HowIWetYourMother

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  1. Mir ist die Motivation deinerseits, das Gespräch zu führen, nicht ganz klar und dir selbst wahrscheinlich auch nicht, nehme ich mal an. Für mich klingt es danach, als wäre der Grund mit dem Wiedersehen beim gemeinsamen Hobby vorgeschoben, denn wenn du schon vollständig von ihr weggekommen wärst, könntest du einerseits dann bei einem spontanen Wiedersehen souverän reagieren (z.B. freundlich grüßen, wenn es sich ergibt Smalltalk, sonst weiter dein eigenes Ding machen), andererseits wäre es dir auch nicht so wichtig, was du jetzt bei ihr für einen Eindruck erweckst, da sie und ihr Social Circle in deinem Leben keine Rolle mehr spielen. Deshalb ziehe ich folgenden Schluss aus deinem Text: Selbst wenn du sie nicht zurück haben willst, bist du wohl immer noch nicht über sie hinweg und möchtest deshalb wieder mehr Informationen von ihr/über sie haben, um wieder ein wenig an ihrem Leben teilhaben zu können. Ich kann dir nicht raten, ob es schlau ist, dieses Gespräch zu führen, denn keiner kann im Voraus wissen, was besser (oder schlimmer) ist - sich unsicher zu fühlen, weil man etwas nicht weiß, oder Dinge zu erfahren, die man vielleicht im Nachhinein gar nicht erfahren hätte wollen. Ich würde an deiner Stelle erst noch einmal in mich gehen und genau überlegen, was du mit dem Gespräch bezwecken möchtest und ob es für dich und dein weiteres Leben wirklich einen Vorteil hätte, es zu führen.
  2. Und was wäre das zum Beispiel? Außer weiter dranbleiben und das Numbers Game zu fahren?
  3. Danke für deine Antwort, Marcel, das mit dem Coaching überlege ich mir und melde mich bei dir. Naja, diesen Aspekt meines Lebens würde ich natürlich gerne ändern und bin dafür auch bereit, die Ärmel hochzukrempeln und an meinen Skills zu arbeiten, was ich ja auch bereits schon getan habe. Aber ich werde meine Persönlichkeit und meinen Lifestyle nicht einfach so vom zurückhaltenden "Normalo" um 180° zum extrovertierten Partylöwen verändern können oder wollen, das habe ich schon oft probiert und fühlt sich einerseits falsch an, andererseits auch inkongruent, wenn ich dann in anderen Situationen so bin, wie es eigentlich meiner Persönlichkeit entspricht. Generell wird man eine Fassade, die stark von der Realität abweicht, ja kaum länger aufrecht erhalten können. Über Meinungen von anderen würde ich mich auch noch freuen!
  4. Habe ein generelles Mindset-Problem beim Pick-Up, das mich daran hindert, Erfolge zu bekommen und hoffe auf eure Hilfe oder gerne auch Input von Leuten mit ähnlichen Problemen. Ich fange damit an, dass ich gerne Casual Sex mit unterschiedlichen Frauen hätte, aber ziemliche Probleme habe, diesen zu bekommen. Ist ja erst mal nichts besonderes, genauso ist es ja bei den meisten Männer ("AFCs") ja auch. Ich bin auch nicht komplett unfähig im Umgang mit Frauen, hatte schon mehrere lange und schöne Beziehungen und bisher mit 5 Frauen Sex, allerdings waren das fast immer Bekanntschaften aus dem Social Circle, die sich so ergeben haben und keine neuen Frauen aus dem Club, die ich wollte und die ich aktiv verführt habe. Zu Zeiten, als ich nicht Single und damit auch nicht auf der Suche war, waren Frauen komischerweise jeden zweiten Abend im Club interessiert an mir und haben teilweise sogar selbst zum KC angesetzt, aber sobald ich selbst aktiv versuche zu verführen, habe ich absolut null Erfolg (kein KC/FC). Dadurch hat sich in mir inzwischen der Gedanke manifestiert, gar kein Interesse an der Frau zeigen zu dürfen oder wollen, weil ich dadurch eh nur rejected werde und ja auch nicht mehr "ergebnisoffen" denke. Eine ähnliche Problematik besteht ja sicherlich bei vielen AFCs und Pick-Up sollte ja eigentlich bei der Lösung des Problems helfen. Ich habe in den letzten 10 Jahren, seitdem ich PU kenne auch sehr viel Theorie gelesen, LDS, die Schatztruhe, Threads von anderen Neulingen, Youtube-Guides angesehen usw., und habe mich dann in Singlephasen auch ins Getümmel gestürzt. Habe in der letzten Singlephase (die nur kurz ging) in etwa 7 Tinderdates gehabt und 50 Sets im Club approached, allerdings bin ich im Verlauf dieser