scrai

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  1. Danke für den Tipp. Ich mache jetzt 2x die Woche Klimmzüge im Innengriff, 10x3 Wdh. mit Steigerung bis 15x4 Wdh. Pause logischerweise relativ kurz. Gefühlt wird es besser. Der rechte Arm ärgert mich gar nicht mehr, der linke hat ein kleines, ertastbares und empfindliches Knubbel entwickelt (Narbengewebe?), schmerzt aber auch weniger als vorher. Paar Sachen, die Probleme gemacht haben (Schulterdrücken, KH Flyes, Preacher Curls) habe ich erstmal durch Alternativen (Frontheben, Defizit-Liegestütze, Spider Curls) ersetzt. Ich ziehe das mit den Klimmzügen mal noch ein paar Wochen durch.
  2. Keine Ahnung, wo Du den Post herausgeholt hast. Ich glaube, 2011 war, als ich die Lungenentzündung und im Krankenhaus abgebaut hatte. 42cm hatte ich vor der letzten Diät. Es geht aber auch nicht um mich persönlich. Ich vergleiche mich mit Leuten, die in der gleichen Situation sind, wie ich. Das heißt bei mir: 40, Vollzeitjob, Familienvater mit zwei kleinen Kindern, die unentwegt die Seuche aus der Kita mitbringen und mir regelmäßig den Schlaf rauben, sodass ich im Schnitt nur auf 6h komme, selbst wenn ich 22 Uhr ins Bett gehe, weil irgendwas ist immer. Außerdem habe ich Morbus Bechterew, was eine ganze Palette an Problemen mit sich bringt, vor allem Gelenkentzündungen und hohe Infektanfälligkeit. Durch die Krankheit bin ich leider mittlerweile ziemlich runtergelaucht. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ich im Vergleich mit anderen 40-jährigen Rheumatikern noch ganz gut aussehe. Dass da jemand, der gesund und jünger ist und weniger Verpflichtungen hat, wesentlich mehr herausholen kann, ist natürlich richtig. Hier mit einem ad hominem der Marke "Du bist gar nicht breit, also ist alles, was Du sagst falsch und der, der breiter ist, hat recht" ist genau die Definition von Broscience, vor allem in einem Sport, wo individuelle Umstände und Genetik so eine große Rolle spielen. Mike Israetel, Menno Henselmann oder Jeff Nippard sind kompetitive Bodybuilder und zumindest bei ersterem ist bekannt, dass der nicht gerade arm geworden ist. Sportwissenschaften ist zudem eher ein Orchideenfach, die meisten landen knapp über Mindestlohn als Trainer im Fitnessstudio.
  3. Wir haben eigentlich erst in den letzten Jahren mal eine größere Anzahl Studien gesehen, wo vor allem auch mit trainierten Probanden getestet wurde. Vorher hatte man quasi nur Hörensagen, das, was die Profis tun oder Studien mit untrainierten Probanden als Referenz. Aus irgendeinem Grund war man dann hier im Forum scharf auf Programme, die letzten Endes für Powerlifter ausgelegt sind. Kann man machen, wenn das das Ziel ist. Wenn das Ziel hingegen war, gut auszusehen, um Damen am Eisprung zu beeindrucken, dann war das auch damals zu wenig Volumen für den Bizeps und hat Dich fett gemacht. Daraus aber einen vorangegangenen "Science-Trend" abzuleiten, ist schlichtweg falsch. Die einzige Science, die das war, ist Broscience und die "Fitness-Schwurbler" (also die mit dem Doktor und/oder der Professur in Sportwissenschaft), die von Full Range of Motion und Time under Tension schwurbelten, hatten schon damals recht. Sind es auch nicht. Ich komme selbst locker jeden Tag darüber, einfach weil ich ein Schinkenbrot befriedender finde als eins mit Nutella. Wenn Du aber nicht >120kg wiegst, dann hättest Du mit einer geringeren Menge den gleichen Effekt beim Training.
