Checker1991

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  1. Gründe einen Verein und lad Putin zum Dinner ein, dann werden die Anwesenden Höschen sicher feucht und du hast Social Proof. Sorry ich muss gestehen ich hab deinen Text jetzt gar nicht gelesen, kam mir nur gerade so in den Kopf.
  2. Wie mich diese Leute anpissen die mir für 500 CHF irgendwelche Futures Trading Kurse anbieten, obwohl sie selbst nie über die Sparkasse hinauskamen.
  3. Ich bin schon genug angepisst, jetzt endlich meine BA-Arbeit schreiben zu müssen. Wenn ich um 2 Uhr morgens und im Suff nach Hause komme, dann will ich einfache Kurze Antworten und keinen pseudowissenschaftlichen Groschenroman.
  4. Ich selbst betrachte Gewalt auch eher als niedere Tätigkeit, mein Gebiet sind eher die White-Collar-Delikte. Ich würde das ganze aber auch gar nicht so moralisieren. Es gibt doch immer Mittel und Wege die schmutzige Arbeit an Rangniedere oder Externe outzusourcen. Natürlich ist es auch immer abhängig davon, ob Gewalt in dem spezifischen Fall etwas bringt. Wenn man z.B. einen Staatspräsidenten ermorden will, weil man weiss, dass das sowieso völlig instabile Land dann zusammenbricht, kann man es durchaus machen. Bei grösseren Entwicklungen wie den DDR-Protesten war es natürlich sinnlos gegen einzelne Gruppen Gewalt anzuwenden, weil man das Unausweichliche nicht aufhalten konnte. Gewalt nur aufgrund mangelnder Selbstkontrolle und Reflexen lehne ich sowieso ab, es muss immer ein konkretes Ziel dahinter stehen...
  5. Ha der hier ist einfach, ganz klar ein T R O L L, kein Zweifel. Jo mann ey motherfucker yeah!
  6. Ergänzung: Ganz wichtig ist, das eigene Gewissen zu beruhigen. Dazu muss man sich immer sagen, dass man später durch Philanthropie in der Dritten Welt ein Vielfaches an Gutem leisten wird, vielmehr als das was man auf dem Weg nach oben dafür anrichten musste. Wenn man kein Gewissen hat, kann man diesen Schritt auch überspringen und direkt sagen, dass das ganze Leben survival of the fittest ist und es folglich OK ist, sich wie im Tierreich zu verhalten. Ich bin z.B ein Eisbär und stehe an der Spitze der arktischen Nahrungskette. Was macht ihr so?
  7. Das wird sicher ein interessanter Thead, ich fange daher mal mit meinen Erfahrungen im Arbeitsumfeld an und ergänze diese bei Bedarf. 1. Grundsätzlich immer betrügen und die Vertragspartner hintergehen! Die zusätzliche Belohnung muss allerdings in einem angemessen Verhältnis zum zusätzlichen Risiko stehen. 2. Personen, die man nur einmal im Leben braucht, kann man ausnutzen und in den Ruin treiben, bei langfristigen Beziehungen sollte man bei den einzelnen Deals lieber mal 1 % weniger Gewinn in Kauf nehmen, um dafür in Zukunft von einem Vielfachen an Volumenzuwachs zu profitieren. 3. Dass man Macht und Geld will nur bei ganz hochrangigen Interviewpartnern erwähnen. HR-Frauen wollen angelogen werden und hören, dass man der Gesellschaft etwas zurückgeben will und blabla. Vielleicht bin ich diesbezüglich aber auch etwas biased, mein Psychologe hat neulich die Frage aufgeworfen, ob ich eventuell aufgrund meiner Erfahrungen mit HR einen latenten Frauenhass entwickelt habe.
  8. Ich habe generell ein Problem damit wenn mein Nachbar mehr verdient als ich, dies hat aber nichts damit zu tun, ob seine Reproduktionsorgane innen oder aussen sind.
  9. Kauf dir gleich was richtig abgefucktes, dann kannst du mit Understatement argumentieren. Durchschnittsauto sieht aus wie ich will und ich kann nicht.
  10. Männer haben kein Problem mit erfolgreicheren Frauen. Woher nimmst du diese Behauptung? Aus meinem Mindset. Weil ich der Preis bin. Und jetzt mal im Ernst?
  11. Checker1991

    Stadtwechsel

    Ja, sorry hatte Bachelor übersehen. Habe nur weiter unten was von Bushaltestelle und so gelesen :) Natürlich sollte man umziehen wenn die Uni oder sonst was in der neuen Stadt auch einen signifikanten Mehrwert für die eigene Lebensplanung liefert. Nur um aus der Routine auszubrechen würde ich es persönlich aber nicht machen, ist ja teilweise auch eine Kostenfrage. Bin auch nach dem Abi direkt weg aus meinem Kaff, Social Circle/Familie war eigentlich nie ein Argument. Mit echten Freunden bleibt man sowieso auch auf Distanz verbunden und eigentlich kann es ja auch nicht sein, dass man in der neuen Stadt gar keine Bekanntschaften findet, vor allem weil an der Uni alle neu anfangen. Wenn ich mir vorstelle mein Leben lang auf das Netzwerk meiner Schulfreunde begrenzt zu sein, fände ich das ziemlich uninspirierend für die eigene Weiterentwicklung. Und es geht auch ziemlich viel Potential verloren, das man ansonsten überall in der Welt anzapfen könnte.
  12. Checker1991

    Stadtwechsel

    Wieso sollte man denn umziehen ohne konkreten Grund? Finde das genau so aktionistisch (gibt es das Wort?) wie den Fernseher von heute auf morgen aus dem Fenster zu schmeissen weil man das in irgendeinem PD-Forum aufgeschnappt hat.
  13. Sieht nach klassischem "Ich kenn jetzt Pickup und muss jetzt erstmal auf ganz "knallhart" machen, weil das gut ankommt". Ich weiss auch nicht ob man da von Autismus reden muss, das wird sich wohl mit der Zeit legen und ist bei vielen hier wahrscheinlich auch eine völlig normale Entwicklung gewesen. Persönlich würde ich besonders in den ersten beiden Fällen noch ein zweites Mal abwarten bevor ich eine klare Ansage mache. Du kannst niemals wissen, ob das jetzt mieser Charakter, reines Kalkül bei deinem Gegenüber oder einfach ein einmaliger unglücklicher Zufall war, auf jeden Fall ist es nicht besonders Alpha deswegen zwanghaft auf knallhart zu machen.