-
Inhalte
525 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Saliver
-
Der Einfluss von Attraktivität auf die erste Meinungsbildung unseres Gegenübers
Saliver hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
Hallo Freunde der gesitteten Gesellschaftsspiele, eine große Ankündigung für einen kleinen Mann. Während der letzten Wochen meines Urlaubes in Spanien, habe ich viele Städte mit ebenso vielen Menschen besichtigen können. Dabei ist mit beim abendlichen Spaziergang durch die engen Gassen jener Städte eines aufgefallen: Wohin ich auch sah, sah ich Menschen die unterschiedlicher nicht sein konnten. Je größer der Unterschied desto unterschiedlicher auch meine Meinung über sie. Doch was waren das für Kräfte die meine Meinungsbildung über jeden einzelnen Menschen, besonders gegenüber Frauen, manipulierten? Ich bin der Meinung, den Eindruck den wir von Menschen bei der ersten Begegnung haben, hängt unter anderem von der sozialen Schichtenzugehörigkeit samt Statussymbolen aller Schichten (Unter-, Mittel und Oberschicht) oder vom Prestige des Berufes ab. So ist es nicht ungewöhnlich, dass Personen in angesehenen Berufen so hoch bewertet, dass sie sogar oft in ihrer Körpergröße überschätzt werden. Ja tatsächlich, zu dieser Erkenntnis gelang ich, als ich in meiner Psychologievorlesung von dem australische Psychologen Paul Wilson und seinen Ergebnissen zur zwischenmenschlichen Meinungsbildung hörte. Er stellte fünf Personengruppen dieselbe Testperson entweder als Student oder als Professor vor. Anschließend sollte die Körpergröße geschätzt werden. Je nachdem, ob die Person als Student oder als Professor vorgestellt wurde, ergaben sich Unterschiede in der durchschnittlichen Einschätzung der Körpergröße. Dabei wurde ein Professor um durchschnittlich 6,4 Zentimeter größer geschätzt, als ein einfacher Student, obwohl es sich jeweils um die gleiche Testperson handelte. Offenbar trübt, wie in diesem Beispiel zu sehen, das Berufsprestige die objektive Wahrnehmungsfähigkeit. Es wirkt verzerrender durch die Einstellung: Wer Professor ist (hohe Intelligenz), muss auch körperlich größer sein als ein Student. Das Ansehen des Berufes führt natürlich nicht nur zur Überschätzung der Körpergröße, sondern auch zur Überschätzung der Intelligenz, der Kreativität, der moralischen Integrität, des Wissens, der Ehrlichkeit, um nur einige Eigenschaften zu nennen. Angewandt auf die Pickup-Szene lassen sich demnach parallelen erkennen. Eine besonders attraktive Frau, wird oft nachgesagt, dass sie zusätzlich gesund, intelligent, einen großen Freundeskreis, einen hohen Status besitzt, gut riecht, und Ehrenmitglied im lokalen Literaturcafe ist. Bei einer weniger attraktiven Frau werden diese Eigenschaften oftmals lediglich in abgeschwächter Form oder gar nicht vorhanden zugeschrieben. Welche unattraktive Frau geht schon in ein Literaturcafe, insbesondere um bei einem genüsslichen After-Eight Backgammon zu spielen? Ein interessante Vorstellung, oder? Plötzlich werden dir vielleicht Dinge bewusst, die all die Zeit im Unbewussten lagen. Bei meiner Internetrecherche ist mir zu diesem Thema der sogenannte "Halo-Effekt" auf Wikipedia über den Weg gelaufen. Im Beispiel des Professors hilft ihm der sogenannte Halo- oder Hof-Effekt, der besagt: Werden an einer Person positive Eigenschaften entdeckt, neigt man oft dazu, ihr auch noch andere gute Eigenschaften zuzuschreiben. Eben um das Persönlichkeitsbild positiv abzurunden. Dieselbe Tendenz wirkt jedoch auch bei negativen Eigenschaften. Ein Krimineller muss deshalb damit rechnen, dass er über seine Rechtsverfehlung hinaus auch auf anderen Gebieten negativ beurteilt wird: geringere Intelligenz, unmoralisch, unehrlich, lügenhaft, hinterhältig, unbegabt, untreu, intolerant, brutal usw. Positive Eigenschaften, falls sie jemand einem Kriminellen oder geisteskranken Psychopaten zuschreiben will, werden von anderen mit entsprechenden Sätzen abgewertet: "Er machte das nur deshalb, weil er damit imponieren wollte, oder: „Er hat einen heimlichen Vorteil davon.