raining
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Hey Leute, kennt jemand eine App, um nebenbei etwas chinesisch zu lernen? Anlass ist ein Auslandssemester in China. Ich möchte mir vorher ein paar Grundkenntnisse aneignen. Die App darf auch gerne einen (kleineren) Betrag kosten. Viele Grüße raining
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Werde nun übrigens zu 95% (ist ja noch Bewerbungsphase) meinen Master in Wirtschaftsinformatik (Information Systems Management) an der TU Berlin absolvieren. Die TUB ist auch stärker im Bereich KI aufgestellt als meine bisherige Uni, dies ist jedoch nicht der ausschlaggebende Grund. Der Studiengang ist an dieser Uni auch an der Informatik-Fakultät angesiedelt. Hier mal ein Auszug aus dem Modulhandbuch, den ich interessant finde. Nicht alles hat jedoch Bezug zu KI: Forschung in Künstlicher IntelligenzIMPRO3 - Big Data Analytics ProjectIntroduction to Computer GenomicsMachine Intelligence I and IIMaschinelles Lernen 1 und 2Modelle zur Informationsverarbeitung im GehirnModerne Entwicklungen der NeuroinformatikMonte Carlo Methods in Machine Learning and Artificial IntelligenceNeuronale NetzePraktikum Maschinellse LernenProbablistic and Bayesian Modelling in ML and AIProjekt: Statistische Methoden in KI und MLInnovation EconomicsInnovation PolicyInnovationsrecht IInnovationswerkstattStrategic Innovation ManagementTechnology ManagementAdvanced Information Management 1 - Heterogeneous and Distributed Information SystemsAgententechnologie in der ForschungAdvanced Intelligent Software SystemsDurch ein Auslandssemester erhoffe ich mir dann noch einschneidende persönliche Erfahrungen und die Masterarbeit dann in einem Unternehmen wie IBM.
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Hallo Forum, ich werde bald mit meinem Master in Wirtschaftsinformatik an einer TU9 anfangen. Ich habe festgestellt, dass ich Zukunftsthemen wie KI extrem spannend und auch nützlich finde. Leider habe ich festgestellt, dass in unserem Modulhandbuch nicht ein Modul (direkt) diesem Thema gewidmet ist. Generell habe ich den Eindruck, dass dieser Fachbereich bisher eher eine Nische darstellt und nur schwer zu finden ist. Habt ihr Erfahrungen mit KI gemacht? Wo und wie kann ich meine Kenntnisse im Rahmen des Studiums erweitern? Wie kann ich später im Berufsleben mit KI zu tun haben? Was haltet ihr generell von diesem Forschungsgebiet? Was lohnt sich, was lohnt sich nicht? Sowas wie beispielsweise die Singularity University in den USA (http://singularityu.org/ ) finde ich total spannend. Aber sowas scheint es halt nicht an jeder Ecke zu geben. Viele Grüße raining
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Wieso sind alle Informatiker Nerds und wie kann ich das nutzen?