Phase immer demotivierter geworden, bis ich irgendwann den Versuch, Frauen aktiv zu verführen, aufgegeben habe. Die Demotivation ist nicht nur durch das Ausbleiben eines Erfolgs entstanden, sondern auch dadurch, dass gefühlt kein Fortschritt zu sehen war, obwohl ich mein Bestes gegeben habe. Ich bin generell im sozialen Kontext ein zurückhaltender Mensch und habe mich wirklich stark überwinden müssen, um proaktiv zu führen, Kino zu fahren, zu eskalieren und auch sonst alle PU-Tools (DHV, Push&Pull etc.) anzuwenden, habe also gefühlt mein Bestes gegeben und es war halt einfach nicht genug (wie gesagt nicht mal ein KC). Dadurch zweifle ich unterbewusst auch daran, dass es überhaupt möglich sein soll, regelmäßig unterschiedliche Frauen für Casual Sex zu gewinnen, aber natürlich ist das Unfug und einige Kumpels von mir bekommen das ja auch ohne Probleme hin. Für mich ist es auch völlig einleuchtend, dass PU ein Numbers Game ist und man mit genug Versuchen rein statistisch gesehen irgendwann einen oder auch mehrere Erfolge einfahren sollte, allerdings macht mir alleine der Weg dorthin ja schon gar keinen Spaß und die theoretische Aussicht auf Erfolg motiviert mich nicht genug weiterzumachen, weil es sich für mich nicht so anfühlt, als würde ich mich verbessern und als wäre alles nur einer Frage der Zeit oder der Übung. Bei anderen Dingen (Pumpen, Arbeit, Videospiele) ist es gefühlt anders, da weiß ich, ich habe nach einigen Monaten Training einen besseren Körper oder nach ein paar Jahren in der gleichen Stelle die Möglichkeit haben werde, in eine besser bezahlte Stelle zu wechseln. Ich denke auch ständig darüber nach, was meine erfolgreicheren Kumpels anders machen und mir kommt es so vor, als würden sie z.B. weggehen, um zu trinken, zu feiern und unter Leuten zu sein und ich nicht, weil mir diese Sachen nicht so Spaß machen. Ich gehe also wenn dann mit dem Ziel weg, Frauen kennenzulernen und selbst wenn ich mir vornehme, heute mal keine kennenzulernen, lasse ich diesen Vorsatz dann fallen, sobald ich doch mit einer ins Gespräch komme. Unterbewusst möchte ich wohl auch schon komplettes Desinteresse an Frauen zeigen, weil ich inzwischen nicht mal mit ihnen reden möchte, wenn sie von selbst herkommen oder wenn mein Kumpel sie approached, da ich das Gefühl habe, sobald ich mich zu 1% öffne, werde ich verletzlich und am Ende eh wieder rejected. Ich habe dann auch schon probiert, in die gegenteilige Richtung zu gehen, also einfach ich selbst zu sein, ohne mich zu verstellen. Bedeutet also, ich gehe meiner Arbeit nach, gehe abends ins Gym, unternehme was mit Freunden oder Familie oder zocke PC-Games. Da bin ich zwar prinzipiell zufriedener, weil in der Comfortzone und mit regelmäßigen Erfolgserlebnissen, aber dadurch lerne ich im besten Fall alle paar Monate mal durch den Social Circle eine Frau für was Festeres kennen und bekomme logischerweise keine ONSs hin, was aber mein sehnlichster Wunsch ist, seit ich PU vor 10 Jahren kennengelernt habe. Also hole ich mir wieder Tinder Premium, texte mit irgendwelchen mittelmäßigen Frauen, weil mich die heißen nicht matchen und merke schon beim Schreiben, wie ich gar keine Lust auf ein Treffen habe, weil es sicher wieder so erfolglos ablaufen wird wie die letzten Male und nicht mal eine interessante Erfahrung ist, sondern einfach nur awkward. Ich bin mir diesem negativen Denken auch bewusst, aber habe schon mehrfach versucht, es künstlich auszuschalten und auch das war wieder erfolglos. TL;DR: Kurz gesagt fühle ich mich einfach wie ein zurückhaltender und langweiliger AFC, der zwar in manchen Dingen wie dem Job gut ist, aber einfach nicht die Ausstrahlung hat, dass Frauen bei ihm schnell feucht werden und Lust aufs Vögeln bekommen. Wenn ich "fake it until you make it" versuche und mich dabei selbst verleugne, komme ich gefühlt inkongruent rüber, wenn ich so bin wie ich bin, bin ich eben der AFC. Weil ich aber das Bedürfnis nach Casual Sex habe, bin ich als AFC unglücklich und wenn ich dann mein Glück versuche, bin ich erfolglos, werde demotiviert, gebe auf und bin auch wieder unglücklich. Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?