“ Die Aufwertung des angesehenen Professors und die Abwertung des verachteten Kriminellen zeigt das Bedürfnis des Menschen nach klaren Verhältnissen, nach einer "geschlossen Gestalt", wie die Gestaltpsychologen sagen. Der Mensch schließt die unbekannten Fakten in seiner Phantasie wie einen halboffenen Kreis. Hat eine attraktive Frau einen schön geformten „Pfirsich-Hintern“, jedoch eine Knaben Brust, kann man oft darüber hinweg sehen. Bei einer weniger attraktiven Frau hinkt jedoch dieser Vergleich. Vereinfacht, wenn eine Person gefragt wird, wie diese Figur wohl aussieht, wenn sie zu Ende gezeichnet ist, antwortet sie meist: Das ist ein Kreis. Nur wenige kommen auf die Idee, dass die Figur auch so aussehen könnte: Meiner Meinung nach, versuchen wir Menschen stets Positives positiv abzurunden und das Negative zu negativieren. Aus diesem Grunde haben es Personen, die ihr Leben mit einem positiven Image antreten, stets leichter, sich zu behaupten und erfolgreich zu sein, als Personen, die sich mit einem negativen Image herumschlagen müssen. Um diese These zu bekräftigen, habe ich im Internet ein passendes Beispiel aus dem Schulalltag gefunden. Es stammt von der Psychologin "Viktoria Brandner", die 1992 am Wiener Institut ein Experiment durchführte. In einer Klasse mussten Kinder ein Gedicht auswendig lernen. Der beste und der schlechteste Schüler sollten das Gedicht vortragen. Beide Gedichichte enthielten absichtlich 15 Fehler, und beide Schüler trugen das Gedicht mit diesen Fehlern vor. Die Klasse wurde aufgefordert, die Fehler zu zählen. Beim besten Schüler wurden von der Klasse durchschnittlich 9,22 Fehler registriert; beim schlechtesten Schüler dagegen 14,24 Fehler. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass der gute Rut zur nachsichtigen Beurteilung führt. Die Erwartungseinstellung ist positiv oder negativ und hat zur Folge, dass sich ein guter Schüler mehr Fehler erlauben kann, ohne dass sie bei ihm registriert werden. Der schlechte Schüler hat dagegen mit keiner Nachricht zu rechnen, sondern muss dagegen kämpfen, dass er nicht noch schlechter beurteilt wird, als er tatsächlich ist. Jeder Leser soll mit der Erkenntnis aus diesem Beitrag seinen eigenen Vorteil ziehen und je nach gusto auf sich wirken lassen. Jeder der Kritik an meinen Gedanken üben möchte, findet in diesem Thread eine gute Gelegenheit dazu, denn sowohl ich, als auch jeder Leser befinden sich in einem Lernprozess, das ganze Leben lang! Ein Fazit, oder ein Schlusswort möchte ich an dieser Stelle nicht niederschreiben. Ich möchte lediglich jeden aufmuntern über den Tellerrand zu schauen und Fakten zu sehen, anstatt Fakten zu erfinden. So kann jede AA besiegt, jede noch so attraktive Frau down-to-earth gebracht werden und Statussymbole nur noch in der Werbung von Dacia oder unter http://www.status-symptome.de/ einen geeigneten Kontext finden. Wieso fangen wir also nicht an, bessere Menschen zu werden, damit andere nachsichtiger unsere Fehler beurteilen? Wieso sind wir trotzdem geblendet vom guten "Image" einer attraktiven Frau? Zeit etwas zu ändern und den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Interpretation zu erkennen! Take care, Saliver -
Der Einfluss von Attraktivität auf die erste Meinungsbildung unseres Gegenübers
Saliver hat ein Thema erstellt in Hamburg Lair
Hallo Hamburg-Community, eine große Ankündigung für einen kleinen Mann. Da die vornehmliche Diskussionen über die Konsummoral des Hamburger-Liars in mir einen Brechreiz ausgelöst hatte, ich spontan das Land verlassen habe, hatte ich entschlossen während meines Urlaubes im Exil einen kleinen unverbindlichen Beitrag zu leisten. Denn während der letzten Wochen in Spanien, habe ich viele Städte mit ebenso vielen Menschen besichtigen können. Dabei ist mit beim abendlichen Spaziergang durch die engen Gassen jener Städte eines aufgefallen: Wohin ich auch sah, sah ich Menschen die unterschiedlicher nicht sein konnten. Je größer der Unterschied desto unterschiedlicher auch meine Meinung über sie. Doch was waren das für Kräfte die meine Meinungsbildung über jeden einzelnen Menschen, besonders gegenüber Frauen, manipulierten? Ich bin der Meinung, den Eindruck den wir von Menschen bei der