raining hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Mir fällt auf, dass im Informatik-Bereich die Nerddichte extrem(!) hoch liegt. Das ist teilweise echt richtig krass, was man hier so an der Uni sieht. Obwohl Informatik doch eigentlich sehr nützlich ist? Ich möchte gerne in einem Umwelt arbeiten, das mich persönlich weiterbringt und in dem die Menschen mich inspirieren. In dem auch Soft Skills wichtig sind. Das ist halt in den Informatik-Übungen, die ich momentan besuche, überhaupt nicht der Fall. Gleichzeitig möchte ich aber auch auf die hard skills, also wertvolle technische Fähigkeiten, nicht verzichten. Also Skills, die wirklich einen klaren Mehrwert bieten. Unterm Strich möchte ich also diese beiden Welten verbinden und habe mich deshalb im Master für Wirtschaftsinformatik entschieden. Im Bachelor habe ich Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Was haltet ihr von dieser Entscheidung? Meint ihr, sie bringt mich meinem Ziel näher? Im Moment beunruhigt mich auch, dass ich aus den Wirtschaftsmodulen echt wenig mit raus nehme. Klar, sowas wie Controlling etc. ist halt elementar und wichtig. Aber ansonsten ist das auch einfach viel Laberei. Auf der anderen Seite fühle ich mich in meinen Informatik-Skills etwas minderwertig. Im Bachelor habe ich ja bereits nur wenig Informatik gehabt, im Master jetzt wieder nur die Hälfte. Gerade im Vergleich zu den ganzen Nerds, die seit sie 12 sind coden, kann ich da halt weniger. Ich habe sogar schon überlegt, ob ein reiner Informatik-Master sinnvoller wäre, weil man dafür halt richtig lernen muss. Bei WiWi lernt man sicher auch viel on the job. Also ihr seht viel Halbwissen und Unsicherheit bei mir. Vielleicht bringt ja jemand von euch Klarheit! Gerne gesehen sind auch Vorschläge, wie ich die beiden obigen Welten (hard und soft skills) zusammenbringen kann.- 11 Antworten
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Das ist finde ich ein super Tipp, da dadurch der Druck etwas rausgenommen wird. Quasi eine super Heuristik, danke! ;) Das Gefühl ist finde ich immer so eine Sache. Ich versuche schon auf mein Bauchgefühl zu hören, aber das ganze wird halt auch schnell trügerisch: Wie saian in einem anderen Thread mal schrieb bringt keine Arbeit immer Spaß. Wenn ich jetzt für meine BA programmiere und ewig nicht weiterkomme, dann ist das natürlich sehr frustrierend und voller negativer Emotionen. Wenn ich mich dagegen mit einer inspirirenden Person über Thema B unterhalte, bringt mir das halt sehr viel Spaß. Das heißt aber nicht, das Thema B nun für mich besser ist als Programmieren. Weißt du, was ich meine? Das Gefühl, während man etwas tut, habe ich für solche sehr langfristigen Entscheidung als sehr trügerisch erlebt. Was aber natürlich bleibt ist das Bauchgefühl, wenn ich mir die vorhandenen langfristigen Optionen anschaue. Das zu beobachten hilft mir echt weiter. Quasi als Heuristik, die das große ganze beurteilt mit all seinen Aspekten. Dein Post wird von meinem Bauchgefühl auch sehr wohlwollend aufgenommen. ;) Ich erlebe in letzter Zeit mehrfach die Sichtweise, dass es während des Studentenlebens wichtigere Dinge gibt, als praktisches und praxisnahes Wissen zu erlernen. Das fühlt sich irgendwie auch total richtig an und schäme mich manchmal schon fast für mein teils auf materielles fixiertes Mindset. Nur wenn es dann konkret an die Jobsuche (oder Praktikumssuche) geht, dann fühle ich mich halt etwas verloren. Da fehlt mir irgendwie noch ein roter Faden, der mir auch Sicherheit gibt und mir bei Entscheidungen hilft. Letztlich werde ich mich ja auch für einen konkreten Beruf entscheiden müssen und ich habe den Eindruck, dass mir das sehr schwer fallen wird. Auf der anderen Seite bin ich in mein 6monatiges Praktikum quasi reingerutscht und mir hat das viel Spaß gemacht. Obwohl der Bereich eigentlich etwas untypisch ist für mein Profil. Da kommt mir dann auch wieder PWillow in den Sinn, der sagt, dass es nicht DEN einzig richtigen Weg gibt. Künstliche neuronale Netze ist ja größtenteils ein Teilgebiet von machine learning und Data mining. Machine learning finde ich sehr interessant, da es halt nicht so starr (also auf harten logischen Regeln basierend) ist wie normale Informatik. Es ist irgendwie menschenähnlicher. Im Praktikum hatte ich mir