  5. Also das kann ich zu 100% so unterschreiben. Ich bin einerseits nicht klar darüber, was ich will (deshalb auch dieser Thread) und zurecht rationalisieren tue ich mir sicher auch vieles. Kann man aber schlecht ändern, machen ja auch die meisten Menschen so. Ich versuche das ein wenig in drei unterschiedliche "Phasen" zu unterteilen: 1. Phase, die letzten Beziehungsmonate: Wir haben nebeneinander hergelebt, beide hatte keine große Lust mehr auf gemeinsame Unternehmungen, es fühlte sich alles nach Alltag und Pflichtprogramm an und beide hatten auch Lust auf Sex mit anderen. Mir kam es so vor, als wäre bei mir die Lust auf andere tatsächlich höher gewesen als bei ihr, wahrscheinlich auch, weil das Fremdvögeln für sie leichter zu bekommen war und deshalb nicht so einen großen Reiz hatte wie für mich. Dann haben wir uns ein paar mal zusammengesetzt und beredet, was wir an der Beziehung verbessern könnten und sind darauf gekommen, dass wir wahrscheinlich zuviel aufeinander rumhängen und haben deshalb erst mal weniger Zeit miteinander verbracht, dann wollten wir es mit getrennten Wohnungen probieren (aber weiterhin zusammenbleiben) und dann haben wir gesagt, dass wir ja auch weiterhin mit anderen schlafen wollen, also uns theoretisch nicht mehr so viel verbindet und uns deswegen "offiziell" trennen sollten, auch wenn wir uns weiterhin sehen (das waren alles Gespräche und Entwicklungen über mehrere Wochen/Monate). Übrigens ginge alle drei Vorschläge (weniger aufeinanderhängen, auseinanderziehen und Trennung) jeweils von mir aus, sie war damit entweder einverstanden, oder sagte sogar, dass sie es sich auch gut vorstellen könnte, weiterhin mit mir offiziell zusammen zu sein und getrennt zu wohnen, was ich aber nicht wollte, damit beide besser loslassen können (was zwar nicht geklappt hat, aber egal). 2. Phase, aktuell: Eigentlich hat mein Plan wunderbar funktioniert, denn meine Lust auf sie und Unternehmungen mit ihr ist nun wiederhergestellt und bei ihr sieht es anscheinend genauso aus. Allerdings fehlen mir nun verschiedene Beziehungsaspekte, wie die Sicherheit, dass man sich auf jemanden verlassen kann, die Verbundenheit mit dem Partner und die gemeinsamen Pläne für die Zukunft. Deswegen wünsche ich sie mir aktuell wieder zurück, auch wenn mein Kopf mir sagt, dass es laut Pickup eigentlich der falsche Weg ist und ich stattdessen FTOW betreiben sollte. Bei ihr ist es wohl so, dass einerseits die Lust auf mich auch nochmal stärker geworden ist und auf andere Männer nicht so sehr, allerdings findet sie es im Moment mit dem getrennt wohnen auch gut, weil sie damit ungebundener ist. 3. Phase, vielleicht in ein paar Monaten: Nun haben beide mal das "echte" Singleleben kennengelernt und können dann nochmal besprechen und entscheiden, was sie tun wollen. Ich könnte es mir wie gesagt zum aktuellen Zeitpunkt gut vorstellen, es dann noch einmal gemeinsam zu probieren und auch wieder zusammenzuziehen, aber dann dabei ein paar Punkte zu verändern (bspw. von Anfang an weniger Alltag und mehr Quality Time, keine offene Beziehung mehr, gemeinsame Zukunftspläne aufstellen). Gleichzeitig hoffe ich, dass ich dann weiterhin in Erinnerung behalten kann, dass die Singlezeit nicht so geil ist, wie man sie sich vorstellt und somit nicht mehr so das Verlangen danach habe. Natürlich ist weder gesagt, dass das klappt, noch dass meine Ex überhaupt Lust darauf haben wird, aber im Moment ist das die Sache, auf die ich am meisten Lust habe. Ich habe einfach noch überhaupt nicht mit ihr abgeschlossen und bin deshalb auch nicht für andere offen. Falls sich dann aber herauskristalliert, dass sie entweder keine Lust mehr auf eine Beziehung oder aufs Zusammenwohnen hat oder ich vielleicht auch die Singlezeit nun doch besser genießen kann als im Moment, kann ich ja immer noch komplett mit ihr abschließen. Vieles, was eben schon dafür spricht, dass wir aus Liebe zusammen waren, viel gemeinsames Lachen, Verständnis füreinander, tolle Kommunikation und eben bis auf die letzten Monate auch gemeinsame Pläne, Unternehmungen und guter und häufiger Sex. Glücklich nicht unbedingt, aber für mich ist auch logisch, dass es immer passieren kann, dass jemand "besseres" sich für den eigenen Partner interessiert und man dann aufgrund der Liebe und Verbundenheit einen gewissen "Attraction-Vorschuss" hat, aber wenn der oder die "Bessere" dann wirklich versucht, den Partner auszuspannen und da hartnäckig bleibt, wird sich der Partner auch häufig mal für den "Besseren" entscheiden. Ist einfach in unsere Gene gelegt, denke ich. Wobei bei meiner Aussage "besser" natürlich auf allen Ebenen bedeutet, nicht nur beim Aussehen. Danke dir übrigens für die ganzen Fragen. Ich habe gerade beim Schreiben gemerkt, dass du genau die richtigen gestellt hast, um das aus mir rauszukitzeln, was mich beschäftigt und dadurch kann ich jetzt alles klarer sehen.