ersten Begegnung haben, hängt unter anderem von der sozialen Schichtenzugehörigkeit samt Statussymbolen aller Schichten (Unter-, Mittel und Oberschicht) oder vom Prestige des Berufes ab. So ist es nicht ungewöhnlich, dass Personen in angesehenen Berufen so hoch bewertet, dass sie sogar oft in ihrer Körpergröße überschätzt werden. Ja tatsächlich, zu dieser Erkenntnis gelang ich, als ich in meiner Psychologievorlesung von dem australische Psychologen Paul Wilson und seinen Ergebnissen zur zwischenmenschlichen Meinungsbildung hörte. Er stellte fünf Personengruppen dieselbe Testperson entweder als Student oder als Professor vor. Anschließend sollte die Körpergröße geschätzt werden. Je nachdem, ob die Person als Student oder als Professor vorgestellt wurde, ergaben sich Unterschiede in der durchschnittlichen Einschätzung der Körpergröße. Dabei wurde ein Professor um durchschnittlich 6,4 Zentimeter größer geschätzt, als ein einfacher Student, obwohl es sich jeweils um die gleiche Testperson handelte. Offenbar trübt, wie in diesem Beispiel zu sehen, das Berufsprestige die objektive Wahrnehmungsfähigkeit. Es wirkt verzerrender durch die Einstellung: Wer Professor ist (hohe Intelligenz), muss auch körperlich größer sein als ein Student. Das Ansehen des Berufes führt natürlich nicht nur zur Überschätzung der Körpergröße, sondern auch zur Überschätzung der Intelligenz, der Kreativität, der moralischen Integrität, des Wissens, der Ehrlichkeit, um nur einige Eigenschaften zu nennen. Angewandt auf die Pickup-Szene lassen sich demnach parallelen erkennen. Eine besonders attraktive Frau, wird oft nachgesagt, dass sie zusätzlich gesund, intelligent, einen großen Freundeskreis, einen hohen Status besitzt, gut riecht, und Ehrenmitglied im lokalen Literaturcafe ist. Bei einer weniger attraktiven Frau werden diese Eigenschaften oftmals lediglich in abgeschwächter Form oder gar nicht vorhanden zugeschrieben. Welche unattraktive Frau geht schon in ein Literaturcafe, insbesondere um bei einem genüsslichen After-Eight Backgammon zu spielen? Ein interessante Vorstellung, oder? Plötzlich werden dir vielleicht Dinge bewusst, die all die Zeit im Unbewussten lagen? Bei meiner Internetrecherche ist mir zu diesem Thema der sogenannte "Halo-Effekt" auf Wikipedia über den Weg gelaufen. Im Beispiel des Professors hilft ihm der sogenannte Halo- oder Hof-Effekt, der besagt: Werden an einer Person positive Eigenschaften entdeckt, neigt man oft dazu, ihr auch noch andere gute Eigenschaften zuzuschreiben. Eben um das Persönlichkeitsbild positiv abzurunden. Dieselbe Tendenz wirkt jedoch auch bei negativen Eigenschaften. Ein Krimineller muss deshalb damit rechnen, dass er über seine Rechtsverfehlung hinaus auch auf anderen Gebieten negativ beurteilt wird: geringere Intelligenz, unmoralisch, unehrlich, lügenhaft, hinterhältig, unbegabt, untreu, intolerant, brutal usw. Positive Eigenschaften, falls sie jemand einem Kriminellen oder geisteskranken Psychopaten zuschreiben will, werden von anderen mit entsprechenden Sätzen abgewertet: "Er machte das nur deshalb, weil er damit imponieren wollte, oder: „Er hat einen heimlichen Vorteil davon.“ Die Aufwertung des angesehenen Professors und die Abwertung des verachteten Kriminellen zeigt das Bedürfnis des Menschen nach klaren Verhältnissen, nach einer "geschlossen Gestalt", wie die Gestaltpsychologen sagen. Der Mensch schließt die unbekannten Fakten in seiner Phantasie wie einen halboffenen Kreis. Hat eine attraktive Frau einen schön geformten „Pfirsich-Hintern“, jedoch eine Knaben Brust, kann man oft darüber hinweg sehen. Bei einer weniger attraktiven Frau hinkt jedoch dieser Vergleich. Vereinfacht, wenn eine Person gefragt wird, wie diese Figur wohl aussieht, wenn sie zu Ende gezeichnet ist, antwortet sie meist: Das ist ein Kreis. Nur wenige kommen auf die Idee, dass die Figur auch so aussehen könnte: Meiner Meinung nach, versuchen wir Menschen stets Positives positiv abzurunden und das Negative zu negativieren. Aus diesem Grunde haben es Personen, die ihr Leben mit einem positiven Image antreten, stets leichter, sich zu behaupten und erfolgreich