auch schon ein paar Gedanken in die Richtung gemacht, die ich heute als Machine Learning klassifizieren würde. Würde es einen solchen Kurs (https://www.coursera.org/learn/machine-learning) an meiner Uni geben, würde mich das absolut umhauen. Ich habe sogar schon überlegt, diesen Kurs freiwillig nebenbei zu machen. Sowas suche ich halt, Sachen die mich begeistern. Und davon sehe ich im Moment für meinen Geschmack noch zu wenig an meiner Uni. Aber ich kann ja jetzt schlecht nach Stanford oder ins Silicon Valley gehen Folgendes Video finde ich auch super: https://www.youtube.com/watch?v=l95h4alXfAA&list=LLcwrcBINHbQRww8vuA_HrHA Informierte Suche sind ja einfach Suchheuristiken. Die benutzt man sicher in jedem Feld der AI, ist auch Standard für meine BA momentan (die leider doch nicht so sehr Richtung AI reicht wie erhofft). Neben Machine Learning finde ich halt Entscheidungsfindung bzw- unterstützung spannend. Natural language processing, motion/manipulation oder knowledge representation würden dann eher hinten an stehen. Was konkretes zu sagen fällt mir momentan noch schwer. In meinem Studium gibt es ja auch noch einen wirtschaftswissenschaftlichen Part und die meisten Informatik-Module fallen in den Bereich Algorithmik, DB/Infosysteme, Software Egineering und verteilte Systeme. Das beneide ich ja auch ein bisschen an Alasta, dass er klarer aufgestellt ist. Bei einem Konzern irgendwo einzusteigen sehe ich unproblematisch an. Ob mein Profil für die richtig geilen Stellen reicht und welche überhaupt die richtig geilen Stellen sind, ist halt eine andere Frage.
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Graphentheorie ist elementarer Bestandteil meiner Bachelorarbeit. Mathe oder komplizierte Algorithmen sind jedenfalls nicht die Sache, die mich zurückhalten. Ich fand das was Informatikern als Mathe verkauft wird eher easy. Sonst finde ich deine Vorstellungen lieber TE sehr vage. Ist ja auch normal am Anfang des Studiums. Ich würde mir folgende Fragen stellen: 1. Bin ich an der Forschung interessiert oder eher Anwendung? Dann eventuell schon über Möglichkeiten nachdenken wo du dein Wissen einsetzen könntest. Was nützt dir eine Spezialisierung wenn sie sich gar nicht mit deinem Berufswunsch und den Angeboten deckt? 2. Was an dem Thema interessiert dich genau? Und ich meine weniger deine Motivation sondern inhaltlich. Wenn du eine gute Basis hast kannst du dir auch später viele Dinge aneignen. "Anfang des Studiums". Naja, ich bin ja schon fast mit dem Bachelor fertig. Richtig ist allerdings, dass für mich die ganzen Möglichkeiten im Master relativ neu sind, da ich im Bachelor ja Wirtschaftsing studiert habe. 1. Anwendung oder sehr anwendungsnahe Forschung. Ich möchte zu einem Produkt beisteuern, dass die Menschen positiv beeinflusst. Daher möchte ich nicht "nur" paper veröffentlichen sondern auch einen praktischen Nutzen sehen. Entweder im rein technischen Bereich oder halt an der Schnittstelle zur Wirtschaft. Sowas wie Produktmanager bei Google hört sich für mich halt auch nicht schlecht an 2. Ein paar Sachen, die sich für mich interessant anhören: Also generell machine learning, also Software, die eigenständig lerntEntscheidungsfindung (also dabei helfen, für sehr komplexe Probleme Entscheidungen zu treffen)Paar buzzwords: Search and optimization, probablilistic methods for uncertain reasining, classifiers and statistical learning methods, Data mining, information systems Dein Profil finde ich richtig interessant, sowas finde ich echt super! An welcher Uni studierst du? Statistik, Optimierung, Data Mining, Machine Learning und KI finde ich alles interessante Gebiete. Bei mir stört mich halt, dass ich scheinbar etwas zu generalistisch aufgestellt bin: Ich kann halt komplizierte thermodynamische oder mechanische Prozesse berechnen, komplexe Basismodelle der Finanzwirtschaft beurteilen, Werkstofflegierungen beurteilen, Regelungssysteme aufbauen, volkswirtschaftliche Kennzahlen ermitteln, grundlegende Fälle im bürgerlichen Recht lösen, kann Produktionsprogramme optimieren, kenne organisationale Grundlagen sowie Personalpsychologie und -führung (theoretisch), kann etwas programmieren und Algorithmen bauen, habe etwas (wenig) geforscht, kann institutsspezifische Simulationsumgebungen programmieren, kann