  6. Es hat sich geändert, dass wir nicht mehr zusammenwohnen, uns also nicht mehr jeden Tag sehen, was ein Riesenkiller für den Sex Drive ist. Natürlich auch, dass wir offiziell nicht mehr zusammen sind, hat sicher auch einen psychologischen Effekt, aber das mit der gemeinsamen Wohnung schätze ich höher ein. Ich kann sonst schon Sex haben, auch regelmäßig (tue ich auch aktuell), aber halt nicht immer ONS mit heißen, unterschiedlichen Frauen. Mit meiner Ex-Freundin kann ich ja auch aktuell weiterhin regelmäßig Sex haben und hätte trotzdem gerne wieder eine Beziehung mit ihr, auch wenn die Sexhäufigkeit so bleibt wie es aktuell ist, passt sogar gut so für mich. Somit bin ich mir schon ziemlich sicher, dass ich nicht hauptsächlich wegen dem Sex wieder mit ihr zusammensein will. Kannst du das vielleicht nochmal genauer ausführen, was du dazu meinst? Natürlich möchte man es einer Person, die einem wichtig ist (oder die man liebt) teilweise etwas "rechtmachen" bzw. besser gesagt sie glücklich machen. Nichtsdestotrotz hatte ich ja auch damals (als ich noch in der Beziehung) große Lust aufs Rumvögeln und aufs Singleleben, nur halt leider jetzt nicht mehr. Ich finde das ziemlich pauschalisiert. Wenn ich mich beispielsweise als HG7 entscheiden könnte, entweder eine HB7 Freundin zu haben oder ab und zu Casual Sex mit verschiedenen HBs 4-6, würde ich im Moment eher die feste Freundin nehmen, weil mich die anderen Vorteile des Singlelebens nicht so reizen. Wenn ich als HG7 aber plötzlich (warum auch immer) regelmäßig Casual Sex mit verschiedenen HBs 7-9 haben könnte, würde ich das vermutlich erst einmal 2-3 Jahre genießen, bevor ich wieder eine Beziehung eingehe, weil mir es das dann vermutlich wert wäre. Klingt natürlich hart, aber würde mich wundern, wenn ich da der Einzige wäre. Aber wie oben schon beschrieben, geht's mir nicht hauptsächlich um den Sex mit meiner HB7-Ex-Freundin, weil ich den ja aktuell weiterhin habe und somit theoretisch alles supi sein müsste, sondern um das Gesamtgefühl, also wie ich langfristig am glücklichsten werde.
  7. Klar war sie lange mit mir in der Beziehung und möchte sich ausleben, aber das Gleiche trifft doch auch auf mich zu. Am Ende der Beziehung war meine Lust auf Sex mit ihr auch am am Boden und sie wollte weiterhin häufig mit mir schlafen. Ich glaube, ein Unterschied ist natürlich, dass sie jetzt leichter mit heißen Typen schlafen kann als ich mit heißen Frauen. Allerdings bringt ihr das ja auch nicht so viel, wie du ja als Frau sicher auch weißt, weil es einfach nicht so ein hohes Erfolgslevel ist wie andersherum, also sie hat gar nicht so viel Lust auf viele ONS (sie hatte ja schon die 2-3 ONS in der offenene Beziehung und fand sie rückblickend nicht besonders toll, also schon in Ordnung, aber braucht nicht die ganze Zeit wieder welche, sondern kommt weiterhin lieber zu mir zum Vögeln, weil ich besser weiß, was ihr gefällt). Verlustangst ist im geringem Maße vorhanden, aber nicht so ausgeprägt wie vielleicht bei anderen Kerlen, würde ich sagen. Theoretisch habe ich sie ja schon "verloren", weil die Beziehung vorbei ist und alles, was sie und ich weiterhin noch gemeinsam erleben, ist ein Bonus. Ich nehme stark an, dass ich mit dem Daten viel Abweisung verbinde. Einfach, weil das ja die Normalität ist für Männer, mindestens 9 von 10 Frauen, bei denen man es probiert, werden einen abweisen. Ich selbst hatte in meiner offenen Beziehung ca. 50-70 Sets im Nightlife geopened und 8-10 Dates mit Frauen von Tinder und hatte vielleicht einen KC. Meine zwei ONS in der offenen Beziehung kamen eher zufällig durch den Social Circle zustande und auch nicht unbedingt mit Frauen, die ich total heiß fand. Es ist auf jeden Fall der bequemste Weg für mich, das steht außer Frage. Trotzdem heißt das ja nicht automatisch, dass es nicht gut gepasst hat. Und wenn es tatsächlich so wäre, dass ich es nicht hinbekomme, regelmäßig mit unterschiedlichen heißen Frauen zu schlafen, wäre es einfach rational gesehen das Schlauste, wieder in die Sicherheit der Beziehung zurückzukehren, oder nicht? Dass ich das dann vor meiner Freundin anders framen würde, ist natürlich auch klar.