zu sein, als Personen, die sich mit einem negativen Image herumschlagen müssen. Um diese These zu bekräftigen, habe ich im Internet ein passendes Beispiel aus dem Schulalltag gefunden. Es stammt von der Psychologin "Viktoria Brandner", die 1992 am Wiener Institut ein Experiment durchführte. In einer Klasse mussten Kinder ein Gedicht auswendig lernen. Der beste und der schlechteste Schüler sollten das Gedicht vortragen. Beide Gedichichte enthielten absichtlich 15 Fehler, und beide Schüler trugen das Gedicht mit diesen Fehlern vor. Die Klasse wurde aufgefordert, die Fehler zu zählen. Beim besten Schüler wurden von der Klasse durchschnittlich 9,22 Fehler registriert; beim schlechtesten Schüler dagegen 14,24 Fehler. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass der gute Rut zur nachsichtigen Beurteilung führt. Die Erwartungseinstellung ist positiv oder negativ und hat zur Folge, dass sich ein guter Schüler mehr Fehler erlauben kann, ohne dass sie bei ihm registriert werden. Der schlechte Schüler hat dagegen mit keiner Nachricht zu rechnen, sondern muss dagegen kämpfen, dass er nicht noch schlechter beurteilt wird, als er tatsächlich ist. Ein Fazit, oder ein Schlusswort möchte ich an dieser Stelle nicht niederschreiben. Ich möchte lediglich jeden aufmuntern über den Tellerrand zu schauen und Fakten zu sehen, anstatt Fakten zu erfinden. So kann jede AA besiegt, jede noch so attraktive Frau down-to-earth gebracht werden und Statussymbole nur noch in der Werbung von Dacia oder unter http://www.status-symptome.de/ einen geeigneten Kontext finden. Wieso fangen wir also nicht an, bessere Menschen zu werden, damit andere nachsichtiger unsere Fehler beurteilen? Wieso sind wir trotzdem geblendet vom guten "Image" einer attraktiven Frau? Zeit etwas zu ändern und den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Interpretation zu erkennen! Jeder Leser soll mit der Erkenntnis aus diesem Beitrag seinen eigenen Vorteil ziehen und je nach gusto auf sich wirken lassen. Jeder der Kritik an meinen Gedanken üben möchte, findet in diesem Thread eine gute Gelegenheit dazu, denn sowohl ich, als auch jeder Leser befinden sich in einem Lernprozess, das ganze Leben lang! Take care, Saliver -
Ich möchte dich nicht in falschen Hoffnung wiegen lassen. Deine Antworten habe ich mir sehr wohl durchgelesen, auch wenn ich vom Inhalt plötzlich Nasenbluten gekriegt habe. Sich aber aufzuregen ist es eigentlich nicht Wert, konnte wegen deinem Reitsport und "Bodybuilding" kaum mehr noch schlafen. Aber weißt du was? Ich mache es trotzdem! Warum? Beispiele: Noch mehr? Köstliche Unterhaltung: [Willst du mich verarschen? Dir hat mein "WIE" nicht gepasst? Ich habe dich freundlich gefragt, ob du mir dein Alter verrätst. Den Rest des Zitats erspare ich mir, da ich diese Menge an gestapelter Unreife noch nie zuvor gesehen habe. Der Schock sitzt tief! Neid? Sag mal, legst du zufällig als DJ im Neidclub (Reeperbahn 25) auf? Wie ich dich beneide... Grundlegender Begriff der Psychologie -> Katharsis. Und plötzlich, nachdem ich die Wut und die gestauten Aggressionen rausgelassen habe, geht es mir so viel besser. Du solltest das auch mal ausprobieren! Ich muss ehrlich zugeben, irgendwann im Leben erreicht man einen Reifegrad, in dem man nicht mehr auf so eine Ignoranz antwortet. Aber ich kann es einfach nicht aushalten. Es zerreist mich innerlich, wenn ich sowas lese! Ich brauche Urlaub, take care!
-
Auch in Hinblick, dass ich Gefahr laufe mich hier ganz schnell ins Abseits der Unbeliebtheit verliere, aber Schmidty....mal unter uns, darf ich dich nach deinem Alter fragen?
-
e-mail funktioniert nicht. Kriege immer "Failed to deliver"
-
So wirklich "damn" ist das nicht. Das Problem ist einfach, dass hier immernoch alles nach dem "gegeneinander-Prinzip" funktioniert, anstatt miteinander. Und wenn es dann doch mal nach dem miteinander-Prinzip geht, dann meistens nur oberflächlich. Das alles ist aber in Metropolen wie Hamburg offensichtlich unvermeidbar.
-
Ich sag es mal so, ich wurde meinen Erwartungen nicht gerecht. Aber das sieht jeder anders, daher möchte ich hier niemanden beeinflussen.