bilanzielle Grundoperationen durchführen, habe mathematische Kenntnisse auf Bachelorniveau, kann Arbeitsprozesse ergonomischer gestalten, habe in Großkonzernen gearbeitet und Prozesse optimiert und so weiter und so weiter. Aber was kann ich wirklich? Was bringt mir Thermodynamik, wenn ich das meiste über die Zeit eh wieder vergesse? Ich versuche mich jetzt etwas pragmatischer aufzustellen, also Skills zu lernen, die wirklich nützlich (und möglichst rar) sind. Ich habe den Eindruck, ich "leverage" mein Wissen zu wenig. Die Fähigkeiten sollten jetzt im Master mehr aufeinander aufbauen glaube ich. Nur fällt mir das schwierig, die Möglichkeiten sind einfach so gigantisch. Und drehe ich an einer Variable, ändern sich tausende andere (z.B. auch bezüglich Auslandssemester etc. blabla). Und selbst wenn ich mich für einen Weg konkret entscheide, muss der erst mal umsetzbar sein (Fächer im Modulhandbuch im richtigen Semester etc.). Außerdem habe ich Angst, mich falsch zu entscheiden. Um noch weiter auszuholen : Nach Cal Newport (http://www.amazon.com/Good-They-Cant-Ignore-You-ebook/dp/B0076DDBJ6) arbeite ich gerade an zwei Dingen: Einerseits mein "career capital" (quasi meine nützlichen Fähigkeiten) zu erhöhen und die "mission" ("What do I want to do with my life") klarer zu setzen.
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Schon mal danke für die ganzen sehr hilfreichen Posts! Super, Leute! Ich werde mich jetzt erst mal mit dem ganzen Input tiefgehend auseinandersetzen und mich dann wieder melden. Schon mal ein paar cliff notes: Wirtschaft statt UniZivil und nicht militärischhabe bald Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen, daher ist Wechsel auf reinen Informatik-Master schwierig.Wechsel zu Wirtschaftsinformatik-Master unproblematisch. An Wirtschaftsinformatik mag ich bislang, dass ich viel das "große ganze" sehen kann. Prozesse verbessern, mit Leuten kommunizieren und nicht so sehr in der TE abhängen und den ganzen Tag coden (übertrieben gesagt). Außerdem finde ich wirtschaftliche Prozesse faszinierend und würde mit meiner Arbeit gerne später Unternehmen helfen.ich befasse mich momentan umfassend mit Informatik und KI (in der Freizeit)den Rest der Zeit stecke ich in meine Bachelorarbeit (Tourenplanung). Ich schaue momentan auch, inwieweit ich im Rahmen der BA mir von euch genannte Themen aneignen kann. So an einem eigenen Projekt lerne ich die Dinge immer am besten. Und eine kleine Schnittstelle zur KI besteht halt auch, hoffentlich. Die BA ist halt daher momentan sehr zeitintensiv.momentan information overload, weil tausend neue Infos und Eindrückeversuche eine vernünftige Lösung so gut es geht mit einer risikoreichen Idee zu verbinden. Ich will jetzt ja auch nicht "alles über den Haufen werfen"Viele Grüße raining
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Hey, danke für deine Antwort! Also Algorithmen erstellen kann ich, Mathe ist kein Problem. Wir studieren hier den technischen Teil eh mit den Ingenieuren/Informatikern zusammen, das ist also unproblematisch (auf Bachelor-Niveau). In meiner Bachelorarbeit befasse ich mich auch mit komplizierten Optimierungsverfahren, die teilweise in der KI eingesetzt werden. Ich kann mir auch etliche Vorteile von "KI" im Unternehmenskontext vorstellen: Letztlich ist KI ja intelligente Automatisierung. In Unternehmen gibt es ja nun genügend Prozesse, die durch Automatisierungskomponenten verbessert werden können: Generell habe ich so ein bisschen die Vision, dass KI bei den meisten Problemen zur Lösung beitragen kann. Quasi den Menschen unterstützend beistehen in Dingen, die entweder zu komplex oder zu nervig oder teuer für ihn sind. Optimalerweise ähnelt die KI ja irgendwann einem Menschen und ist nicht mehr so unflexibel wie ein heutiger Computer. Die KI quasi als ein Instrument, die Welt ein bisschen besser zu machen, indem Lösungen besser und schneller gefunden werden. Die Welt einen großen Schritt vorran bringen und dabei das große ganze sehen. Und das nicht so starr und unflexibel wie die "konservative Informatik" Aber bislang habe ich halt nichts explizit mit KI gemacht, daher sind meine Vorstellung sicher noch etwas romantisch. Studierst du Informatik? Falls ja, wieso zieht es dich nicht Richtung KI und wo zieht es dich stattdessen hin?
