Diavo

c'est le ton qui fait la musique. wenn du es in einem entsprechenden ton, mit der passenden bl und wie von axo beschrieben mit passender mimik und kino rüber bringst, dann kann's du die mitteilungsabsicht deines gesagten auch passend beeinflussen. witze erzählst du ja auch nicht ohne entsprechende betonung, mimik, bl etc. ich muss daran auch noch feilen.

Nein, da bist du garantiert nicht der Einzige. Ich verdammt's geil, wenn's saut. Gehört dazu, macht die Sache noch schärfer. Sabber, Schweiss, Sperma und Muschisaft… Der Tisch ist gedeckt.

Sie übernachtete bei mir und wollte mich bereits vorm Einschlafen ficken. Doch ich liess sie zappeln, machte sie heiss, drehte sie dann um und kuschelte mich an sie ran und liess sie feucht einschlafen… Am nächsten Morgen zusammen frühstücken. Als sie die Erdbeeren holte, fing ich an kombinierte Fress-/Kussspiele mit den Erdbeeren zu machen. Danach Making Out auf der Couch. Ich liess sie ihr Shirt nicht abziehen, obwohl sie meinte, es störe doch. Hab sie dann gepackt, über die Schulter gelegt und aufs Bett geworfen. Dort weiter Making Out. Nach 10 Minuten kneten, streicheln, lecken durchs Shirt hindurch, durfte sie es endlich abziehen. Weiter streicheln, lecken, Brüste und Pussy kaum berührt. Sie war bereits dann verdammt scharf und wollte mir ihre Brüste ins Gesicht drücken und die Pussy an meiner Beule reiben. Nix da, ich bestimme wann und wie. Eine gute Viertelstunde später zog ich ihr dann auch ihr nasses Höschen aus und fing an sie zu lecken. Danach hab ich sie gefingert und nach einer Minute (obwohl ich gaaaanz langsam und sanft vorging) kam sie auch schon. Verklärtes Gesicht, riesen Smile "Gratulation, ich bin normalerweise eine ziemliche Knacknuss" Tja, und ich ein fabelhafter Nussknacker. Obwohl sie meinte, dass sie einen Mann erst nach langer Zeit einen blase, habe ich sie dann um einen Kuss auf meinen Kleinen gebeten und sie blies mir dann doch einen. Danach Lay. Und ein zweiter Orgasmus für sie und Happy End für mich. Sie hat wie eine Weltmeisterin gestöhnt und ich hab mich gefragt, ob alle Frauen so verdammt eng sind… Fazit: Inner Game, Führung, gewusst wie (ja, lesen bildet) haben ein unvergessliches Erstes Mal beschert und ihr einen fantastischen Lay mit doppeltem Abgang.

Mit 25. Hatte mit 23 bereits eine Chance - hab's verbockt. Dann kam PU und ich hab mein Inner Game in den Griff bekommen, wie auch grundlegende Kommunikations- und Verhaltensregeln mit Frauen beachtet (Führung, Kreativität etc.). Ach ja: Es war Spitze! Nicht nur für mich, sondern auch für das HB.

Wieso nicht? Gibt auch schöne Shorts von Speedo oder Adidas.

Fotokabine Hinterhof in einer Nische Tunnelnische Kirche Park (hinter dem Busch) Baustelle (im Rohbau… Vorsichtig sein. Vögel sie durchs Treppenhaus) Restaurant (Geh vorher aufs Klo und überprüf, ob der Putzraum oder ein anderer Abstellraum abgeschlossen ist…)

Hi! Willkommen im Forum Kein Ding. Ich war 25. Und es hat sich gelohnt zu warten, denn es war für mich, wie für das HB absolut Spitze. Obwohl das Ansprechen gut gegangen ist, wäre ein anderer Opener wohl besser gewesen. Direct (Hey, deine Ausstrahlung gefällt mir, komm wir gehen an die Bar.) oder Indirect (Hey, du siehst aus wie eine Barkeeperin, die hier arbeitet. Nur hat diese nicht so grosse Ohren). Lies dich zu Openers ein. Es muss dir egal sein. Sag ihr: "OK", dreh dich um und quatsch ein anderes Mädchen an. Niemals beleidigen. Sie hat nix falsches gemacht. Du hast nicht vorwärts gemacht - dein Fehler und Pech. Mit der Beleidigung erreichst du nur, dass sie garantiert nix mehr von dir will und du in ihren Augen zum absoluten Loser wirst… Fazit: Lies dich ein, geh raus und übe. Dann klappt das schon bald besser. Dran denken: Nicht dein Aussehen bringt die Mädchen zum Schmelzen, sondern deine Verführungskünste und damit deine innere Einstellung, deine Intelligenz, deine soziale Geschicklichkeit und (ganz wichtig!) deine Fantasie!

Hey Kaote Echt guter Text. Als Kommunikationswissenschaftler/Soziologe kann ich da nur sagen: Zusammenfassung gelungen, Transfer auf praktische Erfahrungen ebenfalls gelungen. Die Frage wäre nun, inwiefern Watzlawicks Annahmen (noch) stimmen. Wir dürfen nicht vergessen, dass er seine Axiome vor gut 30 (wenn nicht sogar mehr) Jahren formuliert hat. Jegliches Wissen aus den Naturwissenchaften aus diesen Zeiten ist heute veraltet und überholt. Die Sozial- und Kulturwissenschaftler hinken da ziemlich hinterher. Denn: Kann man wirklich nie nicht kommunizieren? In Interaktionssituationen stimmt Watzlawicks Axiom 1 sicherlich, was ist aber mit schriftlicher Kommunikation (auf einen Brief nicht antworten oder auf eine Frage im Chat nicht eingehen (weil man aufs Klo musste))… Auch nicht vergessen darf man, dass die Annahmen Watzlawicks sehr alltagsnah geschrieben sind. Das ist nicht schlecht, lassen sie aber für weitere, tiefere Analysen von Texten und Gesprächen an nötiger Abstraktion fehlen… Ein ganz wichtiger Punkt, den Watzlawick zu wenig berücksichtigt und erst durch Niklas Luhmann vollumfänglich Bedeutung gewinnt: Kommunikation realisiert sich erst beim Empfänger. Dort werden Information/Mitteilung (durch den Empfänger) unterschieden und als Kommunikation realisiert. Die Intentionen des Senders spielen dann eine weniger wichtige Rolle als die Interpretation des Empfangenen durch den Empfänger. "Schatz, kannst du bitte das Fenster schliessen?" "Wieso denn? Ist doch gar nicht kalt!" (Empfänger interpretiert aus der Frage, dass Sender kalt hat) "Nein, aber der Lärm stört mich." (Sender wollte aber aus einem anderen Grund, dass das Fenster geschlossen wird) Das ist der Grund, weshalb es immer zu Missverständnisen (Luhmann würde sagen: zu Verstehen - wie man halt versteht) kommt. Man sollte das nie ausser Acht lassen, gerade wenn man mit Frauen spricht. "Du hast mich missverstanden!" ist einfach eine Vereinfachung und Schuldzuweisung, da der Empfänger einfach versteht, wie er versteht und nicht mit Absicht die (wahren) Intentionen (sic!) des Senders missversteht. Kann's auch noch weiter ausführen, wenn's jemanden interessiert. Vielleicht schreibe ich mal nen Post zum Thema Kommunikation.