  4. Das ist keine Meinung, die Aminosäurenzusammensetzung verschiedener Proteine ist einfach Chemie. Von so einem Trend mit <6 Wiederholungen ist mir nichts bekannt. Für Kraftsteigerung macht man seit jeher wenig Wiederholungen, für Hypotrophie ~12-15. Vor 10 Jahren ging es primär um "Time under Tension", langsame negative Bewegungen und "Full Range of Motion". Das hat man dann halt weiterentwickelt und weiß heute, dass vor allem der Stretch unter Last wichtig ist (den hast Du halt bei der Full ROM dabei).
  5. Das mag richtig sein, das ist aber in den Studien logischerweise berücksichtigt. Jenseits von 1,6g pro kg Körpergewicht bauen die Probanden nicht mehr Muskelmasse auf. Es schadet nicht, es bringt aber auch nicht mehr als nur 1,6 - 1,8g zu sich zu nehmen und die anderen Kalorien woanders herzuholen. Die 1,6g waren das Ergebnis der Metastudie, 1,8g ist dann der "Sicherheitsabstand", um statistische oder genetische Ausreißer mitzunehmen. Jenseits von dieser Menge sind das halt nur 4,1 kcal/g mehr Energie. Nicht mehr und nicht weniger. Das Thema biologische Wertigkeit ist ebenfalls eher ein Marketinggag, um teurer Shakes zu verkaufen. Ja, es ist richtig, dass manche Proteine wie etwa Weizeneiweiß für sich allein ein Aminosäureprofil haben, wo einige essentielle Aminosäuren fehlen und sie deswegen nicht zu 100% für den Aufbau verwertet werden können. Allerdings haben unterschiedliche Eiweißquellen unterschiedliche Aminosäureprofile, sodass wenn man mehrere Quellen (auch mit niedriger biologischer Wertigkeit) mischt, auf eine deutlich höhere Wertigkeit kommt. Rührst Du z.B. billigstes Weizeneiweiß mit Milch an, so steigt die Wertigkeit von ca. 69% auf 123%.
  6. Wenn ich das richtig verstanden habe und wir dem Henselmann jetzt mal vertrauen, weil ich keinen Bock habe, die Studien zu durchforsten und mein Statistikseminar dafür zu lang her ist, dann ist mehr als 1,6 - 1,8g Protein pro kg Körpergewicht ohne Stoffen sinnlos und wird eh nur energetisch verwertet. Das gilt sowohl für den Aufbau als auch für den Cut. Protein ist sättigender als Carbs, aber eben auch nur, bis dieses Niveau erreicht ist, danach nicht mehr. Da Protein grundsätzlich teurer ist als Carbs, ist es dann durchaus sinnvoller noch ein paar (idealerweise) hochwertige Carbs mehr aufzunehmen. Die Glykogenspeicher werden jetzt auch nicht sooo krass von normalem Training geleert. Lyle MacDonalds hat in seiner Ultimate Diet 2.0 dafür pro Muskel 12 Arbeitssätze á 15 Wiederholungen + amit laaangsamer exzentrischer Phase vorgesehen - bei gleichzeitigem nahezu völligem Verzicht auf KH + als Kicker nach vier Tagen hungern nochmal 4-6 Sätze. Fürderhin hat auch ein alter Hase wie eben Lyle MacDonalds immer "1g per pound of lean body mass" empfohlen, und damit sind wir wieder in dem genannten Bereich, außer du bist fett. Wir haben, soweit ich das mitbekommen habe, erst in den letzten Jahren überhaupt mal Studienergebnisse aus Studien mit trainierten Probanden. Früher waren die immer nur mit Anfängern und daher nur bedingt auf trainierte Sportler übertragbar, was dazu führte, dass man sich auf das verließ, was die Profis gemacht haben. Die waren aber leider bis unters Dach mit Stoff voll, was ebenso wenig auf den Freizeitsportler, der "recreationally shredded" werden will, übertragbar ist.
