boneau

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  1. boneau

    Fragt Onkel Eminenz

    abgesehen davon, dass ich im Threat von Eminenz antworte, hab ich mir doch nichts zu schulden kommen lassen... alles easy
  2. boneau

    Fragt Onkel Eminenz

    Theismus hat nichts mit Adam und Eva zu tun. Außer ein paar verwirrten Amis glaubt daran, inklusive der kath. Kirche eh keiner mehr. Theismus ist zunächst nichts als die bloße Annahme eines höheren Wesens aka Gott, ergo trägt jede Religion (und die damit verbundene Schöpfungsgeschichte) diese Voraussetzung in sich. Die Frage hier ist - wie bereits zu lesen - die Frage nach dem Leben und dem Universum (bzw. ,,wie lässt sich das Leben und das Universum erklären?''). Was die Formulierung jedoch verschweigt und die scheinbare Schwierigkeit der Frage nach der Frage darstellt ist, von der eben gennanten Frage auf die Anwort zu kommen (wonach aber nicht gefragt wurde). Die Antwort hierauf kann philosophisch/mathematisch oder naturwissenschaftlich ausfallen und in Form einer gesamtheitlichen Theorie begründet werden.
  3. boneau

    Fragt Onkel Eminenz

    Sag bloß. Sie gehen mit etwas zu viel Ernst an die Sache heran, werter Herr. Hm.
  4. boneau

    Fragt Onkel Eminenz

    Ja, was den phantasievollen aber völlig irrationalen (metaphysisch unüberlegten) Dogmatismus theistischen Denkens enthüllt . Ja (s.o.) Nette Grüße
  5. boneau

    Fragt Onkel Eminenz

    Nabend, Ich hoffe seine Heiligkeit verzeiht mir eine kleine Anmerkung zum Thema. Oha. Ja ist sie. Denn: Du führst als Prämisse a an, dass du eine Liaison mit einer Schönheit hattest. Hieraus muss notwendig folgen, dass a auch als Konklusion (=Schlussfolgerung) gilt. Würde deine Argumentation diesen Anspruch nicht erfüllt, dürftest du die Frage ob a gilt oder nicht gilt garnicht stellen. Denn jede Prämisse muss als Konklusion angeführt werden können (-> Zirkelschluss), wenn du nicht ALLES Mögliche als Konklusion anführen können wolltest, was du ja nicht willst, indem du a oder !=a fragst. Verstehst? Desweiteren spielt die Prämisse b (du und die Schönheit habens wieder vergessen) nicht die geringste Rolle in Bezug auf die Gültigkeit des Zirkelschlusses a(P) = a (K). Andernfalls würde wieder die Beliebigkeit der Konklusionen eintreten. Die Anwort hierauf ist psychologischer Natur. Philosophisch gesehen spielt es keine Rolle ob ihrs vergessen habt oder nicht. Nein. Sex hattet ihr auch unabhängig vom seinem oder eurem (nicht mehr) Wissen. Aus ontologischer Sicht ist ein Event auch dann (noch) vorhanden, wenn es alle vergessen haben oder noch überhaupt noch nicht wissen. Die bloße Existenz eines Dings hängt nicht vom erkennenden Subjekt ab. Nette Grüße