe :p. -
Die ganzen "perfekten" Profile von Frauen turnen mich ab?!
lowSubmarino antwortete auf ein Thema in Online Game
Haha...thats so true. Wenn ich manche Männer höre, die wirklich alle vermeintlich entscheidenden Vorzüge einer Frau nennen, aber mit keinem Wort erwähnen, dass sie das girl vor allem vögeln wollen - weil sie einfach fucking heiß ist - muss ich echt grinsen. Eine Frau kann echt auch Gottkönigin eines fremden Universums als Hobby/Beruf angeben. Das finde ich zwar echt geil, aber wenn sie für mich einfach nicht hübsch ist, werde ich sie trotzdem nicht bumsen. Frauen investieren teilweise so viel in ihre Profile. Das ist mir vor allem früher bei FB aufgefallen. Tausende Sachen. Alles was mich zunächst interessierte: are you hot or not. -
Was soll ich ihr Schreiben nach halben Jahr ohne Kontakt?
lowSubmarino antwortete auf Bodiswappa's Thema in Konkrete Verführungssituationen
'Sorry hab dich damals genervt' hat so was übelst unterwürfiges. Ist einfach nicht geil das zu kommunizieren. -
Wieso zweifelst du jetzt an dir. Es gibt unzählige Möglichkeiten warum sie jetzt passiv ist. Nicht eine Sekunde darüber nachdenken. Smile, wave goodbye and approach that hot girl to your left. Thats way more important hehe...
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Lovoo Erfolgswahrscheinlichkeitsrechnung aus Sicht einer Frau
lowSubmarino antwortete auf Sissilke01's Thema in Strategien & Techniken
Zwei Brüder vor 10 Jahren in meiner WG wohnten rasierten sich vor Dates immer komplett den Arsch. Also die Rosette plus Rosettenhof (area around the asshole/butthole).- 125 Antworten
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Clubs, öffentliche Partys - Streitigkeiten,Schlägereien
lowSubmarino antwortete auf Cyberrr's Thema in Anfänger der Verführung
Gehst du in Clubs, weil du glaubst, dass man da am besten Frauen aufreißt? Oder, weil du gerne 'feiern' gehst bzw. tanzt? Also auch in den Club gehen würdest, wenn da nicht eine einzige Frau ist. Nur, weil du gerne mit deinen Doods was trinkst und zu geiler Musik tanzen willst. Denn um Frauen kennenzulernen, ist ein Club wahrscheinlich eine der wirklich schlechtesten Locations. Ist zwar möglich, aber würde mein Leben davon abhängen in den nächsten 2 Stunden eine richtig hübsche Frau aufzureißen, würde ich ganz sicher nicht in einen Club gehen haha. Absolutely not. Daygame is so viel leichter, dass wahrscheinlich nur noch 5 Männer (4 Alkis und ein Tanzfanatiker) in jedem Club rumhängen würden, wenn alle anderen Männer wüssten, wie viel fucking leichter es ist beim Daygame Erfolg zu haben. Nur Online ist es noch schwerer und vielleicht in einer katholischen Klosterschule für Nonnen aus dem 15. Jahrhundert. Wahrscheinlich einer der größten Irrtümer der deutschen Flirtkultur. 60 Männer stehen mit ihren Becksbierflaschen wie lächerliche Trottel um die Tanzfläche und geiern auf eine einigermaßen attraktive Frau, laufen im RL aber an den absolut heißesten Frauen vorbei wie krasse Übernoobs. Well...people are stupid. No surprise there. -
Werde als Asiate nicht ernstgenommen
lowSubmarino antwortete auf Jiayi95's Thema in Anfänger der Verführung
