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Welcher (Wirtschafts)informatik-Master besser für Karriere?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
"Kein Bock auf kreativ" heißt nicht, dass ich nicht qualitativ arbeiten würde. Projektmanagement oder Wissensmanagement finde ich durchaus interessant. Planungen zu erstellen und Menschenführung vor Ort ist ein Bereich, in dem ich ich mir vorstellen könnte zu arbeiten. Mit qualitativen Laberfächern kenn ich mich sowieso aus ;) Ich möchte nur nicht (dauerhaft) Webseiten basteln oder irgendwelchen bunten Multimedia-Schnickschnack generieren.- 13 Antworten
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- Informatik
- Master
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
So, gerade zum 8 Semester-Teilzeit-Studiengang auf Hartz4 an der TU Chemnitz eingeschrieben. Was es alles gibt. http://www.tu-chemnitz.de/studium/studiengaenge/master/ma_infojour.php#Studienaufbau Haha, das Leben ist schön. sachsenweites Semesterticket ahoi. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
http://www.vg-u.de/online-university-admission/online-university-requirements/ Trotzdem bleibt eine Finanzierungslücke von 2500 EUR, die ich noch schließen muss. KfW-Kredit fällt für Zweitstudium aus. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Ich wollte mal ins Museum und habe daher Geschichte studiert sowie das Prlichtpraktikum im Museum gemacht. Ich war jung und blauäugig und dachte, das reiche ;) Ist die Linie so unrot mit dem neuen Plan? Geschichte und Wirtschaftsgeographie studiert -> im Hautpstudium auf Wirtschaftsthemen spezialisiert -> als IT-Techniker in großem IT-Projekt gearbeitet-> zum Teamleiter befördert und Projektassistenz-Aufgaben übernommen -> Magister-Arbeit und Examen in Wirtschaftsfragen -> Wirtschaftsinformatik-Master gemacht? -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
- Ein Teilzeitstudium ist auf ALGII machbar. Wird trotzdem schwer, 6x die 1350 EUR Studiengebühren pro Semester aufzubringen, da man ja nur 100 EUR dazuverdienen darf. - BWL in Hagen ist knüpelhart und zeitaufwendig. Dann bin ich nach vier Jahren Dauerstress (vor allem, wenn ich mich selbst finanziere) mit 32 aber immer noch nur ein BWL-Bachelor und damit so weit unten in der Nahrungskette, dass ich eigentlich gleich wieder bei der Zeitarbeit anheuern kann. Dann doch lieber ein Master in einem gefragten Fach, der zudem nur 120 ECTS verlangt. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Kaiserslautern (Ökonomie und Management MBA) nimmt mich nicht, da keine postgraduale Berufserfahrung. Frankfurt/Oder (Business Informatics) würde mich nehmen, da dieses Semster letztmalig zulassungsfrei. Bin aufgrund meiner mangelnden Vorerfahrung zwar etwas eingeschränkt in der Modulwahl (Einführung in die BWL I+II, Einführung in die Programmierung sind Pflicht) und muss bis Ende des WS einen TOEFL nachweisen. Laut Auskunft eines Lehrstuhlmitarbeiters soll das ganze ohne großartig Mathematik vonstatten gehen sondern sich auf "Business and Computer Science" beschränken. Laut Erfahrungsberichten eines Forums wohl aber durchaus kniffelig. Finanzierung würde so ablaufen, dass ich meine Ersparnisse investiere, 2k von den Eltern gesponsort bekomme und den Rest über Hartz 4, kleiner Nebenjob (Barkeeper) und/oder Plasmaspenden abdecke. Wäre das sinnvoll? Oder hat es mehr Sinn, das finanzielle Risiko nicht einzugehen und im Selbststudium eine Programmiersprache lernen und LPIC zu machen und versuchen über Bildungsgutschein einen SAP-Kurs abzustauben? -
Sind "emanzipierte" Frauen weniger erfolgreich bei Männern?