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Krägen (richtiger Plural? :D) sich mit der Zeit einrollen oder abstehen. Also nicht mehr so schön aussehen wie zu Beginn. Was kann man tun, damit die Krägen wieder steifer werden?
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Hey Leute! Ich habe festgestellt, dass mir „Notfallfragen“ in Gesprächen total helfen. Wenn mir also mal nichts spontan einfällt, frage ich halt einfach eine Standardsache und bekomme darüber das Gespräch wieder zum laufen. Z.B. was man studiert, was man in seiner Freizeit macht, wo man herkommt, was man in nächster Zeit vor hat, wie alt man ist, was situationsbezogenes oder von mir aus auch Fußball. Das dann nicht im Interviewmodus, vielleicht mal raten lassen und mit Humor. Nur habe ich leider nur wenige von solchen „Routinen“. Im Forum habe ich auch schon mal geschaut, aber den Thread in der Schatztruhe finde ich größtensteils creepy oder für mich unpassend. Da muss es doch noch mehr geben? Gerade wenn ich ich die Frau (oder Mann) nicht über meinen Bekanntenkreis kennenlerne, komme ich sonst immer mal wieder in awkward silence. Nicht so sehr bei Dates, aber auf Partys oder auf der Straße. Z.B. Studiengang oder Arbeit raten kann man finde ich super als Einstieg für ein spannendes Gespräch nehmen. Aber was gibt es noch so in der Art? Ich hasse halt awkward silence oder Gespräche, die weder lustig noch informativ oder interessant sind. Am liebsten würde ich Gesprächsführung so gut beherrschen, dass mir das nie wieder passiert :D Beste Grüße raining
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Wo hast du das Quinoa her?
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Ich möchte in nächster Zeit meine Garderobe qualitativ aufbessern und werde hier Outfits posten, bei denen ich mir unsicher bin. Da ich nebenbei seit Dezember 2014 Kraftsport betreibe möchte ich jedoch keine sehr teuren Einzelstücke kaufen, da sich mein Körper sicher noch ändern wird. Los gehts: Welche Hose ist besser oder beide gut? Sind die zu eng? Geht das T-Shirt in Ordnung? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir kaum Hemden stehen. Wie seht ihr das Zara-S-Standardhemd? Habe da zB ein schlechtes Gefühl.
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Habe mir jetzt eine Woche einen Bart wachsen lassen und bin mir unsicher, wo das hinführt. Passt so was zu mir? Wie kann ich dafür sorgen, dass der Bart gepflegt aussieht, was macht man da so? Ich bin auf eure Meinungen gespannt!
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edit
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Hey Leute, ich habe mir heute drei Brillen zur Anprobe mit nach Hause genommen. Welche findet ihr am besten? 1. Brille: xx 2. Brille: xx 3. Brille: xx Edit: Habe mich entschieden.