-
Philosophischer Tiefgang in die Persönlichkeitsentwicklung
Saliver hat ein Thema erstellt in Kreativraum
Salut, eine große Ankündigung für einen kleinen Mann. Ich weiß nicht ob es euch auch so geht, aber ich war gerade (zu solch später Stund) kacken, und dabei fallen mir immer sehr tiefsinnige Fragen ein. So auch gerade Ich habe mich gefragt: Ist die Keksdose eigentlich noch eine Keksdose, wenn gar keine Kekse mehr drinne sind? Und müsste die Keksdose nicht erst dann leer sein, wenn sie schon ein Mal Kekse beinhaltet hatte? Das sind fragen die ich mich in abstrakt Form tatsächlich gerade gefragt habe. Und da dies ein öffentliches Forum ist, die freie Rede meinen geistigen Ergüssen seit 1790 das Recht gewährt sie in Wort und Schrift zu veröffentlichen - erst die freie Rede meiner Seele das Recht zu atmen gibt, da ohne dieses Recht der Mensch eine Synkope wäre, möchte ich gerne eure Meinungen dazu hören. PS: Damit keine Missverständnisse entstehen: Das eine oder andere kluge Köpfchen sieht vielleicht die Parallelen zu PickUp bzw. Persönlichkeitsentwicklung, aber mir gehts primär um die Kekse! Backstreetboys & Westlife 4 Ever!!! -
Wenn meine Eltern nicht bei mir leben würden, dann hätte ich euch glatt bei mir übernachten lassen...
-
...Dann ist ja dieser Beitrag nur Payload...
-
Philosophischer Tiefgang in die Persönlichkeitsentwicklung
Saliver antwortete auf Saliver's Thema in Kreativraum
Wenn es richtig und falsch nicht gäbe, dann könnte man nicht über richtig und falsch nachdenken. Was du schreibst ist also falsch. Dadurch beweist du, dass es falsch gibt. Alle bisherigen Postern sollte doch klar sein, dass wir hier alle Hobby-Philosophen sind. Doch auch als Hobby-Philosophen sollte man, wie bei jeder guten Tischdiskussion, eine übereinstimmende Grundlage schaffen. Uns sollte doch klar sein, dass die Philosophie den Weg beschreibt (eben das Nachdenken) und nicht das Ziel! So auch in der Persönlichkeitsentwicklung, somit die Entwicklung einer selbst! Nun setzt sich eben die Philosophie nicht das Ziel das Ziel zu erreichen, sondern den Weg zum Ziel zu bestreiten. Ob das Ziel erreicht wird ist gänzlich irrelevant, da die Erkenntnis aus dem Wissen und Erfahrung des Weges bereits das Ziel ist! Daher gibt es kein wahr oder falsch! Es gibt vielleicht unterschiedliche Interpretationen sogenannte Schulen in der Philosophie, die Dinge als richtig oder falsch interpretieren, aber da der eine richtig sagt und der andere falsch, gibt es eben kein eindeutiges wahr/falsch bzw. richtig/falsch. So müssen wir uns also darauf einigen, dass es bei diesem Problem vielleicht gar kein richtig oder falsch gibt. Die Erkenntnis die wir jedoch aus dieser Diskussion gewinnen, ist vielleicht die beste Antwort. (Also ich mag das) Aber diese Diskussion (richtig oder falsch) ist ja nicht Gegenstand dieses, meiner Meinung nach, sehr interessanten Themas. Es geht um Kekse! Und soweit ich mich erinnern kann, waren wir so weit gekommen, dass wir gesagt haben "eine Keksdose ist erst dann eine Keksdose, wenn sie ihre Funktion als Keksbehälter erfüllt" bzw. Jemand sagt, dass es sich dabei um eine Keksdose handelt, true? -
Philosophischer Tiefgang in die Persönlichkeitsentwicklung
Saliver antwortete auf Saliver's Thema in Kreativraum
Du verstehst es nicht. Es ist nicht das gegessen-werden, was den Keks zum Keks macht. Nein, sondern das gegessen-werden-können zusammen mit dem krümeln-können und dem im-Ofen-gebacken-worden-sein, das das Sein eines bloßen Seienden zum Sein eines Kekses als Keks macht. Dazu kommt noch die Schokolade, damit es ein Schokoladen-Keks-Sein ist, das dieses Seiende ist. Aber ein Keks, der das alles nicht mehr kann? Der möchte doch auch noch ein Keks? Ich kenne Heidegger nicht so, ich halt's da mehr mit Kant, der sagt, dass wir das Ding an sich nicht erkennen können, und damit hat sichs. Aber das Wesen in der Funktion zu suchen, wie der TS, davon halte ich gar nichts. Ich bringe hier nichts durcheinander, du bist einfach nur einer anderen Meinung als ich. Doch damit kann ich leben. Doch finde ich es eher Schwach sich einer Schule unterzuordnen und sie als Maßstab zu nehmen. Gerade in der Philosophie gibt es sowas wie richtig oder falsch nicht. Es geht lediglich um das darübernachdenken ob etwas richtig oder falsch ist. Was du aber machst ist keine