  8. Der offizielle Beziehungsstatus ist mir ziemlich egal und deshalb nicht mein Ziel, aber trotzdem habe ich aktuell gefühlsmäßig den Wunsch nach der Sicherheit und Verbundenheit einer Beziehung. Leider fehlen mir aber aktuell tatsächlich auch andere Ziele im Leben. Ich hatte quasi mein Leben lang einige materielle Ziele (z.B. gut bezahlter Job, coole Wohnung & Auto, schöne Reisen, keine Geldsorgen), bis ich vor einem Jahr das dann alles erreicht hatte und jetzt prinzipiell recht glücklich bin, aber eben ohne wirkliche Ziele dastehe. Ich sehe das auch als Problem, aber weiß leider nicht, wie ich auf Lebensziele komme, die nicht künstlich von "äußerem Druck" erzeugt werden, sondern wirklich von innen kommen? Das weiß ich nicht, aber würde mich selbst brennend interessieren, weshalb ich diesen Thread erstellt habe. Ich denke schon, dass es mit meiner Freundin damals gut gepasst hat und wir uns definitiv geliebt haben, wahrscheinlich auch immer noch tun. Für mich fühlt es sich einfach komisch und ein wenig "loserhaft" an, wenn man so sehr auf eine Frau fokussiert ist, auch wenn sie von den hard facts her die Nummer 1 im Leben ist (oder war), so in Richtung Oneitis eben. Und auch, dass man am Singleleben so wenig Spaß hat wie ich, ist doch irgendwie komisch für einen Kerl, oder nicht? So nach dem Motto, man kann nicht allein sein und ist sich nicht selbst genug. Weil genau der letzte Satz von dir hier trifft eben leider nicht zu:
  9. Ich (M26) war die letzten 6 Jahre in einer festen Beziehung, habe mich nun vor zwei Monaten von meiner Freundin (W23) getrennt und bin nun wieder Single. Die Trennung war quasi einvernehmlich und kam zustande, weil beide eher Lust darauf hatten, die Freizeit mit anderen Personen zu verbringen oder auch mit anderen zu schlafen, weil wir beide zusammengewohnt haben, uns dadurch jeden Tag gesehen haben und irgendwann die Luft raus war. Allerdings war und ist es keine Trennung im klassischen Sinne, weil wir uns weiterhin noch sehen (ca. 1mal die Woche) und auch noch jedes Mal Sex haben. Der Sex ist jetzt nach der Trennung (logischerweise) auch viel besser, weil er einerseits nicht mehr so häufig stattfindet und andererseits auch diese gewisse Unsicherheit mit rein spielt, dass man sich des anderen nicht mehr sicher sein kann, weil ja beide offiziell ungebunden sind. Interessant zu wissen ist wahrscheinlich auch, dass die Beziehung in den letzten zwei Jahre ihres Bestehens schon offen war, und beide in dieser Zeit 2-3 andere Sexpartner hatten, somit fiel bei beiden auch der Moment des "sexuellen Freiseins" weg und sowohl sie als auch ich haben gerade kein Riesenbedürfnis, uns sexuell mit anderen auszutoben. Und hier kommen wir auch schon zum Kern meines Problems: Ich habe den Eindruck, dass ich mich nicht mehr auf mein Gefühl verlassen kann, um herauszufinden, was ich will, es bringt also nichts, wenn ich in mich "hineinhöre". Als wir damals noch in der geschlossenen Beziehung waren, war mein sehnlichster Wunsch, endlich wieder mit anderen Frauen schlafen zu können. In der offenen Beziehung habe ich dann versucht das umzusetzen, allerdings hatte ich immer das Gefühl, dass ich durch die Beziehung weiterhin noch limitiert war, weil ich nicht so viel Zeit wie ich wollte für das Aufreißen aufwenden oder Mädels mit heim in unsere Wohnung bringen konnte. Nun bin ich wieder komplett Single und kann das alles machen, aber habe darauf kaum noch Lust, sondern würde mir eher wieder die Sicherheit der Beziehung und das schöne Gefühl, mit der Partnerin zusammen zu wohnen, wünschen. Mir ist teilweise bewusst, wie das Problem zustande kommt. Man will ja immer das haben, was man gerade nicht haben kann und außerdem stellt man sich das, was man gerade nicht hat, dann auch viel besser vor, als es in der Realität sein wird. In der