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Ok, danke Leute, hilft mir wirklich. Habe die Sachen, die ich behalten möchte, nun in der Wäsche und melde mich demnächst mit meiner nächsten Frage wieder!
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Gibt es Modeblogs mit gut ausgewählten Outfits, die man auf dem Smartphone betrachten kann? Also bei Instagram, Twitter oder mit einer anderen App?
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Was für Musik macht ihr an, wenn Frauen (nicht platonisch, aber nicht nur auf Sex bezogen) zu Besuch sind? Ich finde, vieles wirkt immer schnell kitschig. Und es ist natürlich schon andere Musik, als wenn man alleine ist, mit Kumpels vortrinkt, Sport macht oder putzt oder so.
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Bilder sind hier: https://onedrive.live.com/?cid=11e958485ae8b518&id=11E958485AE8B518!19137&ithint=folder,&authkey=!ANjqt8rhgJ6ZNAA Thema ist mittlerweile allgemeine Zimmerverschönerung -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Groupon hat ja immer mal wieder Deals zu Wanddekoration, z.B. http://www.groupon.de/deals/online-deal/gg-prentu-53-merchandising-de/57026711 Leider muss man meistens selber ein Motiv wählen und ich habe in dieser Auflösung nun kein super Motiv zur Hand. Vorschläge? Nach exorbitant langer Online-Suche bin ich erst bei Flickr auf brauchbare Bilder gestoßen, hier mal eine Auswahl. Die besten zuerst: https://www.flickr.com/photos/75571860@N06/11874722676/in/gallery-flickr-72157649847267217/ https://www.flickr.com/photos/poetess23/15584765521/in/faves-flickr/ https://www.flickr.com/photos/24964954@N06/15406319542/in/faves-flickr/ Welches würdet ihr nehmen oder habt ihr eine bessere Idee?
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Die Umbaumaßnahmen sind jetzt größtenteils abgeschlossen. Für weitere Inspiration bin ich natürlich dankbar, allerdings werde ich die teuren Sachen nicht zeitnah austauschen. Also bitte kein "das Regal hat doch jeder, lieber ein anderes". https://onedrive.live.com/redir?resid=11E958485AE8B518!19327&authkey=!APRyCLit4Dfhs0E&ithint=folder%2cjpg Let the flame begin.
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Könntest du eine Alternative zum Ikea Expedit Regal als Raumteiler posten? Ein Regal kann man ja jetzt nur auf begrenzt viele Weisen bauen, wäre überrr Inspiration dankbar.
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Neuigkeiten! Ich kann das Regal und den Schrank doch im Keller einlagern. Ich weiß nur noch nicht, wie ich diese demontieren soll, da die geklebt/geleimt zu sein scheinen? Kennt sich da jemand mit aus? Außerdem bin ich für kostengünstige (Budget ist leider mittlerweile dezimiert) Produktvorschläge für Regal und Kleiderschrank bei IKEA offen! Ist Expedit als Regal zu ausgelutscht?
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Schrank ist jetzt komplett leer. Wie kann man den "hässlichen" Schrank stattdessen verschönern? Jemand hat hier mal von "einheintlich zukleben" gesprochen, hat da jemand Produktvorschläge?