scrai antwortete auf cinnamoncloud's Thema in Anfänger der Verführung
Grundsätzlich kann man zwei Typen von Frauen unterscheiden: Die, die ihre Energie sinnvoll einsetzen, sich bewusst beruflich weiterentwickeln und charakterlich angenehm stabil erscheinen. Und dann gibt es jene, die die Hand in 25 Projekten gleichzeitig drin haben, nicht in der Lage sind, mal nein zu sagen, deren Leben ein einziges Chaos ist und die immmer wieder Zusammenbrüche unterschiedlichster Art haben (von psychosomatischer Belastungsstörung bis "Heulkrampf, weil hier so viele fremde Leute sind" war alles dabei). Die wirken erstmal taff und interessant, sie verdrehen Köpfe. Doch lernt man sie näher kennen, so blinken sofort alle Ampeln knallrot. Bei "Reisejounalistin" muss ich irgendwie immer an letztere Gruppierung denken. Die Leute, mit denen ich mich umgab: Alles alte Schulkameraden, die Männer in dem Fall einer, der gerade Abi nachmacht, zwei Akademiker und ein Angestellter, der aber aufgrund von xy Lizensen in seinem ziemlich anspruchsvollen Job gutes Geld verdient. Die Mädels hatten zumindest alle Abitur. Doch war bei denen immer Chaos. -
Sind "emanzipierte" Frauen weniger erfolgreich bei Männern?
scrai antwortete auf cinnamoncloud's Thema in Anfänger der Verführung
Ich will sie vögeln und MIT ihr leben. Es ist kein sonderliches Geheimnis, dass die biologische Uhr bei den meisten Frauen Mitte 20 das erst Mal TickTack macht. Gerade wenn sie selbst beruflich eher in einer unsicheren oder prekären Situation steckt, der Mann hingegen nicht, sind dann plötzlich alle ganz überraschend schwanger. Da fallen mir spontan vier Beispiele aus meinem Freundeskreis ein. Eine (Akademikerin) hat es in Abwesenheit ihres Zahlesels sogar offen zugegeben, dass sie keinen Bock zu arbeiten hat und sich stattdessen lieber von ihrem gut betuchten Freund schwängern ließ. Hinzu kommt, und das ist meine persönliche Erfahrung mit Verflossenen wie platonischen Freundinnen, dass die Mädels, die ja so furchtbar "frei" und auf dem Selbstverwirklichungstripp sind, irgendwie nie etwas auf die Reihe bekommen und ständig bis zum Hals in Problemen stecken, aus denen sie dann wahlweise Papa, Orbiter oder Freund wieder heraushauen müssen. Diese Damen sind zwar meist extrem aufregend, interessant, spannend und humorvoll. Doch will man irgendwann auch mal nach einem anstrengenden Tag einfach DVD gucken und nicht das heulende, in Selbstzweifeln sich windende Etwas da auf dem Boden trösten. Das ist nämlich die Kehrseite der taffen Fassade, die jedesmal zusammenbricht wenn das Konto wieder Mitte des Monats in den Dispo rutscht. -
Sind "emanzipierte" Frauen weniger erfolgreich bei Männern?
scrai antwortete auf cinnamoncloud's Thema in Anfänger der Verführung
Da läuten bei mir auch die Arlarmglocken. Du arbeitest, und dann auch noch freiberuflich, in einem der wohl denkbar überlaufensten, unterbezahltesten und konkurrenzdruckstärksten Berufsfelder überhaupt (Zitat einer mir bekannten "Freiberuflerin": Das Hauptproblem ist: Es gibt immer jemanden, der es noch billiger macht." Dazu auch noch in einem eher exostischen Wischi-Waschi-Bereich, der dazu noch die genannte partielle Fernbeziehung mit sich bringt. Ein Mann mit hohem Marktwert wird Dich vielleicht nur als "unbeständig und daher als LTR ungeeignet" empfinden. Wenn Du Pech hast, wird er wissen, dass sich bei Dir mit 25/26 plötzlich der innere Schalter umlegen wird, Du - aus Versehen - die Pille vergisst, in dem Zustand sowie danach erst mit dem Kind ja erst Recht nicht mehr herumreisen kannst und er Euch beide den Rest seines Lebens finanziell am Hals hat. In einer Beziehung wollen Männer vor allem Sicherheit. Die kannst Du aber nicht bieten. -
Sind "emanzipierte" Frauen weniger erfolgreich bei Männern?