Philosophie, sondern schon urteilen... Wenn du vom Wesen, nach Platon, ausgehst, dann kann ich dich nicht ganz verstehen. Ich bin der Meinung, jedes Lebewesen hat eine Funktion und kein Wesen! Darwins "Lebenserhaltungsgesetz" geht davon aus, dass der biologische Sinn hinter jedem Lebewesen es ist, seine Art und sich selbst zu erhalten. In dem Moment in dem sich Lebewesen selbst erhalten, bilden Sie erneut eine Grundlage für andere Lebewesen, die wiederum die Grundlage für das Leben weiterer Lebewesen bilden. Vereinfacht dargstellt 1 < 2 < 3 < 4... Sei eine natürliche Menge von Zahlen gegeben mit 1,2,3,4,5...dann kann die 2 mit der Relation "größer als" nur dann existieren, wenn es eine 1 gibt. Die 4 kann mit der Relation "größer als" nur dann existieren, wenn es eine zuvor gegebene Menge mit z.B. 1,2,3 gibt. -
Philosophischer Tiefgang in die Persönlichkeitsentwicklung
Saliver antwortete auf Saliver's Thema in Kreativraum
Natürlich ist die Anatomie von Keksen noch nicht erforscht, ganz zu schweigen von den Art wie sie sich reproduzieren bzw. fortpflanzen. Meine Recherche ergab, dass sich homosexuelle Kekse tatsächlich reproduzieren können. Und zwar durch die Mitose, easy as that! Aber es ist trotzdem belanglos, es geht hier ja um Funktion. Dann stellt sich mir die Frage ob Dinge tatsächlich erst dann Dinge sind, wenn jemand existiert der den Dingen einen Namen gibt. Ein Trugschluss! Denn Kunst ist z.B. alles andere als eine Ausdrucksweise die im Auge des Betrachters liegt! Kunst ist nicht Kunst, wenn es Jemand zu Kunst erklärt. Kunst hat ganz genaue Vorgaben um Kunst zu sein! Wo wir aber gerade noch beim Funktionsbegriff waren: Kekse haben die Funktion (wenn sie sich nicht gerade durch Parthogenese (!!) fortpflanzen) gegessen zu werden. Wenn aber nun ein Keks nicht gegessen wird, erfüllt er nicht seine Funktion (außer er befindet sich gerade in der eben erwähnten Parthogenese) und ist somit kein Keks mehr. Kekse, die in einer Keksdose sind, werden nicht gegessen (sonst wären sie nicht in der Keksdose), sind also gar keine Kekse. Wenn in einer Keksdose aber keine Kekse sind, ist es gar keine Keksdose mehr, sondern nur noch eine Dose. Es gibt also gar keine Keksdosen. q.e.d!!! P.S.: Natürlich lässt sich das jetzt noch weiterspinnen und verallgemeinern, dass es eigentlich gar keine Kekse gibt, denn Kekse, die nicht gegessen werden, sind keine Kekse. Und Kekse, die bereits gegessen sind, sind nicht mehr da. Lediglich während des Moment des Essens existiert der Keks kurzzeitig, wobei er dann natürlich nicht mehr vollständig ist und somit auch nicht mehr wirklich als Keks bezeichnet werden kann (Auch wenn es gegenüber Keksen sehr diskriminierend ist, man kennt das, zerbrochene Kekse o.ä. in der Packung will keiner essen!). -
Philosophischer Tiefgang in die Persönlichkeitsentwicklung
Saliver antwortete auf Saliver's Thema in Kreativraum
ich war auch kacken, nachdem ich deinen Thread gelesen habe. Meine Antwort darauf: Die Dose ist einzigst und extra dafür gemacht worden Keks aufzunehmen. Drum heißt sie ja Keksdose. Hast du nun vor, die Dose weiterhin mit Keksen zu befüllen, so würde ich die Dose auch weiterhin als Keksdose bezeichnen. Hat die Dose jedoch ihren Sinn verloren, würde ich sie Abfall nennen. ALT Interessanter Ansatz, du bringst avantgardistisches Gedankengut in die Diskussion. Aber ist vielleicht ein solcher Blickwinkel auf die gestellte Frage nicht vielleicht etwas naiv geählt? Wir müssten demnach offenkundig zugeben, dass in dem Moment in dem ein "etwas" nicht mehr gebraucht wird, daher seine Funktion verliert, eben auch seine Bezeichnung und damit seinen Namen verliert. Entscheidet sich der Mensch zur homosexualität, dann entspricht er nicht mehr der Funktion sich selbst zu reproduzieren. Kann er dann noch als Mensch bezeichnet werden? Dieses Beispiel ist zwar sehr provokant gewählt, geht jedoch mit der Frage einher, ob homosexuelle Menschen überhaupt Menschen sind. Irgendwie überholte These, meinst du nicht? Edith sagt: Sorry, habe mich im Begriff vergriffen. Ich meinte nicht homosexuelle Menschen, sondern homosexuelle Kekse! -
Ich finde es lobenswert, dass ihr mit so viel Engagement am Ball bleibt und Hamburg eine bessere Szene verschafft. Aber ich hoffe diesmal wird es etwas spannender als sein Auftritt bei unseren lieben Herrn Bednarek...
