.Bastet.

In dem Bereich finde ich die Schöner Wohnen Webseite hilfreich - hier gibt es z.B. eine Rubrik mit den aktuellen Trendfarben http://www.schoener-wohnen.de/einrichten/wohnen-mit-farben/205460-das-sind-die-schoener-wohnen-trendfarben.html

Wenn dich das Thema Beziehungsängste, Beziehungstypen interessiert hätte ich einen Buchtipp für dich: "Wer bist du, wenn du liebst". Bitte nicht auf den kitschigen Titel achten - es geht um die verschiedenen Bindungstypen und den Umgang damit.

Hm, ich versuche meistens einen Kompromiss zu finden - z.B. zahlt einer die späteren Getränke und der andere das Essen.

Hm, klingt in meinen Ohren schon abwertend. Wenn du mit deiner Wahl nicht zufrieden bist, dann such dir eben eine Studentin.

Naja, ich denke so geht es den meisten Frauen mit Männern? Das hilft dir jetzt aber wahrscheinlich leider nicht weiter. Sry

Nun ja, Liebe ist etwas was sich auf lange Zeit entwickelt - Verliebtheit und Anziehung ist das, was häufig mit Liebe verwechselt wird. Was mir aber manchmal wirklich komisch vorkommt ist dieser Glaube, dass man als Mann nicht zeigen darf, dass man sich verliebt hat. Eine Beziehung ist doch kein Machtspielchen, bei dem man der Frau verheimlichen muss, dass sie einem etwas mehr bedeutet, da sie sonst wegrennt. Wenn das bei einer Frau wirklich einmal so sein sollte, dann stimmt was nicht mit ihr und es hätte früher oder später sowieso Ärger gegeben - meine Meinung.

Gut geschrieben. Aber glaubst du ernsthaft, dass Männer wie Silvio Berlusconi, Flavio Briatore und Bernie Ecclestone wirklich jüngere, gut aussehende, vor der Beziehung teils unbekannte Frauen anlocken, weil sie so selbstbewusst sind oder Bastian Schweinsteiger ne HB 9 hat weil er so hübsch ist und so ne tolle Ausstrahlung hat? Da spielt der Kontostand und die Bekanntheit der Typen eine nicht unerhebliche Rolle! Wo Status ist, ist auch Liebe Da kann der selbstbewusste, stolze Maler und Lackierer nicht gegen anstinken Ich glaube das ist ein Kreislauf - erfolgreiche Männer sind nun mal meistens selbstbewusst und haben auch eine gewisse Wirkung auf gerade junge Frauen. Aber man sollte auch mal einen Blick auf die Frauen werfen - oft nicht viel dahinter außer dem Aussehen. Ich vermute da oft den Wunsch sich selbst zu bestätigen und aufzuwerten durch den berühmten/wohlhabenden Mann. Sieht man in Münchens In-Bars doch jedes Wochenende.

Vielleicht etwas aus einem neuen Bereich, ein Kochkurs über mehrere Abende? Man lernt neue Leute kennen und Kochen ist eine nützliche Fähigkeit, auch im Hinblick auf PU. Ansonsten neue Sprachen lernen, könntest ja mal Babbel oder ähnliches testen.

Schwierig, glaube ich. Ich wüsste auch nicht unbedingt was ich auf so etwas antworten sollte und ein Supermarkt ist für mich eher etwas was ich schnell hinter mich bringe und wenig Zeit/Lust auf ein Gespräch habe.

Eine These wäre auch die, dass Männer sich eher in Konkurrenz setzen, auch wenn es die eigene Partnerin ist und sich dann zurückgesetzt fühlen, wenn Frauen erfolgreich(er) sind. Hierzu gibt es zumindest eine Studie - auch wenn sie aus den USA stammt http://www.apa.org/pubs/journals/releases/psp-a0033769.pdf Was nun stimmt kann ich nicht beurteilen, die meisten erfolgreichen Frauen die ich persönliche kenne, würde ich nicht als 'maskulin' beschreiben. Die Rollenverteilung bei ihnen ist aber oft nicht klassisch, da auch der Partner oft ebenfalls die Elternzeit genutzt hat um der Frau einen raschen Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Geburt zu ermöglichen oder beide sich darauf geeinigt haben zugunsten der Karriere keine Kinder zu bekommen.