scrai antwortete auf cinnamoncloud's Thema in Anfänger der Verführung
Es ist ein stetes Muster, dass ich mit schönster Regelmäßigkeit immer wieder beobachten kann. Es gibt eher extrovertierte, selbstbewußte Frauen, die irgendwie nicht so richtig mit anderen Frauen klar kommen und primär mit Männern ihre Freizeit verbringen. Die haben das gleiche Beuteschema wie alle Frauen: groß, selbstbewußt, ein echter Macher oder auch Macker. Nur wollen die Macker irgendwie genau diese eher kumpeligen Frauen nicht. Die werden von ihnen als nicht weiblich wahrgenommen. Im Gegensatz dazu sind diese Damen aber die größten AFC-Magneten vor dem Herrn. Je schwächer der Kerl, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass Du für die nächsten drei Jahre seine Oneitis wirst. Und die seiner drei Kumpels aus der WoW-Runde. Letzteres hat hier jemand vor langer Zeit (flying suicide, mag mich aber auch täuschen) mal passend beschrieben: Die suchen keine richtige Frau, die ihnen auch mal Dampf macht, die suchen eine beste Freundin zum Ficken. Da will ich mich mal gar nicht ausschließen, mein Geschmacksmuster war als Hardcore-AFC ein ähnliches. Nun hab ich mir selbiges auch im PU bewahrt, doch bin ich auch etwas Besonderes *hust* Wie Du da rauskommst? Die Typen, die Du willst, die suchen etwas anderes. Entweder die klassische kühle blonde Eisqueen auf Highheels, die sich so richtig unnahbar gibt. Da haben sie was zum Jagen und zum Abarbeiten. Oder die kleine, süße, sozial stark integrierte (besonders auch mit anderen Frauen). Eine zukünftige Mutti, die will man beschützen, knuddeln und den Eltern vorstellen. Such Dir etwas raus und mach erstmal einen auf Eisqueen oder einen auf süß. Der beste Kumpel mit zwei Brüsten bekommt immer nur die beste Freundin mit ohne Brüste ab. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Eins nach dem anderen Schritt 1 ist erstmal der allgemeine BWL-Schein. Schritt 2ist der 2brückenkurs Mathmatik für Wirtschaftswissenschaftler" und dann versuch ich es evt. mal mit "Statistik für Wirtschaftswissenschaftler". -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Ganz schlecht. Ich hatte in Mathe nur eine 3, hab mir deswegen als junger Bub eingebildet ich könne nur Dinge tun, wo keinerlei Mathematik drin vorkomme und bin geistig ungefähr auf dem Stand der Klasse 10. Das kann ich mir sicherlich anlernen und mit Verweis auf das Geographie-Studium so tun, als sei ich schon immer fit darin gewesen. Doch glaube ich angesichts der drei arbeitslosen Soziologinnen in meinem Umfeld nicht, dass das eine sinnvolle Spezialisierung wäre. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Ein Blockseminar zu SPSS im Jahre 2006 -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Kleines Update: Sollte jemand einen supertollen Vorschlag haben, worin ich mich weiterbilden könnte, dann her damit. Mein vater würde 2k zuschießen. Zusammen mit meinen Restersparnissen und einem Nebenjob wäre dann der günstige MBA in Kaiserslautern drin. Schön MBA auf Hartz 4, so muss es sein :P Würde mich freuen, wenn Ihr mal eine Einschätzung zu dem hier geben könntet: http://www.zfuw.uni-...und-management/ und wie ich mit so etwas und dem genannten CV dastehen würde. Beim IQ-Test des Öffentlichen Dienstes war ich anscheinend ziemlich doof, die anderen aber noch dööfer. Ich bin unter den Top 20 und zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Wenn die mir da nicht gerade spontan Latein zum Übersetzen vorlegen, könnte ich aufgrund meiner Berufserfahrung und EDV-Kenntnissen da durchaus das Rennen machen. Das Digitalisieren der Bestände ist ja das große Thema