-
Ich denke die Abschlussrede von Steve Jobs vor dem Abschlussjahrgang 2005 der Stanford University sollte jeder kennen bzw. gehört haben: Das waren einer der 15 stärksten Minuten meines Lebens! Falls eine Übersetzung gebraucht wird, stelle ich sie online.
-
Weißt du warum ein solches Verhalten Menschen wie mir ein Dorn im Auge ist? Weil hier in Hamburg jedes Jahr Dutzend von PickUp-Neuankömmlinge auf die Straße gehen (gern bevorzugter Platz der Begierde: Mönkebergstraße) und möglichst viele Frauen ansprechen um zu "trainieren". Je zahlreicher desto besser. Frei nach dem Motto: "Die bitch hat mich abgewiesen, weil ich ihr an den Hintern gefasst habe um mir selber zu zeigen, dass ich keine Hemmungen habe? Kein Problem, dort hinten ist die Nächste..." Bewusst jeden Scheiß auszuprobieren, vor allem in diesem Maße, um seine eigene Comfort-Zone zu erweitern, finde ich anderen PUAs gegenüber sehr egoistisch! Ich mein, setzt euch hin, lernt die Theorie und wendet sie anschließend auf die Realität an! Aber nicht umgekehrt! Mir kommt es so vor, als ob jemand hier den Sinn hinter dem was wir hier alle betreiben nicht verstanden hat! Es geht nicht ums ficken, sondern ein besserer, interessanterer Mensch zu werden! Und dies erreichen wir z.B.: in dem wir Menschen besser hinterlassen als wir sie vorgefunden haben! Klar hast du die jungen Frauen aus der Südsee besser hinterlassen als du sie vorgefunden hast. Sie haben sich sicher köstlich amüsiert, aber auf deine Kosten, Perfect-Dreams! Natürlich wird der ein oder andere streng religiöse Katholik jetzt denken "Hey, als guter PUA, lässt du dich von sowas nicht unterkriegen. PickUp ist keine underground elite Boyband die nur Erfolg hat, wenn sie underground bleibt!". Mal unter uns, es macht die Sache doch unnötig Schwieriger! Das gleiche Phänomen ist eben auch auf gesellschaftliche Kinditionierung anwendbar. Je öfter du schlechte Erfahrung mit Menschen machst, die an Dyslalie leide, desto eher wirst du solche Menschen meiden. Da brauchen wir gar nicht zu diskutieren, das ist eine absolut logische Schlussfolgerung. Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, wenn man seine Comfort-Zone erweitern möchte. Aber doch bitte mit Bedacht auf die Auswirkung der Menschen, die das gleiche tun um sich weiterzuentwickeln. Ich sehe nämlich keine Entwicklung in der Tatsache, dass sich ein Mensch auf dem Boden wälzt, weil ihm gerade danach ist. In diesem Sinne frage ich mich, wohin wir kämen, wenn jeder sagen würde "wo kämen wir hin" und jeder machen würde, was er wolle, um dort hin zu kommen, wohin wir kämen, wenn wir doch nur wollten? Backstreetboys & Westlife 4 Ever!