  7. Ich probiere gerade aus, mal richtig im Volumen hochzugehen. Als Vorlage hatte ich die Pläne von Milo Wolf von Youtube genommen. Push Day: DB Incline Bench 3-5 5-10 RIR: 3-1 90 seconds Flat Bench 3-5 10-20 RIR: 2-0 90 seconds Shoulder Press 2-4 10-20 RIR: 2-0 90 seconds DB Fly 2-4 20-30 RIR: 2-0 60 seconds Triceps Overhead Ex. 3-5 10-20 RIR: 2-0 60 seconds (Cable) Lateral Raise 3-5 10-20 RIR: 2-0 60 seconds Cable Crunch 2-4 5-10 RIR: 1-0 45-90 seconds Leg Day: Squats 2-4x 5-8 RIR: 3-1 2-6 minutes RDL 2-4x 8-12 RIR: 3-1 2-5 minutes Leg Curl 2-3 12-20 RIR: 1-0 1-3 minutes Superset Leg extension 2-3 12-20 RIR: 1-0 1-3 minutes Superset Cable Hip Abduction 2-3 12-20 RIR: 1-0 45-90 seconds Superset Cable Hip Adduction 2-3 12-20 RIR: 1-0 45-90 seconds Superset Calve Raises 2-4 5-10 RIR: 1-0 45-90 seconds Pull Day: Incline DB Row 4-5 5-10 RIR: 3-1 90-120 seconds (Close Grip) Lat Pull 3-4 10-15 RIR: 2-0 60-120 seconds Cable/Helms Row 3-4 15-20 RIR: 2-0 90-120 seconds Bayesian Cable Curl 3-5 10-15 RIR: 1-0 60-90 seconds Rear Delt Rows 2-4 10-20 RIR: 1-0 60-90 seconds Shrugs 2-5 10-20 RIR: 0 60 seconds DB wrist curls 2-5 10-20 RIR: 0 30-60 seconds Preacher Curls 2-5 15-20 RIR: 0 60-120 seconds Leicht modifiziert, so dass es halt im Homegym mit Rack und Bank mit paar Aufsätzen geht. Die ersten zwei Wochen habe ich immer die unterste Satzzahl genommen, jetzt jeweils um 1 gesteigert. Das ganze bei 6x die Woche, immer früh direkt nach dem Aufstehen vor der Arbeit. Die Zielmusulatur kann das Volumen bisher ab, aber mir hat es mega die Unterarme gefickt. Ich habe links wie rechts einen Golferellenbogen und ein langgestreckter Muskel am Unterarm macht ebenfalls Probleme, ich vermute das ist der "lange Daumenbeuger". Seit ich vor ca. zwei Jahren mal Ego-Lifting Preacher Curls mit 62,5kg SZ-Hantel gemacht hatte, habe ich wiederkehrend Stress in den Unterarmen. Ich werde leider echt alt. Traininspause hatte ich schon versucht, da waren nach ca. zwei Wochen die Schmerzen weg, nach drei Wochen bin ich wieder eingestiegen und es war wieder alles beim Alten.
  8. Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Lungenentzündung und dabei 12kg abgenommen. Da war Starting Strength genau das Richtige, um wieder auf das alte Gewicht zu kommen.
  9. Ich sehe das eher als Infotainment. Ich habe in meinem Job immer wieder chillige Phasen, wo ich nur den Prozentbalken beim Wachsen zuschaue und eingreifen muss, wenn der aufhört zu wachsen. Da ziehe ich mir gern sowas (und vor allem die Kommentare auf unterschiedlichen Plattformen) dazu rein. Ganz grundsätzlich möchte ich ein bisschen am Ball bleiben, damit ich in ein paar Jahren weiß und verstehe, was meine Kinder sich auf ihren Handys reinziehen und hoffentlich etwas korrigierend eingreifen kann. TikTok ist allerdings echt das böse. Wie gesagt, das ist für mich Infotainment. Nächste Woche lese ich halt wieder was zu Kindererziehung, Bankdrücken oder 3D-Druck.
  10. Sorry, da bleibe ich dabei. Andrew Tate als teilweises Vorbild zu "droppen" ist einfach nur dumm. Das ist schade, denn mit dem Argument "Was ist denn da schief gelaufen, wenn die jungen Männer keine anderen Vorbilder mehr finden und dann ausgerechnet DEN hernehmen?" hat er den Finger sehr gut in die Wunde gelegt und erstmal alle mitgenommen. Mit der Vorbildfunktion für sich selbst ballert er sich aber wieder aus der Debatte und auch die Top-Kommentare bestätigen dies. Das ist einfach nur ein Triggern der Gegenseite und Anfeuern des Kulturkampfes. Nur weil bei der Gegenseite das Niveau niedrig ist muss ich mich nicht auf dasselbe begeben. Es fehlen halt wirklich Vorbilder für positive Männlichkeit oder "Alphaness". Jemand, der Rückgrat hat und zu seiner Meinung steht, zu seinem Wort steht, Shit geregelt bekommt und für sein Umfeld positiven Value schafft.