Den Grundtenor höre ich hier nicht raus - der Moderator hätte wahrscheinlich auch meine Nummer bekommen, wenn ich zu dem Zeitpunkt solo wäre. Und der PUA muss ja wohl ein wenig Kritik vertragen können, wenn er 1300 € für ein Coaching nimmt.

Mir ihr darüber sprechen. Vielleicht vorschlagen, dass sie sich ein wenig Zeit nimmt um sich im Klaren zu werden wie sie die jetzige Situation sieht. Damit meine ich keinen Kontaktabbruch, sondern einfach 2 Wochen (oder mehr) wenig Kontakt damit sie den Raum hat nachzudenken. Vielleicht fällt es ihr dann leichter mit dir einen neuen Anfang zu machen ohne dass es ihr oder dir irgendwann vorkommt, dass sie sich zu überstürzt in eine neue Beziehung begeben hat.

Das solltest Du am besten mit ihr selbst besprechen aber es gibt meistens keinen Zusammenhang zwischen devotem, bzw. dominantem Verhalten beim Sex und dem Alltag. Aber wie gesagt, ist nur angelesenes Halbwissen meinerseits. Im konkreten Fall einfach abklären.

Ich habe noch keinen PUA live gesehen, hoffe aber, dass die meisten sich ein wenig geschickter anstellen als dieser DonJon. Damit meine ich nicht die Erfolgsrate, sondern, dass er es irgendwie hinbekommt, sofort unsympathisch zu wirken. Er ist überheblich, zu glatt und wie schon oft gesagt ein wenig einfallslos bei seinem Opener. Vielleicht bin ich auch zu alt oder er ist einfach nicht mein Typ. Er erweckt aber sofort den Eindruck, dass man heute das 78. Mädel ist, von dem er die Nummer möchte. Auch wenn man sich nicht wirklich kennt, ist das Gefühl der Austauschbarkeit nicht besonders schmeichelhaft. Vielleicht sollte er sich tatsächlich was vom Moderator abgucken - dieser macht den Eindruck, dass er sich überwinden musste und somit auch mehr riskiert hat als DonJon - das wirkt schmeichelhaft auf die Angesprochene (zumindest auf mich). Bei DonJon hat man weniger Skrupel abzulehnen, da man das Gefühl hat, dass er die Nächste in 2 min wieder anspricht.

Eine Romanverfilmung ist aber keine besonders stichhaltige Quelle für eine These...

Versuche mir gerade ein bissl Zeit für Dragon Age 3 - Inquisition freizuschaufeln.

Das sind jetzt nicht mal sonderlich hohe Ansprüche...vor allem weil das wahrscheinlich 80% der Akademikerinnen sich wünschen würden. Für dich würds nach dieser Beschreibung auch ein normaler Lehrer oder höherer Beamter tun nur würde dich dass wahrscheinlich etwas abtörnen. Nach meinem Verständnis sind auch Lehrer und höhere Beamte Akademiker, da ein Studium für beides Voraussetzung ist?

Ich finde es schwierig, genau zu analysieren was bei Euch wirklich läuft, da ich nicht ganz so viele Infos hier rauslesen kann. Was mich aber besorgt, ist tatsächlich, dass ihr gerade erst 4 Monate zusammen seid. Da sollte noch wirklich alles Friede, Freude, rosa Herzen sein. Wie auch Ling Ling meint, scheint es bei Euch grundsätzlich andere Vorstellungen von Leben/Beziehung zu geben. Ob man so etwas durch Gespräche in den Griff bekommen kann, weiß ich leider nicht.