K.A. obs schon gesagt wurde, aber guck dir Kong vom simplepickup an. Asiate that is pretty focking awesome with women. Alle drei haben einen coole, authentischen vibe. Deine Herkunft ist völlig unerheblich. Lass dir da nix einreden. Sprich verschiedene 'Typen' von Frauen an. Jung alt, groß klein, verschiedene Nationalitäten. Sprich Frauen first and foremost an, weil du Späß daran hast diesen hübschen Frauen mit authentischen (things you really dig about that chick...could be her ass, could be her smile, coule be anything but you gotta be passionate about that specific attribute) Komplimenten. Geh mal zu einem Mann oder einer Oma. Schau dir die Person an. Gefällt dir etwas sehr gut (schicker Anzug beim Mann/geiler Hut der Oma) und beobachte wie sehr sich die meisten Leute über ein einfaches abet authentisches Kompliment freuen. 'Hey...dieser Anzug steht dir toll..sieht echt schick aus. Kannst du mir sagen wo du den her hast?' 'Junge Frau (zur Oma) dieser Hut ist wunderschön. Sieht toll aus.' This....dieses Gefühl das du in dir spürst, wenn du jmd wirklich bereichet hast, dieses gute Gefühl, das ist genau der Vibe den du auch bei Frauen haben solltest. Egal wer du bist oder wie hübsch die Frau ist. Da kannst du nur gewinnen. Frauen lernst du dann automatisch auch näher kennen. -
Aussehen und Wirkung auf hübschere HB's
lowSubmarino antwortete auf M1nd's Thema in Anfänger der Verführung
Absolutely true. -
Aussehen und Wirkung auf hübschere HB's
lowSubmarino antwortete auf M1nd's Thema in Anfänger der Verführung
Die Skala ist fürn Arsch hehe. Sie spiegelt die Realität nur unbeabsichtigt wieder (etwa HG 5 kann nur HB 5-6 daten usw) weil die meisten Typen zu viel Schiss haben und daher auch nie wirklich hübsche Frauen daten. Ich bin HG 5 oder 6. Meine Freundin ist HB 15. 10 Punkte Differenz. Da habt ihrs. Skala means shit. -
Wie die passende Frisur für mich finden?
lowSubmarino antwortete auf Froncolo's Thema in Style & Fashion
Vergiss die Friseure in Deutschland. Das ist mein Ernst. Ich habe hier häufiger den Friseur gewechselt als ich zählen kann. Fucking oft. Kauf dir ein Ticket und flieg in die Türkei. Erkundige dich kurz bei irgendwelchen Leuten oder im www und geh in der Türkei zu einem original türksichen Friseur. Zu einem Familienbetrieb. Die sind ohne Witz 100000000000 Mal besser als 100 Friseure hier in De. Die machen richtig geile Haarschnitte, sorgen dafür, dass alles total stimmig ist, haben Tausend kleine klingen, mit denen sie das exakt schneiden, geben sich so viel Mühe, als wärst du ein Schauspieler, rasieren dich meist auch, brennen die Härchen auf deinen Wangen oder sogar an den/in den Ohren weg (wenn du da welche hast haha). Ich war jedes Mal einfach nur krass erstaunt. Lohnt sich nur für einen beschissenen haarschnitt extra in die Türkei zu fliegen. Das ist kein Witz. Friseure für Männer in Deutschland kannst du allesamt und ausnahmslos komplett in die Tonne kloppen. Isso. -
Was soll ich ihr Schreiben nach halben Jahr ohne Kontakt?
lowSubmarino antwortete auf Bodiswappa's Thema in Konkrete Verführungssituationen
6 Monate ist ein Witz. Du sagst doch selbst, dass du ihr needy und bettelnd hinterhergelaufen bist. Der Trick ist wirklich loszulassen. Das ist bei dir aber nicht der Fall. Und das sollte eine der allerersten Sachen sein, die du lebst wenn du dich wirklich entwickeln willst. Du denkst immer noch an eine Frau, die du vor 6 Monaten gedatet hast. Junge....das ist nicht gesund. Ey, es gibt so viele heiße Frauen da draußen. Vergiss diese eine Frau. Vergiss sie einfach. Mach dich nicht lächerlich. Kein Mann hat es nötig irgendeiner Frau hinterherzulaufen. Okay...jeder macht das irgendwann mal in seinem Leben, da man noch nicht gefestigt und vielleicht sogar verzweifelt war usw. Wenn du nicht lernst komplett loszulassen, egal wie heiß du eine Frau fandest, dann wird dich das zukünftig richtig übelst ficken. Dann wirst du echt abhängig von den Frauen in deinem Leben und wirst wahrscheinlich auch richtig übelst eifersüchtig. Und fällst komplett um, wenn eine Beziehung mal zu Ende geht. Guck nie nach hinten. Immer nach vorne. Die Frau ist in der Vergangenheit. Aber mach was du für richtig hälst.