  11. Ich habe es mir jetzt mal angesehen. Leider stellt sich Spiros dort nicht sonderlich geschickt an (was sicher in so einem Umfeld auch schwer ist). Erstens bringt er Andrew Tate als "teilweises" Vorbild für ihn. Das mag so sein, aber wenn ich mit so jemandem in solch einer Debatte ankomme, erreiche ich nur, dass die anderen sofort zumachen. Damit stellt er sich selbst aufs Abstellgleis. Danach stammelt er auch herum, weil er im Kopf schon drei Schritte weiter war, anstatt es konkret zu benennen. Die jungen Männer bekommen ein Bild von "neuer (weicher) Männlichkeit" eingetrichtert. Sie leben sie dann, bemerken aber, dass sie von Frauen zwar wohlwollend wahrgenommen, aber nie als Partner in Betracht gezogen werden, sondern bestenfalls als Freund enden, obwohl sie sich mehr erhofft hätten. Wenn das oft genug passiert, werden sie frustriert und suchen sich im Internet toxische Vorbilder. Damit hätte man Tara nicht abholen können, den Rest und Teile des Publikums aber vielleicht schon.
  12. Per se "böse" finde ich das nicht. Ich hatte z.B. Rollo Tomassi immer gern gelesen. Bei Year 1 und teilweise Year 2 waren wirklich gute Sachen dabei. Ich muss immer lachen, wenn irgendwo im Bekanntenkreis der Zeitstrahl, der hier weiter oben gepostet wurde, bestätigt wird. Alles was danach kam, ging aber komplett in die politisch extreme Richtung. Ja, es ist richtig, dass wir auch auf Seiten der Männer Probleme haben, z.B. weil Jungs im Bildungssystem schlechter abschneiden. Das sind Themen, die kann und muss man diskutieren. Das kann man aber auch lösungsorientiert und mainstreamkompatibel gestalten, falls man wirklich das Interesse daran hat, dass sich daran etwas ändert. Beispiel: Was bei Red Pill und erst Recht den Incels abgeht, ist für mich aber nicht nachvollziehbar. Mir kommen z.B. arge Zweifel an der Seriosität einer Studie, die den Body Count mit Untreue korreliert, wenn diese von einem hardcore evangelikalem Institut durchgeführt wird. Das Gleiche gilt für die "Male lonleness epidemic". Klar, ein Teil der Männer findet keine Frau mehr. Das hat demographische und gesellschaftliche Gründe und Folgen (z.B. Gewaltbereitschaft, Neigung zum politischen Extremismus etc.). Das sind aber in der Realität weniger als immer dargestellt (bis 30 hatten die meisten dann doch mal Sex und es gibt kaum einen Unterschied zu den Millenials damals) und selbst wenn wir mal annehmen, dass 20% übrig bleiben. Was ist denn das für ein Mindset? "Ich gehöre zu den bottom 20% aller Männer und egal, wie sehr ich an mir arbeite, kann ich nichts daran ändern und bleibe in den bottom 20%. Buhu, female Imperative."