schlechthin zur Zeit. @shao Ich hab Neuere und Neueste Geschichte studiert, in den Nebenfächern Alte Geschichte und Sozial- und Wirtschaftsgeographie. Der alte Magisterstudiengang besteht immer aus einem Hauptfach und zwei Nebenfächern. In Geschichte ging es im Grunde querbeet, von Kriminalitätsgeschichte über pragmatische Schriftlichkeit im frühen Mittelalter, Ursachen und Anlässe des Punischen Kriegs bis hin zum Königtum in Kambodscha. Das ist auch so gewollt, es wird eher die Methodenkompetenz vermittelt. Jetzt die Weltgeschichte fein säuberlich runterbeten zu können bringt niemanden etwas. Im Hauptstudium erfolgt dann die selbstmotivierte Spezialisierung. Das waren für mich die im CV genannten Schwerpunkte: - Wirtschaftsgeschichte des Kaiserreichs und der Umbruch vom Laissez-Faire-Kaptilaismus zum Staatsinterventionismus und Korporativismus. Ich beschäftigte mich mit der Fragestellung, wo unsere 50% Staatsquote, die vorsichtige deutsche Art der Buchführung nach HGB oder die Deutschland AG ihre Ursprünge haben. Mein Ergebnis war, dass dies im Grunde alles von der Gründerkrise ab 1873 ausgeht. In der Magisterarbeit wurden dann historische Parallelen zwischen Subprime-Krise und anderen Konjunktureinbrüchen gesucht und gefunden. In Alter Geschichte hab ich mich auf die Verfasstheit der Gesellschaft in der Römischen Republik und Militärgeschichte spezialisiert (das nützt nun beides keinem etwas, das war wirklich ein reines Interessending). Sozial- und Wirtschaftsgeographie, woanders auch Human- oder Anthropogeographie genannt, ist quasi ganz normale Geographie, aber nur der Teil, der etwas mit dem Menschen zu tun hat. Fernerkundung oder Meteorologie fällt daher raus. Dennoch wurde hier auch mal etwas "praktischer" gearbeitet, etwa galt es eine Bestandsanalyse des Bildungssystems einer Stadt durchzuführen und Projekte zu entwickeln, wie man selbiges verbessern könnte, wobei ich durchaus mit schlauen Ideen glänzen konnte. Oder es wurden Umfragen durchgeführt, diese mit SPSS ausgewertet und dann Handlungsempfehlungen für das Stadtmarketing geschrieben. Meine Examensthema waren branchenspezifische Clustersysteme sowie der Vergleich zwischen der relationalen Wirtschaftsgeographie, wie sie die Geographen pflegen, und Paul Krugman's "New Economic Geography" (sollten die VWLer kennen). -
Alten Arbeitgeber verklagt, wie beim Bewerbungsgespräch verkaufen?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Ich ahbe mein recht nur zum Teil durchbekommen. den ausstehenden Lohn hat er dann einfach überwiesen, um eine Klage zu vermeiden. Den "richtigen" Knaller aufgrund seines Scheintarifvertrages, da ist er ja fein rausgekommen. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Arbeitsplatz gibt es in dem Sinne nicht, ich bin ja das ganze Jahr auf Montage. Im Laufe des Gesprächs erzählte er, ein anderer Teamleiter hätte seine Mitarbeiter damit motiviert, dass er dem Tagesbesten eine Flasche Schnappps versprach und am Ende der Woche alle zum Essen einlud. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der sicher nicht nur 1600 EUR netto verdient hat, wenn er 10 Mann zum Essen einläd. Die 30k waren mein Vorschlag, ich wollte erst einmal tiefstapeln, da mittelständige Firma und in Berlin. Ich kann nach Abschluss des Praktikums natürlich immer noch sagen, dass ich den Job mache möchte aufgrund der Anforderungen aber 5k mehr verlange. Hauptsitz ist schließlich im Altbundesgebiet, in Berlin ist nur ein mickriges Büro mit einem Arbeitsplatz. Ansonsten habe ich mal den Projektverantwortlichen der Ausleihfirma angeschrieben und ein Zeugnis verlangt. Wenn der auch nicht will muss ich wieder über die Gewerkschaft klagen. Darüber hinaus habe ich den Antrag auf Bildungsgutschein beim Jobcenter gestellt und Zertifizierung in SAP oder Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung erbeten. Den Jon würde ich im Übrigen sehr gern annehmen, ich glaube aber der mag nicht. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Die Frage ist, wie seriös die Bude ist. Mit 30k war er einverstanden. Er möchte mich eine Woche im Büro haben und dann vier Wochen in seiner Zentrale, wo er mich, wie er selbst meinte, aufs Äußerste auf Belastbarkeit testen möchte und herausfinden, ob gut in der Präsentation beim Kunden sei. Grundsätzlich schwang überall mit, dass er Probleme hat, seine Leute zu halten. Auf der Projektleiter- wie Arbeiterebene. Das kam mir nicht so richtig koscher herüber. Das ist mir eine Firma, die die Einarbeitung nicht zahlt, aber immer. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Danke. Beim Vorstellungsgespräch war ich sehr gut vorbereitet. Du verwechselst da etwas. Ich hatte einen Termin bei einer Firma, die Anlagegüterverwaltung macht (nix Vermögenswerte im Sinne von Finanzwirtschaft), sondern "RFID-Chip auf Anlagevermögen pappen und inventatirisieren". Darauf habe ich mich vorbereitet, mir Skripte zu Projektmanagement, Kostenrechnung und Qualitätsmanagement reingezogen sowie Recherche über die Firma durchgeführt und die Vorteile der von ihr eingesetzten Technologie anhand einer Studie angelesen. Da kam ich im Gespräch dann auch gut rüber. Doch will der gute Mann 5 Wochen Einarbeitung und die Macht das A-Amt nicht mit. Kurz vorher erhielt ich jedoch einen Termin für einen Einstellungstest am Folgetag. Für den war keine Zeit mehr, sich angemessen vorzubereiten. Sollte ich es nochmal im ÖD versuchen (also die nächste Testrunde im April 2013 mitmachen), zieh ich mir natürlich so ein Buch rein. -
Alten Arbeitgeber verklagt, wie beim Bewerbungsgespräch verkaufen?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Ich habe gerade angerufen. Die Arbeitszeugnisse macht die Frau vom Chef. Und letzteren habe ich persönlich verklagt. Das ist natürlich eine feine Sache... -
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scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Von Linux habe ich zwar wenig Ahnung, das ist aber grundsätzlich mal eine richtig gute Idee. Das anzueignen würde mir glaub ich sogar Spaß machen. Kriegt man den Stoff binnen eins Halbjahres rein? edit: Gerade angerufen, die Frau vom Chef macht die Arbeitszeugnisse. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Und auf meinem Zeugnis steht dann wieder was anderes? Wirkt das nicht unprofessionell? Der Studiengang heißt nun mal so. Die Paläögraphie und das Exposé nehm ich nur mit rein, wenn ich mich als wissenschaftlicher Mitarbeiter bewerbe. Altgerätemanagement ist Abwicklung der alten Hardware. Sortieren, Scannen, in Access reinpacken, Ausrechnen wieviel Platz man braucht, LKWs bestellen, beladen, Stichprobenkontrolle, Versiegeln, Unterschrift und wegschicken. Hab ich geändert zu "Steuerung der Abwicklung von Althardware". Führerschein lasse ich drin, da der von mittelständischen und Zeitarbeitsfirmen oft explizit nachgefragt wird. Der hier empfohlene Karriereberater Heiko Mell schrieb im Übrigen: Na sehr toll. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