-
Diesen Text könnt ihr getrost überfliegen: Alles was ihr hier von mir erhalten werdet, ist unteranderem das Resultat dessen, was ich in meinen 1,5 Jahren an Online-Game-Erfahrung gesammelt habe. Zeigen tue ich, wie einfach es bei mir gelaufen ist. Mir ist bewusst, dass du diesen Thread gerade aus einem bestimmten Grund liest. Entweder dir fehlt im OG die bomben Routine mit der du wirklich jede Frau dazu bringst dir ihre Telefonnummer zu geben oder du hast keinen besseren Thread gefunden in dem du lesen kannst. Die Zeitverschwendung von nun 1,5 Jahren OG möchte ich hier nicht runter schreiben. Dafür fehlt Lust, Zeit und Potenz. Es ist sogar verwerflich es „online game“ zu nennen, weil die einschlägigen Singleplattformen mir gezeigt haben, dass man gar kein game braucht, sondern nur die richtigen Schalter zur richtigen Zeit umlegen muss. Sowas wie Zufall existiert im Internet nicht, die richtige Kommunikation in Singlebörsen läuft nach einem simplen Algorithmus ab. Du gibst Input, lässt laufen und erhältst Output (ihre Telefonnummer). Es kommt nur auf den richtigen Input an! In diesem Thread möchte ich zeigen wie ihr letzteres mit einer Wahrscheinlichkeit von ca 90% erreichen könnt. Wie ich auf die 90% komme? Ich habe alle Kontakte(Details/Dialoge/SL) die ich in diesen Zeitraum über das Internet kennengelernt habe, in einer Excel-Tabelle gespeichert. Im September letzten Jahres habe ich mein „game“ im Internet perfektionieren können, in dem ich eine Routine entworfen habe die bisher jede hartnäckige Frau geknackt hat. Von insgesamt 24 Frauen bei denen ich diese Routine angewendet habe, haben 21 angebissen und von diesen 21 sind wiederum 19 Dates entstanden. Das durchschnittliche Alter dieser Frauen lag bei 21-27. Um genau zu sein 24,48. Wie diese Routine aussieht fragst du dich? Hier ein Beispiel: Ich bin von der Routine überzeugt, daher: feel free to give it a try! Vielleicht wird sich dadurch die Erfolgsquote von so manch einem hier steigern. PS: Glaubt mir ja kein Wort! PPS: Ich weiß, dass ich gerne zu große Töne spucke. PPPS: Ich bin gegen jegliche Konvention ein viel Schreiber im Internet. Sorgt dafür, dass die Frau euch nicht in einem ein- oder zwei-Zeiler antwortet. Das Verhältnis von eurem Input und Ihrem sollte ähnlich sein. Daher ist auch diese relativ lange Routine entstanden, weil ich bereits bei dem ersten Opener darauf hingearbeitet habe. Der Text verliert sofort an Wirkung und Glaubwürdigkeit wenn ihr nicht konguent im bisherigen Dialog wart! Frauen vermuten dann schnell, dass ihr den Text aus der Bravo oder sonstwoher kopiert habt. Lasst dieses nicht zu in dem ihr bereits ab der zweiten Nachricht ein kurzes aber intensives "Gespräch" führt. Das suggeriert der Frau, dass ihr euch schon länger unterhaltet. Die länge des Dialoges sollte nach meinen Erfahrungen nicht mehr als 4 oder 5 Nachrichten betragen. Ausnahmen bestätigen die Regel! Kuss, euer Sali
-
Hi, sehe es mal so, StudiVZ ist wie gesagt eine neutrale Plattform. Auf Singlebörsen wie Finya wollen die Frauen zwar Sex und sind auf der Suche nach diesem, aber sie wollen es eben nicht direkt lesen bzw. es sich nicht eingestehen. (Typisches Kopfkino) Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass dieses selbstbewusste Cocky & Funny eben auf Singlebörsen hinderlich ist, zumindest für mich. Ich kann sagen, dass ich im realen leben mit Cocky & Funny sehr gut umgehen kann, im Internet ich jedoch bei einigen Frauen als "Machotyp" bzw. "Arroganten Kerl" rüberkomme. Das hat meiner Meinung nach weniger mit Kalibrierung zu tun, als eher mit Misinterpretation meiner Worte! Aber das ist ein typisches Problem des Internets. Cocky & Funny lässt eben sehr viel Interpretationsspielraum, ob positiv oder negativ. Du weißt nie wie die Frau auf der anderen Seite es verstehen wird. Kommunikation hat ein Transportproblem. Es sollte die Aufgabe des Senders sein für die Frau zu denken und nicht andersherum. Deshalb habe ich Dinge wie "für deinen zukünfigen Mann" / "für deinen zukünftigen Partner" geschrieben, obwohl es nach der alten PUA-Schule totaler Unsinn ist.
-
Grüß dich ja, ich denke sie kommt zu abgefahren, wenn du sie als opener verwendest. Vorallem sie ist viel zu lang für einen opener. Wie gesagt, diese routine ist perfekt einsetzbar nach der dritten oder vierten nachricht. Ich freue mich, wenn sich hier jemand bereit erklärt feeback zu geben wie es bei ihm damit gelaufen ist. Kuss, Saliver
-
Freut mich, dass es so gut gelaufen ist. For the future you need to remember niveau is not a handcreme! If you use niveau as a handcreme than you can easily bring your hb on the palm. With this is not good cherry eating!
-
Versuch es mal mit "Cry Wolf". Hat glaube ich sogar 2008 in den Staaten einen Preis für den besten Erotikfilm gewonnen.
-
Bestes Synonym für ficken ist wohl: Bang,Bang,Bang! Angelehnt an: http://www.youtube.com/watch?v=vfeHkRRcdWk
-
Lebt Eiweißpumpe eigentlich noch?