  13. Das in dem Video ist an sich richtig, ich weiß aber nicht was das mit der Mitbewohnerin zu tun hat? Die hatte ich nie gegamet, die war der wertvollste Wing überhaupt. Die war zwar feministisch und hat ein Laberfach studiert, wusste aber genau dass sie auf Alphas stand und hat sich von denen durchnudeln lassen, wusste dass ich PU mache und hat dem in allen Punkten zugestimmt. OnTopic: Ich werde mir jetzt sicher ein paar Flames für einhandeln. Für mich als alten Sack stellt sich das so da: PickUp haben wir vor 15 Jahren gemacht. Da saßen eine Reihe wenig bis gar nicht erfahrener Jungs am Stammtisch und wollte gern eine Freundin. Dann haben wir uns dort Tipps zur Selbstoptimierung und zum Game besorgt. Das hat auch gut geklappt. Jeder hatte ein paar Erfahrungen, weiß nun, was er will und was er nicht will(!) und soweit ich das überblicken kann, sind alle vom alten Lair jetzt in jahrelangen Beziehungen mit guten Frauen und Familienväter. An sich ist PickUp auch politisch neutral, teilweise eher progressiv - Beispiel Bodycount und Madonna/Whore-Komplex. Wenn man den offensichtlich schrägen Mist aussortierte (oder von der Bay Area auf die deutsche Provinz kalibrierte), war der Content zum Thema auf Youtube, in Büchern oder Foren auch sehr solide. Das Problem dabei ist: Wenn man in seiner Jugend zu kurz gekommen, dann gehört da schon echt viel Arbeit dazu gegenüber den Naturals aufzuholen. Man muss aus seiner Comfort Zone heraus und wird sich zwangsläufig auch ein paar Körbe einfangen, die weh tun werden. Irgendwann haben die Content-Creator aber realisiert, dass die meisten keinen Bock haben, an sich zu arbeiten oder ihre Comfort Zone zu verlassen. Es lassen sich viel mehr Klicks und Einnahmen generieren, wenn man den Leuten einredet, die Gesellschaft und die Frauen seien an ihren Problemen Schuld und man solle sich lieber im Selbstmitleid suhlen. Die Community wurde politisiert und durch diese Red-Pill-Schwurbelei ersetzt, die teilweise auch den ursprünglichen Gedanken komplett widerspricht. Wieder das Beispiel Bodycount: Es war im PU schlicht irrelevant. Die Red Piller sind nahezu besessen vom Body Count und der "Purity" der Frau. Das ist ein gesellschaftlicher Rückschritt, da gruselt es mir. Auf der anderen Seite sind dann die Hardcore-Feministinnen und die Woken und die andere Richtung falsch abgebogen, haben Vollgas in Gagaga-Land gegeben und dadurch haben wir die krasse Spaltung, wie sie sich heute darstellt.
  14. Wenn ich mich an meine Vergangenheit erinnere, so waren da viele eher linke Damen in meinem Umfeld (war ja auch an einer philosophischen Fakultät). Aber da war die Gesellschaft noch nicht so gespalten. Erstens wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich beim ersten Date über Politik zu unterhalten. Zweitens hat man, wenn jemand andere Ansichten hatte, nicht gleich den Kontakt abgebrochen. Meine Mitbewohnerin war so ein links-feministisches Exemplar. Trotzdem konnte man sich super mit der über PickUp unterhalten. Die stimmte auch in allen Punkten zu. Später hatte sie dann sogar einen aus dem PickUp-Lair, von dem sie wusste, woher ich den kannte, als FB. Der war übrigens Diplom-Betriesbwirt
  15. Frühstück: Rührei: 4 Eiklar, ein Eigelb, 75g Lachsschinken, etwas Lauchzwiebel Beilage: 50g Putenaufschnitt, 150g Gemüse, 1 Scheibe Eiweißtoast Mittag: 500g Schaschlik gegrillt mit Senf 350g Brokkoli Nachdem ich es geschafft habe, mit im letzten Jahr 4kg Fett anzufressen. Die Kombination aus very LTR und monatlichen Infekten, weil die Kleine wieder die Seuche aus der Kita mitgebracht hat, tun da ihr übriges. Ich will ich mal wieder runter auf 15% KFA, damit ich mit 37 wieder aussehe wie mit 25%. Die abgenähten Hemden, die ich zu PU-Zeiten trug, passen alle nicht mehr 😞 Ich denke so acht Wochen Ultimate Diet 2.0, mit Unterbrechung durch Urlaub, sollten so reichen, um bis zur Glühweinzeit wieder in Form zu kommen. Woche 3 hat begonnen, die ersten zwei Wochen hat die Waage exakt den ausgerechnet Gewichtsverlust von 1,9kg angezeigt, Schon schräg wie gut das funkitoniert.