@R.P.P.L. Danke erstmal für die Tipps. 1) Das Zeugnis ist angefordert. Bisher erhielt ich keine Antwor. Einklagen ist natürlich möglich, nur kann ich mich dann auch nicht so richtig wehren, wenn er bspw. "hat unsere Anforderungen zu unserer Zufreidenheit erfüllt" drinsteht. 2) Das habe ich sowieso vor. Bis Ende August sollte ich auch das BWL-Zertifikat fertigbekommen, dann bewerb ich mich einfach auf BWL-Stellen und so Geschichten wie Trainee als Gebietsleiter von Lidl, wo kein konkreter Studiengang angegeben ist. und dann.. 1) Eine hat sich gemeldet und trägt mich für Einsätze als "Senior Techniker" ein. Das ist mit 2500 brutto auch gar nicht so schlecht (dank der PKV ließe sich das auf 1700-1800 netto bringen). Dann säße ich in Nürnberg oder Bremen, kenne dort keine Sau und muss nach 4 Monaten wieder zum Amt. Kommt so etwas gut im CV rüber oder lieber ein richtiges Prakikum suchen? 2) Auf Geschichte kann man eigentlich nur einen in Präsenz-Master in Lüneburg (40 Plätze) und kostenpflichtige Fernstudienmaster packen. Hätte ich erst einmal für zwei Jahre Arbeit wäre der in Kaiserslautern mit seinen 60 ECTS, den bezahlbaren 6800 EUR und der halbwegs sinnigen Vertiefung (TQM) eine feine Sache, die auch mal eben in 12 Monaten auf ALGI in "Teilzeit" durchzuziehen ist. "Richtig" BWL studieren fällt eigentlich aus. Ich bekomme keinerlei Förderung für irgendetwas, müsste mich also komplett selbst finanzieren. Da reicht ein 400 EUR-Job nicht, da muss schon wesentlich mehr her. Das mag noch irgendwie gehen, doch kann jemand, der soviel jobbt, nicht noch 2-3 Praktika machen. Dann ist man nämlich die Jobs und damit seine Lebensgrundlage los (vor dem Dilemma steht gerade meine LTR). Damit bleibt zum einen das Problem des Berufeinstiegs. Die andere Frage, die mir bei diesem Plan stelle wäre, wie stände jemand mit "Wirtschaftsgeschichte + Wirtschaftsgeographie, 3 Jahre Teilzeit IT-Techniker und Teamleiter in der Projektassistenz + 2 Jahre Berufserfahrung + selbstfinanzierter kostenpflichtiger BWL-Master" gegenüber jemanden da mit "BWL-Master + vier Praktika"? Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mehrere BWL'er kenne, die auch nur ihr Pflichtpraktikum gemacht haben und dennoch alle in Lohn und Brot stehen. @jon29 Ich habe den Typen vom Lehrgang des Arbeitsamts drüberschauen lassen, einen Headhunter hier im Forum sowie die Dame im Career Center. Mir wurde etwas viel Geschwafel im Anschreiben vorgeworfen, ansonsten aber wohl ganz solide. CV: (Anschreiben kommt natürlich seperat) Klick! -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
scrai antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
So, nun hat mir noch meine Graduiertenschule, in der ich Hiwi gemacht hatte und die mir eigentlich eine der Doktorandenstellen geben wollten, abgesagt. Damit steh ich komplett ohne Perspektive da. 53 Bewerbungen in zwei Monaten und counting... -
Man wird was die ganze "Mann-Frau"-Geschichte betrifft sehr abgebrüht und zählt das nicht mehr unter etwas "Magisches", sondern als ganz normalen Teil des Alltags. Das führt dazu, dass man sich nicht zu schnell in eine LTR stürzt, sondern ersteinmal aus einer gewissen emotionalen Distanz agiert. Man hat das Handwerkszeug mit bestimmten Situation (Shittests, oder auch Komplimente an die eigene Person ect.) spielerisch und unberechenbar umzugehen. Daraus resultiert dann, dass die Frau einen nur schwer einschätzen kann, plötzlich ist man "anders als die anderen" und "mysteriös", obwohl man von sich selbst den Eindruck hat, mehr stino geht gar nicht. Das ist... amüsant.
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E-technik Studium versiebt. Studienwechsel. Wirtschaftpsychologie als Alternative?
scrai antwortete auf Don-Wolle's Thema in Karriere & Finanzen
Mal in Österreich geschaut? Da flüchten viele hin, die in Deutschland den NC nicht schaffen.