Beziehung habe ich die ganzen heißen Frauen in der Fußgängerzone oder auf Instagram in knapper Kleidung gesehen, wodurch meinem Unterbewusstsein wahrscheinlich suggeriert wurde, dass es total viel Auswahl an HBs gibt und es relativ einfach ist, mit einigen von ihnen zu schlafen, auch wenn mein Bewusstsein natürlich weiß, dass das nicht stimmt. Nun denke ich das schöne Gefühl zurück, das in der Beziehung herrschte und verherrliche es sicherlich auch zu sehr. Im Moment habe ich aber dadurch am ehesten wieder Lust auf meine Ex-Freundin und auf einen Neuversuch einer Beziehung mit ihr, anstatt darauf andere Frauen kennenzulernen, weil es sich für mich auch nicht so anfühlt, als würde ich regelmäßig unterschiedliche Frauen von ihrem Kaliber layen können (was auch sicherlich stimmt). Ich weiß auch, dass meine PU-Skills im Moment eher schlecht sind und ich sie mit viel Anstrengung und Schmerz so aufpolieren könnte, dass ich dann irgendwann in vielen Monaten oder sogar Jahren in relativer Regelmäßigkeit einigermaßen heiße Mädels in die Kiste bekomme, aber glaube auch, dass mich das dann nicht unbedingt langfristig glücklich macht, weil ich das dann erreicht habe und wieder etwas anderes möchte und bin deswegen nicht motiviert genug, diesen Leidensweg auf mich zu nehmen. Ich habe leider auch generell keinen wirklichen Spaß am Singleleben, also z.B. daran neue Leute kennenzulernen, versuchen Mädels aufzureißen, Partyurlaube mit den Jungs, Feiern gehen usw., sondern bleibe lieber in meiner Komfortzone, mache Sachen für mich oder was entspanntes mit Kumpels, bin also wahrscheinlich auch eher introvertiert. Diese Unlust am Gamen geht sogar so weit, dass ein Kumpel in einer Bar 2er-Sets opened, mit einer der beiden HBs quatscht, die andere dann von sich aus mit mir ein Gespräch anfängt und ich nur notgedrungen antworte, also gar keinen Spaß am Gespräch habe, obwohl sie heiß ist. Irgendwo habe ich da wohl anscheined schon seit langer Zeit eine Blockade. TL;DR: Jedenfalls ist die Crux für mich, dass ich nicht sagen kann, welcher Weg (Single oder Beziehung) für mich zu längerfristigem Glück führt und ich deshalb aktuell leider kein Ziel vor Augen hab, auf das ich hinarbeiten kann. Mein Kopf sagt mir, dass ich meine Skills improven sollte, aber immer wenn ich es probiere, fühlt es sich für mich ungut an und ich möchte wieder auf mein Gefühl hören, dass mich zu meiner Ex zurücktreibt (die ich wahrscheinlich auch wieder haben könnte, die Frage ist nur, ob mich das glücklich machen würde). Hat irgendjemand Tipps für mich, wie ich aus diesem Teufelskreis rauskomme?
  10. HowIWetYourMother

    WoW

    Das imbaste war ein gepimpter BM mit 300er Crits
  11. Das Problem kannst du nicht direkt lösen. Was aber auch ein Problem ist, das du sehr wohl angehen kannst und auch solltest, ist, dass dir anscheinend wichtiger ist was sie will, statt dich selbst und deine Meinung bzw. dein Wohlergehen mehr wertzuschätzen. Auch wenn du jetzt Vater bist, musst du dich noch wie ein Mann bzw. Partner verhalten, wenn du als solcher wahrgenommen werden möchtest. Klar, aber das sind dann einfach unterschiedliche Ebenen, d.h. du musst deine Vaterrolle von der Partnerrolle abgrenzen bzw. die Vaterrolle zur Partnerrolle hinzufügen und nicht die Partnerrolle mit der Vaterrolle ersetzen und erstere unter den Tisch fallen lassen. Das Verhalten was du wohl unter "Kämpfen" verordnest, ist in dieser Situation die komplett falsche Vorgehensweise. Kämpfe stattdessen dafür, dass deine Frau dich wieder als echten Mann wahrnehmen kann, der SOWOHL für sich als auch für seine Familie einstehen kann. Damit rücken sich viele andere Parameter von selbst wieder gerade, die du auch nicht direkt beeinflussen kann (siehe oben). Das ist die Zusammenfassung des Problems. Das hat es super beschrieben.