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Update - Neues aus der Sparte Wanddeko: Erst mal Bilder: https://onedrive.live.com/?cid=11e958485ae8b518&id=11E958485AE8B518!19205&ithint=folder,&authkey=!ACAFq12VPqPp_6Y Zu Bild 1: An der weißen Wand möchte ich zwei Bilder von Hamburg per Groupon-Deal auf jeweils 80*60cm Leinwand mit Holzkeilrahmen drucken lassen. Kostenpunkt: 63€, sollte alles so klappen, wie ich mir das vorstelle. Favoriten sind Bild 1 und 2: https://onedrive.live.com/redir?resid=11E958485AE8B518!19194&authkey=!ABI7rlTHgs45Usg&ithint=folder%2cjpg EDIT: Bilder sind bestellt, Entscheidung ist getroffen. Zu Bild 2: Rechts habe ich versucht, thematisch oder farblich ähnliche Postkarten zusammenzuhängen. Wenn der Schrank verschoben ist, wird sich der Ort noch etwas ändern. Zusätzlich werden alle gerahmt. Findet ihr, ich sollte links das Bild von Paris ersatzlos wegschmeißen? Zu Bild 3: Hier wollte ich eigentlich Erlebnisse in Form von Eintrittskarten (Kino, Basketball, Fußball, ...) hinhängen, findet ihr die Idee gut, oder ist das too much? Wäre halt sehr persönlich irgendwie. Die Wanddekoration werde ich auf wenige Orte reduzieren, siehe oben. Als dominierende Farbe habe ich mich für blau entschieden. Dazu halt die weißen Wände, zwischendurch mal weiß/graue Bettwäsche etc, aber diese Farben stechen ja nicht so sehr ins Auge. Grüne und rote Teppiche sind weggeschmissen, grüne Boxen werden durch blaue ersetzt. Das ist ein guter Vorschlag. Falls es dir nicht auf Anhieb auffällt, die Bilder in ICs Beispielen haben auch immer einen Bezug zueinander, sei es farblich oder beim Motiv. Bei deinen Fotos/Karten/Bilder ist davon nichts erkennbar. Daher sieht dein Zimmer aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Allgemein ist das ganze unordentlich, Hauptknackpunkt ist für mich da das große Regal, macht das ganze Zimmer kaputt wenn du drin stehst. die Dinger sehen (fast) immer unordentlich aus. Wenn du es nicht ändern kannst würde ich darin wenigsten auf einheitliche Verstaumöglichkeiten setzen, so hast du wenigsten im Regal ein ordentlicheres Bild. Ich werde ab jetzt nur noch Bilder zusammen aufhängen, die einen Bezug zueinander haben. Entweder über die Farbe, über den Stil, über das Thema oder am besten über alles. Mit dem Regal hast du recht, da werde ich versuchen, einheitliche Verstaumöglichkeiten bei IKEA zu kaufen (in blau, meiner dominierenden Farbe). Ne, die Ablagefächer benutze ich über das ganze Semester, wenn ich jedoch eine Klausur geschrieben habe, packe ich diese Unterlagen weg. Ich habe dort seit heute alle Zettel-Sachen gebündelt, d.h. die sind nicht mehr so leer. Sollte ich zukünftig wieder mehr auf Ordner zurückgreifen, werde ich die Ablagen wieder reduzieren. Ich habe ansonsten die Deko, die im Moment nicht stimmig ist, erst mal weggepackt, das ist ein guter Tipp. Babyschritte sind das ansonsten finde ich nicht. Ich habe gestern RICHTIG viel weggeschmissen. Und ich bin auch viel am planen für nächsten Samstag, dann wird sich mein Zimmer merklich verändern. Das Regal kann man glaube ich nicht zerlegen, da das oben geleimt ist oder so. Selbes gilt auf den ersten Blick für den Schrank, der eh schon ziemlich instabil ist. Außerdem habe ich hier nur einen extrem kleinen Abstellraum, das wird schwierig. Als Bett habe ich mich bereits für folgendes beschrieben, da ich schon immer ein breites Bett haben wollte: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/ikea-bett-hopen-schwarz/294611712-81-2461 Ein Klappsofa wäre natürlich auch eine Idee, aber wahrscheinlich teurer und die Entscheidung ist ja (leider) schon gefallen. Da ich ansonsten nun mit einer dominierenden Farbe arbeite, ist es tatsächlich eine gute Idee, lieber auf 2-3 größere Teppiche umzusteigen.
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Update: https://onedrive.live.com/?cid=11E958485AE8B518&id=11E958485AE8B518!19187&authkey=!AKSc52mXmj01Ups Ich habe echt noch mal viel ausgemistet, das sieht man nur nicht so, weil vieles in Kartons etc. versteckt war. @jebus: Jetzt kannst du nicht mehr sagen, dass ich unnützen Kram in meinem Zimmer habe. Vorher magst du schon recht gehabt haben.