Der Arbeitsplatz (und dessen Nebenschauplätze) ist eben auch der Ort an dem man den Großteil seiner Zeit verbringt, also ist es wahrscheinlich, einen Partner auch aus einem ähnlichen Umfeld und persönlichen Hintergrund zu finden, dem man selbst angehört. - Das wurde ja auch schon von jemand hier so ähnlich formuliert (Morgain?).

Ich bin auch nicht sicher ob der TE genau weiß was für ihn perfekt ist - und er ersten Zeit kann man ja nur das Aussehen beurteilen. Ich habe oft den Eindruck viele hier legen darauf viel zu viel Wert. Klar muss die Person einem gut ge - aber perfekt? Mir ging es immer so, dass ich das Aussehen eines Menschen den ich kennenlerne anders wahrnehme. Mag ich den Charakter der Person, wird sie für mich immer schöner - den gegenteiligen Fall gibts auch.

Die versuche ich mir gerade zu bilden, grundsätzlich denke ich schon "gleich und gleich". Allerdings interessiert mich gerade die andere Seite, da ich das selbst noch nicht erlebt habe und ich auch nicht in andere Beziehungen "reinschauen" kann. Wie sah das dann bei dir aus? Kannst du die Gründe bei dir nennen? Haben sie vielleicht mittelbar doch damit was zu tun gehabt? Naja, wir haben uns recht jung kennen gelernt. Er hatte damals schon seine Ausbildung hinter sich und ich gerade meine angefangen. Nach meiner Ausbildung - eigentlich schon währenddessen - habe ich gemerkt, dass mir das nicht reicht und habe danach mein Abi nachgeholt, studiert und dann recht gut verdient. Er hat in der Zeit in seinem Beruf gearbeitet. Wir waren über 10 Jahre zusammen aber am Ende hat es für mich dann einfach nicht mehr gepasst, da er und ich einfach unterschiedliche Vorstellungen vom Leben hatten. Ich denke wirklich, dass dieses 'gleich und gleich' nicht am Bildungsabschluss hängt - vielleicht eher am intellektuellen Niveau (was vom erreichten Bildungsabschluss anhängen kann aber keinesfalls muss). Ich könnte nicht mit einem Menschen zusammen sein, den ich für geistig unterbelichtet halte und der sich nur fürs Fernsehen und Party machen interessiert. --> Beides ist an sich nichts schlechtes aber andere Interessen sollten doch noch vorhanden sein.

Puh, solche Seiten finde ich immer Problematisch. Vielleicht gibt es einige Ansätze die nachvollziehbar sind aber der Rest ist sehr pauschalisiert und dient eher dazu, dem irgendwie unzufriedenen Mann einen Grund für seine Unzufriedenheit zu geben, damit er schnell einen dieser Kurse bucht, die alle seine Probleme löst. Alles Marketing. Auch dieses Geschlechterrollen-Ding nervt mich. Heute sucht jeder nach Selbstverwirklichung, ich weiß nicht ob dieses Schubladendenken hier weiterhilft.

In meiner letzten LTR war die Situation so ähnlich wie in deinem Beispiel. Wir sind zwar nicht mehr zusammen, ich sehe die Gründe aber nicht an dem unterschiedlichen Bildungsabschluss. Es kann eine Rolle spielen, da Beziehungen immer auf den Prüfstand gestellt werden, wenn sich ein Partner in einem größeren Maße verändert. Das passiert aber nicht nur im Zusammenhang mit Studium und Arbeit. Dann kann es sein, dass sich Ansprüche und Erwartungen der Partner im Laufe der Zeit so verändern, dass die Beziehung drunter leidet.

Hm, ist ja jedem selbst überlassen aber mit so einer kränkenden Bemerkung hätte ich keine Lust mehr auf irgendeine Interaktion mit dieser Person gehabt. Höflichkeit ist für mich das Mindestmaß, dass mir eine Person entgegenbringen muss, sonst mach ich's mir lieber selbst...

Ich finde das klingt alles recht gut, ich würde an deiner Stelle gucken, dass ihr Euch mal wieder trefft. Das dann aber bitte nicht so halbherzig anfragen, sondern ein konkreter Vorschlag mit Ort und Zeit