  12. Verkompliziere es nicht unnötig. Verführe sie normal und schlafe ein paar mal mit ihr. Falls von ihr dann Rückfragen kommen mit dem Tonus "Du, was ist jetzt eigentlich mit uns?", würde ich ehrlich antworten und sagen, dass nur eine FB willst. Falls dahingehend nichts von ihr kommt, einfach weiter mit ihr treffen und vögeln -> tada, du hast deine FB ohne irgendetwas verbalisieren zu müssen.
  13. Wieder viel Blabla ohne echte Konsequenz für sie. Du schaffst es immer noch nicht, dich auf dich zu konzentrieren und für dich selbst einen Mehrwert zu schaffen und dadurch glücklich zu werden, stattdessen verbalisierst du deine Hirnficks ein weiteres Mal auf sie und wirst wieder unattraktiver a.k.a. der stressige Freund, der viel quatscht aber am Ende nicht durchzieht.
  14. Klar, immer gerne. Also dazu muss man erst mal sagen, dass es ganz unterschiedliche Arten von UBs gibt. Grob zusammengefasst a) Top Strategy aka MBB (McKinsey, BCG, Bain) b) Tier 2 Strategy (Roland Berger, Strategy&, Oliver Wyman usw.), c) Große Nicht-Strategie UBs (Deloitte, Accenture, Capgemini usw.), d) andere UBs, z.B. Boutiquen. Ich persönlich war bei einer größeren Nicht-Strategie Beratung und auch nicht im IT-Bereich und kann deshalb nur davon berichten: Bei uns war es unter den Juniors eher so, dass man normal im Office gearbeitet und ab und zu zum Kunden gekommen ist (1-2mal die Woche). Es gab auch on-site Projekte (diese berühmten Mo-Do im Hotel), allerdings dann meistens nicht 4 Tage die Woche, sondern bspw. nur Mo + Mi. Man ist als Junior also schon abends öfters daheim als in einer anderen Stadt, allerdings gab es auch ab und zu Tage wie 4 Uhr aufstehen, 6 Uhr Flug, 9-18 Uhr Workshop beim Kunden, 20 Uhr Flug, 23 Uhr daheim und am nächsten Tag wieder normal in die Arbeit, weil Überstunden gabs ja in der Praxis nicht. Insofern war das bei mir zumindest ein Zwischending zwischen normalen Job und Hardcore-Beratung, also war in Ordnung aber sowas wie jede Woche 3-4mal abends ins Vereinstraining zu gehen fällt natürlich flach. Höhere Hierarchiestufen sind aber mehr auf Reisen als Juniors, bspw. machen Partner eigentlich nur noch Verkauf und sind quasi jeden Tag beim Kunden. Habe auch gehört, dass es in anderen UBs [vor allem im Bereich a) und b)] schon Standard ist mit der "Mo-Do beim Kunden"-Woche. Letzteres, inhaltliche Fortbildungen gabs bei mir gar nicht. Prinzipiell ist es so: Du fängst an, dein Chef sagt dir: "Das ist dein Bereich/Produkt, da gehts um XYZ, wenn du Fragen hast, melde dich". Dann schreibt er ne Mail an alle Kollegen: "HowIWetYourMother ist ab jetzt zuständig für XYZ, willkommen im Team!" und ab dann kommen Kollegen auf dich zu mit Fragen zu deinem Produkt, weil sie das auch am nächsten Tag beim Kunden verkaufen wollen zum Beispiel. Du hast keine Ahnung, recherchierst selbst in Unterlagen und wenn du nichts findest, fragst du erfahrenere Kollegen oder deinen Chef. Nebenbei bekommst du Standardaufträge wie Analysen, bei denen man nicht viel Vorwissen braucht, damit du reinkommst. So geht das ein paar Wochen, dann bist du ganz gut drin und kommst ab und zu mal zum Kunden, beim ersten Mal schreibst du vielleicht nur mit, beim zweiten Mal hältst du zusätzlich einen kleinen vorgefertigten Vortrag, beim dritten Mal machst du im Gesprächsverlauf schon ein paar Einwürfe, da es da gerade um deinen Spezialbereich geht und auch sonst niemand mehr Ahnung hat davon als du, usw.
  15. Da muss ich etwas ausholen. Aber erst mal vorne weg ein Disclaimer, dass das jetzt nachfolgende alles nur meine Vermutungen bzw. subjektiven Eindrücke sind. Deshalb auch meine Aussage: Also, ich hatte vor meiner aktuellen Stelle keinen Vergleich, wie der Alltag bei einer "normalen" Stelle im Corporate-Bereich (also in einer Zentralfunktion in der Verwaltung) so aussieht. Allerdings bekam ich von meinen Kollegen in der UB oft gesagt, dass man in der Beratung quasi doppelt so schnell lernt wie im Corporate-Bereich, da man sich immer wieder in neue Unternehmen reindenken muss und deshalb einfach "viel mehr sieht", als wenn man eine interne Stelle hat... man lernt also viele unterschiedliche Situationen, Problemstellungen, Branchen usw. kennen. Außerdem übernimmt man schnell Verantwortung (man wird für Fehler zur Rechenschaft gezogen und bekommt auch Anschiss) und muss selbstständig arbeiten (niemand erinnert einen an Deadlines, tendenziell muss eher ich als Junior den Manager erinnern, dass man diese Woche etwas abliefern muss). Man sitzt als junger 25-jähriger dann auch mit Vorständen und Aufsichtsräten am Tisch, bzw. habe ich dann auch bspw. Personalleiter von "kleineren" Unternehmen (ca. 1000 Mitarbeiter) komplett allein beraten, d.h. die rufen dann einfach direkt bei meiner Durchwahl oder auch nach Feierabend auf dem Handy an und wollen etwas. Außerdem wusste ich, dass alle meine Kollegen in der UB nach 2-3 Jahren mit Angeboten aus der Wirtschaft (für Stellen im Corporate-Bereich) zugeschissen werden, also als Arbeitnehmer ziemlich beliebt sind. Durch diese Situation hat sich sowohl bei vielen meiner Kollegen als auch bei mir ein starkes Selbstbewusstsein manifestiert, was meiner Meinung nach zu einer Art "self-fulfilling prophecy" führt... ähnlich wie bei einem Natural, der WIRKLICH denkt, er wäre ein geiler Typ und könnte die meisten Frauen haben und sie deshalb letzten Endes auch bekommt, war ich in Gesprächen mit Recruitern tatsächlich davon überzeugt, überdurchschnittlich gute Arbeit leisten zu können und habe das wahrscheinlich auch ausgestrahlt. Zu meiner aktuellen Stelle bin ich dann folgendermaßen gekommen: Ich wurde auf LinkedIn von einem Recruiter angeschrieben, dadurch hatte ich dann nochmal die stärkere Position, dass ich ja angeschrieben wurde statt mich dort zu bewerben. Zu diesem Zeitpunkt war ich erst 1,5 Jahre Junior Consultant, in der Stellenbeschreibung für die ausgeschriebene Position stand "Senior Stelle, mindestens 4-5 Jahre Berufserfahrung und komplett selbstständiges Arbeiten benötigt". Das Unternehmen, das die Stelle ausgeschrieben hat, war auch einer unserer Kunden (was nicht gerade ein riesiger Zufall war, da unsere UB hunderte Unternehmen allein in Deutschland berät und sich jedes größere Unternehmen auch von einigen bis dutzenden UBs Rat einholt statt nur von einer Quelle), ich hatte aber persönlich nichts mit mit ihnen zu tun. Habe dann vor meinem Vorstellungsgespräch also unsere Kundendatenbank gecheckt sowie ein paar Minuten im Internet mithilfe von öffentliche Quellen zu dem Unternehmen recherchiert. Im Vorstellungsgespräch selbst konnte ich dann Sachen raushauen wie: "Arbeitet Frau XY noch bei Ihnen?" - "Was, die kennen Sie?" - "Klar, sie war doch letztes Jahr bei unserem Roundtable dabei" oder auch Sachen aus dem Geschäftsbericht wie "Wie läuft denn die Fusion mit XYZ?". Dadurch hatte ich dann wohl schon einen guten Eindruck gemacht und zu dem Zeitpunkt habe ich auch von mir aus nichts in Richtung Gehalt gefragt bzw. sogar Fragen vom Recruiter zu meinen Gehaltsvorstellungen abgewehrt mit "ich möchte einfach marktgerecht bezahlt werden". In einem Folgeinterview habe ich dann klar gesagt: "Sie suchen jemanden für eine Senior-Stelle. Ich glaube, dass ich die Voraussetzungen dafür habe und die Stelle gut ausfüllen kann. Sie können sich gerne selbst ein Bild von mir machen und entweder zu dem Schluss kommen, dass ich geeignet bin oder eben nicht. Wenn Sie mich wollen, will ich dann allerdings auch das ädaquate Gehalt für so eine Position bekommen und keine Abschläge, nur weil ich weniger Berufserfahrung habe." Das war natürlich hauptsächlich Verhandlungstaktik von mir, habe ich aber dennoch voller Überzeugung vorgetragen, weil ich das wie gesagt von mir selbst geglaubt habe. Letzen Endes habe ich dann 90k verlangt und ein erstes Angebot über 70k ausgeschlagen, nach einer Woche kam dann nochmal ein Anruf, dass sie mir 77k als letztes Angebot anbieten können, woraufhin ich zugeschlagen habe. Edit: Achja, und ich habe mein damals aktuelles Gehalt über 48k zu keinem Zeitpunkt transparent gemacht, auch nach mehrmaliger Nachfrage nicht. Edit: Hier auch noch eine Beschreibung, die den Unterschied zwischen UB und Corporate Job ganz gut darstellt meiner Meinung nach: